Beiträge von Llynya

    Liebe Ines, :)


    Garius hat Fay nun also doch gebissen, aber nicht das was er erwartet hat ist dabei rausgekommen. Um sicher zu sein, müsste er wohl noch ein paar Tage warten, aber er fühlt ja schon, dass was nicht stimmt. Ich bin gespannt, was nun mit ihm und natürlich mit Fay passiert. Sie hat ja nicht nur von den Engeln Schutz bekommen, sondern ja auch noch ihr Kind, was ja schon zum Teil Vampir ist. Wer weiß, wie sich der Biss jetzt auswirkt. :confused:


    Aron hat sich ja leider davon ablenken lassen und nun sitzt Dario ganz schön im Mist. Der Arme, ich hoffe, dass er die böse Wunde heilen kann und rechtzeitig dafür aus dem Baum gerettet wird. So ein Ende hätte er nicht verdient, auf gar keinen Fall. Was sollte dann auch aus Fay und dem kleinen Zwerg in ihr werden? :hua


    Vor Miri kann ich mich nur verbeugen :anbet Sie hat sehr viel Mut besessen den Oberbösewicht anzugreifen und sich überhaupt in den Kampf zu begeben. Leider hat sie nicht Darios Kräfte und sitzt nun ganz schön in der Klemme. Wenn sie wirklich so aussieht wie Larius' geliebte Gefährtin, dann ahne ich böses für sie. Gerade wenn sie ihrem Temperament nachgibt. Ich hoffe inständig, dass sie noch irgendwer retten wird, bevor sich Larius zu ihr begeben kann. Doch wer könnte es im schlimmsten Fall noch mit ihm aufnehmen. Dario ist vorerst ausgeschaltet und Lucien wird zu spät kommen.


    Bei Rocky und seinem Kumpel musste ich ganz schön schmunzeln. Die Beiden müssen eine Angst gehabt haben. Wer hätte das nicht, wenn plötzlich Gestalten aus dem Untergrund auftauchen. Ich frage mich, wie die da hingekommen sind. Ganz sicher hatte das was mit dem Kampf zu tun, aber was?
    Nun, denke ich, dass sie Garius begegnen. Der ist doch schließlich in den Wald geflohen. Ich bin gespannt ob ich recht habe. *g*


    Wie immer waren deine Bilder ein Genuss. Ich bewundere dein Geschick dabei. :rosen


    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Auch als sie in Elias' Raum angekommen waren, legte sich die sehr unterkühlte Stimmung von Elias nicht. Er deutete auf einen der Stühle und setzte sich auf den anderen.
    "Was kann ich für dich tun? Du bist doch sicher nicht hier, um mir zu sagen wie sehr ich doch gewachsen wäre. Das weiß ich selbst."
    Jorim schluckte einmal trocken. Das fing ja gut an. "Nun, wir haben da so einiges gehört und um ehrlich zu sein, machen wir uns alle Sorgen um dich..."
    "Ach, das braucht ihr aber nicht. Ich bin hier bestens aufgehoben," unterbrach Elias ihn. "Ich habe hier endlich gefunden was ich schon so lange gesucht habe und ich bin immer noch glücklich hier."



    "Du machst für mich aber nicht den Eindruck, dass du glücklich bist. Du lächelst nicht und deine Augen sagen mir auch etwas Anderes."
    "Ach, tun sie das. Nun was immer du auch zu sehen glaubst, es stimmt nicht. Ich habe zur Zeit einfach nur viel Arbeit und bin etwas erschöpft. Das ist alles."
    Jorim musterte ihn einen Moment lang und änderte dann seine Taktik. "Viel Arbeit? An was arbeitest du denn gerade?"
    "Ich habe einen Auftrag vom Fürsten bekommen und damit habe ich viel zu tun. Nichts weltbewegendes also," blockte Elias ab, er konnte schon ahnen, worauf dieses Gespräch hinauslief. Schließlich kannte er Jorim lange genug und wusste, dass dieser seine Arbeit hier kritisieren würde. "Bist du nur deswegen hier? Um mich mit Fragen zu löchern? Dafür hättest du dir nicht die Mühe machen müssen."
    "Elias, nun sei doch nicht so unfreundlich. Ich bin hier, weil ich mir Sorgen um dich mache. Hier sind in letzter Zeit so viele Dinge geschehen und keines davon war gut..."



    "Woher willst du das denn wissen? Du bist doch weit weg im Kloster und hast doch keine Ahnung was hier vorfällt."
    "Aber ich informiere mich und einige Dinge dringen selbst bis ins Kloster vor. Wie zum Beispiel, dass einer unserer Mönche sich an der Ermordung von Unschuldigen beteiligt." Nun wurde Jorim, doch so langsam wütend. Er hatte sich zwar vorgenommen, dass er ruhig bleiben würde, aber er wollte sich auch nicht alles gefallen lassen.
    Elias' Augen blitzten wütend. "Ich wusste es doch. Diese Kreaturen waren keine Menschen, auf jeden Fall keine normalen Menschen. Sie übten unreine Magie aus und hatten es nicht verdient zu leben. Und damit war es auch keine Ermordung, sondern ein Gefallen für die Gesellschaft, dass solche Subjekte aus unserer Mitte entfernt worden sind."



    "Gott! Junge, was redest du da für einen Unsinn? Wer hat dir denn so etwas erzählt? Ich ganz bestimmt nicht. Himmel, denke doch einmal vernünftig darüber nach, was du tust. Es sind immer noch Menschen die dort umkommen. Egal, was sie für Götter anbeten oder für schlimme Dinge tun. Sie bleiben im Sinne Elas immer noch Menschen." Jorim war ehrlich geschockt über den Hass den Elias ausströmte. Noch nie zuvor war dieser Hass so deutlich hervorgetreten und Jorim hatte keine Ahnung, was er noch sagen oder tun konnte, um Elias von seinem Kurs abzubringen.
    "Du irrst dich. In den alten Schriften steht geschrieben, dass solche Kreaturen unter keinen Umständen geduldet werden sollen, da sie das Gleichgewicht des Lebens stören mit ihrer Magie. Also, wenn du nichts Wichtiges mehr zu sagen hast, möchte ich dich bitten zu gehen."



    Aber es klang nicht wie eine Bitte und Jorim war klar, dass er nun endgültig versagt hatte. Nichts und niemand konnte Elias noch von seinem Hass befreien.

    ---


    So, das war es auch schon fast wieder. Aber ich hab heute noch zwei Outtakes mitgebracht. *g*





    Der Abt scheint Jorim gesagt zu haben, die Welt geht gleich unter.





    Und wer den Blick richtig deutet, bekommt nen Keks. XD



    Und das wars aber für heute. Ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 24: Ein Wiedersehen







    Jorim machte sich Sorgen, als ihn am frühen Morgen der Ruf vom Abt ereilte. Gerade erst vor zwei Tagen hatten sie die Räuber und das Mädchen geschnappt und nun hatte der Abt einen Auftrag für ihn. Er hatte nicht das Gefühl, dass es etwas mit dem Überfall zu tun hatte, weswegen der Abt ihn sehen wollte, denn bisher hatten sie noch nicht wirklich was aus den Gefangenen herausbekommen. Nein, er fürchtete, dass der Abt ihn wegen Elias sehen wollte. Die Nachrichten die vom Hof bis an ihr Kloster drangen klangen alle nicht gut und Jorim hatte die Befürchtung, dass Elias etwas damit zu tun hatte.




    Vor der Tür bliebt Jorim noch einmal stehen und atmete tief durch. Er wusste, dass wenn es wirklich um Elias ging, dass er einen Teil der Schuld trug. Schließlich war es seine Aufgabe gewesen den Jungen richtig zu erziehen und er wusste, dass er in dem Punkt versagt hatte. Er hatte ihm einfach nicht klar machen können, dass auch Menschen wie Hexen nicht verdammungswürdig waren, sondern genauso wie jeder andere Mensch ein Recht auf Leben hatten. Aber Elias war so stur gewesen und Jorim hatte einfach nicht die richtigen Worte gefunden den Jungen wieder auf den rechten Weg zu führen.
    Jorim seufzte leise und klopfte dann an. Abt Leopold legte die Schriftrolle beiseite, die er gerade studiert hatte und rief Jorim herein. Er bedeutete ihm sich doch zu setzen und sah ihn prüfend an. Jorim wirkte nicht mehr so unschuldig wie noch vor ein paar Jahren, gerade nachdem er vor kurzem vom Fürstenhof zurückgekommen war, machte sich diese Veränderung bemerkbar und Leopold hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, dass er ihn jetzt wieder dahin zurück schicken musste.



    "Vielleicht ahnst du schon, warum ich dich hab zu mir gebeten. Ich habe Nachrichten vom Fürstenhof bekommen und das waren keine Guten. Du weißt, ich hab deine Entscheidung den Jungen dort zurück zu lassen nicht in Frage gestellt. Ich weiß, dass er schwierig war und stur und das es nicht sehr leicht war mit ihm fertig zu werden. Ich mache dir also keine Vorwürfe. Du hast bestmöglich gehandelt und brauchst dir ebenfalls keine machen." Er nickte Jorim aufmunternd zu.
    "Aber ich mache sie mir. Egal, was jetzt passiert ist, es ist zum Teil meine Schuld," sagte Jorim leise und senkte den Kopf.
    "Unsinn, du bist nicht verantwortlich für die Taten des Jungen oder besser gesagt, des Mannes. Denn dieser scheint er geworden zu sein, wenn ich die Nachricht hier richtig deute. Darum habe ich auch eine Bitte an dich und es fällt mir nicht leicht, diese zu stellen."



    "Ihr möchtet, dass ich noch einmal versuche mit Elias zu reden."
    Abt Leopold nickte und war wieder mal überrascht, wie schnell Jorim begriff. "Ja, ich möchte das du noch einmal zum Hofe reist und versucht Elias von seinem Kurs abzubringen. Ich befürchte Schlimmes, wenn er so weitermacht und ich bin mir sicher, dass er wenn dann nur auf dich hört."
    "Wann soll ich aufbrechen?"
    "Am liebsten sofort. Je früher du mit Elias reden kannst umso besser. Es tut mir Leid, dass es so kurzfristig ist, aber ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn und um uns alle."
    "Ich verstehe, ich werde meine Sachen packen und mich sofort auf den Weg machen." Jorim stand auf und verabschiedete sich vom Abt.



    Zwei anstrengende Tage später stand er wieder einmal vor den Toren des Hofes und starrte auf die Mauern. Es kam ihm wie gestern vor, dass er den Hof verlassen hatte und er war sich keinesfalls sicher, dass es eine gute Idee war ihn jetzt wieder zu betreten. Er hatte sogar ein kleines bisschen Angst davor Elias entgegenzutreten. Er hatte im Dorf schon viel über ihn gehört und nichts davon überzeugte Jorim davon, dass es noch etwas nützen würde mit Elias zu reden. Nichts desto Trotz würde er alles was ihm möglich war versuchen, damit sein ehemaliger Schützling endlich zur Vernunft kommt.



    Er betrat den Innenhof, denn die Wachen am Tor kannten ihn noch und ließen ihn so passieren. Vor der Eingangstür blieb er noch einmal stehen und zupfte nervös an seiner Robe herum. Dann klopfte er laut und wartete auf Einlass. Als niemand ihm die Tür öffnete klopfte er noch einmal lauter und dieses Mal ging die Tür auf. Er brachte sein Anliegen, Elias sprechen zu wollen, vor und der Diener hieß ihn an, in der Halle zu warten. Er werde dem jungen Herrn Bescheid geben.



    Jorim wartete ungeduldig in der Halle und die Wartezeit zog sich dahin. Mit jeder verstreichenden Minute wurde er noch nervöser und keine Versicherung seinerseits, dass Elias sich bestimmt freuen würde ihn zu sehen, machte es leichter. Endlich öffnete sich eine der Türen und Elias trat hinaus. Er sah etwas verstimmt über die Störung aus, versuchte aber ein kleines Lächeln, als er Jorim erkannte.



    "Jorim, was für eine Überraschung. Wie schön dich zu sehen," begrüßte er seinen alten Mentor, aber seine Stimme hatte nichts von der Freundlichkeit der Worte.
    "Elias, gut siehst du aus. Wie ich sehe, bist du ganz schön gewachsen und du hast die Priesterrobe abgelegt." Jorim lächelte ihn herzlich an, trotz des kleinen Tadels.
    "Nicht abgelegt, ich habe nur eine andere Robe bekommen. Aber lass uns das nicht hier besprechen. Sicher hast du irgendetwas auf dem Herzen, sonst wärst du ja nicht hier. Wie wäre es, wenn ich dir mein neues Gemach zeige." Er wartete die Antwort kaum ab, sondern wandte sich gleich zu der Tür, die dorthin führte. Jorim folgte ihm, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er unhöflich war. Schließlich war er so in Gedanken an das kommende Gespräch vertieft, dass es ihm fast nicht aufgefallen wäre.




    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    Da bin ich wieder mit der nächsten Fortsetzung und einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten. *g*
    Da das hier gefühlte 40 C° sind, versuch ich mich heute kurz zu fassen bei der Kommibeantwortung, aber ich glaube nicht, dass das gelingt. *lach*
    Vorher möchte ich mich aber wieder bei euch bedanken fürs Lesen, Karmaspenden und fürs Kommentieren. :rosen

    @ Simfan-2
    Nunja, Elias hat den Willen und nun auch die Macht dazu und das verführt ungemein...
    Vielen lieben Dank für dein Lob, es freut mich sehr, dass du dich so gut da hineinversetzen kannst. :-)

    @ Kiara
    Was den Abt angeht, nun er ist nun mal ein freundlicher, gütiger Mensch und so schnell urteilt er nicht über die Menschen. Er hat ja gesehen, dass die 4 nicht gerade nach Reichtum aussehen und wohlgenährt sind. ;-)
    Zum Special hatte ich dir ja schon geschrieben, dass so was in der Art auch noch mit Lina geplant ist.
    Elias liegt der Machtmissbrauch zur Zeit noch fern, aber wer weiß ob sich das noch ändert. Nun kommen erst einmal andere Dinge auf ihn zu. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :)

    @ doofilein
    Hui, du warst in Urlaub? Ich hoffe doch, du hast dich gut erholt und Spaß gehabt. :)
    Vielen lieben Dank für die Glückwünsche und das Lob fürs Special. *g*
    Wenn Lina sich nicht verrät, kommt der Abt nicht drauf, oder vielleicht doch. XD
    Ähm, das Gesetz ist bereits erlassen und Elias kann nach Gutdünken verfahren... :-(
    Herzlos, ja, skrupellos, ja und es wird nicht besser werden, vorerst auf jeden Fall nicht...
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Angel
    Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat und danke für das Lob. :)
    Stimmt, du hast recht. Elias ist selbstsicherer als Lina, aber auch das wird sich bald ändern... Auf Lina wartet ja auch noch ihre Aufgabe in dem Stück. Elias hat seine ja schon... ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Ines
    Ja, Elias ist so gut wie am Ziel all seiner Träume angelangt, von nun an wird er sich mit Feuereifer auf seine Arbeit stürzen und auf jeden Fall von der Fürstin dafür belohnt werden...
    Nach den neuen Gesetzen muss der arme Kerl lebenslang in den Kerker, weil er mit verbotenen Dingen gehandelt hat. Hingerichtet werden (vorerst ^^) nur die, die die Magie ausführen.. ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Rivendell
    Vielen Dank für das Lob fürs Special, ja man sieht Hubert jetzt mit anderen Augen. :D
    Früher oder später wird Lina reden, spätestens wenn sie erfährt, dass Richard geplaudert hat. Aber keine Sorge, Abt Leopold ist wirklich so ruhig und wird ihr nicht ein Haar krümmen. ;-)
    Stimmt, die Beiden treffen bald aufeinander. In Kapitel 30 (welches ich gerade am Schreiben bin *g*)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und das Karma. :-)
    Du brauchst dich aber nicht zu entschuldigen, wenn du nicht zum Lesen kommst, das geht uns doch allen ab und an so. ;-)

    @ Lidsi
    Stimmt, Elias hat einen weiten Weg gemacht von dem süßen unschuldigen Blondschopf zum grausamen Hexenkiller. Sicher tat er einem am Anfang leid, aber ich kann auch sagen, wenn es nicht meine Story wäre, dann würde ich ihn jetzt genauso unausstehlich finden wie du, aber so muss ich ihn ja fast verteidigen. Obwohl mir auch nicht wirklich einfällt, was er noch für gute Eigenschaften hat. :kopfkratz
    Mit Gefallsucht hast du sogar fast Recht, er sehnt sich nach Anerkennung. ;-)
    Vielen lieben dank für diesen so schön emotionalen Kommi. :-)

    @ xXRockStarXx
    Erstmal willkommen zurück in der Virtuellen Welt. :-)
    Vielen lieben Dank für die Mühe alles nachzulesen und ich bin froh, dass es sich gelohnt hat. *g*
    Richard ist intelligent, aber er ist zur Zeit doch etwas verwirrt... XD
    Sicher kommen sie aber wieder daraus, was wäre das denn für ein Ende, wenn sie bis an ihr Lebensende im Kloster bleiben müssten. *gg*
    Was Elias angeht, nun er findet Gefallen am Tod der Hexen, gar keine Frage. Für ihn sind es aber keine Menschen, er sieht nur das (für ihn) Schlechte in ihnen. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ All
    So und nun geht’s los mit dem Wiedersehen alter Bekannter. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :)


    Wenn du das "boolprob" mit p am Ende schreibst sollte es gehen ohne Fehlermeldung. :)

    Hallö Innad, :)


    Das ist doch gar kein Problem, lass dir ruhig Zeit mit der Fortsetzung. Ich denke, dass kennt doch jeder, wenn andere Dinge einfach vorgehen. ;)


    Ich freu mich einfach, wenn es wieder weitergeht, egal wie lange es dauert. \Edit/ Das gilt natürlich auch für Tiefer als der Schmerz. ;)
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Liebe Ines, :)


    :eek: Was für eine spannende und tolle Fortsetzung. Ich war gestern richtig gebannt und hab mich so beeilt mit dem weiterlesen weil ich unbedingt wissen wollte, wie der Kampf ausgeht. Dabei hab ich kaum die tollen Bilder genießen können, was ich aber eben nachgeholt hab. *schwärm*


    Nun spitzt sich also alles zu. Tom und die beiden anderen Vampire wollen Dario beistehen und ich musste richtig lachen, als du beschrieben hast, wie Lyreu Schwierigkeiten hatte zu fliegen. Das ist es was ich so toll an deiner Schreibweise finde, auch in solchen Situationen findest du immer wieder so kleine Dinge, die das Ganze auflockern und für ein Lachen sorgen (auf jeden Fall bei mir). :up
    Hm, ja, dass Lucien zu spät kommen würde, um Dario beizustehen, dass habe ich mir schon gedacht. Du hast es ja schon angedeutet, dass das Darios Kampf ist und nicht seiner. Darum erkennt er jetzt auch erst, was die Seherin ihm sagen wollte. Nun heißt es für ihn noch Schadensbegrenzung betreiben und sich den Verrätern zuwenden. auch wenn das bestimmt schwierig ist. Sicher hat er schon einige Namen rausgekriegt, dank Humbert, aber ich könnte mir vorstellen, dass da noch mehr sind, von denen er und der Rest noch keine Ahnung hat. :hua


    Garius und Dario, was für ein Kampf! Zum Glück fast, bekommt Fay davon nichts mit. Dario so zu sehen wäre für sie sicher zu beängstigend. Darum ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass sie bewusstlos ist.
    Mir fehlen irgendwie die Worte. Ich hoffe natürlich, dass Dario gewinnt, obwohl ich ja auch die Bösewichter mag. :hehe


    Ich bin so gespannt, was nun weiter geschieht und ob Garius Fay beisst oder nicht. *rumhibbel*


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Angel, :)


    Das wird ja immer unheimlicher. :hua
    Robin tut mir Leid, so jung und schon muss er sich mit so schwer zu fassenden Dingen auseinandersetzen. Eine Freundin, die öfter versucht sich umzubringen und (für ihn anfangs) Wahnvorstellungen hat. Und obwohl er sich Sorgen macht, weiß er gar nicht wie er sich verhalten soll. Am Besten wäre es wohl, wenn Carrie in psychatrische Behandlung kommt, aber er hat einfach Angst, dass sie dann noch mehr kaputt geht. Denn sie glaubt ja an die Langoliers und sie hat viel zu viel Angst sich irgendjemanden außer Robin anzuvertrauen.
    Sicher, dass war ihr als Kind passiert ist war schrecklich und hat mit Sicherheit was mit ihrer Vorstellung zu tun, dass es die Langoliers wirklich gibt. Obwohl der rationale Verstand ja sagt, dass es so etwas nicht geben kann. ;)


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und an was er sich noch so erinnerst aus der Vergangenheit. :)


    Liebe Grüße :knuddel
    Llyn



    Fellkugeln mit Zähnen, da kenne ich nur die Chrittas oder wie die heißen. War auch Mal so ein Gruselfilm.


    Ohja, das waren so niedliche kleine Fellkugeln. Ich erinner mich daran, dass eine ehemalige Freundin von mir, nachdem wir zum ersten Mal den Film gesehen hatten, noch wochenlang Angst hatte die Füße aus dem Bett zu strecken. ^^

    Cool, ich wusste mal wieder was. :)


    Hm, ja und nu? *rauskram*
    Ist schon etwas älter und war glaube ich einigermaßen bekannt.


    And the devil in black dress watches over
    My guardian angel walks away
    Life is short and love is always over in the morning
    Black wind come carry me far away


    Viel Spaß beim Raten. :)



    Elias ging auf ihn zu und bedeutete Sebastian schon mal den Mann festzuhalten. "Junger Mann, Ihr seid hiermit überführt Euch des verbotenen Handels mit sogenannten Zaubertränken schuldig gemacht zu haben. Auf Befehl des Fürsten von Tularea steht dieses Verbrechen unter Strafe. Ihr könnt von Glück sagen, dass das Handeln bis jetzt noch nicht unter die Todesstrafe führt." Elias verzog bedauernd das Gesicht. Nur zu gerne würde er auch bei dem Tod des jungen Mannes zusehen, aber er hoffte, dass dieses Gesetz bald geändert werden würde und dann würde der Mann ja immer noch im Kerker sitzen. "Sebastian, fessele ihm die Arme und dann komm mit zum Stadtkerker." Er wartete kurz und bald konnten sie sich ohne große Probleme auf den Weg machen.



    Später im Schloss erstattete Elias sofort Bericht und zu seinem Glück war die Fürstin ebenfalls anwesend. Sie lächelte verhalten bei seiner Erzählung, aber in ihren Augen funkelte es vor Vergnügen. Der Fürst schien dieses Mal auch interessierter zu sein und lobte Elias für den reibungslosen Ablauf des Ganzen.



    "Ihr habt gute Arbeit geleistet. Meine geliebte Gattin hatte recht getan Euch für diese Arbeit vorzuschlagen," er lächelte seine Frau kurz an und fuhr dann fort. "Ich möchte, dass ihr so weitermacht und das nicht nur auf meinen Ruf. Von heute an seid Ihr dafür verantwortlich, dass diese, wie nennt meine Gattin sie, Kreaturen ordnungsgemäß bestraft werden. Ihr kennt ja meine neuen Gesetze und werdet dementsprechend handeln. Ich habe da vollstes Vertrauen in Euch. Und nun geht und erledigt Eure Arbeit. Ich erwarte jede Woche einen Bericht von Euch." Er entließ Elias mit einer Handbewegung.



    Dieser verbeugte sich und verließ erhobenen Hauptes den Saal. In seinen Gemach stahl sich ein Lächeln in sein Gesicht. Endlich war er am Ziel angelangt: er hatte freie Hand bei der Verfolgung von Hexen und anderen Magiern. Er würde den Fürsten nicht enttäuschen, ganz bestimmt nicht. Und draußen legte sich die Dunkelheit der Nacht über das Land.


    ----


    Das war es auch schon wieder. Ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink



    Kapitel 23: Dunkelheit






    Als Elias zusammen mit Sebastian von seinem Auftrag zurück zum Hof kam, war er von einem Triumphgefühl erfüllt, wie er es vorher noch nie gespürt hatte. Endlich konnte er selbst eingreifen und war nicht auf andere angewiesen. Bis dahin hatte er ja nur seine Stimme gegen die Hexen verwendet, aber das reichte ihm nicht mehr. Er war hochzufrieden mit sich und hoffte, dass er nun häufiger die Gelegenheit haben würde solche Aufträge auszuführen. Er machte sich keine Gedanken darüber, dass er Menschenleben beendete. Für ihn waren es nur böse Kreaturen, die nichts mit normalen Menschen zu tun hatten.
    Er betrat gerade die Eingangshalle, als er den übellaunigen Diener sah. Sofort ging er auf ihn zu und bat ihn, dem Fürsten doch Bescheid zu geben, dass er von seinem Auftrag zurück ist und gerne Bericht erstatten würde.



    Kurze Zeit später stand er mit Sebastian vorm Fürsten und erstattete gefasst und ruhig Bericht. Viel gab es ja nicht zu berichten, aber Elias ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und brachte die Argumente, die für den Tod der alten Frau führten, besonnen vor. Der Fürst nickte nur mechanisch mit dem Kopf und schien mit den Gedanken gar nicht bei der Sache zu sein. Viel zu schnell und ohne das erhoffte Lob wurde Elias wieder entlassen.



    Etwas enttäuscht verließ Elias das Audienzzimmer und beschloss mal wieder in der Küche vorbei zu sehen. Nicht nur, weil er hungrig war, nein er hatte auch schon lange nicht mehr mit der Köchin geredet. Vielleicht konnte sie ihn ja wieder etwas aufbauen, aber auch hier wurde er enttäuscht, denn es war nur der mürrische Beikoch anwesend, der ihm zwar etwas zu Essen vorsetzte, aber ihn darauf hinwies, dass die Küche zum Kochen und nicht zum Tratschen genutzt werden sollte.
    Nach dem recht kurzen Mahl, entschied er sich den Tag abzuschließen. Es wurde schon so langsam dunkel und so langsam machte sich bei ihm Erschöpfung breit. Es war ja auch ein aufregender Tag für ihn gewesen.



    In den nächsten Tagen lauerte Elias darauf einen weiteren Ruf vom Fürsten zu erhalten und gleichzeitig wünschte er sich auch die Fürstin wiederzusehen. Von ihr würde ich bestimmt ein paar lobende Worte hören. Sie hasst dieses unreine Pack ja noch mehr als ich, dachte er und lächelte leicht bei dem Gedanken an ihren Gesichtsausdruck, wenn er ihr von der Hinrichtung erzählte. Obwohl sie ist ja eine Frau, vielleicht schätzt sie es ja gar nicht, wenn ich ihr zu detailliert Auskunft gebe. Soweit ich weiß sind Frauen ja nicht so begeistert, wenn es um Gewalt geht.



    Er überlegte gerade wie er mit der Fürstin Kontakt aufnehmen konnte, als es an seiner Tür klopfte. Er erhob sich von seiner kargen Schlafstatt und öffnete die Tür. Vor der Tür stand der Diener des Fürsten und bedeutete ihm, doch mitzukommen. Elias wunderte sich ein wenig über den seltsamen Befehl, aber er schloss die Tür leise hinter sich und folgte dem Mann durch den leblosen Flur. Da Elias dachte, dass es zum Fürsten ginge, bog er in der Empfangshalle nach links in Richtung der Tür ab, aber merkte ziemlich schnell, dass der Diener nicht dorthin unterwegs war. Verwundert fragte sich Elias wohin er gebracht werden würde. Zur Fürstin sicher nicht, denn diese war entweder in ihren Gemächern oder im Rosengarten zu finden, aber dorthin führte der Diener ihn nicht. Außerdem würde sie wohl kaum den Leibdiener ihres Mannes schicken um ihn abzuholen. Sie hatte ja ihre eigenen Laufburschen.



    Als der Diener die Tür zum Ostflügel öffnete wurde Elias so langsam klar, dass er wohl umquartiert werden sollte oder einen der Hofbewohner aufsuchen sollte. Denn im Ostflügel des Fürstenhofes waren die etwas besseren Zimmer für die etwas höher gestellten Besucher oder Dauergäste des Hofes, wie Elias von einer der Kammerfrauen wusste. Als der unfreundliche Diener, der bisher noch kein Wort gesprochen hatte, eine der hinteren Türen auf dem Flur ohne vorher anzuklopfen öffnete, war Elias schon klar, dass er einen neuen Raum bekommen hatte. Selbstbewusst schritt er in den Raum und wandte sich dem Mann in der Tür zu, der nun doch zu sprechen begann.
    "Bitte sehr Herr. Ihre neuen Gemächer und im Schrank dort hängt eine neue Robe für Euch. Der Fürst erwartet Euch in einer halben Stunde im Audienzsaal, mit Eurer neuen Garderobe." Er verbeugte sich fast spöttisch und schloss leise die Tür.



    Erst dann nahm sich Elias die Zeit seine neue Gemächer in Augenschein zu nehmen. An einer der Wände stand ein stabiles Bett mit einem kleinen Nachtschränkchen daneben, worauf ein Kerzenhalter stand. Ein kleiner Tisch stand auf der gegenüberliegenden Seite mit zwei Stühlen, die zwar nicht sehr bequem, aber robust aussahen. Außerdem war auch noch ein Kleiderschrank an der Seite des Raumes. Der Boden war nicht mehr so abgegriffen wie der in Elias' früheren Raum, allerdings ging eins der beiden Fenster nicht zum schönen Innenhof hinaus, sondern man schaute auf die Mauer. Aber das trat dem Zimmer keinen Abbruch, fand Elias und beeilte sich den Schrank zu öffnen. Schließlich musste er in einer halben Stunde umgezogen und bereit sein, dem Fürsten zu begegnen.



    Die Besprechung mit dem Fürsten war kurz, aber wichtig. Er hatte einen neuen Auftrag für Elias und auch dieses Mal sollte ihn Sebastian begleiten. Allerdings ging es dieses Mal um einen jungen Mann, der ganz nah am Fürstenhof versucht hat Zaubertränke zu verkaufen. Elias und Sebastian mussten in Vinswald erst noch nach ihm suchen, aber eine der Stadtwachen hatte ihn in einem der Gasthäuser zuletzt gesehen. Also machten sich die Beiden auf den Weg zu dem entsprechenden Wirtshaus und sie hatten Glück, denn der junge Mann war gerade in der Gaststube am Verkaufen.

    Hallö Zusammen, :)

    So, ich hoffe ihr habt euch alle von dem Schock erholt, dass alle meine Charaktere einen Dachschaden haben. ^^
    Ich hoffe, dadurch seht ihr sie jetzt nicht mit anderen Augen, denn eigentlich sind sie ganz lieb und sauber und würden sich niemals so wie im Special benehmen. *hust*
    Aber genug davon heute geht es wieder ernsthaft weiter, denn sie haben es geschafft pünktlich fertig zu werden. :-)
    Vorher möchte ich mich aber wieder bei euch bedanken fürs Lesen, Karmaspenden und fürs Kommentieren. :rosen

    @ Ines
    Japp, Lina sollte besser darüber schweigen, was sie ist, aber sie hätte schon ihren Namen sagen können. Mit ein bisschen Kooperation hätte der Abt sie sicher nach einer Weile laufen gelassen, aber so... Doch in der damaligen Zeit gab es auch Kloster für Frauen, aber ob der Abt sie da hinschicken würde bezweifele ich doch. ;-)
    Und mit den anderen Sorgen hast du wohl recht, denn Abt Leopold ahnt, dass schlimme Zeiten anbrechen und auch wer dafür verantwortlich ist...
    Ich freu mich, dass dir das Special so gut gefallen hat. Ich überlege schon, ob ich so was mit Lina auch noch irgendwann hinkriege. Jetzt habt ihr ja erst Elias näher kennen gelernt. Und ich stimme dir zu, ich möchte ihm auch nicht morgens begegnen und dann auch noch als potentielle Beute angesehen werden. *lach*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und dein Lob und die Glückwünsche. :knuddel

    @ Lidsi
    Ob es so gut ist zu Schweigen, lass ich mal so stehen, aber mit dem in die Augen sehen gebe ich dir Recht. Aber ich denke Lina hatte einfach Angst vor dem was er in ihren Augen sehen kann. Sie hat ja nun mal ungewöhnliche Augen... ;-)
    Ob Richard verliebt ist? Hm, ja wahrscheinlich schon, nur ist ihm das noch nicht bewusst. *g*
    Der Nächste Tag bringt nur Gespräche, aber ob ich damit weitermache... *fg*
    Und ob du dich in den Charakteren getäuscht hast, wer weiß was für Seiten da noch so ans Licht kommen, wenn die Eigenschaften aus dem Special mit in die Story fließen. :lachen
    Ich freu mich auf jeden Fall, das dir das Special Spaß gemacht hat. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi und die Glückwünsche. *knuddel*

    @ Nerychan
    Ja, wenn sich Lina auf ihr Gefühl verlassen hätte, dann säße sie jetzt nicht fest, allerdings wäre ihr dann auch so einiges entgangen und wer weiß, wo sie dann am Ende der Story gelandet wäre. :-)
    Eigentlich ist der Orden ja auch ein friedlicher Orden, der viel von Vergebung und Nächstenliebe predigt, nur Elias ist ein bisschen aus Reihe gefallen. Ich gebe zu, dass ich den Abt auch extra so friedliebend gemacht habe, weil er so gut als Gegenstück zu Elias passt.
    Zu Linas weiteren Weg sei an dieser Stelle nur gesagt, dass sie zwar weiß, dass sie mehr oder weniger von ihrem eigentlichen Weg abkommt, aber sie traut sich einfach nicht zu alleine weiterzumachen. Aber aus den Augen hat sie ihr eigentliches Ziel noch nicht verloren, nur werden die Ereignisse sie noch etwas in Anspruch nehmen. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :)

    @ Llyn
    Pah, einfach so ein Special anbringen. Dat geht so aber nicht, mitten drin und gerade an der Stelle, schäm dich. ^^


    @ Jane
    Vielen lieben Dank für das Lob fürs Special. Cassio und ich hatten auch viel Spaß beim Erstellen. :-)
    Wie ich oben bei Nery schon gesagt habe, der Orden ist ein gutherzigen Orden und mit Sicherheit würden sie Lina und auch den Räubern nichts böses tun. Nur wie du schon richtig erkannt hast, weiß Lina das nicht. Hinzu kommt die Angst, was falsches zu sagen. Gerüchte über Hexenermordungen gehen ja schon länger um... ;-)
    Tja, und ob Richard, die Räuber und Lina getrennt werden, wer weiß. Möglich ist alles. :-)
    Der Abt hat Mitleid mit Lina und auch wenn er jetzt noch nicht weiß, was er mit ihr machen wird. Bald weiß er es...
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Innad
    Vielen lieben Dank auch dir, dass dir Cassios und mein Special gefallen hat. Die Idee hatten wir irgendwann mal am Telefon. *gg*
    Ich denke, Lina weiß wie ernst ihre Lage ist und deswegen wird sie sich schon nicht verplappern, aber wohl immer in Angst sein, dass sich doch ihre Magie meldet...
    Ja, du hörst auch ganz richtig. Da ist mehr bei Richard als „nur“ die normale Sorge um einen Kameraden. Allerdings weiß der Gute das noch nicht. *hust*
    Und du vermutest richtig, nun ist erst mal der Fürstenhof wieder dran. :-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :)

    @ Simfan-2
    *hüpf* Ein neuer Leser, herzlich willkommen und vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast und alles nachgelesen hast. Es waren ja doch schon einige Seiten. :)
    Talent? Oh vielen Dank!
    Du hast eine Freundin names Lina? Na so ein Zufall, klar dass sie dann deine Lieblingsfigur ist. *g*
    Soso, du lachst also über die Räuber, na wer weiß ob sie dich nicht doch noch überraschen können. Was Elias und seine Einstellung angeht, gebe ich dir recht. :-)
    Freut mich, dass du dabei bleiben willst und weißt du was, ich liebe solche Storys auch. *lach*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und für die Glückwünsche. :-)


    @ All
    So und weiter geht es im Fürstenhof mit Elias. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :)

    Hallö Angel, :)


    wie versprochen, hier bin ich. :D


    Wie ich dir ja eben schon per PN gesagt hab, finde ich deine Story sehr interessant. Nicht nur, weil noch alles so mysteriös und unklar ist, sondern auch weil es aus der Sicht eines Mannes erzählt ist. Ich mag das, wenn eine Frau versucht sich in einen Kerl reinzuversetzen. *gg*


    So, nun aber zur Story:
    Wie meine Vorrednerinnen bin ich gerade ein wenig verwirrt, denn anfangs dachte ich, sie sind verheiratet/zusammen und bei dem Kapitel eben, dass sie doch Geschwister sind, aber dazu passt der Schluss ja nicht. :misstrau
    Hm, also neue Theorie meinerseits wäre jetzt, dass Carrie vielleicht nur die Pflege- /Stiefschwester von Robin ist und sie nicht blutsverwandt sind...


    Hach, ja die Langoliers, ich erinner mich düster daran. Was hab ich früher an Stephen King Büchern gelesen, bevor ich mich nur noch den Fantasy/Historischen Romanen zugewendet habe.
    Ich kann verstehen, dass Carrie Angst vor den Langoliers hatte und ich fürchte, dass es auch so etwas in der Art ist, die sie verfolgt haben und vielleicht Robin immer noch verfolgen. Denn irgendetwas "magisches", bzw. Unheimliches scheint es ja zu sein, was da passiert ist. Das viele Blut kommt ja nicht von ungefähr, genausowenig wie der Verfolgungswahn. Ich bin gespannt, was da passiert ist. Hat sich Carrie wie angekündigt umgebracht oder ist sie doch entführt worden? :kopfkratz


    Was die Bilder angeht, gefallen sie mir so schon gut, auch wenn sich da der Reaction-Tester eingeschlichen hat und die Treppe etwas durchsichtig ist. (Das kriegst du, falls du es noch nicht weißt, mit der Tab-Taste behoben. ;) )


    Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächste Fortsetzung.
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Innad, :D


    Bevor ich das wieder aufschiebe und dann feststelle, dass du schon weitergemacht hast, kriegste jetzt gleich den Kommi. *g*


    Mir gefällt das, wie sehr Tessa daran denkt, wie sie am Besten für Jess da sein kann, wenn er aus der Klinik kommt. Sicher wäre es nicht so schön, wenn sie den ganzen Tag weg ist und arbeitet, obwohl das auch auf die Beiden irgendwann zukommt. Aber bis dahin sollte sich Jess ja eingelebt haben und die erste doch noch ziemlich kritische Zeit hinter sich haben. ;)
    Tessa kann nun aber von Glück sagen, dass sie solche Kontakte zu der Agentur hatte, so kurzfristig noch eine Zusage zu bekommen ist sicher schwierig ohne Vitamin-B. Aber so zahlt sich das doch aus, nicht nur weil sie durch die frühere Arbeit in der Agentur Jess kennengelernt hat, sondern auch die Zusage bekommen hat. Und dann auch noch vom Chef persönlich. *g*
    Nagut, dass das Praktikum nicht wirklich spannend zu werden scheint, na wen wunderts, welches kurze Praktikum ist das schon? Meistens müssen Praktikanten doch die Arbeit machen, auf die die Festangestellten keinen Bock haben. Man kennt das ja aus leidvoller Erfahrung. :D


    Aber gut, 4 Wochen sind ja auch nicht sehr lange und vielleicht gibt es ja doch eine überraschende Abwechslung zwischen den langweiligen Akten. ;)


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Ines, :)


    Boah, wat für eine Fortsetzung.. :eek:
    Nicht nur die Bilder sind wieder traumhaft, auch wie toll du beschrieben hast, wie die Studenten feiern. Und warum die Deko da steht wo sie steht. *gg*


    Hach, ich würde das Ganze Fest ja lustig finden, wenn da nicht das abrupte Ende wäre. Erst ein ziemlich betrunkener Mann, der sich an die Frauen ranschmeisst und dann noch eine wütende Frau, weil ihr großer Schwarm nicht kommt. Fast könnte man mal wieder meinen, dass es ganz normale Menschen sind, die da mit den Studenten feiern.
    Wenn da nicht Garius und die Engel wären. Was hast du mich da ins Grübeln gebracht, als sie Fays Aura verstärkt hatten damit Garius sie auch ja findet. Warum wollen sie, dass Fay mitgenommen wird? Einfach nur so, weil sie nicht wollten, dass der Kampf mitten in der Stadt losgeht und sie besorgt um die Menschen sind? Oder steckt da noch viel mehr hinter? :kopfkratz
    Und dann Darios Verwandlung, als er spürte dass etwas mit Fay ist. Zum Glück liefen da noch mehr Kostümierte Gestalten rum, sonst wäre er doch ziemlich aufgefallen...
    Hm und was macht Pipi jetzt wo die Aura von Garius sie nicht mehr lähmt? Trommelt sie Tom und seine Verwandten zusammen, um Dario zu helfen oder ist sie zu sehr unter Schock?
    Und was ist mit Larius? Hat er auch schon zugeschlagen? Aber ich glaube, dass erfahren wir beim nächsten Mal, oder?


    Du siehst so viele Fragen ohne Antworten, so hab ich das gern. :D


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Innad, :)


    Auch wenn ich nicht wirklich weiß, was ich noch schreiben kann, weil die beiden über mir schon so viel geschrieben haben, möchte ich dir doch wieder einen Kommi hierlassen. :)


    Eigentlich überraschte es mich nicht, dass Tessa zu Jess fährt. Sicher, die Beiden hatten sich mehr oder weniger gestritten, aber sie hatten sich ja nicht im Streit getrennt. Und wo hätte sie besser hingehen können, als zu dem Mann der ihr näher ist, als alle anderen Freunde. Sicher, sie hätte auch zu Feli oder Joshua gehen können, aber so enttäuscht wie sie von Moni war, hatte sie vielleicht auch ein wenig Angst vor dem was für Überraschungen sie bei den anderen hätte erwarten können. Und so ging sie zur einzig sicheren Zuflucht: Jess.
    Und endlich konnte er dann auch mal für sie da sein. Für ihn muss das sicher ein gutes Gefühl gewesen sein, dass er endlich auch mal trösten und beistehen konnte und nicht immer, derjenige ist der Hilfe braucht. :)



    Was das Treffen zwischen Moni und Tessa angeht... Sicher ist es nicht einfach jetzt wieder Vertrauen aufzubauen, denn angelogen ist angelogen. Aber wenigstens haben sie die Zwei ausgesprochen und ich denke, dass Tessa nur Zeit braucht, bis sie realisiert hat, dass Niklas sich geändert hat (wenn er es denn wirklich getan hat :D ). Auf jeden Fall denke ich, dass Tessa und Moni in ein paar Wochen/Monaten wieder so miteinander umgehen, wie vor dem ganzen Drama. Klar, noch ist es schmerzlich, aber mit genügend Zeit heilen solche Wunden und das Vertrauen zwischen ihr und Moni wird sich schon wieder aufbauen, dazu mögen sich die Beiden einfach viel zu sehr, als dass sie wegen einem Streit, gleich die Flinte ins Korn werfen. (Hoffe ich zumindest. *g*)


    Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächste Fortsetzung. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Nery, :)


    Auch ich geb den Beiden Recht mit dem was sie über die damalige Adeligen gesagt haben. Es zählte da ja auch nur Vermögen, Adelsstand und gutes Aussehen. (Wie heute eigentlich auch noch, wenn ganz biestig sein möchte. :roftl) Und so viele andere Gesprächsthemen gab es ja auch nicht, viele Dinge besprach man gar nicht, weil es nicht schicklich war sich darüber zu unterhalten. Und so blieb dann nur das Gelästere und Getuschel über die Aufstiege und Abstürze der vornehmen Gesellschaft. Aber es wurde auch keiner davon verschont dem Spott und/oder dem Neid der Anderen ausgesetzt zu sein, sicher das ist eigentlich keine Entschuldigung für das Verhalten, aber in diesen Zeiten war es einfach normaler Adelssport.
    Genauso wie das Tanzen mit den Debütantinnen, wobei ich nicht weiß, was ich schlimmer finde. *g*
    Umso besser für Patrick, dass er diese unangenehme Pflicht jetzt erst einmal hinter sich gebracht hat und wenigstens einmal mit einer, ihm nicht ganz so abgeneigten, Dame tanzen kann, auch wenn das ein kleiner Skandal war. Aber ich denke, dass war ihm und auch seiner Tanzpartnerin reichlich egal. Das macht ihn auch so symphatisch, ihm ist das Gerede egal und entscheidet nach anderen Gesichtspunkten als die Anderen. :)


    Was mir dann aber doch Sorgen bereitet ist, wie Alice mit Elisabeth umgeht. Sicher sie macht sich Sorgen, dass die Geschichte vom Fluch ihrem Sohn beeinflussen könnte, aber das sie gleich so reagiert? Vielleicht spürt sie doch, dass da was dran sein könnte und bemerkt schon leichte Veränderungen im Verhalten ihres Sohnes. Vielleicht versucht sie nur aufzuhalten, was da passiert und gibt die Schuld der falschen Person? Oder sie ist wirklich kein Stück abergläubisch. *g*


    Das ich die Bilder mal wieder liebe, erwähne ich jetzt nicht schon wieder. :D


    Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie sich das noch so weiterentwickelt. Ob Patrick doch ernsthafte Absichten mit Isobel hat? Ob Lady Alice doch noch an Flüche zu glauben beginnt? Und ist es wirklich ein Fluch oder doch nur eine einsame Seele, die endlich Ruhe finden will?


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Rivi, :)


    Hm ja, das kam überraschend, aber ich kann verstehen, dass Rebecca es einfacher findet weg zu gehen, als ihrem Sohn immer wieder zu begegnen. Es würde sie immer wieder an das erinnern, was gewesen war und ich denke auch auf lange Sicht die Freundschaft mit Barbara kaputt machen. Denn ich denke nicht, dass Barbara wirklich damit umgehen könnte, dass der Junge den sie liebt, der Sohn ihrer besten Freundin ist. Darum kann ich mich PeeWee nur anschließen, dass es vielleicht noch gar nicht so gut ist, das Barbara zu erzählen. Sicher, es ist auch nicht gut so ganz unausgesprochen weg zu gehen, aber in dem Fall ist das denke ich einfach die beste Lösung. Rebecca würde nicht weiter an die schlimme Zeit erinnert werden und Barbara könnte unbeschwert das Glück mit ihrem Jungen genießen.
    Natürlich könnte man jetzt noch darüber spekulieren, dass Rebecca einfach vor ihrem Problem davonläuft, aber ist es wirklich wegrennen, wenn man das von dem Standpunkt aus sieht, dass sie ihrer Freundin Leid ersparen will? Sicher, sie tut es in erster Linie für sich, damit sie ihre Erinnerungen vergessen kann, aber vielleicht will sie tief in sich drin auch noch die Freundschaft nicht kaputt machen. So viele richtige Freunde hat sie ja nicht. ;)
    Naja, was Tom angeht, hat er auch ziemlich schnell nachgegeben, aber das zeigt auch wie sehr er seine Frau liebt und vielleicht liebt er ja auch das Abenteuer, ohne die Sprache zu kennen sich einen Job zu suchen. *g*


    Ich bin gespannt, wie das weitergeht mit den Beiden oder besser gesagt den Vieren. :)
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn