Beiträge von Miri

    Hey ho,
    auch ich suche etwas. Und zwar die Frisur vom männlichen Sim hier (das Bild ist aus der 1. Aufgabe im Forumspiel von Sternchen&Co). Ich habe sie selbst natürlich zuerst gefragt, doch leider weiß sie es nicht mehr.
    Hat von euch irgendwer eine Ahnung woher die Frisur stammt?


    Liebe Grüße
    Miri

    Langsam und unsicher packte ich meine restlichen Sachen in die Kartons. Ein letztes Mal sah ich mich in meinem alten Zimmer um und merkte, dass sich meine Sicht schon wieder verschleierte.
    Wieso war es so weit gekommen? Eine Frage die ich mir schon so oft gestellt hatte, aber noch immer keine Antwort hatte. Dad meinte zwar, dass ich die Letzte wäre, die daran Schuld hätte, aber dennoch fragte ich mich, was passiert wäre, wenn wir uns alle anders verhalten hätten.
    Verzweifelt wischte ich meine Tränen aus meinem Gesicht.


    Der Tag an dem alles in Scherben zerbrochen war, hatte so normal angefangen. Morgens war ich aufgestanden und musste zu Fuß zur Schule gehen, da Dad diesen Morgen früher im Büro sein musste.

    Ich ließ einen langweiligen Schulvormittag an mir vorbei ziehen und machte mich statt nach der 8. nach der 6. auf den Nachhauseweg, da zwei Lehrer fehlten. Zu meinem Glück. Physik und Mathe in den letzten Stunden waren sonst immer der pure Horror.
    Auf dem Weg dachte ich schon an den Nachmittag, da Mom und ich uns einen netten Tag in der Stadt machen wollten.


    Ob Mom das Shopping-Angebot, welches sie am Morgen noch gegeben hatte halten würde? Es war nicht gerade selten dass sie solche Aktionen schnell mal zurückzog. Ein Grund von vielen war ihr Arbeit. Doch heute hoffte ich, dass sie noch immer Lust und Zeit hatte.

    Als ich nach dem mehr oder weniger langen Fußmarsch Zuhause ankam, sah ich ein fremdes Auto in unserer Einfahrt sehen. Genauer gesagt ein Mercedes und keiner den ich kannte fuhr so ein Gefährt. Unschlüssig blickte ich den Wagen an.


    Nach einer kurzen Zeit entschloss ich mich ins Haus hineinzugehen, da mir dumm in der Gegend rum stehen auch nicht helfen würde. Ich stellte meine Schultasche im Flur ab und lugte um die Ecke wo die Küchenzeile stand.

    Keine Mom da die das Mittagessen zubereitete. Verwirrt sah ich mich im Flur um und entdeckte Moms Schuhe, die neben der Haustür standen. Dann beschloss ich einfach oben nach ihr zu sehen und ging die Treppe hoch. Als ich bei der Mitte der Treppe angelangt war, drang mir Moms Lachen ins Ohr.


    Irritiert blieb ich kurz stehen.

    Irgendwas lief hier gewaltig schief. Das wusste ich und erinnerte mich an das fremde Auto und Moms Schuhe, denn wenn es eine geschäftliche Verabredung gewesen wäre, hätte sie wohl kaum ihre Schuhe unten hingestellt. Und dann wären sie garantiert auch nicht oben gewesen, denn dort befanden sich nur die zwei Schlafzimmer und ein Bad.

    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gehofft, dass sich alles ganz harmlos auflösen würde. Doch als ich oben angekommen war und einen Blick ins Schlafzimmer riskierte, trag mich der Anblick wie ein Schlag ins Gesicht.


    Als meine Mutter mich wie versteinert vor der Tür fand, fingen die ersten sinnlosen Besänftigungen und Entschuldigungen an. „Julia, Schatz. Es ist alles ganz anders als es aussieht“, sagte sie zu mir und versuchte mich in den Arm zu nehmen. Doch ich riss mich los und stürzte in mein Zimmer, zu perplex um zu weinen.

    Ich setzte mich leblos in meinen Sessel und starrte vor mich hin. Würde ich es Dad erzählen müssen? Wie würde er reagieren?
    Plötzlich bekam ich einen unglaublichen Hass auf meine Mutter. Jetzt erst erkannte ich, wer dieser Mann war. Er war ihr Chef. Wieso musste sie mit dem Chef rummachen, wo sie doch, wie sie immer sagte, die tollste Familie auf der Welt hatte?


    Dad kam erst abends nach Hause und bis er dann kam, saß ich in meinem Zimmer, welches ich abgeschlossen hatte, nachdem Mom geklopft hatte. Ich dachte über alles nach, wie es jetzt weitergehen sollte, was Dad dazu sagen würde, wie Mom über alles dachte.

    Wie sich später herausstellte, beichtete Mom alles meinem Dad und er kam zu mir in mein Zimmer, nachdem er und Mom sich lauthals gestritten hatten.
    „Was ist jetzt Dad?“, fragte ich ihn während meine Sicht verschwamm. „Es wird alles Gut“, sagte er und drückte mich fest.


    Es war so beruhigend. So hatten Dad und ich uns ewig nicht mehr umarmt, aber es spendete Trost und Geborgenheit. Dad setzte sich mir gegenüber auf den Boden und ich ließ mich wieder in meinen Sessel sinken.

    „Mom und ich…werden uns wohl scheiden lassen“, sagte er und blickte mir dabei tief in die Augen. Erschrocken sah ich in an. „Könnt ihr es nicht noch einmal miteinander versuchen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
    Er antwortete mir erst nach einer kurzen Zeit. „Nein. Es ist nicht das erste Mal gewesen. Aber eine Frage hab ich noch. Möchtest du lieber zu Mom oder zu mir ziehen? Ich werde mir höchstwahrscheinlich irgendwo eine Wohnung oder ein kleines Häusschen mieten.“
    „Mit zu dir, Dad“, antwortete ich ihm und guckte im ebenfalls in die Augen. Ein kleines Lächeln zog sich über sein Gesicht.

    Langsam und unsicher packte ich meine restlichen Sachen in die Kartons. Ein letztes Mal sah ich mich in meinem alten Zimmer um und merkte, dass sich meine Sicht schon wieder verschleierte.
    Wieso war es so weit gekommen? Eine Frage die ich mir schon so oft gestellt hatte, aber noch immer keine Antwort hatte. Dad meinte zwar, dass ich die Letzte wäre, die daran Schuld hätte, aber dennoch fragte ich mich, was passiert wäre, wenn wir uns alle anders verhalten hätten.
    Verzweifelt wischte ich meine Tränen aus meinem Gesicht.


    Der Tag an dem alles in Scherben zerbrochen war, hatte so normal angefangen. Morgens war ich aufgestanden und musste zu Fuß zur Schule gehen, da Dad diesen Morgen früher im Büro sein musste.

    Ich ließ einen langweiligen Schulvormittag an mir vorbei ziehen und machte mich statt nach der 8. nach der 6. auf den Nachhauseweg, da zwei Lehrer fehlten. Zu meinem Glück. Physik und Mathe in den letzten Stunden waren sonst immer der pure Horror.
    Auf dem Weg dachte ich schon an den Nachmittag, da Mom und ich uns einen netten Tag in der Stadt machen wollten.


    Ob Mom das Shopping-Angebot, welches sie am Morgen noch gegeben hatte halten würde? Es war nicht gerade selten dass sie solche Aktionen schnell mal zurückzog. Ein Grund von vielen war ihr Arbeit. Doch heute hoffte ich, dass sie noch immer Lust und Zeit hatte.

    Als ich nach dem mehr oder weniger langen Fußmarsch Zuhause ankam, sah ich ein fremdes Auto in unserer Einfahrt sehen. Genauer gesagt ein Mercedes und keiner den ich kannte fuhr so ein Gefährt. Unschlüssig blickte ich den Wagen an.


    Nach einer kurzen Zeit entschloss ich mich ins Haus hineinzugehen, da mir dumm in der Gegend rum stehen auch nicht helfen würde. Ich stellte meine Schultasche im Flur ab und lugte um die Ecke wo die Küchenzeile stand.

    Keine Mom da die das Mittagessen zubereitete. Verwirrt sah ich mich im Flur um und entdeckte Moms Schuhe, die neben der Haustür standen. Dann beschloss ich einfach oben nach ihr zu sehen und ging die Treppe hoch. Als ich bei der Mitte der Treppe angelangt war, drang mir Moms Lachen ins Ohr.


    Irritiert blieb ich kurz stehen.

    Irgendwas lief hier gewaltig schief. Das wusste ich und erinnerte mich an das fremde Auto und Moms Schuhe, denn wenn es eine geschäftliche Verabredung gewesen wäre, hätte sie wohl kaum ihre Schuhe unten hingestellt. Und dann wären sie garantiert auch nicht oben gewesen, denn dort befanden sich nur die zwei Schlafzimmer und ein Bad.

    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gehofft, dass sich alles ganz harmlos auflösen würde. Doch als ich oben angekommen war und einen Blick ins Schlafzimmer riskierte, trag mich der Anblick wie ein Schlag ins Gesicht.


    Als meine Mutter mich wie versteinert vor der Tür fand, fingen die ersten sinnlosen Besänftigungen und Entschuldigungen an. „Julia, Schatz. Es ist alles ganz anders als es aussieht“, sagte sie zu mir und versuchte mich in den Arm zu nehmen. Doch ich riss mich los und stürzte in mein Zimmer, zu perplex um zu weinen.

    Ich setzte mich leblos in meinen Sessel und starrte vor mich hin. Würde ich es Dad erzählen müssen? Wie würde er reagieren?
    Plötzlich bekam ich einen unglaublichen Hass auf meine Mutter. Jetzt erst erkannte ich, wer dieser Mann war. Er war ihr Chef. Wieso musste sie mit dem Chef rummachen, wo sie doch, wie sie immer sagte, die tollste Familie auf der Welt hatte?


    Dad kam erst abends nach Hause und bis er dann kam, saß ich in meinem Zimmer, welches ich abgeschlossen hatte, nachdem Mom geklopft hatte. Ich dachte über alles nach, wie es jetzt weitergehen sollte, was Dad dazu sagen würde, wie Mom über alles dachte.

    Wie sich später herausstellte, beichtete Mom alles meinem Dad und er kam zu mir in mein Zimmer, nachdem er und Mom sich lauthals gestritten hatten.
    „Was ist jetzt Dad?“, fragte ich ihn während meine Sicht verschwamm. „Es wird alles Gut“, sagte er und drückte mich fest.


    Es war so beruhigend. So hatten Dad und ich uns ewig nicht mehr umarmt, aber es spendete Trost und Geborgenheit. Dad setzte sich mir gegenüber auf den Boden und ich ließ mich wieder in meinen Sessel sinken.

    „Mom und ich…werden uns wohl scheiden lassen“, sagte er und blickte mir dabei tief in die Augen. Erschrocken sah ich in an. „Könnt ihr es nicht noch einmal miteinander versuchen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
    Er antwortete mir erst nach einer kurzen Zeit. „Nein. Es ist nicht das erste Mal gewesen. Aber eine Frage hab ich noch. Möchtest du lieber zu Mom oder zu mir ziehen? Ich werde mir höchstwahrscheinlich irgendwo eine Wohnung oder ein kleines Häusschen mieten.“
    „Mit zu dir, Dad“, antwortete ich ihm und guckte im ebenfalls in die Augen. Ein kleines Lächeln zog sich über sein Gesicht.

    Naja beim 3. Buch hat das auch ein paar Monate gedauert... Ich denke mal so Weihnachten, Frühling? Ich hab keine Ahnung wann das 3. englische Buch raus gekommen ist.

    Bei mir war es so, dass eine Freundin das 1. Buch zum Geburtstag von Verwandten bekommen hat. Zuerst wollt ich es garnicht lesen aber dann... ^^ hab ich es doch gelesen, zum Glück.

    Deine letzten paar Sätze versteh ich jetzt nicht, erläuter mir das mal bitte x__x Danke.


    Wisst ihr, was mich am meisten ärgert?
    Dass sie bei 'Moonlight' die Tagline genommen haben, die eigentlich der deutsche Twilightfilm hätte kriegen sollen. Was für böse Menschen -.-
    Allein schon deshalb werd ich mir Moonlight niemals ansehen, abgesehen davon, dass das natürlich ne total schlechte, billig gemachte typische SciFi-Serie sein wird, deren Produzenten schnell auf den fahrenden Twilight-Zug aufspringen wollten. Ich mein, einem fallen doch auf Anhieb 5 Aspekte ein, die da von Twilight irgendwie abgekupfert sind. DUMM. -.-


    Ähh... ich habs gesehen und fand es garnicht so schlecht. Und hab jetzt auch bemerkt das da nicht sooo viel gleich ist. Mal sehen wie sich die Serie/Geschichte entwickelt.


    Liebe Grüße
    Miri

    und an geister, wiedergeburt.. etc. glaubt eh keienr, weil's sowas ncih gibt x'D
    keinerr konnte das bis jetzt entweder bezeugen oder beweisen...und daher, is das die logischste erklärung meiner meinung nach :]


    Allerdings konnte das auch noch keiner widerlegen. Ich bin der Meinung das nach dem Tod noch irgendwas kommen muss, weiß aber selbst nicht was das sein soll.
    Zum Thema Aliens, vielleicht ist das ja so wie bei uns. Ich meine hier versucht ja auch keiner ständig irgendwie Kontakt aufzunehmen. Vielleicht bevölkern die Aliens(doofes Wort, da denk ich immer an diese grünen unförmigen Viecher) gaaaanz weit weg, in nem anderen Universum oder so ^^.


    Liebe Grüße
    Miri

    habt ihr eigentlich so ein lied, welches ihr mit den twilightbüchern oder charakteren verbindet??
    intressiert mich mal soo :D:D
    möcht gern wissen, welche lieder ihr mit den büchern verbindet :)



    Gerade als diese 'traurige Zeit' von Edward und Bella anfing (als Edward abgehauen ist) hab ich von Paulsrekorder-Begraben gehört. Ja, und ich verbinde das jetzt sozusagen damit, weil ich auch finde das der Text dazu passt. Gerade da Edward im Krankhaus schon sehr abweisend war, da er sich Vorwürfe gemacht hat.

    Apropo pfeifen. Ich finde es total unfair wenn die Fans von der Mannschaft Y die Spieler von Mannschaft X auspfeifen, wenn sie mit dem Ball auf der Spielplatzhälfte von Mannschaft Y ist.
    Wenn aber ein Spieler der Mannschaft X von einem Spieler aus der Mannschaft Y gefoult wurde und die Fans von Mannschaft X den einen da auspfeifen, find ichs ok. Aber das da oben ist wirklich unfair.


    (Ich hoffe mich hat wer verstanden :D)


    Liebe Grüße
    Miri

    Familie Bückner


    „Julia? Stehst du auf?“, rief Kirsten ihrer Tochter durch ihre Zimmertür zu. Aus dem Zimmer hörte man Julia nur grummeln.
    Es war Freitagmorgen und wie jeden Morgen musste Kirsten sie wecken, da Julia das Klingeln des Weckers wie jeden Morgen überhörte.
    Langsam ging Kirsten nach unten in die Küche zu ihrem Mann. „Guten Morgen Schatz“, sagte John und küsste sie.


    „Morgen“, antwortete Kirsten und begann Frühstück zu machen. „Es ist so ungewohnt, dass du vor mir aufstehst. „Kann mich halt nur morgens zum Joggen aufraffen. Und so hab ich nachmittags mehr Zeit für euch.“ Kirsten nickte und stellte Müslischalen auf den Tisch.
    Aus dem oberen Stockwerk hörte man die Dusche rauschen. Julia war schon wieder spät dran, denn die Uhr zeigte Viertel vor Sieben.
    Doch Julie stieg gemächlich aus der Dusche und machte sich zwei Handtücher um.


    Danach schminkte sie sich ein wenig, zog sich an und föhnte sich ihre langen Haare. Doch dann fiel ihr Blick auf die Uhr: es war sieben Uhr. Schnell lief sie aus dem Bad, packte ihre Schultasche und rannte die Treppe hinunter. Da stand schon ihre Mutter und meinte: „Brauchst dich nicht so zu beeilen. Papa nimmt dich heute mit“
    Julia drosselte ihr Tempo und ging in die Küche, wo sie sich an den Tisch setzte und Müsli in die Schüssel kippte. Ihr Vater nickte ihr zu und alle drei aßen schweigend.

    „So“, sagte Kirsten nachdem alle fertig waren und sie das Geschirr abgedeckt hatte, „Ich fahr dann ins Büro. Tschüss“. Sie nahm ihre Jacke und ging zur Haustür raus. Kurz darauf hörte man ihr Auto wegfahren.
    „Bist du fertig?“, fragte John seine Tochter und nahm seine Aktentasche. „Ja, wir können los“, sagte Julia während sie zur Haustür ging. Draußen stiegen beide in Johns Auto und fuhren zu Julias Schule.

    Julia hatte es Zuhause schon gut. Eltern die gut verdienen, ihr Vater als Architekt und ihre Mutter als Sekretärin bei einem Firmenchef, doch sie gab keines Wegs damit an und verprasste das Geld sinnlos. Sie war gut in der Schule und ging am Wochenende gerne feiern, und dennoch gab es Mitschüler, die sie als reiche Tussi abstempelten. Doch wer Julia näher kennen lernte, merkte dass dies nicht der Fall war.
    Langsam näherten sie sich Julias Schule und John ließ sie etwa 20 Meter von der Schule entfernt vor einem kleinen Laden raus.


    Die Schulstunden dauerten nach Julias Empfinden viel zu lange. Doch auch dieser Schultag war einmal zu Ende und als Julie nach Hause kam, schob sie sich eine Pizza in den Ofen. Wie jeden Freitagnachmittag war sie allein zuhause. Gelangweilt zappte sie durch die TV-Programme bis ihre Pizza fertig war, welche sie aus dem Ofen holte und aß.
    Danach packte sie das Geschirr in den Spüler.

    Später am Nachmittag traf sie sich noch mit einer Freundin in der Stadt zum Eis essen und als sie wieder nach Hause kam waren ihre Eltern von der Arbeit zurück.
    Kirsten schlug vor abends einen Film im Fernsehen anzugucken, welcher wohl auch ganz gute Kritiken bekommen haben sollte. John und Julia willigten ein und so machten es sich die 3 vor dem Fernseher bequem.

    Familie Bückner


    „Julia? Stehst du auf?“, rief Kirsten ihrer Tochter durch ihre Zimmertür zu. Aus dem Zimmer hörte man Julia nur grummeln.
    Es war Freitagmorgen und wie jeden Morgen musste Kirsten sie wecken, da Julia das Klingeln des Weckers wie jeden Morgen überhörte.
    Langsam ging Kirsten nach unten in die Küche zu ihrem Mann. „Guten Morgen Schatz“, sagte John und küsste sie.


    „Morgen“, antwortete Kirsten und begann Frühstück zu machen. „Es ist so ungewohnt, dass du vor mir aufstehst. „Kann mich halt nur morgens zum Joggen aufraffen. Und so hab ich nachmittags mehr Zeit für euch.“ Kirsten nickte und stellte Müslischalen auf den Tisch.
    Aus dem oberen Stockwerk hörte man die Dusche rauschen. Julia war schon wieder spät dran, denn die Uhr zeigte Viertel vor Sieben.
    Doch Julie stieg gemächlich aus der Dusche und machte sich zwei Handtücher um.


    Danach schminkte sie sich ein wenig, zog sich an und föhnte sich ihre langen Haare. Doch dann fiel ihr Blick auf die Uhr: es war sieben Uhr. Schnell lief sie aus dem Bad, packte ihre Schultasche und rannte die Treppe hinunter. Da stand schon ihre Mutter und meinte: „Brauchst dich nicht so zu beeilen. Papa nimmt dich heute mit“
    Julia drosselte ihr Tempo und ging in die Küche, wo sie sich an den Tisch setzte und Müsli in die Schüssel kippte. Ihr Vater nickte ihr zu und alle drei aßen schweigend.

    „So“, sagte Kirsten nachdem alle fertig waren und sie das Geschirr abgedeckt hatte, „Ich fahr dann ins Büro. Tschüss“. Sie nahm ihre Jacke und ging zur Haustür raus. Kurz darauf hörte man ihr Auto wegfahren.
    „Bist du fertig?“, fragte John seine Tochter und nahm seine Aktentasche. „Ja, wir können los“, sagte Julia während sie zur Haustür ging. Draußen stiegen beide in Johns Auto und fuhren zu Julias Schule.

    Julia hatte es Zuhause schon gut. Eltern die gut verdienen, ihr Vater als Architekt und ihre Mutter als Sekretärin bei einem Firmenchef, doch sie gab keines Wegs damit an und verprasste das Geld sinnlos. Sie war gut in der Schule und ging am Wochenende gerne feiern, und dennoch gab es Mitschüler, die sie als reiche Tussi abstempelten. Doch wer Julia näher kennen lernte, merkte dass dies nicht der Fall war.
    Langsam näherten sie sich Julias Schule und John ließ sie etwa 20 Meter von der Schule entfernt vor einem kleinen Laden raus.


    Die Schulstunden dauerten nach Julias Empfinden viel zu lange. Doch auch dieser Schultag war einmal zu Ende und als Julie nach Hause kam, schob sie sich eine Pizza in den Ofen. Wie jeden Freitagnachmittag war sie allein zuhause. Gelangweilt zappte sie durch die TV-Programme bis ihre Pizza fertig war, welche sie aus dem Ofen holte und aß.
    Danach packte sie das Geschirr in den Spüler.

    Später am Nachmittag traf sie sich noch mit einer Freundin in der Stadt zum Eis essen und als sie wieder nach Hause kam waren ihre Eltern von der Arbeit zurück.
    Kirsten schlug vor abends einen Film im Fernsehen anzugucken, welcher wohl auch ganz gute Kritiken bekommen haben sollte. John und Julia willigten ein und so machten es sich die 3 vor dem Fernseher bequem.

    Edwards Stimme erinnert mich an eine Stimme aus einem Computerspiel :misstrau sie ist irgedenwie so mh wie soll man das sagen. Unpassend. Für den Charakter "Edward" und irgendwie passt sie auch nicht zum Schauspieler.


    Bellas Stimme finde ich akzeptabel, aber es ist auch nicht sooo...


    Liebe Grüße
    Miri

    Die Aussage "Ich habe alles versucht"... Ja ne ist ja auch dauerhaft son Pickel. Und urplötzlich nach 3 Anwendungen (übrigens wird das ja bei allen Produkten dafür so dargestellt) ist er halt weg...
    Und es gibt trotzdem noch Leute die daran glauben und das kaufen *Kopf+Wand*


    Nervig finde ich auch diese Venus Divine Werbung. Das mit Christina ist da einfach nur so drangehängt...

    Wie oft fahrt ihr eigentlich weg?!
    Bei mir:


    3. Klasse in Bruchhausenvilsen (4 Tage)
    6. Klasse noch irgendwo. Wo war das denn? Irgendwie 2 Stunden von hier weg. Auf jeden Fall war das ziemlich klasse. Außer dass das so ne komische Jugendherberge mit Sportplatz+Laufbahn war (5 Tage)


    Ja das wars eigentlich schon. Nächste Klassenfahrt steht in der 9. an. Also nächstes Jahr. Berlin oder so.


    Liebe Grüße
    Miri

    Toll. Ich werd wohl in der Oberstufe auch nicht schwänzen können (nicht das ich da total heiß drauf wäre), da ich im Frühling wo Abi-Arbeiten anstehen erst 18 werde (nach 12 Jahren Abi und so).


    Shioris Meinung kann ich nur voll unterstützen ;)


    Liebe Grüße
    Miri

    Huhu,


    ich habe noch nie geschwänzt, obwohl ich manchmal ganz gerne würde. Liegt bei mir allerdings daran, dass ich dann ein Problem hätte nach Hause zu kommen. Kann ja schlecht wenn ich 'krank' bin, mich in den Bus setzen und nach Hause fahren...
    In der Klasse bei mir kommt Schwänzen nur bei bestimmten Leuten vor, bei denen die Lehrer auch wissen, wenn sie nach der 4. abhauen, schwänzen. Ist natürlich doof wenn man dann mal wirklich krank ist. Außerdem muss man, wenn man dann nach irgendeiner Stunde abhaut, auch ne Entschuldigung nachreichen.
    Allerdings finde ich es ziemlich dumm Arbeiten zu schwänzen (was diese Leute auch gern mal tun). Denn nachgeschrieben werden müssen sie sowieso und viele Lehrer geben dann auch nicht die gleiche Arbeit raus sondern entweder nur veränderte oder erschwerte Arbeiten. Da würde ich es mir doppelt überlegen ob ich da schwänzen würde... Ich versuch immer, auch wenn es mir an dem Tag scheiße geht (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen o.Ä.) zumindest zu den Arbeiten zu gehen und wenns danach garnicht mehr geht mich abholen zu lassen.


    Das zu meiner persönlichen Meinung zum schwänzen ;)


    Liebe Grüße
    Miri

    Ähh Falliin' anqel. Wenn du dich zu etwas äußerst, was blau unterlegt ist, mach deins doch auch bitte blau. Es gibt Leute die noch nicht wissen wollen was im nächsten Buch passiert...


    Liebe Grüße
    Miri