Beiträge von Llynya
-
-
-
-
Kapitel 56: Kampf
Elias Ankunft bei Hofe war frostig und irgendetwas hing über dem Hof was ihn stutzig machte. Trotzdem hielt er an seinem Plan fest, sich erst einmal frisch zu machen und etwas zu essen, bevor er die Fürstin aufsuchte. Einmal nicht allzu auf sich selbst und seine Position bedacht, ging er zu den Dienstbotengemächern und suchte sich jemanden, der ihm ein Bad zurecht machte. Dann ging er wie in früheren Tagen in die Küche und ließ sich einen Teller zusammenstellen, den er mit in seine Gemächer nahm. Fleißige Diener hatten schon die Wanne aufgestellt und trugen Eimer mit warmem Wasser hinein.Nachdem das Bad eingelassen war, zog er sich aus und stieg hinein. Er seufzte als das warme Wasser über seinen erschöpften Körper glitt. In aller Ruhe streckte er sich und bediente sich von dem Speisenteller. Warum auch nicht zwei Dinge auf einmal erledigen, dachte er sich. Er blieb lange in der Wanne und stieg erst aus, als das Wasser sich schon merklich abgekühlt hatte. Während er sich anzog, überlegte er noch einmal was er der Fürstin sagen würde, wenn er ihr gleich wieder gegenüber treten musste.
Einigermaßen erholt verließ Elias seine Gemächer und strich sich wieder mal über seine Narbe. Er wurde langsam doch nervös, doch er war wild entschlossen, dass endlich hinter sich zu bringen. Komme da was wolle, ich bin auf alles vorbereitet, dachte er und trat in die Eingangshalle.Wie sehr er sich dabei irrte, wurde ihm klar, als er sah wie die Fürstin wild nach den Wachen rufend die Treppe herunter stürmte.
"Herrin, was ist passiert?" Elias stellte sich vor sie, griff nach ihren Armen und hielt sie damit auf.
"Deine verfluchte Hexe, das ist passiert," keifte sie ihn an und verpasste ihm eine Ohrfeige.
Elias starrte sie verwirrt an, doch dann vernahm er den Lärm von oben und konnte kaum glauben, was er da sah: da war wirklich seine Hexe, mit einem grimmig schauenden Mann und dem Fürsten stand sie oben am Treppenansatz und starrte ihn an. Hass stieg in Elias auf und ehe er wusste, was er tat schob er die Fürstin mit einer kräftigen Armbewegung hinter sich."Geht zurück Mylady."
Seltsamerweise gehorchte sie ihm und Elias konnte sich wieder auf die Gestalten an der Treppe konzentrieren. Ohne groß nachzudenken, rief er dem Fürsten eine Warnung zu.
"Mein Fürst, diese Frau ist eine gesuchte Hexe und es wäre besser, wenn ihr von ihr weg gehen würdet."
Der Fürst schüttelte energisch den Kopf. "Das weiß ich und ich gedenke nicht von ihr weg zu gehen.""Aber Herr, sie ist gefährlich und könnte Euch mit ihrer Magie schaden. Ich bitte Euch kommt von ihr weg, dann kann ich mich um sie kümmern."
"Nein, das wirst du nicht tun. Ich befehle..."
In dem Moment flog die Tür auf und die Wachen stürmten in die Eingangshalle. Eliza schrie ihnen zu, die Frau zu ergreifen und ohne zu zögern stürmten die Männer die Treppen hinauf. Doch der Fürst befahl mit erhobener Stimme "Halt!". Unsicher was zu tun ist, stoppten die Soldaten und schauten vom Fürst zur Fürstin.Die Stimmung in der Halle war bis zum Zerreißen gespannt und niemand wagte sich zu bewegen oder gar zu atmen. Die Wachen hatten die Hände auf ihren Waffen, aber niemand wagte es sie zu ziehen. Doch dann räusperte sich der Fürst. "Vielleicht sollten wir uns alle ein wenig beruhigen und das Ganze wie erwachsene Menschen besprechen. Gehen wir in den Audienzsaal und zwar ohne Wachen. Ich denke, wir haben uns viel zu sagen."
Er schritt an Lina und Richard vorbei und die Wachen machten ihm Platz. Nach ihm folgte Lina mit Richard und auch Elias und Eliza setzen sich in Bewegung. Elias betrat als letzter den Saal und verschloss die Tür vor den Wachen, aber er verriegelte die Tür nicht. Er wollte, dass die Wachen in greifbarer Nähe waren, wenn die Hexe festgenommen wurde.Fürst William stellte sich vor seinen Thron und nahm Lina mit an seine Seite. Richard wich ihr nicht von der Seite und die Fürstin baute sich vor dem Fürsten auf. Elias hielt sich einen Schritt hinter ihr und starrte Lina giftig an.
"Ich verlange eine Erklärung William," herrschte Eliza ihren Gatten an. "Wer ist diese Frau und was fällt dir ein so vertraut mit ihr umzugehen.""Das, meine Liebe, ist meine Tochter," William sprach im fürstlichen Tonfall und sah fast schon auf seine Gattin hinab. "Ja, du hast richtig gehört. Diese Frau ist meine Tochter und das ändert für mich alles. Unsere ganze Ehe über, habe ich mir von dir alles gefallen lassen, aber das ist jetzt vorbei. Ich habe endlich gefunden, wonach ich gesucht habe und ich habe keine Angst mehr, mich gegen dich aufzulehnen. Ich bin der Fürst von Tularea und endlich werde ich mich auch wie einer benehmen."
Eliza starrte ihren Mann ungläubig an. "Sag, dass das nicht wahr ist. Du lügst doch. Ich glaube dir kein Wort."
"Oh, doch das tust du. Ich höre es an dem Zittern in deiner Stimme.""Aber sie ist eine Hexe..." Eliza schrie es fast und ihre Stimme überschlug sich fast.
"Und? Spielt das eine Rolle? Ach ja, ich vergaß, du hasst ja diese Art von Menschen. Warum bloß? Du hast doch jahrelang mit einer von ihnen Kontakt gehabt. Glaube nicht, dass ich das nicht weiß. Ich bin längst nicht so dumm, wie du immer gedacht hast. Die ganzen Jahre über dachtest du ich weiß nichts über dich, aber ich weiß was du so alles getan hast. Ich kenne dich besser als du glaubst und ich weiß auch von deiner Affäre mit Elias. Aber du standest ja schon immer auf kleine Jungs, die haben wenigstens nie widersprochen, wenn du ihnen was befohlen hast und du konntest ihnen gegenüber immer die Herrin spielen. Das konntest du doch schon immer gut..."Weiter kam er nicht, denn Eliza schrie wütend auf und stürzte sich auf ihn. Die Hände hatte sie wie Krallen geformt und wie eine Furie versuchte sie ihm die Augen aus zu kratzen. Doch soweit kam es nicht, denn blitzschnell griff Richard ein und packte sie bei den Oberarmen. Man sah ihm die Anstrengung an, denn die Fürstin wehrte sich mit Leibeskräften während sie dem Fürsten Beleidigungen an den Kopf warf, derer sich selbst ein Straßenweib geschämt hätte.
Elias wusste einen Moment nicht, ob er ihr helfen sollte oder nicht, aber dann beschloss er die Gelegenheit zu nutzen und sich endlich der Hexe zu bemächtigen. Er hatte gemerkt, dass sie so in Sorge um ihren Begleiter war, dass sie gar nicht auf ihn achtete. Er trat leise zu ihr, er würde sie überwältigen noch bevor sie sich auf ihre Magie besinnen könnte, noch einmal würde er den Fehler nicht machen und ihr Zeit zum zaubern geben. Er hob den Arm mit der zur Faust geballten Hand und holte aus um sie bewusstlos zu schlagen.
~~~
Ich weiß, dass ist jetzt fiese von mir. :hehe
Nichts desto trotz, hoffe ich es hat gefallen und beim nächsten Mal werden schon so einige Geheimnisse gelüftet. Bis dann. :wink -
[FONT=Verdana, sans-serif]Huhu zusammen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]leider hab ichs letzte Woche nicht geschafft, aber ich hab eh keine Ahnung wo die Zeit geblieben ist. O.o[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber ich sage vielen Dank euch Allen fürs Lesen, bedanken, kommentieren. :heppy[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]@ Appolonia[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und wie die Sache sich zuspitzt, aber dazu heute mehr. *g*[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mir würde auf jeden Fall die Muffe gehen, wenn ich mich auf so eine Mission begehen müsste. Ich wäre wahrscheinlich auch hypernervös und hätte Angst entdeckt zu werden, egal von wem.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Zum Glück für die Beiden sind die Wachen im Schloss nicht sonderlich wachsam, sonst wäre es wirklich gefährlich geworden für die Zwei.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tja, ob sie wirklich dafür geschaffen ist Fürstentochter zu sein, na das wird sich noch zeigen. Erst mal muss sie die Neuigkeiten verdauen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich fürchte, die gute Fürstin hat sehr viel mitbekommen. Drum geht’s jetzt auch gleich zum Showdown.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Simfan 2[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tja, Timing ist alles auch für eine Fürstin.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es tut mir ja fast Leid, dass zu sagen, aber die Story neigt sich wirklich dem Ende zu. Nach diesem hier sind es noch 2 Kapitel.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Na, aber sowas, einfach die Schule liegen lassen, so geht das ja gar nicht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Brände habe ich des öfteren, viele meine Sims haben ein Talent dafür den Herd in Brand zu setzen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Julsfels[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ja, das wurde wirklich Zeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]In Linas Kopf ist zur Zeit noch keine Chance das Gehörte zu verdauen, noch will sie einfach nur den Priester stoppen...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Genau, Adera wollte bis zum Ende der Ausbildung warten und dann Lina über ihre Herkunft aufklären. :augzu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vielleicht ist es auch gar nicht mehr nötig den Fürsten aufzuklären, doof ist er ja nicht, obwohl er häufiger so aussah. *zwinker*[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ob sie noch Zeit hat finstere Ränke zu schmieden, ist mehr als fraglich. Erstmal muss dafür sorgen, dass Lina und der Fürst keine Zeit mehr miteinander haben... [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]@ Naike[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Schön dich zu sehen. Hehe, man kann ja auch nicht alles kennen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Macht nichts, wenn du nicht viel Zeit hast. Die Story läuft ja nicht weg. :augzu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Innad[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Danke, ich freu mich auch immer noch.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ All[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nochmal vielen lieben Dank euch allen und nun geht es ohne viel Vorrede zum entscheidenden Kapitel. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.[/FONT]
-
[FONT=Bookman Old Style, serif]Huhu Julsfels,[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]*froi* schön, dass es weiter ging. [/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Oha, da sehen die Heimkehrenden aber wirklich zerzaust aus, aber was will man von einer Schlacht auch erwarten. Da ist nichts sauber und die Möglichkeiten sich zu reinigen hat man ja nicht und schon gar nicht die Zeit dafür. Außerdem gibt es da auch wichtigeres, als Sauberkeit.[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Hach, das Wiedersehen zwischen den Beiden war auch zu süß. Man merkt ihnen an, wie wichtig der andere für sie ist und die Frotzeleien zwischen ihnen sind auch typisch Bruder und Schwester (davon hatte ich letzte Woche auch genug, als ich meinen Bruder besucht hatte *gg* ^^). [/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Tja, und ich hätte auch keine Kleider mehr angezogen, aber wer trägt auch schon gerne Röcke. :roftl[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Es spricht wieder für Brayan, dass er seine Männer nicht allein lassen wollte, trotz der Aufforderung des Königs. Aber es sagt auch viel über die brüderliche Zuneigung aus, dass er nach der persönlichen Nachricht doch gehorcht hat. Hm, aber die offensichtliche Freude über den Besuch der Hohepriesterin lässt mich doch ein wenig an der Theorie, dass er in Neiyra verliebt ist zweifeln. Aber auch nur ein wenig. :augzu[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Nunja, ich kann schon nachvollziehen, dass Neiyra ihre leiblichen Eltern nicht als Eltern ansieht. Nur das Blut macht keine Familie. Familie ist wie Neiyra schon richtig erkannt hat, diejenigen die sich wirklich um einen kümmern. Aber gut, noch wissen wir ja nicht, warum Neiyra als Kind weggegeben worden ist. [/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Ich bin jetzt gespannt, wie das Treffen so verläuft und natürlich, was da besprochen wird.[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Die Bilder waren wie immer allererste Sahne. Du schaffst es wirklich immer, dass man perfekt in die Zeit des Mittelalters versetzt wird. :up[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Ganz liebe Grüße :knuddel[/FONT]
[FONT=Bookman Old Style, serif]Llyn[/FONT] -
Frisch aus dem Urlaub an der See zurück, möchte ich allen Danke sagen, die für Sturm über Tularea gestimmt haben. Vielen lieben Dank dafür. :rosen
Eine ausführliche Kommibeantwortung kommt noch diese Woche, genauso wie die alles entscheidene Fortsetzung.
Ganz liebe Grüße an alle :knuddel -
Ich hab im Moment einen von Essence, der hält eigentlich gut (mit Unterlack hält der Lack ca. 4-5 Tage bei mir), braucht leider nur länger um Trocken zu werden.
-
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ramona beschloss am frühen Abend noch einmal einen Blick in ihre Kristallkugel zu werfen. Man wusste ja nie, was man so interessantes darin erblicken konnte. Sie konzentrierte sich ganz auf Dave und kurz darauf konnte sie sein Elend sehen. Alles lief also nach Plan. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nach dem erquickenden Anblick, kramte sie ihr Handy heraus und rief Hope an. Sie sagte ihr, dass jetzt der passende Zeitpunkt war, um wieder zu zu schlagen. Schnell besprachen die beiden Frauen, die Vorgehensweise und am Ende des Telefonats lachten sie voller Vorfreude.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Während Ramona ihre Vorbereitungen traf, setzte sich Hope zu ihrer Tochter und lauschte den schrecklichen Klängen, die diese dem Xylophon entlockte. Sie selbst hatte kaum etwas vorzubereiten und konnte sich noch ein wenig entspannen. Bei einem besonders schrägen Ton von Vanessa, verzog sie ihr Gesicht und beschloss, dass es nun doch Schlafenszeit für die Kleine war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Liebevoll brachte sie Vanessa ins Bett und gab ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss. Selig bettete die Kleine ihren Kopf auf das flauschige Kissen und schlief auch fast sofort ein. Sie träumte von Musik und schrägen Tönen. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Während ihre Tochter schlief, schrieb Hope die nächsten Kapitel ihres Rachebuchs. Sie hatte schon einige interessierte Verlage gefunden und nutzte nun die Ruhe des Abends, um weiterzuschreiben. Bald schon, dachte sie sich, würde sie ihr Erstlingswerk abschließen und auch ihren persönlichen Rachefeldzug. Zutiefst zufrieden tippte sie noch bis spät in die Nacht hinein.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am nächsten Tag bereite Hope den ersten Teil ihres heutigen Streichs vor. Sie hatte nur wenig geschlafen und wollte es einfach nur schnell hinter sich bringen. Vorsichtig näherte sie sich Daves Haustür und platzierte 3 Rosen auf der Türmatte. Dann steckte sie den „Liebesbrief“ so darunter, dass Dave ihn auf jeden Fall finden würde. So schnell und unauffällig wie sie konnte, machte sie sich nach getaner Arbeit wieder fröhlich pfeifend auf den Weg nach Hause.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am späten Nachmittag des Tages stand Dave auf und zischte erst einmal ein Bier. Er hatte immer noch einen Kater von gestern und sah in dem Tipp, man sollte einfach weitertrinken, die beste Möglichkeit um das Unwohlsein zu bekämpfen. Nachdem die Dose leer war, rülpste er ausgiebig und kratzte sich am Hintern. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nachdem er sich vom Sofa erhoben hatte, wollte Dave sich die Zeitung von heute holen. Doch vor der Tür erwartete ihn eine Überraschung. Verwirrt sah er die Rosen an und entdeckte den Brief dazu. Da wollte sich doch wirklich eine Unbekannte mit ihm treffen. Er hatte zwar etwas Bedenken, wegen dem letzten Vorfall im Park, aber er hatte so lange keine Frau mehr gesehen, dass er bereit war, das Risiko einzugehen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und so saß er, zum ersten Mal seit Tagen geduscht und rasiert, in der im Brief genannten Bar. Er hatte das Erkennungsbuch vor sich liegen, auch wenn er nicht wusste, warum die Unbekannte das verlangt hatte. Sehnsüchtig starrte er auf die Eingangstür, aber niemand kam auf ihn zu. Nur mit Mühe hielt er sich zurück, sich doch einen Drink zu bestellen. Heute wollte er nüchtern bleiben, außerdem hatte er eh kein Geld für teure Drinks.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Zeit verging und niemand kam. Immer wieder sah er nervös auf seine Uhr. Die vereinbarte Zeit war schon lange vorbei. Aufgeben wollte er aber nicht. Und so harrte er aus, Minute um Minute, Stunde um Stunde.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber dann wurde es ihm doch zu bunt, frustriert stand er von der Bar auf und ging auf die erste Frau zu, die ihm entgegenkam. Es wäre doch gelacht, wenn er nicht auch ohne dämliche Liebesbriefe keine Frau klar machen könnte. Schließlich war er doch schon immer ein Aufreißer gewesen. Doch die Auserkorenen lachten nur über ihn, als er mit seinen Sprüchen ankam. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ziemlich frustriert stand Dave am Bahnhof und wartete auf den Zug nach Hause in sein kaltes, einsames Apartment. Doch dann meinte er seinen Augen nicht zu trauen: da stand doch glatt ein rosa Plüschhase vor ihm und versuchte ihn anzubaggern. Nicht ahnend, dass dahinter Ramona und seine Noch-Ehefrau steckten, hielt er das Ganze für eine Halluzination hervorgerufen durch seine Einsamkeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eigentlich war er froh gewesen, als der Zug kam und ihn von dem rosa Monsterhasen befreite, aber so ganz konnte er sich nicht freuen nach dem Debakel in der Bar wieder zu Hause zu sein. Er schloss die Haustür hinter sich, aber da wartete schon die nächste Überraschung auf ihn. Ein verrückter Kerl mit Hypnosebrille packte ihn bei den Schultern und erklärte ihm mit beruhigender Stimme, dass alles wieder gut wird. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]---[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das war es auch schon wieder mit der Fortsetzung. Ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink[/FONT] -
[FONT=Verdana, sans-serif]*den Staub wegpuste*[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mahlzeit zusammen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]wieder ist soviel Zeit vergangen seit der letzten Folge, aber gut es lässt sich leider nicht ändern. Trotzdem tut es mir Leid, euch so lange hab warten zu lassen... schon wieder.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ cassio[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dave und Nachdenken? Weit gefehlt...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nein, er gibt sich seinem Selbstmitleid hin und denkt gar nicht daran, wer Schuld hat. Insgeheim gibt er natürlich Hope die Schuld daran, er kann ja nicht schuldig sein, denn er hat ihr doch immer gegeben was sie wollte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was das über ihn aussagt, nun er ist und bleibt ein selbstbezogener Idiot.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber auch schön zu sehen, dass noch jemand da ist, der ihn ein wenig verstehen kann. Der Arme wäre sonst ja ganz alleine. :lachen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Ranma[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Och, ja Dave ist wirklich begriffsstutzig, auch wenn ihm so langsam dämmert, dass er bald nichts mehr hat. *g*[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dave denkt immer noch, er wäre im Recht, denn er hat seiner Meinung nach Hope alles gegeben, was sie immer wollte. Also kann er auch nicht schuld sein, an der ganzen Misere... [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aufhören werde ich erst, wenn die Geschichte zu Ende ist. Ich mag keine unbeendeten Dinge.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Specializt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ja, Hope tut die Sache eigentlich gut. Sie ist selbstbewusster geworden und sie wird ihren Weg gehen. Manchmal kann so ein Scheitern auch ein toller neuer Anfang sein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dave ist ein Idiot, auch wenn er nicht für alles die Schuld kriegen sollte, hat er sich das Meiste doch selbst zu zu schreiben. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Rivi[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ohja, ich würde es schrecklich finden, wenn ich Kinder hätte und die mich nicht mehr erkennen/mögen würden. Aber leider macht Dave das nicht wirklich was aus. Er sieht nur, dass er nicht mehr zurück kann zu der liebenden Frau und der Sicherheit der Familie...[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]@ All[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vielen lieben Dank euch Allen, fürs Lesen und fürs Kommentieren. :heppy[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auf jeden Fall geht es nun weiter und ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.[/FONT]
-
Ich wünsch dir auch alles Gute Lidsi. :knuddel
-
Kapitel 55: Familienangelegenheiten
Nachdem die Dienstmagd, die wie Lina erleichtert feststellte nicht Marie war, wieder gegangen war, aßen Lina und Richard etwas von den gebrachten Speisen. Doch viel bekamen sie beide nicht runter, dazu waren sie viel zu aufgeregt. Richard legte seine Gabel hin und schob den Teller von sich.
"Komm, lass es uns angehen. Das hier macht mich noch verrückt. Ich schau erst ob die Luft rein ist und dann machen wir uns auf den Weg. Du gehst voran und denk immer dran, du bist nicht mehr die Kammerfrau sondern eine reiche, verwöhnte, zickige Adelige."
Lina lachte nervös. "Okay, dann mal los."Richard steckte den Kopf aus der Tür und schritt nach kurzer Überprüfung ob jemand sie beobachtete in den Flur hinaus. Lina folgte ihm und übernahm dann die Führung. Sie ging schnurstracks auf den Balkon hinaus, um kurz nachzusehen, ob sich jemand im darunter liegenden Rosengarten aufhielt, aber dort herrschte Stille und sie konnte auch bei dem kurzen Blick über die Brüstung niemanden sehen. Also ging es weiter zu den Gemächern des Fürsten. Sie horchten kurz an der Tür, aber auch dort war nichts zu hören. Langsam und vorsichtig öffnete Lina die Tür zum Vorraum, aber dieser war leer. Nach einem kurzen Blickwechsel ging es zur nächsten Tür, dahinter war allerdings nur eine Treppe nach unten.
Mit klopfenden Herzen öffnete sie die nächste Tür. Dahinter verbarg sich der leere Aufenthaltsraum des Fürstenpaares. Lina sah Richard an, sie war sich unsicher ob sie weitermachen sollten oder nicht.
"Komm, da ist noch eine Tür. Wir sollten da auch noch schnell nachsehen. Irgendwo muss der Fürst ja sein." Er sprach nicht aus, dass auch jederzeit die Fürstin in den Gemächern auftauchen könnte. Das wussten sie beide nur zu genau.Und dann hörten sie aus dem angrenzenden Raum eine Stimme und sie zuckten Beide zusammen. Richard bedeute Lina leise zu sein, schlich an die Tür und legte sein Ohr dagegen. Es war eindeutig eine männliche Stimme und es gab auch nur diese eine. Er atmete einmal tief durch und klopfte fest an.
"Ich will nicht gestört werden," brüllte sie der Fürst an und Lina zuckte nochmal zusammen. Doch Richard ließ sich nicht beeindrucken, das war wofür sie hergekommen waren. Mit einem "Verzeihung, aber das hier ist wichtig" öffnete er die Tür und zog Lina mit sich.Der Fürst sah sie einen Moment streng an und wollte gerade nach den Wachen rufen.
"Wartet, bitte. Das hier duldet keinen Aufschub und ich möchte mich auch in aller Form für das Eindringen hier entschuldigen, aber bitte hört uns an."
"Und warum sollte ich das tun?" Der Fürst sprach mit grimmiger Miene und eisiger Stimme. "Ich kenne euch noch nicht mal und dann dringt ihr hier in mein Schlafgemach ein."
"Mein Fürst..." begann Richard, aber Lina unterbrach ihn einer plötzlichen Eingebung folgend.
"So erkennt Ihr mich nicht, das stimmt, aber wir haben uns schon einmal gesehen. Ich bitte auch um Entschuldigung, aber mein Begleiter hat Recht. Das hier ist wichtig, sehr wichtig." Sie stockte einen Moment und ließ dann die Illusion verschwinden. "Vielleicht erkennt Ihr mich jetzt. Wir haben uns vor gar nicht langer Zeit im Rosengarten gesehen als ich hier als Dienstmagd gearbeitet habe."Der Gesichtsausdruck des Fürsten ließ sie stocken. Er war totenbleich geworden und sah sie geschockt an. Lina hielt das Ganze für Abscheu und bereute schon, dass sie so weit gegangen war. Doch dann kam wieder Leben in den Fürsten. Er machte einen Schritt auf sie zu und Richard wollte sich schon schützend vor Lina stellen, doch William breitete nur die Arme aus und fing an zu lächeln.
"Ich habe dich schon überall gesucht. Es gibt soviel was ich dir sagen muss. Komm wir sollten uns setzen." Er deutete auf die beiden Sessel vor dem Kamin. Misstrauisch folgte Lina der Aufforderung. Sie hatte keine Ahnung, was das jetzt zu bedeuten hatte. Fürst William setzte sich ihr gegenüber und Richard zog sich den Stuhl von der Frisierkommode der Fürstin heran.William musterte die junge Frau vor sich und wusste eigentlich gar nicht wo er anfangen sollte, doch dann entschloss er sich für die Wahrheit.
"Ich kannte, nein.. Herrgott, ist das schwierig, viel schwieriger als ich dachte. Also, ganz von Vorne. Vor ungefähr 18 Jahren lernte ich deine Mutter kennen und ... lieben. Ja, ich liebte deine Mutter und das hat sich bis heute auch nicht geändert, auch wenn sie nun schon so lange tot ist." Er machte eine Pause und die dadurch entstandene Stille war fast greifbar geworden. "Dein Name ist Lina, nicht wahr? Also gut, Lina ich bin dein Vater."Lina konnte nicht glauben, was sie da eben gehört hatte. Dieser Mann sollte ihr Vater sein?
"Ich weiß, dass ist jetzt ein Schock für dich," Er lachte leise. "Glaube mir, das war es auch für mich. Ich hätte nie damit gerechnet, wenn ich dich nicht Rosengarten gesehen hätte. Lass mich dir die Geschichte erzählen, vielleicht kannst du es ja dann glauben..."
Sie hörte ihm gespannt zu und während der Erzählung, wie William Sarah kennen gelernt und wieder verloren hatte, legte ihr Richard seine Hand auf ihre und Lina war ihm dafür dankbar.
"Und dann sah ich dich und ich fing an Nachforschungen anzustellen. Erst fand ich nichts, denn du warst ja wieder weg und das ohne Spur. Ich versuchte einiges und gerade heute Vormittag kam mein Bote wieder und er gab mir das. Ich habe ihn leider geöffnet, obwohl er an dich adressiert war. Es tut mir Leid." William griff in seine Hemdtasche und zog einen Brief hinaus. Er gab ihn Lina, die ihn mit zitternder Hand an sich nahm, aber sie las ihn nicht. Das wollte sie sich für später aufbewahren. "Und wie habt Ihr den Brief gefunden?" Ihre Stimme war brüchig und sie war kaum zu verstehen."Ich habe dort gesucht, wo deine Mutter gelebt hatte, in Drei Eichen. Dort erzählte man meinem Boten, dass du zu einer alten Frau im Wald gebracht wurdest und dort bis vor kurzem gelebt hast. Er hat die Hütte durchsucht und den Brief und ein Spitzentuch gefunden, was ich damals deiner Mutter geschenkt habe. Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie es dir hinterlassen hatte."
"Und Adera hat es mir nie gegeben," Lina senkte den Kopf. Sie war völlig aufgewühlt und verstört. Das war alles zu viel für sie und nur mit Mühe konnte sie die Tränen zurückdrängen. William ließ sie sich erst einmal wieder sammeln und stand dann auf, um ihr und ihrem Begleiter einen starken Rum einzuschenken."Hier, trinkt das. Das könnte vielleicht helfen." Er sah etwas verlegen aus. "Es war ja doch etwas viel auf einmal. Ich kann verstehen, dass es noch ein wenig Zeit brauchst bis du dich an den Gedanken gewöhnt hast."
"Das ist wohl untertrieben," murmelte Richard und trank einen kräftigen Schluck Rum.
In dem Moment ging die Tür auf und alle Blicke richteten sich auf die Fürstin, die im Türrahmen stand.
~~~Das solls auch schon wieder gewesen sein. Naja, fast...
Und hier sehen wir Fürst William, wie er sich endlich mal wäscht.
(Ich hatte nen kleinen Zimmerbrand und danach war die Hygiene im Keller, für alles andere gibt’s ja maxmotives :fiu)
Tja, und Richard macht sich gar nicht Gentleman-like über die Fürstin lustig.
Und ich trau mich das ja gar nicht zu sagen, aber in der nächsten Fortsetzung... Ach seht dann einfach selbst. :wink
-
[FONT=Verdana, sans-serif]Huhu zusammen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]weiter geht es mit den finalen Kapiteln. Ich will heute gar nicht so viel vorweg sagen, ich mag ja nichts schon vorher verraten.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber ich sage vielen Dank euch Allen, fürs Lesen, bedanken, kommentieren. :heppy[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]@ Innad[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ja, es geht jetzt wirklich (endlich?) ins Finale.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie musste ja auch lernen, wie es geht. Es stellt sich wirklich die Frage, wie lange sie durchhält...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Elias? Vielleicht, aber woher sollte er wissen, wer da angekommen ist. :augzu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Jaaa, ich hab irgendwie vergessen, dass er da in der Ecke steht und den Raum einfach benutzt. XD[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]@ Simfan 2[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das ist ja komisch mit deinem Internet. O.o[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Hoffentlich bleibt es jetzt so, dass du weiter ins Forum schauen kannst.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Okay, Elias wird demnächst vermöbelt. Den Selfsim dafür hab ich inzwischen ja.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich finde es komisch Lina und Richard nicht mehr in ihren abgewetzten Klamotten zu sehen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nee, Elias hatte in dem Raum sein Stell-Dich-Ein mit der Fürstin und so hat er da halt genächtigt. *gg*[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Jorim konnte ich noch nicht knuddeln, da ich noch nicht wieder auf dem Klostergrundstück war, aber wie gesagt, den Selfsim dafür hab ich inzwischen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Julsfels[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ohja, es ist wirklich riskant, was Lina und Richard da veranstalten, aber irgendwie muss Elias ja aufgehalten werden. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine Begegnung zwischen Elias und Lina wird es auf jeden Fall geben, sonst wäre es ja auch kein Finale.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nunja, Fürst William ist häufiger mal für niemanden zu sprechen und Wildfremde zu empfangen ist auch nicht immer eine gute Idee. Linas und Richard Verkleidung ist ja doch sehr fadenscheinig und hält sicher keiner Überprüfung stand. :augzu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wie schon bei Simfan gesagt, Elias hatte in dem Raum vorher seine Nacht mit der Fürstin (akuter Mangel an Räumen halt).[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ Appolonia[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Hehe, ich freu mich doch immer wieder, wenn sich stille Leser melden. Umso mehr freut es mich, weil es ja doch jetzt aufs Ende zu geht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich kann dir nur Recht geben. Ich denke auch nicht, dass jemand von Grund auf böse ist, es müssen schon einige Sachen zusammen kommen, um jemanden böse zu machen...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich denke auch, dass bei uns im Mittelalter auch die Priester die „Bösen“ gewesen sind. Geleitet von einer unstimmigen Religion und die Halsstarrigkeit, nicht nach zu forschen, sondern die einfachste Erklärung als wahr anzusehen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mit dem großen Showdown liegst du vollkommen richtig. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ja, mit Elias in der Ecke hatte ich auch nicht gerechnet. Ich war auch so überrascht als ich ihn gesehen hab.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nee, zu dem ungeschoren sag ich lieber nichts. *g*[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]@ All[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So, und weiter geht es ohne viel Vorrede. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.[/FONT]
-
Dann will ich auch mal wieder. Lange ist es ja her, dass ich das letzte Mal ein Bild von mir gezeigt habe und wozu hat man schon ne neue Frisur.
:wink
-
Huhu Julsfels,
Nun werden die Zeiten wahrlich finster. Dauerangriffe, verwüstete Dörfer und immer kommt man zu spät. Vor allem das Gefühl der Hilflosigkeit, wenn man die Zerstörung sieht und die Verbliebenen versucht zu trösten.
Das irgendwer hinter den gezielten Angriffen der Cul´Dawr stecken muss, ist ja sehr deutlich, und ich schätze mal, dass Neiyra da schon einen Blick auf denjenigen welchen erhascht hat. Auch wenn es bisher "nur" die Augen gewesen sind. Die Frage ist dann nur, wie kommt man an ihn ran um ihn zu stoppen? Wie macht man jemanden ausfindig, wenn man damit beschäftigt ist sein Volk zu beschützen? Und wie hängen die sieben knieenden Männer damit zusammen? Schwierige Situation und Fragen über Fragen...
Die Truppen aufzuteilen ist zwar keine schlechte Idee, aber leider schwächt man sie damit auch, egal wie fähig die Befehlshaber auch sind. Es werden immer mehr Männer umkommen, als wenn es eine große Truppe ist. Aber was will man anderes machen, wenn man sonst nicht schnell genug ist. :hmmTja, und die Frage, ob man jemanden bevorzugt, nur weil er der Sohn von jemanden bestimmten ist, kann wohl eindeutig mit Nein beantwortet werden, wenn derjenige auch die beste Leistung gebracht hat... Obwohl es da gerade unter den Jugendlichen wohl verschiedene Meinungen zu geben wird. Die, die Braigh die neue Position gönnen, werden anerkennen, dass er der Beste war und diejenigen die ihm das Knappendasein nicht gönnen, werden sagen, dass er bevorzugt wurde. Allen Recht machen kann man es sowieso nicht, leider.
Und ja, auch mich hast du überrascht damit, dass Neiyra keine Waise ist, sondern sogar die Tochter eines Herrscherpaares. Nun verwundert mich die Tatsache, dass man sie so jung schon weggeschickt hat noch mehr. Wollte man nur, dass sie an einem anderen Hof erzogen wird oder hatte man noch ganz andere Absichten damit? :misstrau
Naja, aber das sie nicht besonders angetan von der Tatsache ist, ihre Eltern und ihre Tante zu sehen, kann ich schon nachvollziehen. Sie hat ja auch so gut wie keine Beziehung zu ihnen aufbauen können und muss sich sogar noch "verkleiden".Zu den Bildern sag ich lieber nichts... :seelove:luvlove
Ganz liebe Grüße
Llyn -
Huhu Innad,
erstmal Herzlichen Glückwunsch zur Fotostory des Monats. :rosen
Und dann auch gleich ein ganz großes Sorry, dass ich so lange nicht mehr kommentiert habe. Es lag auf jeden Fall nicht an der Geschichte. Ich bin nach wie vor begeistert von der FS. Ich mag es wie du Eileens Leidens-Weg einfängst und von all den kleinen Schritten nach vorne und den Blicken zurück erzählst.
Das der Weg zurück ins Leben nicht einfach ist und da noch einige Stolpersteine im Weg liegen, ist ja nur natürlich. So leicht vergisst man nicht, was bis vor kurzem noch war. Trotzdem ist es der richtige Weg wieder mit der Routine anzufangen, wieder zur Arbeit zu gehen und zu versuchen wieder Ordnung ins eigene Leben zu bringen. Auch wenn es schwer fällt und sich Eileen noch nicht zu viel zu muten sollte. Immer schön langsam alles angehen. Es ist so hart sich aus so einem tiefen Loch ohne fremde, bzw. professionelle Hilfe zu ziehen. Vor allem, weil es immer wieder Situationen geben wird, an dem Eileen an die Zeiten mit Marcel erinnert wird.
Das sich Eileen jetzt versucht schon mal abzusichern und vor allem zu informieren, wie sie bei einer (doch sehr wahrscheinlichen) Scheidung da steht, ist nur gut. Wer kennt sich schon mit der ganzen Rechtslage aus, wie es sich überhaupt damit verhält. Wer rechnet schon damit, dass eine Ehe geschieden wird (ja auch wenn die Statistiken gegen dauerhafte Ehen sprechen, denkt man doch nie, dass die eigene betroffen sein könnte). Es ist auf jeden Fall schon mal der richtige Schritt, sich zu informieren und mit Marcel darüber zu sprechen, wie es weiter geht. Nicht gerade ein einfacher, aber wichtiger.
Hm, und das bekannte Gesicht könnte doch Tessa mit einer blonden Lockenperücke und dem Decknamen "Schmidt" sein. :kopfkratz
Vielleicht sollte ich an der Stelle verraten, dass auch bei mir Molly immer noch Gast-Auftritte gehabt hat. *gg*Ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt, wie Eileen das Gespräch mit Marcel angeht.
Ganz liebe Grüße
Llyn -
Jupp, so könnte es funktionieren. Ist zwar ziemlich umständlich so, aber Maxis wollte es anscheinend nicht anders. :rolleyes
Es gibt den Fischteich auch als Download irgendwo, aber leider deaktiviert er auf jeden Fall bei mir dann die Karrierebelohnung. :rolleyes -
Ohne zu einem Hack zu greifen, geht es mit OFB. Gehört deinem Sim das Gemeinschaftsgrundstück, kannst du dort auf das Bau-Kauf-Menü und das Inventar deines Sim zugreifen.
-
Also, der Cheat von Zoidberg hat (im Urlaubsort?) nicht funktioniert. Ich bin exakt so vorgegangen, wie oben beschrieben. Der Cheat "boolProp...." wurde auch angenommen, aber wenn ich dann die Shift-Taste gedrückt hielt und Henning Kreutz anklickte, dann bekamm ich keine Cheat-Optionen, sondern nur die Optionen, die mein Sim gehabt hätte, um mit Henning zu interagieren. - Ich musste ja erst einmal einen meiner Sims auf den Campingplatz bringen, damit ich Henning Kreutz zu sehen bekam.
Wenn du den Cheat so kopiert hast, könnte es daran liegen, dass da ein Buchstabe fehlt. :augzu
"boolProp testingCheatsEnabled true" -
Ich versuch mich schon die ganze Zeit zu erinnern, welche Farbe mein erster Lack hatte. :kopfkratz
Ich würde jetzt in meinem jugendlichen Leichtsinn auf irgendeinen rot/rosa-Ton tippen. Ich bin mir da aber echt nicht mehr sicher. Auf jeden Fall hab ich in späteren Jahren immer mehr davon Abstand gehalten, außer es war dunkelrot. Sowieso hab ich doch eher dunkle Farben genommen, aber inzwischen finde ich auch hellere Nägel ganz schön.