Beiträge von Llynya

    Schon seit gut 1 1/2 Wochen die drei kleinen Traws aus The Bards Tale - It's bad luck to be you. Das Lied, bzw. die Lieder sind so witzig und nicht mehr weg zu kriegen ausm Ohr. :D

    Liebe Innad, :)


    Du warst einfach zu schnell für mich. :rollauge
    Dafür hab ich jetzt das Vergnügen beide Fortsetzungen zusammen zu fassen, wo sie ja eh zusammen gehören. *g*


    Das Tessa alles ihren Eltern erzählt war ja schon lange überfällig, aber bei den Eltern kann ich aber auch verstehen, dass sie sich so lange Zeit gelassen hat. Schließlich waren sie ja nie wirklich für sie da und Tessa hatte ja nicht unrecht mit ihren Vorwürfen, dass sie sie nicht wirklich kennen. Das sie so wütend wurde und ihren Eltern die Meinung gegeigt hat, war vielleicht sogar ganz gut. Ich mein, wenn man alles immer so laufen lässt und sich nicht ausspricht, kann sich die Situation ja auch nicht ändern. Aber sie musste wohl auch erstmal den Mut haben, dass auszusprechen. Ich stell mir das nicht einfach vor einfach so seinen Eltern die Meinung zu sagen, auf jeden Fall könnte ich das auch nicht ohne den richtigen Anlass. :rolleyes
    Sehr schön, dass sie ihre Eltern dazu gebracht hat, die Sache mit Jess nicht mehr so engstirnig zu sehen. Auch wenn die Sorge um Tessa verständlich ist, ein vorschnelles Urteil über jemanden, den man gar nicht kennt ist nie besonders gut. Ich hoffe, für alle Beteiligten, dass sie von nun an versuchen sich besser zu verstehen und sich endlich richtig kennenzulernen. Auch wenn man als junge Erwachsene vielleicht nicht unbedingt mehr allzu viel elterliche Zuwendung braucht, ist eine funktionierende Familie im Hintergrund doch immer eine Stütze, egal was noch passiert. ;)


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht mit Jess und wie gesagt, ich trau dem Frieden noch nicht. *g*
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Liebe Rivendell, :)


    Eine sehr interessante Fortsetzung! Venus hat sich also entschlossen doch zu studieren. Naja, es liegt ja eigentlich auch nahe, dass sie mehr über ihre Herkunft erfahren will. Schließlich ist ja doch noch nicht so viel bekannt über die Art und Weise, wie es zu solchen Kindern wie sie kommen kann. Und das sie mehr über sich selbst rausfinden will, ist doch völlig verständlich, schließlich kennt sie ja nur ein Elternteil richtig. ;)
    Obwohl ich John auch verstehen kann, für ihn war es ja sehr traumatisch und ich kann mir auch vorstellen, dass er immer noch Angst hat seine Tochter zu verlieren. Gerade wenn sie anfängt nach ihren Verwandten zu suchen und sie findet. Wer weiß, was die Aliens für ein Interesse an einem Halbmenschen haben könnten. :kopfkratz
    Das ist also alles nicht so einfach. Auch nicht damit, dass Venus und Kim so langsam auseinander wachsen. Die Beiden haben doch so ein enges Verhältnis, dass es Kim bestimmt schwer fällt alleine zu Hause zu bleiben, wenn Venus schon auf dem College ist. Aber da hat Venus Recht, irgendwann muss man getrennte Wege gehen. So ist das halt im Leben. *seufz*


    Was mir auch noch so ein bisschen Sorgen macht, ist das Venus nochmal mit Jason reden will. Ich hoffe, sie will sich wirklich nur mit ihm aussprechen und nicht irgendwelche Dummheiten mit ihm machen. :cool:


    Zitat

    Da möchte ich aber schon gerne wissen, wieso Du das denkst.

    Naja, dass wäre doch zu einfach, wenn es wirklich Rebeccas Sohn wäre. Außerdem habe ich die Hoffnung, dass es für Rebecca einfacher wäre noch mit Barbara befreundet zu sein, wenn es nicht ihr Sohn ist. Auch wenn er wie Lukas aussieht. ;)
    Aber ich lass mich gerne auch vom Gegenteil überzeugen. *g*


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Liebe Kiara, :)


    Und ob es gefallen hat. Eine sehr schöne und emotionale Fortsetzung ist dir da gelungen. Man leidet richtig mit der Königin. Es muss so schrecklich für sie sein, nicht zu wissen, was mit ihrer Tochter ist. :(


    Das Telorion der Sohn des Königspaares ist und somit Kenoras Bruder wusste ich zwar schon, aber es war doch noch eine große Überraschung, wie die Königin mit ihrem Sohn kommunizieren kann. So über die Sterne zu reden stell ich mir unheimlich vor, aber auch sehr praktisch, da man ja große Entfernungen ohne Zeitverlust überbrücken kann. Die magische Variante eines neumodischen Telefons sozusagen. :D
    Nu, aber wieder etwas ernsthafter: Es ist gut, dass Telorion nach Hause geht und auch das Arina mitkommt. Ich denke, er kann seiner Familie eine große Stütze sein und Arina wird das dann wohl für ihn sein. Ich bin gespannt, was die Beiden tun können und auch auf die Hilfe der Elfen bin ich gespannt. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade die Elfen eine Hilfe sein könnten, Kenora aufzuspüren. So nach dem Motto, dass nur magische Wesen den Magier finden können oder so. *g*


    Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die nächste Fortsetzung, egal wie lange es dauert. Viel wichtiger ist doch, dass du gesund und heil wieder aus dem Krankenhaus kommst und dich ordentlich auskurierst. :)


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn



    Das es nun endlich wieder weiterging und das faule herumsitzen am Lagerfeuer ein Ende hatte, wirkte sich auch auf die Räuber aus. Henry schritt fröhlich pfeifend aus, während Jacob fast vor Freude tanzte. Nur Richard grübelte über den Ernst der Lage und Lina war so auf ihre Vorstellung vom Dorf konzentriert, dass sie keinen Gedanken dran verschwendete, wie schön der Sommertag doch war. Die Sonne schien strahlend hell durch die Bäume hindurch und es hing keine Wolke am Himmel. Schon früh am Vormittag war es so heiß, dass alle froh darüber waren, unter den Bäumen genug Schatten zu finden.



    Gegen Mittag beschlossen sie erst einmal eine Pause zu machen, da es so langsam fast unerträglich heiß wurde. Richard war besorgt darüber, dass ihre Wasservorräte zur Neige gingen, da der Weg zum Dorf nicht direkt am Bach entlang führte. Zum Glück kannte sich Lina noch etwas aus in diesem Waldstück und wusste wo sie noch Wasser finden konnten. „Und wenn ich mich irre, dann gibt es da noch so einige Pflanzen die helfen können, den Durst zu stillen.“
    „Hehe, du machst dich ja richtig nützlich so langsam.“ kam es von Henry und er grinste verschmitzt.



    „Was soll das denn heißen? Ist man für dich nur nützlich, wenn man etwas beitragen kann?“ fauchte sie ihn an. Irgendwie schaffte es Henry immer sie wütend zu machen, egal was er sagte. Er hatte einfach ein Art, mit der sie nicht wirklich umgehen konnte, wie sich in den letzten Tagen immer wieder gezeigt hatte.
    Bevor Henry noch etwas antworten konnte, wurde er von Richard unterbrochen. „Ruhe, ich höre was.“



    Sofort waren alle still und horchten. Ganz leise hörten sie eine Unterhaltung in der Ferne. Richard bedeutete ihnen, ihm langsam und leise zu folgen und schlich in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Erst als sie ganz nahe dran waren, ließ er sie anhalten und beobachten. Lina war klar, dass die Drei auf den richtigen Moment warteten um zu zu schlagen, aber sie war sich nicht sicher, was ihre Rolle dabei wäre. Dazu hatte sie nicht mit zugestimmt, als sie sich den dreien angeschlossen hatte, obwohl ihr klar war, dass sie nicht gerade einen ehrlichen Beruf hatten.



    Und dann ging doch alles so schnell. Geübt wie sie waren, machten die drei Räuber sofort den Schwachpunkt der zwei Reisenden aus, stürzten sich auf sie und bevor Lina noch darüber nachdachte, was sie zu tun hatte, war es auch schon vorbei und die Gruppe rannte vom Tatort wieder weg. Natürlich mit ihrer Beute, was zwar nicht viel mehr war, als ein paar Münzen, aber besser als gar nichts.


    ---

    Das war es auch schon wieder. Ich hoffe es hat gefallen und beim nächsten Mal ist dann wieder Elias dran. Und ich hoffe, dass ich es zum nächsten Wochenende schaffe mit der Fortsetzung. Bis dann. :wink

    Kapitel 14: Veränderungen




    In den nächsten Tage musste Lina noch nichts für die Räuber tun, sondern hatte Zeit sich mit den Ereignissen des Abends zu beschäftigen, außerdem lernte sie viel über die drei Männer, die von nun an ihre Gefährten waren. Am liebsten hatte sie Jacob, der sie mit seiner netten, freundlichen Art einfach begeisterte. Er war vielleicht nicht der Klügste der Drei, aber auf jeden Fall der, mit dem sie am liebsten redete. Er hatte eine solch wunderbare Art, alltägliche Dinge zu beschreiben, dass Lina bei ihm viel über das Miteinander lernte.



    Ganz anders war es da bei Henry. Sie mochte seine angeberische Art gar nicht und glaubte noch nicht mal die Hälfte von dem was Henry so erzählte. Außerdem meinte sie zu wissen, dass Henry sie immer beobachtete und das behagte ihr gar nicht. Es war so ein stechender Blick, als würde er jeden Moment vermuten, dass sie etwas Dummes tat. Sie bemühte sich deshalb auch stets, dass sie abends nicht neben ihm am Feuer saß, so dass sie ihn besser im Auge behalten konnte.



    Aber am Meisten beschäftigte sie Richard. Einerseits machte er ihr Angst, schließlich war er derjenige der die Gruppe anführte und nur ihm traute sie zu, dass er sie an die Wachen verraten könnte. Andererseits war sie auch fasziniert von ihm, seine Art und Weise wie er mit ihr sprach und scheinbar immer wusste, was sie dachte. Auch spürte sie häufiger das seine Blicke auf ihr lagen, aber das machte ihr keine Angst, eher freute sie sich darüber und wann immer es möglich war, beobachtete sie ihn ihrerseits.



    Bei jeder noch so kleinen Gelegenheit versuchte Lina wieder Magie anzuwenden, aber es schien einfach nicht zu funktionieren. Da sie keine Ahnung hatte, was beim ersten Mal der Auslöser gewesen war, konnte sie das Gefühl nicht wieder herstellen. Sie versuchte alles was ihr einfiel, Wut, Trauer, Glück, aber nichts half. Sie schaffte es einfach nicht, wieder einen Lichtball herzustellen. Was für sie auch noch erschwerend hinzu kam war, dass sie immer nur dann herum probieren konnte, wenn die drei Männer gerade nicht in der Nähe waren. Sie wollte ihnen auf gar keinen Fall einen Grund geben, sie doch noch zu verraten.



    Als sie ein paar Tage später abends am Lagerfeuer saßen und einer wilden Geschichte von Jacob lauschten, fing Lina einen Blick von Richard auf. Sie nickte und er unterbrach Jacob sanft.
    „Jacob macht es dir was aus deine Geschichte später weiter zu erzählen?“
    Jacob schüttelte den Kopf und Richard dankte ihm nickend.
    „Ich denke, es wird Zeit, dass wir uns über unsere weiteren Pläne unterhalten. Wir sollten so langsam von hier weg. Wir sind schon fast zu lange hier und trotz der Kräuterkunde von Lina wird es langsam knapp mit dem Essen.“
    Er blickte in die Runde, aber keiner erhob das Wort, also fuhr er selber fort. „Ich hab mir folgendes überlegt. Ein paar Münzen haben wir ja noch, also schicken wir Lina erstmal allein ins Dorf, um wenigstens ein paar Vorräte zu besorgen. Dabei kann sie sich etwas um hören, was Wachen angeht und ob sie immer noch nach uns suchen. Keine Sorge Kleine, wir sind dann auch ganz in deiner Nähe, so dass wir eingreifen können, sollte dir was passieren.“



    Lina nickte, aber ihr war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie alleine ins Dorf musste. In den letzten Tagen war ihr klar geworden, wie wenig sie wirklich über andere Menschen wusste und die Erfahrungen der letzten Tage reichten ihr da bei weitem nicht aus, um sich sicher zu fühlen. Aber sie würde ihr möglichstes geben, denn sie musste einfach stark sein und auch Dinge tun, die ihr Angst machten. Das war sie Adera schuldig.
    Richard lächelte sie an und schlug ihr sanft auf die Schulter. „Du schaffst das schon,“ meinte er leise. „Und wenn etwas ist, greifen wir ein. Außerdem es wäre doch gelacht, wenn du vor so etwas Angst hast, aber uns fiesen Burschen ins Gesicht lachst.“



    Das hatte den gewünschten Erfolg, Lina lachte und alles schien nicht mehr so schlimm, wie noch vor ein paar Minuten. Sie einigten sich darauf am nächsten Morgen aufzubrechen und nach einer Weile war es Henry, der als erstes von ihnen sich zum schlafen hinlegte. Die Anderen folgten ihm nach und bald saß nur noch Lina da und starrte ins Feuer. Sie war zu nervös um einzuschlafen, aber sie wusste auch, dass sie schlafen musste. Schließlich versprach der nächste Tag anstrengend zu werden. Also drehte sie sich schweren Herzens um und machte sich das nahe am Feuer bequem. Im verglühenden Licht des Feuers konnte sie kaum noch den Wald erkennen, als ihr endlich die Augen zufielen.



    Am nächsten Morgen bauten die drei Männer ihr Lager ab, was soviel hieß, wie die Steine, die das Feuer begrenzt hatten, wegzuräumen und genug Sand auf die kahle Stelle zu treten, dass es aussah wie unberührte Erde. Lina war beauftragt worden noch schnell ein paar Vorräte wie Wasser zu suchen und sie war auch sehr froh darüber. Das klamme Gefühl vom vorherigen Abend breitete sich wieder in ihr aus. Hätte sie doch bloß gefragt, wie lange sie zum Dorf brauchten, dann könnte sie ihre Ängste vielleicht doch noch so lange zurückhalten, bis es soweit war.




    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    Erst mal Sorry, das es diesmal so lange gedauert hat, aber ich hatte einfach keine Motivation. Nicht nur die Story musste unter darunter leiden, sondern auch alles Andere sonst. Naja, wie auch immer. Ich hoffe, ihr seid trotzdem noch dabei und das es nun nicht mehr so lange dauert mit den Fortsetzungen. :-)
    Wie immer möchte ich mich ganz lieb bei den Lesern und Kommischreibern bedanken. :rosen

    @ xXRockStarXx
    Danke fürs Lob, ja noch verstehen sie sich alle, aber wer weiß, ob das auch so bleibt. *g*
    Lina wird es sicher nicht so einfach haben, jetzt wo sie weiß, dass sie magische Kräfte hat. Damit umgehen kann sie ja nicht. :-)
    Vielen Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Jane
    Romantisch? Ich weiß nicht. So ein Waldboden ist doch ziemlich unbequem. Ständig sitzt man auf Tannennadeln und sonstigen Gerümpel. :D ^^
    Mut kann man Lina nicht absprechen, aber vielleicht sollte sie sich etwas zurückhalten damit. Schließlich ist nicht jeder so ‚nett’ wie die Räuber. Hm, mit Adera hat diese Kugel eigentlich nichts zu tun. Sie war einfach nur etwas Magie. ;-)
    Das Abkommen könnte beiden zu Gute kommen, aber ob das alles so glatt läuft, wie die sich das denken, abwarten. *g*
    Jorim, der liebe, nette, zurückhaltende Jorim ein Mörder? Traust du ihm das wirklich zu? Oo
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Ines
    So ganz ernst genommen haben sie Lina anfangs ja nicht, da musste sie ihnen schon beweisen, dass sie was kann. *g*
    Stimmt, Lina hatte Angst, aber wie das manchmal so ist, machte die Angst sie viel mutiger (und unbesonnener) und es kam ihr zu Gute. Nun muss sie allerdings erst mal den Schock verkraften, dass sie wirklich zaubern kann. Obwohl ihr nicht so viel Zeit dazu bleibt. ;-)
    Ich denke nicht, dass die Räuber rausposaunen, dass Lina eine Hexe ist. Schließlich sind Hexen verboten in Tularea und es könnte übel enden, wenn sie zu offen damit umgehen. Aber so versteckt die Leute verzaubern könnte sich als nützlich erweisen, wenn Lina das denn kann. ;)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Innad
    Jaha, Lina kann Magie wirken, aber sie ist noch unausgebildet und richtet womöglich noch Schaden an. *pfeiff*
    Richard hätte Lina wirklich nichts angetan, auch wenn er ein Räuber ist, würde er nie an vermeintlich Schwächeren weh tun. Darum hat er auch Jacob unter seinen Schutz gestellt, der ist ja auch nicht gerade der Hellste und wurde häufig gehänselt. ;-)
    Für Lina hat es Vorteile mit den Räubern, gar keine Frage. Fragt sich nur, ob sie im Ernstfall auch wieder von ihnen weg kommen könnte, wenn es denn erforderlich wäre...
    Hah, mich würde ja interessieren, wo du denkst, dass sich Lina und Elias treffen. *g*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :)

    @ Rivendell
    Hui, da fühle ich mich jetzt aber geehrt, dass du bei mir angefangen hast. Und das mit den Bildern kann ich gar nicht oft genug hören. :lachen
    Du hast es genau richtig erkannt, ohne die Hilfe der Männer hätte Lina es wirklich schwer gehabt. Noch können sie alle 4 gut helfen, aber wer weiß ob das so bleibt. Und erwischt werden wäre sicher übel, aber wenn sich jeder an seinen Part erinnert sollte das nicht passieren. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. *knuddel*

    @ Josijusa
    *gg* Stimmt bei Aderas Tod hätte es wenig genützt, wenn Lina da ihrer Fähigkeiten entdeckt hätte. Und wo du gerade so schön willentlich beiführen sagst, daran hapert es wirklich noch ein bisschen. Da wird noch viel auf Lina zu kommen deswegen. *pfeiff*
    Och, die Zusammenarbeit klappt schon... ...wenn sich jeder an seinen Part erinnert und genug geplant wurde. ;-)
    Lina und Elias treffen sich in *flüster* *murmel* zum ersten Mal. :D
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ doofilein
    Ich hab deine Entschuldigung ausgerichtet und sie nehmen dir das nicht übel, schließlich sind sie es ja gewohnt, dass man ihnen mit Argwohn begegnet. :-)
    Das sie so nett zu Lina waren, lag zwar wohl eher daran, dass sie nicht angekohlt werden wollten, aber wenn’s denn dem Zwecke dient. *g*
    Und ja Lina sollte so bald wie möglich lernen ihre Magie zu zügeln, sonst gibt’s wohl wirklich noch Ärger damit. ;-)
    Was Elias angeht... Elias wird wohl nicht mehr der nette Junge sein, aber es gibt Gründe dafür. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ Kiara
    *gg* Der falsche Job, ja so könnte man das nennen. Oder doch der richtige, schließlich liegt es ja doch am Charakter ob man andere Leute bestiehlt oder nicht. Aber stimmt schon, sie sind eigentlich ganz nette Kerle. :)
    Ja, Lina brauchte jemanden zum Reden und ich denke, es hat ihr richtig gut getan, das Ganze loszuwerden. Nun kann sie mehr nach vorne schauen und trägt ihre Last nicht mehr alleine. Auf jeden Fall vorerst nicht, wer weiß was noch so auf sie zu kommt. *g*
    Was in der Stadt so alles passiert da kann ich noch nichts zu sagen. *pfeiff*
    Hah, und es geht mit Lina weiter. Zwei Kapitel wollte ich ihr dann doch schon hintereinander gönnen. :-p ^^
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ All
    So genug der Vorrede. Nun geht es dann doch endlich mal wieder weiter mit Lina. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :-)

    Hallö Jane, :)


    Soso, da hat Erik sich also die Mühe gemacht und seinem Vater hinterherspioniert. Normalerweise würde ich das ja nicht gutheißen, aber ich denke, dass es so traumatisch für ihn gewesen ist, seinen Vater damals in Flagranti zu erwischen, dass er jetzt einfach nicht anders kann. Vielleicht sollte er dabei nur Helga nicht mit reinziehen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sehr begeistert davon wäre. :rolleyes
    Aber die Männer der Winterfamilie scheinen ja unwiderstehlich auf Frauen zu wirken. Erst ist Celine von Clemens begeistert und dann von Erik. :huchi
    Toll fand ich aber, dass Erik gleich gesagt hat, dass er eine Freundin draußen sitzen hat.


    Hm und nun geht es endlich nach England für Sophia. Wer weiß, was sie da so alles erlebt. Ich hoffe nur, dass sie sich nicht wieder so anstellt wie im Flugzeug. Ich leide immer so mit, wenn sie sich zum Affen macht. :roftl


    Mach dir bitte keine so großen Gedanken, wenn du es nicht schaffst mit der Fortsetzung. Die Gesundheit sollte immer vor gehen und niemand nimmt es dir übel, wenn mal keine Fortsetzung kommt. Aber ich weiß ja, dass es einen selbst ärgert, wenn es nicht geht. :rolleyes


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Ines, :)


    Da ich gerade nicht weiß, wo ich anfangen soll, fang ich einfach mit der letzten Fortsetzung an. Ich hofe, du nimmst mir das nicht übel, aber mir fehlen zur Zeit einfach für mehr die Worte. Also, dass nicht viel passiert ist will ich nicht sagen, schließlich hatten Garius und Hella einen unvergesslichen Abend/Nacht miteinander. Für die Beiden war das ja was ganz Neues sich mal nicht zum Angeln zu treffen. :)


    Es war ja zu niedlich wie die Beiden Torte gegessen haben. Ich hoffe, dass Garius nicht zuviel Geschmack daran findet. Mit zuviel Gewicht ist es nicht mehr so einfach elegant durch die Nacht zu fliegen. :roftl
    Sehr schön fand ich die Szene, wo Hellas Vater aufgetaucht ist und Hella die Teller in den Abgrund geworfen hat. Hoffentlich denkt sie morgens daran und die Teller werden nicht vermisst. *g*


    Wie immer warens tolle Bilder und ich bin sowas von gespannt, wann sich Garius gegen seinen Vater stellen wird. Und wie das dann ausgeht. :hua
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Rivendell, :)


    Ich kann mich den anderen nur anschließen, was die Bilder angeht. Die sind dir wirklich toll gelungen. Man sieht wirklich Rebeccas Verzweiflung und Toms Sorge um sie. :up


    Die Beiden sind schon ein tolles Team geworden. Ich hoffe wirklich, dass Tom Rebecca bei der Bewältung der Vergangenheit helfen kann. Für Rebecca ist es wichtig damit endlich abzuschließen und Vergangenes ruhen zu lassen. Einfach um endlich wieder in Frieden leben zu können ohne den Schatten von Lukas immer mitzuschleppen. Und um die Freundschaft zu Barbara wäre es ja auch schade, wenn Rebecca sie nun nicht mehr sehen könnte.


    Ich bin gespannt, was Tom da so im Internet aufgespürt hat. Obwohl ich bezweifle, dass es wirklich die Gewissheit ist, dass der Junge wirklich Rebeccas Sohn ist. :misstrau


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Kiara, :)


    Boah, das Dorf ist dir mal wieder toll gelungen. Gerade mit dem Schloss der Königsfamilie dahinter sieht das toll aus. :seelove


    Ich kann mir vorstellen, dass es für die "verwöhnten" Besucher von Merlaron sehr ungewöhnlich war so eine lange Strecke zu Fuß und ohne Hilfsmittel zu bewältigen. ich gebe zu, dass ich damit wohl auch meine Schwierigkeiten hätte. :roftl
    Klar, dass sie dann begeistert sind, wenn sie endlich sitzen können und dann auch noch was anständiges zu Essen bekommen. Ich hoffe, dass sich Teros nun nicht allzu sehr in Unkosten gestürzt hat mit Essen und Übernachtung. Die Familie hat es sicher auch nicht allzu dicke mit dem Geld und Zimmer/Essen für 6 Personen ist sicher nicht ganz so preiswert, wie das für eine Person gewesen wäre. :misstrau


    Ich bin so gespannt, was am nächsten Tag im Schloss passiert, drum freu ich mich schon sehr, wenn es weitergeht. :D


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn


    PS: Was das Grübeln angeht über die Sache die Siterius haben will, bin ich noch nicht weiter, aber ich arbeite dran. :p

    Hallö Innad, :)


    :megafroi Jaha, er ist also über den Berg... ...vorerst. *Jubeln wieder einstell*



    Ja, ich kann nicht anders. Ich steh dem Ganzen noch misstrauisch gegenüber. Klar ist es schon mal von Vorteil, dass seine ganzen Verletzungen zu heilen beginnen und von da kaum noch Gefahr droht. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es so bleiben wird, denn früher oder später werden die Entzugserscheinungen wieder da sein. Ersatzmittel hin oder her. Da können noch soviel Komplikationen sein... :misstrau


    Vorerst freu ich mich aber mit Tessa und Monika, aber ich warte doch noch auf den großen Knall. ;)


    Hm, irgendwie sind das zu wenige Worte für so eine tolle, emotionale Fortsetzung, aber mehr wollen mir einfach zu Zeit nicht einfallen. :kopfkratz
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Innad, :)


    Soso, nun wollen die Schuhmanns also ein neues Haus kaufen. Gar keine so schlechte Idee, Immobilien zu besitzen macht sich ja immer gut. Und mehr Platz ist auch ganz gut, dann kann man sich doch besser aus dem Weg gehen, wenn mal wieder die Luft dicke ist. *g*


    Den Maklertermin und die Hausbesichtigung fand ich klasse gelungen, aber irgendwie hab ich da nicht viel zu zu sagen, außer das ich die Führung toll fand. :up


    Schön, dass sie sich für das Haus entschieden haben. Und das sie sich darüber so freuen konnten, dass länger vermisste Gefühle für einander wieder hochkamen. Aber wie das so ist mit den Kindern, sie kommen wohl immer im falschen Augenblick. :roftl
    Auch sehr schön, das Alexandra mal richtig glücklich war. So hat man sie ja noch recht selten gesehen. Schade nur, dass es wohl nicht so bleiben wird, oder? :misstrau


    Alles in allem war das eine tolle Fortsetzung und ich bin so gespannt, wie die Kinder das aufnehmen und vor allem wie das Haus aussieht, wenn es fertig eingerichtet ist. *g*
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Liebe Ines, :)


    Huch, an Markus hatte ich gar nicht mehr gedacht und schon holst du ihn wieder aus der Versenkung. Schön, dass er es geschafft hat von den Drogen loszukommen und jetzt ein neues Leben beginnen kann. Natürlich sollte er vorher mit dem Alten abschließen, da muss ich Michael Recht geben. Und wo könnte man das besser als auf dem Vampirball, wo ja alle Vampire sind. *g*
    Markus Mutter scheint ja ein genauso großer Drachen wie Lotte zu sein. Tja, das kommt wohl davon, dass man zuviel Zeit und wohl auch zuviel Vermögen und Macht hat, das verdirbt so manchen Charakter. Zum Glück hat es noch nicht alle Vampire erwischt und es gibt immer noch vernünftige unter ihnen, denen die Familie wichtiger ist als alles andere.
    Ich hoffe auf jeden Fall, dass es für Markus jetzt wieder aufwärts geht und er sein neues Leben genießt und vielleicht hilft ihm Juliana ja dabei. Die Beiden scheinen sich ja sehr zu mögen, trotz der Anfangsschwierigkeiten beim Annähern. :huchi


    Hella und Garius sind sich ja auch sehr zugetan. Und Hella ist wirklich sehr mutig, trotz des Verbots und der etwas unheimlichen Begegnung wieder an den See zu gehen in der Nacht. Aber sie scheint ja doch auch ein stures Mädel zu sein, wenn sie sich nicht abschrecken lässt von finsteren Gestalten und wütenden Vätern. :p
    Das es zwischen ihr und Garius gefunkt hat, lässt sich ja nicht übersehen. Es knistert ganz gehörig und wer weiß wohin das noch führt.


    Nun hat sich Garius also auf den Weg gemacht, ich bin gespannt, ob sie rechtzeitig genug ankommen um den Ball zu sprengen. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Liebe Rivendell, :)


    Erstmal vorweg bevor ichs doch noch vergesse zu erwähnen: Der Park sieht ja grandios aus. Da würde ich auch gerne spazieren gehen wollen. :applaus


    Nun aber zum Text: Ich finde das ganz stark von Ayleen, dass sie nicht weitergegangen ist! Gerade bei dieser Person muss es doch eine große Überwindung gekostet haben, sie nicht stehen zu lassen und sie ihren Sorgen zu überlassen. Das Ayleen bemerkt, dass etwas nicht stimmt und sie Tom anruft, wäre ja schon genug gewesen, aber dass sie auch noch bei Rebecca bleibt und sie nicht alleine lässt, zeugt doch von sehr viel Mitgefühl mit den Sorgen anderer. Eigene Belange zurückzustellen, wenn es jemanden schlecht geht, ist eine tolle Eigenschaft, die nicht jeder hat. :)


    Tom's Sorge um Rebecca ist auch rührend, ich hoffe nur, dass er sie nach Hause bringt und sich daraum kümmert, dass sie die Sache endlich verarbeiten kann.


    Ganz liebe Grüße
    Llyn


    Achja, hätte ich jetzt fast vergessen:


    Zitat

    Das würde mich jetzt aber genauer interessieren, welche Andeutungen Du meinst.

    Na, die Andeutungen, dass es doch eher das Kind der anderen Frau sein könnte. Ich meine, dass du sowas angedeutet hast, dass es noch möglich sein kann. Und ich kann mir gut vorstellen, dass du uns damit überraschen willst. Huch, plauder ich jetzt zuviel. :huchi

    Liebe Innad,


    Ich kann mich Rivendell und Jane nur anschließen, auch ich verstehe Alexandra nun besser. Auch wenn ich ihr ihre bissige und genervte Art Shylah gegenüber noch übel nehme. Man sollte seine Launen nicht an dem Kind auslassen, egal wie wütend/enttäuscht man ist, denn das Kind kann am allerwenigsten was dafür.


    Das Moritz den Termin nicht absagen konnte, ist verständlich bei der Schwere der Sache. Aber es muss doch eine andere Möglichkeit geben, als immer das Kind zu den Großeltern zu geben. Wahrscheinlich sind die Termine der Familie da auch blöd gelegt, der Töpferkurs von Alexandra und die Bandprobe von Devin am selben Abend. Für Shylah wäre es doch günstiger, wenn dann ihr großer Bruder auf sie aufpasst. Sie wäre zu Hause und könnte schon mal im eigenen Bett schlafen, wenn es alles länger dauert. Aber wahrscheinlich lässt sich das nicht so schnell ändern. *g*


    Das Gespräch zwischen Alexandra und Devin fand ich sehr aufschlussreich. Es läuft ja doch sehr auf die Mädchenschule hin, hab ich auf jeden Fall das Gefühl. Alexandra scheint es ja sehr wichtig zu sein ihre Tochter auf eine elitäre Schule zu schicken. Und das Devin dafür ist, ist auch völlig verständlich. Welcher junge Mann hat schon gerne seine Schwester am Rockzipfel und das in der Öffentlichkeit. :lachen


    Aber nun scheint sich ja viel für die Familie zu ändern, mit dem neuen Vertrag, aber ob es nun noch mehr Arbeit bedeutet oder doch mehr Zeit für die Freuden des Lebens bleibt ja abzuwarten. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass sich viel bessert. Von irgendwoher müssen ja die schlimmen Erinnerungen von Shylah kommen, die sie im Prolog angedeutet hatte.


    Ich bin schon sehr gepannt darauf, wie es weitergeht und was sich ändert oder auch nicht ändert. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Aber daran war in dem Moment nicht zu denken. Lina war zu keinem klaren Gedanken fähig. Sie war am Baum runter gerutscht und saß nun völlig erschöpft auf der Erde. Richard schaltete als Erster und zog sie wieder auf die Beine und führte sie näher ans Feuer heran. Vorsichtig drückte er sie runter, dass sie sich wieder hinsetzte und befahl dann Henry etwas frisches Wasser zu besorgen.



    Erst nachdem Lina was getrunken hatte ging es ihr etwas besser, aber verstehen konnte sie immer noch nicht, was das genau passiert war und vor allem, wie sie das gemacht hatte. Zu ihrem Glück ließen die drei Männer sie auch in Ruhe, keiner stellte Fragen oder sprach sie an. Nur ein paar leise Worte wegen neuem Feuerholz wurden gewechselt. Man schien zu ahnen, dass es das erste Mal gewesen war, dass das passiert war.
    Nach einer ganzen Weile schweigen, öffnete Lina den Mund um etwas zu sagen, aber sie brachte nur ein Krächzen hervor. Erst nach einem weiteren Schluck eiskalten Wassers machte ihre Stimme wieder mit.



    „Ich weiß nicht, was da gerade passiert ist.“ sprach sie das Offensichtliche aus. „Vielleicht sollte ich euch erklären, warum...“ Sie wartete auf die Zustimmung von Richard, und als der nickte, fuhr sie fort mit ihrer Geschichte. Sie ließ nichts aus, wie sie bei Adera aufgewachsen war, was sie dort gelernt hatte und ganz zum Schluss erzählte sie auch noch, warum sie hier im Wald war und was sie suchte. Sie konnte sich nicht wirklich erklären, warum sie den Männer auf einmal vertraute, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass es richtig war.
    Erst nachdem Lina geendet hatte, ergriff Richard das Wort. „Also bist du gar keine richtige Hexe gewesen bis eben gerade?“
    Lina schüttelte den Kopf.



    „Aber jetzt bist du eine, zwar nicht ausgebildet, aber fähig Magie zu wirken. Sehr gefährlich das Ganze, so ganz ohne Unterweisung.“
    „Aber nicht mehr zu ändern.“ Lina klang trotzig. „Ich habe jetzt eben noch ein Problem mehr, mit dem ich mich befassen muss.“ Sie ließ in ihrer Stimme anklingen, dass sie den Männern die Schuld dafür gab. Wenn sie nicht gewesen wären, wüsste Lina immer noch nichts von ihrer Magie und den damit verbundenen Problemen.
    „Nun aber mal langsam, vielleicht können wir dir ja bei ein paar deiner Probleme helfen.“ meinte Richard und tat so, als hätte er ihren giftigen Ton nicht gehört. „Wir könnten dir helfen, wenn du uns hilfst. Was hältst du davon?“
    „Wobei helfen?“ fragte sie misstrauisch.



    „Nun, wir können uns gerade im Dorf nicht sehen lassen, wie dir ja vielleicht schon aufgefallen ist. Und wir brauchen Vorräte und ein paar Informationen.“
    „Also soll ich für euch einkaufen und spionieren und im Gegenzug helft ihr mir wobei?“
    „Genau und im Gegenzug helfen wir dir den Mörder deiner Pflegemutter zu finden.“
    Lina sah Richard in die Augen. Er klang ja aufrichtig, aber sie hatte immer noch Zweifel, aber keine andere Wahl. Sie zwang sich zu einem Lächeln.
    „Okay, ich mache das für euch.“


    -----
    Das war es auch schon wieder. Ich hoffe, euch hat es gefallen und wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Kapitel. :wink