Ja, ja. Der ewig hungrige Kevin. Könnte glatt Nico sein. Der hat ja auch ständig Hunger der Kleine Zwerg. Aber eigentlich ist seine Idee doch die Beste. Warum große Erklärungen abgeben, wenn doch Tina alles erzählen kann? Nur, wird sie das???
Vielleicht erfährt die Gruppe dann mehr über Merlaron, wenn das mit Tina aufgeklärt wurde und die Königin und der König wissen, dass Kenora nicht frei ist. Da werden wir uns mal gespannt zurück lehnen und auf deren reaktion warten.
Ja, demnächst telefonieren wir dann besser, wenn du nicht am Bauen und Bilder machen bist??? :lachen
Knuddelknutschaaaaaaaaaaa!!!!!!!!
Beiträge von Rivendell
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Huhu Ihr Lieben!
Ich habe mich so lange nicht gemeldet. Sorry. :anbet
Wie die meisten von Euch ja wissen bin ich gerade am renovieren und umziehen.
Daher habe ich auch weniger Zeit, die ich hier verbringen kann. Auch für meine FS bleibt wenig Zeit. Zum Sims spielen komme ich auch kaum. Aber das wird alles wieder kommen, sobald alles fertig ist. Ich hoffe nur, das es mit dem passenden Internetanschluss klappen wird. Also ich hoffe ihr denkt ab und an an mich.
Fühlt Euch mal alle lieb geknuddelt. :knuddel -
Das letzte Bild ist wirklich sehr schön.
Überhaupt finde ich es toll, dass du dir die Mühe gemacht hast um nochmal alles neu zu bauen. Respekt. es gibt viele, die dann einafch aufgeben. In solch einem Fall wäre es aber empfehlenswert, regelmässig Sicherungkopien von deiner benötigten Nachbarschaft zu machen. So mache ich das. Wenn dann mal wieder etwas passieren sollte, hast du die Sicherungskopie und nichts muss neu gemacht werden. -
Danke für Eure Kommis, Ihr Lieben.
Ja, Renovieren macht schon spaß. Aber es geht langsamer voran, als geplant. Zum Glück habe ich Zeit. Meine Möbel kommen sowieso erst in 6 Wochen. Aer zu meinem Private Umzug kommt noch, dass ich auch jetzt bald mit der Firma umziehen muss. Also alles doppelt. :schwitz
Wünsche Euch ein tolles Wochenende. :wink -
Hallo Ihr Lieben.
Zur Zeit befinde ich mich ja in einer Renovier- und dann Umzugsphase. Daher wird das mit den Fortstzungen leider etwas länger dauern, als normal. Ich hoffe ihr verzeiht das. Morgen und übermorgen bin ich wieder nur mit Renovieren beschäftigt. Muss halt alles mehr oder weniger alleine machen. Daher geht das nicht so schnell.
Hab euch alle lieb!
:knuddel
Rivi -
Oh ja. Ich kann Lina verstehen, dass sie das genossen hat da so zu sitzen.
Was wird sie sich jetzt nur für Gedanken machen? Sie weis ja nichts von Elias?
Wahrscheinlich sitzt sie in ihrer Zelle und grübelt vor sich hin, was das alles zu bedeuten hat. Wird sie Elias nun bald treffen? Ich weis nicht wieso, aber irgendwie ware ich da schon ganz gespannt drauf.
Die Outtakes sind ja klasse. Der Gang von Richard!!!! :lachen
Wie immer ne tolle FS.
:knuddel Rivendell -
Aaaahhhhhhhhhhhhh....der Blumentopf!!!!:lachen
So ist das also! Tina hatte Zwillingsgeschwister. Und ihre Mutter, von der wir zu Beginn gehört hatten, ist nicht ihre leibliche sondern die Stiefmutter. Besonders gefiel mir der Begriff "Selenverwandten". Da kommt mir ein Verdacht, denn Kenora sieht ja Tina sicherlich nicht einfach so ähnlich bzw. genauso aus wie sie. Und Kenora hat doch auch einen Zwillingsbruder. :huchi
Das die Königin alles mitbekommen hat, kann natürlich gut wie schlecht sein. Wäre es für die Gruppe besser gewesen, wenn Tina weiterehin Kenora gemimt hätte? Oder ist es nur glücklicher Zufall, das Tina nu nichts mehr erklären und beichten muss?
Spekulationen über Spekulationen.
Mache bald weiter!! :hug
Knuddelknutschaaaaa! -
Liebste Jane!!
Die Bilder vom Lager sind ja mal super geworden. Mein Kompliment. Erinnerte mich richtig an meine Zeit bei H&M vor 11 Jahren. Hihi.
Laila ist ja eine wunderhübsche Frau und wie Du sie beschrieben hast, so kommt sie für mich auch wirklich rüber. Das hast du toll hinbekommen. Welche Rolle wird sie nun noch spielen? Denn einfach so, wird sie ja wohl kaum aufgtaucht sein, nicht. :augzu
Das Regula nicht mit in den Urlaub gefahren ist, ist schon traurig. Vielleicht wäre das doch gerade mal das Richtige gewesen? Wahrscheinlich war es aber schon zu schwer für sie, sich da überhaupt aufzuraffen. Die Arme!!
Tolle FS wieder mal und das mit dem etwas durcheinanderbringen, ja das kenne ich ja auch, nicht?? :lollen
Sei mir nicht böse, falls ich demnächst nicht so oft zum lesen oder kommentieren komme. Aber ich muss jetzt meine Wohnung renovieren und den Umzug planen. Denn nun ist alles offiziell.
Ein liebes Müntschi und einen dicken :knuddel
Deine Rivi -
Danke Jessi für das Lob. Ja teilweise sind in Südfrankreich tatsächlich die Gassen so schmal. Allerdings eher, wo die ganz alten Häuser stehen. Jedenfalls sieht es da traumhaft aus und Südfrankreich ist auf alle Fälle eine Reise wert. :augzu
:wink -
So ich hoffe es gefällt euch. Ohne Gute Reise muss man beim Meer halt etwas improvisieren.
Und das waren auch keine Schreibfehler gell? hab halt versucht etwas den Französischen Akzent zu schreiben. -
Kapitel 206a
“Oh Mein Gott!” rief Rebecca aus und klatschte in die Hände. “Wie sie se-en könne, Madame, verläuft
hinter den Häusern eine geflasterte Weg. Und direkt daran beginnt der feine Sandstrand. Ist das
nischt ein Paradies?” Tom lief auf das Wasser zu, gerade so, dass es seine Schuhe nicht zu nass
machte. Er ging in die Hocke und befühlte den weichen Sand. Das Wasser plätscherte langsam
vor und zurück. Kleine braune Fischchen schwammen im flachen Wasser. Rebeccas Handy
begann zu klingeln. Rasch zog sie es aus einer kleinen Tasche ihres Kleides und meldete sich.
“Babs? Oh, so eine Überraschung. Ja wir sind in Frankreich. Wie es uns gefällt? Babs, es ist der
Traum…” Tom hörte kaum zu, wie Rebecca sich da mit Barbara unterhielt, die wohl
neugierig sein musste und unbedingt wissen wollte, ob sie das Haus nehmen würden. War es
denn überhaupt richtig? So alles mir nichts, dir nichts aufgeben? Er hörte Rebecca lachen,
seufzte und warf eine Muschel in das Meer. Aber hier ging es nicht um ihn, sondern um Rebecca.
Und er liebte seine Frau. Wenn sie hier leben wollte, dann würden sie eben hier leben. Der
Entschluss war gefasst.
Fortsetzung folgt......... -
Kapitel 206
Das Haus war auch innen in mediteranen Farben gehalten, was Rebecca und Tom außerordentlich
gut gefiel. “Hier unten aben wir nun also den Wohn und Essbereich, zudem eine offene Küsche
und das Badesimmer” erklärte der Makler. “Die Fliesen besteen aus Naturstein.” Rebecca lief
in die Küche um sich diese genauer zu betrachten. “Das sieht sehr gut aus. Hochwertige Geräte,
stabiles Holz. Ich denke hier könnte ich mich richtig austoben” freute sie sich und öffnete jeden
Schrank um hinein zu sehen.
“Die Küche ist wirklich sehr schön und aus bestem Holz, Tom. Nun würde ich gerne das Bad
noch sehen” erklärte Rebecca und wand sich Luc zu, der sie sofort zum Bad geleitete. “Natürlisch
Madame. Bitte sehr.” Er zeigte auf die Badezimmertür und ließ Rebecca den Vortritt. Tom
begutachtete die Wände und Böden, prüfte die Fenster und die Treppe und folgte seiner Frau
anschließend.
“Und, mein Schatz? Gefällt es Dir?” fragte er. “Rebeccas Blick fiel auf die Kacheln des Badezimmers.
“Na ja. Nicht ganz mein Geschmack, dieses braun gekachelte. Was meinst Du?” antwortete sie.
“Das lässt sich doch ändern. Also bis jetzt finde ich es fantastisch. Lass uns noch oben sehen, hm?”
Rebecca nickte und folgte Tom aus dem Badzimmer in den Wohnraum.
Luc führte sie die Treppe hinauf in das obere Stockwerk. “ier aben wir noch 2 weitere Räume und
einen großen Balkon, welchen sie ja bereits von draußen se-en konnten. Das Schlafzimmer ist sehr
geräumisch. Ideal für eine große Garderobe.” Er lächelte Rebecca zu und höchstwahrscheinlich
konnte er sich denken, dass sie nicht eben weniges an Kleidung besaß.
Sie betraten ein weiteres, geräumiges Zimmer, welches mit edlem Parkett ausgelegt und in
der gleichen Farbe wie das Erdgeschoss gestrichen war. Von diesem Zimmer zweigte noch eine
weitere Tür ab und man konnte zudem auf den Balkon hinausgehen. “Wohin geht es hier?”
wollte Tom wissen und zeigte auf die Tür, welche von dem großen Zimmer abging. “Das ist
noch ein Zimmer. Ein Kinderzimmer vielleischt?” Tom zog die Augenbrauen hoch. “Wir
haben keine Kinder. Aber als Büro-” er öffnete die Tür und sah hinein “- wäre es ideal. Ja, dass
ist prima.”
“Und dort geht es auf den Balkon?” fragte Rebecca und Luc nickte bestätigend. Er trat an die
Glastür und öffnete diese. Sofort zog eine frische Meeresbrise herein. Zu dritt traten sie nach
draußen und Tom sowie Rebecca waren sofort von der schönen Aussicht überwältigt. Hinter
dem Haus das Meer und davor ein Blick auf einzelne Berge. Dazu dieses malerische Gässchen. Tom
sah auf die Strasse und ihm fiel auf, dass nun wieder das ältre Pärchen auf der Bank saß. Also
hatte er sich doch nicht geirrt.
Tom begutachtete den Balkon und konnte auch hier keine Mängel feststellen. Insgesamt
war das Haus in einem absolut einwandfreiem Zustand. “Und? Was denkst Du, Schatz?” fragte
Rebecca. Er sah ja, wie glücklich sie war und das ihr das Haus gefallen würde. Wie sollte er da
nein sagen können? Es gefiel ihm ja auch. “Wenn es Dir gefällt, Schatz, dann nehmen wir es”
antwortete er, worauf hin er von Rebecca stürmisch umarmt wurde.
“Wir würden gerne noch hinter das Haus sehen bitte” bat Tom und wieder ging Luc voraus
und schwärmte bereits von dem klaren Wasser, das auch flach war, ideal für Kinder also. Sie
verließen das Haus und liefen einen kleinen Weg entlang zwischen dem und einem Nachbarhaus
hindurch und sahen schon das weite, blaue Meer vor sich. Die Sonne spiegelte sich darauf
wieder und für Muschelsammler wäre es das wahre Paradies gewesen.
geht noch kurz weiter...... -
Kapitel 205
“Meine Güte, sind die Gassen hier eng” stöhnte Tom und manövrierte den Leihwagen durch
die ungewohnt engen Gassen des Südfranzösischen Städtchens Cap de Agde. “Schatz, dass hat
Flair! Ich finde es einfach wunderschön hier” entgegnete Rebecca und besah sich die Umgebung
mit großen Augen. Schön war es hier wirklich, keine Frage. Tom bog nochmals nach rechts in
eine weitere schmale Strasse ab. Sie mussten kurz vor dem Ziel sein. “Da vorne!” rief Rebecca
aus “Das muss es sein! Da wo der Mann steht.” In der Tat wartete ein dunkelhaariger Mann, vor
dem Haus, welches sie sich bereits im Internet angeschaut hatten und das sie sich nun in echt
ansehen wollten.
“Wo soll ich mich bei der engen Gasse denn hinstellen?” “Sieh mal, Tom. Dort ist ein Parkplatz.
Da ist etwas frei. Stell Dich doch dort hin.” Tom sah nach rechts und konnte tatsächlich einen
kleinen Parkplatz ausmachen, auf dem bereits ein älterer, orangener Wagen parkte. Er setzt den
Blinker und fuhr auf die äußerste Parkzeile. “Geschafft!” sagte Tom zufrieden. Die Fahrt vom
Flughafen Montpellier über die Route de Sete war problemlos verlaufen und Rebecca war jedes mal
ganz verzückt, wenn sie Flamingos entdeckte, die sich in den flachen Becken aufhielten, in
denen die Muscheln heranwuchsen.
Sie verließen die Kühle des geliehenen Wagens und stiegen aus in die sommerliche Hitze des
Tages, welche sich dank des Meereswindes aber ertragen ließ. Vor ihnen ragte das in mediteranen
Farben gehaltene Haus in den blauen Sommerhimmel. “Oh Tom! Es sieht ja noch schöner aus,
als auf den Bildern.” Vor dem Haus stand ein Mann in grauem Anzug, schwarzen Haaren und
einem Spitzbart. Man konnte meinen, das er geradewegs aus einem Musketierfilm entsprungen
wäre.
Bevor sie über die enge Strasse hinüber gingen, sah Tom nochmals die Strasse hinunter, von wo
sie eben hergefahren gekommen waren. Er schüttelte leicht den Kopf, da er nicht begriff, wie man
an einer solch schmalen Strasse auch noch eine Bank vor sein Haus stellen konnte. Zudem war
er sich sicher gewesen, dort eben noch ein älteres Paar sitzen gesehen zu haben. Doch im Allgemeinen
gab er zu, dass er Rebecca völlig zustimmte, denn es war wirklich idyllisch und wunderschön
hier.
“Bonjour Mr. und Mrs. Nadler!” rief der Spitzbärtige ihnen zu, der ohne Zweifel der Imobilienmakler
sein musste. Er lief ihnen entgegen, gab erst Rebecca, dann Tom die Hand zur Begrüßung. “Isch
offe sie atten eine gute Reise?” sprach er mit starkem Akzent. “Mein Name ist Luc de Santos.
Franzose mit spanischem Ursprung. Herslisch willkommen in Agde.”
“Vielen Dank Monsieur. Es ist wirklich wunderschön hier und so ruhig” sagte Rebecca lächelnd. “Oh
ja, das ist es, Madame. Und wenn sie tief einatmen-” er sog übertrieben die Luft ein “- dann rieschen
Sie die beste Luft, die es auf diesem Planeten gibt.” Tom hielt dies allerdings für etwas dick
aufgetragen, aber die Luft war wirklich sehr gut, abgesehen von dem leicht fischigen Geruch. Aber
das gehörte zum Meer eben dazu und sollte ihn nicht weiter stören. “Sie wissen, dass direkt hinter
dem Aus das Meer liegt? Und sie aben ihren eigenen Strand, wie alle Äuser hier.” “Das ist
wundervoll. Ich würde ihn gerne sehen” jubelte Rebecca.
“Natürlisch, Madame. Aber lassen Sie uns zuerst in das Aus gehen, wenn es Ihnen rescht ist.
Bitte folgen Sie mir.” Luc machte kehrt, lief über die Strasse zu dem Haus, zog einen Schlüssel
aus seiner Jackettasche und begann die Tür aufzuschließen. “Darf ich fragen, weshalb das Haus
zum Verkauf steht? Es scheint doch noch sehr neu zu sein” fragte Tom. Sie traten durch die Tür in
den hellen, großen Raum, der wohl das Wohn- und Esszimmer war.
“Nun Mr. Nadler. Dieses Aus wurde von einem wohlabenden Mann gebaut. Es war als Geschenk
für seine Tochtär gedacht. Doch diese fand dann einen Mann und zog Als über Kopf zu diesem in
die Bretagne. Nun soll es verkauft werden. In der Tat ist dieses Objekt erst vor einem alben Jahr
fertisch gestellt worden. Aber sehen sie sisch nur um. Gerne erkläre ich Ihnen die Einzeleiten.
geht noch weiter...... -
So, habe das Works repariert. FS kann also folgen.
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Sorry, aber mitten im Post ist mir mein Works flöten gegangen.
Der Rest der FS kommt später oder morgen oder so. Ich muss erst neu installieren.
Daaaanke!!! -
Kapitel 206
Langsam richtete Barbara sich gerade auf und starrte geschockt zu ihrer Freundin, welche
weiterhin fröhlich lächelte. “Das- das ist ein Witz, oder?” stotterte sie eine Antwort erwartend,
doch Rebeccas Gesichtsausdruck beantwortete ihre Frage bereits. “Es ist also wahr? Aber warum?
Warum, Becky?”
“Ach Babs” sagte Rebecca und schlug ihre schlanken Beine übereinander. “Ich mochte
Frankreich eben schon immer.” “Frankreich?” “Direkt am Meer, Babs. Morgen fliegen Tom und ich
nach Frankreich um uns ein Haus anzusehen.” Völlig verstört von dem eben gehörten, sah Barbara
zu Boden und anschließend wieder zu Rebecca. “Aber weshalb nur? Ich meine.. Es muss doch einen
Grund geben? Ist es wegen mir? Seit ich Pierre bei mir habe, da hast Du Dich kaum noch bei mir
gemeldet. Stört es Dich so sehr?”
“Jetzt red doch keinen Stuss!” verteidigte Rebecca sich, obwohl Barbara damit voll ins
Schwarze getroffen hatte. “Ich möchte nur einfach…. ans Meer. Das war immer schon mein Traum.
Und was spräche dagegen?” Barbara ließ sich nach hinten gegen die Banklehne plumpsen. “Gar
nichts spricht dagegen. Es kommt halt so plötzlich. Erst sehe ich Dich Wochen lang nicht und
dann kommst Du und überbringst mir solch eine Botschaft. Das ist schon hart.”
“Gönnst Du mir das denn nicht?” Barbara lehnte sich wieder nach vorne und lächelte ihre Freundin
an. “Natürlich gönne ich es euch. Wer würde nicht gerne im Süden am Meer leben? Und das Geld
habt ihr ja. Dein Haus hat doch damals sicherlich einiges gebracht und es war ja auch gut angelegt.
Aber wie macht Tom das mit seinem Job?” “Das wird sich alles schon regeln. Unser Geld reicht
erst einmal um gut leben zu können”.
“Ich muss nun leider gehen. Schließlich geht es morgen schon sehr früh los und ich muss noch
meine Tasche packen. Wir werden gleich ein paar Urlaubstage dranhängen, weist Du?”
Rebecca erhob sich und auch Barbara blieb nicht sitzen. Sie standen beide, als Barbara die Hand
ihrer langjährigen Freundin nahm und sie drückte. “Wenn irgendetwas ist, dann bin ich immer für
Dich da.” “Ich weis, meine Liebe. Ich weis.”
“Dann werde ich mal gehen. Mach es gut Babs.” “Du meldest Dich doch bei mir?” “Mach ich, Babs.”
Rebecca löste sich nach einer Umarmung von ihrer Freundin und machte sich auf den Weg
zurück über den Rasen um auf die Strasse zu gelangen. “Ich wünsche Euch viel Glück!” rief Barbara
ihr hinterher und kurz darauf, war Rebecca um die Ecke verschwunden. Ein seltsames Gefühl
beschlich sie.
Barbara blieb noch einige Minuten stehen und konnte an gar nichts richtig denken. Sie lief
zurück in das Haus, zog sich wieder ihren Bikini an um sich dann in den Whirlpool im Garten zu
begeben. Wie viel Zeit vergangen war bis sie ihren Sohn wieder kommen hörte wusste
sie nicht. Unentwegt beobachtete sie die aufsteigenden Blasen zwischen ihren Beinen.
“Hallo. Ich bin wieder da!” rief Pierre ihr fröhlich zu.
“Hallo mein süßer. Wie war das Spielen?” begrüßte Barbara ihren Sohn. “Toll. Hat echt spaß gemacht.
Und bei Dir? Alles ok? Du siehst so traurig aus.” Barbara war erstaunt über Pierres Feingefühl. “Nein,
mein Kleiner. Es ist alles in Ordnung. Ist nur die Hitze.” Normalerweise log sie nicht gerne, aber in
diesem Fall musste es sein. Sie wollte den Jungen nicht damit belasten, dass sie selber so traurig
war.
geht noch weiter....
bitte etwas Geduld!!! -
Kapitel 205
Entspannt saß Barbara im Bikini auf ihrer Terrasse und betrachtete die bunten Blumen, die wild
von der Pergola wuchsen. Es war bereits Nachmittag und die Hitze hatte keinerlei Erbarmen mit
den Menschen und Tieren. Barbara war froh um diese Zeit etwas Schatten zu haben. Sie
hatte die Zeitung gelesen und eine Tasse Kaffee getrunken, auf den sie trotz Hitze einfach nicht
verzichten konnte.
Sie hatte es versprochen und Rebecca wusste, dass Tom enttäuscht wäre, wenn sie nicht zu
Barbara gehen und mit ihr reden würde. Es war ja auch richtig. Sie war es ihrer Freundin schuldig.
Einfach nach Frankreich gehen ohne sich zu verabschieden, dass ging einfach nicht. Dennoch kam
es für Rebecca nicht in Frage, Barbara die ganze Wahrheit zu sagen. Rebecca hat an der Haustür
geklingelt und nachdem niemand geöffnet hatte, nahm sie einfach den Weg durch den Garten und
in der Tat sah sie ihre Freundin auf der Terrasse. Von dem Kind war
-und darüber war sie froh-
nichts zu sehen.
“Na Du hast ja ein Leben!” rief Rebecca um auf sich aufmerksam zu machen. Barbara schrak
hoch. “Becky! Mein Güte, hast Du mich erschreckt!” Sie lachte und lief Rebecca entgegen. “Das
ist ja eine Überraschung! Ich hätte gar nicht mit Dir gerechnet.”
“Das sollte es auch sein, meine Liebe. Gut schaust Du aus.” Beide Frauen umarmten und
drückten sich. “Na Du aber auch. Ich bin froh, dass es Dir besser zu gehen scheint. Es geht
Dir doch besser, oder?” Rebecca lächelte ihr Freundin an. “Ja, Babs. Es geht mir wieder gut. Und
es tut mir auch leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.” Barbara sah Rebecca intensiv
an. “Ich weis, dass Du krank warst, auch wenn ich immer noch nicht genau weis, was Du hattest.
Aber das ist ok.”
“Wie ich sehe, hast Du Deinen Garten ganz neu gestaltet. Das sieht wirklich toll aus. Mein
Kompliment” staunte Rebecca und beide liefen zu dem im Boden des Gartens eingelassenen
Whirlpool. “Ja. Pierre hat mich auf einige Ideen gebracht und ich muss sagen, dass mir der Garten
jetzt viel mehr bedeutet, als noch vor wenigen Wochen. Hast Du Lust?” Sie deutete auf den Pool,
doch Rebecca schüttelte ihren Kopf. “Nein, danke. Ich habe ja zudem keinen Bikini dabei. Aber
eigentlich bin ich ja auch da, um Dir etwas zu erzählen.”
“Oh? Das hört sich nach Neuigkeiten an. Komm, setzen wir uns. Aber warte kurz. Ich möchte mich
nur rasch umziehen. Bin sofort wieder da.” Während Barbara schnell im Haus verschwand, nahm
Rebecca auf den für sie noch unbekannten Terrassenmöbeln platz. “Hmm…bequem” meinte
Rebecca und ihr Blick schweifte über die Büsche, welche die Terrasse vom Gartenbereich trennten.
Es dauerte nicht lange und Barbara erschien umgezogen wieder und setzte sich ebenfalls. “Kann
ich Dir etwas zu trinken anbieten?” fragte Barbara und wollte sich bereits erheben. “Nein,
Danke. Ich habe keinen Durst. Sag, wo ist eigentlich Dein-” Sie stockte kurz, denn das Wort “Sohn”
über die Lippen zu bringen fiel ihr doch schwer. “-Kind?”
Barbara lehnte sich bequem zurück und verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf. “Och, der ist mit
einem Nachbarsjungen auf dem Spielplatz. Er ist wirklich schon sehr selbstständig für sein Alter.
Schade, dass er jetzt gerade nicht da ist.” “Ja, wirklich schade.” Das Rebecca drüber sehr froh
war, hörte Barbara nicht heraus. “Na, sicherlich wirst Du ihn bald kennen lernen.”
“Ach Babs. Das glaube ich eigentlich nicht. Schließlich werden Tom und ich bald nicht mehr hier
sein.” Barbaras Oberkörper schoss nach vorne. “Was? Wie, ihr werdet bald nicht mehr da sein?”
Barbara verstand die Worte ihrer Freundin nicht, die da so locker lächelnd vor ihr saß und
scheinbar ein Geheimnis bei sich trug, welches sie ihr erzählen wollte. “Ja. Tom und ich haben
vor nach Frankreich auszuwandern.”
geht noch weiter......... -
Wollte mich mal eben zu Wort melden, dass die andere FS jetzt auch fertig ist.
Ich muss nur sehen, wann ich die Posten kann. Wie ja manche mitbekommen haben tut sich Privat grad bei mir einiges. Es kann durchaus passieren, dass ich eine Weile lang nicht posten kann und auch kein Internet haben werde. Egal wie, ich versuche es auf alle Fälle.
Danke an alle, die mir immer treu waren und es noch sind!
Hab euch alle Lieb!! :hug
Eure Rivi -
Mal allgemein, sind das ganz tolle Beiträge.
Zu nofretete wollte ich schnell sagen, dass auf meinem Sims PC auch kein internet habe. Die Bilder die ich geschossen habe ziehe ich auf einen USB Stick und dann auf meinen Laptop. :augzu -
Jaaaaaa! Ich will nen Keks! :lachen
Jorim möchte also Elias zur Vernunft bringen?? Ich glaube nicht, dass es ihm gelingen wird. Elas hat immer ein Argument parat. Wird Jorim gehen oder bleiben und es nochmal versuchen??? Ich denke mal letzteres. Er wird kaum den Weg auf sich nehmen und dann so schnell aufgeben.
Ach ja. Elias war mal so ein lieber Junge fürwahr. Und jetzt?? Man hat ja fast Angst vor ihm.
Ich bin gespannt, was Jorim noc erreichen kann.
:knuddel Rivendell