Beiträge von Llynya

    Kapitel 13: Ein Abkommen




    Die drei Räuber starrten Lina erschrocken an. Es war mit einem Mal völlig still im Wald, kein Nachtvogel sang mehr und auch die anderen nächtlichen Waldgeräusche schienen verstummt. Erst ein Räuspern von Richard durchbrach die Stille.
    „So so, du bist also eine Hexe. Na, das ist ja ein Ding. Und das verkündest du uns auch einfach so, ohne zu wissen, ob wir nicht dich nicht an die nächste Stadtwache verraten?“
    „Ihr seht nicht so aus, als wärt ihr besonders gesetzestreue Menschen. Sonst würdet ihr euch nicht im Wald verstecken.“ konterte Lina fast sofort, als hätte sie gewusst, dass so etwas kommen würde.



    Richard lachte. „Nun, vielleicht hast du damit recht, aber vielleicht auch nicht. Wenn du wirklich eine Hexe bist, nun, dann zaubere doch mal was. Dann glauben wir dir vielleicht sogar.“
    Lina schüttelte den Kopf. „Das geht nicht. Ich bin immer noch angebunden. Ohne meine Hände kann ich nichts machen.“ Sie hoffte, dass sie damit endlich frei kam und von hier verschwinden konnte. Auch wenn sich diese Möglichkeit nicht ergab, brauchte sie ihre Hände um ihnen wenigstens ein paar Handgriffe zu beweisen oder um sich doch noch raus zureden. So langsam dämmerte ihr, dass es doch keine so gute Idee gewesen war, das zu sagen.



    Die Räuber tauschten ein paar Blicke untereinander. „Wir sprechen das eben kurz ab. Warte hier.“ meinte Henry unnötigerweise und schon verzogen sie sich auf die andere Seite vom Lagerfeuer, ohne noch eine Antwort abzuwarten.
    Lina beobachtete die drei gespannt, hörte aber nicht, was sie denn besprachen. Sie hoffte, dass die Drei ihr glaubten und sie frei ließen. Weiter hatte sie aber noch nicht gedacht, sie hatte nicht den geringsten Einfall, was sie tun würde, wenn sie wirklich eine Kostprobe ihres magischen Könnens verlangten. Sie konnte ihnen im Moment nur ein paar Dinge über Kräuter erzählen oder... Was ist, wenn ich ihnen einen Trank braue, der sie erstmal außer Gefecht setzt? Soviel sollte ich noch über Alchemie wissen, dass ich ihnen was brauen kann, aber ich sollte dabei vorsichtig sein, umbringen will ich sie ja nicht.



    Es kam Lina wie eine Ewigkeit vor, bis die Drei von ihrer Besprechung wieder kamen. Trotzig blickte sie den Anführer an und wartete angespannt auf seine Entscheidung.
    „Also gut, ich binde dich los, aber nur unter der Voraussetzung, dass du uns etwas von deinem Können zeigst. Tust du das nicht...“ Er ließ den Satz unvollendet verklingen und sah ihr dabei in die Augen.



    Lina nickte und wandte den Kopf zur Seite, damit hatte sie ja schon gerechnet. Ihr Kopf arbeitete auf Höchsttouren, damit ihr endlich was einfiel, was sie den Dreien zeigen konnte. Als Richard ihr die Fesseln abmachte und sie endlich wieder frei war, rieb sie sich die Handgelenke, um wieder Blut in ihre Finger zu bekommen. So langsam wurde sie verzweifelt, ihr fiel einfach nichts ein.
    „So, du bist frei und nun komm, zeig uns was.“ kam es da von Richard, der immer noch hinter ihr stand. Sie blickte hoch in die Gesichter der Drei und fand dort nur Erwartung und keine Inspiration. Kurz schoss ihr der Gedanke an Flucht durch den Kopf, aber die Männer standen so dicht bei ihr, dass es unmöglich schien.



    „Was würdet ihr denn gerne sehen?“ fragte sie und erhoffte sich dadurch irgendeine Eingebung.
    „Wie wäre es mit einem kleinen Blitz, oder zu zauberst irgendetwas her. Ganz egal, nur beweise uns, dass du eine Hexe bist.“
    „Und was ist, wenn ich nicht so eine Hexe bin, sondern nur über andere Sachen Bescheid weiß, wie Kräuterkunde oder Alchemie?“ Lina unternahm einen letzten Versuch, die Situation noch zu retten.
    „Dann bist du auch keine Hexe.“ sagte Jacob voller Inbrunst und Überzeugung.



    Lina seufzte und machte sich bereit, den Männern die ganze Wahrheit zu sagen, als sie plötzlich merkte, dass sich etwas in ihr regte. Sie konnte nicht sagen, was es war, aber sie fühlte sich plötzlich stark und ihre ganze Unsicherheit war verschwunden. Gerade als sie sich umdrehen und in den Wald rennen wollte, lief ihr ein warmer Schauer über den Rücken über in die rechte Hand. Mit Erschrecken entdeckte sie, dass ein kleiner, leuchtender Ball in ihrer Handfläche erschienen war. Sie schrie entsetzt auf, auch die Räuber sprangen erschrocken zurück und starrten sie an. In ihrer Panik schüttelte sie ihre Hand und der Leuchtball verschwand mit einem kleinen „puff“.



    Lina sprang nun ebenfalls einen Schritt zurück und drückte sich keuchend an den Baum, der sie bis vor kurzem noch festgehalten hatte. Sie wusste nicht, was gerade geschehen war und fühlte sich nicht mehr stark, sondern eher schwach und ausgelaugt. Ihr dämmerte es noch nicht, dass sie gerade eben Magie angewendet hatte und sich dadurch wohl ihr ganzes Leben noch mehr verändern würde.
    Richard, Henry und Jacob starrten derweil auf Lina, sie konnten es nicht begreifen, dass die Kleine wirklich magische Kräfte hatte. Sie hatten angenommen, dass sie log und nur frei kommen wollte. Eigentlich wollten sie sie auch gehen lassen, aber das hatte sich geändert. Lina war nun viel wertvoller für sie, als noch vor ein paar Minuten. Sie konnten jetzt nur noch versuchen, sie zu überzeugen, doch für sie zu arbeiten.




    *geht gleich noch weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    So, nachdem das letzte Kapitel doch etwas ruhiger war, gibt es diesmal etwas mehr Aktion. *hrhr*
    Wie immer möchte ich mich bei allen Lesern, Karmaspendern und Kommischreibern bedanken. :rosen

    @ Ines
    Ich kann dir eigentlich nur zustimmen, es ist gefährlich, wenn man sich zu sehr auf etwas versteift, so wie Elias das tut. Glauben sollte doch eigentlich Freude bringen und keinen Hass schüren.
    Die Schriften Elas sind, wie alle religiösen Schriften, so geschrieben, dass es Missverständnisse geben kann. Vieles ist einfach immer Auslegungssache und da kommt es häufig vor, dass ein geschriebenen Satz fehlinterpretiert wird. ;-(
    Für Elias wird es gefährlich, wenn er sich noch mehr darauf versteift, aber wer sollte ihn davon abhalten, wenn selbst Jorim nicht zu ihm durchdringt?
    Vielen lieben Dank für dein tolles Kommi. :knuddel

    @ Rivendell
    Hach, eine schöne Vorahnung, aber ob ich es wirklich so machen werde? Wer weiß, wer weiß. *zwinker*
    Zuerst müssen die Beiden noch mehr erfahren, bevor sie sich treffen und ob daraus eine Freundschaft wird, ist doch sehr fraglich. *g*
    Danke für dein Lob, was das Bauen angeht. Ich bin mit dem äußeren Rohbau vom Fürstenhof nicht wirklich zufrieden, weil ich das Ding immer als Märchenschloss wollte, aber es partout nicht hinbekommen hab. Darum freut es mich umso mehr, dass es auch ohne Verschnörkelungen und Türmchen gefällt. :)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ Jane
    Huch, das gerade das Bild dir gefällt. Ich mochte das eigentlich gar nicht so gerne, aber es freut mich sehr, dass es dir gefällt. :-)
    Stimmt Jorim hat nicht damit gerechnet, dass sie schon so früh zum Fürsten müssen, aber er war wohl auch sehr erschöpft von der Reise. ;-)
    Besessen ist wohl schon das richtige Stichwort. Er ist ziemlich besessen davon, dass die Hexen vernichtet werden und da scheint auch kein Gespräch was ausrichten zu können. Jorim hat es ja immer wieder versucht. Ob es wirklich nur der Überschwang der Jugend ist, oder nicht wird sich noch zeigen. *g*
    Hormone die verrückt spielen... Ja, da wird sich bald was tun, glaub ich... ^^
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :knuddel

    @ Innad
    Wie Elias dazu kam, dass er Hexen so verabscheut, wird sich wohl noch klären. Im Moment ist er einfach nur darauf aus, dass alle Gebote Elas eingehalten werden und weicht da nicht von ab. Jorim sieht alles schon realistischer, aber er dringt einfach nicht zu dem Jungen durch. Aber stimmt, von Jorim hat Elias das nicht gelernt...
    Elias wird noch Probleme am Hof kriegen, früher oder später und ein paar haben mit seinem Temperament zu tun. *g*
    Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit für einen Kommi genommen hast. :knuddel

    @ PeeWee
    Wo das hinführt? Direkt ins Verderben. *muahahaha* ^^
    Nein, so schlimm wird’s wohl nicht werden, aber es wird noch zu so einigen Dingen führen und vielleicht kriegt Elias ja wirklich noch die Möglichkeit selbst Hand an eine Hexe zu legen. ;-)
    Welche Rolle der Fürst spielt ist einfach, er ist derjenige der die Weichen stellt mit seinen Entscheidungen. Er hat zwar das Recht Gesetze zu erlassen, aber er ist auch ein bisschen an seine Berater gebunden und kann sie nicht immer abschmettern. Wie er allerdings die Vorschläge umsetzt bleibt ihm selbst überlassen. ;-)
    Ich bin auch froh darüber, dass ich nicht in Zeiten leben muss, in denen die Frauen verfolgt wurden, nur weil sie anders waren und sich nicht unterbuttern ließen.
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ doofilein
    Dir wird Elias unsympathisch? Dann habe ich ja schon mal ein Ziel erreicht. *muahahaha* ^^
    Stimmt, er hat anfangs nicht an Ela geglaubt, aber vielleicht hat er ja schon früher schlechte Erfahrungen mit Hexen gemacht. ;-)
    Räuber, hab ich da was von Räubern gehört? Da haste Glück, heute sind sie wieder dran. *g*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :-)

    @ xXRockStarXx
    Hm, was findest du denn an einem gelangweilten Diener komisch? Er mag halt keine undankbaren Aufgaben, wie zwei Mönche durch die Gegend führen. *gg*
    Ja, Elias ist nicht gerade sehr flexibel mit seiner Meinung, aber vielleicht hat das alles ja doch seinen Grund. ;-)
    Stimmt, es war nicht viel, aber wichtig, was passiert ist. Diesmal gibt es wieder etwas mehr Action. *g*
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und fürs Karma. :-)

    @ Josijusa
    Soso, du magst also Elias nicht mehr leiden, weil er so stur ist. Ja, das kann ich verstehen. Wenn ich ihn nicht „erschaffen“ hätte, würde es mir wohl genauso gehen, obwohl ich die „Bösen“ auch immer ganz gerne habe. *g*
    Den Elch-Vergleich finde ich ja köstlich. Du hast so recht damit. *lach*
    Ich sehe schon, da muss ich wohl doch noch mehr darauf eingehen. Ihr lasst euch ja alle nicht von meinen bisherigen Erklärungen, dass es in den Schriften steht, überzeugen. Vielleicht hatte ja auch der Engel schuld daran, wer weiß, was der Elias so erzählen tut. Oo
    Ich habs auch nicht als meckern aufgefasst. Ich war halt selber nicht ganz zufrieden damit, weil ich gerne ein Märchenschloss gehabt hätte, aber es partout nicht auf die Reihe gekriegt hab. ;)
    Aber wahrscheinlich ist das auch ganz gut so, es lässt sich jetzt schon bescheiden darin knipsen. Wenns noch mehr Winkel und Ecken gehabt hätte, wer weiß wie das dann wäre. *g*
    Vielen lieben Dank, dass es dir gefällt und vielen lieben Dank für dein Kommi. :knuddel

    @ All
    So, und weiter geht es mit Lina und ihren Räubern. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen von Kapitel 13. :-)

    Hallö Jane, :)


    Puh, bei dem Abendessen hätte ich nicht dabei sein wollen. Die arme Helga, gleich am ersten Abend so auseinander genommen zu werden. Clemens hat wohl von Feingefühl noch nicht viel gehört. An Helgas Stelle wäre es mir unangenehm gewesen, von den Eltern meines Freundes so angegangen zu werden. Klar Meinungen können verschieden sein, aber gerade beim ersten Treffen sollte man doch wenigstens soweit sein erst mal friedlich zu bleiben und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Zum Glück hat Sophia das auch so gesehen und versucht die Situation aufzulockern und es nicht zum Streit kommen zu lassen. Ich denke nicht, dass sich Erik noch länger hätte zurück halten lassen seinen Vater anzugreifen. :rolleyes
    Sabrina war aber auch genial, als sie gesagt hat, dass sie genauso schlimm war wie die kleinen Kinder. An Helgas Stelle wäre ich auch ziemlich geschockt gewesen. Zu wissen, dass jemand anders ist, ist ja eine Sache, aber es zu erleben, eine ganz andere. Ich denke aber, dass die zwei ganz gut miteinander auskommen würden. Wenn Sabrina nicht zu oft verlauten lässt, dass Helga hässlich sei (was sie ja nicht ist, sondern nur keine solche Modelschönheit wie Eriks Ex.) ;)


    Das Sophia mit Geschichte nicht viel anfangen kann, kommt mir doch wage bekannt vor. Zahlen, Daten, unwichtige Namen und Ereignisse... Boah, wer findet das nicht stinklangweilig als lebenslustiger Teenager. :D ^^
    Naja, wenn sie älter wird, wird sie vielleicht ja noch erkennen, dass Geschichte wichtig ist und das sie sich immer wiederholt. Nur klar, dass es sie jetzt nicht sonderlich interessiert, wenn es in der Gegenwart so viel spannendere Dinge gibt.
    Die Geschichte mit Sabrinas Sorglosigkeit mit ihrer Telefonnummer macht mir auch Sorgen, sowas gehört einfach nicht ins Internet und schon gar nicht in ein öffentliches Benutzerprofil. Da sollte wirklich drauf geachtet werden von ihren Geschwistern. Selbst Ricas kleine Schwester weiß sowas schon und ich finde es auch toll, wie das Sabrina beibringen wollte. Trotz all des Witzes darin, hat es ja wirklich einen ernsten Hintergrund.


    So, dann warte ich jetzt geduldig darauf, dass Herr Winter wirklich den armen Tobias in den Boden stampft. :lachen
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö liebe Ines, :)


    Die Party ist dir wirklich toll gelungen, wie auch schon der Rest vom Vampirball. Ich bin restlos begeistert. :applaus
    Das Miri sich nicht sonderlich wohl fühlt bei den "alten Tanten" kann ich voll und ganz verstehen. Sie ist jung, verliebt und kein Kind mehr, was an Muttis Rockzipfel hängen muss. Obwohl ihre Mutter ja eine verständnisvolle Frau ist, die ihr ja schließlich auch erlaubt hat, ihr eigenes Leben zu leben.
    Hach und die fast schon "Verlobungszeremonie" zwischen Miri und Tom hat mir auch so gut gefallen, vor allem die Tanzszene und du hast das so toll beschrieben, wie jeder der zwei mit den anderen tanzen musste. Man müssen den Beiden danach die Füße weh getan haben. *g*


    Ganz großartig fand ich Lucien, wie er mit allen tanzen musste. Jaja, als sogenannte "Vater" muss er halt für jeden da sein, ob jung oder alt. :lachen
    Dafür ist seine Aufgabe um so schlimmer, als mit den ganzen weiblichen Vampiren zu tanzen. Ich finde es spricht so sehr für ihn, dass er selbst auf die Suche nach seinem Sohn gehen will und das nicht anderen überlässt. Gerade das er seine Verantwortung so anerkennt, macht ihn für mich so wunderbar symphatisch. Nicht wie man anderen, der seinen Lakaien die Drecksarbeit überlässt, macht er sich lieber selbst die Hände schmutzig. Obwohl ich denke, dass nur er sich zutraut mit Larius fertig zu werden, sollte es zu eine Konfrontation kommen. Ob es allerdings wirklich so ist, dass nur er Larius stoppen kann, sei dahingestellt. ;)


    So, nun aber zu Fay und Dario. Ich fand das Gespräch so süß zwischen den Beiden, wie Fay ihm gesagt hat, was auf ihn zukommt, aber die wichtigste Aussage erst zum Schluss sagt. Der arme Dario, so verwirrt und dann doch so glücklich. *gg*
    Auf die Beiden kommt jetzt sicher eine Menge zu, denn einfach wird es sicher nicht. Aber mit der Familie im Hintergrund wird es schon zu schaffen sein. Da bin ich ganz fest von überzeugt. :)


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Rivendell, :)


    Na, das hat aber gesessen bei Rebecca. Ich denke, damit hat sie wohl am allerwenigsten gerechnet, darum wohl auch die heftige Reaktion. Ich denke, da sind einfach ganz viele Erinnerungen hochgekommen, die sie verdrängt hat. Das zeigt aber auch, dass sie nicht mehr der Eisklotz von früher ist, sondern sich die Dinge mehr zu Herzen nimmt. Ich kann verstehen, dass sie geht ohne was zu Barbara zu sagen. Sie will einfach erstmal alleine damit fertig werden, dass sie von nun an das Ebenbild von Lucas immer sehen muss, wenn sie Barbara besucht. Von den ganzen Andeutungen her, bin ich jetzt auch nicht mehr so überzeugt, dass es ihr Sohn ist, aber es reicht ja schon, dass er wie Lucas aussieht. ;)


    Hach, nun hat der kleine Pierre seinen Hund wieder. Das war wohl eine wirkliche Überraschung für den Kleinen. Ich hoffe, dass Barbara auch damit fertig wird. Denn ein Kind und ein Hund sind doch ganz schön anstrengend, gerade als Alleinerziehende. Aber gut, was tut man nicht alles für die Familie, damit alle glücklich sind. *g*
    Den Hund selbst finde ich auch sehr niedlich und wie er sich gefreut hat Pierre wiederzusehen, einfach süß. :)


    Tja, und nun spannst du uns noch weiter auf die Folter, was nun mit Rebecca ist, aber das macht deine Story auch immer wieder so toll. Man fiebert einfach mit jedem mit. :)


    Bilder... Bilder... Da wollte ich auch noch was zu sagen: Einfach toll, wie du die Gesichtsausdrücke und Posen hinbekommen hast. Du schaffst das immer so schön stimmig hinzukriegen. :applaus


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Kiara, :)


    Mann, nu rätsel ich noch mehr, was dieses ominöse Ding ist, was Siterius da haben will. Es muss ja etwas sehr mächtiges sein, wenn die Königsfamilie ihre Tochter dafür opfern will. *grübel*
    Obwohl so ganz fest steht das ja noch nicht, die König überlegt ja noch. Natürlich fällt es schwer die eigene Tochter zu opfern, aber als Herrscher über ein Reich und Tausende von Untertanen muss man manchmal solche Entscheidungen fällen, wenn es zum Besten des Reiches ist. Egal wie schwer es fällt und egal wieviel Leid man da auf sich selber häuft. Das ist ein Grund, warum ich froh bin, nur über solche Dinge lesen, bzw. schreiben zu müssen und nicht selbst in so einer Situation zu sein.


    Was die beiden neuen Personen angeht... Dazu sag ich jetzt lieber nichts. :D
    Obwohl... doch, die Beiden sind dir wirklich gut gelungen und ich bin gespannt, ob sie so glücklich wie jetzt bleiben, oder ob du ihnen doch noch ein paar Steine in den Weg legst. *g*


    Wie immer waren deine Bilder klasse, vor allem die letzten mit dem Liebespärchen. :up


    Ich freu mich wie immer auf die Fortsetzung und grübel weiter. *g*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    „Elias, wir müssen vorsichtiger sein, wir können den Fürsten nicht zwingen, so zu handeln, wie wir das gerne hätten. In allem was wir tun, er ist unser Herrscher und er hat das Recht so zu handeln wie er das für richtig hält. Wir können ihn nur beraten, aber keinesfalls befehlen. Egal, was in den Schriften steht. Hier ist es nicht so wie im Kloster, wo Elas Wille der Höchste ist. Hier sind wir der Gnade des Fürsten ausgeliefert.“



    „Aber Ela ist unser Gott und so wie es in den Schriften steht, muss es sein. Daran kann auch kein Herrscher rütteln.“ Elias und Jorim flüsterten, trotz der etwas harschen Worte. Sie hatten viel zu viel Angst, dass die Küchenhelfer irgendjemanden erzählen konnten, was sie hier im vertrauten besprachen.
    „Aber dabei wird es schwierig, denn Ela ist unser geistiger Führer, aber nicht unser Weltlicher. Im Idealfall handelt der weltliche Herrscher im Sinne von Ela, aber wenn das nicht der Fall ist, dann kann man nur beraten und nicht zwingen, sonst verliert man vielleicht mehr als nur die Unterkunft. Das verstehst du doch, oder?“
    „Du meinst, der Fürst könnte uns töten?“ Elias war ehrlich geschockt und ein bisschen fasziniert. So hatte er das Ganze noch gar nicht gesehen.



    „Wenn er ein grausamer Mann ist, sicherlich. Aber ich denke, dass Fürst William nicht so weit gehen würde. Er würde uns wahrscheinlich vom Hof jagen und sich im schlimmsten Fall von der Kirche lossagen, aber er würde nicht so weit gehen, Blut deswegen zu vergießen. So schätze ich ihn ein, nach allem was ich so über ihn gehört habe. Trotzdem sollten wir vorsichtiger sein mit dem was wir sagen und ihn die Entscheidungen treffen lassen. Beraten ja, Befehlen nein.“
    Elias nickte wie mechanisch, aber er war nicht davon überzeugt, was Jorim sagte. Er würde dafür sorgen, dass Fürst William den Willen Elas folgte, koste es was es wolle.



    Jorim entging dieser Blick nicht und er machte sich so langsam ernsthaft sorgen um seinen Jungen. Er konnte nicht verstehen, warum sich der Junge so versteifte, schließlich hatte er immer von Toleranz anderen gegenüber gesprochen. Vielleicht war es keine gute Idee, den Jungen hierher zu schicken. Ich fürchte, das nimmt kein gutes Ende, schoss es ihm durch den Kopf und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er aufstand und mit dem Jungen das benutzte Geschirr abspülte.


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    Das war es auch schon wieder und beim nächsten Mal erfahrt ihr, wie die Räuber auf Linas Geständnis reagiert haben. Ich wünsch euch jetzt allen noch frohe Ostertage. :wink

    Kapitel 12: Bei Hofe




    Elias erwachte früh am nächsten Morgen, Jorim war noch fest am Schlafen und er wollte ihn noch nicht wecken. Also stand er leise auf, zog sich seine Robe über und stellte sich vor das kleine Fenster. Die Sonne ging gerade auf, aber Elias hatte keinen Blick dafür. Er genoss die Aussicht auf den Garten des Hofes und die Farbenpracht der vielen Blumen. Der Gärtner muss aber ganz schön viel zu tun haben hier, schoss es ihm durch den Kopf. Dann schalt er sich für diesen Gedanken, weil ihm in den Sinn kam, das es schon sehr dekadent von ihm war, gleich an einen Gärtner zu denken und nicht an die Schönheit der Sache.



    Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken und entlockte Jorim ein leises Brummen. Elias öffnete die Tür und sah den Diener an, der sie auch gestern Abend hierher gebracht hatte.
    „Der Fürst wünscht euch in seinem Audienzzimmer zu sehen. Wenn ihr bereit seid, führe ich euch hin.“
    „Ja, in Ordnung. Ich sehe zu, dass ich meinen Tutor wach bekomme.“ erwiderte Elias und machte erstmal die Tür wieder zu. Ihm war das Ganze nicht ganz geheuer und er war froh, als er den Diener nicht mehr sehen musste.
    „Jorim, aufwachen, schnell. Wir müssen zum Fürsten.“ Elias rüttelte an Jorims Schulter, was diesen dazu brachte endlich wach zu werden. In Windeseile waren Beide fertig, denn sie wollten nach dem kleinen Missgeschick am vorherigen Tag, nicht noch mal einen schlechten Eindruck machen.



    Ein paar Minuten später führte der Diener die Zwei durch den Saal, in dem sie am vorherigen Abend begrüßt worden und öffnete die Tür an der Seite. Von dort ging es in den Besprechungsraum, wo der Fürst schon ungeduldig wartete. Nachdem die Beiden eingetreten waren und sich verbeugt hatten, bedeutete der Fürst ihnen sich zu setzen.



    „Also, machen wir es kurz,“ begann er und schaute sie bedeutungsvoll an. „Wie ich euch gestern schon sagte, bin ich nicht davon überzeugt, dass ihr mir von Nutzen seid, aber ich bin bereit euch eine Chance einzuräumen. Ich erwarte nicht von euch, dass ihr euch allzu viel einmischt. Denn seien wir doch mal ehrlich: ihr seid zwei grüne Burschen und verfügt wohl über kaum Erfahrung in der Staatsführung. Ich bin aber bereit, auf euch zu hören, wenn es um Dinge geht, die mit Religion zu tun haben.“ Er nickte den Beiden zu und fuhr dann fort: „Was ich jetzt von euch wissen möchte, wie habt Ihr euch unsere Zusammenarbeit denn vorgestellt?“




    Jorim sah kurz zu Elias rüber und antwortete dann für Beide. „Mein Herr, unser Abt hat uns Instruktionen gegeben, was wir ansprechen sollen. Es gibt da so ein paar Sachen, die ihm Sorgen machen. Wenn Ihr es wünscht, werde ich so gleich damit anfangen?“ Er sah den Fürsten fragend an und als dieser nickte, erzählte Jorim ihm, was der Abt angeregt hatte, zu sagen. Das ging über alltägliche Dinge, wie es um die geistige Führung hier am Hof bestimmt war, über den Bau von neuen Gotteshäusern, bis hin zu der Frage, ob mehr Wachen für die Verfolgung von Hexen und anderen Ketzern.



    Die Besprechung dauerte ein paar Stunden, viel länger als eigentlich geplant und zum Ende hin rutschte Elias schon recht ungeduldig auf seinem Stuhl herum, da er doch schon ziemlich hungrig war. Doch als das Thema wieder auf die Verfolgung von Hexen zurück kam, war das alles wieder vergessen und Elias konzentrierte sich voll und ganz auf das Gespräch.
    „Also sagt ihr, dass ich wieder mehr meiner Männer für die Verfolgung von diesen Leuten ansetzen soll?“ fragte der Fürst noch einmal nach.



    „Es wäre in unserem Interesse, ja. Wir sind davon überzeugt, dass es notwendig ist.“ entgegnete Elias, der sich damit das erste Mal in das Gespräch mit einmischte. „Natürlich wissen wir, dass es nicht gerade einfach ist, diese ganzen Leute aufzuspüren, aber mit Geduld und genügend Leuten sollte es möglich sein, das Land von diesen Menschen zu befreien. Schließlich ist es Elas Wille und so ist es geschrieben.“ Jorim trat Elias bei diesen Worten gegen das Schienbein, aber Elias schaute nicht einmal zu ihm rüber. Er war davon überzeugt, dass es so war und das musste auch der Fürst einsehen.
    Dieser nickte nur und meinte dann, dass er sich das überlegen will. Fürs Erste war es ihm dann auch genug besprochen und damit waren die Beiden entlassen.



    Wie nicht anders zu erwarten, stand der Diener schon vor der Tür und öffnete die Türen für die Zwei. Im Nu standen sie wieder in der großen Eingangshalle und beschlossen sich erst einmal ihrer Mägen anzunehmen und sich etwas zu Essen zu besorgen. Da im großen Speisesaal gerade niemand war, suchten sie sich die angrenzende Küche und erbettelten sich ein bisschen Brot und Käse, was sie auch in der Küche verzehrten.


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen, :)

    Pünktlich zu Ostern gibt es die nächste Fortsetzung. Dieses Mal könnte sie vielleicht etwas langweilig sein, denn soviel passiert nicht. Es wird nur viel besprochen. *g*
    Wie immer möchte ich mich bei allen Lesern, Karmaspendern und Kommischreibern bedanken. Ohne euch würde es nur halb so viel Spaß machen. :rosen


    @ Ines
    Hach, es freut mich, dass es dir gefällt. Das du dich zurückversetzt fühlst finde ich, ist das schönste Kompliment was du mir hättest machen können. *rot werd*
    Stimmt, früher musste man häufiger laufen als heute. Vor gar nicht allzu langer Zeit hat mir eine ältere Frau aus meinem Nachbardorf erzählt, dass sie die 5 km von ihr bis in mein Dorf immer zu Fuß gehen musste. Für mich war das unvorstellbar. *lach*
    Stimmt, der Fürst ist arrogant und nicht sehr begeistert von den beiden Mönchen. Das wird sich heute auch noch etwas zeigen. Er lässt sich halt nicht gerne reinreden, aber seine anderen Berater fanden es halt wichtig, dass etwas Religion in die Regierungsgeschäfte kommt. :-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und frohe Ostern. :-)

    @ LiPaLady
    Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Wie eben schon bei Ines gesagt, der Fürst musste die Beiden aufnehmen und anhören, weil seine Berater ihn dazu überredet hatten. Obwohl er nicht sehr begeistert ist. ;-)
    Jorim hatte eher Probleme mit dem Feuer, was kurz vorher durch einen Blitz verursacht wurde. Aber so ganz normal ist der eh nicht... Sein heutiger Hauptwunsch war es Vampir zu werden. :misstrau
    Ja, der Fürstenhof hat mich einige Zeit und Arbeit gekostet und er ist auch immer noch nicht fertig, nur das nötigste was ich bisher brauchte. Aber es bringt auch Spaß, gerade wenn es dann auch noch ankommt. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir frohe Ostern. :-)

    @ doofilein
    Du wärst nicht grob zu ihnen gewesen, wenn sie dir eine Geschichte erzählt hätten? Ich glaub ich muss dich doch mal mit ihnen bekannt machen. :lachen
    Es freut mich, dass dir der Fürstenhof gefällt. Dann hat sich die ganze Arbeit ja gelohnt. :-)
    Nein, nein so einfach mach ich meinen Hauptfiguren das nicht. Die müssen erst noch so einiges lernen, bevor sie aneinander geraten. Und stimmt, die Räuber waren da noch mit Lina beschäftigt. *g*
    Süß? Wirklich? Oo
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir frohe Ostern. :-)

    @ Auraya
    Hach, danke für das Lob, es freut mich so sehr, dass dir das so gut gefällt. :)
    Jaha, der Fürst ist nicht gerade sehr begeistert von seinen neuen Beratern, dass wird heute auch noch deutlich zu merken sein. Das die Beiden nicht wirklich wie sie sich zu verhalten haben, liegt wohl eher daran, dass sie zu aufgeregt waren. Instruktionen haben sie ja vom Abt bekommen. ;-)
    Ob der Fürst sie gleich wieder gehen lässt oder ob sie von selber merken, dass sie nicht viel Erfolg haben bis jetzt... wer weiß, wer weiß... *in Schweigen hüll*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir Frohe Ostern. :-)

    @ xXRockStarXx
    Hui, ein neuer Leser. *hüpf*
    Hach, es freut mich, dass es dir gefällt und dir meine Cliffhanger auch nicht zu gemein sind. *g*
    Was den Schreibstil angeht, nun ja, ich versuch nicht in Klischees abzudriften und es alles Friede, Freude, Eierkuchen zu machen. Es soll ja schließlich auch ein bisschen rätseln und Spannung drin sein. *g*
    Stimmt, der Fürst ist nicht sehr begeistert von den Beiden und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern. Ob er was mit ihnen vorhat oder nicht... Bis jetzt noch nicht, denn er will sie ja eigentlich gar nicht da haben. ;-)
    Vielen lieben Dank, dass du dich als stiller Leser geoutet hast und ich wünsch dir frohe Ostern. :-)

    @ Rivendell
    *schäm* Es war keine Absicht, ich schwöa. :rosen ^^
    Es freut mich, dass dir der Fürstenhof gefällt. Ich war mir nicht wirklich sicher, ob er wirklich so ist, wie man sich so was vorstellt. Gerade von Außen hab ich da so meine Zweifel, ich bin einfach nicht der Gebäudekünstler, ich hoffe immer, dass ich’s mit der Einrichtung rausreiße. *gg*
    Was die Zwei erwartet: Viel Gerede, Ignoranz und die holde Weiblichkeit (später *höhö*). :-)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und ich wünsch dir auch ganz frohe Ostern. :-)

    @ Jane
    So viel Lob, du glaubst gar nicht wie sehr mich das freut. *Rot werd*
    Ich weiß was du meinst, ich glaube auch, dass solche Kleinigkeiten wichtig sind und die Story so lebendiger machen. Ich mag so etwas immer wieder gerne lesen, nicht meine eigene Story, aber Geschichten die so was mit reinbringen. *lach*
    Hah, deine Ahnung ist wirklich gut, wie heute auch zu lesen ist. Klar, das gerade Elias nur ein Ziel kennt, aber wie reagiert der Fürst darauf?
    Das sie nur so ein kleines Zimmer gekriegt haben, liegt wohl daran, dass er der Fürst nicht von ihrer Wichtigkeit überzeugt ist. Er hält sie einfach für ziemlich lästig und duldet sie nur, weil seine anderen Berater ihn dazu überredet haben. ;-)
    Weiter geht es heute mit einer Besprechung zwischen dem Fürsten und den Zweien am Hof. Mit Lina geht es dann beim nächsten Mal weiter. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und frohe Ostern mit viel Schnee. :-)

    @ Kiara
    Hach, danke für das Lob was die Bilder angeht. Ich wollte anfangs gar nicht so viel von der Reise zeigen/erzählen, aber mir fehlte das Grün. *gg*
    Ich glaube aber, dass es dazu gehört auch solche beschwerlichen Reisen zu zeigen, man konnte damals einfach nicht in ein Taxi (g) steigen und man war da. Es war anstrengend und sicher nicht leicht.
    Jaha, der Fürst ist nicht gerade besonders angetan von den Beiden, das stimmt. Nunja, seine Berater haben ihm gesagt, dass es besser wäre geistlichen Beistand bei Hofe zu haben, um der Bevölkerung ein Beispiel zu sein. Der Abt hat nur zugestimmt, die Beiden da hin zu schicken. Es war ja auch in seinem Interesse. ;-)
    Es geht mit dem Gespräch weiter und Lina ist erst beim nächsten Mal wieder dran. *pfeiff*
    Von außen ist der Fürstenhof wohl auch unscheinbar. Ich bin einfach nicht so der Häuserkünstler, mir liegt die Innengestaltung mehr als der Rohbau. Aber es freut mich, dass es dir gefällt. *hüpf*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir frohe Ostern. :-)

    @ Josijusa
    Wer zu spät kommt, der muss sich keine Gedanken machen, dass er zu spät ist. Es gibt doch kein zu spät hier. ;-)
    Ganz ehrlich, ich würde auch nicht dazu taugen, ich schreib sie lieber. Ich würde auch alles verraten und mich nicht hinstellen und denen die Stirn bieten, aber meinen Hauptpersonen ist ein gewisses Maß an Mut nicht abzusprechen. *g*
    Stimmt schon, so jung sieht Lina nicht mehr aus, aber sie hat ja auch viel durchgemacht in der letzten Zeit. Trotzdem erkennt man in ihren Handlungen und an ihrer Gestalt doch noch, dass sie noch sehr jung ist. ;-)
    Wie eben schon bei Kiara gesagt, war in der ursprünglichen Planung gar nicht vorgesehen viel von der Reise zu zeigen, aber ich bin froh, dass ich es doch gemacht hat. Auch wenn es meine Planung etwas umgeworfen hat. *g*
    Märchenschloss? Hätte ich gerne gemacht, aber von außen bin ich nicht so der Baukünstler. Aber es wird bestimmt noch mehr von Außen zu sehen sein, vielleicht überzeugt dich ja dann der Garten. *gg*
    Der Fürst hat die Beiden herbeordert, allerdings nur auf Drängen seiner Berater. Er selbst ist wie man ja gelesen hat, nicht von den Beiden überzeugt. Und schusselig würde ich dich nicht nennen, dazu bist du viel zu aufmerksam, was Kleinigkeiten angeht. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir Frohe Ostern. :)

    @ All
    So, weiter geht’s mit Elias und Jorim und einer oder zwei Besprechungen. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :-)

    Hui, toll. *g*
    Ich liebe Leaving on a Jetplane, drum wars mir wohl wirklich zu leicht. :)


    So, hier nun was Anderes, ist auch schon "etwas" älter:


    Do you remember chalk hearts melting on a playground mall
    Do you remember dawn escapes from moonwashed college halls
    Do you remember cherry blossoms in the market square
    Do you remember I thought it was konfetti in your hair


    Viel Spaß beim raten. *g*

    Liebe Ines,


    da hast du uns aber wirklich schön an der Nase rumführen wollen. :D


    Aber ich finds toll, dass Fay schwanger ist. Da ist es dann auch kein Wunder, dass sie so reagiert, wie sie reagiert hat. Schwangeren sagt man ja häufig nach, dass sie überspitzt reagieren und empfindlicher sind als normalerweise. :)
    Das Gespräch mit Lucien ist ja auch sehr aufschlussreich für sie gewesen. Auf jeden Fall hat sie jetzt eine Sorge weniger und doch eine Sorge mehr. Du machst es ihr auf jeden Fall nicht einfach. Ich frage mich gerade, was wohl besser gewesen wäre. Auserwählt und eine Aufgabe erfüllen oder doch ein Kind von einem Vampir kriegen? :misstrau


    Rührend finde ich aber wie sich jeder um sie sorgt, wie in einer großen Familie, trotz aller Unterschiede. :)
    Worüber ich mich köstlich amüsiert habe, dass Fay Dario die Schuld an allem gibt. Ich glaube, dass würde ich auch machen an ihrer Stelle, auch wenn es ungerecht ist. *g*


    Hach, ich freu mich auf nochmehr vom Vampirball, aber jetzt wünsch ich dir erstmal Frohe Ostern. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hm, aber irgendwie funktioniert das noch? nicht. Egal, ob ich da nen Haken hab oder nicht, ich seh meine Freunde immer wenn ich auf mein Profil (das was die anderen auch sehen) klicke. :confused:
    Oder gehört das so, dass man auf seinem eigenen Profil die Freunde sieht? :kopfkratz
    Davon mal ganz abgesehen, das ich dieses "Ich hab den Freund und den Freund" blabla sowieso nicht mag. *seufz*

    Und fast noch vergessen, die Outtakes:

    Wenn Elias wüsste, was sein „Engel“ so macht... :huchi



    Für Jorim war das Gewitter einfach zuviel, während der kleine Elias einfach Schmetterlinge fing...



    Obwohl es Jorim bald wieder so gut ging, dass auch ein paar fangen musste...



    Obwohl, ob es ihm wirklich wieder gut ging. :misstrau



    Das war es jetzt aber endgültig. Bis zum nächsten Mal. :wink



    Mit einem mulmigen Gefühl gingen die Zwei dem Diener hinterher. In der Halle schauten sie sich nur kurz um, für mehr blieb keine Zeit. Es war auch nicht allzu viel zu sehen, der einzige Blickfang waren die beiden Treppen die ins obere Stockwerk führten und die Ritterstatuen, die vor der Tür standen, die zum Saal führte. Aus einer der Türen, die zu den weiteren Räumen führten, hörten sie Gelächter und leises Gemurmel. Ansonsten war es ziemlich still in der Halle, denn auch die Schritte vom Diener waren nicht mehr zu hören. Er stand vor der Tür und wartete auf sie.
    Erst als die Beiden knapp hinter ihm standen, klopfte er an die Tür und öffnete sie.
    „Mein Herr, die beiden Mönche sind soeben angekommen.“ Damit schob er die Beiden in den Audienzsaal und verschloss die Tür wieder hinter ihnen.



    Elias und Jorim standen etwas verdutzt da und starrten den Fürsten an, der auf seinem Stuhl saß und sie ihrerseits musterte. Erst verspätet fiel ihnen ein, dass sie sich eigentlich verbeugen mussten. Mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck holten sie das nach und der Fürst forderte sie auf, doch näher zu kommen.
    „Also, ihr seid also die zwei Mönche, die man mir hier auf den Hals geschickt hat. Nun gut, meine Entscheidung war es zwar nicht, aber in manchen Dingen ist selbst ein Herrscher auf Beratung angewiesen. Wir müssen nun einfach das Beste daraus machen. Ich schlage vor, dass man euch erst mal euren Raum zeigt und wir uns dann morgen zusammen setzen und besprechen, was ich von euch erwarte.“
    Der Fürst winkte den Beiden und erwartete damit, dass sie sich erhoben und den Raum verließen, aber die Zwei waren nur in der Lage ihn anzustarren. Damit hatten sie nicht gerechnet.



    Erst nach einem Räuspern des Fürsten wurde ihnen klar, dass er von ihnen erwartete, dass sie gingen. Eine Entschuldigung murmelnd verließen die Beiden den Saal und wie nicht anders zu erwarten, wartete der Diener bereits auf sie. Er führte sie durch den Speisesaal und durch den angrenzenden Flur zu ihrem Raum. Dort blieb er stehen und öffnete ihnen die Tür. Das alles lief ohne Worte oder Erklärungen ab, doch Jorim dankte dem Diener freundlich und wurde mit einem Nicken belohnt.



    Elias sah sich in dem kleinen Raum um, aber er entdeckte nur zwei Betten und einen Nachttisch, sonst gab es nichts in dem Raum. Er war etwas enttäuscht, aber es war eben ein Raum für zwei unbedeutende Geistliche. Er war fest davon überzeugt, dass es noch schönere Räume im Haus gab, aber die wohl für höher stehende Besucher vorgesehen waren. Mit einem Seufzer legte er sich auf das Bett auf der rechten Seite und schaute Jorim an.



    „Du hast doch nichts dagegen, dass ich dieses Bett nehme, oder?“
    „Nein, überhaupt nicht. Die Betten sind wohl ziemlich gleich.“ meinte Jorim lächelnd und legte sich auf das andere Bett. „Und was hältst du von dem Ganzen hier? Was meinst du erwartet uns da morgen? Ich hab das Gefühl, dass das Ganze hier schwierig wird.“
    „Ach, weißt du,“ murmelte Elias gähnend. „Ich werde mir da morgen Gedanken drüber machen. Jetzt bin ich einfach nur müde und kaputt. Ich werde jetzt nur noch eben beten und dann schlafen. Gute Nacht.“ Und stand er noch einmal auf, kniete vor dem Bett nieder und betete zu seinem Gott.

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    Das war es auch schon wieder mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und wie es weitergeht erfahrt ihr beim nächsten Mal. :wink

    Kapitel 11: Auf dem Weg zum Fürstenhof





    Es war ein paar Stunden nach Mitternacht, als Elias aufwachte und nicht mehr einschlafen konnte. Bis zur Morgenmesse hätte er eigentlich noch mindestens zwei Stunden schlafen können, aber die Aufregung über die bevorstehende Reise machte es ihm unmöglich. Sowieso hatte er diese Nacht unruhig geschlafen und immer wieder vom Hof geträumt. Er hatte zwar keine richtige Vorstellung, wie der Fürstenhof aussah, aber das hielt ihn nicht davon ab, ihn sich in allen Farben auszumalen. Was dazu geführt hatte, dass in seinen Träumen sich alles ständig verändert hatte.



    Elias stieg aus dem Bett und für einen Moment meldete sich sein Gewissen, denn er wusste, dass der Tag lang und anstrengend werden würde. Schließlich mussten Jorim und er zu Fuß zum Hof gehen und die Reise dauerte damit mindestens zwei Tage. Es wusste, dass er erholt und gestärkt den Tag beginnen sollte, aber es nützte nichts: Er konnte einfach nicht mehr schlafen, zu sehr beschäftigte ihn die Reise. Also stand er auf und ging zum Brunnen um sich die Müdigkeit weg zu waschen. Danach schlenderte er zurück in den großen Saal und machte schon mal Feuer für das Frühstück. Bestimmt würde der Mönch, der diese Woche für das Kochen zuständig war, bald aufstehen und sich freuen, dass ihm jemand half. Darum setzte Elias sich auf eine der Bänke und fing schon mal an mit den Vorbereitungen.



    Für Jorim und Elias zogen sich die ersten Stunden des Tages hin. Zuerst die Messe, dann das lang ersehnte Frühstück und nach dem Essen gab es noch einige genaue Anweisungen vom Abt. Erst dann konnten die Beiden sich von allen verabschieden und sich auf den Weg in Ungewisse machen.
    Sie waren schon einige Stunden unterwegs, als sie die erste Rast machten. Bis jetzt waren sie noch ziemlich ruhig und hatten kaum über die Reise oder das was sie an deren Ende erwartete gesprochen. Aber das änderte sich in dem Moment als sie sich am Wegrand hinsetzten und über ihre Vorstellungen plauderten. Sie stellten fest, dass sie eigentlich fast das Gleiche erwarteten: einen sündigen Hof, der nur auf zwei Priester wartete, die dort Elas Wort durchsetzen.



    Später am Abend suchten sie sich an der Straße einen der Wegpunkte und schlugen dort, wie vorher besprochen, ihr Nachtlager auf. Natürlich war die Wahrscheinlichkeit überfallen zu werden auch an solch einem Platz groß, aber es blieb ihnen nicht viel anderes übrig. Die nächste Ortschaft war schon die Stadt an die der Fürstenhof grenzte. Soviel die Beiden wussten lag das Gebäude nicht direkt in der Stadt, sondern auf einem Hügel in der Nähe der Ortschaft.



    Am nächsten Morgen erwachten die Beiden schon wieder vor der Dämmerung. Sie konnten aber alle Beide nicht mehr schlafen und beschlossen, nach einem kleinen Wegbrot sich weiter auf den Weg zu machen. Je früher sie den Hof erreichten, umso besser war es ja für sie. Umso schneller konnten sie ihre Neugier stillen und auf jeden Fall freuten sie sich, wieder in einem Bett zu schlafen. Auch wenn sie nur eine Nacht im Freien verbrachten mussten, da waren sie sich einig, waren sie davon überzeugt, dass es sich bequemer in einem Bett als auf dem Boden schlief.



    Auf Grund ihrer Müdigkeit und dem nicht wirklich gewohnten Anstrengungen verlief der Tag sehr schweigsam, denn sie waren einfach zu müde und versuchten sich ihre Kräfte einzuteilen. Sie wussten ja, dass sie noch so ein paar Hügel erklimmen mussten ehe sie am Ziel waren und dann stand ihnen immer noch der anstrengende Empfang am Hof bevor. Je länger der Tag andauerte, desto nervöser wurden sie, denn eine wirkliche Ahnung, was sie erwartete hatten sie nicht. Sie rechneten mit einem kurzen Gespräch über ihre Zusammenarbeit und vielleicht noch mit einem gemeinsamen Essen, aber nicht mit viel mehr. Aber so ab und an kamen doch Zweifel daran, dass es vielleicht noch mehr gäbe und sie nicht richtig vorbereitet waren.



    Es dämmerte schon fast, als die Zwei den Hügel zum Fürstenhof erklommen hatten. Trotz aller Vorbereitung und einer genauen Wegbeschreibung hatten sie es geschafft sich doch noch zu verlaufen. Zum Glück konnten sie einen umherziehenden Kesselflicker nach dem Weg fragen, sonst hätten sie noch eine Nacht im Freien verbringen müssen. Aber nun standen sie endlich vor dem großen Gebäude und starrten auf die Mauer, die es umgab. So viel anders sah die Mauer nicht aus, als bei ihrem Kloster, aber das Gebäude dahinter ließ sich nicht mit dem einfachen Kloster vergleichen. Alles war in hellem, feinen Stein gehalten und das Dach war Rot gefärbt worden. Selbst die Gartenanlage war bunt und liebevoll gepflegt. Man konnte zwar nicht alles davon sehen, aber was man sah beeindruckte die beiden jungen Männer.



    Als sie vor der großen Eingangstür standen und gerade anklopfen wollten, öffnete sich diese wie von Geisterhand und ein Diener stand in der Eingangshalle. Elias und Jorim sahen sich an und der Diener verbeugte sich kurz und meinte dann:
    „Guten Abend meine Herren. Der Fürst erwartet Euch schon. Folgt mir bitte in den Audienzsaal.“ Mit diesen Worte drehte er sich um und ging voraus, ohne zu schauen, ob die Beiden ihm folgten.


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen. :)

    Da bin ich wieder mit der nächsten Fortsetzung. Heute gibt’s sogar mal wieder Outtakes, da ich auf Sonne im Spiel warten musste, durften meine Darsteller sich heute mal daneben benehmen. *hust* ^^
    Wie immer möchte ich mich hier an dieser Stelle bei allen Lesern, Karmaspendern und Kommischreibern bedanken. :rosen

    @ cassio
    Pah, du weißt doch schon wies weitergeht. Auf jeden Fall solltest du seit gestern Abend die Fortsetzungen haben. *pfeiff* ^^
    Stimmt, so garstig und gemein sind meine Räuber nicht, auch wenn sie ein paar dunkle Seiten haben. :-)
    Den Fürstenhof hab ich dir ja schon geschickt. Viel Spaß damit. *g*
    Vielen lieben Dank, dass du dir Zeit zum kommentieren genommen hast. Ich weiß ja wie viel Stress du zur Zeit hast. :hug

    @ Ines
    Ganz ehrlich? Ich musste gar nicht lange warten auf die Pose. Es gibt irgendwo bei MTS so eine tolle Box, wo man Posen und Gesichtsausdrücke koordinieren kann. ;)
    Obwohl ich die auch nicht immer verwende, da es sonst häufig so steif aussieht, wie bei Jacob da im Hintergrund. *g*
    Ja, stimmt. Die Drei könne auch anders, das wird sich auch noch zeigen, aber in der Situation waren sie mal nett. Gerade auch weil sie gemerkt haben, dass Lina noch ziemlich jung ist und Gewalt gegenüber Kindern... Nee... so was schreib ich nicht. ;-)
    Lina ist eben ein Sturkopf, aber manchmal gehen auch bei ihr die Pferde durch und sie reagiert impulsiv. :-)
    Hach, es freut mich, dass dir die Bilder gefallen. Bei so einem Kapitel, wo viel gesprochen wird, freut es mich umso mehr, dass die Bilder ankommen. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ LiPaLady
    Auslachen? Vielleicht... Scheiterhaufen? Eher nicht, dass könnten sie ihr nicht antun. Ich bin ganz klar gegen Verbrennung von minderjährigen Hexen. *g*
    Schnell weiter? Sorry, aber auf Lina wirst du noch zwei Kapitel warten müssen. Ich hoffe, dass dir auch Elias gefällt. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi und dein Lob. :-)

    @ doofilein
    Die Geschichte vom zaubernden Huhn... Okay... Aber nur das Ende: Es lebte glücklich, bis an sein Ende. :D
    Jacob modelt da auch, er hat sich nur geweigert ein erschrockenes Gesicht zu machen, wie der Rest. *hust* ^^
    Stimmt, sie waren ein bisschen grob, aber sie haben sich auch gleich entschuldigt. Das macht doch das schon fast wieder gut, oder? *nicht will, dass du meinen Räubern was antust*
    Lina und ein kühler Kopf? Noch... noch... *vor mich hin murmel*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)
    Ach, und der Wald befindet sich in Tularea, wo auch sonst. :p

    @ Auraya
    Wie ein Kind vielleicht nicht, aber wie ein junges Mädchen. Darum sind sie auch etwas netter als sonst. Ob sie Lina losbinden oder nicht... Tja, das erfährst du in Kapitel 13. *g*
    Die Knie schlottern werden ihnen wohl nicht, auf jeden Fall noch nicht bei dem Satz. ;-)
    Hach, schön das du dich auf Elias freust. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Jane
    Manchmal reicht die Zeit eben nicht aus, um alles zu tun was man so will. Darum freu ich mich umso mehr, dass du dir die Zeit genommen hast zu kommentieren. :)
    Waldbilder mögen wir beide wohl gerne. Ich freu mich, dass sie dir immer noch so gut gefallen und noch nicht langweilig geworden sind. *g*
    Genau, dass ist die Logik dahinter. Normalerweise ist der Mensch jemand der nahe an Flüssen baut, schon alleine aus den offensichtlichen Gründen, aber ob das hier bei mir genauso ist...
    Zu Gesicht bekommen hat sie schon andere Menschen, aber die sie nicht. Keiner aus dem Dorf weiß, wie Lina aussieht. Sie könnten höchstens vermuten, dass sie Aderas Ziehkind ist. ;-)
    Gesehen hat sie schon mal einen Mann, aber ob sie auch weiß, was man mit einem anfängt. :huchi
    Ich denke mit dem Beweis fordern liegst du schon ganz richtig, auf jeden Fall würde ich das machen. Etwas behaupten kann ja jeder. *g*
    Stimmt, Elias ist inzwischen (heute *gg*) am Hof angekommen. Den würden sie also nicht mehr im Kloster vorfinden. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi und natürlich für dein Lob, was den Wald angeht. :-)

    @ Rivendell
    Na sowas, gar nicht gesehen eben. Ich hätte wohl doch aktualisieren sollen. oO
    Wie bei Ines eben schon gesagt, das Bild ist ein Produkt eines Modelhacks. Ich will mich ja nicht mit zuviel Lorbeeren schmücken. *pfeiff*
    Ich verstehe schon was du meinst mit Lina. Schön, dass dir das gefällt, die Pose mein ich. *lach*
    Lina gehen lassen? Ich glaube nicht, egal wie sie reagieren. Ich fürchte Lina kommt da so schnell nicht wieder raus. ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi und dein Lob, was die Bilder angeht. :-)


    @ All
    So und weiter geht’s mit Elias und seiner Reise zum Hof. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :-)