Beiträge von Llynya

    Huhu Rivendell. :)


    Ah, Barbara hat sich also entschieden zu adoptieren. Das freut mich für sie, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob sie wirklich so gut als Mutter wäre. Mir kam sie meistens nicht so stark vor, das sie ganz allein ein Kind großziehen kann. Ich mein es ist ja doch schon eine ganz schön große Verantwortung und auch wenn man vom Job her viel Zeit hat fürs Kind, bleibt es doch schwierig wenn man alleine ist...
    Aber gut, entschieden ist entschieden und es scheint ja auch zu klappen. Dank der Allmacht des Geldes. :rolleyes
    Ob der Kleine jetzt wirklich Rebeccas Sohn ist... Ja, ich schließe mich hier den anderen an. Der sieht schon so ein bißchen aus wie Lucas. Das lässt auch viel Raum zu spekulieren, was wohl passiert, wenn sich Barbara für den Jungen entscheidet und Rebecca das rausfindet. Kehrt sie dann wieder ihr altes Ich raus und versucht alles um den Jungen zu kriegen/verletzten? Wenn er wirklich wie ihr Ex aussieht, dann glaub ich nicht, dass sie ihn wirklich zurück will. Schließlich hat sie ja nicht gerade gute Erinnerungen an Lucas. :misstrau


    Ach, ich bin gespannt was das noch so wird. *g*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    „Keine Sorge Junge, ich finde es erfrischend, dass du dir so viele Gedanken machst und so lange du solche Fragen nur hier im kleinen Kreis stellst, ist es auch kein Grund sich zu schämen.“ ermunterte ihn Abt Leopold und setzte sich neben Jorim hin. „Was deine Frage betrifft... Nun, natürlich ist der Fürst angeraten dafür Sorge zu tragen, die heiligen Schriften einzuhalten, aber...“ Hier hob der Abt den Finger. „...manchmal gibt es einfach Dinge, die vielleicht nicht wichtiger, aber dringender sind. Und so verhält es sich auch mit der Maßnahme, die Soldaten eher zum Beschützen der Reisenden zu schicken und sie nicht nur auf diese eine Sache zu konzentrieren. Und wer weiß, vielleicht steckt ja auch dahinter, so mehr über solche Frauen herauszufinden.“



    Elias sah den Abt erleichtert an, aber dann dachte er kurz darüber nach, was er gesagt hatte. „Also ist es also vielleicht nur ein Vorwand um die Hexen in Sicherheit zu wiegen?“
    „Möglich ist alles. Ich will jetzt nicht sagen, dass es so ist, denn ich kenne die Beweggründe des Fürsten nicht und selbst wenn ich sie kennen würde, dann würde ich es sicher nicht zugeben.“ erwiderte Abt Leopold mit einem Lächeln. „Und das bringt mich zu der Sache, warum ich zu euch gekommen bin. Ich wurde gebeten einen Priester an den Hof zu schicken.“
    Jorim und Elias starrten den Abt an, man sah ihnen an, dass sie beide das Gleiche dachten. Meint er mich?



    Abt Leopold lachte auf, als er die Blicke der Beiden sah. „Ja, ich meine euch. Ja, ihr habt richtig gehört: euch. Ich bin der Meinung, dass es für euch Beide gut sein wird, einmal aus dem Kloster herauszukommen. Ich will das ihr zu Zweit geht, weil ich denke das es ungünstig wäre euch zu trennen. Elias, du hast deine Ausbildung zum Priester ja noch nicht abgeschlossen und einen Lehrerwechsel halte ich für unangebracht. Jorim, von dir erwarte ich, dass du erstens seine Ausbildung nicht vernachlässigt und vor allem das du etwas mehr von den Menschen lernst. Bisher hattest du ja nicht wirklich die Möglichkeit außerhalb des Klosters Leute kennen zu lernen. Wir werden aber vor eurer Abreise noch einmal gründlich über eure Aufgaben dort reden, nun schlage ich allerdings vor, dass ihr euch so langsam zur Ruhe begebt. Gute Nacht“



    Abt Leopold stand auf und ließ zwei völlig begeisterte junge Männer zurück.

    ----
    Das war es auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und beim nächsten Mal geht es (endlich?) mit Lina weiter. Bis dann. :wink

    Kapitel 6: Glaube und Verdammung






    Für Elias brach eine Zeit des Lernens an. Er versuchte soviel wie möglich über Ela und seine Grundsätze zu erfahren, so dass Jorim kaum hinterher kam mit Erklärungen. Jorim war überhaupt überrascht über den plötzlichen Eifer des Jungen, denn Elias nicht einmal was von seinen Träumen erwähnt. Er freute sich aber darüber, dass sein Schüler plötzlich doch den Glauben für sich selbst entdeckt hatte.



    Und so vergingen für Elias und seinen Lehrer die ersten Jahre. Nicht immer waren die Beiden einer Meinung, aber die meiste Zeit war es ein angenehmes Geben und Nehmen zwischen ihnen. Elias lernte viel von Jorim und andersherum. Elias brachte Jorim dazu häufiger die Schriften in Frage zu stellen und herauszufinden wo es kleine Ungereimtheiten in ihnen gab.



    Was Elias immer wieder in Frage stellte, war die Meinung seines Mentors über die Hexen. In den Schriften stand, dass das was sie taten verdammungswürdig sei und das Ela ihren Unglauben verachtete. Sie würden am Tag der Abrechnung bestraft werden für das, was sie taten. Nie würden sie in das Paradies Elas eingehen und für alle Zeiten verdammt sein. So gut wie jeder andere Mönch im Kloster glaubte an die Schriften, nur Jorim fand immer wieder Argumente, die für die Hexenkunst sprachen. Das führte zwar nicht zum Streit zwischen den Lehrer und Schüler, aber sie vermieden es meist darüber zu sprechen.
    Jorim wollte auch nicht, dass Elias sich zu sehr auf die Hexenverdammung versteifte, aber der Junge schien nicht davon abzubringen zu sein, denn er verschlang jedes Buch, jede Schrift, die über Hexen ging. Jorim konnte sich auch nicht erklären, warum Elias so davon besessen war und auf nachfragen, kam immer nur ein „Weil es mich interessiert“.



    Eines Abends als Elias so um die 15 Jahre alt war, saßen die Beiden zusammen in der großen Halle und unterhielten sich. Am Tag war ein Gesandter des Fürsten im Kloster gewesen und hatte Neuigkeiten vom Hof gebracht. Natürlich war das ganze Kloster in Aufruhr geraten, denn so häufig geschah es nicht, dass jemand vom Hof sich dorthin verirrte.
    „Ist es eigentlich sehr von Bedeutung, dass der Fürst und die Fürstin immer noch Kinderlos sind?“ fragte Elias Jorim, nachdem er sicher war, dass der Gesandte nicht in der Nähe war.
    „Ach Junge, natürlich ist es wichtig, denn ohne Erben sieht es schlecht aus für Tularea. Es gibt bestimmt mehrere machthungrige Menschen, die sich nicht scheuen den Thron dann für sich zu beanspruchen. Und wenn es mehrere Anwärter gibt, dann ist Krieg gar nicht so ein fernes Ereignis.“ erklärte Jorim. „Aber noch haben der Fürst und die Fürstin etwas Zeit. So alt ist die Fürstin ja noch nicht. Ich bin mir sicher, dass Ela schon dafür Sorge trägt damit sie bald empfängt. Darum sollten wir auch nicht weiter darüber spekulieren, sondern darauf vertrauen, dass Ela schon weiß, was das Beste ist.“



    „Entschuldige, das ich wieder etwas in Frage stelle, aber was ist, wenn Ela es so geplant hat? Ich meine, was ist wenn Ela möchte, dass Krieg herrscht und somit Veränderungen in ganz Tularea stattfinden.“
    Jorim blickte Elias scharf an. „Du weißt ich freue mich immer, wenn du Fragen stellst und auch wenn du etwas in Frage stellst. Denn dadurch bringst du mich auch immer wieder zum Nachdenken. Aber ich möchte nicht versuchen, zu deuten, was Ela geplant hat für uns und was nicht. Es steht uns einfach nicht an, darüber zu mutmaßen. Wir können nur hoffen und glauben, dass alles seine Richtigkeit hat und Ela für unser Land sorgen wird.“



    Elias nickte, er hatte das schon so häufig von Jorim gehört und er versuchte immer wieder nicht zu spekulieren, was der göttliche Plan ist. So sehr er inzwischen auch an seinen Gott glaubte, war doch nicht immer davon überzeugt, dass alles dem göttlichen Plan entsprach. Immer wieder versuchte er Jorim davon zu überzeugen, dass es manchmal der Nachhilfe bedurfte, um den Plan zu erfüllen, aber Jorim wollte davon nichts wissen.
    „Und was ist mit dem Gerede über die Hexen? Ich hörte das der Gesandte sprach, dass der Fürst nicht mehr so viele seiner Soldaten dafür einsetzt, alle zu finden. Ist es denn nicht seine Pflicht sich darum zu kümmern, dass diese Weiber bestraft werden?“ Elias verzog das Gesicht, als er das Wort 'Hexen' aussprach.



    Jorim seufzte, was er auch versuchte Elias hatte sich darauf versteift, dass Hexen verbannt, gehängt oder irgendwie anders für ihre unreine Magie bestraft werden müssen. Jorim selbst teilte diese Meinung nicht, aber er wusste, dass auch viele andere im Kloster der selben Meinung waren.
    „Es ist seine Pflicht dafür zu sorgen, dass es keine Verbrechen begangen werden. Die Soldaten die er jetzt abzieht schützen Reisende und sorgen dafür, dass Ruhe und Ordnung herrscht. Meiner Meinung nach ist das auch gut so. Ich bin nicht der Ansicht, dass es so viele dieser so genannten Hexen gibt, die verfolgt werden müssen. Die Meisten von ihnen sind harmlose Frauen, die sich auf Kräuter verstehen und häufig als Hebammen arbeiten. Ich denke nicht, dass sie Schaden anrichten und ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass es sie gibt.“
    „Aber sie wirken doch unreine Magie. In den Schriften steht, dass es verboten ist Magie anzuwenden und sollte der Fürst nicht auch dafür sorgen, dass die Schriften befolgt werden?“



    Jorim wollte gerade etwas darauf erwidern, als er Abt Leopold neben dem Jungen bemerkte. „Vielleicht kann dir der Abt besser antworten als ich es kann, Junge.“
    Elias drehte sich zur Seite und bekam einen roten Kopf. Er mochte es nicht, wenn ihn jemand so unbemerkt zuhörte.
    „Verzeiht Herr.“ sagte er und senkte den Kopf. „Es steht mir wohl nicht zu den Fürsten zu kritisieren.“

    *geht gleich noch weiter*

    Hallö Zusammen. :)

    Diesmal hat es etwas länger mit der Fortsetzung gedauert, weil ich viel zu tun hatte und mir zu allem übel auch noch das Knie geprellt hab (ich sag nur Fahrrad, Bremsen, Lenker, Bürgersteig *autsch*) und nicht wirklich lange damit sitzen konnte. Aber inzwischen geht’s wieder und ich konnte endlich die Bilder schießen. *g*
    Wie immer danke ich allen fürs Lesen und für die Karmaspenden und natürlich für die Kommis. :rosen

    @ Emo Cat
    Hey, danke dir fürs Lob und ich freu mich, dass dir die Story gefällt. :-)
    Ich versuch das so lebendig wie möglich zu machen, aber da es leider ja keine Hühner gibt, freu ich mich umso mehr, dass diese viel zu dicken Hühnchen doch ganz gut rüberkommen. *gg*
    Danke dir für dein Kommi und zum Glück ging Photobucket schnell wieder. :-)

    @ Innad
    Ja, genau sein Herz hat doch erkannt, dass es so was wie Ela geben kann. Nicht zuletzt durch Jorim und durch die Atmosphäre im Kloster. :-)
    Wie ich das mit der Figur hingekriegt hab? Nun, ich hab mir Molly geschnappt, ihr weiße Haare und Kleidung gegeben, ihr Flügel angepasst und hab sie geknipst. Danach hab ich das Foto ein bisschen bearbeitet. *gg*
    Sorry, dass ich nicht schneller weitermachen konnte, aber die äußeren Umstände haben mich davon abgehalten. -.-
    Vielen Dank für dein Kommi. :-)

    @ cassio
    Hach, ich freu mich das dir Elias Augen gefallen. Eigentlich sollte es ja meine eigene Augenfarbe werden, aber ich hab es nicht wirklich hingekriegt. *g*
    Jaha, meine Mönche sind sehr geduldig. Sie haben brav abgewartet, dass Elias seine Erscheinungen hatte und jetzt endlich zu ihnen gehört. *gg*
    Über die Erscheinung hatten wir zwei ja schon gesprochen. ;-)
    Danke dir für dein Kommi. :knuddel

    @ Ines
    Ja, das erste Bild sagt wirklich alles. Ich war so froh, als Elias endlich diese Bewegung gemacht hat. *gg*
    Meine Mönche sind wirklich von Natur aus friedliche und hilfsbereite Gesellen, die viel Geduld mit ihren Schützlingen haben. Das war mir wichtig, damit Elias wenigstens eine schöne Kindheit hat. Bei meinen Figuren kommt das ja sonst nicht so häufig vor. *hust* ^^
    Elias hat wirklich eine relativ leichte Zeit im Kloster, aber auch die ständigen Messen und Gebete können schlauchen. Aber jetzt hat er ja dank dieses Engels zum Glauben gefunden und studieren bringt ihm jetzt noch mehr Spaß. :-)
    Vielen Dank auch dir für dein Kommi. *knuddel*

    @ doofilein
    Für Elias geht es jetzt erst richtig los im Kloster, aber er ist ja jetzt mit Spaß dabei. :-)
    Hui, noch jemand dem Elias Augen gefallen. Das freut mich. :)
    Wer weiß, was für eine geheime Mission Adera da hatte. *pfeiff*
    Tularea ist das einzige was ich mir nicht selbst ausgedacht habe. Eigentlich ist das der Name von einem Elfenland in einem Computerspiel. Aber ich fand den so gut und passend. *gg*
    Danke auch dir ganz lieb für dein Kommi. :-)

    @ Rivendell
    Doch, doch, die Gestalt hat Elias nur geträumt. Eine Heiligenerscheinung sozusagen. *flüster* Das ist übrigens der Molly-Sim. Ich musste ihr einfach ein paar Nebenrollen geben. :D
    Ja, Elias wird jetzt fleißig lernen und auch größer werden. Heute sind seine Vorstellungskapitel vollständig und er bekommt sein ‚Schicksal’ mitgeteilt. :-)
    Hach, danke für das Lob und vielen lieben Dank für dein Kommi. *knuddel*

    @ Josijusa
    Hah, du hast Elias durchschaut. Er ist wirklich clever, dass er das nicht mehr offen gezeigt hat. Aber er ist meistens auch ein sehr verschlossenes Kind. Es sei denn er hat Fragen. *gg*
    Stimmt, er brauchte erst eine Engelserscheinung bevor er anfängt zu glauben. Als Kind glaubt man dann ja doch noch eher, als ein nüchtern denkender Erwachsener. :-)
    Hach, ich freu mich, dass dir das Bild gefällt. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. *knuddel*

    @ Jane
    Wiederhol dich nur, wiederhold ich nur. Ich kann das gar nicht oft genug hören. :lollen ^^
    Elias ist wirklich gelangweilt, aber das hat sich jetzt ja geändert und nun nimmt er auch die Messen ernster. :-)
    Wie ich bei Josijusa ja schon gesagt hab, Elias ist wirklich nicht dumm. Aber dafür stur und wenn er erst mal ein Thema gefunden hat, dann beißt er sich daran fest, was man heute auch noch lesen wird.
    Wann sich Linas und Elias’ Wege kreuzen kann ich noch nicht ganz genau sagen. Dauert aber noch etwas. :-)
    Vielen lieben Dank auch dir. *knuddel*

    @ All
    So weiter geht’s mit Elias und seinem letzten Vorstellungskapitel. Für ihn beginnt heute auch der Ernst des Lebens. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :)

    Hallö Innad,


    Wie schön, noch eine Story von dir und dabei hattest du doch gesagt, dass du zur Zeit so unkreativ warst. Aber ich freu mich, dass es wohl doch nicht so lange gedauert hat. :)


    Hm, also... Wenn ich das jetzt richtig sehe, geht es um etwas, was Shylah (schöner Name übrigens) passiert ist, als sie noch jünger war. Soviel ließ sich aus dem Prolog ja schon ablesen. Entweder mit diesem Gebäude selber oder mit den Menschen die jetzt in dem Gebäude leben, muss sie sich wohl auseinandersetzen, um wieder "normal" leben zu können und endlich abzuschließen. Ich spekulier jetzt nicht, was das sein könnte, obwohl ich da so einige Theorien im Hinterkopf hab. *g*


    Also gut, zu Kapitel 1: Um ehrlich zu sein, war ich doch ziemlich sprachlos. Shylah tut mir wirklich Leid mit dieser Mutter. Sie macht mir den Eindruck, dass sie ihrer Tochter rein gar nichts durchgehen lässt und sie Shylah nicht Kind sein lassen will. Ich frag mich, was das für Probleme sind, die die Frau Mutter da hat. Entweder hat sie einfach keinen Sinn für Kinder oder sie hat irgendetwas erlebt, was sie so hat werden lassen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Shylahs Mutter vielleicht krank ist, denn sie macht mir nicht den Eindruck, dass sie sehr ausgeglichen ist und wie ich finde leicht depressiv rüberkommt. Aber das sind dann doch alles Spekulationen und ich wollte ja nicht spekulieren. :D ^^
    Zum Glück schein ihr Vater und ihre Großeltern ja wenigstens noch so ein bisschen zu merken, dass Shylah noch ein Kind ist und kein Roboter, der immer alles richtig macht und sich nie über etwas freut. :rolleyes


    Ich hab zwar gerade das Gefühl, was wichtiges vergessen/übersehen zu haben, aber ich komm da im Moment nicht drauf. Ich freu mich auf jeden Fall wenn es weitergeht und wir etwas mehr über Shylah und ihre Familie erfahren. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Kiara,


    Wow, was für tolle Bilder. Der Nebel sieht klasse aus und auch das Bild mit dem Baum. :eek:
    Hach, und ich mag deinen Wald, der sieht so richtig Märchenhaft aus und man fühlt sich richtig reinversetzt. Ich bin begeistert!


    Zu der alten Frau selbst, kann man ja noch nicht wirklich viel sagen. Ich bin gespannt auf wessen Seite sie steht und wer ihre Botschaft empfangen sollte. Sehr mysteriös.
    Und warum wurde sie verfolgt? Was für Informationen hat sie? Hach, da gibts noch so viele Fragen.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht. :D
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Rivendell. :)


    Ohja, der liebe Garten, so schön, aber doch soviel Arbeit, aber es macht ja auch Spaß wie Ayleen und Vivi ja auch festgestellt haben. *g*
    Ich finds toll, wie die Beiden sich immer noch verstehen und zusammen in Urlaub fahren ist eine ganz tolle Idee, auch für die Kinder. :)
    Nico und Angeln, oh, wie... toll... Angeln soll ja entspannend sein und man kann soviel dabei nachdenken, nur den Fisch danach auszunehmen. :rollauge
    Soso, Nico hat also Kochen gelernt. Gar keine schlechte Idee, nun vergiftet er wenigstens nicht mehr die halbe Familie, wenn er mal in der Küche steht. *gg*


    Hm, ich kann verstehen, dass Ayleen nichts mehr von Rebecca wissen will, an ihrer Stelle wäre ich auch misstrauisch, was die Wandlung betrifft. Trotzdem ist ja doch schon so einige Zeit vergangen seit den damaligen Ereignissen... schwierig zu sagen, ob es nicht vielleicht doch Zeit wäre die alten Sachen ruhen zu lassen...


    Hach und deine Bilder find ich auch ganz toll, die Gärten sind wirklich wunderschön. :seelove


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Hallö Innad. :)


    Uff, das war deutlich. Tessas Herz hängt doch noch zu sehr an Jess, als das sie sich wirklich auf Joshua einlassen kann. Auf jeden Fall deute ich den Traum so. Sie hat sich darin ja wirklich an alles erinnert was von Bedeutung war und ihre Beziehung zu Jess ausgemacht hat. Ich frage mich jetzt wirklich wie sie auf Joshua reagieren wird. Wird sie ihm doch eine Chance geben oder ist für sie jetzt Ende bevor es überhaupt richtig angefangen hat? :misstrau


    Ganz toll fand ich deine Bildbearbeitungen und die Bilder. Du hast den Traum wirklich klasse dargestellt. :up


    Hm, ziemlich kurz der Kommi heute, aber irgendwie weiß ich zur Zeit nichts mehr zu schreiben. :misstrau
    Ich bin aber auf jeden Fall gespannt auf die Fortsetzung. *g*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Jane. :)


    Soso, da lässt du uns also noch im Ungewissen, ob Viviennes Tochter auch Clemens Tochter ist. Aber wenigstens wissen wir jetzt das sie sich an ihn erinnert, auch wenn es nicht gerade tolle Erinnerungen sind. ;)


    Aha, nun ist also auch das Geheimnis um Sophias Liebe gelüftet. Sie hat sich also in ihren Mathelehrer verknallt. Ganz ehrlich, das kann ich so gar nicht nachvollziehen, was aber daran liegt, dass es für mich schon immer unvorstellbar war mich in einen Lehrer zu verknallen. :rolleyes
    Ich kann Rica da schon verstehen, dass sie ihre Freundin davon abhalten will, sich da zu bewerben, auch wenn sie da wohl den falschen Weg gewählt hat. Sophia ist ja besonders stur, was das angeht und ob sie Rica das so schnell verzeiht, dass sie sie angelogen hat? Sophia hat sich zwar rausgeredet, was ihre Absichten angeht, aber so ganz nehm ich ihr das nicht ab, dass sie sich 'nur' um seine Kinder kümmern will. So und nun hat sie auch noch den Job, na das kann ja heiter werden. Ich bin schon gespannt, wie sie sich dabei macht. :misstrau
    Dani tut mir Leid, er hängt sich so rein und Sophia flirtet mit ihrem Lehrer. Ich hoffe, dass sich Sophia da bald mal für einen entscheidet, denn Dani an der langen Leine zu lassen und sich kaum für ihn zu interessieren, ist wie schon häufiger angemerkt, nicht gerade die feine Art. :rolleyes


    Ganz toll finde ich deine Schule, die ist dir wirklich toll gelungen. :up


    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Er fand keine Antwort auf die Frage, aber er passte dieses Mal in der Messe besser auf und auch im darauf folgenden Unterricht versuchte er aufmerksamer zu sein, was Jorim ihm erzählte. Als am Nachmittag der Unterricht beendet war und Elias noch ein bisschen Zeit bis zur nächsten Messe hatte, ging er in den Garten und setzte sich da auf eine der Bänke um nachzudenken.



    Ganz in Gedanken versunken starrte er die alte Weide an, die mitten im Hof stand, bis er dort plötzlich eine Bewegung ausmachte. Erst dachte er, dass es einer der Mönche ist, aber dann erkannte er die Gestalt aus seinem Traum. Wie ein Engel, schoss es ihm durch den Kopf. Die Gestalt kam langsam auf ihn zu und sah ihm ins Gesicht. „Denke nicht zu viel darüber nach. Lerne und Glaube.“ hörte er sie sagen und dann ebenso plötzlich wie sie da war, verschwand die Gestalt wieder und ließ ihn allein im Garten zurück.



    Erst als die Glocken zur Abendmesse läuteten kam er wieder zu sich. Er erhob sich und ging mit den anderen Mönchen in die Kapelle. An diesem Abend hörte er zum ersten Mal richtig zu, was in der Messe erzählt wurde. Und so langsam fing auch er daran zu glauben, dass es Ela wirklich gibt.



    -----
    So, das war es auch schon fast wieder. Ich hab hier aber noch ein Outtake, was ich ganz witzig fand:



    Da kommt die Ela-fürchtigen Mönche doch glatt Adera besuchen und das obwohl die Mönche doch was gegen Hexen haben. :misstrau

    Das war es jetzt aber wirklich. Ich hoffe euch hat es gefallen. :wink

    Kapitel 5: Ein neues Leben







    In den ersten Tagen im Kloster gewöhnte sich Elias an den straffen Tagesablauf. Er erwähnte nicht wieder, dass er nicht an Ela glaubte. Es war ihm klar, dass er wenn er es weiterhin sagen würde, dann würde Jorim ihm nur noch mehr über Ela erzählen und versuchen ihn davon zu überzeugen, dass es Ela wirklich gab. Es fiel ihm auch ohne das schwer in der Messe nicht einzuschlafen und bei den scheinbar endlosen Lehrstunden mit Jorim aufzupassen.



    Nur das Lesen und Schreiben lernen am Vormittag brachte ihm Spaß, auch wenn ihn die Texte nicht interessierten. Die ganzen Ausführungen über Ela ignorierte er meistens, wenn Jorim ihm erklärte, worum es denn in den Büchern ging. Er wollte nicht wissen, dass Ela die Welt erschaffen hat und er wollte nicht wissen, dass Ela über ihn wacht, egal ob man an ihn glaubt oder nicht. Mit jeder Ausführung die Jorim ihm erzählte, glaubte er weniger an ihn.



    Aber es gab auch Zeiten, wo er nicht immer wieder dazu gezwungen wurde, sich über Ela zu unterhalten. Am Nachmittag war er meistens im Garten und half Jorim dabei das Gemüsebeet in Schuss zu halten. Ihm gefiel es, dass dort so gut wie nie bei geredet wurde, außer um kurz zu erklären, welche Pflege die Nutzpflanzen brauchten.
    Alles in allem fand Elias das Leben im Kloster gar nicht mal so schlecht. Er bekam eine anständige Erziehung und musste sich dabei gar nicht so sehr anstrengen wie er dachte. Er musste nicht hungern, wie es auf dem Hof seiner Eltern manchmal der Fall gewesen war. Er hatte sogar abends ein bisschen Zeit für sich und musste nicht schon Vorarbeiten für den nächsten Tag. Es störte ihn ein bisschen, dass er das einzige Kind im Kloster war, da er von zu Hause gewohnt war, seine Geschwister um sich herum zu haben. Da aber die meisten Mönche sehr nett zu ihm waren und ihm auch häufiger Geschichten erzählten, die sich nicht in erster Linie um Ela drehten, war auch das zu ertragen.



    Jorim allerdings machte seine Aufgabe als Lehrer etwas mehr zu schaffen. Er merkte, dass er keinen Erfolg damit hatte Elias Ela näher zu bringen. Er hatte immer das Gefühl, dass der Junge ihm gar nicht zuhörte, wenn er etwas darüber sagte. Da er aber wusste, dass es manchmal Zeit brauchte bis ein Erfolg erzielt wurde, wartete er lieber ab und sprach nicht mehr mit Abt Leopold darüber. Der hatte ihm am ersten Abend dazu geraten, dem Jungen alle Zeit der Welt zu lassen, solange er sich anständig benahm und keine Gotteslästerungen verbreitete.



    Es machte ihm aber Spaß Lehrer und Mentor von Elias zu sein, trotz der Schwierigkeiten. Der Junge hatte eine schnelle Auffassungsgabe und war auch sonst sehr ordentlich und gewissenhaft, was seine Aufgaben betraf. Nicht einmal musste Jorim laut werden oder mit dem Jungen schimpfen. Was ihm auch sehr gelegen kam, denn er war nicht gerade jemand, der gerne seine Stimme erhob. Er bevorzugte es doch ruhig und besonnen mit anderen umzugehen und zog sich bei gelegentlichen Auseinandersetzungen meistens zurück.



    An so manchen Abenden saßen die Beiden auch zusammen und Elias schaute Jorim zu, wie er kleine Kunstwerke malte. Zwischen Beiden herrschte an solchen Abenden zwar Schweigen, aber es half ihnen miteinander aus zu kommen.
    Bei einem dieser Abende brach Elias aber das Schweigen. „Jorim, hältst du es für möglich, dass ich meine Eltern noch mal wiedersehe?“
    „Möglich ist alles mein Junge, aber halte deine Hoffnungen nicht zu hoch. Für die nächsten Jahre wird es wohl keine Möglichkeit geben.“ Jorim sah ihn an und fügte nach kurzem Schweigen noch hinzu. „Warum möchtest du sie denn wiedersehen?“



    „Ach, es war nur so ein Gedanke. Nicht weiter wichtig.“ Elias zuckte mit den Schultern. Er wollte nicht sagen, dass er seine Eltern manchmal vermisste. Er wollte so gerne wissen, wie es ihnen ging und ob sie ohne ihn jetzt besser zurecht kamen. Er wollte wissen, ob es sich für seine Eltern gelohnt hatte, ihn weg zu geben. Er glaubte nicht daran, aber so ein ganz kleiner Funke Hoffnung war doch in ihm.
    Diese Hoffnung blieb auch in ihm, als er an dem Abend ins Bett ging. Noch lange dachte er nach, ob es wirklich möglich sein könnte, dass sich die Probleme seiner Eltern, jetzt wo er nicht mehr da war, gebessert hätten. Vielleicht, dachte er, gibt es ja doch so jemanden wie Ela, der jetzt glücklich darüber ist, dass ich hier bin und lerne.



    Und mit dem Gedanken schlief er ein und träumte von einer weißen Gestalt mit Flügeln und einem gütigen Gesichtsausdruck. In seinem Traum wachte sie über ihn und freute sich über die Fortschritte die er machte. Ganz am Ende des Traumes hörte er eine Stimme, die ihm sagte, dass jetzt alles gut werden würde. Seinen Eltern ginge es gut und er sollte möglichst weiter so viel lernen und später dann viel Gutes tun.
    Als er am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich wie neu geboren. Der Traum ließ ihn nicht los und so langsam fragte er sich, ob es nicht Ela gewesen sein könnte, der ihm erschienen war. Schließlich hatte doch Jorim ihm mal erzählt, dass es immer wieder zu solchen Erscheinungen gekommen sein soll. Aber warum sollte Ela gerade mich besuchen. Ich bin doch niemand besonderes, sondern nur ein einfacher Junge?


    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen. :)

    Da bin ich wieder und hab das nächste Kapitel mitgebracht. Dieses Mal ist es etwas kürzer geworden, aber nur um ein Bild. Dafür hab ich noch ein Outtake mitgebracht. Ich hoffe, dass gleicht das wieder aus. *gg*
    Wie immer vielen lieben Dank an alle Leser, Kommischreiber und an die Karmaspender. :rosen

    @ Ines
    Du hast es erfasst. Elias ist die zweite Hauptperson und wird genauso wie Lina eingeführt. ;-)
    Ich bin auch froh, dass wir nicht mehr in diesen Zeiten leben müssen. Damals war es häufig Gang und Gebe eins der meist doch vielen Kinder wegzugeben. Nicht nur, weil dann ein Esser weniger war, sondern auch um Gottes Segen zu bekommen. Schon grausam, aber mal abwarten, ob Elias nicht doch noch zum Glauben findet. *nach unten deut* ^^
    Ob sich Elias und Lina begegnen werden? Nun, sicherlich... irgendwann... irgendwo... *schweig*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ Rivendell
    Ja, manchmal bin ich schneller als man denkt. :lachen
    Grausam, ja... obwohl man auch die andere Seite sehen muss, die Familien damals ja nicht sonderlich reich und hatten meist doch recht viele Kinder. Da war es schwierig alle zu ernähren und für alle zu sorgen, und wenn man ein Kind dem Kloster gegeben hat, war man sich sicher, dass das Kind gut versorgt ist. Aber ich will das auch nicht schön reden, für mich wäre es auch undenkbar mein Kind einfach so wegzugeben. ;-)
    Hach, das Lob geht runter wie Öl. Ich liebe dieses Kloster und freu mich umso mehr, dass es gefällt. *rotwerd*
    Vielen lieben Dank auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Josijusa
    Ja, das klingt wirklich wie ein Werbeprospekt. :lachen
    So war es auch von mir gedacht, denn heute erfährt man ein bisschen mehr von Elias Familie, hm, na ja vielleicht nicht soviel, aber schon etwas mehr. :-)
    Aber stimmt schon Elias Mutter sorgt sich doch um ihren Sohn, auch wenn sie nicht viel zu sagen hatte, bei der Entscheidung den Knirps ins Kloster zu geben. Sie wird sich aber mit dem Wissen trösten, dass ihr Sohn in guten Händen ist. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Lob was das Kloster angeht (ja, Elias fühlt sich da wohl *g*) und vielen Dank für dein Kommi. :-)

    @ Innad
    Für mich wäre es auch undenkbar, aber wir leben heute ja zum Glück in Zeiten, wo das nicht mehr üblich ist und wo vor allem auch die Frauen mehr zu sagen haben als damals. ;-)
    Du hast recht mit den Schicksalen der Beiden. Sie unterscheiden sich da nur, welchen Weg sie eingeschlagen haben (aus welchen Gründen auch immer) und wie sie mit ihrer „Berufung“ umgehen. Elias macht heute schon einen großen Schritt in Richtung Glauben. Und was das lernen der Glaubenssätze angeht, nun seine Eltern haben das versucht. Elias ist nur ein Querkopf (gewesen). :D
    Vielen Dank für dein Lob für das Kloster und dafür, dass du das für einen „genialen Schachzug“ hältst, dass ich Elias so eingeführt habe. :-)
    Wie ich auf solche Ideen komme? Gute Frage, wahrscheinlich weil ich so viele Fantasy-Bücher gelesen habe, fällt es mir leichter mir so was auszudenken. Ansonsten ist diese Geschichte mir (wie auch Erwachen) abends im Bett eingefallen, als ich eigentlich schlafen wollte. *gg*
    Und das du Ideenlos bist, dass kann ich mir kaum vorstellen und wenn doch, dann hält es bestimmt nicht lange an. *knuddel*

    @ doofilein
    Tut mir leid, dass es nicht mit Lina weitergegangen ist, aber Elias ist genauso wichtig wie sie. ;-)
    Natürlich ist das nicht schön, dass er so einfach ins Kloster kommt, aber wie es um seinen Glauben wirklich bestellt ist, erfährst du heute. :-)
    Und ja, früher oder später werden sich Lina und Elias kennenlernen, aber eher später. Zuerst müssen sie noch so einiges erleben. :-)
    Vielen Dank auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Kiara
    Über deine Vermutungen haben wir uns ja schon unterhalten und du weißt ja inzwischen auch mehr was den Verlauf der Geschichte angeht. *g*
    Und ja, es ist in der Vergangenheit wie Elias ins Kloster kam. Als Gleichwertige Hauptperson muss er meines Erachtens nach genauso wie Lina eingeführt werden. Ich hätte das vielleicht dazu sagen sollen, ich weiß. ;-)
    Das sich die Schicksale der Beiden irgendwann verbinden, ja das sollte eigentlich klar sein. *g*
    Vielen, vielen Dank für Alles. *knuddel*

    @ Para
    Keine Sorge, Lina und Adera sind bald wieder dran, auch wenn es keine schöne Fortsetzung wird. :-(
    Elias Eltern haben bestimmt versucht ihrem Sohn den Glauben näher zu bringen, aber Elias ist ein ganz schöner Sturkopf, der glaubt nicht alles was man ihm erzählt. ;-)
    Ob sie sich wirklich mit 16 treffen, nun treffen tun sie sich, fragt sich nur wann und wo. *g*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und den Link zu den Roben, hatte ich dir ja geschickt. :-)

    @ Jane
    *noch roter werde als vorher*
    Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Vielen Dank! :rosen
    Ich liebe dieses Kloster auch, wie ja schon häufiger erwähnt. Das da der gleiche Boden wie bei deiner Waldpension ist, hab ich auch schon gesehen. Der ist aber auch toll der Boden. *g*
    Ja, das spielt auch in der Vergangenheit genauso wie bei Lina. Da er ja auch eine Hauptperson ist, muss er ja auch so vorgestellt werden wie die Erste. :-)
    Hm, nein die Beiden sind nicht miteinander verwandt, aber das wäre auch eine klasse Idee gewesen. Warum bin ich da nicht drauf gekommen. *gg*
    Das dir die Ideen fehlen kann ich gar nicht sagen, klar, ist es noch schwierig überhaupt irgendwas zu vermuten, aber ich denke, dass es nach Elias Vorstellung etwas deutlicher wird. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Lob und natürlich deine Vermutungen! :-)

    @ all
    So, jetzt geht’s gleich weiter. Ich musste die Bilder heute bei Imagehack.us hochladen, da Photobucket zur Zeit nicht will, aber ich hoffe, dass sie trotzdem alle zu sehen sind. :-)
    Ich werde sie aber noch austauschen, wenn das wieder geht. *g*
    Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :)

    Hallö Ines, :)


    wie beim Karma ja schon angedroht, kommt jetzt noch der Kommi. *g* ^^


    Uff, was für eine schöne lange Fortsetzung. Alleine schon der Urlaub von Maria und Maikel. Einfach toll, die Bilder, die Dinge die sie im Urlaub so unternommen haben. Einfach Toll! Da krieg ich richtig Lust selbst Strandurlaub zu machen. Das Meer liebe ich ja sowieso und von allen Urlaubsorten gefällt mir der mit dem vielen Strand am Besten. *schwärm*
    Das Bild mit Leon und dem Hund ist ja knuffig. Ich find das immer so süß, wenn Kleinkinder mit Hunden schmusen. :seelove


    Miri scheint sich ja auch ganz gut zu machen als Kindergärtnerin, aber ich verstehe schon, dass ihr da die Verantwortung viel zu groß ist. Obwohl sie gerade von Kindern viel lernen könnte über die Menschen. Kinder sind ja meistens ehrlicher und offener als Erwachsene. Ich bin aber gespannt, was sie als nächstes probieren will. *g*
    Das Tom sie jetzt so lange alleine lassen muss, gut ist bestimmt nicht sonderlich angenehm, aber sie kann ja noch so Fay und Dario fragen, wenn sie mit was nicht weiterkommt und Don ist bestimmt auch mal für sie da. :)


    Aber das mit Fay macht mir ja doch Sorgen... Über eine solange Zeit Magenbeschwerden und auch Stimmungsschwankungen samt sonstigen Nebenwirkungen ist kein gutes Zeichen. Da sollte sie nicht leichtfertig mit umgehen, auch wenn es inzwischen besser zu sein scheint. Eylin könnte ihr da wirklich am Besten zur Seite stehen, da muss ich Dario Recht geben. Wehe du schickst sie nicht zu Eylin, wenn es wieder schlechter geht. *droh*
    Obwohl du ja den Gedanken an eine Schwangerschaft ja so ausgeschlossen hast... Ich trau dir da ohne Zweifel zu, dass du uns ins Bockshorn jagen willst und Fay doch Schwanger ist. :lollen


    So, was wollte ich noch sagen... Ahja, Garius tut mir Leid! Niemand sollte mit so einem Vater gestraft sein. Ich frage mich, was der jetzt von ihm will. :misstrau
    Aber ich fands interessant, dass Garius über das Tal da fliegt, wer weiß wen er da spürt. Hella (?) vielleicht? :D


    Ach, soviel passiert und ich hoffe ich hab jetzt nichts wichtiges vergessen und freu mich ab jetzt voll auf die nächste Fortsetzung. *gg*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Rivendell. :)


    Rebecca und Tom sind ja zu niedlich, aber man merkt ihnen an, wie sehr sie sich lieben. Die Ehe der Beiden wird auch sicher nicht langweilig. :D
    Ich finde Rebecca und Babs sind inzwischen viel mehr wie wahre Freundinnen zueinander wie früher. Die Herzlichkeit und echte Sorge um den Anderen zeigt sich jetzt erst richtig. Früher hat Rebecca Babs doch fast nur ausgenutzt und Babs hat sich das gefallen lassen. Jetzt ist es eine gleichberechtigte Freundschaft. :up
    Natürlich ist es eine Möglichkeit ein Kind zu adoptieren, wenn man keine andere Möglichkeit hat. Aber gerade als Alleinstehende, nicht mehr ganz junge Frau ist es doch ziemlich schwierig das durchzukriegen. Da hat Barbera schon recht. Aber vielleicht lässt sich da ja doch was machen. Sie hat ja doch vielleicht noch einige Kontakte, die ein bisschen Einfluss haben. :)


    Hach war das schön Rebecca und Tom und Babs wiederzusehen. Ich freu mich, dass du Rebeccas Problemchen gelöst bekommen hast. *g*
    Ich freu mich auch schon tierisch auf die Hochzeit. :D
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Hallö Innad. :)


    Uff, Tessa ist ja doch ganz schön zerrissen was ihre Gefühle angeht. Das sie es nicht so leicht hat, sich auf etwas neues einzulassen, war ja vorauszusehen. Ich mein, es ist auch nach einer 'normalen' Beziehung schwer genug, sich wieder auf etwas auf was Neues einzulassen, aber Tessa hat es ja doch ungleich schwerer. Aber ich kann Moni und auch Feli da wirklich nur Recht geben, Tessa darf sich nicht auf Grund von Gewissensbissen davon abhalten lassen, es zu versuchen. Wenn sie es nicht versucht, wird sie sich wohl auch noch lange fragen, ob es nicht vielleicht doch das Richtige gewesen wäre. Und wie ja schon mal angemerkt, ist Joshua ein verständnisvoller junger Mann und ich denke nicht, dass er Tessa da wirklich so unter Druck setzen will, wie sie es momentan denkt. :)


    Hach, das Gespräch mit Feli fand ich ja großartig. Feli hat einen tollen Humor. :lachen
    Tessa kann sich absolut glücklich schätzen so gute Freundinnen gefunden zu haben, wie Moni und Feli. Die sind alle Beide Gold wert und wer weiß, wie gut es Tessa ohne die Beiden gehen würde. Ich bin sowieso der Meinung, dass der Mensch unbedingt immer solche Freunde braucht, die so unterstützen und mit denen man über alles reden kann. :)


    Ich bin jetzt sooo gespannt, wie das 'Date' mit Joshua wird.
    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    Elias blickte zu dem Mann hoch, der jetzt seine Ansprechperson war und entdeckte ein paar brauner Augen, die ihn kritisch musterten. Er beschloss nicht weg zu schauen, sondern schaute dem Mann in die Augen. Jorim fing an zu lächeln, der Junge gefiel ihm.
    „Nun Junge, da wären wir. Ich werde versuchen aus dir einen Priester zu machen. Wie ich hörte, bist du nicht sehr begeistert davon, aber glaube mir, es wird nicht zu deinem Schaden sein, wenn du dich anstrengst.“ Jorim hielt kurz inne und fuhr sich über den Kopf. „Nur, wo fangen wir an? Was möchtest du denn zu erst lernen? Hat man dir schon das Kloster gezeigt? Weißt du schon welches dein Bett ist?“
    Elias starrte ihn an und sagte kein Wort. Er wollte nicht lernen, wollte nicht antworten, wollte nicht wissen, wo sein Bett war. Er wollte nur eines: nach Hause.



    Zu Elias Glück läutete in dem Moment die Kirchenglocke und rief die Mönche zur Messe. Jorim seufzte und zusammen gingen die Beiden in Richtung Kirche um mit den anderen Mönchen zu beten und Ela zu danken.
    Nach der Messe zeigte Jorim Elias erstmal wo von jetzt an sein Bett war und machte ihn mit dem Tagesablauf bekannt. Für Elias hieß es ab jetzt noch vor Sonnenaufgang aufstehen und zur Messe, dann gemeinsam frühstücken in der Halle, dann einem noch nicht ausgearbeiteten Lehrplan von Jorim folgen bis zur Mittagsmesse. Nach der Mittagsmesse Mittagessen und der Nachmittag wurde ebenfalls mit Pflichten gefüllt bis zur Abendmesse und dem darauf folgenden Abendbrot.



    „Solltest du dann noch nicht erschöpft sein, dann steht dir der Abend frei zum Lernen, aber ich würde dir vorschlagen rechtzeitig schlafen zu gehen. Dann störst du die anderen Mönche nicht und bekommst noch genug Schlaf.“ riet Jorim mit einem verschmitzten Grinsen und Elias stöhnte auf bei dem Tagesablauf. „Du gewöhnst dich da schon dran, das haben wir alle.“ fügte Jorim noch tröstend zu.
    „Das ist es nicht. Einen harten Tag hatte ich auch auf dem Hof, aber die ganzen Messen und Gebete. Ich glaube nicht an Ela und will das alles gar nicht.“ erwiderte Elias trotzig.
    Jorim sah seinen neuen Schüler erstaunt an. Damit hätte er nicht gerechnet.



    Jorim blickte Elias skeptisch an. Er konnte nicht glauben, dass der Junge nicht an Ela glaubte. „Nun... Nun...“ stammelte er und wusste nicht so richtig, was er sagen sollte. Elias war sein erster Schüler und er hatte noch keine große Erfahrung damit andere auszubilden. Es sollte seine Bewährungsprobe sein, aber er mit solchen Schwierigkeiten hatte er nicht gerechnet. Mit ein bisschen Trotz und womöglich auch Faulheit, aber doch nicht mit Unglauben. Da er von sich aus beschlossen hatte Priester zu werden, war es für ihn unglaublich, dass jemand nicht an Ela glaubte.
    „Nun,“ wiederholte er noch einmal. „Lass uns erst einmal zu Abend essen und dann sehen wir morgen weiter. Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis du...“ Er konnte nicht weiter sprechen. Ich muss das unbedingt mit Abt Leopold besprechen, dachte er so bei sich.

    ----
    So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe euch hat es gefallen, trotz das ich jetzt gemeinerweise nicht mit Lina weitergemacht habe. *g* :wink

    Kapitel 4: Der Schüler






    Langsam kam das Kloster in Sicht, dass von jetzt an sein neues Zuhause sein sollte. Er wünschte sich es wäre nicht so, was sollte er in einem Kloster? Er glaubte nicht an die Existenz eines Gottes und verstand nicht, warum seine Eltern unbedingt wollten das er ein Priester werden soll. Aber es hatte nichts genutzt, jeder Erklärungsversuch schlugt fehl und alle Beteuerungen, dass er von jetzt an alles tun würde und keinen Unsinn mehr anstellen würde, wurden auch nicht ernst genommen.
    „Mutter, Vater bitte. Ich möchte nicht in das Kloster. Ich will kein Priester werden. Ich verspreche euch, dass ich von jetzt an ein gutes Kind bin und keinen...“



    „Schweig Elias. Wir haben schon vor deiner Geburt beschlossen, dass du geweiht wirst und nun Schluss mit den Diskussionen. Du wirst tun, was von dir verlangt wird.“ unterbrach ihn sein Vater entschlossen. Seine Mutter sagte gar nichts, ihr Blick ging in die Ferne. Sie hatte auf der ganzen zweitägigen Reise nichts gesagt. Es fiel ihr nicht leicht eines ihrer Kinder weg zu geben, aber sie beugte sich dem Willen ihres Mannes. Er hatte vor 8 Jahren beschlossen, dass das Kind in ihrem Bauch dem Gott Ela gewidmet wird. Gewiss ärgerte er sich ein bisschen, dass das Kind ein Junge geworden war, denn die Arbeitskraft würde fehlen auf dem Hof. Aber er hatte es dem Gott versprochen und es gab kein Zurück mehr.
    Elias blickte seine Mutter flehend an, aber sie schaute weg von dem Jungen. Langsam gingen sie auf die Klostermauer zu. Elias wurde dabei immer langsamer, bis sein Vater ihm am Kragen zog und ihn anzischte, das er sich gefälligst anständig benehmen soll und ihnen keine Schande machen soll.



    Im Innenhof angekommen blieben sie erstmal stehen und schauten sich um. Es herrschte eine friedliche Atmosphäre und ein Mönch war gerade dabei Wasser aus dem Brunnen zu holen, der mitten im Hof stand. Der Mönch blickte auf und nickte den dreien zu, dann wandte er sich ab und ging ins Kloster. Kurze Zeit später kam ein älterer Mann aus der gleichen Tür raus. Man sah ihm an, dass er der Abt war, denn seine Robe unterschied sich von denen der anderen Mönche.



    Der Abt begrüßte Elias und seine Eltern und bat sie ihm ins Kloster zu folgen. Durch die Haupttür gelangten die vier sofort in den Speisesaal mit der Küche. „Wir wollten nicht so viel Platz verschwenden, schließlich sind wir nur ein kleiner Orden. Es ist außerdem praktisch im Winter, wenn man man von draußen gleich in die Wärme kommt und es spart doch einiges an Holz, dadurch das die Feuer meistens an sein müssen.“ erklärte der Abt lächelnd.



    Den nächsten Raum in den sie kamen, war die Bücherei. Hier herrschte absolute Stille und der Geruch von Büchern lag schwer in der Luft. Elias war der Raum unheimlich, es gab keine Fenster und der Raum wurde nur von Kerzen erhellt.
    Der Abt merkte, dass Elias der Raum nicht geheuer war und führte sie weiter in den Schlafraum. Dort waren nur ein paar zur Zeit unbenutzte Betten zu sehen und sonst nichts. Schnell verließen sie den Raum und gingen alle ins Refugium des Abtes. Da es dort nur einen Stuhl für Gäste gab, blieben Elias und seine Mutter stehen und nur sein Vater setzte sich hin. Der Abt musterte Elias von seinem Stuhl aus und wandte sich dann an den Vater.



    „Euch ist bewusst, dass wenn ihr Euren Sohn in unsere Hände legt, Ihr keinerlei Ansprüche mehr auf ihn habt?“
    Elias Vater nickte und seiner Mutter entfuhr ein kleiner Laut, der sich wie ein Seufzen anhörte. „Gut,“ fuhr der Abt fort. „Dann werden wir die Erziehung des Jungen übernehmen und ihn zu einem Priester Elas machen, genauso wie Ihr es wünscht. Ich gebe euch noch ein etwas Zeit, Euch von Euren Sohn zu verabschieden. Bedenkt, dass es das letzte Mal ist, dass ihr in als Euren Sohn betrachten könnt.“ Damit stand der Abt auf und verließ den Raum.
    Elias schaute seine Eltern flehend an, aber sein Vater stand auf und klopfte ihm nur kurz auf die Schulter. Nur seine Mutter umarmte ihn mit Tränen in den Augen. Es gab keine lieben Worte, nur ein kurzes „Lebewohl“ und seine Eltern verließen den Raum. Elias ließ den Kopf hängen und starrte die Tür an. Als sie sich wieder öffnete, hüpfte sein Herz, aber nur der Abt trat ein und bedeutete dem Jungen sich zu setzen.



    „So und damit gehörst du bis zu deinem 16. Lebensjahr dem Kloster. Du wirst hier lernen und arbeiten. Wir werden alles dafür tun, dass du eine anständige Erziehung erhältst und zu einem würdigen Priester Elas heranreift. Denke nicht, dass es einfach wird, aber mit Fleiß und guten Willen wirst du es schon schaffen. Hast du noch irgendwelche Fragen?“
    Elias schüttelte den Kopf, er konnte es noch immer nicht richtig begreifen, dass seine Eltern ihn wirklich hier gelassen hatten.
    „Gut, dann werde ich dich jetzt deinem Lehrer vorstellen. Er wird dich in deine Pflichten einweisen und dich in den nächsten Monaten unterrichten. Wenn irgendetwas ist, kannst du dich ebenfalls an ihn wenden.“



    Der Abt stand auf und bedeutete Elias ihm zu folgen. Sie gingen durch die Bibliothek und durch den Speisesaal nach draußen in den Hof. Dort wandten sie sich nach rechts in Richtung des Gartens. Dort arbeite einer der Priester, der als die Beiden um die Ecke kamen den Kopf hob.
    „Jorim, ich bringe dir den Jungen über den wir gesprochen haben.“ sagte der Abt und schob Elias auf Jorim zu, dann verschwand er wieder im Kloster.




    *geht gleich weiter*

    Hallö Zusammen. :)

    Ich hoffe, ihr habt euch einigermaßen von dem Schock erholt. Ich weiß, es war nicht sonderlich nett von mir Adera einfach so sterben zu lassen, aber leider wäre sonst die ganze Storyplanung umsonst gewesen. Lina kann ja schlecht ihre Lehrerin rächen, wenn die gar nicht tot ist. ^^
    Ich bin dieses Mal wirklich völlig überwältigt von der ganzen Resonanz hier. Ich kann nur Danke sagen, auch an alle stillen Leser. :rosen

    @ Litttle Cat
    Danke für das Lob, ich hoffe du bist nicht wirklich verrückt geworden, trotz das es ein paar Tage mit der Fortsetzung gedauert hat. ;-) ^^
    Die zweite Hauptperson wird heute eingeführt. Danke dir für dein Kommi. :-)

    @ Mincy <3
    Es freut mich, dass du meine FS entdeckt hast und das sie dir so gut gefällt. Und es sind ja auch erst 3 Kapitel gewesen. :-)
    Danke, das dir die Fotos und Einrichtungen so gut gefallen. Mir hat es Spaß gemacht, dass alles zu bauen. *g*
    Ja, Adera war wirklich hart zu Lina, aber die Hexenkunst ist ja nicht gerade etwas, was man leichtfertig erlernen soll- :-)
    Ich fürchte Adera ist tot, wie oben schon gesagt, war es notwendig. ;-(
    Danke auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Enara
    Doch, die alte Frau musste leider sterben und Lina wird sich die gleichen Fragen stellen, wie du. Das aufzuklären ist ein Teil von Linas Geschichte hier. ;-)
    Die zweite Hauptperson ist gar nichts von deinem genannten. Wer er ist, erfährst du gleich im Anschluss. :)
    Schön, dass du um Adera trauerst. Als Sim wird sie noch ne Weile weiterleben dürfen. Auch wenn man sie nicht mehr auf den Fotos sieht. :-)
    Danke auch dir für dein Kommi. :-)

    @ kautschi
    Hui, muss ich mich jetzt in Acht nehmen? Ich konnte leider nichts mehr für Adera tun. :-(
    Adera hatte das Mädel gern, gar keine Frage und Strenge musste leider sein. Aber Lina hatte auch ein paar Freiheiten dabei. Schön, dass du sie sympathisch fandest, ich mochte sie auch gerne. :)
    Die zweite Hauptperson, nun dazu heute mehr. *gg*
    Vielen Dank für dein Kommi. :-)

    @ Innad
    Ganz grausam, aber für die Story notwendig. Ich verspreche aber, dass es für lange Zeit die letzte Tote war. Bis jetzt sind keine weiteren Tode geplant und da ich inzwischen 43 Kapitel geplant habe und dann noch lange nicht am Ende bin... ;)
    Ja, die große Frage, ob Lina über Magie verfügt oder nicht, ist immer noch offen. So schnell wird sie (und ihr) das nicht erfahren. *g*
    Danke dir für dein Lob, was die Bilder angeht und vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ doofilein
    Ja, ich weiß, ich bin brutal und sollte mich was schämen. *schäm*
    Aber wie oben schon erwähnt, wie sollte Lina losziehen und Adera rächen, wenn die noch quietschfidel ist. ;-)
    Lina hätte die Hexenprüfung der Kräuterkunde mit Bravur bestanden, aber ob sie auch die Möglichkeit gehabt hätte Magie zu erlernen, wer weiß ob sie das Talent überhaupt hat. :-)
    Ich freu mich, dass du trotzdem weiterliest. Ich verspreche, dass von jetzt an erst mal keiner mehr stirbt. Danke auch dir für dein Kommi. :-)

    @ Auraya
    Danke dir für dein Lob. Ich freu mich sehr, dass dir die Bilder gefallen. Das letzte Bild ist ja auch bedrohlich, schließlich zeigt es einen Mörder. :-(
    Ich hoffe, deinen Händen geht es wieder etwas besser und danke, dass du trotzdem ein Kommi geschrieben hast. :)

    @ Stollentroll
    Hui, danke schön, dass dir die Kulissen so gut gefallen. *rotwerd*
    Lina stehen wirklich noch einige Abenteuer bevor, daher dauert das auch noch, bis sie ins Dorf kommt. Zuerst muss sie noch im Wald ein paar Abenteuer erleben. :-)
    Wie genau der Zeitpunkt gewählt wurde, wer weiß, wer weiß. *Pflaster übern Mund kleb*
    Ich hoffe, dass ich dich für das noch nicht vorzeigbare Dorf heute mit einem meiner Lieblingsorte entschädigen kann. :-)
    Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ Jane
    Etwas verhindern wollte der Auftraggeber, da hast du recht. Nur was wird sich noch rausstellen. *g*
    Lina für seine Zwecke benutzen? Hm, könnte möglich sein, aber hätte er sie dann nicht gleich mitgenommen? Denn noch liegt Lina friedlich in ihrem Bett und schläft. ;-)
    Aderas Auftrag war eigentlich nur, für Lina zu sorgen bis sie erwachsen ist. Die Hexenkunst hat Lina nur gelernt, weil Adera dachte, sie ist begabt darin. ;-)
    Wie es weitergeht? Nun, wie oben schon gesagt, wird sich Lina daran machen Aderas Tod zu rächen. Aber in den nächsten drei Kapiteln geht es erst mal um Hauptperson Nummer 2. *g*
    Vielen lieben Dank für dein Kommi und deine Spekulationen. :-)

    @ Josijusa
    Uff, was für ein Kommi. *freu*
    Ja, die nächste Hauptperson kommt heute in Spiel und es ist nicht der Mörder, soviel sei schon mal gesagt. :-)
    Du hast es genau erfasst, was die Strenge von Adera betraf. Es war früher wirklich so, trotz das es ja nicht das Mittelalter ist, sondern sich um eine am Mittelalter angelehnte Welt handelt. Ob Linas Herkunft dabei wirklich eine Rolle spielte... *nix weiter dazu sag* :D
    Ob es wirklich zwei Seiten sind, die da mit Linas Schicksal spielen, wer weiß. Möglich wäre es. :-)
    Was den Zeitpunkt des Anschlages anging... Nun, da es nicht wirklich bekannt war, dass Lina in der Hexenkunst unterrichtet wurde (Hexen sind ja nicht wirklich gern gesehen), hat es wohl doch weniger mit den Prüfungen zu tun. ;-)
    Danke noch mal für dein Lob, was die Einrichtungen angeht, wie ich dir ja schon per PN gesagt hatte, es ist schwierig, dass so peinlich genau nachzubauen, darum spielt es ja auch nicht im Mittelalter der Erde. Vielen lieben Dank für dein Kommi. :-)

    @ Ines
    Adera hat da wirklich gute Arbeit geleistet, da hast du recht. Auch wenn Lina es nicht wirklich leicht gehabt hat, aber das musste einfach sein. Sie hat sich aber ihr doch recht fröhliches Wesen dabei behalten. :-)
    Die praktische Prüfung wäre gewesen sich um diese tolle Pflanze zu kümmern, die Lina da säen musste. *gg+
    Was es mit dem Mord an Adera auf sich hat, das wird alles noch aufgeklärt, auch wenn es noch einige Kapitel dauert und da auch nicht der Hauptschwerpunkt drauf liegt. Lina wird das aber alles nicht unaufgeklärt lassen, versprochen. :-)
    Vielen vielen Dank für dein Kommi und auch deine Begeisterung was die Bilder angeht. :-)

    @ Rivendell
    *Kinnlade wieder hochklapp*
    Wie schon erwähnt, war das leider notwendig. Erstens weil sich Lina dadurch auf den Weg macht ihr Schicksal zu erfüllen und zweitens, weil es ein bisschen Krimi mit reinbringt. *g*
    Was deine ganzen Fragen angeht, ja, man wollte Adera aus dem Weg haben, warum und wieso... Sicherlich weil sie eine Hexe ist, aber auch aus anderen Gründen, die noch geklärt werden. :-)
    Lina und magische Kräfte? Wer weiß, wer weiß. *darüber schweig*
    Hah, du musst gar nicht lange auf die Fortsetzung warten. Danke auch dir für dein Kommi, so auf dem letzten Drücker. :lachen ^^

    @ All
    Uff, so lange saß ich glaub ich noch nie an den Kommis, aber ich freu mich wahnsinnig, dass die Story so gut ankommt. Danke euch allen noch mal. :-)
    Jetzt geht es gleich weiter mit Elias und seinem ersten Kapitel. Ich wünsch euch viel Spaß dabei. :-)

    Hallö Rivendell. :)


    Hm, da war Kim aber ganz schön enttäuscht, dass Yves ihr das nicht gesagt hat, dass er für ein paar Monate nach Frankreich gehen will. Ich denke zwar noch nicht, dass es ein so großes Anzeichen ist, dass da doch etwas mehr sein könnte als Freundschaft. Ich denke, es war wirklich nur die Enttäuschung darüber, dass er als bester Freund nicht sowas wichtiges gesagt hat. Ich wäre an Kims Stelle auf jeden Fall genauso vorn Kopf gestoßen gewesen. Vor allem da sie ja auch noch nicht weiß, was sie nun mit ihrer Zukunft machen will. Ein Jahr ist ja auch ratzfatz um. :rollauge


    :lachen Ayleens Ausschnitt ist mir auch gleich aufgefallen. Ziemlich freizügig, aber gut. Ihre Kinder sind ja schon groß und John wird da wohl auch nichts dagegen haben, dass seine Frau immer noch so sexy ist. *g*
    Die Küche gefällt mir sehr. Die sieht richtig gemütlich und doch modern aus. ;)


    Höhö, Sean und Michelle sind ja auch herzallerliebst zueinander. Michelle ist ja ein freches kleines Mädel, die nimmt ja wirklich kein Blatt vor den Mund. Der arme Sean, hoffentlich kommt er nicht ins Grübeln über seine Knutsch-Qualitäten. Vielleicht sollte er vorher Venus fragen, ob es wirklich stimmt. :roftl


    So, sehr schöne und lustige Fortsetzung. Ich freu mich auf Rebeccas Hochzeit, die du uns hoffentlich nicht vorenthältst. ^^
    Ganz liebe Grüße
    Llyn