Beiträge von Shona

    oO. Nicht hauen.


    Wichtig:
    Das erste "Kapitel" ähnelt sehr Stephenie Meyers Buch "Biss zum Morgengrauen, aber die Story geht in eine ganz andere Richtung. Und falls der Titel sich ähnelt: wenn es so schlimm ist, würde ich ihn auf Martyrium umändern lassen.








    *~forever seventeen~*



    *~1~*





    "Tu es für mich"



    "Nein!"



    "Tu es für uns!"



    "Es wird nie geschehen, Flora"





    "Bedeute ich dir denn nichts??"



    "Du bist mein Leben! Und deshalb werde ich es nicht tun!"



    "Ich werde sterben während du weiterlebst!"



    "Davor liegen noch über 60 Jahre!"





    "Der Zeitpunkt wird kommen, an dem ich älter werde, und du wirst immer 17 bleiben, denk darüber nach"



    "Das habe ich schon, und ich werde dir nicht die Menschlichkeit rauben"



    "Dann werde ich Sue bitten"



    "Das wagst du nicht!"



    "Warum nicht?"























    Was habe ich getan?!

    Manche Haare, z. B. die von Peggy sind HELLbraun und sehen aber ziemlich blond aus. Ist kein Fehler oder so.... ;)
    Aber es kommt hin und wieder schon vor das ich violette Haare in schwarz habe....

    Ich bin eine französische Modedesignerin.... :hua
    Gibt es mich doppelt?? Obwohl ich es komisch finde, mein Name ist TYPISCH österreichisch, habe garnicht gewusst, dass es den auch in Paris gibt.

    Es gibt einen Trick wie man leichter ans Geld kommt:



    Das hab ich im I-Net gefunden.
    Quelle: Ischi, vom gamercrossig forum.

    Meine Sims rennen ANDAUERND zu der Kaffeemaschine und holen sich Kaffee wenn ich ihnen nicht zu tun gebe!!! :angry
    Das raubt mir echt den letzten Nerv. Ich wollte sie verkaufen, doch dann trauern sie die ganze Zeit dem Gegenstand nach. Das kotzt mich echt an! Und meine Simin ist auch noch schwanger, ich glaube nicht das Kaffee soo gut für sie ist.

    Forumspiel "Liebesgeschichte" Aufgabe 2: Aurelia Summers



    "Sind Sie mein 'Berater'", fragte ich überflüssigerweise den jungen Mann der sich als Josh Green vorgestellt hatte. Wer sonst würde mich besuchen! Mich kannte doch keiner! "Ja, der bin ich...", sagte er ein wenig gleichgültig. Ich hatte ihn gegen eine Bezahlung arrangiert um das Haus wohnlicher zu gestalten. Als ich in seine Augen sah, wusste ich aber sofort dass es um mich geschehen war. Die Schmetterlinge im Bauch, die puddingweiche Knie, dieses flaue Gefühl, das überall in mir herrschte, das alles waren Zeichen dafür. Verdammt!



    Es war mir plötzlich auch alles irgendwie peinlich. Mein Haus, wie es eingerichtet war, die dünne Staubschicht, die sich bereits gebildet hatte, und bei der ich einfach zu faul war um sie wegzuwischen. Okay, aber das wäre bei einem anderen Wohnungsberater wohl auch so gewesen. "Ziemlich ungemütlich hier.", Josh sagte diese Tatsache ohne zu berücksichtigen, dass dies ziemlich peinlich für mich war. Ich wollte am liebsten im Boden versinken.



    Trotzdem blieb sein Gesicht freundlich, und ich musste errötend feststellen, das seine silbernen Augen mich genauestens von oben bis unten musterten. Ein spöttisches Lächeln erschien auf seinem Gesicht, und leider wusste ich nicht warum. Ich hätte alles dafür gegeben um zu wissen was er jetzt gerade dachte. "Möchtest du... Möchten Sie etwas zu trinken? Kaffee vielleicht?", fragte ich höflich um meine Verlegenheit zu überspielen. "Du kannst mich gerne dutzen", sagte er frech, "und bei einem Kaffee sage ich nicht nein, dafür bin ich zu höflich, auch wenn ich eigentlich lieber Tee oder etwas anderes trinke" "Unverschämtheit!", dachte ich wütend.



    Wir besprachen schließlich noch wie meine Vorstellung einer perfekten Wohnung aussehen würde und welche Möglichkeiten nicht zu teuer wären, um alles hier viel hübscher zu machen. "Morgen nehme ich einen Katalog mit", sagte er schließlich noch beim Abschied, "Und dann sehen wir weiter" Als ich die Tür hinter ihm schloss war ich erleichtert und etwas traurig zugleich.

    Forumspiel "Liebesgeschichte" Aufgabe 2: Aurelia Summers



    "Sind Sie mein 'Berater'", fragte ich überflüssigerweise den jungen Mann der sich als Josh Green vorgestellt hatte. Wer sonst würde mich besuchen! Mich kannte doch keiner! "Ja, der bin ich...", sagte er ein wenig gleichgültig. Ich hatte ihn gegen eine Bezahlung arrangiert um das Haus wohnlicher zu gestalten. Als ich in seine Augen sah, wusste ich aber sofort dass es um mich geschehen war. Die Schmetterlinge im Bauch, die puddingweiche Knie, dieses flaue Gefühl, das überall in mir herrschte, das alles waren Zeichen dafür. Verdammt!



    Es war mir plötzlich auch alles irgendwie peinlich. Mein Haus, wie es eingerichtet war, die dünne Staubschicht, die sich bereits gebildet hatte, und bei der ich einfach zu faul war um sie wegzuwischen. Okay, aber das wäre bei einem anderen Wohnungsberater wohl auch so gewesen. "Ziemlich ungemütlich hier.", Josh sagte diese Tatsache ohne zu berücksichtigen, dass dies ziemlich peinlich für mich war. Ich wollte am liebsten im Boden versinken.



    Trotzdem blieb sein Gesicht freundlich, und ich musste errötend feststellen, das seine silbernen Augen mich genauestens von oben bis unten musterten. Ein spöttisches Lächeln erschien auf seinem Gesicht, und leider wusste ich nicht warum. Ich hätte alles dafür gegeben um zu wissen was er jetzt gerade dachte. "Möchtest du... Möchten Sie etwas zu trinken? Kaffee vielleicht?", fragte ich höflich um meine Verlegenheit zu überspielen. "Du kannst mich gerne dutzen", sagte er frech, "und bei einem Kaffee sage ich nicht nein, dafür bin ich zu höflich, auch wenn ich eigentlich lieber Tee oder etwas anderes trinke" "Unverschämtheit!", dachte ich wütend.



    Wir besprachen schließlich noch wie meine Vorstellung einer perfekten Wohnung aussehen würde und welche Möglichkeiten nicht zu teuer wären, um alles hier viel hübscher zu machen. "Morgen nehme ich einen Katalog mit", sagte er schließlich noch beim Abschied, "Und dann sehen wir weiter" Als ich die Tür hinter ihm schloss war ich erleichtert und etwas traurig zugleich.

    Forumspiel "Liebesgeschichte" Aufgabe 1: Aurelia Summers



    Als ich aus dem Taxi ausstieg und einen ersten Blick auf das Haus warf, in dem ich nun leben sollte, hatte ich das Gefühl dass mein Leben sich um 180 Grad drehen würde, und es bald nichts mehr so sein würde wie vorher. Ich war in England! Dieses Haus hatte ich zufällig bei einem Gewinnspiel gewonnen, und kurzerhand hatte ich beschlossen auch hierher zu ziehen. Es war wunderschö. Die langsam untergehende Sonne tauchte die Umgebung in ein rotes Licht und es sah aus als stünde die Welt in Flammen. Bei diesem Anblick wurde mir ganz warm im Bauch. So etwas sieht man nicht alle Tage! Ich sah wieder auf das Haus. Efeuranken wuchsen die Wand hinauf.



    In Internet stand, das es zwar vollständig möbeliert war, aber dennoch umeingerichtet gehörte. Es waren Fotos von allen Zimmern da gewesen. Ich hatte sie mir alle angesehen und beschlossen welche Zimmer ich komplett neu machen würde und welche nicht. Bleiben würden nur das Arbeitszimmer und die Küche so wie sie fertig eingerichtet waren. Seltsam aufgewühlt sah ich mir alles mal genauer an. Das erste Mal in meinem neuem Haus. "Mein Haus ...", diese Worte klangen für mich unrealistisch, nahezu unmöglich. Ich, die immer Angst haben musste ob ich die Miete überhaupt bezahlen konnte, war nun im Besitz eines eigenen Hauses. Die Vorstellung daran gefiel mir schon so gut, das merkte man, da ich das Wort "Haus" so oft benutzte.



    Das Arbeitszimmer. Esr war einer der wenigen Räume die in meinen Augen schön waren. Warum empfanden manche Leute diesen Raum als "hässlich" und manche als "schön"? Diese, und andere Fragen, die ich mir nicht erklären konnte, hatte ich mir schon oft gestellt. Ein Geruch von Staub hing in der Luft. Es gehörte dringen einmal gelüftet. Ich öffnete das Fenster und machte mich auf den Weg nach oben.



    Die Küche. Sie war in grün gehalten, mit vielen teuren Geräten ausgestattet. Ich fühlte mich sofort wohl. Die Küche verbreitete eine heimelige Stimmung, denn sie ähnelte meiner Alten in Wien nur zu gut. Ich sah mir der Reihe nach das Eszimmer, das Gästezimmer, das Bad und schließlich auch mein Zimmer an. Der Raum wirkte kahl, und hier war alles irgendwie frostig und abweisend. Es gefiel mir hier wahrlich nicht. Bald würde die Sonne hinter dem Horizont verschwunden sein.



    Ich sah aus dem Fenster. Plötzlich wünschte ich mir ich wäre wieder in meiner alten, leicht schäbigen Wohnung in Wien zurück. Dort war es viel gemütlicher, die Gegend war mir vertraut, und ich hatte auch Freunde. Warum hatte ich das denn nur gemacht? War ich verrückt geworden?? Jedenfalls konnte ich jetzt nicht mehr zurück, ich musste wohl oder übel das Beste daraus machen. Morgen würde ich gleich jemanden arrangieren der mir beim Umeinrichten helfen würde.

    Forumspiel "Liebesgeschichte" Aufgabe 1: Aurelia Summers



    Als ich aus dem Taxi ausstieg und einen ersten Blick auf das Haus warf, in dem ich nun leben sollte, hatte ich das Gefühl dass mein Leben sich um 180 Grad drehen würde, und es bald nichts mehr so sein würde wie vorher. Ich war in England! Dieses Haus hatte ich zufällig bei einem Gewinnspiel gewonnen, und kurzerhand hatte ich beschlossen auch hierher zu ziehen. Es war wunderschö. Die langsam untergehende Sonne tauchte die Umgebung in ein rotes Licht und es sah aus als stünde die Welt in Flammen. Bei diesem Anblick wurde mir ganz warm im Bauch. So etwas sieht man nicht alle Tage! Ich sah wieder auf das Haus. Efeuranken wuchsen die Wand hinauf.



    In Internet stand, das es zwar vollständig möbeliert war, aber dennoch umeingerichtet gehörte. Es waren Fotos von allen Zimmern da gewesen. Ich hatte sie mir alle angesehen und beschlossen welche Zimmer ich komplett neu machen würde und welche nicht. Bleiben würden nur das Arbeitszimmer und die Küche so wie sie fertig eingerichtet waren. Seltsam aufgewühlt sah ich mir alles mal genauer an. Das erste Mal in meinem neuem Haus. "Mein Haus ...", diese Worte klangen für mich unrealistisch, nahezu unmöglich. Ich, die immer Angst haben musste ob ich die Miete überhaupt bezahlen konnte, war nun im Besitz eines eigenen Hauses. Die Vorstellung daran gefiel mir schon so gut, das merkte man, da ich das Wort "Haus" so oft benutzte.



    Das Arbeitszimmer. Esr war einer der wenigen Räume die in meinen Augen schön waren. Warum empfanden manche Leute diesen Raum als "hässlich" und manche als "schön"? Diese, und andere Fragen, die ich mir nicht erklären konnte, hatte ich mir schon oft gestellt. Ein Geruch von Staub hing in der Luft. Es gehörte dringen einmal gelüftet. Ich öffnete das Fenster und machte mich auf den Weg nach oben.



    Die Küche. Sie war in grün gehalten, mit vielen teuren Geräten ausgestattet. Ich fühlte mich sofort wohl. Die Küche verbreitete eine heimelige Stimmung, denn sie ähnelte meiner Alten in Wien nur zu gut. Ich sah mir der Reihe nach das Eszimmer, das Gästezimmer, das Bad und schließlich auch mein Zimmer an. Der Raum wirkte kahl, und hier war alles irgendwie frostig und abweisend. Es gefiel mir hier wahrlich nicht. Bald würde die Sonne hinter dem Horizont verschwunden sein.



    Ich sah aus dem Fenster. Plötzlich wünschte ich mir ich wäre wieder in meiner alten, leicht schäbigen Wohnung in Wien zurück. Dort war es viel gemütlicher, die Gegend war mir vertraut, und ich hatte auch Freunde. Warum hatte ich das denn nur gemacht? War ich verrückt geworden?? Jedenfalls konnte ich jetzt nicht mehr zurück, ich musste wohl oder übel das Beste daraus machen. Morgen würde ich gleich jemanden arrangieren der mir beim Umeinrichten helfen würde.

    Öhm... ^^ ja, ich habe mich nun doch letztendlich dazu entschieden eine Aufgabe on zu stellen. Hoffe es entspricht der Regeln

    True Love...?





    Du wartest auf mich. Das hast du mir gestern gesagt, am Telefon. was willst du mir sagen? Warum hast du mich gestern zurückgewiesen? Wir sind doch... Freunde... ? Oder mehr? Ich wünschte, es wäre so.





    'Die Oase' nenne ich diesen Ort im geheimen. "Es tut mir Leid", sagst du. Deine einzigen Worte. Sie zerfetzen mein Herz, sie fügen mir den größten Schmerz zu. Ich kann die Tränen nur mit Mühe zurückhalten.





    Ist es denn immer so? Zerbricht eine Freundschaft an der Liebe? Du leidest doch auch. Oder irre ich mich etwa? Ich fühle mich wie betäubt. Ist das mein Ende? Ich wünsche es mir. Ich nehme jede Einzelheit war, sogar dein unregelmäßiges Atmen. Ein... und aus... Ein...





    Warum tust du das? frage ich dich. Warum antwortest du mir nicht? Ist sie es die dich dazu getrieben haben? Warum lasst du dir das bieten? Ich liebe dich doch. Das ist mein einziger Gedanke. Diesen Satz denke ich immer wieder. Trauer und Wut wechseln sich in mir ab.





    Tu es! flüstert eine hinterhältige Stimme in meinem Ohr, so laut das es fast weh tut. Nein! Es ist falsch! wehre ich sie ab. Es ist falsch überhaupt daran zu denken! Ich liebe dich Ray. Warum habe ich es ihm noch nicht früher gesagt? Jetzt ist es zu spät.





    Doch ich tue es trotzdem. Ich liebe dich... Als meine Lippen auf seine treffen, vergesse ich alles, die Schuldgefühle, den Hass auf Jane, den Verrat meiner Freundin. Jetzt zählte nur noch Ray, er allein, und sonst niemand. Als wir uns, nach einer gefühlten Ewigkeit lösten, lächelte er, und jetzt weiß ich das es richtig gewesen ist.

    Ich denke nicht das Zeichnen etwas ist was jeder mal eben so erlernen kann...



    Falsch! :D
    Zeichnen kann jeder lernen, das ist in der rechten Gehirnhälfte angesiedelt, ist wissenschaftlich bewiesen. :p;) Nur ist es so das die linke Gehirnhälfte sich beim Zeichnen einmischt und so wird die Zeichnung nicht gut.