Beiträge von faLLiinanqeL_faked123

    Anna
    oooh, ya, das kommt uns ja sicherlich bekannt vor x'D
    man merkt tootal, dass das von ihr ist :rolleyes

    sie kann gefühlee soo gut beschreiben udn durch die figuren zeigen ♥.♥

    @nichthund
    ich freu mich für dich *g*

    @Simsholic192

    haha..bei mir, aber genau wie bei allen andern hier, is das ja auch soo x'D
    ich kanns kaum erwarten..bin totaal im TWILIGHT-Fieber :D:D

    i.wie beneide ich die ammis auch :b die haben es sooo guut, gleich zwei ganze tage das buch vor uns zu lesen o.0
    Das is soo ungerecht..aber was kann man machen..?!
    omg..nur noch 3 tage..oder irre ich mich? x'D
    ich werds schon überleben, denk ich *g*

    Aus HP (die kamen so in den Filmen nicht vor, sind aber trotzdem toll <3)

    »Sie schmeicheln mir«, sagte Dumbledore leise. »Voldemort hatte Kräfte, die ich nie besitzen werde.«
    [Prof. McGonagall] »Nur weil Sie zu -ja – nobel sind, um sie einzusetzen.«
    »Ein Glück, dass es dunkel ist. So rot bin ich nicht mehr geworden, seit Madam Pomfrey mir gesagt hat, ihr gefielen meine neuen Ohrenschützer.«
    --> soo süüß^^

    [Onkel Vernon] »Was hast du unter unserem Fenster getrieben?«
    »Die Nachrichten gehört«, sagte Harry mit resignierter Stimme.
    Tante und Onkel tauschten empörte Blicke.
    »Die Nachrichten gehört! Schon wieder?«
    »Na ja, es gibt doch jeden Tag neue, oder?«

    Bella: "Should I be afraid?"
    Edward: "Terrified."


    -->damit meinen sie wohl die verwandlung oder?? *g*
    was anderes kann ich mir darunter nicht vorstellen..oder sie meinen einen bevorstehenden kampf oder sowas oO




    da geb ich dir recht!^^
    die ersten beiden waren wirklich, für kleine kidz i.wie..also halt nich soo schlimm.
    aber die darauf wurden immer dunkler, härter und ernster..find ich guut.
    die rsten beiden filme waren für sich gaanz guut, also wenn ich die ersten beiden auf dieses lustige fröhliche weise, nicht gesehn hätte, hätte ich die weiteren filme nicht egschaut.
    war ja damals auch klein, und in dem alter liebt man ja sowas:rolleyes

    aber der trailer vom 6. scheint viiel zu versprechen!^^
    na mal, sehen, ob der unsere erwartungen auch erfüllt =)
    und die kindheit von voldemort mal im film zu sehen, wird intressant :]

    soo, sorry, dass es etwas länegr gedauert hat! :rolleyes

    weiter gehts =)



    „Ja, das denke ich.“ sagte Carrie kühl.
    „Sie liebt dich. Ist dir das überhaupt klar?“
    „Ach, bitte!“ rief sie und verdrehte die Augen. „Willst du mich mit Gefühlen ködern? Tut mir leid, aber das schaffst du nicht. Ich bin viel zu gefühllos, um darauf einzugehen.“
    Robin sah sie an und für einen Moment sah er nicht seinen kleinen Engel Carrie sondern eine Alkohol trinkende, bunt angemalte, selbstmordgefährdete Schlampe.
    So schnell dieser Eindruck gekommen war, so schnell ging er auch wieder.
    „Bitte tu mir einen Gefallen und trink jetzt nichts. Okay?“
    Carrie sah ihn mit einem merkwürdigen Funkeln in den Augen an. Ihre zerbissenen Lippen formten lautlose Worte.
    Sie stellte die Flasche, die sie in der Hand hielt, auf den Tisch und lächelte dann.
    Robin glaubte, so etwas wie Erleichterung in ihrem Lächeln erkennen zu könne.
    „Glaubst du, ich sollte mir dieses rote Gucci Kleid kaufen?“, fragte sie aufgeregt und vollkommen zusammenhangslos.




    Es passierte oft, dass Carrie ohne ersichtlichen Grund von einem Thema zum anderen sprang, aber trotzdem brauchte Robin immer Zeit, bis er wieder kapiert hatte, um was es ging.
    „Du hast darin echt gut ausgesehen. Aber ich denke mal, dass es etwas zu teuer ist, oder?“
    Sie schüttelte den Kopf und sagte entschieden: „Nein. Definitiv nicht.“
    „Carrie...Ich hab den Preis gesehen. So viel Geld wird dir Mom nie geben.“ widersprach er.
    „Wer sagt denn, dass ich Geld von deiner Mom will? Ich habe selbst genug, um mir das Kleid leisten zu können. Hier!“
    Sie fasste unter ihr Oberteil und als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, hielt sie Geldscheine fest.
    „Warum bewahrst du dein Geld in deiner Unterwäsche auf?“
    fragte Robin.
    „Da ist es sicher.“ meinte sie, ohne näher darauf einzugehen.
    Er nahm ihr die Scheine aus der Hand und begann, zu zählen.
    Irgendwann hörte er auf und starrte sie misstrauisch an.
    „Okay, was soll das? Woher hast du so viel Geld?“




    „Soll ich dir ein Geheimnis erzählen? Man kann aus der Dummheit von Männern Gewinn schlagen.“ kicherte sie.
    „Und wie genau machst du das?“
    „Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen soll. Du hast immer Probleme damit, wenn man etwas Illegales tut. Ich weiß zwar bis heute nicht, warum das so ist, aber es ist so.“
    „Jetzt sag schon!“ forderte Robin sie auf.
    „Okay. Aber nur wenn du versprichst, dich nicht aufzuregen.“
    „Ich verspreche es.“ sagte er ungeduldig. „Also?“
    „Du kennst doch Tom, oder? Er steht auf mich!“
    Abwartend sah er sie an. Aber sie redete nicht weiter.
    „Ja? Und? Weiter? Schenkt dir der Typ Geld, weil er es so toll findet, dass du lebst und dass er auf dich stehen kann?“ „So ungefähr. Obwohl...So einfach ist es dann doch nicht. Ich meine, man muss etwas tun, um Geld zu kriegen. Niemand schenkt einem Geld, oder?“ sagte sie langsam.
    „Carrie...“ Er hatte auf einmal einen Geschmack im Mund, als hätte er auf Alufolie gekaut. „Für was bezahlt er dich?“
    Sie zog einen Schmollmund und murrte: „Du machst schon wieder so ein Gesicht! Ich hab keine Lust, weiter mit dir darüber zu reden. Das alles ist vollkommen harmlos und du benimmst dich, als...als...würde ich ein Schwerverbrechen begehen!“
    „Ich will wissen, wofür er dich bezahlt.“ sagte er und musste sich zusammenreißen, um nicht zu schreien.
    „Ich...Ich schlafe nicht mit ihm, wenn du das meinst. Ich...Es ist ein Job wie Jeder andere! Eine Anwältin prostituiert sich mehr als ich! Ich tue nur das, was ich will und kriege dafür Geld!“
    Es war um Robins Geduld geschehen. Er war beinahe dabei, das Schlimmste zu tun.
    „Wofür bezahlt er dich?“



    Er betonte jedes Wort so stark, als würde er mit einem kleinen Kind sprechen, dass noch nicht so gut reden kann.
    Carries Augen füllten sich mit Tränen, einerseits wegen den Schmerzen, andererseits weil sie jetzt endlich zu begreifen schien, dass es kein Spaß mehr war sondern blutiger Ernst.
    „Ich ziehe mich aus. Und manchmal fasst er mich an. Aber sonst nichts. Wirklich! Sonst macht er überhaupt nichts!“
    Eine schreckliche Hysterie hatte sich in ihre Stimme geschlichen.
    Und ehe sie sich versah traf sie ein Schlag mitten ins Gesicht.




    „Warum machst du das?“ fragte er, ohne jegliche Spur von Reue . In diesem Moment war er so wütend, dass er gar nicht begriff, dass er ihr wehgetan hatte.
    „Ich weiß es nicht...Ich will nur...Er beachtet mich. Er sieht wirklich mich! Er sieht CARRIE!“
    „Was soll das? Ich beachte dich auch! Ich sehe auch dich!“
    Sie schüttelte den Kopf und konnte es nciht fassen, dass Robin sie wirklich geschlagen hatte.
    Mit einer plötzlichen Ruhe erklärte sie: „Du hast eine Vorstellung von mir. Ich glaube, du siehst in mir immer noch das kleine Mädchen, das seine Eltern verloren hat und deine Hilfe braucht, um wieder lachen zu können. Aber ich bin das nicht mehr.
    Ich bin ein kaltes, gemeines Miststück, das für Geld alles tut.
    Ich nehme keine Rücksicht auf die Gefühle anderer, weil ich so sehr mit mir beschäftigt bin. Ich bin eine Egoistin.“, sagte sie entschlossen, was jedoch in dem Schluchzen unterging.
    Mit einem Ruck ließ er sie los, drehte sich um und lief die Treppe hinauf. In seinem Zimmer drehte er die Musik auf volle Lautstärke und sang mit, um jeden Gedanken in seinem Kopf übertönen zu können.
    Als er dort unten in Carries Augen gesehen hatte, war ihm erst klar gewesen, was er Carrie gerade angetan hatte und für einen Moment war er versucht gewesen, ihr zuzustimmen.


    Fortsetzung folgt...


    Soo das war's =)

    Kapitel 8


    Robin lag auf Carries Bett und schaltete sich durch ein langweiliges Fernsehprogramm, während sie im Bad war und sich umzog.
    „Wie lang dauert das denn noch?“ rief er und sah auf die Uhr.
    Wenn sie jetzt nicht bald gehen würden, würde ihre Tischreservierung gestrichen werden.
    „Ich bin zu fett für das Kleid!“ rief Carrie zurück.
    „Blödsinn!“ sagte Robin und ging zur Badezimmertür. „Du bist eher zu dünn dafür!“
    Die Tür wurde aufgemacht und Carrie stand ihm in Unterwäsche gegenüber.
    „Du hast es ja noch nicht mal angezogen.“ sagte er überrascht.
    „Ich hatte es schon an, aber ich bin zu fett dafür. Deshalb hab ich es wieder ausgezogen.“ erklärte sie.
    „Sieh dich doch mal an!“ rief Robin und zog sie in ihr Zimmer zum Spiegel.
    „Und jetzt sag mir mal, was du siehst.“




    Sie betrachtete eingehend ihr Spiegelbild und sagte: „Ich sehe zwei Augen, die von geplatzten Adern durchzogen sind, ausgedünnte und kaputte Haare, ein aufgequollenes Gesicht, herunterhängende Brüste, einen schwabbelnden Bauch und Oberschenkel, die aussehen wie Trichter!“
    „Um Gottes Willen! Du leidest unter einer Sehstörung! Soll ich dir mal sagen, was ich sehe? Ich sehe seidiges braunes Haar, wunderschöne blaue Augen, eine Milchhaut, geschmeidige junge Brüste, Rippen, die sich abzählen lassen, weil kein Fett drauf ist und dazu zwei lange, verführerische Beine!“
    „Komisch das du der einzige bist, der das sieht.“ sagte sie.
    „Alle Männer sehen das so.“ widersprach er.
    „Mein Mann hat das nicht so gesehen. Sonst hätte er sich nicht von mir scheiden lassen.“ entgegnete sie missmutig.
    Robin schwieg. Er wusste nicht, warum sich ihr Mann von ihr hatte scheiden lassen. Obwohl...Er ahnte es, aber er wollte lieber nicht zu genau darüber nachdenken.
    „Vergiss diesen Idioten! Der hat dich sowieso nicht verdient!“
    „Ich bin hässlich.“ sagte Carrie und starrte in den Spiegel, als würde sie dort ein Monster sehen.
    „Wenn du wirklich hässlich wärst, dann wäre ich doch jetzt nicht bei dir, oder?“ witzelte er.
    „Was hat deine Anwesenheit mit meinem Aussehen zu tun?
    Außerdem, seit du mit Amy verheiratet bist, schaust du mich kein einziges Mal so an, wie früher. Sie ist so schön...“
    „Du bist auch schön. Komm! Nur weil ich verheiratet bin, heißt das nicht, dass ich dich nicht mehr schön finde! Ich finde dich immer noch wunderschön! Du bist immer noch mein Engel!“
    „Wirklich?“ fragte sie zaghaft.




    „Ja!“ antwortete er bestimmt und nahm sie in die Arme.
    Carrie presste sich an ihn. Ihre Brüste, die nur von ein bisschen Stoff umhüllt wurden, rieben sich an seinem Hemd, ihr Slip berührte seine Hose.
    Er spürte, wie die Erregung ihn überflutete.
    Ohne lange Nachzudenken zog er sich aus und sie beide sanken nackt auf das große Bett, das in der Mitte von Carries Schlafzimmer stand.




    „Wow!“ sagte David beeindruckt. „Sie braucht dich nur in Unterwäsche zu umarmen und du wirst scharf auf sie? Nicht schlecht! Bei mir hätte das höchsten die Bardot geschafft!“
    „Sehr witzig.“ meinte Robin ironisch.
    „War sie wenigstens danach davon überzeugt, dass sie schön ist?“
    „Hm...Sie hat eigentlich gar nicht mehr davon gesprochen. Sie muss die ganze Sache wohl vergessen haben. Oder sie war endlich davon überzeugt. Keine Ahnung.“
    „Was hast du denn danach getan?“ fragte er gespannt. „Bist du einfach so zu Amy zurück gefahren und hast so getan, als wäre nichts passiert? Ganz kaltblütig!“
    „Nein. Ich bin mit Carrie in ein Restaurant gegangen, das unsere Tischreservierung gestrichen hatte. Zufrieden?“
    „Ja, und wie ging es dann weiter? Jetzt spann mich doch nicht so auf die Folter!“ rief David.
    „Wir sind zu einem anderen Restaurant gegangen und haben dort gegessen. Danach sind wir auf die Toilette und haben es dort miteinander getrieben, bis der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika reingekommen ist und gesagt hat, dass wir damit aufhören sollen.“ erzählte er trocken.
    „Okay, du willst mir nicht sagen, was ihr gemacht habt.“
    „Wir haben gar nichts gemacht! Carrie ist eingeschlafen und ich bin nach hause gegangen und hab mich ins Schlafzimmer geschlichen. Am nächsten Morgen habe ich versucht, mich so normal wie möglich Amy gegenüber zu benehmen. Fiel mir eigentlich auch leicht. Schließlich habe ich das, was ich getan habe, nicht als Betrug angesehen.“
    „Also das ist...“ begann David, fand aber kein Wort, das seinen Gefühlen gerecht wurde.




    „Wie kommt es eigentlich, dass ich hier sitze und dir das erzähle?
    Ich wollte doch eigentlich den ganzen Krempel hier ausmisten!“
    „Ach ja...Genau. Bist du damit nicht schon fertig?“
    „Ich hab noch nicht mal damit angefangen.“ seufzte Robin.
    „Überall wo ich hingehe überkommen mich Erinnerungen an Carrie.“
    „Wirklich? Das ist interessant. Okay, komm mal mit. Das muss ich auch mal ausprobieren.“
    David zog ihn in die Küche und sah ihn aufgeregt an.
    „Wartest du auf was Bestimmtes?“ fragte Robin schließlich.
    „Welche Erinnerung kommt hier in dir hoch?“




    Robin sah sich in dem großen Raum um, der wohl am meisten von der Zeit beschädigt worden war. Die weiße Wand war grau, der graue Fußboden schwarz, die Fenster total verschmutzt.
    „Du kannst mich doch nicht in einen Raum bringen und dann verlangen, dass auf Knopfdruck eine Erinnerung aus mir hüpft!“
    „Warum nicht?“ fragte David enttäuscht.
    „Ich brauche einen Gegenstand. Einen Geschmack, einen Geruch oder ein Lied. An irgendetwas hängen meine Erinnerungen ja.“
    „Hm...“ machte David und sah sich im Raum um.
    „Wie wäre es mit Alkohol?“
    „Was?“ fragte Robin, in der Annahme, sich verhört zu haben.
    „Carrie hat doch getrunken, oder? Und deine Eltern hatten hier irgendwo so was wie eine Minibar, wenn ich mich recht erinnere.“
    „In dem Schrank da hinten.“ sagte Robin und deutete darauf.
    „Also! Du hast den Schrank voller Alkohol und du hast Carrie!
    Was fällt deinem Gedächtnis dazu ein?“
    Robin wollte gerade sagen, dass er kein Roboter war, als sein Gedächtnis wirklich eine Erinnerung ausspuckte.




    „Wie mixt man eine Bloody Mary?“
    „Keine Ahnung. Ich nehme aber an, dass man dazu Tomaten braucht.“ sagte Robin und sah sich die Flaschen an, die auf dem Tisch standen.
    „Das weiß ich auch. Wodka und Tomatensaft, oder?“
    „Da weißt du mehr als ich.“ sagte er stirnrunzelnd. „Sag mal, was willst du mit dem ganzen Alkohol machen?“
    „Trinken auf jeden Fall nicht. Das würde deinen Eltern sicher auffallen, oder?“ meinte sie mit einem spöttischen Lächeln.
    „Ja, vermutlich.“ sagte er und versuchte, nicht auf den Schmerz in seiner Brust zu achten.
    „Was ist los? Warum machst du so ein Gesicht?“ fragte sie.
    „Ich mache überhaupt kein Gesicht!“ protestierte er.
    „Natürlich! Es ist wegen deinen Eltern, oder? Du kannst es nicht verkraften, dass sie deine Eltern sind und nicht meine!“
    „Warum sagst du immer, dass sie meine Eltern sind? Du gehörst zu unserer Familie! Es sind auch deine Eltern!“



    „Meine Eltern sind tot.“ sagte sie und ein Schleier senkte sich vor ihre Augen.
    „Ein Argument, gegen das ich einfach nicht ankomme.“ murmelte er wütend.
    „Willst du einen Schluck?“
    „Willst du jetzt etwas trinken?“ fragte er, völlig entgeistert.
    „Ja, das hatte ich vor.“
    „Aber das kannst du nicht! Mom kommt jetzt dann von der Arbeit zurück und wenn sie sieht, dass du getrunken hast, dann...“
    „Was dann?“ unterbrach sie ihn scharf. „Wird sie mich anschreien? Mir Hausarrest geben? Den Alkohol wegsperren?
    Oder wird sie mich vielleicht einfach nur traurig ansehen und ins Schlafzimmer gehen, um ein Aspirin zu schlucken?“
    „Sie ist enttäuscht von dir, wenn du so etwas tust. Weißt du das?
    Oder denkst du, dass es ihr egal ist?“



    [geht gleich weiter!!]

    Hallo liebe Leser!^^

    Kapitel 8 ist nun endlich fertig, sowohl die Bilder als auch der Text =)

    Aber erstmal zu den Kommis :]

    Manja
    mit amy war das so ne sache.
    robin hat sie wirklich geliebt, aber carrie war ihm wichtiger, also war seine leibe zu carrie auch stärker!
    neenee..carrie war schon erwachsen, als sie sich umgebracht hat ;]
    die erinnerungen ahben sie verfolgt, bis sie nciht mehr konnte, und am ende der story, wird's eine richtige überraschung geben^^
    bussi zurück :-*

    kitty
    carrie hat wirklich etwas faszinierendes an sich *g*
    am ende gibts eine überraschung, und da wirkt carrie erst recht faszinierend!! aber ich will nichts verraten x'D
    für robin und carrie war das nicht das gleiche wie betrügen, die haben das halt anders gesehn..weil diese beziehung schon seit ihrer kindheit existiert, finden sie es normal.
    danke für dein kommi :knuddel

    Gänseblümchen
    er hatte wirklich keine bösen absichten, aber seine erste große liebe, war/ist ja immernoch carrie.er konnte die sein kindheit mit ihr nicht vergessen, und hat so weietrgemacht, obwohl er schon eine frau haatte und EINEN SOHN *g*
    danke für dein kommi :knuddel

    Ines
    ja, sie waren eine art geschwister, aber doch keine richtigen^^
    sie waren miteinander verbunden, durch ihre blutsverwandtschaft =)
    die eltern wollten es eifnach nicht wahrhaben, dass carrie vor dem abgrund steht, und sie nur ein dünner faden vom wahnsinn trennt, sie hatten einfach ansgt, es einzusehen.
    ihre schmerzen.also, sie hatte angst vor den langoliers, und erlebte zwischendurch, immer sachen, die zu ihrem wahnsinn beitrugen, um den schmerz zu lindern, fügte sie sich anderen schmerz zu, sozusagen einen körperlichen um so einen ausgleich herzustellen .
    robins liebe zu carrie war tatsächlich stärker als zu amy.aber er hat sei dennoch geheiratet, weil er wusste dass seine beziehung mit carrie falsch war, auch sein sohn konnte ihn nicht daran hindern, sich von seiner frau zu trennen.
    mit david wird noch einiges passieren, und er tut mir jetz schon leid x'D
    uupps.zuu viel verraten^^

    danke für dein kommi :knuddel

    Anna schaatz
    uund wiiee. robin war verrückt anch carrie, was carrie manchmal nicht wirklich realisiert hat!
    danke für dein kommi :knuddel

    @Llyn
    robin war ihr seelenverwandter, ihr bester freund, ihr fester freund, ihr bruder, ihr vater..er war alles für siie.
    sie haben sich gut verstanden, und robin war imemr zur stelle, wenn sie ihn brauchte! :]
    doch das hat sei manchmal nicht wahrgenommen, wie robin sagt: hat er den satz "ich liebe dich", auch noch nie richtig von ihr gehört.
    näheres wird bald näher erläutert ;]
    na kalr, liebte er carrie.eigentlich liebte er NUR sie, aber ihm war auch klar, dass die beziehung mit carrie falsch war.
    schließlich war sie ja seine schwester, und er wusste dass das nicht ganz richtig war, was er tat, aber diese tatsache konnte ihn schließlcih, doch nicht davon abhalten, immernoch mit ihr zusammen zu sein!
    danke für dein kommi :knuddel

    danke auch an die stillen Leser! =)

    Kapitel 8 kommt gleich ;)

    simplydead
    omg..jetz wird mir auch richtig mulmig zumute, wenn cih dieses zitat lese >.<
    wen meint er??
    doch nich edward??
    hoffentlich is diese aussage an bella gerichtet x'd
    ok, eher undwahrscheinlich..aber das is richtig dooof x__X

    ooh maaan..jacob tut mir echt unendlich leid..was bella alles mit ihm macht..sie gibt ihm erst hoffnung, und dann nimmt sie sie ihm wieder..
    sie betrügt, auf ihre art und weise, edward, und zugleich verletzt sie jacob ?! ô.o
    die zerstört alles.
    sie verletzt beide, und kann sich nich entscheiden..ich würd ihr vor der hochzeit raten , sich mal klar zu machen, was sie nun will, unsterblichkeit oder (hmm) spaß -.-''

    naja, eigentlich stört sie mich in allen drei büchern am meisten x'D

    manjaaaa..
    diese fortsetzung war ja mal richtig klasse ♥

    soo süß alles, die kleider..die farben!!
    piiiink :D:D

    bin gespannt wie meike aussehen wird!!
    das is bestimmt ihre begleitung!..
    wow der sieht richtig knuffig aus :b
    i.wie besser als martin.

    hofentlich find sie jetzt den richtigen^^

    byeee
    elina :knuddel

    hallöchen Llynya!!^^

    tolle fs..
    ich bin genau sowohl jorims als auch abt leopolds meinung!
    elias geht wirklich zu weit..:angry
    und hexen sind mir eigentlich ziemlich sympathisch x'D
    was hat er nur so einen hass gegen siie?
    ich glaub er liest zu viel :D:D

    warte, ich will auch nen keks *g*
    also sein blick hmm..ich weiß es!! :
    NOTGEIL! x'D
    das is der richtige ausdruck für seinen blick, oder??
    hoffentlich liege ich nicht falsch x)

    bin gespannt auf die nächste fortsetzung,
    deine elina

    ach die haben einige sachen geändert z.b., wo edward und james vor bellas augen im balletsaal kämpfen...soo direkt ist es im buch nicht geschrieben, und edward kommt im buch ja auch nich allein...er kommt an, gefolgt von carlisle und Co..
    das meint ich ;]

    woow, ines!

    ich bin beeindruckt!^^
    wieder ist soo vieles passiert.
    armer dario. er ist jetz stark verletzt..
    aber fay geht es gut. da bin ich beruhigt! :D
    larius is wirklich ein feigling..
    flüchtet einfach, und lässt seinen sohn im stich..tz tz
    und was hat er da mit miri nur voor?
    hoffentlich nichts schlimmes! ô.o

    übrigens:

    Zitat

    Garius nutzte die Gelegenheit und kroch zum kleinen Bach. Die Verletzung von David hatte ihn viel Blut verlieren lassen, so dass ihn seine Kräfte verließen, genauso wie auch seine Muskeln schrumpften. Sein Ziel sein Vater zu töten konnte er in dieser Nacht nicht mehr erfüllen. Er trank viel Wasser und versuchte sich im Wald vor der Sonne in Sicherheit zu bringen.



    können vampire denn wasser trinken??
    ich dachte, die können nichts anderes als blut zu sich nehmen..
    oder ist es in deiner story etwas anders? :D

    war wieder eine tolle fortsetzung, und ich bin wieder beeindruckt =)

    byee, deine elina

    Es geht weiter!^^



    Als er kurz nach Mitternacht wieder heim kam, war das Essen gegessen, die Geschenke ausgepackt und die Gäste wieder gefahren.
    Amy saß mit verschränkten Armen auf einem Gartenstuhl und starrte mit zusammengezogenen Augenbrauen in den Himmel.
    „Tut mir leid. Es hat doch etwas länger gedauert. Sind die Gäste schon alle weg?“ fragte Robin, völlig unnötigerweise, denn er hatte schon in der Einfahrt gesehen, dass keine Autos mehr da standen.
    „Ja, das sind sie allerdings. Genauso wie das Essen und der Partyservice. Aber keine Sorge, ich habe dir etwas aufgehoben.
    Nur dürfte es mittlerweile schon kalt sein.“ zischte sie.
    „Hey, es tut mir echt leid. Aber ich konnte nicht früher zurück kommen.“ sagte er und legte ihr einen Arm um die Schulter.
    Sie machte sich von ihm los und funkelte ihn aus braunen Augen zornig an. „Warum? Warum konntest du nicht früher zurück kommen? Hat Carrie dich in ihrer Wohnung eingesperrt?“
    „Nur zu deiner Information, sie hat heute ihren Job gekündigt.“




    Amy fragte unbeeindruckt: „Ach wirklich? Wieso? Hat sie fest gestellt, dass Kellnerin unter ihrem Niveau ist?“
    „Ihr Chef hat sie sexuell belästigt.“ antwortete er scharf.
    Sie stieß ein kaltes, hohes Lachen aus.
    Dann sagte sie herausfordernd: „Glaubst du das wirklich?“
    „Ja, ich glaube das wirklich.“ entgegnete er trocken.
    „Robin! Was ist eigentlich mit dir los? Bist du blind? Hast du jemals gesehen, wie Carrie mit ihrem Chef rummacht?
    Was für Blicke die sich zuwerfen?
    Wenn er sie sexuell belästigt hat, dann hat sie ihn aber sicher auch sexuell belästigt!“
    Ihm blieb für einen Moment der Mund offen stehen.
    Amy setzte sich und nutzte sein Schweigen, um noch hinzuzufügen:
    „Aber ist doch völlig egal, oder? Selbst wenn Carrie gesagt hätte, dass sie sich einen Fingernagel abgebrochen hat, wärst du bei ihr geblieben und hättest ihre Hand gepflegt.“




    „Was soll das heißen?“ fragte er und fixierte sie mit einem kalten Blick.
    Amys Fassung war völlig verloren und sie schluchzte:
    „Du liebst Carrie! Du liebst sie so sehr, dass du lieber den Abend bei ihr verbringst, als mit mir und unseren Freunden meinen Geburtstag zu feiern!
    Gib es doch zu!“
    „Willst du mir unterstellen, dass ich dich betrüge?“
    „Ich weiß es nicht. Vielleicht betrügst du mich körperlich. Seelisch auf jeden Fall. Und Carrie weiß das und nutzt es aus.“
    „Wenn du es noch einmal wagst, so von Carrie zu reden, dann...“
    „Was?“ fragte Amy und wieder klang eine Spur von Herausforderung in ihrer Stimme mit.
    „Willst du mich schlagen?“
    „Ich würde dich niemals schlagen.“ sagte Robin.




    „Ich glaube, Carrie könnte dich dazu bringen, alles zu tun.“
    Er starrte sie wütend an, drehte sich dann um und ging.
    „Wo gehst du hin?“ rief Amy ihm nach.
    „Ich schlaf heut nach in einem Motel!“ schrie er und knallte die Autotür hinter sich zu.




    „Hast du eigentlich wirklich in einem Motel geschlafen?“
    „Ja. Wo hätte ich denn sonst schlafen sollen?“
    „Bei Carrie.“ antwortete David prompt.
    „Nach diesem Gespräch konnte ich nicht zu Carrie.“
    „Warum nicht?“
    Robin dachte lange nach und stand auf, bevor er antwortete:
    „Ich glaube, ich musste erst mal verdauen, was Amy gesagt hatte.
    Ich hatte Angst davor, dass sie Recht hat. Schon seit längerem hatte ich mich gefragt, ob ich Amy gefühlsmäßig betrüge und als sie das dann selbst gesagt hat, ist bei mir eine Sicherung durchgebrannt.
    Es war so, als hätte sie alle meine Fragen genommen und darunter ein fettes JA geschrieben!“
    „Hast du Amy während eurer Ehe betrogen? Ich meine, körperlich.“
    „Vielleicht sollten wir nicht darüber reden. Schließlich bist du mit Amy befreundet.“ wandte Robin ein.
    „Mit dir bin ich auch befreundet. Wenn du dir Sorgen machst, das ich Amy etwas erzählen könnte, dann...“
    „Nein. Ich denke, du würdest Amy nichts erzählen. Aber was ist, wenn sie dich mal danach fragt?
    Du müsstest sie anlügen.“




    „Sie fragt mich aber nie nach dir.“ meinte David.
    „Nein?“ fragte Robin und suchte nach einem Stich in seinem Herz oder sonst irgendeinem Schmerz, aber nichts kam.
    „Nein. Also sag! Hast du Amy körperlich betrogen?“
    „Ja. Ja, das habe ich. So sehr ich mich auch dafür schäme, ich habe es getan.“ seufzte er.
    „Mit wem? Warte, lass mich raten! Carrie!“
    „Das war ja jetzt nicht besonders schwer.“
    „Nein. Ich glaube, du hast in deinem Leben, nur mit zwei Frauen geschlafen.
    Carrie und Amy.“
    Er warf David einen amüsierten Blick zu, der besagte, dass das nicht so ganz stimmte.
    „Wie oft?“ fragte David.




    „Wie oft ich schon mit einer Frau geschlafen habe?“ fragte Robin verdutzt. „Nein. Wie oft du Amy betrogen hast.“ sagte er ungeduldig.
    „Ich wollte sie eigentlich nicht betrügen.“ erklärte Robin, ohne auf Davids Frage zu achten.
    „In dem Moment, als ich es getan habe, kam es mir so vor, als wäre es nur eine Sache zwischen Carrie und mir.
    Als wären wir in unserer eigenen Welt, wo nur wir beide sind und sonst keiner.
    Als hätte das, was wir dort machen, keinen Einfluss auf die anderen Bereiche unseres Lebens.“
    „Ich glaube, ich verstehe dich. Es war immer so, oder? Immer wenn du mit Carrie zusammen warst, hast du den Rest deines Lebens vergessen.
    Nur noch sie war da.“
    „Ja. So ungefähr war es.“ bestätigte Robin.
    „Wie war es das erste Mal, als du Amy betrogen hast? Ist es da einfach so passiert oder...“
    „Nein, es ist nicht einfach so passiert. Es war anders...“


    Fortsetzung folgt...

    Würd mich über Kommis freuen!^^




    Kapitel 7




    „Mein Gott!“ rief Robin und vergrub das Gesicht in den Händen.
    David zuckte zusammen und sah ihn überrascht an. „Was?“
    „Wie kann so etwas sein? Wie kann sie erst Angst davor haben, sich in den Daumen zu schneiden und ein paar Jahre später sich den ganzen Arm mit Rasierklingen aufschneiden, ohne mit der Wimper zu zucken?
    Wie kann so etwas sein?“
    „Sie hat sich eben verändert.“ meinte David schulterzuckend.
    „Ich weiß. Das ist es ja!
    Hätte ich irgendetwas anders machen sollen?
    Hätte ich mich von Anfang an anders verhalten sollen?
    Wäre sie dann nicht so geworden?
    Ist es meine Schuld?“
    „Ich glaube nicht, dass du ihr Verhalten groß hättest beeinflussen können, wenn du irgendwas anders gemacht hättest.
    Vielleicht war es ja auch ihre eigene Schuld.
    Schon mal daran gedacht?“, erwiderte David.




    „Ihre Schuld?“ wiederholte Robin argwöhnisch und schaute auf. „Inwiefern?“
    „Ihr war doch sicher selbst klar, dass es nicht normal ist, sich selbst zu verletzen und tot sein zu wollen.
    Aber trotzdem hat sie es getan. Gut, sie hatte sicher ihre Gründe dafür.
    Nehmen wir mal aber an, dass sie eigentlich leben wollte und es nur nicht konnte, weil ihr Leben oder was auch immer so schrecklich war.
    Warum hat sie sich dann nicht Hilfe gesucht, um ihr Leben zu ändern und...Na ja, eben leben zu können.
    Hat sie irgendwann versucht, ihre Probleme zu lösen, statt sie zu verdrängen?“
    „Nein.“ gab Robin zu. „Hat sie nicht.
    Wenn ihr irgendetwas nicht passte, hat sie nicht versucht, das zu ändern. Sie hat sich zurück gezogen und ihre Enttäuschung, ihren Schmerz in noch größere Schmerzen umgewandelt.“
    „Siehst du! Meiner Meinung nach, wollte sie sich gar nicht helfen lassen!“ rief David und stand auf.




    „Sie hat mich so angeschaut...Sie hat mich so flehend angeschaut.
    Sie wollte, dass ich ihr helfe, weil sie es allein nicht schafft.
    Aber ich habe ihr nicht geholfen. Oder? Ich hab nicht...“, sagte er und folgte David.
    „Robin! Hör auf dir Vorwürfe zu machen! Du hast ihr geholfen!
    Du warst für sie da, wenn sie dich brauchte!
    Wenn du nicht gewesen wärst, dann wäre sie vielleicht noch früher gestorben!“
    „Ja. Aber ich konnte es nicht verhindern. Am Ende konnte ich es doch nicht mehr verhindern.
    Das ist es doch! Meinetwegen hab ich ihr tausend Mal das Leben gerettet, aber beim entscheidenden letzten Mal war ich nicht da!
    Und das hat es ausgemacht!“
    „Woher hättest du denn wissen sollen, dass...“
    „Sie hat mich gebraucht.“ sagte er, ohne auf David zu hören.
    „Sie hat mich wirklich gebraucht. Sie hat es nicht gesagt, aber ich habe es in ihrer Stimme gehört.
    Aber ich habe mir eingeredet, dass ich mir das nur einbilde und bin zu meinem Sohn gegangen, anstatt zu ihr zu fahren.
    Wenn ich mich ins Auto gesetzt und zu ihrer Wohnung gefahren wäre, hätte ich sie vielleicht noch retten können!
    Verdammt, ich bin mir sogar sicher, dass ich sie hätte retten können!
    Aber ich bin nicht gefahren! Ich bin nicht...“




    „Robin!“ schrie er und rüttelte ihn an den Schultern.
    „Hör auf damit! Hör endlich auf damit! Das ist krank! Bist du denn jedes Mal aufgesprungen und zu ihr gefahren, wenn sich ihre Stimme komisch angehört hat?“
    „Ihre Stimme hat sich angehört, als ob sie mich braucht.“ korrigierte er.
    „Meinetwegen. Also, bist du jedes Mal zu ihr gegangen, wenn sich ihre Stimme angehört hat, als ob sie dich braucht?“
    „Ja. So gut wie immer.“ antwortete Robin blitzschnell.
    David sah ihn unsicher an, als wollte er etwas sagen, schwieg dann aber doch.
    „Was ist?“ hakte er nach.
    „Ich...Nein. Vergiss es.“ David schüttelte den Kopf.
    „Das ist Schwachsinn. Reden wir von was anderem.“
    „Du kannst es mir ruhig sagen. Ich hab dir auch ziemlich viel erzählt, was ich dir eigentlich nicht erzählen wollte.“
    „Es geht um deine Ehe und deine Scheidung.“
    „Was ist damit?“ fragte Robin freundlich, obwohl er eigentlich nicht die geringste Lust hatte, darüber auch noch nachzudenken, während er sich an den alten Esstisch im Wohnzimmer setzte.




    „Weißt du, warum sich Amy von dir hat scheiden lassen?“
    „Sie hat mich nicht mehr geliebt.“ meinte er.
    „Sie hat dich noch geliebt. Sie konnte nur nicht damit leben, dass du sie nicht liebst.
    Lieber wollte sie sich von dir trennen, als so weiterzumachen.“ erklärte David.
    „Als so weiterzumachen?“ echote Robin wütend.
    „Du tust so, als hätte sie die Hölle mit mir durchgemacht!
    Ich habe sie nicht geschlagen, ich habe sie nicht angeschrieen, ich...“
    „Das war es. Du hast überhaupt nichts getan. Sie war dir egal.“
    „War sie nicht.“ widersprach Robin.
    „Wenigstens war sie dir nicht so wichtig wie Carrie.“
    Wie konnte er etwas gegen David sagen, wenn dieser die Wahrheit sagte?
    Wie konnte er ihn einer Lüge bezichtigen, wenn es keine Lüge war?
    „Ich erinnere mich da noch ziemlich gut an Amys 30sten Geburtstag.
    Wochenlang habt ihr alles vorbereitet, den Garten geschmückt, das Essen ausgesucht und bestellt, Kellner gemietet, Wagenladungen voller Sektflaschen gekauft, unzählige Einladungen verschickt...“
    „Das weiß ich selber noch.“ murmelte er missmutig.
    „Und dann war der große Abend gekommen!“




    Amy rannte durch das ganze Haus, kontrollierte alles noch mal und zupfte unruhig an ihren perfekt frisierten Haaren.
    Robin saß wesentlich ruhiger im Wohnzimmer und zappte durch die Kanäle.
    Die Türklingel veranlasste ihn dazu, den Fernseher auszuschalten und die ersten Gäste in den Garten zu bitten.



    Dort war alles dekoriert mit Luftballons, Luftschlangen, Girlanden und Blumen.
    Um halb 9 waren so ziemlich alle Gäste eingetroffen, bis auf Carrie.
    Immer wieder warf Robin einen ungeduldigen Blick auf die Uhr und schaute auf den Parkplatz, ob er ihren Wagen irgendwo auf der Straße sehen konnte.
    „Liebling, wir sollten jetzt den ersten Gang servieren.“ sagte seine Frau.
    „Sonst wird das Essen noch kalt.“
    „Was ist nur mit Carrie los?“ fragte er, ohne auf Amys Bemerkung zu achten.
    Er griff zum Telefonhörer und gab schon zum 20sten Mal an diesem Abend ihre Nummer ein.
    Wieder nahm keiner ab.
    „Irgendetwas stimmt da nicht.“ sagte er, nahm seine Jacke und den Autoschlüssel und wollte gerade zu seinem Auto, als Amy seinen Namen rief.
    „Keine Sorge, ich bin gleich wieder da.“ sagte er.
    „Ich fahr nur schnell zu Carries Wohnung und schau nach, was los ist.
    Fang schon mal ohne mich an.“




    Man sah die Enttäuschung in Amys Gesicht, doch plötzlich machte sie die Beifahrertür auf, stieg ein und küsste ihn.
    Robin erwiderte ihren Kuss, doch weniger leidenschaftlich als Amy, und stieß sie kurz darauf von sich.
    Benommen stieg Amy aus, und als sie sich umdrehte, war er schon weg.

    [geht noch weiter!!]