Beiträge von Rivendell

    Bin jetzt endlich zum weiterlesen gekommen. Momentan habe ich leider sehr viel um die Ohren und komme nicht so zum lesen, wie ich es gerne hätte.

    Nun aber zum Eigentlichen. Deine Bilder gefallen mir von mal zu mal mehr. Das Bild mit dem schwarzen Schatten finde ich besonders toll. Auch das mit dem gelben Atem des Guhls. Kann mir richtig vorstellen, wie das gestunken haben muss.

    Sarah hat ja mächtig Glück gehabt, das Nuri gekommen ist. Wahrscheinlich hätte sie sonst ein riesiges Problem gehabt.

    Tolle Fortsetzung!

    LG Rivendell

    Enrica (musste ja über den Namen lächeln, weist warum) gefällt mir. Sie erinnert mich an Salome. Sie ist richtig erfrischend und bestimmt eine tolle Freundin.

    M&H und Mc Ducks? :lachen Finde ich ja köstlich die Namen. Beim nächsten Geschäft musst Du aber A&C noch dazu nehmen. :D

    Ich habe überlegt, wie ich wohl auf den "Gelackten" reagiert hätte. ich glaube fast hätte es mich in den Füßen gejuckt und ich wäre den beiden hinterher gestiefelt. Aber das ist natürlich unanständig und macht man einfach nicht. Da hat Rica schon irgendwie recht. Aber wer weis, was da dahintersteckt.

    Tolle Fortsetzung!

    LG und Häbu!
    Rivendell

    Wow! Sehr beeindruckend. du hast einen tollen Schreibstil und auch die Bilder sind sehr schön.

    Welche Ängste die Frau nun hat, kann man noch nicht genau sagen. Aber ich kenne das. man fährt in den Urlaub und fragt sich tatsächlich, ob man jemals wieder zurück kehrt. Seltsam, nicht?

    Ich lese auf alle Fälle weiter!

    LG Rivendell

    Mir würde es nichts ausmachen, wenn Du weitermachst, wo Du aufgehört hattest. Die Personen sind ja die gleichen, hast Du ja gesagt. und zudem weis ich ja eh, dass Du das Schloß gerne nochmal gemacht hättest. Wir warten, Du baust und dann geht alles wieder und wir alle sind froh!

    LG Rivendell

    Amnesie? Oh weh! Das macht es ja nur noch komplizierter! Vorher hatte sie ja praktisch keine andere Wahl. Sie musste ihrer Freundin gegenüber treten und die Wahrheit sagen, aber jetzt stehet sie wieder vor der Entscheidung, sag ichs oder sag ichs nicht? Und was ist besser? Ihr macht es marie aber auch echt schwer. zu allem überfluss dann noch die Blutungen. Ich kenne das. Bei meinem Sohn habe ich das auch gehabt und auch tierische Angst bekommen, aber es war alles in Ordnung. und heute ist der Fratz 3 Jahre alt, frech und zuckersüß zugleich. Aber Marie muss sich wirklich schonen.

    Gönnt ihr also ein bisschen Ruhe, ja? *liebguck*

    LG Rivendell

    Uh wie penlich! Hab ich die Fortsetzung irgendwie nicht gesehen. *schäm*

    Diese Rückerinnerung der Mutter ist Dir supertoll gelungen. Aber ich weis gar nicht warum ich Regula als junge Frau so herabgewertet hat. Sie war, finde ich, viel hübscher, als die Rothaarige.

    Der Text ist super und ich finde die Einrichtung, besonders die im Wohnzimmer ganz toll. Braune Couch ist momentan ganz modern.

    Ich bin nun aber echt neugierig, was mit ihr ist. sie wird doch nicht wirklich krank sein??

    Mach bald weiter, ja?

    Häbu!
    Rivendell

    Uaahhh! Nee, bevor es jetzt alle Fragen. Ayleen ist nicht schwanger!!! :lachen

    Das liegt an der Position. Denke mal das alle Sims dann so aussehen. oder es wäre von dem Outfit her. Genau weis ich es nicht. Aber sie hat weder zugenommen, noch ist sie trächtig.

    Kitty, das ist kein Gras, sondern Büsche. :roftl Es ist ja noch Herbst dort und der Schnee kam überraschend früh. Daher haben manche Büsche noch gelbe Blätter hängen. Ich glaube wenn auch einmal Schnee liegt, sieht man das Gras ja nicht mehr. :kopfkratz

    LG Rivendell

    Kapitel 140


    “Was ist mit ihrem Handy?” fragte ich und stieg aus dem Bett. “Der Akku war leer und da hat
    sie es nicht mitgenommen” antwortete Kim und Tränen rannen ihr bereits die Wangen herab. “Mit
    wem war sie denn zusammen?” wollte John wissen. “Mit Jason Eastpack.” “Gut. Dann lass
    uns mal bei Ihm zu Hause anrufen. Die Nummer dürfte einfach zu finden sein.” Entschlossen stieg
    John die Treppe hinunter suchte die richtige Nummer aus dem Telefonbuch und wählte die
    Nummer der Eastpacks. Kim war völlig aufgelöst und ich hatte meine Mühe sie zu trösten. Während
    John telefonierte wuchs die Hoffnung, dass Venus vielleicht bei diesem Jungen sein könnte, doch sie
    wurde zunichte gemacht, als John mit ernstem Gesicht auflegte und uns mitteilte, dass Jason da war,
    aber Venus nicht bei ihm. Sie hatten sich an der Eisbahn verabschiedet.








    [B]Als das Telefon klingelte hielt Robert dies erst für einen üblen Scherz und wollte gar nicht erst
    abheben. Sein erster Gedanke war Rebecca aber dann viel ihm ein, dass diese sich ja gebessert hatte
    und nicht mehr anrief, wann immer es ihr passte. “Hallo?” meldete er sich genervt und aus den
    Augenwinkeln sah er, dass auch Pat wach geworden war. “Robert, ich bin es John. Ist Venus bei
    Euch?” “Venus? Nicht das ich wüsste. Ich müsste höchstens mal unten bei Sean gucken, wenn Du
    willst.” “Ja bitte mach das!” drängelte John. Robert wunderte sich, fragte aber nicht weiter, sondern
    lief die Treppe hinab in Seans Zimmer und fand dies leer vor. “Komisch, John. Sean ist auch nicht da!”
    berichtete er. “Robert, ich glaube Du solltest Dich schnell anziehen und rüber kommen.”








    [B]Johns Worte, wenn sie auch knapp bemessen waren, lösten in Robert die Alarmglocken aus. Irgendetwas
    schien nicht in Ordnung zu sein. Schnell tippte er Seans Handynummer in das Telefon ein und wartete,
    dass dieser sich melden würde, doch auch nach mehrmaligem Klingeln ging nur die Mailbox dran.
    Robert bat Sean doch gleich zurück zu rufen, sobald er die Nachricht abgehört hätte. Er spurtete
    nach oben zurück ins Schlafzimmer, wo er von Pat erwartet wurde, die wissen wollte was los war.
    Robert erklärte ihr, was geschehen war und er sah ihr die Angst an die sie nun hatte. “Bitte, Robert.
    Bringt die Beiden gesund nach Hause” flehte sie und Robert nahm sie tröstend in die Arme. “Ich
    verspreche es Dir.”








    [B]Mit einem flauen Gefühl im Magen, ging Robert schnell auf die Toilette, zog sich dann an und lief
    die Treppe herunter in die Küche. Er stecke noch sein Handy ein, denn dies würden sie sicherlich
    gebrauchen können, falls sie sich irgendwo aufteilen müssten. Zudem wollte er immer wieder
    versuchen Kontakt zu Sean auf zu nehmen. Er packte sich warm und Wetterfest ein und machte
    sich dann auf den Weg zu den Lawsons.








    [B]“Ich habe Viviane angerufen, aber dort ist sie auch nicht. Hast Du Robert erreicht?” fragte ich
    John. “Ja. Aber sie ist nicht dort. Seltsam ist nur, dass Sean auch nicht daheim ist. Robert kommt gleich
    rüber. Es ist besser, wenn wir uns jetzt anziehen.” Kim kam die Treppe herunter und starrte ihren Vater
    an. Sie war uns zuvor gekommen und hatte sich bereits angezogen. “Sean ist auch nicht da?” fragte
    sie. John und ich schüttelten beide die Köpfe. “Mama! Sean hatte mittags angerufen und wollte
    Venus treffen. Ich habe ihm gesagt, dass sie zur Eisbahn wollte. Bestimmt ist er da auch hin.
    Vielleicht sind beide irgendwo zusammen!”









    [B]Es dauerte keine 10 Minuten, da waren wir angezogen und versammelten uns im Wohnzimmer.
    John hatte noch meinen Vater angerufen, der uns bei der Suche unterstützen wollte. John hatte
    auch die Polizei benachrichtigt, aber die machten natürlich nichts, bevor nicht irgendetwas richtiges
    passiert war oder die Kinder nicht mindestens 24 Stunden verschwunden waren. Ungeduldig
    warteten wir nun auf Robert, der sich ja auch erst anziehen musste.
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    [B]Kim wäre am liebsten mitgekommen, doch das wollten wir auf keinen Fall. “Bitte. Ich will nicht alleine
    hier bleiben müssen. Ich kann doch auch suchen helfen!” Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir recht
    schwer fiel, war ich doch selber total aufgewühlt. “Kim. Verstehe doch. Jemand muss hier bleiben
    und die Stellung halten. Es kann sein, dass sich Venus meldet oder ein…” Ich stockte, wollte nicht
    aussprechen, was ich dachte. Kim schaute mich entsetzt an. “Mama! Du meinst doch nicht etwa
    Erpresser?” John trat dazwischen und beruhigte die Situation. “Mama meinte die Polizei. Vielleicht ist
    Venus ja zu einer Station gekommen. Und Du bist nicht ganz alleine. Wir lassen Sina bei Dir, ok? Wir
    brauchen Dich hier, Kim. Wir werden Dich anrufen, wenn etwas ist und Du kannst uns auf unseren
    Handy erreichen. Ist das ok?” Kim nickte mit dem Kopf.









    [B]Es klingelte an der Tür. Kim und ich zuckten zusammen. Konnte das Venus sein? John sprang
    regelrecht zur Tür, öffnete sie und sah sich Robert und meinem Vater gegenüber. “Ayleen, lass uns
    aufbrechen. Zu allererst sollten wir zur Eisbahn fahren. Wochenends ist dort lange geöffnet. Wenn wir
    Glück haben treffen wir noch die Besitzerin. Wir müssen es einfach versuchen, auch wenn es
    schon sehr spät ist.” Mit zitternden Händen zog ich meine Jacke an. Immer mehr machte sich
    Angst in mir breit. “Bitte, bitte lieber Gott. Lass ihr nichts passiert sein!”







    Fortsetzung folgt......

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    Kapitel 139


    Der Wind nahm immer mehr zu und peitschte den beiden Teenagern den nassen Schnee in ihre
    Gesichter. Die Kapuzen, die sie sich aufgezogen hatten, wurden immer wieder nach hinten geweht,
    so dass beide es irgendwann aufgegeben hatten, sich diese weiterhin auf zu ziehen. Müde lief
    Venus Sean hinterher. Es kam ihr bereits wie eine Ewigkeit vor, dass sie hier durch den immer tiefer
    werdenden Schnee stapften. “Sag mal, weist Du überhaupt, wohin wir laufen?” fragte Venus,
    die einfach nur Sean folgte, der voraus ging.








    [B]“Ja” brummelte Sean, was für Venus nicht gerade überzeugend klang. “Das sieht mir aber irgendwie [/B]
    [B]nicht danach aus. So lange wie wir schon hier herumlaufen, müssten wir doch längst daheim sein.” [/B]
    [B]Sean brummelte wieder. “Bist Du sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind?” bohrte Venus [/B]
    [B]weiter. “Ja, ich bin sicher, sag ich doch!” antwortete Sean. “Trotzdem meine ich-” Schnell drehte [/B]
    [B]Sean sich um und funkelte Venus an. “Jaaa, ist ja gut. Du hast recht. Ich habe keine Ahnung wo [/B]
    [B]wir sind. Ist es das, was Du hören willst?”[/B]

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    [B][B]“Waas? Sag das noch mal.” “Ja, Venus, wir haben uns verlaufen. Und ich habe keine Ahnung, wo [/B]
    [B]wir sind.” Energisch schüttelte Venus ihren Kopf. “Verdammt! Wie konnte das passieren? Ich [/B]
    [B]dachte Du kennst Dich hier aus?” Sean sah die Angst in Venus Augen und die Verzweiflung, die [/B]
    [B]sich darin widerspiegelte. “”Mensch, ich könnte mich ja selbst ohrfeigen. Tagsüber und ohne all den [/B]
    [B]Schnee, wäre das sicherlich kein Problem gewesen.” “Aber was sollen wir denn jetzt tun? Wir sind doch [/B]
    [B]schon ziemlich weit in den Wald hineingeraten. Sean, ich habe Angst!”[/B]

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    [B][B]“Ich weis auch nicht. Vielleicht können wir uns an irgendwelchen Punkten orientieren” schlug [/B]
    [B]Sean vor. Venus, die jämmerlich frierte, sah sich einmal rundherum um. “Woran bitte, willst Du Dich [/B]
    [B]hier orientieren? Es ist dunkel, Sean und bald wird es noch dunkler sein!” Sean zuckte mit den [/B]
    [B]Schultern. Er war völlig ratlos. Sich von den Sternen den Weg zeigen zu lassen, konnte nur ein [/B]
    [B]Pfadfinder und außerdem war es viel zu bewölkt um auch nur irgendeinen Stern zu sehen.[/B]

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    [B][B]“Handy! Wir können doch anrufen! Sean, hast Du Dein Handy dabei?” Ein Hoffnungsschimmer. [/B]
    [B]Gleich würde alles gut werden, denn Sean nickte eifrig und fing an in seiner Jackentasche zu [/B]
    [B]kramen. Doch jegliche Hoffnung zerplatze sofort wie ein Seifenblase, als Sean völlig überrascht die [/B]
    [B]Hände aus seinen Taschen zog und sich kein Handy darin befand. “Was ist?” fragte Venus ungeduldig. [/B]
    [B]“Weg! Es ist weg!” “Wie weg?” “Ja weg eben! Ich muss es verloren haben. Was ist mit Deinem [/B]
    [B]Handy?” Langsam schüttelte Venus den Kopf. Ihr Akku war leer gewesen und sie hatte es [/B]
    [B]zu Hause gelassen. Sie wollte doch auch nur ein bisschen zur Eisbahn! Und jetzt saß sie hier mitten [/B]
    [B]im Wald fest. Frierend stand sie da, während Sean die nähere Umgebung absuchte. Vergeblich![/B]

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    [B][B]Kim hatte mitbekommen, dass Venus noch nicht nach Hause gekommen war und damit ihre Schwester [/B]
    [B]keinen Ärger bekommen würde, hatte Kim behauptet, dass Venus sehr müde gewesen war und schon [/B]
    [B]im Bett läge, was ihr ihre Eltern auch abgekauft hatten. Mittlerweile schliefen schon alle. Alle außer [/B]
    [B]Kim. Sie hatte Venus immer noch nicht heim kommen hören und ihr Handy hatte sie ja auch nicht [/B]
    [B]dabei. Möglicherweise aber war sie doch kurz eingenickt und Venus doch schon da. Kim lugte auf [/B]
    [B]den Wecker, der genau 23.14 Uhr zeigte. Langsam stand sie auf und schlich hinüber zu Venus [/B]
    [B]Zimmer. “Venus? Venus, bist Du da?” flüsterte sie. Kim schaltete das Licht an und starrte auf das [/B]
    [B]unbenutzte Bett.[/B]
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    [B][B]“Mama! Papa! Wacht auf!” Kim stürzte in das Zimmer um ihre Eltern zu wecken. Es hatte keinen Sinn [/B]
    [B]zu verheimlichen, dass Venus nicht da war. Mittlerweile hätte sie längst nach Hause kommen müssen. [/B]
    [B]Kim machte sich wirklich Sorgen und so musste sie es riskieren selber Ärger zu bekommen. Wichtiger war, dass [/B]
    [B]Venus heim kam. John war von Kims rufen als erster wach geworden. Müde rappelte er sich im Bett auf. [/B]
    [B]“Kim? Was, was ist denn? Wieso schläfst Du nicht?” “Steh auf Papa! Venus [/B]
    [B]ist nicht da!”[/B]

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    [B][B]“Wie? Was? Moment! Was heißt sie ist nicht da?” Schlagartig war John wach und hatte mich mit seiner [/B]
    [B]dunklen Stimme ebenfalls geweckt. “Kim! Du hast doch heute Abend gesagt, dass sie bereits im Bett [/B]
    [B]wäre” redete er auf Kim ein und ich verstand erst einmal gar nichts. “Ich weis. Ich hab gelogen. Tut mir [/B]
    [B]leid. Aber ich wollte nicht, dass sie ärger kriegt, weil sie noch nicht da war. Aber jetzt ist sie immer [/B]
    [B]noch nicht wieder hier und ich habe Angst, dass was passiert sein könnte.” Nun war auch ich [/B]
    [B]richtig wach und konnte kaum glauben, was ich da gehört hatte. Venus war doch normalerweise [/B]
    [B]zuverlässig. Und wenn etwas wäre, dann hätte sie doch angerufen.[/B]

    [B][/B]





    [B]geht noch weiter......[/B]

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    Ich will mich noch schnell bei Euch allen fürs lesen und fleissige kommentieren bedanken, bevor ich die Fortsetzung bringe.

    Ich halte es heute wieder kurz, da ich jetzt schon lange genug geschrieben habe. :D
    Und eigentlich bin ich schon viel zu müde. :p

    Lieben Dank an:

    Innad; Ineshnsh; zaje; Jane Eyre; Nina Love; Llynya; Freyja; carlamausi; kitty13 und auch an Little Cat!

    Vielen Dank auch an die Karmaspender und stillen Leser, besonders gwirrx. ;)

    LG Rivendell

    Meine Güte! Was war denn das für ein alter Kerl? Ist der aus ner Klapse entsprungen? So sieht er zumindest aus. der hätte mir aber auch Angst eingejagt. *zitter*

    Eigtnlich sind Liz und Molly ja ein schönes Päärchen. *seufz*

    Tolle Bilder. Vor allem der Stall ist klasse!

    LG Rivendell

    Ja was würde sie erwarten? Mann! Ich wills wissen! Muss man wieder warten. *brummel*

    Also meine Vermutung wäre ja, das Susan zwar erst etwas säuerlich reagiert, im Grunde genommen aber froh ist, das Marie kommt. Aber möglicherweise ändert sich das wieder, sobald Susan von der Schwangerschaft erfährt.
    Ihr macht es wieder spannend und lasst uns zappeln. Und mich wieder wild herumspekulieren. ;0)

    LG Rivendell

    Was ich interessant finde ist, dass man nie weis, ob sich das jetzt in ihrer Vorstellung abspielt oder real ist. Ist sie nun gesprungen, oder ist sie es nicht? Du machst es immer spannend und man kann es kaum abwarten zu wissen, wie es nun ausgeht.

    Und Deine Bilder, Nichthund, sind super!

    LG Rivendell

    Bevor ich es wieder vegresse (das habe ich nämlich beim letzten Kommi) muss ich eines sagen, was ich witzig fand. Sophie telefoniert in ihrem Zimmer auf der Couch sitzend mit ihrer Freundin. Auf ein paar Bildern weiter, ist es plötzlich eine ganz andere Couch. :D
    Das ging aber flott.

    Was mich jetzt interessieren würde wäre, was 1000 Schweizer Franken in Euro sind. Mit englischen Pfund kenn ich mich nämlich auch nicht aus. :p

    Eine Sprachreise. Find ich eigentlich gut. Mir wäre aber auch nicht wohl, wenn meine Tochter das machen wollte. Nicht wegen dem Geld, sondern weil ich mir immer Sorgen machen würde. Hach! Diese Mütter! :bredigt


    Tolle Fortsetzung. Und ich mag Deine Sims, weil sie immer so natürlich aussehen. :luvlove


    :rosen Für Dich!

    Knuddel und Müntschi!
    Rivendell

    Hallo Innad!

    Ich muss Kim mal ganz schnell in Schutz nehmen. Sie hat eigentlich nichts verplappert. Sie sagte nur, dass sie glaubt, dass sie Eislaufen ist. Mit wem, hat sie nicht gesagt. Und immerhin ist es Venus ja nicht untersagt, weg zu gehen. ;0)
    Danke für Deinen Kommi! Und das Du auf Mr. Bean gekommen bist, zeigt mir, dass ich es richtig beschreiben konnte. *freu*

    LG Rivendell