Beiträge von Llynya

    Hallö Jane. :)


    Wie eigentlich immer tut mir Dani so Leid. Immer macht Sophia ihm Hoffnungen und dann stellt sich raus, dass sie doch nur jemanden will, damit sie nicht alleine ist. :(
    Ich hoffe, dass sie bald mit ihm reinen Tisch macht oder er merkt, dass Sophia ihn eigentlich nur ausnutzt.


    Die Kinder von den Hoffmanns sind aber ganz schön quirlig, besonders das Mädel. Sophia muss ja eine Engelsgeduld mit der gehabt haben. *g*
    Die Bilder am Pool und im Pool sind klasse geworden. :up


    Was mich stutzig macht ist die Omma. War Claudia die erste Frau/Freundin von Herrn Hoffmann? Und vielleicht sogar die Mutter der beiden Kids? Oder war sie doch nur eine Erinnerung von vor 30 Jahren? :confused:


    Ich hoffe Sophia macht sich da nicht zum Affen, in dem sie Kerzen und so einen Firlefanz da anzündet. :rolleyes


    Auf jeden Fall freu ich mich auf die nächste Fortsetzung.
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Ich hab gerade meine Storytelling-Ordner durchgeschaut und so ein paar lustige Sachen entdeckt. Die möchte ich natürlich nicht vorenthalten. *g*


    Ich hab auf dem Boden gelegen vor Lachen, als ich meinen ungeliebten Aliensohn gesehen hab, wie er aufm College um Geld bettelt:



    Inzwischen ist er runter vom College und steht auch wieder höher in meiner Gunst. *gg*


    Dann ist mir gestern (:kopfkratz) beim Spielen das hier passiert:



    Ich möchte nicht wissen, wie mein Kerl danach gerochen hat, nachdem seine Tochter in ihn reingepieselt hat. :roftl


    Und das hier find ich einfach nur witzig:



    Die Schneedecke ist wirklich eine Decke und unten drunter ist nur Luft. :eek: ^^


    Das wars auch schon, aber wenn ich noch mehr finde... LG Llyn

    Huhu Innad. :)


    Uff, du hast recht. Es liegt wohl doch eher am Ehemann, dass Alexandra zur Zeit nicht wirklich mit ihrem Leben so zurechtkommt. Das kam in diesem Kapitel deutlich rüber. :(
    Gerade bei dem Kapitel musste ich an meinen Vater denken, der auch immer die Firma vor alles gestellt hat. Nur mit dem Unterschied, dass Moritz seiner Familie immer Versprechungen macht, die er dann nicht einhält. Das hat mein Vater nicht gemacht, sondern er war halt nur immer am Arbeiten. Zum Glück hat sich das alles geändert, als er in Rente ging, aber ich schweife ab...
    Ganz deutlich hast du die Gefühle von Alexandra in der Hinsicht dargestellt. Sie ist einfach enttäuscht und wütend, dass ihr Mann so wenig Zeit mit ihr und den Kindern verbringen will. Klar, will er dafür sorgen, dass es der Familie gut geht, aber wer weiß ob da nicht vielleicht doch was anderes dahinter steckt, dass er so fluchtartig die Familie am Tisch sitzten lässt. :rolleyes


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Ines. :)


    Im ersten Moment war ich richtig erschrocken: Dario mit kurzen Haaren. :eek: *grusel* (ja, ich mag langhaarige Männer. *gg*)
    Den Traum fand ich aber toll, so eine richtig glückliche Familie sind die 4 gewesen. Auch wenn das mit den Zeitsprüngen schwierig gewesen sein muss, kein Wunder das Dario verwirrt war und kaum zu Wort gekommen ist. MIch würde es auch verwirren so einen realen Traum zu haben und dann doch wieder dieses Traumelement der Zeitverschiebung zu erleben. ;)
    Was mich stutzig macht ist, dass Tom kein Teil von Darios Traum war. Gab es ihn gar nicht mehr? Oder war er einfach nur so weit weg, dass es so vorkam, als würde es ihn gar nicht geben? :confused:


    Das sich Dario Fay gegenüber nicht weiter über den Traum äußert, nun gut, wahrscheinlich muss er die Bilder noch für sich selbst verarbeiten. Das kennt man ja von sich selbst, dass man manche Dinge mit sich selbst ausmachen will. ;)
    Und wie Josijusa schon sagte, für ihn ist es bestimmt nicht leicht, weil er nun mal keinen "Engel" als Beistand hat und so gesehen auf sich selbst vertrauen muss. *seufz*


    Hach, ich freu mich jetzt aber richtig auf die nächste Fortsetzung. *g*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Richard kicherte. „Klar, bin ich verrückt, darum hast du dich mir doch angeschlossen. Jetzt aber mal ernsthaft. Es ist gar nicht so schwer da rein zu kommen. Wir müssen nur schnell sein und vorsichtig, dann werden uns die Mönche schon nicht erwischen. Es gibt doch kein richtiges Tor zu den Klosteranlagen und die Kirche werden sie schon nicht verschließen, schließlich ist es ja ein Gotteshaus.“



    „Aber was soll es da schon groß zu holen geben? Sei doch mal ehrlich, ich denke nicht, dass sie so große Reichtümer in der Kirche haben und es dann nicht bewachen. Das wäre doch Blödsinn.“ meinte Henry, als ihm klar wurde, dass Richard es dieses Mal wirklich ernst damit meinte. Er hatte zwar schon früher davon gesprochen, aber bis zu diesem Zeitpunkt war es eher ein Wunschtraum von ihm und mehr nicht. Aber da gerade in der letzten Zeit sich die Wachen im Wald verdoppelt hatten und die Städter misstrauischer wurden, dachte sich Richard wohl, dass es ihre einzige Chance ist, an Gold zu kommen.



    „Ah, mein Lieber, das ist doch der Trick daran. Dadurch das sie es nicht bewachen, wollen sie so Leute wie uns davon überzeugen, dass es dort nichts zu holen gibt. Verstehst du?“ Jetzt lachte Richard offen. Er schien sich über die Begriffsstutzigkeit seines Freundes wirklich zu amüsieren. Das Jacob meistens nicht mit seinen Ideen mitkam, dass war er ja gewöhnt und machte sich so gut wie nie drüber lustig, aber bei Henry konnte er nicht anders.
    „Klar genau das wird der Grund sein. Das glaub ich erst, wenn ich es sehe.“ entgegnete Henry leicht verärgert.
    „Na also, ich wusste doch, dass ich dich zum mitmachen überreden kann.“ Richard zwinkerte ihn grinsend an. „Und du Jacob machst doch sicherlich auch mit, nicht wahr?“



    „'Türlich, aber nicht mehr heute. Jacob ist zu müde.“ Und damit legte sich Jacob nah am Feuer hin, schloss die Augen und fing fast sofort an zu schnarchen. Für die Anderen schien das auch das Zeichen zu sein, sich nicht mehr der Planung zu zuwenden, sondern sich auch zu Ruhe zu begeben. Ihre Träume waren allerdings voll von Plänen, Klostermauern, Gold und Silber, verärgerten Mönchen und in einem oder zwei war sogar ein Galgen mit Henker zu sehen.

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    Das war es auch schon wieder. Ich hoffe euch haben meine drei Räuber so gut wie mir gefallen. Beim nächsten Mal ist dann Lina wieder dran. Bis dann. :wink

    Kapitel 8: Was ein echter Räuber ist




    Gar nicht allzu weit von der Hütte entfernt saßen drei Männer an einem Lagerfeuer mitten im Wald. Zwei von ihnen unterhielten sich lautstark, während der Dritte schweigend daneben saß. Sie schienen völlig aufeinander eingespielt zu sein und es herrschte eine entspannte Atmosphäre, trotz dass das Thema der Unterhaltung nicht gerade dazu beitrug.
    „Erinnert ihr euch noch wie wir den Überfall auf die letzte Reisegruppe gemacht haben? Das war ja mal ein erfolgreicher Raubzug.“ fing Henry, mal wieder, an. „Habt ihr da gesehen wie gekonnt ich den Wächter in Schach gehalten hab? Wie schnell ich war, als ich ihm das Schwert abgenommen hab und wie gekonnt ich ihm die Hände verschnürt hab. Dagegen können alle anderen einpacken.“



    Jacob nickte zustimmend. „Ja Henry, du warst einfach der Beste.“
    „Natürlich hätte ich auch noch den anderen Wächter in Schach gehalten, aber ich wollte euch ja auch noch was lassen.“ meinte Henry hochnäsig.
    „Das ist aber nett von dir gewesen.“ kam fast sofort die Zustimmung von Jacob, während der schweigsame Mann die Augen verdrehte.



    Henry sah den armen Jacob scharf von der Seite an. Er konnte es nicht leiden, wenn ihn jemand 'nett' nannte und eigentlich sollte das auch Jacob wissen. Aber um ihn noch mal daran zu erinnern, merkte er es noch mal an: „Ich bin aber nicht nett. Sag das noch mal und du kriegst ne Kopfnuss.“
    „'Schuldigung Henry“, Jacob ließ den Kopf hängen. Schon wieder habe ich das falsche gesagt, dachte er und schaute heimlich zu Richard rüber, der immer noch still da saß und anscheinend nicht vorhatte einzugreifen. Sonst half ihm Richard immer aus der Patsche, wenn er mal wieder eine dumme Bemerkung gemacht hatte, aber war er wohl auf sich gestellt.



    „Und dann erinnert ihr euch noch an das eine Mal, wo ich ganz allein drei Leute überfallen habe? Sicher müsst ihr euch daran erinnern, ich hab euch ja danach in der Wirtschaft die Biere ausgegeben.“ fuhr Henry fort, ohne auf Jacob einzugehen. Wie immer interessierte es Henry nicht, was die anderen sagten oder taten, wenn er seiner Herrlichkeit frönte. „Und ihr erinnert euch doch auch sicher an das Schankmädchen, die hat mir vielleicht zugezwinkert. Die hätte ich ja am liebsten Mal im Heu getroffen, aber es musste ja gerade da die Stadtwache kommen, als ich sie mitnehmen wollte.“



    „Wenn ich mich richtig erinnere, hat das Mädchen mir zugezwinkert, weil ich derjenige war, der das Bier bezahlt hat.“ mischte sich Richard nun doch noch in das Gespräch mit ein. „Und die Stadtwache kam nur, weil du deine Klappe nicht halten konntest.“
    Henry lachte und meinte dann. „Ja, ist ja schon gut. Ich übertreibe doch gern, weißt du doch. Und es ist ja auch alles gut gegangen. Wir konnten ja schnell genug fliehen.“
    „Ja, gerade so und was hat es uns gebracht? Nichts, denn du Idiot hast ja noch den zweiten Beutel dabei verloren, so dass wir hier jetzt wieder sitzen und nichts haben. Wir hätte noch nicht mal was zu essen, wenn ich nicht das Kaninchen erlegt hätte. Ganz große Leistung deinerseits, wirklich.“



    Henrys Kopf färbte sich bei den Anschuldigungen, die ja gerechtfertigt waren, immer dunkler, aber er sagte nichts mehr. Auch sonst sprach keiner der Drei mehr für eine ganze Weile. Sie hingen ihren eigenen Gedanken nach und starrten ins Feuer.
    „Was machen wir jetzt eigentlich?“ kam es schüchtern von Jacob und er sah dabei Richard an. Für ihn war Richard immer die Bezugsperson, nicht nur weil er Angst vor Henrys ungestümer Art hatte, sondern auch weil Richard ihn zu einem festen Anteil des Trios gemacht hatte und ihn nicht wegen seiner langsamen Art zu denken verachtete. Für Jacob war es ein Glücksfall, denn als Kind wurde er immer gehänselt von den anderen Kindern im Dorf und auch als er schon größer war, war er immer eine Zielscheibe für jeden gewesen. Erst nachdem Richard sich mit ihm angefreundet hatte, wurde es besser, denn Richard war schon als junger Mann ein Anführer gewesen und man hat ihm einfach nicht widersprochen.



    „Ach Kleiner, wir machen das was wir am Besten können: den nächsten Raubzug planen. Was anderes bleibt uns ja kaum übrig, wir brauchen dringend wieder Bares in der Tasche und vom ewigen im Wald sitzen, werden wir nur träge.“ grinste Richard ihn an. „Ich hab da auch schon ein ganz bestimmtes Ziel im Auge.“



    Henry schüttelte den Kopf, er wusste schon ganz genau, worauf Richard hinaus wollte. „Du fängst doch jetzt nicht schon wieder mit der Klostergeschichte an? Schlag dir das endlich aus dem Kopf. Wie sollen wir denn da rein kommen, unbemerkt? Und was ist, wenn es da gar nichts zu holen gibt? Schließlich sind das doch Mönche und die nehmen doch keine Spenden an.“
    „Glaubst du das wirklich? Das wollen sie uns doch weismachen, dass sie arm sind und nur von ihren Erzeugnissen leben. Woher kommen wohl die teuren Kirchenfenster und erst die Einrichtung im Kloster selbst. Und ich wette, dass in der Kirche auch noch einige Schätze versteckt sind. Wir müssen einfach nur den Mut haben, uns da herein zu schleichen.“
    „Mut? Du musst hochgradig verrückt sein, um das zu versuchen und im Gegensatz zu dir bin ich das nicht.“ entgegnete Henry hitzig.


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen. :)

    Da bin ich wieder und weiter geht’s mit ganz neuen Personen. Diesmal hab ich es sogar geschafft unter einer Woche zu bleiben mit der Fortsetzung. *gg*
    Wie immer möchte ich mich bei allen Lesern, Karmaspendern und natürlich den Kommischreibern bedanken. :rosen

    @ Innad
    Mach dir nichts draus, wenn du hier nicht zum kommentieren kommst. Ich schaff es ja meist auch nicht in beiden Foren zu kommentieren. *seufz*
    Ja, Lina war sehr gefasst und schockiert. Sie hat die ganze Sache so versucht zu begreifen, in dem sie sich nicht damit beschäftigt hat. Es war einfach ihre eigene Art mit der Situation fertig zu werden. Nun hat sich der erste Schock gelegt und sie ist wirklich wütend und wird auch etwas unternehmen. ;)
    Ja, die beiden Handlungsstränge spielen jetzt in etwa zeitgleich, plus minus ein paar Tage. ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommi und dein Lob was die Bilder angeht. Nachdem ich mit den letzten Klosterbildern nicht so zufrieden war (doofer Abt *lach*), wollte ich diesmal besser sein und es schein ja geklappt zu haben. *g*

    @ Kautschi
    Ausflippen wäre einfach nicht Linas Art. Sie ist da ja eher verschlossen, was ihre Gefühle angeht. Was Lina machen wird, nun sie wird die Hütte erst mal verlassen und dann... Lass dich überraschen. ;-)
    Und Elias in Hexen vernarrt? So könnte man das auch nennen. :lachen
    Vielen Dank auch dir für dein Kommi und dein Lob, das geht runter wie Öl. :-)

    @ dooiflein
    Ja, mit Lina wurde es auch mal wieder Zeit. *g*
    Lina ist eben kein Mensch, der so viel seine Gefühle zeigt (noch *hust*). Sie war natürlich geschockt und sie wird sich noch lange damit beschäftigen, aber weinen und klagen wäre nicht ihre Art. ;-)
    Irgendwann gibt es bestimmt Antworten auf die Fragen, aber das dauert noch eine ganze Weile. ;-)
    Vielen lieben Dank auch an dich. :-)

    @ sweetsim77
    Hey, danke, das dir die Geschichte gefällt. :-)

    @ Josijusa
    Da haben wir ja was gemeinsam. Ich liebe diesen Wald auch und heute gibt es noch mehr davon zu sehen und den nächsten Fortsetzungen ebenso. *gg*
    Ja, Lina hat wirklich ruhig reagiert, wie schon gesagt, aus Schock und Fassungslosigkeit heraus. Aber was sollte sie auch sonst tun, diese Hütte ist das einzige Zuhause was sie kennt und so einfach gibt man das nicht auf. Bestimmt hat sie bevor sie schlafen gegangen ist noch die Tür ordentlich verriegelt. ;-)
    Vielleicht ist es ja eine Mischung aus Leichtsinn und Mut, was Lina jetzt dazu bringt zu handeln.
    Die Funde in der Kiste haben sich mit Aderas Vergangenheit beschäftigt und nicht mit Linas, obwohl... vielleicht ja doch... wer weiß. XD
    Lina und Elias sind jetzt gleich alt und auch die Handlungsabläufe spielen jetzt fast gleichzeitig. ;-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. *knuddel*

    @ Mondprinzessin
    Hui, ein neuer Leser. Schön, dass dir die Story gefällt. *freu*
    Warum Adera sterben musste? Nun, ich könnte jetzt sagen, dass ich einfach grausam und gemein bin, aber das wäre gelogen. Adera musste sterben, weil sich sonst Linas Schicksal nicht erfüllen könne. ;-)
    Elias war definitiv nicht der Mörder und der Fürst könnte es gewesen sein, aber dann hätte er doch eigentlich auch Lina töten lassen müssen. ;-)
    Lina und Elias zusammen? Sich liebend? :lachen
    Ob es blutig wird oder nicht steht so noch nicht fest. Noch ist das Ende bei mir offen, obwohl ich schon so einige Varianten im Kopf hab. *g*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und dein „Outing“. :-)

    @ Ines
    Für Lina ist es schlimm, gar keine Frage, aber wie du schon sagtest: Sie kennt nur die Hütte und für sie war einfacher sich mit alltäglichen Dingen zu beschäftigen, als nur da zu sitzen und zu grübeln oder sich zu fürchten. :-)
    Lina wird von jetzt an alles daran setzten den Mörder zu finden und Antworten zu suchen, aber wer weiß was sie noch so alles erleben wird und ob sie nicht noch in andere Dinge mit reingezogen wird. ;-)
    Vielen lieben Dank für dein Lob (*rotwerd*) und natürlich für dein Kommi. :-)

    @ Jane
    Hach, ich freu mich das du es geschafft hast, zu kommentieren. Ich mag deine Kommis so sehr. :-)
    Stimmt, Lina hat Angst vor dem Dorf und den Menschen, aber ich fürchte ihr wird nichts anderes übrig bleiben, als dorthin zu gehen. Auf jeden Fall wird sie es versuchen. :huchi
    Schockzustand trifft es schon ganz genau. Sie weiß einfach nicht damit umzugehen und stürzt sich deshalb auf die vertrauten Dinge wie Hausarbeit. Trauer zeigt sich ja bei jedem Menschen verschieden. ;-)
    Wie genau Adera mit den Adeligen verbunden war, wer weiß... Auf jeden Fall hatte sie mit ihnen mal zu tun...
    Bald ist übertrieben was Lina und Elias angeht... kurz nachgeguckt: Kapitel 29/30 dürfte es soweit sein. *g*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und dein Lob, was den Wald angeht, der wird in nächster Zeit bei den ganzen Lina-Kapiteln zu sehen sein. *gg*

    @ Rivendell
    Ja, nun weiß sie es und sie wird auch etwas unternehmen und sich in Richtung Dorf aufmachen. Ob sie da allerdings ankommt ist noch fraglich. *pfeiff*
    Lina wird sich nicht nur von ihrem Hass leiten lassen, sie ist natürlich wütend und will Antworten, aber sie wird nicht die Böse. ;-)
    Was Elias’ und Linas Treffen angeht... Wie bei Jane schon gesagt: Kapitel 29/30. *g*
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi und deine Begeisterung. :)

    @ All
    So und nun geht es weiter. Dieses Mal lernt ihr noch ein paar Personen mehr kennen. Ich möchte mich hier noch ganz lieb bei cassio bedanken, die die drei mit mir am WE erstellt hat. :kiss
    Ich wünsch euch allen viel Spaß beim Lesen!

    Dann will ich auch mal. Das Kloster soll dem späteren Mittelalter entsprechen und ist eigentlich für meine FS entstanden, aber da es mir so gut gefällt. *g*


    Gesamtansicht:



    Klostergarten:



    Innenhof:



    Kapelle von außen:



    Innen:



    Speisesaal:



    Bibliothek:



    Schlafsaal:



    Das wars auch schon. *g*
    Liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Innad. :)


    Als ich die Kapitelüberschrift gelesen hab, wusste ich, dass Tessa diesmal Jess wiedersieht. Allerdings hätte ich nicht mit so einem Wiedersehen gerechnet. :hua
    Wie ist Jess dahin gekommen? Wer hat ihn so zugerichtet? Wo ist er gewesen? Was hat er das Jahr über durchgemacht?
    Alles Fragen, die noch offen sind und ich hoffe wirklich, dass da noch Antworten drauf folgen.
    Tessa tut mir so unendlich Leid. :( Sie wird sich bestimmt, die gleichen Fragen stellen und versuchen nach Antworten zu forschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jetzt wo es so aussieht, als wäre Jess tot (ja, auch ich hab da noch Hoffnung *g*) alles auf sich beruhen lässt und ihr Leben so weiterlebt wie bisher. Sie wird bestimmt nicht vergessen, dass es noch so viele offene Fragen gibt und bestimmt wird sie nicht aufgeben bis sie Antworten hat. Jetzt erst recht nicht!


    Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich jetzt auf die nächste Fortsetzung freue. Solange Jess noch nicht begraben ist, schreib ich ihn noch nicht ab!
    Ganz liebe Grüße :herzlichs
    Llyn

    Hallö Jane. :)


    So, dann will ich hier jetzt auch endlich nachholen und dir ein Kommi hinterlassen. Ich hatte ja schon fast ein schlechtes Gewissen, aber nur fast. :D ^^


    Zu der vergangenen Fortsetzung habe ich gar nicht so viel zu sagen, aber das es Bettina geschafft hat, Regula zu überreden mal rauszugehen und einen Nachmittag mal nur Spaß haben, find ich gut. Auch wenn es eine Krankheit ist, die trüben Stimmungen und die Schlaffheit, ist es doch mal ganz gut, einen Nachmittag mal nicht daran zu denken und einfach nur den Tag zu genießen. Selbst von Krankheiten kann man sich ja ablenken und so kurze Ausflüge tun sicher gut. Sie sollte auch nicht sich selbst die Schuld geben, dass die Medikamente und die Therapie noch keinen Erfolg zeigt, manche Dinge brauchen einfach Zeit.
    Hm, zu Sophia fehlen mir wirklich die Worte. Auch wenn sie die Kinder hütet, die ja wirklich ganz nett sind (aber der erste Eindruck täuscht ja meist :D), glaube ich nicht, dass es eine gute Sache ist. Gerade die Szene mit der Großmutter und ihrer Bemerkung über Claudia, lässt mich denken, dass der gute Herr Hoffmann das zweite Mal verheiratet ist und da noch so einiges im Argen liegt. Da sollte sich Sophia gar nicht so reinhängen und womöglich noch Schaden anrichten, zumal die (für mich aktuelle) Frau Hoffman einen sehr netten Eindruck macht, auch wenn sie etwas arrogant ist. :rolleyes


    So... und nun zum Kapitel über Vivienne... Aha, also interessieren sich Clemens und Vivienne immer noch für einander. Auch wenn sie es beide nicht zugeben. Sie versucht etwas vor ihm zu verbergen und geht ihm aus dem Weg und er gibt auch nicht zu, dass es ihn interessiert, warum sie ihn damals verlassen hat. Ich bin mir noch nicht sicher, warum sie so vehement dagegen ist, mit ihm zu reden und ihm wenigstens zu sagen, dass sie ihn noch kennt, aber nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Oder macht sie es gerade deshalb nicht, weil sie sich nicht eingestehen will, dass er ihr nicht egal ist? :confused:
    Ob Clemens wirklich nur endlich Antworten haben will, oder ob er doch noch mehr von ihr will... Schwer zu sagen, ich denke, dass er schon wieder versuchen könnte mit Vivienne anzubändeln, wenn es mit seiner Frau nicht besser wird. Für ihn ist die Situation bestimmt auch nicht einfach zur Zeit, gerade weil Regula kaum mit ihm redet. Wenn sie es täte, wäre es für beide einfacher und bei Clemens würde nicht die Flucht in den Job und in weitere Affairen passieren. :rolleyes
    Zu den Spekulationen ob Céline wirklich Clemens Tochter ist... Könnte sein, aber muss nicht. :D ^^


    So, ich hoffe ich hab nichts wichtiges vergessen zu sagen und ich freu mich auf die nächste Fortsetzung. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Aber nichts deutete auf den oder die Täter hin. Lina war immer noch genauso fassungslos und verwirrt, wie Tage zuvor. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, wer das getan hatte und warum sie in der Nacht nichts gehört hatte, schließlich musste der Täter ja ganz nah an ihr vorbei geschlichen sein. Ihr lief es kalt den Rücken runter, als ihr bewusst wurde, dass auch sie jetzt tot sein könnte. Aber warum hat man mich am Leben gelassen? Wenn man Adera nur umgebracht hat, weil sie eine Hexe ist, dann hätten die Täter doch davon ausgehen müssen, dass auch ich eine bin und mich dann auch töten müssen. Das ergibt doch alles keinen Sinn.



    Auch ein paar Tage danach gingen ihr diese Fragen nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte sich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren und erledigte die Haus- und Gartenarbeit meistens wie in Trance. Langsam schlug die Fassungslosigkeit in Wut über, sie war wütend auf die Person, die Adera getötet hatte, wütend auf die Leute, die dafür verantwortlich waren. Sie glaubte nicht daran, dass es einfach nur eine Tat von einem Einzelnen war. Sie war davon überzeugt, dass es dafür Gründe gab, die sie noch nicht erschließen konnte.



    Und in ihr wuchs der Entschluss, die Menschen zu finden, die Adera auf dem Gewissen hatten. Sie wollte unbedingt erfahren, warum Adera sterben musste. Mit einer Entschlossenheit wie noch nie zuvor, stand sie ungefähr eine Woche nach dem Tod Aderas an ihrem Grab und sprach leise die Worte, die ihr Leben verändern sollten:
    „Ich verspreche dir, dass ich den Mörder finde. Ich verspreche dir, dass ich die Antworten finde. Ich verspreche dir, dass ich deinen Tod rächen werde.“

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    Das war es auch schon wieder für heute. Ich hoffe es hat euch gefallen und beim nächsten Mal lernt ihr noch ein paar Leute mehr kennen. Bis dahin... :wink

    Kapitel 7: Versprechen





    Als Lina an diesem bestimmten Morgen aufwachte, hatte sie keine Ahnung was sie erwarten würde. Sie rechnete mit allem Möglichen, was ihre Überprüfung anging: das Adera ihr befehlen würde etwas zu vollbringen ohne sich zu bewegen, das sie Gedanken lesen müsste oder das sie Blitze herbeirufen musste und so weiter. Ihre Gedanken kreisten nur um die Überprüfung, als sie erst ihr Bett machte und dann das Frühstück zubereitete. Sie wunderte sich nicht, dass sie Adera noch nicht gehört hatte. Es war ja nicht ungewöhnlich, dass die alte Frau erst runter kam, wenn das Frühstück schon auf dem Tisch stand.



    Erst als Lina den Tisch gedeckt hatte, wunderte sie sich über die Abwesenheit der alten Hexe. Sie überlegte kurz, ob sie nach oben gehen sollte oder nicht.
    „Adera? Frühstück ist fertig.“ sagte sie stattdessen mit einem Stirnrunzeln und setzte sich hin zum Essen. So langsam machte sie sich ein bisschen Sorgen, Adera war nie krank gewesen, darum erschien es Lina unwahrscheinlich, dass sie es diesmal war. Vielleicht war sie gestern noch lange wach und wer weiß, vielleicht ist das meine Prüfung, dachte sie und aß ihr Frühstück auf. Sie wurde immer unsicherer, was sie nun tun sollte, darum suchte sie Zuflucht in den alltäglichen Arbeiten und ging nach dem Frühstück erstmal zu den Hühnern. Sie hoffte, dass wenn sie wieder rein ging, Adera am Tisch sitzen würde.



    Aber als Lina wieder rein ging, stand die Schüssel von Adera immer noch unberührt auf dem Tisch. Lina starrte sie an, als hätte die Schüssel schuld daran. Dann seufzte sie leise und beschloss nun doch nach oben zu gehen und nachzusehen. Da sie noch nie oben war, zögerte sie etwas, aber dann straffte sie die Schultern und setzte einen Fuß auf die Leiter.
    Oben war es düster und roch muffig nach alten Holz. Es gab keine Fenster und Lina hatte keine Kerze mitgenommen, so dass sie kaum etwas erkennen konnte. Als sie im Dunkeln über die an der Schräge stehende Truhe stolperte, fluchte sie leise und überlegte kurz, ob sie sich nicht doch eine Kerze holen sollte. Doch gerade als sie sich umdrehen und zurück gehen wollte, gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und sie erkannte hinten an der Wand Aderas Bett.



    Sie ging langsam darauf zu, damit sie nicht noch über etwas anderes stolperte. Am Bett angekommen, griff sie nach Aderas Schulter, um sie aufzuwecken. Als ihre Hand auf Aderas Schulter lag, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte: Adera fühlte sich kalt und steif an. Lina schluckte und strengte ihre Augen mehr an, dann sah sie den Blutfleck am Hals der alten Frau und sie schrie auf.
    Eine Stunde später saß Lina immer noch geschockt am Tisch und dachte nach, was sie jetzt tun würde. Irgendwie musste sie Adera begraben, aber sie wusste nicht wie sie das alleine schaffen könnte. Sie überlegte, ob sie sich auf den Weg ins Dorf machen sollte und Hilfe holen, aber sie wollte Adera nicht alleine lassen. Es kam ihr einfach komisch vor, weil sie immer alles alleine geschafft hatte. Sie würde es bestimmt nicht wollen, dass jemand Fremdes sie begräbt.



    Schweren Herzens ging Lina nach draußen und nahm sich die Schaufel, die an der Hüttenwand lehnte. Sie überlegte kurz, wo sie graben sollte und entschied sich dann dafür, Adera in der Nähe ihres Garten beizusetzen. Erst nachdem sie fertig war mit graben, ging ihr wieder durch den Kopf, dass sie Adera noch von oben runter bringen musste. Aber je mehr sie darüber nachdachte, desto zuversichtlicher wurde sie. Sie würde es auch alleine schaffen.



    Und sie schaffte es auch alleine. Stunden später stand sie an Aderas Grab und pflanzte noch ein paar Blumen drauf, sowie einen der Rosenbüsche von hinterm Haus als Gedenkstein. Sie fühlte sich müde, kaputt und leer, als sie so dastand. Sie hatte noch keine Ahnung wie es jetzt weitergehen sollte. Sie war noch nie auf sich gestellt und ganz alleine in der Hütte im Wald leben machte ihr Angst. Aber ins Dorf traute sie sich auch nicht. Sie hatte keine Ahnung vom Leben unter Menschen und kannte auch so gut wie niemand da, der ihr helfen könnte.



    Etwas später, nachdem sie sich gesäubert und etwas zu Abend gegessen hatte, ging sie zu Bett. Erst dachte sie, dass sie bestimmt nicht schlafen könne, aber die Anstrengungen des Tages hatten sie doch mehr erschöpft als sie dachte denn sie schlief fast sofort ein. Trotz der schrecklichen Ereignisse des Tages, war ihr Schlaf Traumlos und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten schlief sie bis mitten am nächsten Tag. Als sie aufwachte fühlte sie sich noch genauso kaputt und erschlagen wie am Abend zuvor. Mit einem großen Gähnen stand sie auf und einen Moment lang wunderte sie sich, warum Adera sie nicht geweckt hatte. Dann fiel ihr alles wieder ein und ihr wurde klar, dass sie ganz alleine war.



    Sie versuchte trotzdem ihr Leben noch genauso zu leben, wie vor dem Tod der alten Frau. Sie machte Frühstück, fütterte die Hühner und hielt die Hütte sauber. Sie lernte und las die Bücher, die sie noch nicht kannte, obwohl sie sich nicht mehr wirklich darauf konzentrieren konnte. Sie ging noch einmal auf den Dachboden und öffnete die Truhe, die dort stand. Darin fand sie noch ein paar andere Hexenbücher und einige Hinweise auf die Vergangenheit der alten Hexe. So erfuhr sie, dass Adera selbst als Kind bei einer Hexe abgegeben worden war, ganz ähnlich wie Lina selbst. Anscheinend hatte Adera früher auch Kontakt zu Adeligen gehabt, denn Lina fand einen sehr kostbaren Schal und ein spitzenbesetztes Tuch.


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen. :)

    Da bin ich wieder und es hat wieder eine Woche gedauert. Ich war auch schon mal schneller. :kopfkratz ^^
    Aber was solls, es gibt schlimmeres. *g*
    Ich möchte mich wieder bei allen Lesern bedanken, bei allen Karmaspendern und bei allen Kommischreibern. :rosen

    @ Para
    Elias und Adera töten? Nein, nein... So ist er (noch?) nicht drauf, er ist zwar ein bisschen verstockt, was Hexen angeht, aber soweit würde er (noch?) nicht gehen!
    Karma spenden geht ganz einfach über die kleine Waage in der Datumsleiste des Posts. :)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ PeeWee
    Ja, es ist ein altbekanntes Übel, dass Religionen in den meisten Fällen nicht sehr tolerant gegenüber Andersgläubigen sind. ;(
    Elias denkt so, weil er ein sehr ernsthafter Junge ist, der wenn er sich erst mal für etwas entschieden hat, das auch verbissen und konsequent verfolgt. Jorim ist dafür ja die junge Ausnahme. ;-)
    Ob Elias das merkt, wenn er Lina trifft, wer weiß... *mich in Schweigen hüll*
    Lina und aus der Fürstensippe... Könnte möglich sein, könnte aber auch anders sein. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Lob und für deinen Kommi. :-)

    @ Ines
    Du hast mal wieder völlig recht mit deiner Einschätzung von Elias. Er nimmt das alles sehr ernst und auch sehr engstirnig. Was einerseits am Alter und andererseits an seiner Art liegt. (und an mir, weil ich ihn so brauche *hust*) ^^
    Mit dem Bibelvergleich liegst du auch richtig, es ist ja so, dass viele Passagen einfach missgedeutet wurden und immer noch werden. *seufz*
    Nein, nein, Elias hat Adera nicht getötet. Wie auch, zu der Zeit, wo sie getötet wurde, war er noch im Kloster. ;-)
    Ja, es ist die Frage was Elias am Hofe so alles lernt und ob er da seine Meinungen vertreten kann. Was Lina betrifft... Das Rätsel um ihre Herkunft wird auch noch gelöst werden, aber das dauert noch etwas. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Lob und natürlich auch für deine tolle Analyse. :knuddel

    @ Rivendell
    Ich finde auch, dass ist ne Schande, aber warte nur ab, was dem armen Kerl am Hofe noch blüht mit seinem Aussehen. *pfeiff*
    Lina und Elias begegnen sich sicher, aber ob sie einander ansehen, was sie sind? Wer weiß schon, wohin ich die Beiden noch so führe. *gg*
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. :herzlichs

    @ Josijusa
    Genau das ist passiert, aber ob sich Elias überzeugen lässt? Auch für eine sehr überzeugende Hexe würde das sehr schwer werden... Und vielleicht ist das gar nicht geplant. Oo
    Ob Elias und Lina Erzfeinde werden? Hm... Nein, ich verrat lieber nichts. ^^
    Und ja, es ist veränderbar, dass Elias Mönch bleibt, fragt sich nur was er dann wird. *g*
    Der Hof von Tularea ist eine Schlangengrube für die beiden armen, unschuldigen, jungen Männer, aber ob sie das auch gleich erkennen? :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Cutie-Nelly
    Ein sehr interessanter Gedanke über Lina. Ganz klar, dass wenn es wirklich jemand gewesen wäre, der aus lauter religiösem Eifer getötet hat, dann wäre auch Lina jetzt tot. Also kann es Elias nicht gewesen sein. ;-)
    Noch ist Elias nicht dazu in der Lage, dass stimmt, aber wer weiß was noch kommt. ;-)
    Mit Lina geht es jetzt gleich weiter. Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Jane
    Erstmal: Ich hoffe, ich schaff das morgen noch bei dir zu kommentieren, ich habs mir immer wieder vorgenommen, aber kam immer was dazwischen. *seufz*
    Ich gebe zu, ich freu mich dich zum Grübeln zu bringen. Das zeigt mir, dass es nicht so offensichtlich ist, wo die Geschichte hinführt. Aber noch sind ja eh fast alle Möglichkeiten offen. *gg*
    Elias und auch die Mönche haben nichts mit dem Mord zu tun, dass sei schon mal verraten. Ob es wirklich Mord war, oder ‚nur’ versuchter Mord... Heute gibt’s die Antwort. :-)
    Elias adoptiert vom Fürstenpaar? Auch keine schlecht Möglichkeit... Auf die eine oder andere Art wird er das wohl schon...
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch für die nicht ausgesprochenen Worte. *g*

    @ doofilein
    Ja, er hat schon viel gelernt, das stimmt. Vielleicht hätte er weniger lernen sollen, gerade was Hexen betrifft... Ob ihm da die Begegnung mit Lina bei hilft? Ich weiß nicht... Ich weiß nicht... :-p
    Als nächstes kommt ein trauriges Kapitel mit Lina. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. :-)

    @ All
    Und jetzt geht es weiter mit Lina und der Entdeckung des Mordes. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen, auch wenn es dieses Mal nur 11 Bilder sind, aber mehr hätten einfach nicht gepasst. :-)

    Hallö Innad. :)


    Aha, also doch Jasmin. Das die beiden sich überhaupt wiedererkannt haben. Ich hätte Jasmin so nicht wiedererkannt und Tessa sieht ja auch sehr verändert aus im Gegensatz zu damals. *g*
    Aber Jasmin schaut wirklich gut aus mit den kurzen frechen Haaren und vor allem sieht man ihr auch auf den Bildern an, wie gut es ihr jetzt geht. Sie strahlt richtig. Für sie ist es ja alles gut geworden, sie ist clean und hat zu ihrer Familie zurückgefunden und das sieht man ihr halt auch an. :)
    Das Tessa jetzt endgültig versucht abzuschließen, kann ich vollkommen nachvollziehen. Durch die Schilderungen von Jasmin wurde ihr wohl endgültig klar, dass sie erstens keine Schuld hat und zweitens, dass es egal wie man es dreht und wendet vorbei ist. :(
    Obwohl... Ich kann mir nicht vorstellen, dass du sie da nicht doch eines besseren belehrst und es doch noch nicht so vorbei ist, wie sie jetzt annimmt. ;)


    Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die nächste Fortsetzung. *g*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Rivendell. :)


    Na Yves ist ja einer... Da will er doch lieber mit Kim und Venus in Urlaub fahren, als mit seiner Freundin. Aber ich denke, diese Einstellung wird sich mit etwas höherem Alter auch noch ändern. :lachen
    Mich wunderts aber nicht, dass er Mina noch nichts über seinen Frankreichaufenthalt im nächsten Jahr erzählt hat. Wenn er schon seiner besten Freundin nichts davon erzählt hat, warum dann seiner Freundin. *g*


    Kim ist aber auch ein richtiger Teenie, wegen nem Pickel kann sie sich nicht mehr in Gesellschaft sehen lassen. :rolleyes
    Klar, dass sie sich dann langweilt. Aber ich muss Wahrheit da recht geben, ner Freundin würde das nichts ausmachen. Obwohl... Wenn die das weitererzählt. :roftl


    Viviane und Nico sind wirklich süss zusammen. So sollte doch ne Beziehung auch nach so vielen Jahren noch sein. Man geht zusammen durch Höhen und Tiefen und hat trotzdem noch Spaß und Freude miteinander. Einfach toll und das man so als Familie mit einem Teenie noch Urlaub machen kann und der nicht in der Ecke sitzt und sich mit den "alten Herrschaften" langweilt ist auch super.


    Deine Bilder finde ich wie immer klasse. Wenn du nicht gesagt hättest, dass du Gute Reise nicht hast, hätte man das gar nicht gemerkt. Wirklich super gemacht. :)


    Ganz liebe Grüße :herzlichs
    Llyn

    Hallö Nery. :)


    Nun ist es also zu Ende. :(
    Aber erstmal Glückwunsch, dass du es doch noch geschafft hast. Bei den ganzen PC-Problemen war das sicher nicht einfach und darum umso mehr Respekt von meiner Seite. :)


    Zum Ende kann ich eigentlich nur sagen: Den Göttern sei Dank! Es ist für alle Beteiligten gut, wenn nicht sogar sehr gut ausgegangen.
    An JD und Bella hab ich gar nicht mehr gedacht, drum war ich einen Moment doch überrascht als ich die ersten Bilder gesehen und den Text gelesen hab. *g*
    Die Hochzeit war wirklich traumhaft, davon können sie noch ihren Enkelkindern erzählen.


    Ach, so viel passiert und ich will gar nicht so viel ausschweifen. Ich finde es grandios, wie du das Ende hingekriegt hast, so dass es für Alle und alles eine Lösung gab. Besonders freut es mich für Varik und natürlich für Celia, die beiden und ihre jeweiligen Liebsten hatten ja das größte Los zu tragen. :)


    Ich ziehe auf jeden Fall den Hut vor deinen Schreibkünsten und vor deinen Bau- und Gestaltungskünsten sowieso. :anbet


    Liebe Nery, ich freu mich schon sehr auf dein nächstes Projekt!
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Innad. :)


    Das Kapitel lässt ja viel schließen was Shylahs Mutter betrifft. Sie hat also wirklich Probleme, körperlich wie auch seelisch. Trotzdem will sie sich nicht unterkriegen lassen und lehnt die Hilfe ab, weil sie für ihre Familie da sein will. Verständlich, aber auch ihre Familie leidet darunter, wenn sie so weitermacht. Ein regelrechter Teufelskreis. :(
    Aber ich fang mal wieder beim Ende des Kapitels an... In die Situation zu einem Seelenklempner geschickt zu werden, weil die Ärzte keine Erklärung finden, möchte glaube ich niemand kommen. Ich kann Alexandra da voll und ganz verstehen, dass sie sich nicht voll und ganz darauf einlassen will und Zweifel hat. Einem völlig fremden Menschen meine Probleme zu erzählen und von ihm beurteilt zu werden, finde ich auch eine grauenhafte Vorstellung. Auch wenn es manchmal helfen kann, aber dazu muss es einfach auch stimmen zwischen Arzt und Patient und eine Bereitschaft zum Vertrauen da sein. Bei Alexandra und ihrem Arzt ist da nichts. Sie möchte einfach, dass ihre Probleme in der Familie bleiben und er geht die Sache völlig falsch an. :rolleyes
    Trotzdem hat es schonmal soweit etwas genützt, dass wir mehr über die Beziehung von Alexandra und Moritz erfahren haben. Das er arbeitet und sie den Haushalt und die Kinder führt, kommt mir auch arg bekannt vor, das war bei meinem Eltern genauso. Allerdings konnte meine Mutter besser damit umgehen als Alexandra. Alexandra ist einfach nicht der Typ Frau, der wirklich damit zufrieden ist, Haushalt und Kinder zu versorgen. Aber sie macht es weil es sonst keiner macht. Ihr Mann ist damit beschäftigt Karriere zu machen und sie steckt im Haushalt fest, trotz der paar Stunden Arbeit in der Woche. Keine einfache Situation, aber trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass es ihr Verhalten ihren Kindern gegenüber rechtfertigt. Die können schließlich nichts dafür. Auch wenn es von außerhalb immer einfacher zu sagen ist. :rolleyes
    Aber ich gebe Rivendell recht, ich kann Alexandra jetzt auch besser verstehen. ;)


    Ich freu mich schon darauf, wie es weitergeht mit der Familie Schumann!
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Innad. :)


    Uff, du warst einfach zu schnell für mich diesmal. Kaum hatte ich meine Gedanken zu der Fortsetzung geordnet, da war auch schon die nächste da. Aber jetzt hab ich endlich auch genügend Zeit um alles aufzuarbeiten. :)


    Zu Kapitel 54: Ich geb zu ich hab richtig mitgefiebert mit Joshua. Ihm hätte ich das wirklich gegönnt, wenn Tessa sich ganz auf ihn hätte einlassen können. Aber ich ahnte ja nach dem Traum von Tessa schon, dass es noch viel zu früh für sie ist. Obwohl sie es ja doch versucht hat, was ich ganz toll finde. Du hast ihren inneren Kampf mit ihren Gefühlen wirklich toll beschrieben. Nur für Joshua tut es mir Leid, weil er so ein rücksichtsvoller Mann ist, der sich selbst mit einer Freundschaft zufriedengibt. Davon gibt es wirklich nicht viele. (...Und ich frag mich immer noch, wo man die im RL findet. :misstrau
    ^^) Ich hoffe für Beide, dass die Freundschaft bleibt und wer weiß, vielleicht wird es ja doch noch etwas mit den Beiden. Bei genügend Zeit und den richtigen Umständen... ;)


    Zu Kapitel 55: Als ich den Titel gelesen hab, habe ich sofort an Tru gedacht. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Jess wiederkommt, auf jeden Fall noch nicht jetzt. Das wäre dann doch noch zu früh, so kurz nachdem Tessa klar geworden ist, dass es doch noch nicht vorbei ist.
    Tru hat sich durch den Amerika Aufenthalt wirklich verändert, aber nur äußerlich. Sie ist immer noch die gleiche geblieben, im Gegensatz zu Tessa. Klar, dass ihr auffällt, dass Tessa sich sehr verändert hat. Erstens kennt sie Tessa wie kein Anderer und zweitens hatte sie genügend Abstand, um die Veränderungen auf einmal zu bemerken und nicht wie alle Anderen immer nur stückchenweise. Das Tessa ihr alles erzählt hat, ist ein großer Schritt für Tessa. Schließlich ist Tru nicht jemand der Tessa nur kurz kennt, sondern schon seit frühester Kindheit die wichtigste Person in ihren Leben gewesen. Aber Tru hat wirklich toll reagiert, auch mit dem Auspruch, dass sie nicht wüsste, wie sie reagiert hätte, wenn Tessa ihr früher erzählt hätte, dass sie mit einem Junkie zusammen ist. Ich denke, Tessa kann sich jetzt sicher sein, dass jeder dem sie es erzählt hat und sie nicht verurteilt nun ein wahrer Freund ist. :)


    Zu Kapitel 56: Hach, die Erinnerungen an ihren Geburtstag waren wirklich schön. Endlich konnte Tessa ihren Geburtstag mal richtig feiern und nicht 'nur' mit der Familie. Endlich war es mal mehr, als nur Kaffee und Kuchen und ein paar Glückwünsche. Und mich freut es zu sehen, dass sich Joshua auch mit bei den Gästen befunden hat. Er scheint es ja wirklich zu wollen mit der Freundschaft und kann seine Gefühle für Tessa so weit zurückstellen. Bemerkenswert!
    Sehr schön fande ich diese Stelle:


    Zitat

    Ja, sie war glücklich. Sie hatte Menschen um sich, die sie liebten, zu ihr hielten und sie nicht im Stich ließen.

    Sie hat erkannt, was wir hier alle auch schon gesagt hatten. Es muss ein tolles Gefühl sein, nach so einem schwierigen Jahr zu erkennen, dass es trotz allen Leids doch noch sehr viel Gutes entstanden ist. :)


    War aber ja klar, dass du ihr das so nicht so lange gönnst. :D ^^
    Ich denke auch, dass es Jasmin ist, der Tessa da begegnet ist. Vielleicht bekommt Tessa jetzt endlich ein paar Antworten, oder sie wird einfach nur mal wieder schmerzhaft an Jess erinnert. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob wir jetzt alle Recht haben, oder ob sie vielleicht doch nur eine alte Schulfreundin trifft, die wir noch gar nicht kennen. ^^


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Huhu Ines. :)


    Erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Einjährigen! :rosen
    Ich finde das ganz toll, was du aus den Vampiren gemacht hast, aber das weißt du ja schon längst. Umso mehr bewundere ich deine Ausdauer und Ideenreichtum mit dieser Story. Ich könnte das nicht so lange an einer Story zu arbeiten, darum Respekt!


    So zu der heutigen Fortsetzung... Also ich kann mir nicht helfen, aber ich mag die Bösen (ja auch Larius :D). Natürlich sollte ich mit Fay und Dario mithoffen, aber du bringst selbst die Bösen so sympatisch rüber, dass ich die einfach nur toll finden kann. Die Art und weise wie konsequent Larius vorgeht spricht ja dafür, dass er wirklich lange und ausgiebig an seinen Plänen gefeilt hat. Klar, will er da jetzt endlich auch Erfolge sehen und wenn es nur das ist, dass sein Sohn auch da ist, wenn man ihn ruft.
    Garius hat es ja wirklich nicht einfach, aber ich denke er ist jetzt ja schon auf dem richtigen Weg. Sehr interessant übrigens, dass er sich in die richtige Frau verliebt (?), aber sich die falsche zur Gefährtin machen soll. Ich denke da steckt noch viel Gefühlswirrwarr drin für alle Beteiligten. :D
    Hella ist also wirklich die Auserwählte. Und jetzt weiß sie auch endlich etwas mehr darüber. Klar, dass es ihr angst macht, wenn sie jetzt alleine in der Dunkelheit ist. Und sie wurde ja auch wirklich beobachtet. Ich stell mir das auch gruselig vor, wenn ich draußen bin und da plötzlich so ein seltsames Wesen steht und auch noch mit mir reden will. :hua


    Ach, so eine tolle Jubiläumsfolge hast du hingekriegt. Ich bin so gespannt, wie es mit denen allen weitergeht. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn