Beiträge von Miri



    ich BIN in amerika ;)
    zu der party bin ich nur gegangen weil die 2 Freundinnen die hier hier kenne (Familienangehoerige bla) die Serie auch lesen :D Sonst waer ich garnicht hingegangen/hingehen duerfen. So weit ich weiss waren hier im Kreis Titusville 5 Twilight-Partys.

    War eeeeeeeigentlich TOOOOOOTAL langweilig... waren 10 Uhr da und haben bis Mitternacht gewartet, zwischendurch war nur so ne Preisverleihung wer das schoenste Kostuem hatte... (Ballkleiddings) :misstrau

    Ich muss jetzt schlafen.. *halb umfall* obwohls erst 11:17 ist...

    Miri

    Ich habs ich habs ich habs :D
    eigentlich wollte ich mir das garnicht kaufen auf englisch, aber wenn man schon mal in den USA auf einer Twilight-'Party' (voll mit so kreischenden komischen Maedchen) ist und das Buch um 1 Minute nach Mitternacht rausgerueckt wird...konnte ich nicht widerstehen :rolleyes

    'hüpf'
    bin schon neidisch auf die Amis weil die das Buch jetzt haben aber nya.....



    muhahahaa :D

    Liebe Gruesse
    Miri

    EDIT: Vergessen, ich hab sogar Breaking Dawn Sticker. Toll was? :cool: :roftl

    Jepp, ich hab ja wie gesagt schon geahnt, dass was lossein muss.
    Wenn ihr euch nicht auf einen Termin einigen könnt, wartet doch auf ein neues Add-On :D Und je länger das hin ist, umso mehr werden davon wissen.
    Also, wieso nicht?
    Jule


    Wieso nicht einfach auf Sims 3 warten? Das ist wohl der günstigste Termin.


    Liebe Grüße
    Miri

    Miri

    Dis dauert so lange?

    Hätt ich eigentlich nicht gedacht.Aber wenigstens gehen sie denn weg!Danke auch für dein Kommi


    Habe jetzt festgestellt (die Creme heißt übrigens Isotrex Creme 0,05%) dass die Creme sehr austrocknet, zumindest zwischenzeitlich. Habe jetzt auch erstmal wieder aufgehört sie zu nehmen da man Sonnenbaden einschränken soll und das ist schlecht weil ich in einen seeeehr sonnigen Ort fahre :D.
    Nach dem Urlaub muss ich dann noch mal gucken.


    Achso. Mir fällt gerade auf, ich hab noch ne Creme bekommen, die allerdings von den Leuten in der Apotheke zusammengerührt wird (auch verschreibungspflichtig) und die trockenet überhaupt nicht aus :).


    Liebe Grüße
    Miri

    Hilft es denn bei dir schon ? Oder bist du noch in diesen 4-6 Wochen ?


    Ich finde es ist schwer mit Akne. Besonders wenn sie sehr ausgeprägt ist.. und wir meckern wenn mal ein dicker Pickel im Gesicht erscheint. Welche die Akne haben würden sich freuen.


    Hab zwischendrin mal unterbrochen (keine Lust und so, bereue ich jetzt auch) aber ich finde schon. Zudem wie gesagt achte ich eben darauf mein Make-Up (sollte anti-bakeriell sein und es schützt auch die Haut, da fremde Partikel da halt erstmal 'stopp machen') abends immer abzuwaschen, auch wenn ich total fertig bin und/oder garkeine Lust hab.


    Zum letzten: Ja, manche Leute versteh ich da nicht. Aber gut sie sinds wahrscheinlich nicht anders gewohnt :D. Arzt meinte bei z.b. dass es ungefähr 5 Jahre dauern würde (weil das irgendeine Form ist die ich geerbt hab) und meine Schwester hat/hatte die auch (sie ist jetzt 19) und ich seh auch dass es mit der Zeit bei ihr auch einfach besser wurde.


    Liebe Grüße
    Miri

    Also, ich habe leichte Akne (irgend son Erbkram) und war beim Hautarzt. Der hat mir dann eine Creme verschrieben, aus der Apotheke, verschreibungspflichtig.
    Aber man darf dann natürlich nicht erwarten (weiß ja nicht wie schlimm es bei dir ist) dass es nach einer Benutzung sofort hilft. Auf meiner Creme steht drauf dass es 4-6 Wochen dauert. Nur so als Tipp.


    Liebe Grüße
    Miri

    Übrigens, was das bezahlen angeht: Tut euch selbst den gefallen und meidet diese neuen Asia-Studios. Ich hab gestern trotz Annahmestop ne Neukundin aus einem da gehabt, das ist echt schlimm....


    *meld* In Verden ist so einer. Problem bei denen ist wohl auch dass die nicht so gut bis garkein Deutsch sprechen. Also ist die Kommunikation darüber was man gerne möchte auch sehr schwierig - hab ich mir von ner Freundin sagen lassen die da war.


    Liebe Grüße
    Miri

    redfoxbaby
    ich will deine Nägel sehen!! :)
    Künstliche Nägel finde ich total fazinierend, wie man (in Slayers Fall) so tolle Blümchen ect. dadrauf haben kann. Aber ich weiß nicht ob ich mir sowas später mal zulegen würde, ganz billig ist es ja auch nicht, auch wenn es super ausschaut.

    Liebe Grüße
    Miri

    In den nächsten Wochen kümmerten Dad und ich uns um eine neue Bleibe. Das war gar nicht so einfach denn wir beide wollten in der Nähe wohnen bleiben, damit Dad weiter als Architekt arbeiten und ich in meiner Schule bleiben konnte. Doch dann gab eine Zeitungsanzeige Annlass zum Hoffen.
    Wir schauten uns zusammen das kleine Haus, welches ein wenig Auswärts der Stadt stand, an und mieteten es. Bald darauf trabten wir durch alle möglichen Kaufhäuser auf der Suche nach neuen Möbeln.


    Zum Kummer haben, war so gut wie keine Zeit. Denn Dad organisierte den Umzug damit die wenigen Möbel, die wir aus unserem alten Haus mitnahmen, auch ankamen.Dad versprach mir ein neu eingerichtetes Zimmer und zusammen strichen und tapezierten wir das neue Haus, da zum Glück Ferien waren und Dad sich Urlaub genommen hatte.

    Wir hatten das große Glück, dass wir finanziell nicht von Mom abhängig waren und so ging es uns weiterhin ganz gut.
    Dad fragte mich manchmal, ob ich Mom nicht besuchen wolle, doch erst einmal wollte ich mich an das neue Leben nur mit Dad gewöhnen. Da Dad früher nur abends Zuhause war, hatte er nicht viel über mein Leben mitbekommen und deshalb saßen wir abends noch oft zusammen und plauderten.


    Bald schon waren wir mit dem Einrichten und Renovieren des Hauses fertig und wir waren eigentlich ganz glücklich mit unserem ‚neuen’ Leben.

    Doch bald schon fingen die ersten Probleme an.
    Dad trat in seinem Job kürzer, um mit mir mehr zusammen zu sein. Und so kritisierte er bald an mir ziemlich viel rum und auch der Job als Hausmann lag ihm nicht wirklich. Am Ende waren wir so weit dass es fast nur noch Fertiggerichte gab und das Haus ziemlich dreckig wurde, da weder ich noch er Lust hatte zum Aufräumen. Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt, denn so konnte es nicht weitergehen. Also diskutierten wir.


    „Es kann so einfach nicht weitergehen. Irgendwie müssen wir es so hinbekommen, dass wir uns irgendwie arrangieren. Wir können ja nicht ewig von Ofenpizza leben…“, sagte Dad am Ende der Diskussion und murmelte etwas von, ich wusste nie das Allein erziehend sein so schwer ist.

    „Vielleicht sollten wir morgen einen Putztag einlegen? Ich hab ja noch ´ne Woche Ferien“, fragte ich ihn und dachte traurig daran, dass bald die Sommerferien wieder zu Ende waren.
    „Ja, das sollten wir wirklich mal tun. Und ich besorg mir morgen gleich mal ein Kochbuch, dann können wir ja noch mal zusammen in den Supermarkt gehen.“
    Es wurde schon dunkel und Dad gab mir einen Kuss und wünschte mir gute nacht.


    Gesagt, getan. Am nächsten Morgen zog Dad in die Stadt los um sich ein Kochbuch zu kaufen.

    Ich fing währenddessen damit an mein Zimmer aufzuräumen. Unglaublich wie viele Sachen und Klamotten jetzt schon herumlagen. Die dreckige Wäsche räumte ich zusammen und trug sie nach unten. Danach holte ich auch die Wäsche aus dem Zimmer meines Vaters und stellte eine Wachmaschine an. Während diese anfing zu brummen, lief ich in die Küche und packte das dreckige Geschirr aus der Spüle in den Geschirrspüler. Danach leerte ich den Mülleimer
    und brachte den Müll nach Draußen zu unserer Mülltonne.


    Gerade als ich wieder reingehen wollte kam Dads Auto um die Ecke und er parkte auf der Einfahrt. „Schon wieder da? Ging aber schnell?“, rief ich ihm zu, als er aus seinem Auto ausstieg.

    „Ja, hab auf dem Weg zur Stadt einen kleineren Bücherladen gefunden, der einen ganz guten Bestand an Kochbüchern hat. Wollen wir gleich noch zum Supermarkt?“ „Ja gern. Das Bad kann ich ja dann noch putzen.“ Ich stieg zu ihm ins Auto und wir fuhren zum kleinen und einzigen Supermarkt des kleinen Dorfes.
    Auf dem Weg unterhielten wir uns darüber, was wir kochen wollten und zwischendurch blätterte ich interessiert in dem neu erstandenen Kochbuch.


    Als wir beim Supermarkt angekommen waren, parkte Dad sein Auto auf dem Parkplatz und wir gingen hinein.

    Dort angekommen sahen wir uns um und schlenderten durch die Reihen. An einer Ecke traf Dad eine Arbeitskollegin und sie plauderten ein wenig, während ich schon weiterging und weiter Sachen in unseren Korb packte. Nach einer paar Minuten kam Dad hinter mir hergelaufen und wir schlenderten zusammen weiter.
    Als wir fertig waren gingen wir zur Kasse und Dad bezahlte.


    Wir luden die Einkäufe ein und fuhren auf direktem Wege nach Hause. Dort packten wir die Lebensmittel gemeinsam in den Kühlschrank und ich setzte mich mit dem Kochbuch an den Tisch, um noch einmal genau zu studieren was das Rezept besagte.

    Als ich fertig war putzte ich fix durch das Bad und dann stellten Dad und ich uns gemeinsam in die Küche und kochten das Mittagessen.
    Langsam gewöhnten wir uns an unser Zusammenleben und wir merkten auch, dass wir manchmal Kompromisse eingehen mussten um friedlich miteinander Leben zu können. Doch es war nicht immer leicht. Aber Streitereien kommen selbst in den besten Familien vor.

    In den nächsten Wochen kümmerten Dad und ich uns um eine neue Bleibe. Das war gar nicht so einfach denn wir beide wollten in der Nähe wohnen bleiben, damit Dad weiter als Architekt arbeiten und ich in meiner Schule bleiben konnte. Doch dann gab eine Zeitungsanzeige Annlass zum Hoffen.
    Wir schauten uns zusammen das kleine Haus, welches ein wenig Auswärts der Stadt stand, an und mieteten es. Bald darauf trabten wir durch alle möglichen Kaufhäuser auf der Suche nach neuen Möbeln.


    Zum Kummer haben, war so gut wie keine Zeit. Denn Dad organisierte den Umzug damit die wenigen Möbel, die wir aus unserem alten Haus mitnahmen, auch ankamen.Dad versprach mir ein neu eingerichtetes Zimmer und zusammen strichen und tapezierten wir das neue Haus, da zum Glück Ferien waren und Dad sich Urlaub genommen hatte.

    Wir hatten das große Glück, dass wir finanziell nicht von Mom abhängig waren und so ging es uns weiterhin ganz gut.
    Dad fragte mich manchmal, ob ich Mom nicht besuchen wolle, doch erst einmal wollte ich mich an das neue Leben nur mit Dad gewöhnen. Da Dad früher nur abends Zuhause war, hatte er nicht viel über mein Leben mitbekommen und deshalb saßen wir abends noch oft zusammen und plauderten.


    Bald schon waren wir mit dem Einrichten und Renovieren des Hauses fertig und wir waren eigentlich ganz glücklich mit unserem ‚neuen’ Leben.

    Doch bald schon fingen die ersten Probleme an.
    Dad trat in seinem Job kürzer, um mit mir mehr zusammen zu sein. Und so kritisierte er bald an mir ziemlich viel rum und auch der Job als Hausmann lag ihm nicht wirklich. Am Ende waren wir so weit dass es fast nur noch Fertiggerichte gab und das Haus ziemlich dreckig wurde, da weder ich noch er Lust hatte zum Aufräumen. Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt, denn so konnte es nicht weitergehen. Also diskutierten wir.


    „Es kann so einfach nicht weitergehen. Irgendwie müssen wir es so hinbekommen, dass wir uns irgendwie arrangieren. Wir können ja nicht ewig von Ofenpizza leben…“, sagte Dad am Ende der Diskussion und murmelte etwas von, ich wusste nie das Allein erziehend sein so schwer ist.

    „Vielleicht sollten wir morgen einen Putztag einlegen? Ich hab ja noch ´ne Woche Ferien“, fragte ich ihn und dachte traurig daran, dass bald die Sommerferien wieder zu Ende waren.
    „Ja, das sollten wir wirklich mal tun. Und ich besorg mir morgen gleich mal ein Kochbuch, dann können wir ja noch mal zusammen in den Supermarkt gehen.“
    Es wurde schon dunkel und Dad gab mir einen Kuss und wünschte mir gute nacht.


    Gesagt, getan. Am nächsten Morgen zog Dad in die Stadt los um sich ein Kochbuch zu kaufen.

    Ich fing währenddessen damit an mein Zimmer aufzuräumen. Unglaublich wie viele Sachen und Klamotten jetzt schon herumlagen. Die dreckige Wäsche räumte ich zusammen und trug sie nach unten. Danach holte ich auch die Wäsche aus dem Zimmer meines Vaters und stellte eine Wachmaschine an. Während diese anfing zu brummen, lief ich in die Küche und packte das dreckige Geschirr aus der Spüle in den Geschirrspüler. Danach leerte ich den Mülleimer
    und brachte den Müll nach Draußen zu unserer Mülltonne.


    Gerade als ich wieder reingehen wollte kam Dads Auto um die Ecke und er parkte auf der Einfahrt. „Schon wieder da? Ging aber schnell?“, rief ich ihm zu, als er aus seinem Auto ausstieg.

    „Ja, hab auf dem Weg zur Stadt einen kleineren Bücherladen gefunden, der einen ganz guten Bestand an Kochbüchern hat. Wollen wir gleich noch zum Supermarkt?“ „Ja gern. Das Bad kann ich ja dann noch putzen.“ Ich stieg zu ihm ins Auto und wir fuhren zum kleinen und einzigen Supermarkt des kleinen Dorfes.
    Auf dem Weg unterhielten wir uns darüber, was wir kochen wollten und zwischendurch blätterte ich interessiert in dem neu erstandenen Kochbuch.


    Als wir beim Supermarkt angekommen waren, parkte Dad sein Auto auf dem Parkplatz und wir gingen hinein.

    Dort angekommen sahen wir uns um und schlenderten durch die Reihen. An einer Ecke traf Dad eine Arbeitskollegin und sie plauderten ein wenig, während ich schon weiterging und weiter Sachen in unseren Korb packte. Nach einer paar Minuten kam Dad hinter mir hergelaufen und wir schlenderten zusammen weiter.
    Als wir fertig waren gingen wir zur Kasse und Dad bezahlte.


    Wir luden die Einkäufe ein und fuhren auf direktem Wege nach Hause. Dort packten wir die Lebensmittel gemeinsam in den Kühlschrank und ich setzte mich mit dem Kochbuch an den Tisch, um noch einmal genau zu studieren was das Rezept besagte.

    Als ich fertig war putzte ich fix durch das Bad und dann stellten Dad und ich uns gemeinsam in die Küche und kochten das Mittagessen.
    Langsam gewöhnten wir uns an unser Zusammenleben und wir merkten auch, dass wir manchmal Kompromisse eingehen mussten um friedlich miteinander Leben zu können. Doch es war nicht immer leicht. Aber Streitereien kommen selbst in den besten Familien vor.

    Ich möchte eigtl. nicht dazwischen platzen, aber ich hatte grad ne Idee, was unser nächstes Thema in diesem Thread werden könnte.
    Nämlich:
    Zeigt her eure Fingernägel!


    Ich liebe es, meine Fingernägel zu lackieren, in den unmöglichsten Farben :D
    Vlt. sind ja von euch auch ein paar dabei, die das ab und zu machen.


    JAAAAAAA! :D Aber zur Zeit nicht... müssen erstmal wieder ein bisschen wachsen. Was sind bei dir unmögliche Farben? :D


    Liebe Grüße
    Miri


    Huhu,
    ich finde Nivea-Sprühsonnencreme ganz toll :). Allerdings weiß ich nicht wie viel du für Sonnencreme ausgeben willst.
    Sunozone find ich auch nicht schlecht und ist auch noch billiger als Nivea. Genrell tendiere ich mehr zum Sprühzeug als zur Milch da ich finde, das die sich immer so schlecht verteilen lässt.


    Liebe Grüße
    Miri

    ZUR MITTAGSSTUNDE (Book Antiqua)
    ZUR MITTAGSSTUNDE (Courier New)
    ZUR MITTAGSSTUNDE (Garamond)


    Also für das dadrunter gibts viel Auswahl... aber ich denke halt dass das Biss mit Palace Script MT geschrieben ist.

    Weiß jemand welche Schriftart bei den deutschen Büchern vorne aufm Cover is?
    Ich brauch die nämlich mal ^^


    Meinst du die vom "Biss" oder von dem anderen?
    Ich glaub die von Biss ist Palace Script MT wobei beim B ein, zwei Schnörkel da noch hinzugefügt wurden.

    Hey,
    der Film ist richtig gut gemacht! Überhaupt nicht mehr so Sims-mäßig. Und die Geschichte erst... woah richtig richtig gut! Auch die 'Aufmachung', die Stimmen und Schauplätze sind sehr gut gewählt.
    Weiter so!


    Liebe Grüße
    Miri

    Oh :rollauge, das könnte der Grund sein :D! Danke für die schnelle Hlfe, Dark Lady!
    Was wäre denn ein zu empfehlendes Programm?:confused:


    WinRar. Testversion (benutze ich persönlich nur und reicht auch völlig) gibts auf der Seite, musst mal googlen.


    Liebe Grüße
    Miri