Gemüsesuppe mit Quinoa und Truthahnfleisch
Beiträge von Llynya
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Bulgur mit Sesamputenbrust, Tomaten-Paprika-Gemüse, Speck und gerösteten Erdnüssen
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Obstsalat mit Hüttenkäse und Honig
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Alle von heute.
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Die Rest von meinem Kokos-Hühnchen-Curry mit Basmatireis.
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Aber den haben wir doch schon: Club der wilden Oldies
Aber so wild bin ich gar nicht. Im Moment eher so die Couchkartoffel.
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Gibt gleich Kartoffelgratin mit Fenchel und Chili.
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Also ich kenn den Film noch. Und mag den total gerne. Aber ich bin ja auch alt. :alt
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Ich schau heute mal wieder Buffy. Gerade noch die letzten Folgen der 4. Staffel und danach gehts mit Staffel 5 weiter. -
Ich hab in letzter Zeit mal wieder ein wenig gespielt:
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Ich mochte Luana total gerne, weil sie so natürlich war und nicht so aufgesetzt wie der Rest.
Jasmin ist die, die immer aussieht und sich so benimmt wie eine Ghetto-Bitch.
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I know who you are baby
I know what they call you girl
Never put you down baby
I'm just like you baby, I'm on the hunt
(Lynyrd Skynyrd – On the Hunt)Sie war nicht die Einzige, die nachdenken musste. Das ganze Gespräch auf dem Friedhof hatte auch mich dazu gebracht. Weder wollte ich, dass sie selbst Robert etwas antat noch wollte ich, dass sie jemand anderen dafür beauftragte. Denn das war es worauf es letztendlich hinauslaufen würde. Annabelle würde früher oder später versuchen den ungeliebten Ehemann für immer loszuwerden. Und das konnte ich nicht zulassen. Nicht ehe seine Zeit abgelaufen war.
Während ich die wenigen Möglichkeiten, die ich hatte immer wieder durchspielte, machte ich meine Arbeit. Doch ich war nicht mit dem Herzen dabei. Die jahrhundertelange Routine half mir dabei, die Seelen sicher auf die andere Seite zu bringen, denn mein Kopf war mit möglichen Lösungen gefüllt, die alle nicht durchführbar waren.
Die verschiedenen Leute, die auf die andere Seite brachte, spürten nichts von meinem Dilemma. Und weil ich auch nach Tagen nicht einen Schritt weiter war, versuchte ich mich mehr auf die Menschen zu konzentrieren. In der Hoffnung das mir deren Leben einen Weg eröffneten wie ich Annabelle helfen konnte und sie gleichzeitig davor bewahren konnte, ein Mensch zu werden, den sie irgendwann hassen würde.
Ich hoffte nur, dass ich Zeit genug hatte. Schließlich musste sie erst das Problem mit dem Hof lösen, ehe sie sich um den Mistkerl kümmern konnte. Ich hatte ihr versprochen zu helfen und das wollte ich auch tun. Und wenn meine Hilfe nur daraus bestand, sie vor sich selbst zu schützen.
Die Zeit verging und ich hatte keine Nachricht von Annabelle erhalten, wann und wo wir uns das nächste Mal sehen konnte. Wann immer ich kurz bei ihr erschien, schüttelte sie den Kopf. Robert war immer um sie herum, beobachtete sie und ließ sie nicht eine Sekunde allein. Es war frustrierend.
An einem Abend holte ich einen noch relativ jungen Mann, der sich aus Versehen selbst vergiftet hatte. Die Armut hatte ihn dazu getrieben Pilze im Wald zu sammeln und leider hatte einen erwischt, der nicht so essbar war wie er gedacht hatte. Seine Seele wollte noch nicht aufgeben, doch er hatte keine Chance. Ich nahm ihn mit auf die andere Seite.
Und doch hatte ich in dem Moment als ich seine Essenz in mir aufnahm, eine Idee, die vielleicht eine Lösung für meine Zwickmühle war.Alles was ich brauchte war ein wenig Geduld, dann würde sich schon die Gelegenheit ergeben, wie ich die Seele von Annabelle retten konnte. Es war schon ein wenig Ironie in dem Gedanken, dass ausgerechnet ich versuchen würde eine Seele auf der Seite des Lichts zu halten, anstatt sie auf die andere Seite zu bringen.
Ich wartete in der lokalen Taverne. Ich wusste, dass ich früher oder später dort erfolgreich sein würde.
„Und du denkst wirklich, dass Sir Georg sich darauf einlässt? Ich habe gehört, dass er sich immer mehr auf den Neuen verlässt und solange der nicht mitmacht, haben wir keine Chance.“
„Was ist, wenn ich euch sage, dass er gerade auf den Weg hierher ist.“„Wie hast du das denn geschafft?“
„Ich habe ihm nur ein paar Bier versprochen und nichts anderes.“
Das Gespräch plätscherte an mir vorbei. Ich wusste zwar, dass es um den Rivalen von Robert ging und ich eigentlich dem Gerede mehr Aufmerksamkeit schenken sollte, aber ich konnte nicht. Meine gesamtes Augenmerk war auf die Tür gerichtet, wo ich jeden Moment mit denjenigen rechnete auf den ich wartete. Ich musste ihn hier abpassen, denn für das was ich vorhatte, musste ich ein wenig Zeit mit ihm verbringen.Es dauerte nicht lange, ehe Hugh erschien. Er betrat die fast leere Taverne und für einen Moment war es still in dem Raum. Die wenigen anderen Gäste schauten kurz zur Tür und nahmen dann ihre Gespräche wieder auf. Die Männer an vorderen Tisch allerdings nicht. Sie warteten darauf, dass sich der Assassine zu ihnen setzte. Ich wartete weiter an die Wand gelehnt, wartete darauf, wie das Gespräch verlaufen würde.
„Nun, wo ist das Bier?“ War seine erste Frage und schon stand ein Krug vor ihm. Er nahm einen tiefen Schluck und stellte den Becher wieder vor sich hin. „Also, warum bin ich hier? Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr mich nur zum Trinken einladen wolltet.“
„Nein, natürlich nicht. Wir möchten Sir Georg etwas vorschlagen.“
„Und warum macht ihr das dann nicht? Hält euch doch keiner von ab.“ Hugh nahm einen weiteren Zug aus dem Becher. Das war nicht gut. Ich brauchte ihn nüchtern.„Nun ja...“, stammelte der Mann neben ihm.
„Nun spuckt schon aus. Was wollt ihr vom Boss?“ Ein weiterer Schluck.
Einer der Männer auf der anderen Seite des Tisches mischte sich ein. „Es geht um die Patrouillen. Wir brauchen einen neuen Plan.“
Hugh sah den Mann misstrauisch an. „Warum? Wollt ihr euer eigenes Ding drehen? Das ist keine gute Idee. Darauf lässt er sich niemals ein.“
„Nein, nein. Darum geht es nicht. Wir wollen einfach nur die Nachtschicht, weil die Damen, die wir sehen nur Tagsüber frei sind.“
Hugh lachte. „Ihr wollt die Nachtschicht, damit ihr eure kleinen Liebschaften weiter fortführen könnt. So eine beschissene Ausrede habe ich schon lange nicht mehr gehört.“
„Das ist die Wahrheit. Wir wollen sonst auch nichts anderes. Ich schwöre.“Hugh nahm noch einen letzten Schluck aus dem fast leeren Krug und stand dann auf. „Vielen Dank für das Bier. Ihr könnt gerne versuchen mich nochmal zu bestechen, wenn ihr mit einer besseren Geschichte aufwarten könnt. Guten Abend die Herren.“
„Wartet...“, rief ihm noch einer der Männer hinterher, aber Hugh blieb nicht stehen.
Ich folgte ihm hinaus in die Nacht. Es hatte anscheinend geregnet, denn überall waren Pfützen auf dem Boden, doch der Himmel war schon wieder wolkenlos.
Der Assassine verlangsamte seine Schritte nicht, obwohl ich mir sicher war, dass er meine Anwesenheit spürte. Ich folgte ihm den ganzen Weg bis zu seiner Hütte. Es überraschte mich ein wenig, dass er immer noch dahin zurückkehrte, obwohl er doch bei dem anderen Lord angestellt war.In seiner Kate angekommen schloss er die Tür ab und warf sich auf sein Bett. Er machte sich noch nicht mal mehr die Mühe Licht anzuzünden. Ich setzte mich ihm gegenüber.
„Ich brauche deine Hilfe.“
Hughs einzige Reaktion war eine leichtes Schaudern.
„Ich habe ein Problem und ich fürchte, du bist der Einzige der mir helfen kann. Mal wieder.“
Nichts, außer das er ein wenig auf der Bettdecke herumrutschte, um sich bequemer hinzusetzen.
„Es tut mir Leid, dass ich jedes Mal zu dir komme, wenn ich nicht mehr weiterkomme. Aber du bist der Einzige, dem ich trauen kann.“
Ein leichtes Zucken des Kopfes in meine Richtung.
„Es geht um die junge Frau, der du gesagt hast, dass sie sich von mir fernhalten soll.“Er setzte sich ein wenig auf.
„Ich muss sie davon abhalten, das zu tun worin du Meister bist.“
Hugh drehte sich ein wenig in meine Richtung.
„Daher muss ich dich bitten, dass du etwas tust, wovon ich nie gedacht habe, dass ich das einmal sagen werde.“
Er zog die Beine an und lehnte sich gegen die Wand.
„Ich möchte, dass du Robert vor ihr beschützt.“
Sein Kopf drehte sich endgültig in meine Richtung.
„Verstehe das nicht falsch. Ich hasse ihn mehr als alles andere. Ich will das alleine nur für sie und das ist die größte Ironie die es geben kann.“
Er sah mich an und doch durch mich durch.
„Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass ich irgendwann einmal diesen Mistkerl schützen würde. Aber leider muss es sein.“Hugh stand auf und ging direkt an mir vorbei.
„Seine Zeit ist noch nicht abgelaufen und ich kann nicht zulassen, dass jemand mit dem natürlichen Lauf der Dinge herumpfuscht.“
Er stellte sich vor das Wasserfass und wusch sich die Hände.
„Ich kann nicht riskieren, dass die Mächte auf diese vertrackte Situation aufmerksam werden.“
Ich stellte mich neben ihn.
„Ich kann nicht erlauben, dass ich Robert holen muss. Es darf nicht sein.“
Er schüttelte sich die Hände trocken.
„Vor allem darf Annabelle nicht diejenige sein, die seinen Tod verursacht.“„Du scheinst sie ja wirklich zu lieben.“
Ich blinzelte und Hugh lachte. „Jetzt bist du wohl endlich ruhig. Ich gedenke nicht dir zu helfen und jetzt verschwinde.“
„Du kannst mich hören und sehen?“ Ich war verwirrt.
„Sehen? Nein. Hören? Ja, verdammt. Und jetzt nimm dein Gejammer und verschwinde. Ich brauche nicht noch mehr Liebesdrama in meinem Leben. Davon habe ich genug gehabt.“
„Bist du denn gar nicht neugierig?“
„Warum sollte ich neugierig sein? Neugier brachte noch nie etwas Gutes. Einige behaupten sogar, dass sie Katzen umbringt.“
„Stellst du dir nicht die Frage, wer ich bin und warum du mich nicht sehen kannst, aber hören? Ist da nicht ein Funken Interesse?“ Ich wollte nicht aufgeben. Ich musste ihn dazu bringen mir zu helfen. Eine andere Möglichkeit hatte ich nicht.„Du bist Lucien. Das hast du doch gerade eben noch gesagt in deiner Tirade darüber wie du deiner Liebsten helfen kannst. Nein, warte, wie ich deiner Liebsten helfen kann.“ Er grinste. „Und warum ich dich nicht sehen kann, nun ich denke mal, dass du einfach nicht bereit bist, dich zu zeigen. Und nein, ich will mich nicht da mit reinziehen lassen. Ich habe schon genug eigene Probleme.“
„Aber ein paar deiner Sorgen, haben ebenfalls mit Robert zu tun. Wäre das nicht ein Grund mir zu helfen?“
Er stutzte. Ich konnte sehen, wie sein Verstand versuchte mein Argument zu entkräften.
„Hm, vielleicht und sich sage nur vielleicht, ist da etwas dran. Mir ist auf jeden Fall gerade so einiges klar geworden. Ich wusste, dass Robert eine Frau hat, aber ich wusste nicht, wer sie ist. Vielen Dank für die Information.“„Ich bitte dich inständig: hilf mir und hilf ihr. Sie ist unschuldig und ich möchte wirklich, dass es so bleibt.“
„Niemand ist unschuldig.“
„Bitte. Ich möchte wirklich versuchen, dir zu erklären, warum du mir helfen sollst. Ich schwöre, du wirst es nicht bereuen und alles was es dich kostet ist ein wenig deiner Zeit.“ Ich sah ihn an während er überlegte, versuchte abzuwägen ob sich eine Zusammenarbeit lohnt. Ich konnte nur warten, wie seine Entscheidung ausfallen würde.
„Also gut, erzähl. Ein wenig Zeit kann ich erübrigen.“ Er stellte sich mit verschränkten Armen vor mich, ohne zu wissen, dass ich vor ihm stand.
Ich atmete noch einmal tief durch, traf eine Entscheidung und fing an zu erzählen.„Mein Name ist nicht Lucien. Um ehrlich zu sein, ich habe keinen Namen, denn ich bin der Tod und glaube mir oder nicht, du arbeitest schon dein ganzes Leben für mich ohne es zu wissen...“
Die Sonne ging schon langsam auf, als ich fertig war mit der Geschichte. Ich ließ nur weniges aus. Ich brauchte Hugh und ich wusste, ich konnte ihn nur mit Ehrlichkeit überzeugen mit mir zu arbeiten.
„...Und jetzt brauche ich deine Hilfe und ich bitte dich diesmal vollkommen offen darum. Wirst du mir helfen?“
Stille, die ewig zu dauern schien. Er hatte sich nicht einmal bewegt.
„Komm morgen wieder. Dann kann ich dir eine Antwort geben.“ Seine Stimme war belegt und ich hörte die Erschütterung über meine Enthüllung darin.
„Das werde ich.“ Ich nickte ihm nochmal zu, obwohl er das nicht sehen konnte und dann verschwand ich.*Fortsetzung folgt*
PS. Sollte noch jemand mitlesen, entschuldige ich mich für das unmögliche Format, aber dieses tolle Forum lässt mich es nicht vernünftig formatieren. -
Als wenn ich es gewusst hätte, meine Favouritin ist dann mal raus. Ich fand Luana so toll. Aber das zeigt mal wieder, dass immer diejenige rausfliegt, die ich gut finde.
Naja, dann soll jetzt die größte Zicke gewinnen, weil Jasmin kann ich nicht leiden. -
Ihh, Brokkoli.
Gibt hier gleich Spaghetti Carbonara.
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Heute ist mir das mit der Werbung so total aufgefallen. Plötzlich war allen kalt und sie mussten! dann selbstverständlich Tee trinken. Natürlich mit den bedruckten Gläsern und der Tee schön gezeigt. Und so völlig gefaktes Geplauder darüber.
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Selbstgemachte Pizza!
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Ja, die Finale finde ich auch immer lahm. Aber ich will immer wissen wer gewinnt. Auch wenn so gut wie nie die gewinnt, die ich mag.
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Noch warme Brownies und Cappuchino
Ich hatte so Bock auf Brownies frisch aus dem Ofen, da musste ich heute einfach backen.
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Ich fands auch schade, dass der Joop nicht mehr dabei ist. Aber das unterstreicht ja wieder mal die Theorie, dass die Klum jeden raushaut, der beliebter ist als sie.
Nee, das Casting finde ich immer schrecklich. So viele Namen und so viele Mädchen sind immer zuviel für mich. Ich brauch immer solange, bis ich mich an die Gesichter gewöhnt habe.
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Thor
Habe heute die letzte Staffel Gossip Girl beendet. Durch meine Faulheit früher als gedacht, daher musste ich mir was anderes suchen.
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Das Gezicke ist manchmal ganz witzig. Vor allem die Gruppendynamik. :devil
Kann ich gar nicht mehr sagen, ich verdränge das Casting immer schnell, weil es mich immer anödet.