Beiträge von Llynya

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    [FONT=Verdana, sans-serif]Deswegen blieb Hope alleine zu Hause und stopfte sich Chips und sonstige Süßigkeiten rein, während sie alleine die Filme und Serien schaute die sie sonst zusammen mit Dave geschaut hatte. Und als sich die Verabredungen von Dave häuften wurde auch die bis dahin noch gutmütige Hope endlich misstrauisch.[/FONT]


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    [FONT=Verdana, sans-serif]Und so besorgte sie sich, als Dave das nächste Mal weg wollte, einen Nachbarn als Babysitter, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und folgte Dave zu seinem Treffen mit Freunden. Sie verfolgte ihren Gatten bis zu einem lauschigen kleinem Restaurant am Rande der Stadt und sah nur noch wie er dasselbige betrat. Da sie nicht auch rein gehen wollte, hoffte sie an einem der Fenster sehen zu können mit wem sich Dave traf.[/FONT]


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    [FONT=Verdana, sans-serif]Und wirklich konnte sie ihren Mann im Restaurant sehen. Doch was sie sah gefiel ihr nicht, denn ihr Dave hielt einer hübschen, schlanken Blondine die Hand und sah ihr verliebt in die Augen...[/FONT]



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    [FONT=Verdana, sans-serif]So, das war es dann auch schon wieder. Ich hoffe, es hat trotz immer noch fehlender Rache gefallen, aber nun wisst ihr wenigstens wie es dazu kommt. *gg*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Bis zum nächsten Mal. :wink[/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]Ps. Sorry, dass Hope so schlank aussieht auf den letzten Beiden Bildern, aber irgendwie spinnt mein Spiel da ab und zu. O.o
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    [FONT=Verdana, sans-serif]Als Hope Dave sagte, dass sie schwanger sei, war er zuerst geschockt. Sie waren doch noch viel jung, es wäre zu viel Verantwortung und überhaupt seien sie noch nicht bereit für ein Baby. Doch sie versicherte ihm, dass sie das alles schon schaffen würden.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Und so richtete Hope in aller Ruhe das Kinderzimmer her, kümmerte sich um den Haushalt und gab mit Fortschreiten der Schwangerschaft ihren Beruf auf. Außerdem fing sie an Schwangerschaftskurse zu besuchen und tauschte sich dort mit den anderen werdenden Müttern aus, was denn im Moment an Namen die Beliebtesten waren.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Daves Vorbereitung auf das Vatersein, sah dagegen ganz anders aus. Er feierte die Neuigkeit zuerst einmal mit seinem neuen Arbeitskollegen Gary ausgiebig mit Bier und einen Fußballspiel, ganz nach Männermanier eben. Auch war er von den Stimmungsschwankungen und der Gier nach exotischem Essen bei seiner Frau nicht sonderlich begeistert, aber er versuchte es ihr Recht zu machen.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Hopes Bauch wurde immer runder und je näher der Geburtstermin rückte, desto nervöser wurde sie. Würde alles gut gehen? Wären sie und Dave gute Eltern? Um sich selbst zu beruhigen nutzte sie alle Zeit, die sie hatte, um im Internet nach Mutterschaft und Kindererziehung zu suchen. Natürlich durfte bei der harten Recherche die Nervennahrung nicht fehlen und Hope gönnte sich ihren Lieblingskäsekuchen, schließlich aß sie ja auch für Zwei.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Aber im Laufe der Zeit konnte sich auch Dave mehr für seinen Nachwuchs begeistern. Er hatte irgendwo gehört, dass es der Bindung zwischen Vater und Kind gut tun würde, wenn man schon im Mutterleib mit ihm oder ihr reden würde. Und so verbrachte er viel Zeit damit mit Hopes Bauch zu reden. Sie stand dem Ganzen zwar skeptisch gegenüber, aber sie freute sich über das Interesse.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Am Tag der Niederkunft war Dave da für seine Frau, wenn auch nur vor dem Kreissaal. Denn auch wenn er versucht hatte bei ihr zu bleiben, war er dem Ganzen nicht gewachsen und klappte zusammen. Doch er ließ sich nicht nehmen brav und ziemlich besorgt vor der Tür zu warten.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Als er seine Tochter zum ersten Mal auf dem Arm hatte, war er voller Liebe für den kleinen Wurm und er war stolz auf seine Frau. Er versprach, sich von nun an mehr um sie und die kleine Vanessa zu kümmern. Die häufigen Überstunden sollten jetzt ein Ende haben und er wollte auch mehr im Haushalt helfen.[/FONT]




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    [FONT=Verdana, sans-serif]Doch wie das so ist bei schnell gemachten Versprechungen, hielt er sich nicht daran. Schon ein paar Wochen danach, räumte wieder Hope alles weg und kümmerte sich fast alleine um Vanessa. Dave hingegen meinte ja, dass er das Geld verdiene und einfach Entspannung nach dem anstrengenden Arbeitstag brauchte. Und so vergingen wieder viele Monate und Dave verabredete sich mindestens drei mal die Woche mit seinen Kumpels, um dem Ganzen zu entfliehen, wie er behauptete.[/FONT]


    *geht gleich noch weiter*

    [FONT=Verdana, sans-serif]Huhu Zusammen, [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Da bin ich wieder mit der nächsten Fortsetzung. Ich weiß im Moment geht es schnell mit Hope und Dave, aber keine Sorge, dass bleibt nicht so! Nach der heutigen Fortsetzung geht es sehr viel langsamer mit den Beiden. Die ersten Fortsetzungen waren "nur" eine Zusammenfassung, wie Dave und Hope dorthin gekommen sind, wo sie jetzt sind. Es ist vielleicht nur meine persönliche Meinung, aber ich finde immer, dass es wichtig ist zu sehen wo die Figuren herkommen. Wie man ja auch schon bei meinen beiden anderen Stories gesehen hat, hab ich da schon mit der Kindheit der Figuren mehr oder minder angefangen. Das wollte ich hier aber nicht, denn eigentlich ist das hier nur eine "Kurzgeschichte", wobei das Wort "kurz" vielleicht nicht allzu genau genommen werden sollte. *pfeiff*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Das wollte ich nur loswerden. Nu gehts an die Kommibeantwortung und dann auch schon weiter. :)[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Chrissili[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Hey, vielen Dank für das Lob. Ich hoffe, die heutige Fortsetzung war dir bald genug. *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Rache, nun dazu kommen wir dann in der nächsten Folge. :-)[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Vercula[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Tja, öfter mal neues beim Candlelight Dinner, aber nicht jeder Mann hat eben die Fähigkeiten in der Küche was zu zaubern. *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Sicher wird Hope es noch Leid tun, dass sie ihrem Göttergatten die ganze Arbeit abgenommen hat und ich schätzte Mal auch Dave wird das irgendwann Leid tun, dass er nicht mehr im Haushalt gemacht hat. :hehe [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Josi[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ja, früher oder später wird es krachen und zwar richtig! Sonst hätte die Story ja auch nichts mit Rache zu tun. *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Du hast recht im Moment ist es doch eher Alltagsleben, aber das wird nicht mehr allzu lange so bleiben. ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Im Moment ist es eher Dankbarkeit von Hopes Seite und ein eigentlich hilfsbereites Wesen. Sie ist eben gutmütig... noch! *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Schröcklich und fürchterbar wird es werden für Dave. Auf jeden Fall wird es ihm so vorkommen... :fiu[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Tina[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Jawohl, alles noch Einleitung, wie oben schon gesagt, es wird nach der heutigen Fortsetzung deutlich langsamer werden. :-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Dave würde Hope nicht verlassen, auch wenn er nicht sehr begeistert von der Vorstellung Vater zu werden ist. Und ja, da kommt was ärgeres... heute. *gg*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ FräuleinWunder[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ah, ich mag deinen Nickname, der hat was. *g*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ja, noch ist alles schön und gut für Hope (stimmt, sie sah wirklich hübsch aus in ihrem Kleid. Und vor allem konnte ich endlich mal eines der Brautkleider benutzen, die ich sonst nie verwende. *gg*). Doch wie du schon vermutest kommt da noch was nach für Hope. Ob du richtig liegst mit Dave erfährst du gleich im Anschluss. :-)[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Manja[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Vielen Dank fürs Reinstolpern. Freut mich, dass es dir gefallen hat bis hierher. :)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Die Variante wäre auch nicht schlecht gewesen, doch ich denke nur ein Irrtum wäre nicht "stark" genug gewesen, dass jemand Rache ausübt. Drum hab ich die Beiden dann doch zusammengeführt. :-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Sicher, das ging alles ziemlich schnell mit den Beiden und wohl auch zu schnell, aber wenn man jung und verliebt ist, sieht man viele Dinge eben anders... [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ja, noch macht Hope nicht den Eindruck, dass sie sich zu Rache hinreißen lässt, aber stille Wasser sind bekanntlich tief und irgendwann platzt selbst dem nettesten Menschen der Kragen. Jeder hat irgendwo Grenzen und wenn die überschritten werden, ist viel möglich. :-)[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Spezializt[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Huhu, danke fürs Lob. Freut mich, dass es immer noch gefällt, selbst nach einer schlaflosen Nacht.. :-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Rache kommt im nächsten Teil, auf jeden Fall schon mal der Anfang einer etwas längeren Racheaktion. *gg*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Jane[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ja, wie oben schon erwähnt im Moment ging es schnell, aber es ist auch nur die Einleitung, wie sie dahin kamen wo sie gerade sind. ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Du hast vollkommen Recht mit dem über Hope. Sie hat alles in ihrem Leben nach Dave ausgerichtet und alles was sie gerne machte, blieb auf der Strecke. Und irgendwann wird sie hoffentlich erkennen, dass nicht alles Gold ist was glänzt und ein eigenes Leben viel schöner ist, als sich ganz nach einem Mann zu richten. [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Zu Dave... nun ja, sieh selbst. *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Grafikkarte, ja, die ist schon nicht schlecht, auch wenn sie auch so ihre Tücken hat. Aber deine kann ja auch nicht viel schlechter sein. ;-)[/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]@ All[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]So, genug der langen Vorrede. Ich sag recht vielen Dank an alle Leser, alle Kommischreiber und Karmaspender. :rosen[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Und weiter geht es mit Hope und Dave. Ich wünsch viel Spaß beim Lesen. :)[/FONT]



    Doch der Lohn für ihre Mühen kam früher als erwartet. An einem wunderschönen Abend im Spätsommer machte ihr Dave aus heiteren Himmel einen Antrag, während sie gerade das Abendessen vorbereitete. Vollkommen überrascht, denn sie hatte im Leben nicht damit gerechnet, und überglücklich sagte sie freudestrahlend "Ja!" und machte damit auch Dave eine große Freude.





    Es dauerte noch bis zum nächsten Frühling bis Hope und Dave einen Termin beim örtlichen Standesamt bekamen. Da Beide keine große Familie und auch keinen engen Bekanntenkreis hatten, war es eine Zeremonie nur für die Beiden im kleinsten zur Verfügung stehenden Trauzimmer. Doch das störte sie nicht im geringsten, auch wenn sie dort ziemlich eingezwängt saßen und Hopes schönes Brautkleid ein wenig zu viel Platz weg nahm, um noch bequem sitzen zu können.





    Umso schöner war es dann für die Beiden als es dann endlich hieß "und hiermit sind sie nun Mann und Frau". Der ganze Stress der letzten Wochen, auch wenn sie nicht so viel zu organisieren hatten wie für eine große Hochzeit, fiel von ihnen ab und sie konnten es kaum erwarten, wieder in ihren eigenen vier Wänden zu sein.





    Die erste Zeit als Ehepaar verlief wie am Schnürchen. Hope gewöhnte sich schnell an ihren neuen Nachnamen und auch Dave fand es sehr beruhigend, dass sie nun auch vor dem Gesetz zusammengehörten. Doch schon nach wenigen Wochen bemerkte Hope ein paar Veränderungen, nicht an ihrer Beziehung, sondern eher an sich selbst.



    ---


    So, das war es dann auch schon wieder. Ich hoffe, es hat trotz immer noch fehlender Rache gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink



    Nachdem schon der erste Abend so gut verlaufen war, wagte Dave den Schritt Hope zu einem romantischen Candlelight-Dinner bei sich zu Hause einzuladen. Er konnte zwar nicht wirklich gut kochen, aber für Fischstäbchen reichte es. Aber er hoffte seine bescheidenen Kochkünste durch Sekt und gute Stimmung wett zu machen. Hope dagegen war überrascht, dass er sich soviel Mühe gab und ärgerte sich darüber, dass sie nur die bequemen Klamotten angezogen hatte. Doch alles in Allem war es ein schöner Abend, den beide sichtlich genossen.





    Es war an einem Samstagmorgen, Hope rief gerade ihre E-Mails ab, als es an der Haustür klingelte. Etwas verwundert über die doch recht frühe Störung, ließ sie ihr Stück Frühstückskuchen mit Bedauern unangetastet und öffnete dem frühen Besucher die Tür. Natürlich war es Dave, der Hope mit einem Lächeln und Frühstücksbrötchen überraschen wollte.



    Dave blieb den ganzen langen Samstag über und Hope freute sich, trotz das die Wäsche und alle Hausarbeit, die sie immer am Wochenende erledigte, liegen blieb. Dazu war sie zu glücklich, denn auch wenn er immer schon eindeutige Zeichen gegeben hatte, kamen sie sich erst an diesem Tag näher.



    Die Romanze zwischen den beiden Nachbarn blieb auch im restlichen Haus nicht unentdeckt. Schnell machte die Neuigkeit, dass Miss Daniels und Mr. Smith ein Paar seien die Runde bei den Nachbarn und wann immer man einen oder gar Beide sah, wurde auch schon über die junge Liebe getratscht, was das Zeug hergab. Doch verliebt wie Hope und Dave waren, störte sie das Gerede nicht im geringsten. Mit rosaroter Brille lebt es sich auch viel schöner.



    Der doch sehr kalte Winter wich einem schönen Frühling und natürlich musste man das schöne Wetter nutzen. Wann immer die Zeit es zuließ verbrachten die frisch Verliebten Stunden im Park. Es war zwar noch kein T-Shirt Wetter, aber zusammen gekuschelt auf den Decken ließ es sich doch aushalten. Hope war zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich wunschlos glücklich.



    Auch blieb Dave immer häufiger über Nacht. Aneinander geschmiegt verbrachten sie die Nächte zusammen und man hörte noch lange ihre Stimmen in der sonstigen Stille erklingen.



    Und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass Dave nach einer kurzen Weile bei Hope einzog. Das ging natürlich nicht ohne die üblichen Streitereien vonstatten, aber weil die Beiden immer noch so verliebt in einander waren, berappelten sie sich schnell wieder und meistens hatten sich schon nach ein paar Minuten die Gewitterwolken wieder verzogen. Sie schafften es jedes Mal sich auf für beide Seiten zufriedenstellende Kompromisse zu einigen.




    Im Laufe der Zeit gewöhnte sich Hope daran nun mehr Wäsche zu haben und sich sogar mit Feuereifer darauf zu stürzen. Es machte ihr wider Erwarten Spaß ihren Freund die lästige Hausarbeit abzunehmen, während er sich entweder vor dem Fernseher oder dem PC lümmelte. Das ihre Hobbies, wie das Malen dabei mehr oder weniger auf der Strecke blieben machte ihr fast nichts aus.



    *geht noch weiter*

    Huhu Zusammen, :-)

    Wow, ich bin echt baff. So viele Kommentare und das obwohl bisher noch nicht wirklich viel passiert ist. O.O

    @ Specializt
    Vielen Dank, freut mich, dass dir der Anfang schon mal gefallen hat. Alles andere hatten wir ja schon per PN geklärt und ich hoffe, du hast alles gefunden. :-)
    Ich hoffe, es ging jetzt schnell genug weiter. *gg*

    @ greatcwwc
    Vielen Dank auch dir, dass der Anfang schon mal gefallen hat. Ich hatte dir ja schon per PN gesagt, dass das mit der Rache noch kommt und ich hoffe, dass nun alle Unklarheiten geklärt sind. :)

    @ Nichthund.
    Vielen Dank auch dir, freut mich, dass der Anfang gefällt und danke für das Lob. Ich gebe mir Mühe, dass es auch so bleibt mit den Bildern und dem Text. :-)

    @ Averil
    Ich freu mich, dich hier als Leser zu sehen. Und natürlich freu ich mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. Sowohl hier als auch bei Sturm über Tularea. *gg*
    Stimmt, Hope ist alles nur nicht durchschnittlich, aber leider geht ihr das da so wie vielen Anderen auch, man selbst schätzt sich immer falsch ein...
    Ich glaube ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass du bei Dave ins Schwarze getroffen hast. *gg*

    @ Raphiarts
    Hey, danke für den Kommi. Ja, stimmt Dave ist viel zu makellos, aber das ist auch beabsichtigt. Schließlich sollte Hope mehr zur Geltung kommen als Dave. Sie ist eigentlich die jenige um die es hier geht. Auch wenn Dave trotzdem eine wichtige Rolle spielt. ;-)

    @ Josi
    Wie ich dir ja schon gesagt hatte, war das so auch gar nicht groß geplant gewesen mit der Story und eine recht kurzfristige Entscheidung. *gg*
    Was mich wirklich freut ist, dass du den leichten Humor herausgelesen hast. Die ganze Story soll ja nicht unbedingt ernst sein und trotzdem soll es auch nicht zu komisch bzw. flach werden. :-)
    Und ja Hope ist eine der typischen Frauen, die sich immer zu kritisch sehen. Mal schauen, ob das so bleibt, denn wie du schon richtig erkannt hast, gibt Dave ihr nicht das Gefühl durchschnittlich zu sein... ;-)

    @ Vercula
    Klassische Liebesgeschichte ist richtig, auf jeden Fall am Anfang. Die Rache kommt erst so ab dem vierten Teil dran. Zuerst muss ja eine Grundlage geschaffen werden, dass überhaupt Rache von Nöten ist. :-)
    Ganz ehrlich konnte ich die durchgestylten Frauen noch nie so sonderlich leiden, weder als Sims noch im realen Leben. Nichts gegen ein wenig Make-Up, aber immer perfekt gestylt und hochmodisch muss nicht sein... :-)

    @ however
    Freut mich, dass es dir auch hier gefällt und nicht nur bei Sturm über Tularea. Multitalent? Danke, kann möglich sein, was das Schreiben betrifft, auch wenn es da sicher noch die Frage gibt, ob es denn wirklich komödienhaft wird. *gg*

    @ GinnieW
    Freut mich, dass es dir soweit schon gefallen hat. Nur was die wörtliche Rede betrifft, muss ich dich leider enttäuschen, die ist nicht eingeplant. Ich weiß nicht, ob es so reinpassen würde in die Erzählung. Ich hoffe, du bleibst trotzdem dabei. ;-)
    Die Bilder machen ein wenig Arbeit, dass stimmt, aber ich hab auch Spaß daran. (Mein Rechner nur weniger, der zickt immer so rum dabei. XD ^^) Mit der Grafikkarte sagste was, die hab ich mir damals extra für die Sims angeschafft... Vorher konnte ich meine Grafik niemanden antun. *g*

    @ Jane
    Toll, dich hier zu sehen. Ja, Hope ist keine der typischen Simfrauen und eben nicht perfekt, was sie auch für mich sehr sympathisch macht (und einfacher zu (be)schreiben.) Dave tut ihr in der Hinsicht wirklich gut, dass er sie so mag wie sie eben ist. Ich denke, dass ist ganz wichtig für jeden Menschen oder Sim. :-)
    Ich kann mir übrigens auch nicht vorstellen, dass es jemanden gefällt zu zusehen, wie jemand sich wegen ein paar Kalorien anstellt. Und Hamburger sind nun mal leckerer als Salat. *find*
    Vielen Dank, der Bahnhof war ganz schnell gebaut, nur die Schienen, die man auf dem Bild nicht sieht hab ich etwas länger gesucht. *g*
    Doch, Dave meint es schon ehrlich mit ihr, im Moment jedenfalls. *hust*

    @ FräuleinWunder
    Freut mich, dass es dir bis hierhin schon mal gefallen hat und auch das die Hope gefällt, eben weil sie nicht so perfekt ist, wie die Sims normalerweise. Ich mag sie deshalb auch, vor allem weil sie einfach natürlich ist. *gg*
    Und ja, Dave hat Sommersprossen. Ich mag das bei meinen Sims gerne, wenn sie welche haben. Auch wenn ich bisher nur wenige Männer damit ausgestattet habe. *gg*

    @ Mupfelmaus
    Hey, freut mich, dass du die Story bisher interessant fandest. :-)
    Fortsetzung kommt dann gleich im Anschluss und ich hoffe, es gefällt weiterhin. *g*

    @ Kiara
    Ich winke doch gerne mit dem Gartenzaun. *gg* Und ich bin mir sicher, dass du irgendwann drüber gestolpert wärst, dir entgeht doch sonst auch nichts. :-)
    Ideen, nur her damit. Ich denke aber auch nicht, dass es so schwer zu erraten ist, wo die Story hingeht. Dazu bräuchtest du auch gar nicht deine berühmt berüchtigte Spürnase. *lach*
    Eigentlich sogar aus diversen Filmen, Serien... So neu ist die Idee der Rache ja nicht. :-)

    @ Angel
    Ja, noch eine Story von mir. Ich konnte es einfach nicht lassen. :D
    Toll, dass dir Hope und ihre Küche gefällt. Der Name hat so gut zu ihr gepasst und die Küche ist eine meiner liebsten Küchen. *gg*
    Noch ist ja nicht viel passiert, aber das wird noch geändert. Dave mag sie wirklich auf jeden Fall zur Zeit. Was später noch passieren wird, dazu sag ich lieber noch nichts. *gg*
    Aber ja, er ist einer der ersten, der es wirklich ernst mit der guten Hope meint... :-)
    Und du brauchst ja nicht lange auf die Fortsetzung warten. :-p

    @ doofilein
    Huhu Tina, na so was hätte ich bei dir auch mit dem Gartenzaun winken sollen? ^^
    Aber ich bin froh, dass du die Story auch alleine gefunden hast. Macht sich doch besser als Schleichwerbung. *gg*
    Ja, da passiert sicher noch was, wodurch es dann zur Rache kommt. Aber erst muss man ja ein paar Grundvoraussetzungen schaffen und ich kann mich da ja irgendwie nicht bei kurz fassen, so dass es dann doch erst bei der 4. Fortsetzung richtig losgeht. *gg*

    @ All
    So, genug der langen Vorrede. Ich sag vielen Dank an alle Leser und die vielen Schreiber. :rosen
    Und weiter geht es mit Hope und Dave. Ich wünsch viel Spaß beim Lesen. :)

    Huhu Rivi,


    Nu ist Barbara also wirklich nach Frankreich geflogen um mit Rebecca zu reden. Ein Glück ging alles mit Pierre gut und sie konnte auch weg. Ich denke schon, dass ihr das Ganze ganz schön auf der Seele liegt und sie das endlich geklärt haben will mit ihrer Freundin.
    Ihre Ankunft in Frankreich hat mir aber richtig gut gefallen, man sah ihr richtig an, wie schwer ihr das alles fällt und wie nervös sie ist. Das sie zuerst Tom begegnet ist, war vielleicht auch ganz gut, meistens nimmt einem sowas ja schon ein wenig die Nervosität. :)
    Ich bin ein wenig überrascht, wie leicht und locker Rebecca den Überraschungsbesuch nimmt. Aber ich denke, dass sie sich schon fragen wird, warum Barbara so plötzlich und unerwartet vorbei gekommen ist. Aber sie will ihr wahrscheinlich auch wieder nur zeigen, dass sie keine Probleme hat und ihr vorspielen, wie schön ihr Leben doch ist. :rolleyes
    Das Barbara nun langsam die Muffe geht, kann ich verstehen. Es ist ja auch nicht einfach über das Ganze zu reden und ich denke auch nicht, dass die Zeit ausreicht um es vollständig zu klären, sollte sie dann doch den Mut haben... Aber ein Anfang wäre ja schon gemacht. :augzu
    Ich bin jetzt gespannt wie ein Flitzebogen wie es mit den beiden Freundinnen weitergeht. *g*


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn



    "...aber ich wusste, dass ich ihn nicht einfach so töten konnte. Ich hoffe, dass er noch lange dort fest saß nachdem ich weg war. Auf jeden Fall bin ich ohne weitere Schwierigkeiten wieder hierher gelangt." schloss sie ihren Bericht und verschwieg damit, dass sie mehr als vier Tage umhergeirrt war um zurück zu gelangen.
    "Hm," kam es vom Abt, während alle anderen Lina noch gebannt ansahen. "Jetzt bin ich noch umso erleichterter, dass du unbeschadet zurück gekommen bist." Er machte eine kurze Pause und sah sie scharf an. "Aber warum hast du nicht vorher gesagt, dass du Magie wirken kannst. Damit hast du dich doch noch mehr in Gefahr gebracht, vor allem da du ja eben selbst gesagt hast, dass du das nicht steuern kannst?"
    "Ja, das war auch Richards Einwand als ich ihm von dem Plan erzählt habe." Sie lächelte leicht bei der Erinnerung. "Aber wie ich ihm auch schon gesagt habe: Ich hatte keine andere Wahl. Es muss etwas geschehen und das wird nicht passieren, wenn alle nur herumstehen und nichts tun."



    Abt Leopold sah sie erstaunt an. Es stimmte was sie sagte, genau aus dem Grund hatte er sie trotz ihrer Jugend ausgesucht. Er war sehr beeindruckt von der jungen Frau, ihr Mut und ihre Intelligenz sprachen für sich. Auch wenn es ihn erschreckte, dass sie über Magie verfügte, war er doch nicht so verbohrt, dass er sie bei der nächsten Wache anzeigen würde. Allerdings beschloss er, dass er sie auf jeden Fall nach ihrer wahren Geschichte ausfragen würde. Nur nicht mehr an diesem Abend.
    "Ich denke, du hast recht. Jemand musste es tun und ich bin dir sehr dankbar, dass du dich freiwillig in eine solche Gefahr begeben hast," antwortete er etwas verspätet. "Aber nun muss ich erst einmal in Ruhe über alles nachdenken und ich denke, du bist müde und erschöpft. Geh schlafen und wir sprechen morgen noch einmal gemeinsam. Vielleicht erzählst du mir dann auch deine ganze Geschichte." Er zwinkerte ihr zu und alle verließen den überfüllten Raum.



    Lina ging glücklich, aber auch sehr erschöpft zwischen ihren Männern zurück in den inzwischen leeren Speisesaal. Einer der Mönche hatte ihr wieder ihren Schlafplatz hergerichtet und sie war demjenigen sehr dankbar dafür. Es fiel ihr mittlerweile sehr schwer die Augen auf zu behalten und kaum hatte sie sich hingelegt fiel sie auch schon in den schweren Schlaf der Erschöpfung.

    ---



    Das war auch schon Linas Rückkehr zurück ins Kloster. Tja, und da meine Darsteller wohl Frühlingsgefühle haben, gibt es heute noch ein Outtake der Reihe „Ach, was bist du schon sexy“





    Man bedenke, dass Jacob sie gerade umarmen wollte/sollte. :misstrau



    Ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 38: Rückkehr







    Die hohen Klostermauern kamen zuerst in Sicht und Lina spürte, wie die Erleichterung sie durchströmte. Endlich wieder in Sicherheit. Die letzten Tage hatte sie in ständiger Angst vor Wegelagerern und den Wachsoldaten, die laut den Gerüchten den Wald durchsuchen sollen, verbracht. Doch nun fiel die ganze Anspannung wieder von ihr ab und sie sehnte sich nach der Sicherheit des Klosters. Sie beschleunigte ihren müden Schritt und betrat den Klosterhof. Es war zwar schon seit einer Weile dunkel, aber im Gebäude schien noch Licht.



    Sie zögerte nur einen kleinen Moment um durch zu schnaufen und drückte dann gegen die schwere Eingangstür. Zum Glück war noch nicht für die Nacht abgeschlossen und die Tür schwang mit ihrem persönlichen Knarren auf. Lina betrat die Halle und sog den Duft nach Gebratenen ein. Ihr Magen knurrte, denn ihre mitgenommenen Vorräte waren am Vortag aufgebraucht gewesen und auf Grund ihrer Eile war sie so gut wie gar nicht zum Sammeln gekommen. Sie ließ den Blick in der Halle schweifen, jeder der Versammelten starrte sie erstaunt an. Sie lächelte leicht.
    "Ich bin wieder da," sagte sie leise und ehe sie sich versah, wurde sie von einem aufgesprungenen Jacob kräftig in den Arm genommen.



    "Ich freue mich so, dass du wieder da bist," lachte er und drückte sie noch fester. Lina lachte mit ihm und nachdem er sie losgelassen hatte, begrüßte sie mit einer ähnlichen Umarmung auch noch die anderen beiden Räuber, die ebenfalls von ihren Sitzen aufgestanden waren. Sie war froh, dass alle drei Männer im Kloster geblieben waren. Ein wenig hatte sie schon daran gezweifelt, dass die freiheitsliebenden Männer dort bleiben würden, aber anscheinend hatte sie sich da getäuscht.
    Für einen Moment sahen sich die Gefährten an und dann wurde Lina von Henry zu einer der Bänke gelenkt. "Du siehst müde aus, setz dich, iss was und dann erzähl uns was du herausgefunden hast."



    "Stimmt, ich bin müde und was zu essen wäre großartig. Ich bin doch sehr hungrig." Sie lächelte Henry an. "Aber mit der Erzählung warte ich lieber noch bis auch Abt Leopold dabei ist. Ich möchte das nicht zweimal erzählen." Ihr Blick verdüsterte sich für einen kurzen Moment bei dem Gedanken an das letzte Zusammentreffen mit dem Priester.
    Einer der Mönche erhob sich bei ihren Worten. "Ich sage dem Abt Bescheid, dass Ihr wieder da seid." Er verließ die Halle um kurz darauf mit dem Abt zurückzukommen. In der kurzen Zwischenzeit saß Lina schon zwischen Jacob und Henry und hatte ein großes Brett mit Brot und Käse vor sich stehen.



    "Guten Abend Lina. Ich freue mich, dass du wieder heil und gesund hierher gefunden hast. Ich gebe zu, dass ich schon in Sorge um dich war." Abt Leopold bat einem der Mönche aufzustehen und ließ sich dann neben Richard nieder. Er lächelte über ihren offensichtlichen Appetit und winkte sich selbst einen Becher Wein heran. Es hatte schon Vorteile, wenn man der Oberste in der Hierarchie war.
    "Ich bin auch sehr froh wieder hier zu sein," sagte Lina zwischen zwei Bissen. "Es war nicht so einfach wie ich gedacht hatte." Sie steckte sich noch ein Stück Käse in den Mund und kaute gedankenverloren darauf rum. Der Abt wollte sie nicht drängen und außerdem hatte er auch nicht vor, dass die ganze Halle mitbekam, was Lina zu erzählen hatte. So beschränkte er sich darauf ihr beim Essen zu zu sehen und stellte nur Fragen über Reise selbst. Währenddessen schwiegen die Räuber, obwohl auch ihnen Fragen auf den Lippen brannten. Lina sah so erschöpft und besorgt aus.



    Nachdem ihr Teller leer war und alle belanglosen Dinge ausgesprochen wurden erhob sich Leopold und bat Lina mit ihm zu kommen. Richard räusperte sich laut. "Natürlich kommt ihr Drei auch mit und ich denke auch Jorim sollte das hören. Ich hab ihn vorhin in der Bibliothek gesehen." meinte der Abt und ging voraus.



    Kurze Zeit später fanden sich alle in dem kleinen Büro wieder. Eigentlich war der Raum viel zu klein für die sechs Personen, aber es gab außer der Kapelle zur Zeit keinen anderen Ort wo man ungestört miteinander reden konnte. Kaum hatten alle ihre Plätze eingenommen, sah der Abt Lina bedeutungsvoll an. Sie seufzte und begann mit einer ausführlichen Schilderung dessen, was sie am Hof so erlebt hatte. Sie ließ nichts aus und erzählte auch von der Art wie die Dienstmädchen dort mit ihr umgegangen waren. Ihr Ton war dabei aber auch nicht anders als vorher. Ihr schien es nichts auszumachen während Richard immer wütender aussah.



    Am Ende ihres langen Berichtes wurde Lina Stimme immer leiser und alle mussten sich anstrengen, sie zu verstehen. Sie war sich nicht sicher, ob sie dem Abt auch die Geschichte mit ihrer Magie verraten sollte, aber sie sah ein, dass sie keine andere Wahl hatte. Anders könnte sie nicht erklären, wie sie dem Priester entkommen war. Außerdem würden bestimmt Gerüchte darüber in Umlauf geraten, wenn nach ihr gesucht werden würde. Das der Priester versuchen würde sie zu finden, stand für Lina fest. Also hatte sie auf dem Heimweg beschlossen, dass es besser wäre mit dem Abt reinen Tisch zu machen und alles zu verraten. Zwar lieferte sie sich ihm dadurch aus, aber vielleicht bestand die Möglichkeit, dass er ihr helfen konnte ihre wilde Magie in den Griff zu bekommen.


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    Ach ja, freie Zeit ist doch was schönes und ich hab sie auch gleich ausgenutzt für die nächste Fortsetzung. *g*
    Wie immer vielen lieben Dank an euch fleißige Leser, Kommischreiber und Karmaspender. :rosen

    @ Josijusa
    Es tut mir ja fast leid, aber mit dem Wald ist es heute auch schon wieder vorbei, aber keine Sorge es war nicht das letzte Mal, dass bei mir jemand dort rein geschickt wird. *g*
    Du sprichst da was wahres an, Lina ist einfach keine kaltblütige Mörderin und sicher, es wäre einfach gewesen, aber danach damit zu leben wäre schon schwer...
    Hach ja, das wäre schön, wenn Lina endlich eine vernünftige Ausbildung bekommen würde. Ich schau mal, was sich da noch so machen lässt und wer ihr Hilfestellung geben könnte...
    Elias wird fuchsteufelswild sein, sollte er sich befreien können und sicher wird er dann alles daran setzen Lina zu finden... ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :knuddel

    @ Vercula
    Das wäre auch eine Idee gewesen, aber ich kann dich beruhigen da war kein Haarband, die Haare waren nur so zusammengeknotet. ;-)
    Doch Elias kennt sich in dem Wald nicht so gut aus, er hat ja fast die ganze Zeit bei Hofe verbracht... Und er ist auch kein Spurenleser, dafür braucht er dann doch jemand anders... ;-)
    Im Kloster ist sie schon vorerst in Sicherheit, aber ob sie da lange bleiben würde ist ne ganz andere Frage...
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :knuddel

    @ doofilein
    Ich kann dir nur Recht geben. Wie schon bei Josi gesagt, es wäre einfacher gewesen, aber viel schwerer danach mit der Schuld zu leben... *seufz*
    Sicher mach ich Lina das alles nicht einfach, doch in welcher Art die Schwierigkeiten sind, verrate ich noch nicht... Elias muss sie ja auch erst mal finden, wenn er sich denn befreien kann. *gg*
    Tja, bei dem Haarband kann ich schon sagen, dass es da keins gab und wie sie ihre Kräfte in den Griff bekommt, nun finde es raus. :-p
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :knuddel

    @ Lidsi
    Vielen lieben Dank für das Lob. *rotwerd*
    Oh ja, beim Outtake musste ich auch so lachen... Aber wie man bei dem heutigen Out sieht, machen meine Hauptdarsteller alle einen auf Frühlingsgefühle und das mit Partnern, die gar nicht passen wollen. :misstrau
    Schnell ist so eine Frage, aber den Weg zurück findet sie auf jeden Fall... Auf Elias musst du leider noch ein wenig warten, der ist erst beim nächsten Mal wieder dran, aber ich verrate ja nicht zuviel, wenn ich sage, dass er fuchsteufelswild sein wird. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :knuddel


    @ All
    So, dann wollen wir mal weitermachen. Ich wünsch Euch viel Spaß beim Lesen. :)

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    [FONT=&quot]Doch die Burger sahen einfach zu lecker aus, als dass Hope darauf hätte verzichten wollen und auch Dave schien sich nicht daran zu stören, dass Hope etwas mehr aß als er. Im Gegenteil, er schien sich zu freuen, dass es ihr so gut schmeckte und sie anscheinend wirklich Spaß hatte. Nach dem üppigen Mahl blieben sie noch lange sitzen und unterhielten sich angeregt miteinander. Es schienen ihnen nie die Themen auszugehen und wenn doch, dann lästerten sie einfach über die übrigen Gäste.[/FONT]




    [FONT=&quot]
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    [FONT=&quot]Und so ging der Abend schnell zu Ende. Gentleman wie er nun einmal war, brachte er Hope nach Hause, nicht dass er eine andere Wahl gehabt hätte, wohnen sie doch in einem Haus. Vor ihrer Haustür standen sie noch eine Weile und versicherten sich, dass sie einen wundervollen Abend miteinander verbracht hatten. Sie verabredeten sich auch gleich schon für das nächste Date und sowieso sah man sich ja auch öfter im Flur oder an den Briefkästen.[/FONT]




    [FONT=&quot]
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    [FONT=&quot]An diesen Abend war Hope zum ersten Mal seit langem wieder glücklich mit sich selbst. Sie fühlte sich schön und ihre ganzen sonstigen Selbstzweifel waren wie weggeblasen. Sie wusch sich das bisschen Make-up aus dem Gesicht und ging mit einem Lächeln auf den Lippen in ihr Bett. Schlafen konnte sie allerdings noch lange nicht. [/FONT]


    [FONT=&quot]
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    ---


    Das soll es dann auch erst einmal gewesen sein. Ich hoffe es hat einigermaßen gefallen. :wink

    Huhu Zusammen,


    Ich weiß, da läuft noch eine Fotostory von mir und das auch noch recht lange, aber (ja, es gibt immer ein Aber XD) da für Sturm über Tularea der Text fertig ist für alle noch folgenden 21 Kapitel, dachte ich mir, dass ich es schaffe noch eine Story zu starten. So als Ausgleich für den doch relativ ernsthaften Stoff. Soviel gleich als Vorwort, das hier ist sowas wie eine Kurzgeschichte mit ein paar Kapiteln und kein so ein großes Projekt. Auch sollte ich noch dazusagen, dass es auch nicht wirklich ernstzunehmen ist, was hier passiert. Eigentlich ist Rache ist süß eher als Komödie geplant und ich hoffe, dass ich das auch hinbekomme. :D


    So und nun genug der großen Vorworte, da bin ich ja eh kein Freund von *g*.





    Sweet Revenge - Rache ist Süß




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    [FONT=&amp]Hope Daniels war eine mehr als durchschnittliche junge Frau. Sie hatte ein paar Kilos zuviel, keine klassisch schönen Gesichtszüge und ihr Kleidungsstil war eher graues Mäuschen als heiße Braut. Sie glaubte nicht daran, dass sie eines Tages die große Liebe finden würde. Doch an diesem Morgen war es für sie soweit, obwohl sie das noch nicht wusste als sie sich um halb sechs morgens aus dem Bett quälte. [/FONT]


    [FONT=&amp]
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    [FONT=&amp]Mit müden Schritten war ihr erster Gang, nach einem kurzem Stopp im Bad, zur Kaffeemaschine, die schon beim Weckerklingeln angefangen hatte den Kaffee zu kochen. Hope brauchte morgens einfach einen starken Kaffee um in die Gänge zu kommen. Sie war ein ausgesprochener Morgenmuffel und vor der ersten Tasse ging bei ihr nichts.[/FONT]




    [FONT=&amp]
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    [FONT=&amp]Nach den üblichen Morgenverrichtungen wie Frühstücken, Duschen und Haare richten, hatte Hope meistens noch ein wenig Zeit, ehe sie sich zu ihrem langweiligen Schreibjob aufmachen musste. Ihr graute davor, denn in der Nacht zuvor hatte es in dicken Flocken geschneit und die Wege waren bestimmt noch nicht geräumt. Und so genoss sie die Ruhe vor dem Kampf gegen den Schnee auf ihrer Couch.[/FONT]




    [FONT=&amp]
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    [FONT=&amp]Endlich am Bahnhof angekommen, stand sie frierend in der Kälte und wartete auf die (mal wieder) zu spät kommende Bahn. Sie wandte den Blick zur Seite in der Hoffnung die Lichtkegel des Zuges schon sehen zu können, als sie bemerkte, dass ein junger Mann sie beobachtete. Für einen Moment fragte sie sich, ob sie vielleicht etwas im Gesicht hatte und beschämt wandte sie den Blick ab. Und bis der Zug dann eine gefühlte Ewigkeit später kam, hob sie den Kopf auch nicht mehr, aus Angst, der Mann könnte immer noch zu ihr sehen.[/FONT]




    [FONT=&amp]
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    [FONT=&amp]Umso überraschter war sie am nächsten Abend, als derselbe Mann sich bei ihr als ihr neuer Nachbar Dave Smith vorstellte. Er war sehr nett und höflich und ehe sie sich versah, machte sie etwas, was sie sonst nie tat: sie bat Dave hinein auf eine Tasse Kaffee. Er nahm die Einladung dankend an, denn Hope hatte ihm schon am Bahnhof sehr gefallen und er brannte darauf mehr über sie zu erfahren. [/FONT]


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    [FONT=&amp]In der Sicherheit, dass Dave sich nicht über sie lustig machte und ihr mit Witz und Charme alle Unsicherheit nahm, lachte und scherzte sie mit ihm, wie schon lange nicht mehr. Aus einer Tasse Kaffee wurden zwei und im Laufe des Abends holte Hope sogar noch eine Flasche Wein zum Vorschein. In der durch den Alkohol ausgelösten Stimmung, nahm sie mit einem seltenen Lächeln auf dem Gesicht seine Einladung fürs Kino mit anschließenden Essen an. [/FONT]


    [FONT=&amp]
    [/FONT]




    [FONT=&amp]Am Samstagabend nach ihrer ersten Begegnung gingen die Beiden erst in einen etwas langweiligen Film und danach, wie verabredet, in eines der örtlichen Schnellrestaurants. Anfangs war Hope noch skeptisch über Daves Absichten mit ihr, denn eigentlich fand sie sich viel zu durchschnittlich für den gut aussehenden jungen Mann. Um keine doofen Bemerkungen über ihr Gewicht zu provozieren, hielt sie sich an Wasser anstatt an zuckerhaltige Limonade.[/FONT]



    [FONT=&amp]*geht gleich noch etwas weiter*
    [/FONT]

    Huhu Innad,


    Hm, ich weiß nicht was die Anderen zu lesen glauben, aber für mich steht es noch nicht fest, dass Tessa jemand anders als Jess heiraten will. Einfach von den zeitlichen Abläufen, schließlich hat Tessa am Ende ihres Studiums angefangen die Geschichte aufzuschreiben und da war sie ja auch schon fast bei der Fortsetzung mit dem Albtraum. Die Zeit kommt mir dann doch bannig kurz vor, um und sich von Jess zu trennen und noch jemand anderen kennen zu lernen. Denke ich zumindest, ich könnte mich auch irren. :rollauge


    Im Moment denke ich eher, dass sie doch noch Zweifel hat, was den Schritt der Heirat angeht. Egal wen man heiratet oder wie lange man zusammen war oder was man schon miteinander durch gemacht hat, man zweifelt doch irgendwie daran ob es richtig ist. Es ist nun mal doch etwas mehr als "nur" Papiere zu unterschreiben und den Namen zu ändern...


    Hm, dieses Mal kurz gefasst, aber ich weiß sonst nichts mehr zu sagen und warte gespannt auf den zweiten Teil des Finales. :D


    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Nach ein paar Schritten wurde ihr Gang auch wieder geschmeidiger und ihre Lebenskräfte kehrten langsam wieder zurück. Sie bekam zwar langsam Hunger aber noch hielt der sich in Grenzen. Da sie nicht schon an ihre wenigen mitgenommenen Vorräte wollte und nicht wusste wo sie gerade war, zwang sie sich an etwas anderes zu denken als Essen. Und so zwang sie sich noch einmal über die letzte Begegnung mit dem Priester nachzudenken. Ihr war immer noch nicht klar, was eigentlich passiert war, außer das sie irgendwie die Bäume dazu gebracht hatte ihr zu helfen. Aber wie habe ich das geschafft? Ich weiß, dass ich wahnsinnige Angst hatte, dass der Priester mich gefangen nimmt. Ich konnte mich nicht mehr rühren und dann... Ich weiß es einfach nicht. Sie schüttelte den Kopf. So würde sie nicht weiterkommen.



    Wie auch schon bei den letzten Malen wo sie Magie angewendet hatte, konnte sie sich nicht erklären, wie das Ganze vonstatten ging. Sicher, sie war wieder völlig verängstigt gewesen und ihr Körper oder ihr Geist hatte einfach reagiert. Frustriert kickte sie gegen einen der umliegenden Äste beim Gehen. Selbst das konnte sie nicht sagen, kam es aus ihrem Körper oder ließ ihr Geist die Magie erscheinen und wie hatte sie die Bäume dazu gekriegt ihr zu helfen? Ein Rätsel nach dem Nächsten. Ich brauche unbedingt Hilfe damit, sonst wird das Böse enden. Ich könnte jemanden verletzten oder noch viel schlimmer töten.



    Erst dann fiel ihr ein, dass der Priester nun wissen würde, dass sie eine Hexe war und alles daran setzen würde, sie zu finden und zu vernichten. Sie schauderte, vielleicht hätte sie ihn doch töten sollen, dann wäre ihr Geheimnis noch sicher. Unsicher griff sie sich an den Kopf und durch die Bewegung löste sich ihr eh schon loser Knoten. Ihre Haare fielen ihr wieder um die Schultern, doch das störte sie nicht weiter. Eilig legte sie noch einen Schritt zu und rannte fast durch den langsam dunkler werdenden Wald.


    ---



    Das war es dann auch schon wieder mit der Fortsetzung, allerdings hab ich noch ein Outtake für euch, was mir persönlich die Tränen in die Augen gebracht hat, vor Lachen natürlich. :lachen





    *hust*



    Ich hoffe, es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 37: Die Hexe II







    Lina spürte, wie die Magie sie langsam wieder verließ und sich ihr rasender Herzschlag wieder beruhigte. Fast sofort überkam sie die Erschöpfung, die immer im Einklang ihrer magischen Entladungen auftauchte. Völlig außer Stande sich noch weiter auf den Beinen zu halten, knickten ihre Beine ein und sie sank auf den Waldboden. Fast schon verzweifelt versuchte sie nicht in Ohnmacht zu fallen, die Anstrengungen der Flucht und die Anwendung von Magie hatten sie völlig entkräftet. Sie nahm kaum wahr, dass der Priester neben ihr zusammen gesackt war und sich nicht mehr rührte.



    Nachdem die schwarzen Punkte vor ihren Augen verschwunden waren, wagte sie einen Blick auf den bewusstlosen Priester. Sofort kam ihr der Gedanke an ihr Messer. Es wäre so einfach dem ganzen Spuk jetzt ein Ende zu machen, schoss es ihr durch den Kopf und wie von selbst legte sich ihre Hand auf den Messergriff. Zögernd fuhren ihre Finger über den einfachen Holzgriff, doch sie zog es nicht aus ihrem Gürtel. Selbst wenn sie den Priester jetzt tötete, würde das wahrscheinlich nicht bedeuten, dass die Verfolgung der Hexen zum Ende kommen würde. Dazu wusste sie einfach noch zu wenig über die Hintergründe.



    Außerdem wollte sie keinen wehrlosen Menschen töten, so tief war sie nicht gesunken. Das überlasse ich lieber meinen Feinden, dachte sie und nahm die Hand wieder vom Messergriff. Aber sie würde dafür sorgen, dass ihr der Priester nicht so schnell würde folgen können. In ihren Taschen hatte sie noch ein paar zwar dünne, aber nichts desto trotz feste Bänder. Sie lehnte den Priester so an einen der Bäume, dass sie seine kalten Hände zu fassen bekam und knotete eines der Bänder fest um seine Handgelenke. Dann nahm sie seine Beine und knotete auch da ein Band fest um die Fußknöchel. Mit ihrem letzten und längsten Band knotete sie ihn am Baum fest.



    Dann begutachtete sie die Wunden, die der Baum dem Mann geschlagen hatte. Nicht, dass sie bedauerte was die ungezügelte Magie angerichtet hatte, aber da sie sich gegen den Mord an ihm entschieden hatte, wollte sie auch nicht, dass er an seinen Wunden starb. Aber zu ihrer Erleichterung, waren die Verletzungen nur oberflächlich und er würde sich davon erholen. Zwar gab es noch immer kein Anzeichen, dass er aufwachen würde, aber so wie die Beule aussah würde das auch noch eine Weile dauern. Auf jeden Fall hoffte sie das.



    Nach einem letzten Blick auf den Priester drehte Lina sich um und schaute nur noch vorwärts. Sie musste so schnell wie möglich weg von hier. Anfangs taumelte sie noch ein wenig, aber schon bald hatte sie sich wieder so weit erholt, dass sie schnellen und sicheren Schrittes voran kam. Zwar wusste sie nicht genau in welche Richtung sie nun musste, aber das war ein Problem für später wenn es wieder hell war. Dann würde sie sich auch Gedanken darüber machen, wohin sie nun gehen würde. Aber für den Augenblick konzentrierte sie sich erst einmal darauf einen Fuß vor den Anderen zu setzen und so viel Entfernung zwischen sich und den Priester zu legen.



    Lina marschierte die ganze Nacht durch, woher sie die Kraft nahm wusste sie nicht. Erst als der Morgen graute und die ersten Anzeichen der Dämmerung im Wald zusehen waren, machte sie erschöpft und völlig ausgelaugt Pause. Sie suchte sich einen geschützten Platz, wo man sie nicht sofort entdecken würde und ließ sich auf den leicht feuchten Waldboden sinken. Ihren Kopf lehnte sie gegen die große Tanne hinter ihren Rücken und schloss die Augen. Binnen weniger Minuten schlief sie tief und fest, trotz der nicht gerade sehr bequemen Haltung.



    Einige Zeit später weckte sie die lautstarke Beschwerde eines Eichhörnchens, dem sie anscheinend den Weg zu seinem Futterversteck verwehrte. Lina gähnte und streckte ihre steif gewordenen Muskeln. Für einen Moment fragte sie sich wo sie war, aber dann kam ihr die letzte Nacht wieder zu Bewusstsein. Sie sprang erschrocken auf und verärgerte damit völlig das Eichhörnchen was sich laut schimpfend auf den nächsten Baum verzog. Lina schaute nach oben, um am Stand der Sonne herauszufinden wie lange sie geschlafen hatte, aber gerade heute zogen dicke Wolken über den Himmel und sie konnte nicht sehen wo die Sonne gerade stand. Das war ein Problem, ohne einen Orientierungspunkt wusste sie nicht, in welche Richtung sie gerade unterwegs war.



    Sie hatte eigentlich nicht wirklich eine Wahl, wo sie jetzt hin konnte. Sie musste zurück ins Kloster, einmal um Bericht zu erstatten und natürlich, weil dort ja immer noch ihre Freunde saßen. Hoffentlich haben sie ihr Versprechen gehalten und sind wirklich noch dort. Ich habe nicht wirklich Lust ihnen quer durchs Land nachlaufen zu müssen, dachte sie und musste einen Moment dabei grinsen, als sie sich vorstellte den Männern hinterher zu laufen. Wieder einigermaßen zuversichtlich machte sie sich auf den Weg und hoffte, dass sie ungefähr in die richtige Richtung wanderte. Auf jeden Fall würde sie im Wald bleiben müssen, aber sie hatte sich vorgenommen sich erst einmal eine Straße zu suchen der sie folgen konnte. Ohne das hätte sie keine Chance wieder zurück zum Kloster zu finden.



    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    Da bin ich wieder mit der nächsten Fortsetzung. Diesmal hatte ich mehr Zeit und vor allem mehr Lust mich auf die Bilder zu stürzen. *g*
    Doch vorher geht mein Dank wie immer an euch fleißige Leser, Kommischreiber und Karmaspender. Vielen Dank. :rosen

    @ Shoshana
    Eigentlich hat Lina der Magie nur gesagt „mach was du willst, nur bring mich hier raus“. *g*
    Stimmt, Elias weiß nun Bescheid und wird nicht ruhen, ehe er nicht die Hexe gefangen hat. O.O
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ doofilein
    Bei dem Titel war es ja auch nicht schwer zu erraten. ^^
    Wie schon übers Karma gesagt, du kennst mich einfach zu gut. Natürlich mach ich Lina das nicht zu einfach, obwohl... die Schwierigkeiten haben jetzt erst begonnen. :p
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Kiara
    Macht doch nichts, ich freu mich umso mehr, dass du wieder etwas Zeit gefunden hast und das es dann auch noch gefallen hat. :)
    Stimmt, jetzt weiß Elias Bescheid über Lina, aber ich fürchte, dass die Angst, die er jetzt noch verspürt sich bald in noch mehr Hass umschlagen wird...
    Jaha, meine Fürstin versteht sich wohl auf Männer, aber sie hat ja auch schon ihr Leben lang Erfahrung im Manipulieren. *g*
    Tja, der Fürst hat im Moment ganz andere Dinge auf der Uhr als seine Gemahlin. Er versucht eher was über Lina herauszubekommen als sich um sein Weib zu kümmern...
    Lady Morgenröte erhoffte sich erst einmal nur, dass Elias die Spionin nicht in die Finger bekommt. Sie hat nicht wirklich damit gerechnet, dass Elias sie verfolgt. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Simfan_2
    Och, mit der Begrüßung kann ich leben, freut mich, dass du so mitfieberst. :D
    Stimmt, er musste es so langsam herausfinden und ob das gut oder schlecht war für Lina zu fliehen, sei mal so dahingestellt. Ich denke, dass sie wenn sie noch länger am Hof geblieben wäre sich früher oder später da verraten hätte und dann wäre es noch schwieriger gewesen von dort zu entkommen...
    Na, wenn so ein ernstes Wort gesprochen wird, kann ich mich nur freuen, dass du so gut mitfieberst und keine Sorge, ich schreib schon weiter. Nicht, dass du mich noch lynchst, weil du das Ende nicht kennst. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Lidsi
    Vielen lieben Dank für das Lob. Ich freu mich so, dass es gefallen hat. :megafroi
    Aber sicher ist das wie im Real-Life. Schauspieler sind doch auch nur Sims oder waren es doch nur Menschen? ^^
    Es war sicher gut für Lina zu fliehen, auch wenn sie das schon gleich hätte machen sollen und nicht erst auf eine Warnung warten sollen. So war die Zeit einfach zu kurz um weit genug weg zu kommen. :-(
    Ja, die Machtverhältnisse haben sich da wirklich verschoben und Elias wird sicher, wenn er wieder zu sich kommt, nicht gerade sehr erfreut darüber sein. *hust* Und er wird dafür sorgen, dass ihm so ein Fehler nicht wieder passiert...
    Natürlich musste ich da Schluss machen, aber dafür gings diesmal schneller mit der Fortsetzung. ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Josijusa
    Danke, danke. Ja, das war wirklich mal ein Knalleffekt. Und natürlich, wenn dann gleich richtig. *gg*
    Wie eben schon bei Lidsi gesagt, hätte sie schon früher fliehen sollen, dann wäre sie vielleicht entkommen, aber so war Elias einfach zu schnell mit der Verfolgung...
    Ja, das ist die große Frage, für wie lange kann sie jetzt untertauchen... Denn Elias wird sicher nicht aufgeben. Er wird sicher fuchsteufelswild sein, wenn er zu sich kommt... ;-)
    Der Schlag auf den Kopf, nun, erst mal hat er ihn nur ausgeknockt und ob davon noch Überbleibsel bleiben, lass dich überraschen. *g*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ PeeWee
    Ja, die Bäume stehen eindeutig auf Linas Seite. Sie haben eben (durch Linas Magie) einen Sinn für Gerechtigkeit. *g*
    Ja, nun weiß Elias Bescheid und wird auch nicht ruhen, ehe er die Hexe gefangen hat. Doch zuerst muss er wieder zu sich kommen und dann könnte Lina schon lange außer Sicht sein...
    Naja, die Räuber sind ja höchstwahrscheinlich noch im Kloster und das Ganze ist ja in der Nähe des Fürstenhofes passiert, so schnell kommen sie ja nicht dahin. Amnesie wäre natürlich auch toll, aber versprechen kann ich nichts... ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi und das Lob. :-)

    @ Jane
    Vielen lieben Dank für das Lob und du kannst dich freuen, wir bleiben heute auch noch im Wald. *gg*
    Stimmt, Elias ist wirklich nicht mehr sehr normal, aber ich glaube, dass das ganze Brüten über den Schriften und die Wahnvorstellung, dass Hexen allesamt böse sind ihn so verdorben hat. Sein Fanatismus und die Macht, die er jetzt hat, lassen seine ganzen schlechten Eigenschaften zum Vorschein kommen... ;-(
    Na, ich konnte Lina doch auch nicht einfach Elias überlassen, das wäre ja gemein von mir, also hab ich ihr eben Hilfe geschickt... *g*
    Ja, im ersten Moment hat ihn die Tatsache wohl überrumpelt, aber die Angst vor Lina wird wohl nicht bleiben...
    Mit seinem Auge (*narf* ich musste das auf Grund des benötigten Downloads dann doch ins rechte Auge umschreiben -.-)... nun, das wird eine schöne Narbe werden... *g*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Rivi
    Genau, es ist alles nur ein Frage der Definition, wer zu schnell oder zu langsam war oder wer wen erwischt hat. *g*
    Genau, im Moment zeigen sich ihre Kräfte nur, wenn sie in Gefahr ist, aber so kann es ja nicht weitergehen... In wie weit ihre Kräfte gehen wird sich auch noch zeigen... *rumorakel*
    Genau, dass war der Beweis, den Elias brauchte um, wenn er wieder wach ist, die Verfolgung aufzunehmen, mit allem was er dazu benötigt... Fragt sich dann nur, wie weit Lina gekommen ist, bevor er wieder aufwacht... ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi und das Lob. :-)

    @ All
    So und nun genug geredet, ihr wollt doch sicher wissen, wie es weitergeht. Ich wünsch Euch viel Spaß beim Lesen. :knuddel

    Huhu Jane,


    Tz, da frag ich gestern noch, wann es weitergeht und nu schau ich vorhin ins Forum und was seh ich: es ging weiter. :megafroi


    Tja, nun ist das Geheimnis also raus und noch jemand weiß nun von der trauten Zweisamkeit zwischen Sophia und ihrem Lehrer. Und eigentlich hätte Sophia sich inzwischen ja auch mal überlegen können, was sie sagt in so einer Situation. Nicht jeder, der sie darauf ansprechen könnte, ist so verschwiegen wie Juana es zu sein scheint. Denn wie oben schon ein paar gesagt haben, kann sich Sophia auch nicht darauf verlassen, denn so gut kennt sie ihre neue Freundin ja nicht. Aber ich kann mir trotzdem gut vorstellen, dass es gut getan hat endlich mit jemanden darüber zu reden, der sie nicht dafür verurteilt oder gar davon abbringen will. (Ja, ich weiß, ich würde sie selbst am liebsten dafür würgen, aber ich bin mir auch bewusst, dass man Gefühle nicht einfach so an- und abstellen kann, wie man sie gerade braucht oder wie es vernüftig wäre. *g*)


    Tja und auch Gabriel musste sich neugierigen Fragen stellen, wenn auch erst nur weil man Sophia den Stress der letzten Wochen ansieht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm die Fragerei (so besorgt und unschuldig sie auch gewesen sein mag) gefallen hat. Er denkt natürlich daran, dass er viel zu viel mit ihr verbracht hat und ich denke auch, dass ihm schmerzlich bewusst ist, auf was für dünnem Eis er sich befindet. Ich denke schon, dass ihm im ersten Moment noch ganz andere Dinge durch den Kopf gegangen sind, als nur Sophias familiäre Probleme...
    Und da er jetzt, mit einer kleinen Hilfe von Urs, auch noch Kenntnis von den Gerüchten hat, die schon im Umlauf über ihn und Sophia sind, wird er denke (hoffe) ich, noch mehr Vorsicht walten lassen. Auf jeden Fall, wenn er vernünftig wäre und seinen Job, seine Familie im Sinn hat... :rolleyes


    Auf jeden Fall bleibt es spannend bei Sophia und Gabriel. Ich bin gespannt, wie weit es noch mit den Beiden geht. Da kann ich mich immer so schön drüber aufregen, wenn sie wieder unvernünftig sind. *gg*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Elias fletsche die Zähne und machte einen Satz auf sie zu. Zwar verschätzte er sich mit der Distanz zwischen ihnen, aber er erwischte ihren Kleidärmel und zog sie so an sich ran, damit er sie besser zu fassen kriegte. Sie schrie auf und in diesem Schrei lag all ihre unterdrückte Angst. Elias lächelte, ja das waren die Geräusche die er hören wollte. Fast schon genüsslich zog er ihren Geruch ein, eine Mischung aus Seifenlauge, Blättern, ihrem ganz eigenen Geruch und Angst. Köstlich, einfach köstlich diese Mischung, dachte er.



    Er zog sie so dicht an sich ran, dass er ihr schon ins Ohr flüstern konnte. "Entweder du verrätst mir, was ich wissen will, oder du wirst es bereuen. Hier hört dich keiner schreien." Unter seinem Griff konnte er ihr Herz schlagen hören, so schnell als würde es einem kleinen Vogel gehören. Auch sein Puls beschleunigte sich und er genoss das Gefühl der Macht, die er über diese Frau nun hatte.
    Doch dann geschah etwas womit er nicht gerechnet hatte. Mit einem Mal spürte er wie etwas ihn am Rücken traf, ohne die Frau los zu lassen wollte er sich zu seinem Angreifer umdrehen, als sie sich plötzlich unerwartet anfing zu wehren und er sah, dass einer der Bäume nach ihm schlug. Nun war er derjenige der fast panisch wurde. Das konnte doch nicht wahr sein!



    Geschockt wandte er sich wieder ungläubig der Frau zu und was er sah brachte ihn dazu sie sofort los zu lassen, als hätte er sich verbrannt. Ihre Augen leuchteten in der Dunkelheit und ehe er den Blick von dem unheimlichen Anblick wegreißen konnte, traf ihn einer der wild um sich schlagenden Äste sein Gesicht direkt über dem rechten Auge. Elias verließen die Sinne und ehe sich die Dunkelheit über ihn senkte, sprang ihm nur noch ein Gedanke im Kopf rum: sie ist eine Hexe!


    ---



    Das war es dann auch schon wieder. Ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 36: Die Hexe I







    Eisige Wut stieg in Elias hoch, als er das verlassene Zimmer noch einmal durchsuchte. Er war sich damit sicher, dass es die Dienstmagd war, die ihn und die Fürstin beobachtet hatte. Ihre Flucht bewies doch, dass sie schuldig war. Er ließ nicht zu, dass es auch andere Gründe haben könnte, warum das Mädchen gegangen war. Dazu war er zu sehr davon überzeugt, dass sie es gewesen war. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten um nicht das einfach Mobiliar dafür büßen zu lassen, dass ihm die Spionin entkommen war. Aber nun war guter Rat gefragt, sie konnte ja noch nicht lange weg sein und noch mochte eine erfolgreiche Verfolgung möglich sein.



    Kurzerhand beschloss Elias der Frau zu folgen, was anderes blieb ihm ja nicht übrig. Er schnappte sich eine der gerade wieder kommenden Mägde und gab ihr den Auftrag Sebastian zu suchen, damit wenigstens einer Bescheid wusste wohin er verschwunden war. Die Fürstin würde sich dann schon denken, dass er den Spion verfolgte. Um Zeit zu sparen verließ er das Gebäude durch den Dienstbotenausgang, außerdem dachte er, dass die Flüchtige wahrscheinlich den gleichen Ausgang genommen hatte und kaum durch das Eingangstor gegangen war. Dort hätte sie zu schnell entdeckt werden können und das konnte sie sich nicht leisten, wenn sie denn wirklich auf der Flucht war und nicht einfach nur wieder entlassen worden war. Der Gedanke beschäftigte Elias kurz, vielleicht jagte er nur einem Schatten hinterher und der eigentliche Spion war immer noch am Hof. Er schüttelte den Kopf, nein, er fühlte, dass er Richtig lag.



    Kaum war er aus dem Lichtschein der Fackel neben dem Eingang getreten, nahm er die Dunkelheit war. Das würde nicht einfach werden, aber er war sich sicher, dass er die junge Frau schon finden würde. Schließlich kannte er sich hier mehr oder weniger aus und sie wahrscheinlich nicht. Er überlegte kurz wohin er sich wenden würde, wenn er auf der Flucht wäre und rannte dann zielstrebig auf den nahen Wald zu. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie ins Dorf gegangen war. Dort hatte er inzwischen schon zu viel Macht um sie zu finden, obwohl es sicher auch da eine Zeit dauern würde, bis er dort eine Großdurchsuchung starten könne. Aber auch wenn er nicht richtig mit seiner Vermutung liegen würde, dass sie in die Wildnis geflüchtet ist, dann hätte er immer noch die Möglichkeit in Vinswald nach ihr zu suchen.



    Elias stolperte im Dunkeln den Abhang hinunter und versuchte sich auf mögliche Geräusche zu konzentrieren. Ein Knacken der Äste, ein Rascheln des heruntergefallenen Laubs oder das Reißen von Stoff, wenn man an einem Ast hängen blieb. Aber noch hörte er nichts, so beschleunigte er sein Tempo und hielt sich wenn nötig an den Ästen der Bäume fest damit er nicht ins Rutschen kam. Und dann hörte er es endlich: ein Rascheln, das von etwas Größeren als einem kleinen Waldtier kommen musste. Sein Herz schlug in freudiger Erwartung auf die folgende Auseinandersetzung etwas höher und sein verkrampfter Körper wurde wieder lockerer.



    "Halt!" rief er den fliehenden Gestalt hinterher und rannte noch etwas schneller als bisher. Zum Glück war das Stück des Berges nicht sehr steil und man konnte fast auf einer flachen Ebene laufen. Im Gegensatz zu ihm wurde die Gestalt nicht schneller, sie rannte schon aus vollen Kräften. Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf Elias' Gesicht; gleich hatte er sie gestellt.
    Völlig ausgepumpt blieb die junge Frau auf einer Art Lichtung stehen und griff sich in die Seiten. Elias konnte nun sehen, dass sie körperlich am Ende war. Sie atmete keuchend und ihr Gesicht war nass von Schweiß. Aber auch Elias musste der Verfolgungsjagd Tribut zollen und pumpte wieder Luft in seine Lungen. Währenddessen musterten sich die beiden Kontrahenten misstrauisch, denn keiner der Zwei hatte genug Atem zum sprechen.



    Elias fasste sich als erster. "Aber warum läufst du denn weg, was hast du zu verbergen?" Seine Stimme klang noch etwas außer Atem, aber trotzdem eisig. Er wusste, dass sie ihm nicht entkommen konnte und wollte endlich alle Antworten von ihr, notfalls auch mit Gewalt.
    Doch sie schwieg eisern. Einen Moment ließ er ihr noch Zeit sich zu sammeln, dann machte er einen Schritt auf sie zu. "Rede, ich verlange Antworten von dir. Wer bist du? Was hattest du am Hof zu suchen? Und warum hast du es so eilig von da weg zu kommen?"



    Sie weigerte sich immer noch auch nur ein Wort zu sagen und Elias wurde zornig. Wer war diese Frau, die sich gegen ihn auflehnte? "Rede endlich," donnerte er mit aller Kraft und seiner ganzen Autorität. Sie zuckte auf Grund der lauten Stimme und der bedrohlichen Haltung zwar zusammen, aber sprach immer noch nicht. Sie funkelte ihn nur wütend an, nicht bereit auch nur eine Kleinigkeit von sich preis zu geben. Dabei müsste sie doch wissen, dass sie keine Chance hat, dachte Elias und für einen winzigen Moment verspürte er sogar Bewunderung für die Frau. Natürlich unterdrückte er sie auch in dem Moment wieder, schließlich konnte er sich das nicht leisten Sympathie für jemanden zu empfinden, der ihn ausspioniert hatte und damit eine Gefahr für seinen Ruf und vor allem den Ruf der Fürstin war.



    Er machte noch einen weiteren Schritt auf sie zu und entlockte ihr zum ersten Mal seit sie auf der Lichtung waren eine Reaktion: sie machte einen Schritt zur Seite. Verwundert, denn eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie wenn dann Rückwärts gehen würde, sah er sie sich genauer an. Am meisten fielen ihm ihre Augen auf, irgendetwas schien aus ihnen zu leuchten und er erstaunt über die Intelligenz, die in diesen wachen Blick von ihr lag. Sie würde auf jeden Fall nicht einfach so anfangen zu reden, das sagte ihm ihre ganze Haltung. Er würde sie wohl doch zwingen müssen.



    *geht gleich noch weiter*


    Hallö Zusammen, :)

    Da bin ich wieder mit der nächsten Fortsetzung. Einer ganz besonderen Fortsetzung, auf jeden Fall für mich, denn das was heute passiert war der Auslöser um diese FS überhaupt zu schreiben. Die Bilder hatte ich im Kopf, noch bevor ich angefangen habe zu schreiben. Und nu ist es dann endlich soweit, die auch euch zu präsentieren. Hat ja auch lange genug gedauert. *g*
    Doch vorher geht mein Dank wie immer an euch fleißige Leser. Vielen Dank. :rosen

    @ Shoshana
    Lady Morgenröte? Nein, das war Lina. Sorry, vielleicht hätte ich dazu sagen sollen, dass es mehr oder weniger eine Rückblende war. ;-)
    Elias wird schon noch seine Strafe für all seine Untaten bekommen, irgendwann vielleicht... Obwohl bestraft wird er heute schon, ein wenig... ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Josijusa
    Vielen Dank für das Lob, ich hab es versucht so realistisch wie möglich zu machen mit den Verliesen. Vielleicht sollte ich es jetzt nicht verraten, aber die Verliese liegen bei mir im Spiel im ersten Stock. :fiu ^^
    Die Möglichkeit mit den Gottesurteilen hab ich auch in Erwägung gezogen, aber irgendwie wäre das noch schwerer gewesen bildlich umzusetzen. So hat es schon genug Schwierigkeiten dabei gegeben. O.o
    Natürlich widmet sich danach den angenehmen Dingen des Tages. Was denn auch sonst... *g*
    Genauso war es. Wie schon bei Shoshana geschrieben, ich hätte es vielleicht vorher noch erwähnen sollen...
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ doofilein
    Ja, die fürchterliche Lady Morgenröte hat Lina geholfen, zwar nicht aus Nettigkeit, sondern einfach nur um Elias in Schwierigkeiten zu bringen...
    Lina ist Elias eben suspekt. Ihre Art sich zu geben und die Tatsache, dass er so gut wie nicht über sie herausbekommen hat, hat bei ihm die Alarmglocken schrillen lassen. Tja, und was er so über sie herausfindet, lass dich überraschen. :-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ faLLiin' anqeL
    Vielen Dank auch dir für das Lob. Freut mich, dass es dir gefallen hat. :-)
    Ohja, da entwickelt sich mehr zwischen den Beiden. :hehe
    Naja, die Fürstin ist nicht auch nicht sehr liebenswert, ich kann dich da schon verstehen, warum du sie nicht magst. Mir wäre sie, wenn ich die Story nicht schreiben würde ^^, auch unsympathisch. ;-)
    Lady Morgenröte hat ja auch noch nicht soviel gezeigt, wie fiese sie eigentlich ist. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Rivendell
    Na, ob das so ein Vorteil für Lina ist, dass sie den Hof verlassen hat? *unschuldig pfeiff*
    Vielen Dank für das Lob, wie oben bei Josi schon gesagt. Eigentlich ist das im ersten Stock, weil man im Keller immer so doof Bilder schießen kann. *gg*
    Ich weiß gar nicht mehr wo ich die Wände und den Boden her habe. :kopfkratz
    Tja, was Elias jetzt macht? Nun, natürlich hinter her, auf sich beruhen lassen kann er sich nicht leisten, die Fürstin will ja Ergebnisse sehen... ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Innad
    Ob Lina Zeit hatte sich zu verstecken? Na, ich weiß nicht. ;-)
    Das Lady Morgenröte was ausplaudert, ist doch sehr unwahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt. Sicher, sie weiß viel über Elias und auch die Fürstin, aber noch sieht sie keinen Grund mit ihrem Wissen an den Fürsten heranzutreten. Den Triumph hatte sie im Blick, weil sie dafür gesorgt hat, dass Elias die Spionin nicht gleich zu fassen kriegt. Damit hat sie ihm ja schon mal geschadet. :augzu
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Jane
    Ohja, Elias hat sich inzwischen doch schon sehr in die Fürstin verliebt und das beansprucht viel von seiner Aufmerksamkeit, zur Zeit auf jeden Fall... ;-)
    Lady Morgenröte wollte „nur“ das Elias die Spionin nicht fängt und dadurch bei der Fürstin in Ungnade fällt. Sie hat keine Ahnung darüber, dass Lina eine Hexe ist...
    In der Situation in der letzten Fortsetzung war es Lina und nicht die Morgenröte, die die Beiden beobachtet hat. Allerdings weiß die Lady über die Fürstin und Elias Bescheid und könnte zum Fürsten gehen, aber noch sieht sie keine Veranlassung dazu... ;-)
    Lina hat doch so einiges erfahren, bzw. kann sich einiges zusammenreimen. Aber erst muss sie überhaupt zurückfinden... *g*
    Fast alle meiner Darsteller müssen sich ziemlich verstellen, das stimmt. Nur Elias/Hubert ist gleichermaßen unsympathisch. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Simfan_2
    Oha, ohne PC wäre ich auch aufgeschmissen. Schön, dass dein Laptop wieder funktioniert. :-)
    Nein, die sind alle gar nicht eingebildet. Schauspieler eben. *hust* ^^
    Ja, die Szene hatte noch geklappt. War ja auch schon zu sehen, als sich Lina vom Kloster verabschiedet hat. ;-)
    Ich darf sicherlich nicht mehr hinter die Kulissen, du solltest mal die Hassmails von denen sehen. *zitter* ^^
    Doch, doch, das war Lina. Wie schon öfter erwähnt war es mehr oder weniger eine Rückblende, bzw. die Spionieraktion aus Elias’ Sicht. ;-)
    Lady Morgenröte hatte da gerade Lina weggeschickt und freute sich über diesen „Triumph“.
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Ines
    Freut mich, dass es bei dir wieder besser geht. Ich hoffe, dass es auch so bleibt. :knuddel
    Stimmt, da bei Hofe ist ein ziemliches Kuddelmuddel. Da misstraut jeder jedem und niemand ist da ganz er selbst. :rolleyes
    Lady Morgenröt weiß wirklich nicht, dass Lina eine Hexe ist. Woher auch, sie hatten bisher ja keinen Kontakt zueinander und werden so schnell auch keinen mehr haben...
    Was Elias mit Lina machen würde, wenn er wüsste, dass sie eine Hexe ist? Nun, das Gleiche was er sonst auch mit Hexen macht: umbringen. Aber dazu muss er sie erst mal in die Finger kriegen... ;-)
    Lady Morgenröte hat Elias und der Fürstin hinterherspioniert, aber bei der letzen Fortsetzung war es doch Lina und nicht sie. ;-)
    Vielen lieben Dank für das Lob. Du hast Recht, das war alles nicht so einfach die passenden Sachen zu finden, aber man sucht ja gerne danach. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ All
    So und nun genug geredet, gehen wir es an. Ich wünsch Euch viel Spaß beim Lesen. :-)