Beiträge von Miri
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was sagt ihr zu dem transen shooting?
Ich fands gut, dass die von anderen mal 'angetrieben' wurden und mal in eine wirklich neue Rolle schlüpfen mussten.
Allerdings, wenn sie das nicht sooo gut gemacht haben und dann sowas kommt "Fühl dich mal als Mann" oder so, hab ich dafür kein Verständnis. Sie SIND nun mal KEINE Männer und brauchen auch eine Zeit um sich da rein zu finden.
Manche sahen auch gar nicht wie ein Mann aus :misstrau
Liebe Grüße
Miri
Das Bianca gehen musste finde ich so ungerecht! Sie war meine Favoritin... -
Wenn ich gar keinen Pc hab, weder den von Mr. Humble, noch irgendeinen anderen, kommt, wenn meine Sims von der Arbeit kommen, immer so ne Meldung: "Toll, eins deiner Bewohner hat ein Pc-Spiel bekommen, jetzt fehlt nur noch der PC". Oder so ähnlich. Und das ist dann Sims 3, also eigentlich völlig egal ob man jetzt den Pc von Humble hat oder nicht...
Liebe Grüße
Miri -
Huhu,
da ich gerade eine Buchvorstellung vorbereite (über welches Buch wohl :D), war ich bei Wiki und hab gesehen das Angela und Charlie auch schon feststehen:
Christian Serratos und Billy Burke
Weiß selbst noch nicht was ich davon halten soll...
Liebe Grüße
Miri
P.S Unsere Zeitung hat doch echt 'n Knall :misstrau Freitags stehen immer Bestseller drin und jetzt schon zwei Mal 'Biss zum Abendbrot' drin :misstrau -
Also wer da vllt. rausfliegt.. keine Ahnung.
Aber was von Gisele auch so DÄMLICH war, war wo sie ja folgendes meinte:
"Ja, Affen sind diese Kälte nicht gewöhnt.. ok, von Löwen weiß ich's nicht, aber Affen sind das nicht gewöhnt."
Ja. Löwen leben ja bekanntlich da, wo's kalt ist, deswegen hat das das Löwenbaby gar nicht gestört. oO IST DOCH KLAR!!! :roftl
Ja, Löwen wohnen im Prinzip ja auch am Nordpol^^
Ich finde, dass Giselle (wie schreibt man sie?) so unterschiedliche 'Gesichter' hat. Mal ist sie das kleine heulende Vieh (als sie ein paar Gegenstimmen bekommen hat), von wegen alle sind gegen mich.
Und dann bei der einen Agentur: Die sind ja eh nur neidisch auf mich, ich will da garnicht bei sein, dann muss ich sie immerhin nicht sehen...
Seeehr komisch die Frau. Aber auf jeden Fall soll sie nächstes mal fliegen!! *daumendrück* -
Hey!
Erstmal danke für die ganzen Kommentare! Es wird nicht immer so ruhig bleiben *zwinker* aber lasst euch nur überraschen. Leider sind es doch nur 8 Bilder geworden, da ich mit einer Fortsetzung nicht so weit gekommen bin wie ich dachte und es sonst alles zu schnell gegegangen wäre. So, jetzt will ich euch aber nicht mehr länger auf die Folter spannen.
Kapitel 5
„Modeln. ICH? Nee, vergiss es“, sagte ich entrüstet zu Julie und drückte ihr das Blatt in die Hand. „Wieso denn nicht? Du wolltest einen Job und für diesen erfüllst du alle Voraussetzungen.“
„Was denn für Voraussetzungen?“, fragte ich und bemerkte, dass Julie und ich immer lauter wurden. „Du bist jung, hübsch und wohnst fast in Dresden. Sie es doch ein, das ist der perfekte Nebenjob für dich!“. Nun war Julie kurz vorm schreien.
„Ich will aber nicht“, schrie ich und lief ins Haus. Was glaubte sie eigentlich? Ich wollte doch kein abgemagertes Model werden und sie hatte mir gar nichts vorzuschreiben.
Eilig lief ich die Treppenstufen hoch, um mich in meinen Sessel zu setzen.
Nach einer kurzen Zeit hörte ich, wie Julie den Computer anmachte. Vermutlich um im Internet zu recherchieren. Ich fluchte innerlich, da ich Karteikarten für Fremdwörter brauchte, welche sich immer im Schreibtisch befanden. Das hieß, dass ich runter zu Julie gehen musste.
Umständlich erhob ich mich vom Sessel und ging nach unten.
Langsam ging ich zu Julie, die nicht wie erwartet recherchierte, sondern chattete. Die Karteikarten wollte ich aus dem Schreibtisch nehmen, doch ich musste kurz suchen bis ich sie fand.
Ich stand auf und wandte mich der Treppe zu und stand mit dem Rücken zu Julie als sie sagte:
„Hey, Karo. Das war vorhin nicht so gemeint. Natürlich kannst du noch selber entscheiden was du machst, aber ich fand den Job halt naja weiß auch nicht.“
„Ja, die Entscheidung liegt ja letztendlich bei mir. Gehen wir heute Abend trotzdem aus?“, sagte ich, während ich mich umdrehte damit ich sie ansehen konnte.
„Wenn du auch Lust hast, klar. Wo wollen wir denn hinfahren?“ „Weiß nicht. Einfach dahin wo wir immer hinfahren?“, fragte ich und sie antwortete: „Okay, wir können dann ja so um 10 los.“
„Okay“ Ich sah auf die Uhr: Es war fast 5 Uhr. Das hieß, noch 5 Stunden mit irgendwas sinnvoll zu füllen. Da ich zum lernen keine Lust mehr hatte, packte ich die Karteikarten nach oben ins Regal und setzte mich vor den Fernseher.
Allerdings kamen da nur irgendwelche Gerichtsschows auf diversen Sendern und ich zappte gelangweilt durch die Kanäle.
„Kommt wieder nur Müll im Fernsehen“, murmelte ich leise, bis ich an einem anscheinend spannendem Film hängen blieb.
Während ich den Film ansah, dachte ich noch mal über diese Agentur nach. FoMo… komischer Name und ich hatte noch nie etwas von ihr gehört, nicht das es ungewöhnlich wäre, ich kenne so gut wie gar keine Agenturen. Vielleicht sollten Julie und ich da wirklich mal hingehen…
Die Stunden krochen dahin und da der Film so spannend war, guckte ich nur 2 Mal auf die Uhr. Als der Film zu Ende war, war es kurz nach 7. Zeit zum Abendessen.
„Julie? Wollen wir eben was essen?“, rief ich über meine Schulter und musste aber feststellen, dass sie im Bad war und mich nicht hören konnte.
Langsam erhob ich mich vom Sofa und ging in Richtung Küche._________________________
So das wars schon wieder. Bis zum nächsten mal -
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Danke! Aber kann vielleicht irgendwer der bei myspace angemeldet ist, ein paar Bilder (die er vielleicht selber wichtig/aufschlussreich findet) reinstellen, da ich denke das viele nicht (mich eingeschlossen) bei Myspace angemeldet sind.
Liebe Grüße
Miri -
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Da die seite IMMERNOCH (-.-) nicht so ganz einwandfrei funktioniert, hätte ich den Tipp die Screens einfach auf TheSims.de anzugucken. Da muss man immerhin nicht so lange warten...
Ich find die neuen Sims garnicht sooo schlecht. Wie schon gesagt, man kann jetzt nur die 'Experimente' der Menschen die das da machen sehen. Unsere eigenen Sims werden doch wohl ganz anders aussehen, nach unserem Geschmack halt.
Liebe Grüße
Miri
EDIT: ich HOFFE doch das es noch Downloads gibt... vorallendingen wegen der Frisuren... -
Hey,
danke schön für eure ganzen Kommentare, es freut mich wenn Leute meine Fotostory lesenNun kann ich eure Spekulationen auflösen^^. Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe und leider ist diese Fortsetzung ein wenig kürzer als sonst. Dafür wird sie nächste doppelt so lang wie üblich *versprech*
Kapitel 4
„Ihr heiratet“, stellte Julie fest und wir sahen die Beiden an.
„Bist du Hellseherin oder so was“, fragte Alex misstrauisch. „Nein, nur nicht blind. Vielleicht hättest du den Ring abmachen sollen“, erwiderte Julie grinsend.
Dann erzählte uns Alex wie es dazu kam:
Sie wurde nämlich von Marco in ein sehr schickes Restaurant eingeladen, wo er ihr auch den Antrag machte.
„Das ist ja klasse“, sagte ich lächelnd zu Alex und beugte mich über den Tisch um den Beiden zu gratulieren. „Ja, dankschön. Ähm… ich bräuchte noch eine Brautjungfer und da wollt’ ich dich fragen Karo“, sagte Alex und wandte sich Julie zu, „Tut mir Leid Julie, aber ich kenn’ Karo einfach länger. Natürlich bist du auch eingeladen“, teilte sie zwinkernd Julie mit.
„Ja, kein Problem, ich freu mich schon drauf“
Mittlerweile waren unsere Teller leer und unsere Bäuche voll. „Ich denke, dass wir auch gleich losmüssen“, teilte ich Alex und Marco mit und sah die seufzende Julie an.
„Wieso? Habt ihr noch was vor?“, fragte Marco uns erstaunt. Ich wollte gerade antworten, aber Julie kam mir zuvor.
„Lernen, lernen und noch mal lernen“, ratterte sie gelangweilt runter.
„Müsst ihr nicht lernen?“, fragte ich, jetzt war ich die, die erstaunt war. „Doch klar, aber wir dachten, dass ihr euch heute einen ‚freien Tag’ genommen hättet“, klärte mich Alex auf.
„Schön wär’s“, murmelte Julie und stand auf. „Wisst ihr denn schon, wann ihr heiratet?“, fragte ich Alex und Marco, während auch ich aufstand.
„Dauert noch, wir sagen euch dann aber Bescheid“, sagte Marco zwinkernd und brachte uns zusammen mit Alex zur Tür, nachdem sie die leeren Teller verordnet hatten.
Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder nach Hause.
Julie holte zuerst die Post aus dem Briefkasten, da ich es heute Morgen total vergessen hatte. „Hey Karo, komm’ mal her“, rief mich Julie zum Briefkasten. „Was ist denn, hast du einen Liebesbrief bekommen?“, fragte ich neckisch und schlenderte zum Briefkasten hin. „Haha…Wolltest du dir nicht einen Nebenjob zulegen?“
„Ja schon, warum?“, fragte ich sie misstrauisch. „Da“, sagte sie schlicht und gab mir ein Blatt Papier.
Dieses Papierstück hatte mein Leben verändert, doch zu der Zeit hatte ich noch keine Ahnung.
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Das wars. Die 'Adresse' ist natürlich erfunden und auch die Agentur
Liebe Grüße
Miri -
Huhu,
ja, ich sollte wirklich mal mit Download-Sortieren aufhören...
mir ist eine Kette abhanden gekommen und ich weiß nicht mehr wo ich die her hab. Ich hoffe einer von euch weiß es
Das ist die gesuchte Kette.
Liebe Grüße
Miri -
Wow! Dein Schreibstil ist wirklich klasse, ich muss zugeben dass mich der sehr eindeutige Titel neugierig gemacht hat und ich wurde nicht enttäuscht. *Thema abbonier*
Mach weiter so! Ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Liebe Grüße
Miri -
Schöne Frühlingsbilder habt ihr alle!!
Ich hab auch eins
Liebe Grüße
Miri -
Huhu,
hab das Glück, dass ich meine ganzen Frisuren wohl gelöscht hab. Nun bin ich auf der Such nach 2 bestimmen Frisuren das sie für meine Fotostory sind:
Einmal von der Blonden hier
und von der Frau, sie hat hinten so eine Spange da sieht man sie noch mal von der Seite.
Vielleicht weiß einer ja wo die her sind *hoff*
Liebe Grüße
Miri -
Huhu,
hab deine Fotostory zwar nicht gerade eben erst durchgelesen, sondern war bisher ein stiller Leser. Die Story ist einfach total spannend und du schreibst sie wirklich gut (und wehe du machst nicht schnell genug weiter*buch hol*) und auch die Bilder sind einwandfrei.
Fröhliches Gelingen noch
Liebe Grüße
Miri -
Huhu, danke für die Kommentare Kesy und Pauli (:. Heute geht's weiter.
Kapitel 3
„Hallo! Schön dass ihr gekommen seid“, begrüßte uns Alex freundlich, nachdem wir geklingelt hatten und umarmte mich herzlich.
Julie und ich waren vorher erst nach Hause gefahren, um unsere Einkäufe zu verordnen. Danach hatten wir uns sofort zu den Beiden auf den Weg gemacht, da sie uns ein leckeres Mittagessen versprochen hatten.
„Kommt rein“, sagte Alex und ging vor uns ins in ihre liebevoll eingerichtete Wohnung. Im Gegensatz zu unserer Wohnung sah deren Wohnung viel größer und schöner aus.
Wobei die Größe wohl durch die großen Fenster getäuscht wird, wie mir Alex schon vor einigen Monaten erklärt hatte und die Schönheit hatte wohl eher was mit ihren spendablen Eltern zu tun. Leider. Ich wünschte wir hätten auch so viel Geld für schöne Möbel.
Marco, der gerade das Essen zubereitete, sah mein Neid, der mir im Gesicht stand, obwohl ich den Beiden die schöne Wohnung wirklich gönnte, und lächelte.
„Essen dauert noch. Muss noch in die Pfanne“, sagte Marco und wuselte weiter in der Küche rum. „Riecht aber schon gut“, meinte ich anerkennend und setzte mich zu Alex und Julie auf das Sofa.
„Und was ist bei euch so los“, fragte Alex, Julie und mich, während sie uns erwartungsvoll anschaute. „Lernen und Geldmangel, wie schon die ganze Zeit über“, antwortete Julie, „aber euch scheint’s ja ganz gut zu gehen, wenn man sich hier so umguckt.“ Neckisch sah sie Alex an, die leicht errötete.
„Muss dir doch nicht peinlich sein. Sei froh, dass deine Eltern so spendabel sind“, versuchte ich Julies peinliche Direktheit zu retten, „Ich wäre froh wenn meine Eltern so viel rausrücken würden. Dann müsste ich mich jetzt nicht auf Job-Suche machen.“ Julie stimmte mir durch ein Nicken zu.
„Essen ist fertig!“, rief Marco von der Küchenzeile her und beendete das Thema, welches Alex offensichtlich peinlich war. Wir drei machten uns schnell auf den Weg zum Tisch, da unsere Mägen schon knurrten.
Es sah lecker aus, sehr lecker. Genüsslich fingen wir an zu essen und das Gesprächsthema, welches Marco anschlug, waren unsere Studienfächer.
„Was studierst du noch mal, Marco?“, fragte ich ihn neugierig, während Julie sich noch mehr auf ihren Teller lud. „Mathe und Physik auf Lehramt“, antwortete er lächelnd.
Stimmt, jetzt erinnerte ich mich. Als er es das erste Mal gesagt hatte, hatten wir uns darüber lustig gemacht.
Marco als Lehrer, das passte wie die Faust aufs Auge, aber die Vorstellung war dennoch absurd, fand ich.
„Der eigentliche Grund, warum wir euch eingeladen haben, ist dass wir euch etwas sagen wollten“, sagte Alex, nachdem sie Marco bedeutungsvoll angesehen hatte. -
Kommis per Karma *faul ist*
2 Bilder von mir heute mal
Tadaaa
Liebe Grüße
Miri -
Heute kommt wieder ein neues Kapitel, aber zuerst eure Bemerkungen.
Wegen des Covers: Das ist extra so, dass man das nicht so doll sieht.
Arya, Keksy, Anny und Pauli, schön dass euch die Story gefällt .
Also weiter geht's.
Kapitel 2
Ich schrak auf und neben mir kugelte Julie sich vor lachen. „Du bist eingeschlafen und hast geschnarcht wie mein Vater“, berichtete sie mir immer noch lachend, als ich sie verwirrt angeschaute.
Ein bisschen schwankend erhob ich mich vom Sofa und ging die Treppe hoch, allerdings nicht ohne Julie vorher noch böse anzugucken. Ich wankte ins Bett und legte mich hinein, aber komischer Weise konnte ich nicht einschlafen. Also lag ich hier und hörte wie Julie den Fernseher und die Lampen ausmachte und schließlich die Treppe hochstieg. Ich wollte sie noch etwas fragen, doch da wurde ich vom Schlaf überwältigt.
Am nächsten Morgen zwang mich die Sonne, welche penetrant in mein Gesicht schien, aufzustehen. Gähnend setzte ich mich auf das Bett und genoss einen kurzen Moment das warme Sonnenlicht im Gesicht.
Ich hörte, dass Julie duschte und zwang mich nach unten zu gehen um in Ruhe Frühstück machen zu können. Aber zuerst holte ich die Zeitung herein, da ich wusste, dass Julie morgens immer die Zeitung las.
Ich bereute es, keine Jacke mitgenommen zu haben, denn es war saukalt draußen, obwohl die Sonne schien.
Schnell nahm ich die Zeitung und lief wieder nach drinnen, legte die Zeitung auf den Tisch und holte Milch aus dem Kühlschrank und Müsli aus dem Schrank. Dann kippte ich Müsli in die Schüssel und Milch dazu. Damit setzte ich mich an den Tisch.
Kurz darauf kam Julie aus dem Badezimmer.
„Samstage sind einfach toll, oder?“, fragte Julie mich, kaum hatte sie sich gesetzt. „Ja! Was denkst du, wollen wir heute Abend mal ein paar Läden unsicher machen?“, fragte ich sie und war schon wieder aufgestanden, um Julie ihr Müsli zu geben.
„Ja cool können wir machen, dann ich mir jetzt schon mal Gedanken machen, was ich anziehen soll. Ich muss unbedingt mal wieder shoppen gehen aber ich hab kein Geld, da kann ich wohl für uns beide sprechen oder?“ Ich stellte ihr Müsli vor ihr ab, nickte zustimmend und setzte mich wieder hin, während sie zur Zeitung griff.
„Hm gibt’s was Neues?“, fragte ich Julie, während ich mein Müsli aß. „Nee, nicht wirklich.“ „Schade. Wollen wir gleich einkaufen fahren? Wir haben so gut wie gar nichts mehr im Kühlschrank.“ „Gute Idee. Aber vorher solltest du duschen, danach können wir ja losfahren. Wir wollen ja nicht, das die Anderen einen Schock bekommen, wenn sie dich so sehen“, meinte Julie grinsend und musterte mich von oben bis unten.
Also ging ich ins Badezimmer, duschte schnell und machte mich zurecht.
Schnell huschte ich aus dem Bad und sah, dass Julie glücklicherweise die Müslischalen abgespült hatte.
„Los geht’s“, sagte ich und ging schon mal zum Auto raus. Kurze Zeit später kam Julie nach und wir stiegen in unser klappriges Auto, welches wir zum Glück billig von einem älteren Herrn erstanden hatten.
Gemächlich fuhren wir zum nächsten Supermarkt, der nicht weit von unserer Wohnung entfernt lag.
„Was brauchen wir denn alles?“, fragte ich Julie, sie antwortete mir sofort, da sie während ich duschen war noch mal nachgesehen hatte. „Mehl, Brot, Müsli, Milch und Eier.“ „Ah okay“
Wir fuhren auf den Parkplatz und stellten fest, dass wir die einzigen auf dem Parkplatz waren. Standesgemäß parkte ich auf einem leeren Platz ein.
Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stiegen wir aus und gingen zum Eingang. Dort griff Julie sich einen Korb und wir schlenderten durch den Laden.
Wir packten hier und da mal was ein, und als der Korb voll war, machten wir uns auf den Weg zur Kasse.
Dort bezahlten wir und gingen zurück zum Parkplatz.
„Wollen wir gleich wieder zur Wohnung oder willst du noch irgendwo hin?“, fragte ich Julie, mit den Autoschlüsseln schon in der Hand.„Oh, gut das du fragst. Alex und Marco haben uns zum Mittagessen eingeladen“, teilte sie mir mit und schaute dabei ganz zerknirscht. „Okay, dann fahren wir dahin, gleich nachdem wir die Einkäufe in der Wohnung verordnet haben.“
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Das war's. Bis zum nächsten Mal -
Hallo zusammen,
ja ich möchte mal wieder eine Fotostory starten, aber dieses Mal werde ich sie zu Ende führen (:. Besonderer Dank geht an Pauli, weil sie mir so tatkräftig zur Seite stand.
Prolog
Ich hatte Angst, Todesangst und sie auch, das sah ich ihr an. Ein klein wenig Hoffnung war noch da, doch sie ging immer weiter gegen null. Er lacht krankhaft und ich schloss die Augen, ich wünschte ich würde schlafen und erst wieder aufwachen wenn alles vorbei war...
Kapitel 1
„Wow, wenn das so weiter geht, kann ich bald die Wohnung mit Beschreibungen zu unterschiedlichen Stilrichtungen tapezieren.“
Neckisch grinste ich Julie an und meinte: „Ach, ein Kunststudium besteht doch nicht nur aus Bildern malen?“ „Das hab’ ich auch nie behauptet. Außerdem heißt das zeichnen, nicht malen Karo. Malen tust du in der Grundschule.“ Sie guckte mich gespielt belehrend an.
Julie und ich waren auf dem Heimweg von unseren heutigen Vorlesungen. Bald schon standen die ersten Prüfungen an.
Ich fuhr das Auto auf dessen üblichen Standplatz und folgte Julie in unsere Wohnung.
„Wenn die Benzinpreise weiter so steigen, können wir morgens zu Fuß zur Uni laufen“, beschwerte sie sich. Daraufhin murmelte ich nur etwas Unverständliches und wand mich der Zubereitung des Essens zu.
Still bereitete ich das Mittagessen zu: Spagetti. Julie und ich machten uns sorgen, wie wir genug Geld für unsere Wohnung plus das klapprige Auto besorgen sollten. Wir waren schon froh, dass unsere Eltern die Kosten für das Studium übernahmen, doch mehr war nicht drin. Natürlich konnten wir im Moment alles bezahlen aber mehr als ein Mal im Monat feiern und sparsam sein mit Pflegeprodukten ect. war nicht drin. Und außerdem gingen unsere Ersparnisse zu Ende.
Ich stellte das Essen auf den Tisch und wir fingen an zu essen.
„Ich wird mich wohl nach dem Essen sofort an meine Bücher setzen“, seufzte ich während des Essens. „Hm, ich nehm’ dir das Abwaschen ab, wenn du morgen spülst. Vielleicht sollten wir uns eine Spülmaschine zulegen, aber solche Teile sind ja so teuer. Naja auf jeden Fall wird ich heute Nachmittag noch mal ein bisschen telefonieren“, sagte Julie und grinste mich dabei an.
Grummelnd verließ ich den Tisch und stieg die Treppenstufen hoch. Dort setzte ich mich mit einem Buch in meinen heiß geliebten Sessel.
Ich war völlig in der ‚Jura-Welt’ versunken, bis mir auffiel, dass es schon dunkel wurde. Zuerst wunderte ich mich, wie lange ich da gesessen haben musste, doch dann raffte ich mich auf und stellte das Buch zurück ins Regal.
Von unten kamen die Geräusche des Fernsehers und ich ging zu meiner Kommode um meinen Schlafanzug rauszunehmen. Mit diesem ging ich nach unten und ins Badzimmer, dort ließ ich Wasser in die Badewanne einlaufen und wartete bis diese voll war. Als es denn endlich soweit war, entkleidete ich mich und stieg in das warme Wasser.
Eine Viertel Stunde Entspannung blieb mir bis ich aus der Wanne stieg und mich abtrocknete.Da heute ein Film im Fernsehen kam, den Julie und ich unbedingt anschauen wollten, beeilte ich mich mit dem Abtrocknen und Umziehen.
Danach gesellte ich mich zu Julie, die gerade noch ihre Tasse Kakao trank, die bereits den Anfang des Filmes anschaute. „Wie hieß der Film doch gleich?“, fragte Julie mich worauf ich antwortete: „Solange du da bist.“ Schon fing der Film an uns wir wanden uns dem Fernseher zu.