Beiträge von sim-Kind

    Also jetzt geht die Geschichte weiter.
    Ich ging zumPalast und war beeindruckt von der Größe. Als ich am Tor stand hörte ich eine Stimme:,, Schauen sie mal nach oben" Ich sah nach obe und sah den König, waie er auf der Terrasse stand und mir winkte.,, Kommen sie doch herein sagte er."

    Ich ging in den Palast und sah, dass ich die Eibnzioge war die da war. Er hatte doch gesagt, dass der Ball um 15 Uhr anfängt. Ich kann unmöglich die Erste sein, dachte ich. Ich fragte den König und er lachte:,, Haben sie nicht gewusst, dass ein Ball immer abends anfängt. Ich hatte sie früher eingeladen, weil ich sie vor dem Ball noch mal allein treffen wollte.",, Warum wollten sie mich denn früher treffen, eure Hopheit ?" Der König lächelte, kniete sich auf den Boden und fragte:,, Wollen sie mich heiraten ? " Ich war verblüfft. ,,Warum wollen sie mich heiraten ? Wir kennen uns doch noch gar nicht lange. Sie wissen gar nichts über mich.",, Icvh weiß, dass sie reich sind und, dass sie sehr hübsch sind. Sie sind die erste Frau, der ich einen Antrag mache. Meine Eltern nerven mich schon lange, icgh soll endlich heiraten.

    Ich habe mir auch schon einen Tag überlegt, an dem wir heiraten können. Dann kann ich auch ihre Eltern kennenlernen. ,,Meine Eltern ?" fragte ich.
    Ich musste mir überlegen was ich jetzt sagen sollte. Meine Mutter hat kein schönes Kleid, außerdem würde er sia alles über mich ausfragen und wenn er herausfindet, dass ich eine Marktfrau bin, würde ich vielleicht ins Gefängnis kommen. ,, Meine Eltern sind tot.", sagte ich zu ihmn und hoffte ich würde sehr traurig klingen. ,, Das tut mir Leid für sie. Woher kommen sie überhaupt ?",, Ich komme von einem Ort der weit weg, und gleichzeitig ganz nah ist.",, Was bedeutet das ?", fragte er.

    ,,Ich möchte nicht darüber sprechen", sagte ich. ,,Okay, wenn sie nicht wollen, dann müssen sie nicht darüber sprechen. Sie können bis zur Hochzeit im Palast wohnen, wenn sie möchten. Es ist nicht so wichtig, dass ich es weiß."

    Er hat mir alles geglaubt. Ich war sehr glücklich. Nun würde ich ür den Rest meines Lebens im Luxus leben.

    Nach dem Tanz gab er mir einen Handkuss und sagte:,, Ich hoffe wir sehen uns noch mal wieder. Ich lade dich zum Ball nächste Woche in mein Schloss ein. Wirst du kommen ?" Ich antwortete:,, Ja, ich komme sehr gern" Aber ich mschte mir Sorgen, denn dann müsste ich mir ein anderes Kleid anziehen, sonst würde er merken, dass ich arm war.

    Ich ging nach Hause und schwärmte meiner Mutter von dem Ball und dem König vor. Dann erzählte ich ihr auch, dass der König mich zum Schlossball eingeladen hat. Meine Mutter sagte:,, Keine Sorge, du ziehst einfach das Kleid deiner großen Schwester an. Sie wird es dir sicher ausleihen." Trotzdem hatte ich noch Angst. Was würde passieren, wenn er merken würde, dass ich in Wirklichkeit nur eine Marktfrau war ?

    Das wars erstmal.

    Meine Geschichte geht weiter. Das Dorf sieht jetzt anders aus, weil ich eins aus dem Internet runtergeladen hab. Die Personen sind auch anders.

    Sie gingen wieder nach Hause und Aurora wollte jetzt endlich wissen, wie ihre Mama es geschafft hatte den König zu heiraten. Die Königin fing an zu erzählen:

    Es war eine Woche nach meinem 16. Geburtstag. An dem Tag war im Dorf ein Ball und viele Leute gingen dahin. Meine Mama hatte mir ein schönes Kleid genäht, deshalb konnte ich auch hingehen. Sie hoffte, dass ich auf dem Ball einen reichen Mann kennenlernen würde, der mich heiratet, damit ich nicht arm leben musste so wie sie.

    Ich ging aus der Tür und meine Mama gab mir noch gute Ratschläge:,, Lächle immer, sei ganz höflich und nett und tanze mit jedem der dich auffordert, egal ob er reich oder arm aussieht. Dann hast du viel Auswahl."
    ,,Ja, Mama mach ich."

    Auf dem Ball forderten mich viele auf und ich tanzte auch mit allen. Als ich gerade mit einem reichen Mann tanzte, sah ich dass draußen die Kutsche des Königs war. Ich ging nach draußen, mein Tanzpartner verschwand irgendwo in der Menge.

    Ich sah den König in der Kutsche sitzen. Es standen viele Leute da und warteten, wen der König wohl auffordern würde.

    Ich dachte zuerst ich würde träumen als der König auf mich zuging uns fragte:,, Willst du mich zur Tanzfläche begleiten ?" Ich sagte natürlich ja und ging mit dem König zur Tanzfläche.

    Dort fragte er mich ob ich mit ihm tanzen will. Ich fragte erst ungläubig ob er wirklich mit mir tanzen will. Er lachte und sagte:,, Natürlich will ich mit dir tanzen, sonst hätte ich dich doch nicht gefragt."

    Er tanzte sehr gut. Um uns standen viele Frauen und sie waren alle neidisch, weil der König mit mir tanzte.

    Also hier kommt die Fortsetzung. Das Dorf hat meine Schwester für mich gemacht. Wie findet ihr es ? Habt ihr vielleicht Vorschläge, was sie verbessern kann ?
    Als sie im Dorf angekommen waren, ging die Königin zu einer alten Frau. Aurora wusste zuerst nicht wo sie hingehen sollte, aber dann ging sie ihrer Mama nach.

    ,,Das ist deine Großmutter Aurora. Martha das ist Aurora, meine jüngste Tochter.",,Hallo Aurora, schön dass ich dich mal kennenlerne.",,Hallo. Warum wohnst du nicht bei uns im Schloss. Da ist doch genug Platz, auch für dich ?" Ihre Großmutter schaute sie fragend an. Dann fragte sie die Königin:,, Hast du ihr noch nichts erzählt, davon wie du den König kennengelernt hast und so ?",,Nein, sie weiß nur, dass ich hier aufgewachsen bin.",,Dann erzähl ihr mal alles, sie ist ja sicher scvhon alt
    genug dafür."

    Die Königin ging mit Aurora zu einer jungen Frau. Ihre Mama sagte ihr:,,Das ist meine jüngste Schwester mit ihrer ältesten Tochter." Aurora sah sie ungläubig an. Sie war doch höchstens zwei Jahre älter als sie. Wie konnte sie da schon ein Kind haben . Ihre Mama sah das und sagte:,, Hier im Dorf ist das Leben anders. Hier gibt es viel mehr Kinder und sie heiraten früher. Meine Schwester ist 14."

    Sie gingen wieder zu Auroras Großmutter zurück. Die Königin unterhielt sich mit ihr und ein Mädchen kam auf Aurora zu und sagte:,, Hallo. Ich hab dich hier noch nie gesehn. Wie heißt du denn ? Wollen wir zusammen Fangen spielen ?",, Aurora sah das Mädchen ungläubig an und antwortete frech:,, Ich spiel doch nicht mit so einem armen Mädchen. Ich bin viel reicher als du und habe es nicht nötig mit so armen Kindern zu spielen!" Das Mädchen fing an zu weinen und ging weg.

    Aurora sah ihr nach. Was bildete die sich eigentlich ein sie einfach zu fragen ob sie mit ihr spielte. Merkte sie denn nicht, dass sie viel reicher war als dieses Mädchen.

    Ihre Mama hatte alles gehört und schimpfte Aurora:,,Was bildest du dir eigentlich ein ! vDu kannst doch nicht einfach ein Mädchen beleidigen, nur weil sie ärmer ist als du. Das Mädchen hat es sowieso nicht leicht. Ihr Vater ist tot und ihre Mutter verdient nur sehr wenig Geld. Du bist zwar eine Prinzessin, aber deswegen heißt das nicht, dass du andere Kinder ärgern sollst. Entschuldige dich sofort bei dem Mädchen!"

    Aurora tat es Leid, was sie zu dem Mädchen gesagt hatte, nachdem ihre Mutter ihr das erzählt hatte. Sie ging zu dem Mädchen hin und entschuldigte sich.

    Das Mädchen war ihr nicht mehr böse und sie spielten zuammen DFangen und Aurora begriff, dass man einen Menschen nicht einfach so beleidigen durfte.

    Meine Mama hat jetzt noch ein bisschen Zeit, deshalb kommt noch eine kurze Fortsetzung.
    Aurora zog das Kleid an und ging dann zu ihrer Mutter.,,Das Kleid passt dir gut. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut passt. Aber du musst dich noch verändern, kein Dorfmädchen hat solche Locken und kein hat eine Krone. Geh zum Spiegel in meinem Zimmer und msch dir eine andere Frisur und nimm die Krone ab."

    Aurora ging zum Spiegel und überlegte, welche Frisur ein Dorfmädchen wohl hat. Schließlöich entschied sie sich dafür ihre Locken zu glätten.

    Als sie sich dann im Spiegel ansah, fand sie dass sie sehr arm aussah. Ihre Mutter fand das auch und sie gingen los. Was würder Aurora im Dorf erwarten. Würde sie erfahren, warum ihr Vater ihre Mutter geheiratet hat obwohl sie nur ein arme Dorfmädchen war ?

    Tut mir Leid, dass ich jetzt immer nur so kurze Fortsetzungen schreibe, aber ich habe nicht viel Zeit.
    Aurora war verblüfft. Sie wollte wissen ob das stimmt, was ihre Mutter gesagt hat. Deshalb lief sie ihr hinterher.

    ,,Mama stimmt das wirklich, was du geagt hast ? Warum hast du mir nichts erzählt ?",, Weil ich dachte dass du noch zu klein warst. Außerdem darf das das Volk nicht erfahren. Ich hatte damit gerechnet, das du so reasgierst. Aber komm nur ein Mal mit, wenn es dir nicht gefällt, dann kannst du ja gehen."

    Aurora war sehr neugierig, deshalb ging sie mit ihrer Mutter zum Schrank.
    Ihre Mutter holte ein altes Kleid für sie heraus und gab es ihr. Sollte sie das Kleid wirklich anziehen ? Immerhin war sie eine Prinzessin und Prinzessinnen ziehen keine alten Kleider an. Was siollte sie Tun ?

    Das wars.

    Okay ich mach jetzt noch ine ganz kurze Fortsetzung. Der Rest kommt morgen.
    Die Königin sagte zu Aurora:,, Ich habe auch so ein Kleid für dich. Möchtest du es anziehen, und mit mir gehen, damit du nicht immer so alleine bist ?" Aurora war völlig perplex und sagte:,, Ich zieh mir doch kein Kleid von deinem armen Mädchen an. Ich bin eine Prinzessin. Du solltest dich schämen, dass du dich wie eine Marktfrau anziehst."

    ,, Okay dann geh ich eben alleine. Aber eins sage ich dir: Wenn mich dein Vater nicht geheiratet hätte, würdest du immer solche Kleider tragen. Du solltest mehr Respekt vor den armen Leuten haben.",, Was soll das denn heißen !?Bist du eine arme Marktfrau. Erzähl mir nicht so einen Quatsch ! Wenn du eine Marktfrau wärst, hätte dich Papa nie geheiratet ! ",, Ihre Mutter antwortete ihr Nichts darauf unmd ging einfach weg.

    Das wars. Ich weiß, es war ziemlich kurz. Ich schreib morgen eine längerte Fortsetzung.