Beiträge von Llynya

    :eek: Du hier und nicht in Hollywood? :) Über nen Termin können wir ja nochmal telefonieren. ;)


    Böse Fee: Du schaffst, was du dir vorgenommen hast und sogar noch mehr. Dafür hält die Fee extra die Zeit an. Leider vergisst sie die Zeit wieder laufen zu lassen und so bist du in der Zeit gefangen.


    Ich wünsche mir eine Schatzkiste für mein Aquarium.

    Laune: hmpf
    Letzte weltbewegende Tat: Elternabend erfolgreich hinter mich gebracht
    Musik: Skorbut - Hörspeel
    Letzte Speise: Gummiviecher
    Letzter Trank: Bier
    Gedanken: narf, nichts ist wie früher. Ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist. :misstrau
    [B]Erkenntnis der Stunde/des Tages: [/B]Mein Egowasser ist alle.
    Frage des Tages: Warum?

    Böse Fee: Du kannst wieder Sims spielen, solange wie du willst. Die :fee teleportiert dich in einen Raum mit PC, Spiel, Add-ons, Tisch und Stuhl. Sonst nichts. Gar nichts. Noch nicht mal eine Tür. Du kommst da nicht mehr wieder raus, aber du kannst Sims spielen ohne Ende. :)


    Ich wünsche mir das ich mich bald mit cassio treffen kann.

    Böse Fee: Du musst nicht zur Arbeit. Nie wieder. Dein Chef hat dich leider gefeuert auf Anraten einer kleinen bösen :fee


    Ich wünsche mir Motivation endlich staubzusaugen, anstatt wieder die Zeit am PC abzuhängen.

    Zeit schon, aber ich wollte den hier behalten. Geht ja nicht, dass er nur für einen Keks hier zu mir kommt und dann wieder geht. :D


    Böse Fee: Dein Abendessen wird lecker, sowas von lecker, dass du alles bis auf den letzten Krümel aufisst und danach wie ein nasser Sack auf dem Sofa liegst und dich nicht mehr rühren kannst. Also wirds heute nichts mehr mit all deinen Plänen.


    Ich wünsche mir, dass Sonntag gutes Wetter ist. :)

    :D Pah, ich hab dann keine Zeit mehr um noch Türen aufzumachen. :( ^^


    Böse Fee: Deine Zahnschmerzen sind dauerhaft weg. Zwar nicht durch die Versiegelung, sondern durch die Notoperation wo alle Zähne gezogen werden mussten. Viel Spaß beim lebenslangen Suppe und pürierten Essen essen.


    Ich wünsche mir, dass der Hund aufhört zu meckern, bzw. weinen. Der hat doch glatt geglaubt er kann hier nur nen Keks abstauben und dann wieder gehen. :misstrau

    ...Ich schien das alles noch einmal genauso durchzumachen, wie damals, so real kam es mir vor. Verwirrt schüttelte ich den Kopf und versuchte mich an noch mehr zu erinnern, aber nichts. Leere., bis auf diese eine Erinnerung, durch die ich wenigstens meinen Namen kannte.


    „Molly“, sprach ich meinen Namen laut aus, um ihn nicht wieder zu vergessen. „Molly.“
    Mir gefiel der Name. Er hatte einen schönen Klang. Ich hoffte das ich mich bald wieder an mehr erinnern konnte. Wie hieß der Junge, der wohl mein Bruder war? Wie hießen meine Mutter und mein Vater, vor dem wir solche Angst gehabt hatten? Hatte ich noch mehr Geschwister? War das Haus immer noch mein Zuhause?
    Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten konnte, egal wie sehr ich mich bemühte. Es blieb alles ein graues Nebelfeld in meinem Kopf. Enttäuscht setzte ich mich erst mal hin und ruhte meine schmerzenden Füße aus. Anscheinend war ich das zu Fuß gehen nicht gewohnt. Trotz des Erinnerungsschubs wurde mir plötzlich mit aller Macht bewusst, dass ich völlig alleine und hilflos war. Solange ich mich nicht an noch mehr erinnern konnte, war ich auf die Hilfe anderer, fremder Menschen angewiesen. Irgendwie war mir das zuwider und wenn ich ehrlich war, machte es mir auch Angst.



    Was wäre, wenn ich mich nie wieder an alles andere erinnerte? Wenn mir nur diese eine Erinnerung blieb. Mir versagte der Atem und ich brach in Tränen aus. Hilflos schluchzend ließ ich mich am Straßenrand nieder und krallte die Finger ins Gras. Das war alles so ungerecht. Warum musste mir so was passieren? Diese Frage schoss mir immer wieder durch den Kopf. Warum ich?
    Nach einer Weile ließ mein Schluchzen nach und ging in ein leises Schniefen über, dass nicht mehr lange dauerte. Natürlich hat man in einer solchen Situation kein Taschentuch zur Hand, also musste mein Ärmel dran glauben. Nachdem ich mir übers Gesicht gewischt und tief durchgeamtet hatte, stand ich auf und setzte meinen Weg fort. Inzwischen stand die Sonne schon hoch am Himmel und es war deutlich wärmer geworden. Also musste es schon um die Mittagszeit rum sein. Stunden waren also vergangen seit dem ich auf der Wiese aufgewacht war.


    Die Straße schien kein Ende zu nehmen. Noch nicht mal ein Hinweisschild stand hier. Ich schien wirklich in Mitten von Nirgendwo gelandet zu sein. Es gab auch kaum Veränderungen an der Landschaft, nichts deutete auf Besiedlung hin. Keine Felder, kaum freies Land, nur wilde Sträucher, Bäume und die Straße. Es war schon lange her, seit das Auto an mir vorbei gefahren war und ein nächstes war nicht zu hören.
    Als es langsam dämmerte war ich am verzweifeln. Fast den ganzen Tag war ich der Straße gefolgt und bin doch der Zivilisation nicht näher gekommen. Mir blieb nichts anderes übrig als die Nacht hier draußen im Freien zu verbringen. Sehr wohl war mir bei dem Gedanken nicht. Zwar schien es hier in der Gegend nicht viele wilde Tiere zu geben, aber ich hatte trotzdem Angst. Ich wollte auch nicht allzu weit von der Straße weg, noch hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben gerettet zu werden.


    Mit Widerwillen setzte ich mich ins Gras, nicht das ich eine andere Wahl gehabt hätte. Ich versuchte mir mein Bett aus Gras so bequem wie möglich zu machen, aber es blieb harte Erde und die aufkommende nächtliche Feuchtigkeit trug auch nicht gerade zu meinem Wohlbefinden bei. Egal wie ich mich drehte und wendete: es blieb unbequem. Irgendwie war es heute morgen, als ich aufgewacht bin bequemer. Aber wahrscheinlich lag das am Sonnenlicht und der Tatsache, das ich gerade wach geworden war. Da sieht man die Dinge meist anders, als wenn man im Dunkeln liegt.



    Ich schloss die Augen und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder schossen mir die gleichen Gedanken durch den Kopf: ‚Hoffentlich kommt jemand vorbei. Hoffentlich kommen keine wilden Tiere. Hoffentlich kann ich mich bald wieder erinnern. Hoffentlich finde ich bald hier aus der Wildnis heraus.’
    Nach einer Weile beruhigten sich meine Gedanken und kreisten nur noch um die Ereignisse des Tages und blieben an der Erinnerung an meine Kindheit haften. Je mehr ich über das damals erlebte nachdachte, desto klarer sah ich es. Und mit einem Mal stiegen noch mehr Erinnerungen an damals hoch...


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    Das wars für heute. Ich hoffe euch hats gefallen. :)

    Hallö zusammen. :)


    Ich hab mich gerade dazu entschlossen, die Fortsetzung doch schon heute zu posten, obwohl ich das eigentlich erst morgen vorhatte. ^^
    Aber die Fotos sind schon fertig und der Text sowieso. *g*


    Vorher aber noch zu den Kommis:


    @zaje
    Wow, du hast ja fast gleich nach der FS gepostet. oO
    Danke dir für das Kommi und ich kann dich gerne benachrichten, obwohls dafür ja eigentlich die Abbonieren Funktion gibt. ^^


    cassio
    Oh, du herzallerliebste cassio. Hab ich doch glatt vergessen zu erwähnen, dass du die beste Betaleserin überhaupt bist. Schande über mein Haupt.
    Mit den Bildern weißt du ja, bin ich nie wirklich zufrieden, aber ich geb mir Mühe. *g* Danke auch dafür, das du so schön Werbung machst. :rosen


    @ Reverie
    Danke dir für dein Lob. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich freu mich tierisch, das du dich in Molly reinversetzen kannst. Das ist, für mich, das größte Lob was man kriegen kann. Ich hoffe, dass du das auch weiterhin kannst.


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    So und weiter gehts:



    II


    ...Ich musste wohl so um die 8 Jahre alt gewesen sein, als ich schon mal einen Stein vor Wut durch die Gegend gekickt hatte. Irgendwas oder irgendjemand schien für diese Wut verantwortlich gewesen zu sein, aber daran konnte ich mich nicht erinnern.



    Der besagte Stein damals, stammte aus einem kleinen Blumenbeet, dass meiner Mutter gehörte. An ihr Gesicht konnte ich mich nicht erinnern, aber ich wusste, dass es sie sehr wütend gemacht hätte, wenn ich in ihren Blumenbeet den Stein so behandelt hätte. Also legte ich ihn mir vorher so hin, dass keiner Blume ein Leid gekrümmt würde. Mit all meiner kindlichen Wut trat ich mit voller Wucht zu. Der Stein landete ein paar Meter weiter im Garten unserer Nachbarn. Das machte mich noch wütender, denn von dort konnte ich ihn mir nicht wieder zurückholen.
    „Verflucht,“ schimpfte ich vor mich hin.
    „Molly! Du sollst nicht fluchen,“ rief meine Mutter, die gerade in der Küche am Fenster stand.





    „Tut mir leid Mama. Es kommt nicht wieder vor,“ antwortete ich in einem Tonfall, der nicht sonderlich reumütig klang. Ich hörte meine Mutter noch irgendwas murmeln, aber konnte die genauen Worte nicht verstehen.
    Als ich gerade meine Wut am Rasen auslassen wollte, vernahm ich ein Kichern aus den Rosenbüschen. Kurz darauf erschien ein Schopf blonder Haare zwischen den Blättern und ein Jungengesicht grinste mich an.



    „Na Molly haste Mama wieder geschockt mit deinem Fluchen? Sei bloß froh, das Papa das nicht gehört hat, sonst dürftest du jetzt die Küche schrubben. Soll ich ihm das erzählen, wenn er wieder zu Hause ist?“
    „Ach, halt doch den Mund, du traust dich das doch eh nicht. Ich weiß Dinge über dich, die ich ihm über dich erzählen könnte und dann kriegst du den Ärger und nicht ich.“ konterte ich und grinste ihn an.



    Plötzlich grinste er nicht mehr und sah mich ängstlich an. Anscheinend dachte er wirklich, ich würde das ernst meinen und ihn an Papa verraten.
    „Ätsch, reingefallen,“ ich streckte ihm die Zunge raus, drehte mich um und rannte ins Haus...

    *geht gleich noch weiter*

    Laune: geht gerade noch so als gut durch
    Letzte weltbewegende Tat: Bilder hochgeladen
    Musik: Achim Reichel - Regenballade
    Letzte Speise: Schokoküsse
    Letzter Trank: Cola
    Gedanken: Ich bin ein kleiner Eisbär, oder wars ein Pinguin, oder doch ein Fisch, oder was ganz anderes?
    Erkenntnis der Stunde/des Tages: Kinder hüten bringt manchmal doch Spaß :misstrau
    Frage des Tages: Warum gibt es nie das richtige Wort für meine Stimmung? Oder find ich das einfach nur nie?

    Dann will ich auch mal. :D


    Charakter:
    ordentlich: 7 (obwohl, so wie das hier gerade aussieht :D)
    extrovertiert: 2
    aktiv: 3
    verspielt: 3
    nett: 5 (ich bin nur nett zu Leuten, die nicht so gut kenn :p)

    Fähigkeiten:
    Kochen: 7
    Mechanik: 4
    Charisma: 2
    Körper: 6
    Logik: 7
    Kreativität: 6
    Sauberkeit: 7

    sonstiges (wie Orden und die versteckten Talente): eventuell den bronzenen Blumenorden, sonst keine :D
    Lebenswunsch: 100.000 € verdienen. *hust* ^^

    Erstmal: :knuddel:rosen Für deine Sig und überhaupt. :D


    Die böse Fee sorgt dafür, dass die FS so gut ankommt, dass Llyn zum Superstar mutiert und sie keinerlei Zeit mehr für ihre Freunde hat.
    Irgendwie glaub ich, ich hätte diese Fee nicht beantworten sollen. *gg*


    Ich wünsche mir, dass die :fee diesmal Mist baut. ^^

    Hallö zusammen. :-)


    Nach langen hin und her überlegen, hab ich beschlossen meine erste Fotostory dann doch zu veröffentlichen. Die Geschichte spukt mir schon sehr lange durch den Kopf und ist auch schon zu einem großen Teil fertig geschrieben, aber für kleine Anregungen diesbezüglich bin ich immer offen.
    Nur zur Info: Der Text steht immer unter dem jeweiligen Bild.


    So und nun wünsch ich viel Spaß beim Lesen des ersten Teils.
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    Erwachen I


    Dies hier ist meine Geschichte, meine Vergangenheit, meine Gegenwart. Auch wenn sie nicht mit dem Zeitpunkt meiner Geburt begann, sondern erst begann als ich 24 Jahre alt war. Doch zuerst zu mir, mein Name ist Molly und heute ist alles anders. Mir wurde dazu geraten, dass es am Besten ist, wenn man sich Alles von der Seele schreibt. Auch wenn ich nicht daran glaube, dass es mir jetzt noch helfen kann. Aber habe ich beschlossen aufzuschreiben, was mir passiert ist, auch wenn ich damit alte Wunden wieder aufreiße und jeden Schmerz, jeden Schicksalsschlag noch mal erleiden muss. Doch damit kann ich leben, muss ich leben, schließlich habe ich das alles schon einmal durchgestanden. Dies ist meine Geschichte, meine Vergangenheit und wer weiß vielleicht sogar meine Zukunft.




    Langsam öffnete ich die Augen und alles war hell und verschwommen. Mein Kopf schmerzte und trotzdem fühlte ich mich merkwürdig leicht und schwerelos. Gerade so als hätte ich Drogen genommen, doch ich konnte mich nicht erinnern. Genaugenommen konnte ich mich an nichts erinnern. Weder an meinen Namen, noch an das was passiert war.
    Ich blinzelte und so langsam wurde das Bild klarer. Ich konnte den Himmel erkennen und die Sonne die auf mich hinab schien. Ich nahm den Duft der Blumen war und spürte das mein Rücken und meine Beine feucht waren, also schien ich im Gras zu liegen. Ich atmete tief ein und hörte ein paar Vögel singen. Es schien früh am Morgen zu sein, denn die Sonne hatte noch keine Kraft und wärmte kaum. Langsam schloss ich die Augen und genoss es einfach im Gras zu liegen. In dem Moment erschien es mir auch gar nicht wichtig, dass ich nicht wusste, wer ich bin, wo ich war und warum mein Kopf schmerzte.



    Ich weiß nicht mehr wie lange ich da so gelegen hatte, aber es schienen Stunden zu sein. Mit der Zeit hörte ich auch andere Geräusche, als nur die Vögel. Irgendwo in der Nähe schien es einen Bach zu geben, denn ich hörte Wasser plätschern. Mit ein bisschen Wehmut beschloss ich aufzustehen und mich umzusehen.



    Als ich mich mühsam erhob und um mich blickte, entdeckte ich, dass ich richtig gelegen hatte. Ich war auf einer Blumenwiese an einem kleinen Bach. Ein paar Bäume standen in der Nähe des Baches und von dort kam auch das Zwitschern der Vögel. Ich ging auf den Bach zu, kniete am Ufer nieder und wusch mir das Gesicht. Das Wasser war eiskalt, aber es erfrischte und mein Kopf hörte fast auf zu schmerzen. Ich fuhr mir mit nassen Fingern durchs Haar, aber ich fühlte keine Beule. Es musste wohl was anderes der Grund für den dumpfen Schmerz in meinem Kopf sein. Ich beschloss mich nicht mehr darüber zu wundern, denn ändern konnte ich das sowieso nicht.



    Ich erhob mich, drehte mich um und ging über die Wiese. Ein kleiner Hügel nahm mir die Sicht und dämpfte die Geräusche dessen was hinter ihm lag, aber ich meinte in der Ferne Motorenlärm gehört zu haben. Es musste also irgendwo eine Straße sein, die zur Zivilisation führte.



    Kurzerhand erklomm ich den Hügel und wirklich dort verlief eine Straße auf der ein paar Autos fuhren, nicht besonders viel Verkehr aber es sah auch wirklich nicht danach aus, als würden hier viele Leute wohnen. Nichts in der näheren Umgebung gab mir einen Hinweis darauf, wie ich hier herkommen war oder was ich hier wohl wollte. Ich konnte mich wirklich an nichts erinnern. Ich seufzte und wanderte auf die Straße zu. Nach ein paar Minuten beschloss ich in die Richtung zu gehen, aus der das letzte Auto kam. Ich vermutete, dass es da ein paar Häuser und Menschen gab. Wahrscheinlich hatte ich mich für die falsche Richtung entschieden und in der anderen Richtung würde ich schneller auf menschliches Leben treffen, aber man entscheidet sich ja meist falsch, wenn es um solche Dinge geht.



    Wie lange ich neben der Straße gegangen bin ohne das ein weiteres Auto vorbeikam, kann ich nicht sagen, aber es schien eine ganze Weile gewesen zu sein, denn so langsam merkte ich meine Füße. Wenigstens hatte die Bewegung und die frische Luft meine Kopfschmerzen vertrieben. Gerade als ich überlegte, mich für eine Weile hinzusetzen und auszuruhen, hörte ich ein Auto hinter mir näher kommen. Ich blickte hinter mich, drehte mich um, damit der Fahrer mich gut sehen konnte und fing an zu winken. Doch das Auto wurde nicht langsamer.




    Fast schon verzweifelt wedelte ich mehr mit den Armen, aber keine Reaktion. Ich fluchte vor mich hin und trat wütend gegen einen Stein, der bis zu dem Moment noch friedlich auf der Straße gelegen hatte. Der Stein flog ein gutes Stück weit und wie ich so dem Stein dabei zusah, wie er irgendwo im Gebüsch verschwand, durchfuhr mich eine Erinnerung wie ein Blitz...


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    Tja, und an was sie sich erinnert, erfahrt ihr nächstes Mal. *g*

    Da der bösen Fee geflüstert wurde, dass es einigermaßten läuft und nur die Ladezeit etwas lang ist, hat sich der Wunsch ja erledigt. Darum fegt die Fee aus reiner Bosheit durch deine Dateien und bringt alles durcheinander. Viel Spaß beim wiederherstellen der Ordnung.


    Ich wünsche mir, dass mein neuer Fisch sich gut einlebt. :)

    Böse Fee: Du findest genug Zeit für das Forenspiel, ohne das sich dein Schatz vernachlässigt fühlt. Die böse Fee sorgt dafür, dass er abgelenkt genug ist.



    Ich wünsche mir, dass ich nicht den Mut verliere.

    Böse Fee: Du wirst deine Pläne so umsetzen wie geplant. Das Leben selbst wird dir dabei nicht in die Quere kommen, aber dafür eine kleine, bösartige Fee, die alles was du erarbeitest und zu deinem Plan gehört ins Gegenteil umwandelt.


    Ich wünsche mir keine Verwirrung mehr. Ich hab die Nase voll von Achterbahnen. :(

    Böse Fee: Du kommst morgen wieder nach Hause. Ein bißchen zu früh, aber so ein bißchen leiden kann man ja auch zu Hause, dachtest du dir. Leider war es doch ein bißchen sehr früh und du erleidest einen Rückfall und musst noch länger im Krankenhaus bleiben, als eigentlich gedacht. Aber du warst ja morgen zu Hause.


    Ich wünsche mir, dass alles so klappt, wie ich will.

    Böse Fee: Er kommt wieder und ihr könnt weiterquatschen. Ihr quatscht so lange, dat ihr leider die lokale Unwetterwarnung überhört und leider für die nächsten Tage und Wochen genau dort wo ihr gerade seid festsitzt.


    Ich wünsche mir, dat mein Auge wieder in Ordung ist.