Beiträge von Llynya

    Hallö Kiara, :)


    Schande über mein Haupt, ich hab doch glatt eine Fortsetzung verpasst. :eek:


    Das Zusammenspiel zwischen den Menschen und Elfen scheint ja doch nicht immer so zu funktionieren, wie in dieser Zeit. Eigentlich ist ja auch nicht verwunderlich, dass es immer wieder zu Reibereien kommt zwischen den beiden Völkern. Das ist ja meistens so, wenn die Kulturen so unterschiedlich sind wie in dem Fall. Darum ist es ja gar keine schlechte Angelegenheit, wenn wenigstens die Herrscherfamilien mit guten Beispiel voran gehen und sich immer wieder miteinander verbinden. Die gegenwärtige Krise im Menschenreich lässt ja darauf schließen, dass sie es nicht leisten können das Bündnis zu brechen. Ich hoffe, dass du es auch nicht so weit kommen lässt. ;)


    Zitat

    Das Buch besaß Zauberkräfte, die sich nicht einmal der König ausmahlen konnte. Und nur durch die Mischehen im Adel war es gewährleistet, dass der amtierende Regent des jeweiligen Königreiches dessen Macht im Notfall gebrauchen konnte.


    Aha, so ist das also... Siterius will die Macht also für sich. Darum der ganze Aufstand.
    Aber du hast mich noch nicht davon überzeugt, dass Siterius wirklich der jüngere Sohn ist. Noch rechne ich damit, dass Siterius durch irgendeine obskure Klausel doch noch zum Herrscher gekürt werden will. :D


    Hm, ja wie ja schon vermutet, halten die Wachen Tina für die verschwundene Prinzessin. Nun gut, ich denke, dass wird sich bald aufklären, denn selbst der, verzeih, dümmsten Wache sollte aufgehen, dass das Mädchen nicht die Prinzessin ist. Aber schön wie sich Tina da aufgeregt hat. :lachen
    Und natürlich hatte es auch ein Gutes: Sie werden vor die Königin und den König gelassen. *g*


    Hach, ich freu mich schon, wenn es wieder weitergeht.
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Cho, :)


    Erst mal ein ganz großes Sorry von mir, ich wollte schon viel früher einen Kommi da lassen, aber ich hab es einfach nicht geschafft...
    Ich hab mich aber auf jeden Fall gefreut, dass es hier weitergegangen ist. ;)


    Nun, wo fang ich jetzt an... Sarah ist nun also fürs erste geschützt vor Entdeckung, wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist ja mal ganz praktisch, so wie sie sich an die doch schon sinnvollen Anweisungen gehalten hat. ^^
    Myka ist auch wieder wohlauf nach der Attacke dieses finsteren Gesellen. Wäre ja auch zu schade gewesen, wenn wir keine rosa Elfe mehr gesehen hätten. Auch wenn ich persönlich rosa nicht so mag, ist mir Myka doch sehr symphatisch. ;)
    Nuri war wieder mal ein Held und hat Sarah und Myka heldenhaft gerettet. So kennen und mögen wir ihn doch. Jaja auch in Dämonen steckt was gutes, sie müssen das nur für sich entdecken. ^^
    Tray hat also Verwandte auf der Erde... Ich frag mich wie die da so unentdeckt leben können? :kopfkratz
    Oder können sie sich so gut tarnen? Hab ich da was überlesen?


    Hm, ob der Plan erstmal so los laufen wirklich gut ist, wird sich ja zeigen. Davon abzubringen ist die Gruppe ja nicht wirklich. Aber gut, man kann sich ja auch nicht ewig verstecken und mit dem Schutzzauber könnte es ja funktionieren, dass man wenigstens ins nächste Dorf mit Sarah kommt. Obwohl... so ein kleiner Überfall sorgt bestimmt für noch mehr Spannung. :D


    Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächste Fortsetzung.
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Ein leises Geräusch ließ ihn herum fahren und da sah er die mysteriöse Person: es war eine wunderschöne Frau, die so kostbar gekleidet war, dass es nur die Fürstin höchstpersönlich sein konnte. Er schluckte einmal trocken und fragte sich kurz, was er jetzt schon wieder falsch gemacht hatte, dass sie ihn rufen ließ. Aber solche Gedanken waren auch müßig, er würde es nun ja herausfinden. Und so ging er schnellen Schrittes auf sie zu und verbeugte sich galant vor ihr.



    "Ihr habt mich rufen lassen Mylady?"
    Sie musterte ihn ungefähr so, wie eine Schlange ein Kaninchen musterte: als wäre sie bereit jederzeit zuzuschlagen und ihn genüsslich zu verspeisen.
    Elias ließ die Musterung stillschweigend über sich ergehen und wartete besonnen darauf, dass sie etwas sagte.



    "Da seid Ihr ja. Ich habe Euch rufen lassen, weil ich mit Euch etwas besprechen möchte. Kommt, setzt Euch neben mich. So lässt es sich doch viel besser reden, als wenn Ihr dort so unbequem steht." Sie lächelte ihn verführerisch an und ohne viel nach zu denken setzte sich Elias neben sie.
    "So ist doch schon gleich besser. Also, um gleich auf den Punkt zu kommen: Mir gefällt Eure Art zu denken. Ihr seid ein sehr energischer junger Mann und Ihr habt eine bewundernswerte Einstellung zu all den unreinen Kreaturen, die sich Hexen und Druiden nennen. Darf ich fragen, woher diese Einstellung kommt?"



    Elias war verdutzt, zwar hatten ihn schon häufiger Leute gefragt, warum er so war, aber noch nie jemand der scheinbar genauso dachte. "Nun, das hängt mit meiner frühen Kindheit zusammen. Ich war da noch nicht im Kloster sondern noch am Hof meiner Eltern. Es war Winter und meine Mutter war hochschwanger. An dem Abend kriegte sie starke Schmerzen und mein Vater lief los, um die Hebamme zu holen, aber die war nicht da. Also ging er zu der alten Frau von der man sagte, dass sie eine Hexe sei. Sie kam auch gleich mit und gab meiner Mutter einen von ihren Zaubertränken. Dann verschwand sie wieder und sagte, dass es davon besser werden sollte. Und wirklich meiner Mutter ging es besser, aber als sie zwei Wochen später das Kind zur Welt brachte, war es verkrüppelt und wir waren alle der Überzeugung, dass das von dem Trank kam. Mein Vater wollte die alte Frau zur Rede stellen, aber sie war nicht mehr aufzufinden..." Elias verstummte, als er die Hand der Fürstin auf seinem Bein spürte.



    Sie sah ihm tief in die Augen und bannte seinen Blick. "Das ist natürlich schrecklich und mit Sicherheit war die alte Frau daran schuld. An Eurer Stelle wäre ich genauso voller Hass auf diese Frauen."
    "Als ich dann kurze Zeit später in das Kloster kam, erfuhr ich durch die Bücher Elas, dass Hexen unreine Kreaturen sind und ich habe mir selbst versprochen, dass ich die Welt von ihnen befreien werde."



    "Das ist ein vernünftiger Vorsatz und ich bin mir sicher, dass ich Euch dabei helfen kann. Ich habe Einfluss auf meinem Mann, zwar nicht soviel, wie ich gerne hätte, aber mit Eurer Hilfe können wir dem Elend ein Ende machen und meinen Mann davon überzeugen zu Handeln." Sie sah ihn fast schon zwingend an, aber es brauchte noch nicht einmal ihren Blick. Elias war schon begeistert von der Aussicht mit ihr zusammen zu arbeiten.


    ----
    Das war es auch schon wieder mit der Fortsetzung, aber wie versprochen noch Elias, wie er gerade erwachsen geworden ist. *grusel*



    Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 19: Die Fürstin




    Elias hatte sich seit er von den Absichten von Lady Morgenröte wusste völlig von ihr zurückgezogen. Natürlich hatte sie versucht ihn weiter zu becircen, aber er hatte ihr ins Gesicht gesagt, dass er von ihren Absichten wusste und es waren sehr unschöne Worte zwischen ihnen gefallen. Seitdem herrschte Funkstille zwischen ihnen und alles was Elias noch von ihr mitbekam, waren die mörderischen Blicke die sie ihm bei Tisch zuwarf. Aber er war trotzdem nicht mehr glücklich am Hof.



    Jeden Tag überlegte er, ob er nicht doch Jorim folgen und dem Fürstenhof aufgeben sollte. Aber würde das Kloster ihn wieder aufnehmen, wenn er doch eigentlich schon mit Jorim nach Hause kommen sollte? Irgendwie hielt ihn der Gedanke davon ab seine Zelte am Hof abzubrechen. Außerdem war da ja noch der fürstliche Berater, der ihm jeden Tag etwas mehr über höfische Etikette und Umgangsformen beibrachte. Ganz entgegen seinen Erwartungen machte ihm das sogar Spaß und war nicht so langweilig wie befürchtet.



    Trotzdem kam er immer mehr zu der Überzeugung, dass es besser wäre den Fürstenhof zu verlassen. Er hatte seit dem letzten Gespräch mit dem Fürsten keine Gelegenheit mehr gehabt, erneut seine Vorschläge vorzutragen. Je länger er nicht mit dem Fürsten sprach, umso mehr dachte er, dass er unerwünscht und fehl am Platze war.



    Aber er irrte sich, es gab jemanden, der ihn mit Interesse beobachtete und dieser jemand wollte unbedingt, dass er blieb. Nicht aus den Gründen, die Lady Morgenröte hatte, sondern weil sie in ihm den geeigneten Partner gefunden hatte. Jemanden der genauso dachte wie sie selbst und jemand, der ihr dabei helfen konnte endlich ihren Mann davon zu überzeugen, dass nur rohe Gewalt die normale Ordnung im Reich wieder herstellen könnte. Damit endlich alle unreinen Kreaturen, wie die Hexen, die Druiden und alle diejenigen, die sich gegen Elas Lehren von Reinheit und Gottesfurcht stellten, ausgelöscht wurden und nie mehr das Reich mit Ideen von Naturgesetzen vergiften konnten.



    Fürstin Eliza von Tularea hasste Hexen von ganzem Herzen. Seit sie an den Hof gekommen war als blutjunges Mädchen und schon früher hatte sie nur schlechtes von ihnen gehört. Und sie war sich sogar sicher, dass eine der früheren Kammerfrauen eine gewesen war. Darum hatte sie sie ja auch des Hofes verwiesen, kaum das sie Fürstin geworden war. Aber ihr lieber Mann hatte ja immer Mitleid mit den Frauen und ließ zu, dass sie weiterhin ihre unreinen Praktiken vollziehen konnten. Nicht einmal in ihrer fast 17-jährigen Ehe hatte der Fürst auf sie gehört, was diese Frauen anging. Und noch immer stieß ihr diese Tatsache bitter auf.



    Aber nun schien sich ihr Glück endlich zu wenden, denn mit den Mönchen waren ihre fast perfekten Komplizen an den Hof gekommen. Sie fand es schade, dass einer der Beiden nicht den Mut gehabt hatte, länger als ein paar Tage zu bleiben, aber der Zweite ließ sich nicht beirren und blieb. Selbst die üblichen Hofintrigen schienen ihn nicht davon zu überzeugen, dass es besser wäre den Hof zu verlassen. So etwas gefiel der Fürstin. Außerdem gefiel ihr der junger Mann, auch wenn er zur Zeit sehr niedergeschlagen aussah, war ihr nicht entgangen, dass er ein sehr gut aussehender Mann war. Der Wachstumsschub der letzten Tage trug natürlich noch dazu bei und er sah immer mehr wie ein Mann statt wie ein Junge aus. Sie lächelte in sich hinein. Vielleicht hätte sie ja noch mehr Verwendung für ihn.



    Nachdem Elias mal wieder von einer Lehrstunde zurück in sein Gemach ging, hielt ihn plötzlich ein junger Bote am Ärmel fest.
    "Ihr seid doch der Priester, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr der Junge gleich fort. "Ich soll Euch sofort in den Rosengarten führen. Bitte folgt mir schnell."
    Damit war der Junge auch schon in den Thronsaal geschlüpft ehe sich Elias auch nur in Richtung Tür bewegen konnte. Er wunderte sich über die komische Aufforderung, da er keine Ahnung von einem Rosengarten hier im Schloss hatte. Mit einem bedrückenden Gefühl beeilte er sich dem Jungen zu folgen. Der stand auch schon ganz ungeduldig an der Tür die zum Beratungsraum führte und wieder wunderte sich Elias, wo denn hier der Garten sein. Aber der Junge ließ sich nicht beirren und ging zu der anderen Tür in dem Korridor mit der Treppe. Mit Schwung öffnete er sie, machte in der gleichen Bewegung eine Verbeugung und verschwand dann die Treppe hinauf.



    Mit einem leicht mulmigen Gefühl schritt Elias in das grelle Sonnenlicht und fand sich in einem Meer aus Rosen wieder. Er blieb einen Moment stehen und sog den schweren Duft der Blumen ein. Das erinnerte ihn an seinen Lieblingsplatz im Kloster und für einen Moment lächelte er. Dann schritt er entschlossen aus um sich denjenigen zu stellen, der ihn hier her beordert hatte.


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    Da bin ich wieder mit der nächsten Fortsetzung und heute wird endlich mal etwas Licht ins Dunkel gebracht und ich denke so einige Sachen aufgeklärt. :-)
    Darum auch gar nicht lange reden sondern loslegen. *g*
    Vorher möchte ich mich wieder bei euch bedanken fürs Lesen, Karmaspenden und fürs Kommentieren. :rosen

    @ faLLin’ angeL
    Danke dir. :-)
    Japp, Lina konnte sich noch retten, aber ich wüsste auch sonst nicht, was ich mit meiner Hauptfigur hätte machen sollen, wenn sie geschnappt werden sollte. ^^
    Stimmt schon, die Räuber und Lina sind dabei Freundschaft zu schließen. So langsam wird aus dem Zwangsarrangement eine Freundschaft, aber wird das auch so bleiben?
    Genau, früher oder später muss Lina den Mörder von Adera finden...
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Ines
    Stimmt, Elias hätte wohl sofort nach Linas Kopf geschrieen, wenn er das gewusst hätte, aber ich konnte das Lina ja noch nicht antun, dass man sie erwischt. Ich brauch sie ja noch ne Weile. *gg*
    Genau Lina sollte lernen wie sie das kontrolliert, aber wie wo und bei wem? Sie hat ja weder Gold noch Beziehungen... ;)
    Ich glaube zu diesem Zeitpunkt kann da noch jeder von jedem profitieren, aber was ist, wenn Lina merkt, dass sie nicht mehr auf die Männer angewiesen ist? Reicht dann die Freundschaft?
    Die drei Räuber, die zu Helden wurden... Das gefällt mir! Mal schauen, was sich das so machen lässt. :D
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi und dein Lob. *knuddel*

    @ doofilein
    Nee, noch treffen sie nicht aufeinander, das dauert immer noch ein paar Kapitel und da muss noch ein bisschen was für passieren. ;-)
    Genau, der plöde Busch ist doch selbst schuld. XD
    Ob die Vision in der Zukunft spielt ist höchstwahrscheinlich, aber im Prinzip hast du recht, es könnte genauso gut die Vergangenheit sein. ;)
    Das Messer trägt Lina übrigens zum Essen, Kräuter schneiden und sicher auch ein bisschen zum Selbstschutz. Das war damals gar nicht so unüblich, ein Messer dabei zu haben. (Eine Erklärung dafür, dass das Messer mit zum Kleid gehört ^^)
    Vielen lieben Dank für deinen Doppel-Kommi. :knuddel

    @ Jane
    Soso zum nachdenken hat dich diese Fortsetzung gebracht... Hm, ja mit einigen Dingen liegst du richtig. Es war eine Vision, von einer Zukunft wie sie sein wird, wenn sich nicht etwas ändert... Wie es allerdings dazu kommt, dass es so wird, nun da gibt’s so einige Theorien. Und ob Lina da wirklich etwas bewirkt oder womöglich vielleicht sogar dafür verantwortlich ist? ;)
    Trotz das die Räuber so fürsorglich sind, haben sie wohl nicht allzu viel Erfahrung mit Frauen. *hust*
    Mein Favorit ist ja Henry mit seinen blonden Haaren... Nein, quatsch, ich mag sie alle gleich gerne. Aber ich freu mich, dass dir Jacob so gut gefällt. :-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. *knuddel*

    @ Rivendell
    Hach ja, das Bild finde ich im Nachhinein auch passend, obwohls mir erst gar nicht gefallen hat. Und stimmt, es hat etwas vom HDR. *g*
    Linas Zusammenbruch kam sicherlich durch die Magie, auch wenn die Erschöpfung auch von den vielen anstrengenden Tagen mit wenig Schlaf kommen könnte. ;-)
    Zukunft ist schon richtig, da kommen finstere Zeiten auf alle zu. Aber wer hat schuld und wer nicht?
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi und dein Lob. *knuddel*

    @ Kiara
    Vielen Dank für dein Lob. Das mit dem Hinfallen hab ich durch einen Actionhack hingekriegt. Das ist die Bewegung, die die Sims machen, wenn sie beim Bowling hinfallen. ;-)
    Stimmt, wenn Adera noch leben würde, hätte Lina ein paar Probleme weniger, aber dann gäbe es auch keine Geschichte zu erzählen. *g*
    Stimmt auch wieder, sie hätte kaum besser Weggefährten und Freunde finden können, aber ob sie sich dem auch bewusst ist, wenn... *Pflaster vor den Mund kleb* ^^
    Jawollja, heute geht’s mit Elias weiter. :-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. *knuddel*

    @ Innad
    Die Schwäche kam von der Magie und sicher auch von den anstrengendem Tag/en, wenig Schlaf und sicher auch durch die Aufregung. ;-)
    Die Zukunft sieht düster aus, das stimmt und es freut mich, dass es auch so rübergekommen ist. :-)
    Hah, ja vielleicht ist da mit jemanden mehr drin oder nicht. Auf jeden Fall mögen die Drei Lina schon sehr. Auch Henry, trotz das er das nicht so zeigt. Aber er ist nun mal ein alter Angeber und Gefühle zeigen ist da meist nicht drin. Ein Verräter ist er aber nicht, dazu fehlt ihm dann doch noch die gewisse Kaltschnäuzigkeit. ;-)
    Lina hat sicher so einige Nachteile gehabt mit ihrer Erziehung, aber sie lernt schnell und ich denke, dass sie schon um einiges reifer ist, als vorher. Ich zwinge sie ja geradezu erwachsen zu werden. *hust* ^^
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. *knuddel*

    @ PeeWee
    So könnte man es auch sehen. *lach*
    Ich denke schon, dass sich die Räuber und Lina gesucht und gefunden haben. Eine anfängliche Zweckgemeinschaft, die sich zur Freundschaft gewandelt hat. Stellt sich nur die Frage, ob das so bleiben kann? Schließlich kommt nicht jeder damit klar, wenn andere willentlich ausgeraubt werden...
    Wer weiß, wer letztendlich dafür verantwortlich ist, dass die Zukunft so aussieht. Lina könnte natürlich verantwortlich sein, oder auch Elias...
    Die Wette war zwischen den Hofdamen, ob Lady Morgenröte es schafft den Mönch wenigstens zu einem Kuss zu verführen. Der übliche Sport gelangweilter Hofdamen halt. *gg*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)





    @ All
    So, genug geredet, weiter geht es mit Elias und einer neuen, sehr wichtigen Person. :-)
    Und zum Schluss gibt es auch wieder ein Outtake, da Elias’ Sim heute erwachsen geworden ist, will ich euch das Bild nicht vorenthalten.
    Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :)

    Ich weiß nicht, was Henry da gemacht hat, aber es sah zum schießen aus:



    Beim Dorfbrand gab es sogar für Gevatter Tod was zu tun, OpaSim konnte den Flammen nicht entkommen und blockiert so doof die Tür, dass noch nicht mal jemand löschen konnte:



    Aber keine Sorge, ich bin ohne speichern rausgegangen und OpaSim geht es wieder gut. :-)
    So, das war es dann auch für Heute. Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink



    "Vielleicht hat sie einen Schock?" sagte Henry mit ganz normaler Stimme. "In dem Fall sollten wir ihre Ohrfeige verpassen." Er grinste vor sich hin, als wäre das ein Scherz.
    "Das ist aber ne doofe Idee," kam es von Jacob und er schüttelte heftig mit dem Kopf. "Nachher tust du ihr noch weh und das will ich nicht."
    "Quatsch, dadurch tut man ihr doch nicht weh. Es sei denn man schlägt zu kräftig zu."
    "Aber wenn du nicht so doll zu haust, dann nützt es doch auch nichts." Jacob schüttelte wieder den Kopf und Henry wollte gerade etwas erwidern, als Richard die Beiden unterbrach.
    "Ruhe, ich glaube sie wacht auf."



    Alle Drei beugten sich über Lina, die sich rührte und leise stöhnte. Ihre Augen waren noch geschlossen, aber man merkte deutlich, dass sie langsam wieder zu sich kam. Die Männer schauten sie beunruhigt an, aber wagten nicht sich einzumischen. Erst als Lina die Augen aufschlug, waren sie erleichtert.
    "Wasser," krächzte sie und Richard reichte ihr gleich seinen Wasserschlauch. Lina trank in kleinen Schlucken und wischte sich mit dem Ärmel über den Mund, dann gab sie den Schlauch zurück. "Danke," murmelte sie und setzte sich vollends auf.
    "Was war denn mit dir los?" fragte Jacob vorsichtig. "Ich hab mir Sorgen gemacht, als du nicht aufwachen wolltest..."



    "Wir alle haben uns Sorgen gemacht." ergänzte Richard bestimmt und selbst Henry schien nicht widersprechen zu wollen.
    Lina sah die Männer an und plötzlich überkam sie eine Welle der Zuneigung für Drei. Sie hätte nicht gedacht, dass sie einmal Verbrecher mögen würde, aber es war so. Die offensichtliche Sorge der Räuber rührte sie fast zu Tränen. Sie schluckte und atmete einmal tief durch.
    "Ich weiß nicht wie ich das erklären soll ... Ich bin gefallen, ja, aber da war etwas anderes. Nicht nur Schwärze, als ich auf dem Boden aufgekommen bin. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das erklären soll." Sie brach ab und seufzte.



    "Versuch es einfach, wir hören dir zu." ermunterte Richard sie.
    "Also gut, ich werde es versuchen. Nun, ich merkte, wie ich fiel und schloss die Augen, normalerweise ist es dann ja schwarz, aber da war ein Lichtpunkt. Ich flog irgendwie darauf zu, während mein Körper den Boden berührte ... Es ist so komisch, dass zu beschreiben."
    "Du machst das gut, nur weiter."



    "Ich hatte das Gefühl in irgendetwas rein gesaugt zu werden und als das Licht immer heller und unerträglicher wurde, wusste ich auch in was. Ich weiß nicht, ob man das als Vision bezeichnen kann, aber so kam es mir vor. Ich sah das Land, ja ich weiß wie komisch sich das anhört, und es scheint sich alles zu verändern. Irgendwie dunkler, bösartiger und gewalttätiger. Ich sah brennende Dörfer und viele Galgen. Ich sah weinende Frauen und Kinder, die sich versteckt hielten und noch viele andere schreckliche Dinge mehr. Es war fürchterlich und ich möchte das nicht erleben." Lina schüttelte sich, um den eisigen Schauer, der ihr den Rücken herunterlief, zu verscheuchen. "Und jetzt werdet ihr mich sicher für verrückt halten." Sie klang trotzig, aber nur, weil sie ihre Angst verbergen wollte.



    Die Männer tauschten schnelle Blicke miteinander, die Lina nicht entgingen. Sofort wurde ihr Gesicht noch trotziger, aber ihre Gesichtszüge entspannten sich als Richard sprach.
    "Wir glauben dir und halten dich nicht für verrückt. Du hattest eine Vision, würde ich jetzt mal behaupten. Du hast magische Kräfte und häufig haben solche Menschen auch Visionen. Auf jeden Fall hab ich das so gehört, sicher wissen kann ich das nicht." Er lächelte sie an und Lina wurde schon leichter ums Herz.
    "Was mir Sorgen bereitet ist nicht was du gesehen hast und auch nicht, dass du was gesehen hast, sondern wann das Ganze passiert oder schon passiert ist." Er sah sie fragend an. "Du weißt nicht, ob es in der Zukunft oder in der Vergangenheit war, oder?"



    Lina dachte kurz nach. "Hm, schwierig zu sagen, aber ich denke es war die Zukunft. Ich hab keinen Beweis dafür gesehen, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass es die Zukunft ist. Alleine schon deshalb, weil es in den letzten hundert Jahren keine solch großen Veränderungen gegeben hat. Schaut mich nicht so an, Geschichte habe ich gelernt bei meiner Lehrerin." Sie machte eine kurze Pause. "Und was machen wir jetzt?"

    -----
    Das war es auch schon wieder mit der Fortsetzung, aber ich hab ja noch die Outtakes für euch...

    Kapitel 18: Ernsthafte Probleme





    Lina keuchte und wusste einen Moment lang nicht, was sie tun sollte. Sie konnte doch kaum hier Magie anwenden. Die Menschen würden das doch sehen können und dann würde sie dafür bestraft werden. Sie wollte nicht daran denken, dass es ohne weiteres ihr Tod sein könnte und versuchte den Drang zu unterdrücken, aber sie hatte keine Ahnung wie. Ihr blieb nur eins: schnell weg von hier, bevor die Magie sich zeigen konnte und sie damit den Dorfbewohnern verraten würde, was sie war.



    So schnell sie konnte lief Lina in Richtung Dorfende und wurde prompt von Richard, Henry und Jacob abgefangen, die sicher in einer Art Hinterhof versteckt gehalten hatten. Bevor sie was sagen konnten, keuchte Lina auf und aus ihrer Handfläche kamen ein paar Funken. Es war nicht mit dem Lichtball vom letzten Mal zu vergleichen, aber ungleich gefährlicher, denn der Strauch hinter dem sich die 4 befanden fing mit einem Mal Feuer. Lina öffnete den Mund um zu schreien, aber Richards Hand lag blitzschnell auf ihrem Mund. Er sah sie an und schüttelte den Kopf, während Henry und Jacob versuchten die kleinen Flammen zu ersticken.



    Lina starrte mit schreckensgeweihten Augen auf die verkohlten Äste. Sie konnte den Blick nicht von den schwarzen Stellen in dem ansonsten grünen Busch abwenden. Selbst Richard und die anderen Zwei waren geschockt, trotz ihrer sofortigen Reaktion. Richard räusperte sich. "Ich glaube wir sollten von hier verschwinden." Er sah Lina an, die bleich war und zitterte. "Meinst du es ist vorbei oder kommt da noch was?"
    Lina schüttelte den Kopf und flüsterte leise: "Nein, ich denke das war es."



    "Gut, dann lasst uns abhauen, aber vorsichtig. Nicht das wir doch noch geschnappt werden."
    Richard schaute kurz um die Hausecke und ging dann zielstrebig auf den nahe liegenden Wald zu. Die Anderen taten es ihm gleich, wenn auch Lina mit ziemlich wackeligen Beinen. Kaum waren sie alle im Schutz der Bäume und damit außerhalb der Sichtweite von irgendwelchen Dorfbewohnern, starrten die drei Männer Lina an. Lina seufzte und schüttelte den Kopf.



    "Ich weiß nicht, warum das passiert ist," meinte sie leise. "Eigentlich lief alles nach Plan und ich brauchte mich nicht ängstigen oder sonst irgendwie nervös sein." Sie ließ den Kopf noch tiefer hängen und starrte auf den trockenen Waldboden, als könnte sie da die Antwort finden.
    Richard tauschte einen Blick mit Henry, während Jacob sich ganz dicht neben Lina stellte, allerdings ohne sie zu berühren.
    "Ich glaube wir haben ein ernsthaftes Problem," meinte Richard vorsichtig, um Lina nicht noch mehr zu verängstigen. "Aber hier ist weder der richtige Ort noch die richtige Zeit um darüber zu reden. Wir sollten uns wieder tiefer in den Wald zurückziehen und da in aller Ruhe alles besprechen. Meinst du, du schaffst das Lina?"



    Lina nickte beklommen und schon ging es wieder richtig in den Wald hinein. Die Männer nahmen kaum Rücksicht auf Lina und sie keuchte nach einer Weile und ihre Beine brannten. Kurz wunderte sie sich darüber, aber sie schob das auf die Magie. Beim ersten Mal hatte sie sich ja auch schwach gefühlt danach. Sie nahm an, dass es mit den seltsamen Kräften zu tun hatte, die ihr ihre Energie einfach entzogen. Sie musste einfach einen Weg finden, das zu kontrollieren.



    Die Erschöpfung machte ihr wohl mehr zu schaffen, als sie sich eingestehen wollte und so stolperte sie über eine Wurzel und hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen. Als die Männer bemerkten, dass Lina nicht mehr hinten ihnen war, drehten sie um und entdeckten sie auf dem Waldboden liegend. Sofort kniete Richard neben ihr und versuchte sie wach zu rütteln, aber Lina reagierte nicht. Er spritzte ihr etwas Wasser ins Gesicht, aber auch das rief keine Reaktion hervor. Besorgt schauten die Männer Lina an, aber sie atmete noch sichtbar. Kurzerhand beschloss Jacob, dass er Lina genauso gut tragen kann, damit sie endlich an einen einigermaßen sicheren Ort kamen.



    Jacob legte Lina sanft auf den Boden als die drei Räuber endlich einen geschützten Lagerplatz gefunden hatten. Er beugte sich besorgt über sie und runzelte die Stirn.
    "Was stimmt denn nicht mit ihr?"
    "Keine Ahnung," meinte Richard leise. "Vielleicht hat es was mit ihrer Magie zu tun. Verdammt! Ich weiß es doch auch nicht." Während des letzten Satzes wurde er immer lauter und haute mit der Faust gegen einen der Bäume.




    *geht gleich noch weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    So langsam bekomme ich Übung darin mich zu entschuldigen. *seufz*
    Eigentlich wollte ich die Fortsetzung schon viel früher bringen, aber ich habs einfach nicht hinbekommen die Bilder zu schießen. Ich hatte keine Geduld mit den Sims und die Bilder gefallen mir immer noch nicht, na ja ein paar schon, aber nicht alle. Aber ich kriegs einfach nicht besser hin. Ich hoffe, euch gefallen sie trotzdem. :-)
    Auf jeden Fall bedanke ich mich für die Geduld und natürlich auch fürs Lesen, Karmaspenden und fürs Kommentieren. :rosen

    @ Rivendell
    Du liest beim Frühstück FS? Den Luxus hätte ich auch gerne, aber mein PC ist wohl doch zu sperrig dafür. *g*
    Danke für das Lob, ich weiß gar nicht mehr wie lange ich dran gesessen habe, aber neben dem Fürstenhof wohl meine aufwendigste Kulisse. Drum freu ich mich umso mehr, dass sie gut ankommt. :-)
    Stehlen können die Drei, nur mit der Beute wegtragen haben sie es nicht so. *gg*
    Starke Emotionen sind wohl ein Grund für das Auftreten von Magie, aber auch Nichtwissen und keine Beherrschung sind Schuld daran. Lina wird früher oder später lernen müssen damit umzugehen, aber ob sie das auch so sieht? ^^
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :knuddel

    @ xXRockStarXx
    So doof sind die Räuber auch nicht, die waren nur ausgetrocknet und wollten nur ein kurzes Bierchen trinken... und wie das so bei Männern ist, es bleibt ja nicht bei einem. :D
    Danke dir für das Lob, wie oben schon bei Rivendell gesagt, ich freu mich tierisch darüber. :-)
    In dem Wald spazieren gehen? Glaub mir, da findet dich niemand wieder. Wenn man die Sims nicht anklicken könnte, würde ich sie auf jeden Fall nie mehr darin wiederfinden. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. :-)

    @ Innad
    Hui, noch mehr Lob. Vielen lieben Dank auch dir. :-)
    Stimmt, aber das ist ja häufig so, dass man mehr Angst hat, als man haben sollte. Die meisten Dinge, vor denen man so angst hat, sind ja gar nicht so schlimm, wie man annimmt. :-)
    Nee, es wäre nicht gerade gut, wenn sie das tun würde, aber sieh selbst, wie sie da wieder rauskommt. *g*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :knuddel

    @ josijusa
    Huch, soviel Lob. *rot werd* Vielen Dank dafür, ich freu mich, dass es dir gefällt. :-)
    Nunja, auch ein Räuberhauptmann hat mal Durst und es wäre sicher klüger gewesen, dass im Rahmen zu halten oder wenigstens die Beute vorher zu sichern, aber wer denkt denn schon an alles. *gg*
    Steuern kann sie da gar nichts, aber zum Glück ist es bis jetzt auch noch nicht so schlimm. Furcht und Nervosität und überhaupt starke Emotionen sind ein Auslöser dafür, nur lassen sich solche starken Gefühle immer so schlecht abrufen... ;-)
    Wie es weitergeht erfährst du gleich. *Pflaster übern Mund kleb* ^^
    Ich hoffe doch, dass du auch ohne große Cliffhanger weiterliest. :-) *knuddel*

    @ Jane
    Okay, kannst du haben. Ich knipse nur noch im Baumodus und ohne Cheats. :rotfl
    Hach, vielen lieben Dank für dein Lob, das geht runter wie Öl. Gerade von dir, wo du doch selbst immer so tolle Bilder schießt. :-)
    Haarsträubend Dumm ist wohl der richtige Ausdruck, aber welcher echte Räuber sagt schon zu nem Bier Nein? ^^ Keine Sorge, ich denke nicht, dass Lina das ausnutzen wird. Dazu ist sie einfach nicht intrigant genug. Aber sie wird vielleicht nicht mehr ganz so ruhig sein und auch mehr zur Gruppe beitragen. :-)
    Naja, nach einem Überfall ist es doch das Beste ruhig zu bleiben und so zu handeln, wie man es sonst auch machte und da ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass man sich unter Leute mischt. Nur hätten die Drei das bei einem Umtrunk lassen sollen. *g*
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. *knuddel*

    @ Ines
    Stimmt Lina hat sich wirklich gut geschlagen, nicht jeder der so isoliert gelebt hat wie sie, hätte das so gut gemeistert. :-)
    Jau, meine Drei Räuber sind schon ein paar Trottel manchmal... Aber so was passiert ihnen nicht ständig. Normalerweise lassen sie sich nicht so hinreißen und trinken soviel. ;-)
    Stimmt, sie sollten das Dorf noch ne ganze Weile meiden, aber es gibt ja noch andere Dörfer und Gelegenheiten für sie. *pfeiff*
    Feilschen kann ich auch nicht, aber wer lässt sich heute auch überhaupt noch darauf ein?
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und dein Lob. *knuddel*

    @ doofilein
    Ja, Lina hat das gut gemacht, ich wollte ja auch nicht zu fiese zu ihr sein und hab bei ihr nicht zuviel schief gehen lassen... fürs Erste auf jeden Fall. XD
    Lina hat wohl ganz andere Sorgen, als sich über die Tollpatschigkeit von den Dreien Sorgen zu machen. *g*
    In Vinswald gibt es nur allgemeine Neuigkeiten und Lina und Elias treffen da noch nicht aufeinander, weil Lina da gar nicht hingehen wird. ;-)
    Zu deinem Edit kann ich nur sagen: Genau erfasst, aber lies selbst. *g*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. *knuddel*

    @ faLLiin' anqeL
    Hui, ein neuer Leser. *freu*
    Spannend ja... mal schauen, ob es so spannend weitergeht. :-)
    Ich würde Lina niemals nie nicht im Stich lassen, auf jeden Fall noch nicht so „früh“ in der Geschichte. *gg*
    Es freut mich, dass dir die Story so gut gefällt. *hüpf, ich hab `nen Fan* XD
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Kiara
    O.O Nicht mir dir selbst schimpfen, auf jeden Fall nicht deswegen. Ich freu mich das du überhaupt nen Kommi schreibst. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Lob. Ja, die Verkaufsstände waren auch am schwierigsten zu bestücken. Drum freut mich das umso mehr, dass es gelungen ist. :-)
    Zu den Räubern hab ich ja schon gesagt... Wenn zuviel Alkohol mit im Spiel ist, geht es halt so dabei aus. XD
    Was Linas Auslöser ist: starke Emotionen, egal welche... Dadurch, dass sie keine Kontrolle drüber hat, kann es bei jeder Gelegenheit passieren, auch ohne Auslöser. ;-)
    Stimmt, es wäre verdächtig, aber zum Glück ist das Dorf klein und die Häuser bieten ein bisschen Schutz vor neugierigen Blicken...
    Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi. *knuddel*





    @ All
    Ich möchte mich noch mal entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, aber ich hoffe es hat sich gelohnt zu warten. Heute habe ich noch zwei Outtakes für euch, denn wie oben schon gesagt, haben meine Sims nie das gemacht, was sie sollten. *gg*
    Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :)

    Hallö Innad, :)


    wie bei 'Tiefer als der Schmerz' schon gesagt, war meine Zeit für die Sims etwas knapp in der letzten Zeit. Aber auch hier hatte ich die Fortsetzung gelesen. :)


    Was für traurige Fortsetzungen... :(
    Shylah kann einem nur Leid tun, sie wurde einfach zu jemanden abgeschoben, auch wenn es die beste Freundin ist. Klar, fühlt man sich da nicht wirklich in Stimmung zu spielen und Spaß zu haben, selbst als fast 11-jährige nicht. Wie isoliert und verlassen sie sich hat fühlen müssen. Natürlich wäre es auch nicht besser gewesen, wenn sie mit ins Krankenhaus gegangen wäre, aber ein paar mehr Informationen hätte man ihr schon geben können. Schließlich ist sie ein kluges junges Mädel und muss nicht wie ein "dummes kleines Kind" behandelt werden, was rein gar nichts versteht. Okay, vielleicht wollte man sie nicht damit belasten, aber nicht immer ist es richtig solche Dinge von Kindern fernzuhalten. Schließlich gehört so etwas zum Leben dazu und nicht immer wird alles wieder gut...


    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die letzte Fortsetzung sehr beklemmend gefunden habe. Ich war erst einmal in meinem Leben auf einer Beerdigung und das war Anfang diesen Jahres. Ich kann mich noch genau erinnern, dass es mir genauso ging wie Shylah. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet und wie ich mich zu verhalten habe. Zum Glück, muss ich sagen, dass es bei mir kein nahestehender Verwandter war und es mir nicht so schlecht ging wie Shylah. Ich muss sagen, dass ich soetwas als Kind nicht hätte erleben wollen. Es ist so grausig, was sie dem armen Kind zugemutet haben. Klar, man ist mit seiner eigenen Trauer beschäftigt, aber manche Dinge sind auch für ein so aufgewecktes Kind wie Shylah zuviel. Niemand hat sich dafür interessiert, dass es ihr zuviel wurde und niemand ist ihr bis jetzt nachgelaufen... Ich hoffe, wenigstens das macht einer dieser Familie noch, aber ich hab da so ernste Zweifel dran. Wahrscheinlich fährt sie nur wieder jemand an, weil sie sich unerlaubterweise entfernt hat. :misstrau


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Rivendell, :)


    Du machst das aber auch spannend und gruselig. So gefällt mir das. :D
    So ganz allein auf dem Friedhof und die eigene Schwester wird von irgendetwas Unbekannten gerufen, da wäre ich auch nervös an Kims Stelle. Gerade, da sich Venus ja auch nicht wirklich sicher war, wer oder was da rufen tut. *g*
    Ganz schön mutig die Beiden, gerade Venus so ganz allein auf eine dunkle Gestalt zu zugehen und dann auch noch mit schönem jugendlichen Trotz zu sagen "Pah, komm doch. Ich hab keine Angst vor dir." Herrlich, einfach herrlich. :roftl


    Nun, aber wieder ernsthaft... Die Begegnung zwischen Xio und Venus ist sicher nicht leicht für die Beiden. Ich denke, das ist ein ganz schöner Schock für Venus und es wird sicher noch so einiges auf sie zukommen. Nicht nur die Frage, was Xio hier will, sondern auch wo kommt sie unter? Bei den Lawsons? Weiter auf dem Friedhof?


    So viel zu rätseln und ich freu mich darauf, wenns weitergeht. Egal wie lange es dauert. Es gibt eben Dinge, die wichtiger sind als eine FS. :knuddel und Viel Glück bei deinen Bewerbungen.
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Nery, :)


    Wie ja schon angekündigt, kommt jetzt zwar leicht verspätet, aber dafür nicht weniger von Herzen, der versprochene Kommi zu deiner neuen FS. Ganz ehrlich? Ich bin begeistert! Deine Bilder sind wie immer ein Traum! Und dein Schreibstil ist, wieder genausogut wenn nicht sogar noch besser, als bei Celia. :up


    Gerade England ist so ein toller Schauplatz für historische Geschichten. Gerade wenn es um Geschichten aus den Adelshäusern geht, bietet es ja ganz viel Action und Intrigen. Und es fängt ja auch schon gut damit an. Mit Hochverrat ist ja nicht zu spaßen gewesen zu der Zeit.


    Und schon gleich ändert sich der Schauplatz und wir sind ein paar hundert Jahre weiter. Der junge Mann ist aber schnucklig... Aber ich lass mich jetzt mal nicht ablenken. *pfeiff*
    Ein Termin so früh am Morgen kann ja eigentlicht nichts Gutes bedeuten. Entweder ist es dringend, traurig oder sehr wichtig. Ich denke aber in diesem Fall, war es sehr wichtig. Man erfährt ja nicht ständig, dass man Erbe eines wichtigen Landstriches geworden ist und einen Titel bekommt man ja auch nicht alle naslang. *g*


    Ich finde es sehr amüsant, dass er seine Mutter bei der Morgentoilette stört. Er war wohl noch sehr verwirrt über die Neuigkeiten und hat nicht so auf die gängige Etikette geachtet. Seine Mutter scheint es aber nicht so sehr zu stören, dass ihr Sohn bei ihr ist, während sie sich ankleidet. Eigentlich sollte es ja auch ganz praktisch sein, schließlich kann man so eine doch sehr langwierige und lästige Aktion vergnüglicher gestalten.
    Nun hat sie eine noch bessere Partie als Sohn und natürlich gleich einen höhreren Stellenwert bei Hofe. Jetzt ist wohl noch mehr Geschick bei der Damenwahl angesagt. Skandale waren damals ja nicht gerne gesehen, obwohl sich wohl jeder Adelige so manchen Ausrutscher geleistet hat. Ich bin gespannt, wann der junge Herzog, die Frau seiner Wahl oder die Frau, die für ihn gewählt wurde trifft. Das der Zufall es will, dass es ein und dieselbe Person ist? Und wie lebt er sich ein als neuer Herzog? Hach, das ist alles noch so neu und spannend. :)
    Ich freu mich auf jeden Fall, wenn es weitergeht.


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Ines, :)


    Soso, da hat sich Markus also was von "zu Hause" mitgebracht. :roftl ^^
    Aber erstmal der Reihe nach: Ich finds ja erschreckend, dass seine Mutter so tief in die Intrigen gegen Lucien verwickelt ist. Das sie sogar ihren eigenen Sohn versteckt gehalten hat und ihm auch noch eine Spezialausbildung "spendiert" hat. Wie kann man nur so voller Hass sein? *grusel*
    Ich bin fast froh, dass Markus schnell wieder weg von da ist und auch noch Juliana mitgenommen hat. Auch wenn es sicher nicht die Beste Idee ist, mit der einzigen Tochter eines großen Klans abzuhauen. Aber gut, es war ihre Entscheidung und sie ist ja bereits erwachsen. Einfach wird es sicher nicht für sie, denn sich so auf die Schnelle an eine andere Welt zu gewöhnen ist sicher auch für sie schwierig. Miri und Pipi hatten damit ja auch ein paar Schwierigkeiten. ;)


    Um Garius und Hella mach ich mir auch ein bisschen Sorgen. Die Beiden scheinen sich ja kaum noch beherrschen zu können. Klar, wenn man verliebt ist will man ja auch zusammen sein, aber bei Garius ist es ja richtig schlimm mit dem Drang Hella zu beissen. Es ist sicher gut für die Zwei erstmal auf Abstand zu gehen und zu lernen, sich zu beherrschen. Auch Hella will ja etwas, wovon sie noch nichts ahnt: ein Vampir sein. Ich bin so gespannt, wie sie reagiert, wenn sie erfährt was Garius wirklich ist. :)
    Aber zuerst muss Garius wohl die Aufgabe seines Vaters erfüllen. Obwohl... wie eigentlich? Ich meine, sollten sie nicht merken, dass Fay nicht die Richtige ist? Schließlich ist Fay jetzt von Dario schwanger und damit ist ihr Geruch doch anders... :kopfkratz
    Das Lucien nicht bemerkt hat, dass sein Sohn inzwischen nicht mehr auf seiner Seite ist, ist natürlich nur von Vorteil. Ich hoffe für Garius, dass er es weiterhin schafft, seinem Vater etwas vorzuspielen. Zu seinem und vermutlich auch Thomas Besten. *g*


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Jane, :)


    Hach, so eine gemütliche Teestunde hat doch was. Und die beiden Gasteltern scheinen ja sehr nett zu sein. Auf jeden Fall hatten Sophia und Enrica schon Spaß mit den beiden älteren Herrschaften. *g*
    Hach ja, das Problem mit "was zieh ich bloss an". Wer hatte das noch nicht... :roftl
    Gerade wenn man nicht zu Hause ist und nur eine begrenzte Auswahl an Klamotten dabei hat, fällt es schwer sich zu entscheiden, aber Sophia sieht ganz hübsch aus in den dunklen Klamotten. Auch wenn es vielleicht etwas kühl werden könnte, aber vielleicht hat sie das ja auch drauf angelegt, dass ihr dann ein bestimmter Mann seine Jacke geben könnte. :huchi


    Uah, gruselig... Allein im Pub und keiner der Freunde/Klassenkameraden da. Das ist sicher keine angenehme Situation gewesen. Aber zum Glück waren die Pub-Besucher nett zu ihr und haben ihr gesagt, wo die anderen sind. Auch wenn Sophia nicht wirklich Lust hat ihnen hinterherzugehen, was ich auch verstehen kann... Mit einem fremden Kerl durch dunkle Gassen zu gehen und dann auch noch in einem fremden Land, ist vielleicht auch nicht die beste Idee.
    Aber ob es soviel besser ist, mit ihrem Lehrer sich nachts auf irgendwelchen Hügeln rumzutreiben? Klar, man kann vieles versuchen, aber hmpf... Ich kanns einfach nicht nachvollziehen. :misstrau
    Auf jeden Fall sorgt sich Herr Hoffman um seine Schülerin und lässt sie nicht alleine nachts umherstreifen, aber gut er hat ja auch die Verantwortung für seine Schüler. Es ist ja schließlich eine Fahrt von der Schule aus.


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, in was für eine Situation sich Sophia jetzt wieder gebracht hat und freu mich auf die Fortsetzung. ;)
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Innad, :)


    Erstmal Sorry, dass ich so lange keinen Kommi da gelassen habe. Ich hatte einfach kaum Zeit in den letzten 2 Wochen. Gelesen hatte ich deine Fortsetzungen zwar, aber zu mehr hat die Zeit einfach nicht gereicht.


    Also ist Jess endlich in der Entzugsklinik. Das ist ja schon mal ein wichtiger Schritt und ich hatte Recht, dass Tessa ihn anfangs nicht sehen darf. Es ist ja eigentlich auch logisch, denn die (ich hätte jetzt fast Insassen gesagt ^^) Patienten müssen sich ja auch sich konzentrieren und Ablenkungen sind da nicht gut bei. Das es für Tessa hart wird, sich da genug zurückzunehmen und den Drang zu helfen zu verdrängen, kann ich mir gut vorstellen. Sie ist einfach jemand, der einem lieben Menschen beistehen will, wenn es demjenigen schlecht geht. Und Jess scheint sie ja fast besser zu kennen, als sie sich selbst. Auf jeden Fall sagt er ihr das Richtige: sie muss sich auch um sich kümmern, denn er ist gut versorgt. Obwohl sich das ja einfacher anhört, als es letztendlich ist. :(


    Das es für Tessa hart wird und das sie nicht mehr schlafen kann, ist denke ich verständlich. Klar, hat man Alpträume und fühlt sich hilflos. Sie kann ja nichts mache und die Gewissheit, dass sich die Klinik melden würde, wenn was wäre, ist auch kein richtiger Trost. Natürlich leidet das Studium darunter, wenn man mit den Gedanken ganz woanders ist, aber wem würde es nicht so gehen wie Tessa? Wenn der Mensch, den man liebt gerade eine schlimme Zeit durchmacht und man noch nicht mal weiß, wie er sich dabei schlägt?
    Da zeigt sich aber wieder, was für gute Freunde Tessa gefunden hat, auch wenn es noch etwas schwer ist mit Joshua unbefangen umzugehen. Er hat die Situation auf jeden Fall richtig erkannt, auch wenn es alles immer einfacher gesagt ist, als getan. Tessa brauch auf jeden Fall mehr Schlaf und auch etwas Ruhe bei ihrem ganzen Gedankenchaos. Und mit Freunden, die einen etwas ablenken und auf die richtigen Punkte hinweisen, sollte das doch schon zu schaffen sein, wenigstens etwas Ruhe und Gelassenheit zu finden. :)


    Hach, und ich bin immer wieder begeistert von Moni. Sie schafft es immer wieder Tessa auf Dinge aufmerksam zu machen und ihr dabei trotzdem nicht auf den Schlips zu treten. Sie hat einige Dinge angesprochen, mit denen Tessa sich noch beschäftigen sollte, wenn es Jess besser geht. Die Beiden haben ja noch einen langen Weg vor sich, wenn Jess die Entziehungskur gesund übersteht. Beide haben eine starke Persönlichkeit und da wird es wohl noch zu einigen Reibereien zwischen ihnen kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jess sich gerne "bemuttern" lässt und dass Tessa so einfach nachgibt, wenn Jess etwas will, was sie nicht will.
    Ich bin froh, dass Tessa das Semester nicht aufgeben will. Schließlich würde das noch mehr Zeit und Geld verschlingen, als sie sich leisten kann. Gerade weil sie ja nicht mehr von ihren Eltern abhängig sein will. Klar, wird es nicht einfach werden in der nächsten Zeit, aber sie ist doch eine starke Frau. ;)


    Huch, da ist ja noch ein Kapitel, das hatte ich noch gar nicht gesehen. :eek:
    Endlich die erlösende Nachricht! Ich glaube an Tessas Stelle wäre ich genauso überdreht und würde alles wissen wollen. Schön, dass es für Jess verhältnismäßig "einfach" gewesen ist. Ich glaube nicht, dass er das nur sagt um Tessa nicht zu beunruhigen. Auf jeden Fall ist es eine Erlösung endlich wieder miteinander zu reden, auch wenn es nur kurz ist. Ich hoffe, dass es von nun an Bergauf geht und das die Beiden sich bald wiedersehen.


    Ah, nun soll sich also auch die Wohnung optisch verändern, was bei Tessa selbst ja schon vor einiger Zeit passiert ist. Klar, irgendwann kommt der Punkt, wo man mit dem was Mutter gefällt nicht mehr so klar kommt und die eigene Wohnung sollte schon zu einem selbst passen und nicht den Geschmack eines anderen treffen.
    Das Joshua ihr bei der Renovierung helfen will und auch noch so viel organisiert ist wirklich nett von ihm. So langsam kann auch Tessa akzeptieren, dass er wirklich nur ein Freund ist und aufrichtig dankbar dafür sein. Auch wenn er das so abtut, aber ein von Herzen kommendes Danke hat noch niemanden geschadet. :D ^^


    Uff, ich hoffe ich hab nichts wichtiges übersehen oder vergessen. ^^
    Ich freu mich auf jeden Fall, wenn es weitergeht.
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Kiara, :)


    Soso, das Geheimnis was Siterius sucht ist also schon mal ein bisschen gelüftet. ^^
    Die arme Kenora, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Gespräch mit ihrem Onkel so angenehm für sie war. Schließlich ist sie eine Gefangene, egal was Siterius ihr gegenüber auch behaupten mag. :rolleyes
    Hm, Kenora hat also keine Ahnung, was das für ein Buch sein mag, was Siterius will. Also, was wäre möglich... 1. ein magisches Buch, womit Siterius noch mehr Macht bekommen will. 2. ein Buch mit Geheimwissen zum Erpressen von Leuten. 3. ein Stammbaum, wo erklärt wird, dass Siterius der ältere ist und eigentlich auf den Thron gehört. ^^
    Und was ist das mit Kenoras Mutter? Liebt Siterius sie oder hasst er sie? Oder vielleicht Beides, erst geliebt und dann gehasst? Hach, da ist noch so vieles offen. :)


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Ines, :)


    Hach, ich glaube das Fay und Dario ganz großartige Eltern sein werden. Egal wie schwer es noch für sie werden wird. Klar, ist es etwas anderes mit einem halben Vampirkind, aber die Zwei werden das schon schaffen. Ich finde gerade in dieser Fortsetzung haben die Zwei schon gezeigt, wie gut sie zusammen arbeiten können. Ich kann gar nicht sagen, warum es mir so vorkommt, aber ab und zu hab ich solche Geistesblitze. :roftl ^^


    Pipi kommt ja auch ganz groß an, nicht nur, dass sie schon weiß was sie machen will, nein sie zieht auch noch die Verehrer an. Zum Glück findet sie Rocky ebenfalls ganz nett, ich möchte nicht wissen, wie es wäre, wenn sie von seinen Avancen nicht begeistert wäre. Ob sie sich soweit zurückhalten könnte und ihm nicht den Marsch blasen würde? Sie hat ja viel mehr Kräfte als so ein "einfacher Mensch", aber zum Glück gehört sie ja zu den friedlicheren Personen und rastet nicht so schnell aus. ;)
    Ich bin gespannt, wie es mit ihr und Rocky weitergeht. Ganz gut zusammenpassen würden die Zwei ja, auch wenn Tom es etwas anders sieht. Klar, dass er sich Sorgen macht, schließlich ist sie ihm ja anvertraut worden und er nimmt seinen Beschützerauftrag ja sehr Ernst...


    Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, wie die Reise von Lucien ausgeht und natürlich was mit Garius und Hella noch so passiert.
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Rivendell, :)


    Huch, auch hier 2 Fortsetzungen verpasst. :eek:
    Die Folge auf dem Friedhof fand selbst ich etwas gruselig und das obwohl ich so ein Horror-Fan bin. *g*
    Der arme Pater, ich glaube, wenn der wüsste, was da wirklich auf seinem Friedhof rumläuft, würde er nicht mehr so ruhig sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er als Vertreter der Kirche so offen gegenüber Aliens ist. :roftl
    Aber sehr mutig von ihm, erst einmal alleine über den Friedhof zu laufen. Es hätten ja auch irgendwelche Grabräuber/Jugendliche oder sonstige Gangster sein können, die da rumschleichen. So ganz zu unterschätzen ist die Gefahr ja nicht. Aber zum Glück, ist Xio ja nicht hinter ihm her.


    Soso, nun hat Xio Venus also gerufen und Venus hat sie gehört. Klar, dass sie dann nicht einfach zu Hause bleiben kann, schließlich will sie ja auch wissen, was sie da gerufen hat. Übrigens sehr mutig von ihr; ich kann da Kim verstehen, dass sie mehr Angst hat als Venus, das ginge mir wohl genauso. Auch wenn ich Gruseliges mag, aber selber drin stecken will ich nicht. :roftl
    Hach, ich bin so gespannt darauf, wenn die beiden Mädels auf Xio treffen. Nicht nur auf Venus' Reaktion, sondern auch auf Kims Reaktion, denn die kennt Xio ja nur aus Erzählungen und so plötzlich einem fremden Wesen gegenüberzustehen...


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Kiara, :)


    So, da ich ja irgendwo anfangen muss beim Kommi nachholen, fang ich einfach mal bei dir an. Hier hab ich ja schließlich gleich 2 FS verpasst. :eek:


    Hui, die Seherin arbeitet also für Siterius, obwohl so ganz sicher ist das ja auch noch nicht. Schließlich will sie für sich selbst ja auch noch einiges rausfinden und wer weiß, wer sich noch an sie wendet, sollte Rat gefragt sein. Hach, ich mag solche Charaktere, die für beide Seiten arbeiten und doch eigentlich für sich selbst. :D
    Wie du das mit dem Kopf im Feuer gelöst hast, finde ich ganz klasse gelungen, aber wie du schon gesagt hast: man selbst sieht ja immer mehr als die Anderen und ist mit seiner eigenen Arbeit nicht so zufrieden.


    Aha, es ist also Teros Onkel, dem die Herberge gehört, dann ist es ja wirklich kein Wunder, dass er sich das auch leisten kann 6 Leute zu beherbergen. Von seinem eigenen Neffen verlangt man ja nicht so viel wie von Fremden. *g*
    Zoe ist ja ein kleiner Morgenmuffel, wie süß. Der Spruch mit dem Wecker hätte glatt von mir sein können. XD ^^
    Ich bin gespannt, wie sie ins Schloss gelangen, obwohl ich da ja schon eine Therorie habe. Ich lass mich überraschen, ob ich richtig damit liege. *g*


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn



    Unsicher ging sie auf den Ersten zu, aber dort standen nur ein paar alte Tontöpfe, die so aussahen, als hätten sie schon bessere Zeiten erlebt. Das war nicht das, was sie suchte. Sie überlegte kurz und ging erst mal zum Brunnen, wo ein kleine Bank war und setzte sich hin. Sie war davon überzeugt, dass sie alle anstarrten. Schließlich war sie eine Fremde und die Leute waren bestimmt misstrauisch. Sie hielt den Blick gesenkt und wartete auf die unvermeidlichen Fragen.



    Aber nichts geschah. Es kamen zwar Menschen an den Brunnen, aber niemand beachtete Lina groß. Die Bewohner waren es wohl gewohnt, dass ab und an mal jemand Fremdes ins Dorf kam. Nach einer Weile entspannte sich Lina und versuchte mehr auf die Gespräche der Leute zu hören, aber bis auf den üblichen Klatsch über Kinder und Nachbarn war nicht viel zu hören. Da ihr die meisten Namen eh nichts sagten, war Lina schnell abgelenkt und beobachtete lieber das Treiben auf dem Dorfplatz. Über ein paar übermütige Kinder musste sie lachen, da die kleine Bande versuchte einen Hund zu jagen und der Hund natürlich schneller und geschickter war als die Kinder.



    Es ging auf Mittag zu als sich Lina erinnerte, dass sie ja auch noch Vorräte kaufen musste. Sie vergewisserte sich, dass der Beutel mit den paar Münzen noch fest an ihren Gürtel gebunden war und suchte sich einen Stand aus, an dem Lebensmittel verkauft wurden. Ihre Räuber hatten ihr zwar nicht gesagt, was sie am liebsten wollten, aber das war auch nicht so schlimm. Lina entschied sich für Lebensmittel die länger haltbar waren und nicht zu teuer waren. Erstaunt stellte sie fest, dass ihr das Feilschen sogar Spaß machte. Die Händlerin hielt sie bestimmt für einen geizigen Menschen, aber das machte Lina nicht viel aus.



    Um ein bisschen wieder gut zu machen und weil gerade nichts los war am Markt beschloss Lina die Frau nach ein paar Neuigkeiten zu fragen. „Sagt, was gibt es denn so Neues? Ich war länger unterwegs und habe nicht viel Kontakt mit anderen Menschen gehabt.“
    „Hm, eigentlich gibt es nicht viel Neues auf jeden Fall hier nicht. Wenn Ihr nach Neuigkeiten sucht, dann solltet ihr es in Vinswald versuchen.“ Als die Verkäuferin merkte, dass der Name Lina nicht viel sagte fügte sich noch schnell etwas verwundert hinzu, dass Vinswald die etwas größere Stadt beim Fürstenhof wäre.
    Lina nickte und wollte sich schon für die Information bedanken, als ihr noch eine Frage einfiel. „Und was war das Letzte was hier so los war?“ Sie hoffte, dass sie die Frau nicht verärgerte, aber die Frau seufzte nur und fing dann an zu erzählen.



    „Vor ungefähr einer Woche gab es die letzte große Sache hier. Ein paar Männer, drei waren es um genau zu sein, sind bei Garrets eingebrochen und haben ein paar Wertgegenstände mitgehen lassen. Eigentlich ist das in den heutigen Zeiten ja nichts Ungewöhnliches.“ Sie seufzte wieder und fuhr dann leicht belustigt fort. „Aber was das so erzählenswert macht, ist das sie dann nicht so klug gewesen sind gleich zu verschwinden, sondern sich gleich da drüben zu Bernies begeben und ein paar Krüge gehoben haben. Leider waren sie nicht besonders leise und so kam raus, dass sie gerade eingebrochen waren. Zum Glück waren auch ein paar Wachen gerade im Dorf und die konnten die Beute sicher stellen. Leider sind die Diebe davon gekommen. Ich hab gehört, dass sie gelaufen sind wie die Hasen. Tja, das Ende davon ist, dass wenn wir die Drei erwischen werden wir ihnen zeigen, dass wir nicht dumm sind. Wir haben uns ihre Gesichter gemerkt und werden sie wiedererkennen, sollten sie noch mal herkommen.“



    Lina sah die Frau an und hoffte, dass ihr Gesicht nicht den Schrecken widerspiegelte den sie empfand. Ich hoffe, die Drei halten sich gut versteckt und sind nicht zu sehen. Vielleicht sollte ich so langsam wieder aufbrechen und sie suchen.
    Sie bedankte sich bei der Händlerin und nahm ihre Einkäufe mit. Sie war gerade bis zur Hälfte des Marktplatzes gekommen, als ihr ein Schauder über den Rücken lief. Ihr wurde richtig warm und mit einem Mal war ihr klar, was gerade wieder passierte: sie würde wieder zaubern.

    ----
    Das war es auch schon wieder und wie Lina da wieder rauskommt, erfahrt ihr beim nächsten Mal. Ich hoffe, dass ich es zum nächsten Wochenende schaffe. :wink