Wow! Was für eine tolle Fortsetzung! Und die Bilder erst! Als die jungen Vampire die Wände rauf klettern oder auch der Hof wo Hella wohnt. Du hast den Brunnen, habe ich gesehen. Leider habe ich den noch nicht. Weis auch nicht, wie man den bekommt. Ein Sim muss den goldenen Pflanz Orden bekommen? Auch die Beete. Kann man den auch Karotten pflanzen? Jdenfalls fand ich den Hof uhrgemütlich und wäre da gerne etwas umher geschlendert.
Die junge Vampirbande ist sichelrich nicht das größte auf dem Gebiet, aber unterschätz werden dürfen die sicherlich nicht. Sie ären bestimmt bereit für ihren "Herrn" einiges zu tun. Zwar sind sie nur kleine Fische, aber wenn sie einen Chip eingepflanzt bekommen, sind sie wenigstens besser unter beobachtung. Es ist schon toll, was Du Dir da immer einfallen lässt.
Hella ist eine neue Person, die sicherlich auch noch eine Rolle spielen wird. Ihre Mutter starb und ollte also, das sie erst mit 20 Jahren alleine umher gehen darf? Das hat sicher seinen Grund. Aber nicht nur einfach der, das sie nicht mit normalen Teen Jungs rumhängen soll, sondern das hat sicherlich mit dem Vampiren zu tun. Ihr Vater scheint das aber selber nicht zu wissen. Er versucht einfach nur den letzten Willen seiner Frau zu erfüllen.
Zum Schluß machst Du uns ja ganz schön Angst. Vielleicht löst sich versehentlich ein Schuß aus der Waffe? *zitter*
Du machst es wieder spannend und ich kann es kaum abarten, was passieren wird. Oder besser, was hoffentlich nicht passieren wird.
LG Rivendell
Beiträge von Rivendell
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Ich schließe mich Janes Aussage über Deinen Humor glatt an.
Mann oh mann. das ar aber bitter. was ist dieser Josh doch nur für ein eingebildeter Fuzzi? Hat ne Schnecke bei sich und kaum ist diese davon knutscht er einfach Tracy und meint noch, das sie das als selbstverständlich ansieht. :rote
Ist natürlich auch noch zusätzliches Pech, dass ausgerechnet während dieses Kusses Sam auftaucht. Eine festgefahrene Situation. :fest
Gut. Ich kann Sam Reaktion natürlich verstehen. Immerhin wollte sie nochmal mit Tracey reden, aber nach der knutschaktion.....! Tja. Das schlimme daran ist ja eigentlich nur, dass man Tracey ja eigentlich gar nichts vorwerfen kann. :kopfkratz
Da hoffe ich jetzt mal stark, dass sich das irgendwie noch einrenkt.
Vor allem -bitte, bitte- das Sam wieder "normal" wird.
Und noch was! :silvio
LG Rivendellsche -
Ich könnte ewig weiterlesen, wie sich die Spieserin und der Teen unterhalten. Man versteht den Erachsenen ebenso wie den Teenager, da man ja weis, wie man früher selber war. (Ja, ja. Lang ists her)
Das Bob Marley Bild fand ich super obwohl ich jetzt nicht zu seinen Anhängern gehöre. Zwei super gelungene Fortsetzungen, die prima die Naivität von sarah und der meisten Menschen in diesem Alter wiederspiegelt.
LG Rivendell
Und ein Frohes Neues Jahr! -
Sorry, dass ich erst jetzt zum Lesen gekommen bin. Aber erst eihnachten und dann noch ein kranker Mann, da kommt man zu fast gar nichts.
Tolle Fortsetzung und mir gefallen die Sims als Gnome wirklich gut. Ich hoffe nur das die Beiden verschwinden können. Sie müssten ja eigentlich schneller sein, als die Gnome. Oder??
Ein frohes neues Jahr!
LG Rivendell -
Kapitel 145
“Also sind wir weiterhin auf uns alleine gestellt” stellte ich fest und konnte es nicht vermeiden,
dass mir die Tränen aus den Augen schossen. Ich hatte mich nie so müde gefühlt und ich war
mir sicher, das ich auch so aussah. Mein Vater kam zu mir und nahm mich in seine Arme. “Es wird
alles gut, Ayleen. Wir werden die beiden finden. Beide sind verantwortungsbewusste und
vernünftige Kinder.” “Ich weis, Paps. Danke.”
[B]Wir überlegten, was wir weiterhin tun sollten. Robert schimpfte unentwegt über die Polizei und
warnte diese schon davor, dass er sich an den Polizeipräsidenten wenden würde, obwohl keiner
der Beamten ihn hören konnte. Der alte Präsident, mit dem er früher oft zu tun hatte, als er noch mit
Rebecca verheiratet gewesen war, war leider nicht mehr im Dienst und den neuen kannte er kaum.
Trotzdem würde er sich beschweren. Das beste was wir nun tun konnten war, einfach weiter
zu suchen und immer wieder nach den Kindern zu rufen. So verging eine weitere Stunde und wir
alle frohren erbärmlich. Immer wieder nahm ich Kontakt zu Pat und Kim auf in der Hoffnung, mehr
zu erfahren, aber Fehlanzeige.
[B]Venus hatte sich eng an Sean geschmiegt und er war froh, dass sie sich beruhigt hatte, denn nur ungern
hätte er ihr einen Klaps auf die Wange gegeben. Still standen beide da und sagten kein Wort. Sean war
sich nicht sicher, ob Venus nicht an seiner Schulter eingeschlafen war. Sein Kopf grübelte unentwegt
über eine Lösung ihres Problems nach. Vielleicht war es einfach besser abzuwarten, bis es hell wurde.
“Hast Du das gehört?” meldete Venus sich plötzlich und wiederlegte somit Seans Vermutung, sie
könnte schlafen. “Was?” Venus löste sich von ihm und sah sich suchend um. “Da hat doch
jemand gerufen!” Sean lauschte konnte aber nichts hören. “Nein. Da ist nichts.” Venus lief los um
nach dem Ursprung des gehörten zu suchen. “Bleib da!” rief Sean ihr hinterher, sah aber ein, dass
es sinnlos war.
[B]Er rannte Venus hinterher, die fest und steif behauptete, jemanden rufen gehört zu haben. “Sie suchen
uns, Sean. Ganz sicher. Und sie müssen in unserer Nähe sein.” Sean zweifelte, wollte dies aber nicht
sagen, als er es plötzlich selber vernahm. Ganz leise und aus weiter Entfernung hörte er ihre Namen,
die in den Wald gerufen wurden. “Gott! Venus, Du hast recht!” “Jetzt wird alles gut. Ach Sean!” “Wir
müssen auf uns aufmerksam machen. Los! Wir müssen zurück rufen.” Beide hielten ihre Hände wie
Muscheln an die Münder und dann riefen sie so laut sie konnten. “Mama! Hier sind wir!”
[B]Mir tat bereits der Hals weh, vom langen Rufen und der Kälte, die schon alles an mir hatte taub werden
lassen. Wie mochte es erst den Kindern gehen? Den Gedanken, dass Venus irgendwo erforen unter
einen Baum lag, verdrängte ich ganz schnell wieder. “Ich glaube außer den Wildschweinen hört uns
hier keine Sau” meinte Robert und lief ein paar Schritte weiter auf einen kleinen Hügel vor uns. “He!
Seid mal kurz still” flüsterte John, kniff die Augen zusammen und lauschte. “Ich habe etwas
gehört.” Gespannt gaben wir keinen Mucks von uns und tatsächlich. John hatte Recht gehabt. “Ja.
Ich höre es auch!” sagte mein Vater. “Es müssen die Kinder sein.”
[B]Beide versuchten zu lokalisieren, woher das Rufen kam, was sich als sehr schwierig herausstellte,
da es recht schallte. “Ich glaube es kam von da” meinte Venus und deutete in Richtung einiger
Nadelbäume. “Nein, nein” entgegnete Sean und wies mit beiden Armen weiter links, wo es etwas bergauf
ging und der Wald gemischter war. “Ich finde es hört sich eher so an, als käme es von dort.” Sie
warteten die nächsten Ruflaute ab und entschieden sich dann für Seans Weg immer wieder zurück
antwortend.
[B]“Das sind die Kinder, eindeutig” sagte John und ging weiter. Es war schwer genau auszumachen,
wo sie sein konnten. Ihre Stimmen klangen zwar recht nah, aber das konnte durchaus täuschen.
Wir teilten uns in 2er Gruppen auf. Ich ging mit meinem Vater weiter links, während John und Robert
mehr rechts liefen, weit genug entfernt um besser suchen zu können, aber immer noch nah genug
uns nicht aus den Augen zu verlieren. Ich war aufgeregt wie nie und konnte es kaum abwarten
endlich die Beiden zu sehen. Ich betete zu Gott, dass beide Kinder unversehrt waren und wir
sie bald in unsere Arme schließen konnten.
[B]“Sie können nicht mehr all zu weit weg sein. Ich glaube sogar meinen Opa gehört zu haben” freute
Venus sich. “Ja, wir haben es geschafft, Venus. Wie ich es Dir gesagt habe.” Alles würde gut werden.
Bald waren sie gerettet. Endlich ins Warme. Ein Bad nehmen und einen heißen Kakao trinken, darauf
freute sich Venus. Bald, bald war es soweit!
Fortsetzung folgt......nächstes Jahr!
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Kapitel 144
Das Warten machte Kim schier verrückt. Viel lieber hätte sie sich an der Suche nach Venus beteiligt, doch
sie sah auch irgendwie ein, dass hier zu hause jemand die Stellung halten musste. Trotz der späten
Stunde war Kim kein bisschen müde. Zwei mal hatte sie den Fernseher an- und wieder ausgeschaltet.
Auf irgendwelche blöden Gerichtssendungen und Talkshows, die als Wiederholung vom Nachmittag
liefen, hatte sie wirklich keine Lust. Sie ging in die Küche und kramte in den Schränken nach einer Tüte
Chips.
[B]Gerade als sie die ersten gegessen hatte - ihre Lieblingssorte Sour Cream - klingelte das Telefon.
Wie von der Tarantel gestochen schoss Kim vom Stuhl auf und eilte an den Apparat. “Venus?” rief
sie erwartungsvoll in de Hörer. “Kim, Schatz. Ich bin es Mama.” “Oh! Mama! Habt ihr sie gefunden?”
Kims Herz hüpfte vor Aufregung.
[B]“Nein, das haben wir leider nicht. Ich hatte gehofft, dass sie möglicherweise inzwischen zu
Hause wäre.” Ich konnte Kims enttäuschtes Gesicht förmlich sehen und im nachhinein tat es mir leid,
dass wir sie alleine daheim gelassen hatten. Vielleicht hätten mein Vater bei ihr bleiben sollen. Aber wir
brauchten jeden Mann zum Suchen und Kim war doch ein großes Mädchen. “Nee, Mama. Sie ist
nicht gekommen und hat sich auch nicht gemeldet. Habt ihr denn auf der Eisbahn etwas erfahren
können?” “Wir wissen, dass sie mit Sean zusammen ist, aber der ist auch nicht zu hause. Pat wird
sich melden, wenn sie etwas weis. Ich melde mich wieder.” “Ok, Mama. Viel Glück!”
[B]Sie musste raus! Frische Luft schnappen. Warm angezogen ging sie nach draußen, die Haustür
einen Spalt weit offen, damit sie gegebenenfalls das Telefon klingeln hörte. Das dabei die kalte
Luft rein zog, war ihr in dem Moment egal. Sollte sie das nun positiv sehen, dass Sean auch weg
war? Gab es denn die Garantie, das er und Venus jetzt gerade zusammen waren? “Wieso
ist denn hier schon wieder so viel Schnee? HÖRT DAS DENN NIE AUF? Arrgggh!” Laut schrie Kim
ihren Frust hinaus. Nur der Schneemann, den sie mit Venus gebaut und seit dem so liebvoll gepflegt
hatte, schien sie verständnisvoll anzublicken.
[B]“Was glotzt Du denn so blöd?” schrie sie den Schneemann an, als ob dieser sie verstehen könnte.
“Jaaa, Du gibst mir auch die Schuld, oder? Hätte ich ihr mein Handy gegeben, dann wäre sie jetzt
sicherlich erreichbar und würde nicht irgendwo da draußen herum irren. Ja? Sags doch, verdammt!
Sags doch!” Sie versetzte der Figur einen Fußtritt gegen die untere Kugel, sodass dieser gefährlich
zu schwanken begann. Doch im letzten Moment, kurz bevor er seinen Kopf verlor, griff Kim nach
ihm und rettete ihn somit vor dem Schneemanntod. “Entschuldige. Du kannst ja auch nix dafür.”
[B]“Ich kann nicht mehr, Sean. Ich bin so müde. Es ist so kalt.” Nur kurz hatten sie in dem Gebüsch
verweilt. Feuchtigkeit und Kälte waren auch dort hinein gekrochen und hatte sie schon bald daraus
vertrieben. “Ich weis. Aber wir müssen weiter laufen. Wir dürfen nicht stehen bleiben und auch nicht
schlafen. Wir schaffen das, Venus” versuchte Sean sie zu beruhigen. “Wenn wir nur ein bisschen
schlafen würden, hätten wir aber ehr Kraft. Vielleicht finden wir ja eine Bank oder so. In Wäldern stehen
doch manchmal Bänke und Hütten für die Wanderer. Bitte Sean! Nur ein bisschen.”
[B]“Da, Sean! Seh mal! Ist da vorne nicht was? Bestimmt kann man da schlafen.” Mit glasigen Augen
schaute Venus geradeaus in eine dichte Baumgruppe. Angestrengt versuchte Sean dort irgendetwas
auszumachen, konnte aber nichts entdecken. Venus dagegen stiefelte bereits zu ihrer imaginären
Schlafgelegenheit. “Bleib hier!” rief Sean ihr hinterher. “Da ist nichts!” “Doch, doch. Siehst Du nicht?
Ich will doch nur ein bisschen schlafen und mich aufwärmen.” “Auch das noch” flüsterte Sean, mehr
zu sich selbst und lief rasch zu Venus, nahm ihre Hand und zog sie sacht zurück. “Wir finden schon
etwas zum Ausruhen, aber nicht hier, ok? Nicht hier.”
[B]“Was sagt die Polizei? Kommen Sie endlich angerückt?” fragte John, nachdem Robert aufgelegt hatte.
“Fehlanzeige. Wie der Beamte schon gesagt hatte, müssen mindestens 24 Stunden vergehen, bis was
gemacht wird. Teenager reißen ja öfter mal aus und so ein Einsatz kostet Geld und bla, bla.
Wenn der mal einen Anwalt braucht, kann er mit mir jedenfalls nicht rechnen.” “Aber was ist dem
Handy? Das beweist doch, das Sean hier war?” fragte ich. Robert schüttelte den Kopf. “Ist
nicht Beweis genug.”
geht noch weiter....
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So, die allerletzte Folge der Lawsons kommt nun!
Für dieses Jahr! Höhöhö!!! :p -
Hallo Nery!
Also soll das warten doch nicht umsonst gewesen sein?
Das hört sich toll an. :applaus
Einen guten Rutsch (wie bereits gesagt ;))
LG Rivendell -
Hallo ihr lieben!
Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest.
Ich bin dran und schreibe an der Fortsetzung. Meinen Rechner habe ih zum Glück wieder und es läuft auch alles. Ich sehe zu, dass ich bis morgen die Fs fertig habe.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz lieb bei Euch für die Kommis bedanken. Auch an Euch Stille Leser ein herzliches danke!
Knuddel Euch!
Rivendell -
Oh nein! Wie tragisch! Das rote Kleid scheint Judith wirklich kein Glück zu bringen, eher das Unglück sogar anzuziehen. An ihrer Stelle hätte ich das Ding ins Feuer geworfen und bis zum letzten Faden verbrannt.
Eine super gelungene Fortsetzung!
Wünsche einen gute Rutsch!
Rivendell -
Ein neuer Look für Samantha? Na hoffentlich bleibt der nicht so. *hömhöm*
Das Sam so ein Pech mit ihrem Schwarm hatte ist....ähm tja, wie soll ich sagen....Pech! Aber andere Mütter haben auch schöne Söhne.
Das Tracy ein schlechtes Gewissen hat, ist irgendwie verständlich. Sie sollte doch noch mit Sam reden, auch wenn diese scheinbar nichts mehr mit ihr zu tun haben will.
Schön, das Du nach der Pause wieder da bist.
LG Rivendell -
Enara gebe ich völlig recht. Du hast einen tollen Schreibstil und man spürt regelrecht die Gefühle, diese depressiven Gefühle. Die Bilder dazu sind sehr gut gelungen und man sieht, das Du dich damit beschäftigst bzw. Deine Erfahrungen hast. Großes Lob!
LG Rivendell -
Die Bilder sind perfekt.
Viel fällt mir jetzt nicht ein. Es war ein sehr schönes Gespräch zwischen den beiden. Ich bin nun aber sehr neugierig, ob ihr Vater nun kommt, oder nicht.
Wünsche Dir und allen Leserne in Frohes Fest!!
LG Rivendell -
:lachen Mrs. Knautschgesicht!!!!
Oh ja! Ich kann mich noch gut erinnern als ich in meiner Story John und Aleeyn nach dem College habe Urlaub machen lassen. Ständig kam die Alte angerannt und hat gemeckert, weil die Sims in Badeanzug herumliefen. Zum Glück hatte ich einen anderen Sims parat, den ich dazu gebarcht hatte, Mrs. Knautschgesicht zu trainieren.
Molly war aber sehr mutig, dass sie Liz in der Öffentlichkeit geküsst hat. ich weis nicht, ob ic das gekonnt hätte. Respekt!
Wenn ich an das morgige Weihnachtsessen denke und daran, dass Molly hungrig und drustig im Wald ist, tut sie mir noch mehr leid. Hoffentlich fidet sie sauberes Wasser.
Liebe Llynya! Ich wünsche Dir ein tolles Fest. Ich weis zwar, dass Du noch ne Fortsetzung bringen willst, aber ich werde es wohl nicht schaffen die vor morgen noch zu lesen. Daher!
FROHE WEIHNACHTEN!!!!!
LG Rivendell und ein dicker Knuddel! -
Also auf diesem Bild guckt Cedrik ja nicht gerade begeistert. :lachen
Uff! Das war jetzt viel zu verarbeiten. Sie will ihn tatsächlich heiraten!!! Ich fasse es nicht! Ok. Aber ihr habt es immerhin geschafft, dass ich Casimir ein klein wenig Respekt entgegen bringe dafür, dass er Marie gegenüber so viel verständnis zeigt. Immerhin verurteilt er sie nicht für ihre Schwangerschaft. Jeder andere Mann käme sich nun vielleicht ausgenutzt vor. Ihren Mann zu spielen, damit sie wieder gut da steht. Er hat wohl auch erkannt, aus welchen Gründen sie das tun will. Aber ist dies die richtige Entscheidung? Cedrik sagt selber von sich, das er immer kriegt was er will und er nicht weis, ob er das je ganz ablegen kann. Mich würde das stutzig machen. Wie kann Marie wissen, dass er sich nicht so verhält, wenn sie verheiratet wären? Er nimmt sich ihre Liebe obwohl sie ihm diese nicht geben will? Nein! Meiner Ansicht nach ist eine Heirat mit Casimir nicht der richtige Weg. Marie würde ihre Schuld nie los werden und sich ewig Vorwürfe machen. Sie muss der Wahrheit ins Gesicht sehen. Sie muss zu Cedrik und Susann gehen. Nur dann kann sie wirklich frei sein. und ich glaube kaum, das ihre Eltern sie nicht unterstützen würden. Irgendwie geht es immer, aber nicht so! :nein
Also wenn ihr mich fragt, würde ich doch die Cedrik Variante vorziehen. :huchi
Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest! :klausi
LG Rivendell -
Hallo Ines!
Erst einmal will ich mich bei Dir entschuldigen, dass Du so lange auf einen Kommi von mir warten musstest. Leider hatte ich in den letzten Wochen sehr wenig Zeit und habe daher immer nur schnell die Fotostorys gelesen, wo eine Fortsetzung nicht so lange ist. Für Deine muss ich mir einfach immer die Zeit nehmen und möchte sie auch nicht einfach hherunterrattern. Zu unserer Freude bist Du ja so eine fleissige und machst so lange, tolle Fortsetzungen.
Aber jetzt habe ich mir endlich die Zeit genommen und weitergelesen. Habe dazwischen schon gelesen, wollte aber erst nen Kommi dalassen, wenn ich ganz durch bin.
Deine Bilder sind wieder mal fantastisch! Besonders das wo Fay mit ihrem Schutzengel in den Himmel hinauf fliegt. Sensationell!
Miri kann ich gut verstehen und ich finde ihre Ehrlichkeit gut. Sie sagt selber, dass sie nicht studieren kann und möchte und wahr auch ehrlich zu sagen, dass sie nur aus dem Nest wollte.
Fay hat also einen Schutzengel, der sie seit ihrer geburt bewacht. Das gibt ihr nun sicherlich rückhalt. Ich bewundere Dich für dein Ideenreichtum. Sich das alles mit den Schwarzen Engel auszudenken ist toll. Und ich bin noch sehr gespannt, was für eine Rolle Fay noch spielt.
Die Fortsetzungen waren superklasse!
Liebe Ines. ich wünsche Dir und Deiner Familie ein tolles und besinnliches Weihnachtsfest!
Ganz liebe Grüße
Rivendell -
Kapitel 143
Robert schüttelte langsam den Kopf. “Nein. Er meldet sich nicht. Ich glaube das hat keinen Zweck
mehr ständig das Handy anzuwählen.” Er wollte gerade auflegen doch ich hielt ihn zurück. “Warte!
Leg nicht auf!” “Aber wieso? Da-” “Hörst Du das nicht?” unterbrach ich ihn und alle horchten auf.
Ganz leise war ein Klingeln zu hören. Das Klingeln eines Handys! “Verdammt, Ayleen, Du
hast recht. Das könnte Seans Handy sein.” “Mach mal aus und ruf wieder an, wenn es dann
wieder anfängt ist es sicher seines” schlug John vor. Erneut wählte Robert die Nummer und
gespannt warteten wir, ob das Klingeln wieder zu hören war. Und in der Tat, es war wieder zu hören.
[B]Die genaue Richtung zu lokalisieren war nicht so einfach. Man selber durfte nicht zu viele Geräusche
machen, sonst war das Klingeln kaum zu hören. “Am besten wir gehen jeder in eine andere Richtung,
aber nicht zu weit” rief John und ging vorneweg. Robert ging nach rechts, während ich nach links
lief. Mein Vater untersuchte die Umgebung weiter hinten. Robert musste immer wieder neu anwählen, da
sich nach einem gewissen Zeitpunkt Seans Mailbox einschaltete, was die Suche noch zusätzlich erschwerte.
[B]Ich fürchtete schon, dass wir das Telefon nicht finden würden. Ich konnte nichts mehr hören, was
aber auch daran liegen konnte, dass Robert erst wieder anrufen musste. Gerade wollte ich die Richtung
ändern und zu einer Nadelbaumgruppe gehen, als ich das Klingeln wieder hörte, lauter als zuvor.
Aber woher kam es? Ich schaute mich um und mein Blick fiel auf ein paar Büsche, die noch gelbe
Blätter trugen. Rasch ging ich darauf zu, bückte mich und steckte meine Hände zwischen die Zweige.
Ausgerechnet jetzt hörte es wieder auf. “Nein! Klingel weiter, los!” Da! Es ging wieder. Hastig tastete
ich mich mit den Fingern durch den Schnee, bis ich plötzlich etwas kaltes, glattes spürte.
[B]“Ja! Ich habe es!” rief ich erfreut. Tatsächlich hatte ich das Telefon gefunden. Ich schaute auf das
Display, wo mir ein blaues Licht entgegen leuchtete und ich las “Paps Handy”. Eindeutig. Dies war
Seans Handy. John stand plötzlich vor mir und erschreckte mich von seinen Worten. “Hast Du es
gefunden?” “Ja. Das bedeutet, das sie wirklich hier sind oder zumindest waren. Sean muss es verloren
haben.”
[B]“Zumindest kann Robert sich jetzt das Anrufen sparen. Richtig weiterhelfen bei der Suche tut
uns das allerdings nicht” sagte John und ich konnte ihm nur beipflichten. “Lass uns die
Anderen rufen, John. Wir müssen weitersuchen.” John rief meinen Vater und Robert herbei. In der Stille
der Nacht hallte sein Rufen weit genug, dass beide ihn sofort hörten und zu uns eilten.
[B]“Du hast es gefunden” sagte mein Vater erfreut und ich bestätigte dies durch mein Nicken. Ich hielt
Robert das Handy entgegen und er nahm es an sich mit einem sehr besorgten Ausdruck auf
seinem Gesicht. “Es wird alles gut, Robert” sagte John und drückte seinem Freund die Schulter.
“Ja” antwortete Robert tonlos.
[/B]
[B]“Vielleicht sind sie ja gar nicht so weit entfernt?” meinte ich, denn irgendwann waren sie hier.
Nur wann, dass wussten wir nicht. Sofort fing Robert an nach Sean zu rufen, so laut er konnte.
“SEAN! SEAN!” Wir lauschten kurz und dann fingen wir alle miteinander an, nach den Kindern zu rufen.
[/B]
[B]Doch Erfolg hatten wir nicht. Egal wie lange oder wie laut wir riefen, es kam keine Antwort der Kinder.
“Verdammt, das bringt doch alles nichts” schimpfte Robert. “John, so finden wir sie nie. Wenn
uns jetzt nicht bald etwas einfällt, dann…..dann! Ach scheiße!” “Robert hat recht, John. Wir sollten
die Polizei noch mal anrufen. Sie muss etwas unternehmen” riet mein Vater. “Schätze, dass
sollten wir tun. Robert! Ruf die Polizei!”
Fortsetzung folgt..........
Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest, viel gutes Essen und noch mehr tolle Geschenke. Aber am meisten, dass ihr die Leute, die ihr liebt und mögt um Euch habt.
LG Eure Rivendell
[/B][/B][/B][/B][/B] -
Weiter gehts mit den Lawsons. Ich hoffe mal, das es nicht die letzte Folge in diesem Jahr ist. Zumindest nicht, wenn mir jemand gewisses endlich meinen Rechner gibt. Ansonsten habe ich noch ein paar Bilder, aus denen ich noch was basteln kann.
Kapitel 142
Verdammt! Wie hatte das nur passieren können? Wie hatte das alles hier nur passieren können?
Im Wald verlaufen und nun auch noch sein Handy verloren. Sean kam sich vor wie der letzte Idiot.
Und wahrscheinlich war er das auch. Er und Venus suchten in gesichertem Abstand - damit
sie sich nicht auch noch gegenseitig verlieren würden- den Boden nach seinem Telefon ab, was
angesichts der Schneemassen gar nicht so einfach war. Zudem war es mittlerweile noch dunkler
geworden. Der Vollmond nutzte nichts, wenn er von dicken Wolken verdeckt wurde.
[B]“Hast Du was gefunden?” rief Venus ihm zu. “Nein, nichts” antwortet er. Und um ehrlich zu sein glaubte
er auch nicht daran, dass sie es finden würden. Er konnte ja nicht einmal sagen, wo es ihm aus
der Jackentasche gerutscht war. Immerhin hätte es ja auch sein können, das er es schon bei der Eisbahn
verloren hatte oder auf dem Weg dorthin oder, oder, oder. Er überlegte, was sie jetzt am besten machen
sollten. Es war arschkalt und er merkte genau, dass Venus müde und durchgefroren war, auch wenn
sie es mit keinem Wort erwähnte.
[B]Venus hatte jeden Quadratzentimeter Boden abgesucht. Jedenfalls kam es ihr so vor. Ein unheimliches
Geräusch ließ sie aufschrecken. “Sean?” Ängstlich blickte sie sich um, konnte ihn aber nirgends entdecken.
“Sean?” Ein lautes Knacken ertönte und ein riesiger Schatten bäumte sich vor ihr auf. “Aaahhhhh!”
Venus taumelte nach hinten und fiel unsanft auf ihren Hintern. “Oh! Entschuldige, Venus! Ich wollte
Dich nicht erschrecken. Hab Dich selber nicht gesehen.” Sean tat es leid, dass Venus solche Angst
gehabt hatte. Aber er war so konzentriert gewesen, dass er sie nicht hatte rufen hören.
[B]Venus rappelte sich auf und klopfte sich den Schnee von den Kleidern. Ihr Herz raste wie wild, doch
sie war Sean nicht böse. “Ist alles ok mit Dir?” fragte Sean und half Venus beim säubern der
Kleidung. Venus Herz schlug noch einen Takt schneller, bei Sean Berührungen. “J-ja. Alles
ok.” “Venus, wir müssen uns irgendwie einen Unterschlupf suchen, oder zusehen, dass wir hier
so schnell wie möglich rauskommen.” “Ich wäre schon froh, wenn ich mich nur mal kurz hinsetzen
könnte. Ich bin so müde. Wir sind doch sicherlich schon 2 Stunden unterwegs. Wenn nicht länger.”
“Eher länger” bestätigte Sean.
[B]“Ich habe solche Angst, Sean. Die Nacht dauert noch ein paar Stunden. Meinst Du, dass ein Mensch in
solch einer Zeit erfrieren kann? Wir haben doch sicherlich Minusgrade.” “Ich weis es nicht. Wir müssen
eben in Bewegung bleiben.” “Das fällt mir so langsam aber ziemlich schwer, nach Stunden in der
Kälte” jammerte Venus. “Ich weis. Aber ich bin bei Dir. Und ich werde auf Dich aufpassen. Wir schaffen
das, ok?” Venus nickte und beide legten ihre Hände ineinander. Und es war wieder da. Dieses alte
Vertrauen, das sie schon immer zueinander hatten.
[B]Dieses Wissen, dass der Eine für den Anderen da war. Dieses Kribbeln, wie als sie sich das erste mal
geküsst hatten. Beide hielten sich fester an den Händen und wanderten mit diesen bis zu den Schultern
des Anderen und weiter bis zu den Rücken, bis sie schließlich in einer festen Umarmung dastanden
und sich anlächelten das Gesicht nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Dann schlossen beide
die Augen und in beiderseitigem Einklang näherten sich ihre Münder, bis sie in einem langen, zärtlichen
Kuß verschmolzen, der sie alles um sie herum vergessen ließ.
[B]Wärme durchfloss ihre Körper und für einen Augenblick vergaßen sie ganz und gar, in welch einer
Situation sie sich zur Zeit befanden. Es zählte nur dieser Moment. “Ach Sean. Es tut mir so leid, dass
ich Dich so hingehalten habe. Dabei wusste ich doch immer, dass wir-” “Lass gut sein. Ich weis es
doch. Und irgendwie hattest Du ja auch recht. Aber wie Du siehst, können wir doch nicht ohne
einander.” Sean lachte Venus an und Venus lachte zurück. “Aber jetzt müssen wir zusehen, dass wir
Unterschlupf finden oder irgendwie hier heraus kommen.” Venus nickte und gab Sean noch einen
schnellen Kuss auf den Mund.
[B]Sie liefen ein paar Minuten weiter und entdeckten ein Gebüsch, welches so dicht war, das es kaum
hineingeschneit hatte. Haufenweise Blätter bedeckten stattdessen den Boden zwischen dem Gebüsch.
“Vielleicht können wir uns hier reinkauern? Der Boden sieht recht trocken aus und da drinnen ist
es sicherlich auch etwas wärmer” schlug Sean vor. Vorsichtig stieg Sean zwischen die Äste und
probierte aus wie es ist, sich dort hinzusetzen. “Es geht. Komm rein. Wenn wir uns zusammenkuscheln
können wir so etwas ausruhen und es ist nicht ganz so kalt.” Venus kletterte zu Sean und setzte sich
zu ihm auf den Schoß. Trotz ihrer Situation lächelten sich beide an und Sean fing leise an zu summen.
“When the Night has come, and the land is dark and the Moon is the only light we´ll see. So Darling,
Darling stand by me.”
geht noch weiter.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Kleine Info! Heute im laufe des Tages kommt die Fortsetzung.
Meinen Rechner habe ich allerdings noch nicht wieder zurück, obwohl mir meine Schwester was anderes versprochen hatte. Sie hat den PC seit 2 Wochen, aber wohl noch nichts gemacht.
Und ich vermisse meine Sims immer mehr. :hua -
Regula leidet also an Depressionen. Hmm...das habe ich mir fast gedacht. Ich hoffe nun wirklich für sie, dass die Medikamente helfen und der Arzttermin vielversprechend sein wird. Ach ganz bestimmt bekommt sie das in den Griff. Dazu kommt jetzt aber die Sorge um Sabrina. Natürlich ist das jetzt schwer "nein" zu sagen, denn damit würde Sabrina nur trotzig werden und möglicherweise weglaufen, nur um Tobias zu treffen. Ich wäre wohl auch etwas ratlos. Regula sollte Sabrina den Vorschlag machen, dass sie Tobias ins Haus einlädt. Das wäre vielleicht das Beste.
Ich bin sehr gespannt, wie das ausgehen wird.
Deine Bilder sind so toll und ich beneide Dich um die tolle Grafik.
Ganz dickes Müntschi!
Chnuduu Rivendell!