Hallo Leute^^
Danke, dass ihr die story soo fleißig mitverfolgt!!^^
Wenn ich es schaffe, kommt gleich die Fortsetzung! =)
Aber erstmal zu den Kommis :]
Gänseblümchen
ja, carries sofa und ihr bild mag ich auch sehr.
robins eltern haben sich viiel mühe gegeben, carrie ein schönes zuhause zu ermöglichen, damit sie alles schreckliche vergisst.aber das hat sie wohl nicht soo richtig.manchmal fasziniert es mich sehr, wie unbeschwert kinder freudne finden können.dieses, wie du sagst:"willst du mit mir spielen", is soo einfach, und das geht so schnell^^ das weiß ich selbst noch ausm kindergarten x'D die eltern kriegen alles mit, wollen es aber nicht wahr haben.sie wollen, dass alles so bleibt wie früher.
danke für dein kommi :knuddel
Manja
jap, sie sind keine geschwister..aber für sie beide, sind sie geschwister.das weiß aber keiner, nur wir x'D
die sache mit den blutsbrüdern, KÖNNTE der auslöser sein, is er aber nicht.
carrie hat sich immer soo verletzt, weil sie angst hatte, weil sei nicht weiter wusste.ich hoffe , du weißt jetz, was mit carrie wirklich passiert ist, in jener nacht.das war kapitel 2, wenn ich mich nicht irre^^
die eletrn wollen es einfach nicht wahrhaben, sie haben angst vor der wahrheit, sie sind einfach verzweifelt.
danke für dein kommi :knuddel
@nichthund
sie hatte ziemlich viiele schlechte zeiten, aber für einige war sie schon selbst evrantwortlich..und noch eine schlechte zeit, kommt in der nächsten FS!^^
ida, und danke für dein kommi :knuddel
Auch danke an die stillen Leser, und viel Spaß gleich beid er nächsten FS =)
Beiträge von faLLiinanqeL_faked123
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@ anna
jap das stimmt!
der 22.01.09 -.-''
jaa, das video geeeht^^
aber wieso haben die wieder sooo viel geändert??
mennoo..im buch war's besser *.*
hoffentlich amchen die das ncih auch noch mit den anderen WiCHTiGEN szenen ô.o -
ich war mal mit meinem simmann und seiner simfrau in nem café x'D
und da hat der charmante simmann mit ner anderen geflirtet, und bevor die simfrau es realisieren konnte, dass ihr mann, sie gerade betrog, war schon miss knautschgesicht zur stelle *g*
das war soo geil, sie und ihre tasche!!:roftl -
oooh woow!!
das is echt süüüß :D:D
da hat wohl mascha einen gefunden..aber sie is sehr schüchtern, also wirds wohl ne weile dauern, bis sie sich traut, in mal ANZUSPRECHEN *g*
und sicher, wird ihn katarina auch bald im visir haben, und sich ihn angeln...
haha, kleine spekulationen mach ich egrn mal
bin gespannt wie es weiter geht,
byee dein falliin angel -
ooh mein goottt!!
was is den in den gefahren??
bisher war ich eher auf daniels seite, aber dass er soo überreageirt hat, hat mich schon schockiert x'D
alsoo wirklich..armer christopher..
und tessa..in ihrem zustand..
würd mich nich wundern, wenn das baby bald tot is oder so
wenn daniel so viel randale macht
aber spannende fortsetzung, bin gespannt, wer in der nächsten fs die meisten wunden und blauen flecken hat!! *g*
bye hdl, deine elina -
Robin dachte einen Moment nach. Er war sich nicht sicher, was es bei dieser Geschwistersache für eine Rolle spielte, dass Carrie adoptiert war.
Sie schien ihm seine Gedanken angesehen zu haben, denn sie sagte:
„Wir haben nicht das gleiche Blut.“
„Warte!“ rief er und lief aus dem Zimmer.
Nach einigen Minuten kam er freudestrahlend zurück, in der Hand sein kleines Taschenmesser.
„Wir werden Blutsbrüder!“ verkündete er.
„Was ist das?“ fragte sie.
Glücklich bemerkte er, dass in ihrem Blick Neugier lag.
„Pass auf! Ich schneide mir in den Daumen...So!“
Mit einer geschickten Bewegung – er tat das ja nicht zum ersten Mal – schnitt er sich in den Daumen. Sofort trat Blut aus der Wunde.
„Jetzt du.“ sagte er und streckte ihr das kleine Messer hin.
„Ich weiß nicht...“
Zögernd sah sie zwischen dem Blut auf seinem Finger und dem Taschenmesser hin und her.
„Wenn du das machst, haben wir dasselbe Blut. Dann bist du meine Schwester und ich bin dein Bruder.
Und dann gehören wir zusammen.
Dann bist du nicht mehr adoptiert.“
Das schien sie zu überzeugen, denn sie nahm das Messer, setzte es an ihren Daumen und presste es in die Haut, ohne hin zu sehen.
Als aus ihrer Wunde ebenfalls Blut kam, nahm Robin ihre Hand und drückte seinen Daumen gegen Ihren.
So standen sie mindestens eine Minute da.
Ihre Blicke trafen sich. Robin lächelte und – zum ersten Mal seit sie hier war – lächelte auch Carrie.
Fortsetzung folgt...
soo das wars dann^^
freu mich auf kommis =)
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Sorry, dass die fortsetzung nich früher gekommen is *schääm*
aber jetz kommt sie, versprochen x'D
Kapitel 6
„Mom? Hast du Zeit?“ fragte Robin zögernd.
„Ja. Was gibt’s denn?“
„Es geht um Carrie...“ antwortete er und setzte sich gegenüber von seiner Mutter an den Küchentisch.
Außer ihnen war keiner da, weil Carrie und sein Vater ins Kino gegangen waren.
„Was ist mit ihr?“ fragte sie.
„Ich glaube, es geht ihr nicht so gut.“
Seine Mutter schaute ihn einen Moment abwartend an und, als er nicht weitersprach, sagte sie:
„So weit ich weiß, hat sie gerade Liebeskummer. Das ist vollkommen normal in der Pubertät. Die Hormone spielen verrückt, der Körper verändert sich. Carrie wird langsam eine Frau.“
„Ja, aber...“
„Ich verstehe ja, dass du dir Sorgen machst.“ unterbrach ihn seine Mutter. „Aber du bist doch selbst gerade in der Pubertät und müsstest doch wissen, wie schwierig diese Zeit ist.
Das mit Carrie ist vollkommen normal.“
Robin verspürte auf einmal den Drang, aufzuspringen und zu schreien:
„Ist es normal, dass sie sich die Arme mit einer Rasierklinge aufschneidet?
Ist es normal, dass sie Schlaftabletten schluckt, weil die Langoliers sie nachts nicht in Ruhe lassen?
Ist es normal, dass sie tot sein will?
Ist es normal, dass ihre Augen nicht mehr leuchten?
Ist es normal, dass...“
Natürlich sagte er nichts von alle dem.
Seine Mutter hätte ihn nur erschrocken angesehen und gesagt, dass er nicht solche Lügen erzählen soll und was ihm überhaupt einfällt.
Dabei mussten seine Eltern ziemlich gut wissen, was Carrie alles machte.
Schließlich lebten sie zusammen in einem Haus und die blutigen Taschentücher im Mülleimer waren für Jeden sichtbar, genauso wie die Packung Schlaftabletten, die neben dem Bett stand und am deutlichsten konnte man es an den Wänden von Carries Zimmer sehen.
Robin startete einen letzten Versuch:
„Was hältst du von den Bildern, die Carrie aufgehängt hat?“
Ein Schatten huschte über das Gesicht seiner Mutter.
Nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber es reichte aus, um ihm zu zeigen, dass sie die Poster genauso hasste wie er.
„Carrie ist kreativ.“ sagte sie schließlich und wich dabei seinem Blick aus.
„Halte dich gefälligst zurück, junger Mann! Deine sarkastischen Bemerkungen kannst du dir sparen!“ sagte sie scharf.
„Tut mir leid. Aber wenn es Jemandem gut geht, dann malt er doch nicht solche Bilder!“ meinte er verzweifelt.
Die nächsten Sätze seiner Mutter zeigten ihm endgültig, dass sie genau wusste, dass etwas nicht stimmte.
„Du kannst genauso gut sagen, dass Jemand, dem es gut geht, nicht so eine Musik hört und sich nicht auf Friedhöfen fotografieren lässt und dass dieser Jemand auch keine Gedichte von Emily Dickinson auf seinen Arm schreibt!“
Einen Moment hielt sie inne, aber nicht lange genug, dass Robin etwas entgegnen konnte. Mach dir bitte keine Sorgen. Du weißt, dass Carrie ihre Eltern verloren hat.
Sie braucht einfach Zeit, um damit umzugehen.
Und sag jetzt bitte nicht, dass sie schon mehr als 5 Jahre Zeit hatte, damit umzugehen!
Vielleicht braucht sie ihr ganzes restliches Leben, bis sie es geschafft hat...“
Dann stand sie auf und ging nach oben.
Er hatte sich wohl laut erinnert, denn David fragte:
„Das war alles? Deine Mutter hat zugegeben, dass sie weiß, was Carrie alles macht und hat dazu nur gesagt, dass sie den Tod ihrer Eltern verkraften muss? Sonst nichts?“
„Sie konnte damit nicht umgehen. Deswegen hat sie es verdrängt. Ich glaube, jedes Mal, wenn irgendetwas war, hat sie sich eine plausible Erklärung bereit gelegt.
Zum Beispiel wenn sie ein blutiges Taschentuch gefunden hat, hat sie sich gesagt, dass Carrie sich beim rasieren geschnitten hat oder so etwas.
Sie wollte es nicht wahr haben.“ erklärte er ihm.
„Hast du nie wieder versucht, mit Jemand anders darüber zu reden?“
„Doch. Ich wollte mit meinem Vater reden. Aber das begann schon so mies, dass ich gar nicht erst weiter gemacht habe.“
„Warum?“ wollte David wissen.
„Ich bin zu ihm ins Arbeitszimmer und habe gesagt, dass ich mit ihm über Carrie sprechen muss. Er hat mich kurz angesehen und gesagt, dass es mir frei gestellt ist, zu tun, was ich will. Aber ich soll ihn bitte nicht da mit hineinziehen, sonst wäre er dazu gezwungen, etwas dagegen zu tun.
Das war es.“
„Was hat er damit gemeint? Wo sollst du ihn nicht hineinziehen?“
Robin hatte seinen Vater auch erst nicht verstanden, aber mittlerweile wusste oder ahnte er, was sein Vater damals gemeint hatte.
„Ich glaube, er hat darauf angespielt, dass meine Beziehung zu Carrie zu...intensiv ist.“ sagte Robin leise.
David sah ihn einen Moment verwundert an, dann flackerte Erkenntnis in seinen Augen auf.
„Du hast mit ihr...Du hast wirklich mit ihr...“
Robin nickte und vermied es, ihn anzusehen.
Er versuchte seine Fassung wieder zu gewinnen und versuchte, möglichst neutral zu klingen, als er sagte: „Vom Gesetz her war es ja nicht verboten. Sie war ja nur deine Adoptivschwester.“
„Sie war meine Schwester.“ murmelte Robin und ließ den Kopf noch weiter nach unten hängen.
„Warum?“
Die Antwort darauf war eine erneute Erinnerung...
Es war kurz nach Carries Ankunft in Robins Familie.
Sie war ein kleines, blasses Geschöpf, das fast nichts aß und alle mit einem todtraurigen Blick ansah.
Robins Mutter hatte ihm gesagt, dass er versuchen sollte, sich mit ihr zu befreunden.
Sie bräuchte jetzt einen Freund.
Robin war selbst noch ein kleiner Junge gewesen aber er hatte verstanden, dass Carrie unglücklich war und er wollte sie aufheitern.
Also kam er nach dem Mittagessen in ihr Zimmer.
Sie saß auf dem Sofa und schaute sich die Fotos ihrer Eltern an, die an der Wand hingen.
„Willst du mit mir spielen?“ fragte er.
Carrie schüttelte stumm den Kopf.
Er setzte sich neben sie und sah auf die Bilder.
„Bist du das?“ fragte er und zeigte auf ein Baby, das eine brünette Frau im Arm hielt.
Sie nickte.
„Ich war auch mal so klein.“
Ihr Blick ging kurz zu seinem Gesicht, wandte sich aber sofort wieder nach innen.
„Bist du traurig, weil sie weg sind?“
„Ja.“ antwortete sie leise.
„Meine Eltern sind jetzt auch deine Eltern. Und ich bin auch da!
Ich bin dein Bruder!“ erklärte er aufgeregt.
„Nein. Du bist nicht mein Bruder. Ich bin adoptiert.“
[geht noch weiter] -
Sooo, da jetzt Ferien sind, und sie bald enden, so in etwa 2 Wochen und ich danach keine Zeit mehr haben werde neue Fortsetzungen zu posten, versuche ich das jetzt schnellstmöglich zu machen ;]
Also kommt das sechste Kapitel auch heute noch!
Aber zuerst beantworte ich eure lieben Kommis =)
Lea1221
freut mich, dass dir die story gefällt, und ich einen neuen Leser beeindrucken konnte ;]
danke für dein kommi
Manja
stephen kings bücher sind wirklich schwer zu lesen, aber die langoliers hab ich dennoch egschafft, und sie haben mich auf i.eine art und wiese fasziniert.*.*
meine beschreibung zu den langoliers ist ausgedacht, ich wollte das nicht genauso wie im buch/film machen, von daher sind meine langoliers ein bisschen andes, und haben auch eine andere funktion^^
carrie hatte mit den erinnerungen aus der vergangenheit wie z.b. mit dem unfall zu kämpfen, und langsam enstand daraus wirklich eine krankheit.
"eigentlich" sind carrie und robin keine geschwister, aber in der nächsten fortsetzung gibts eine überraschung*g*
aber ich will nicht zu viiel verraten!!
noch was: die erinnerungen kommen nicht chronologisch vor.also die letzte erinnerung war vor dem ersten kuss von carrie und robin, also bevor sie zusammen gekommen sind ;]
danke für dein kommi :kiss
Gänseblümchen
ich kann dir versprechen , dass noch viiiieeele erinnerungen auf robin zukommen werden, da dieses haus nuur so von erinnerungen an carrie wimmelt *g*robin war nicht verrückt, du hast recht, aber weil carrie immer soo überreagiert hat, da hatte er angst um sie, und fing an selbst an sie zu glauben, doch nicht auf die weise, wie carrie.
david ist robins bester freund, und glaubt ihm.sicher hört sich das ganze für ihn dumm an, weil er das ja zum ersten mal hört, aber er vertraut robin, und hält ihn nicht für blöd^^
und ja, sie wurde vergewaltigt, laut carrie: weil sie einen kurzen rock anhatte, und damit ihre reize offenbarte.
die letzte erinnerung von carrie an ihre eltern war wirklich schlimm, das ist ja auch der grundbaustein, für ihre "krankheit".
danke für dein kommi, ida :knuddel
Ines
ja, für leser die, die langoliers nicht kennen, habe ich noch eine beschreibung hinterlassen, und in der letzten fs auch eine aussehensbeschreibung gepostet^^
hoffentlich hilft dir das weiter, meine langoliers sind auch gaaaanz anders, als die von stephen king!..sie sehen anders aus, haben eine andere funktion.etc...carrie hatte wirklich so eine krankheit, und unbeabsichtigt hat sie robin auch mit reingezogen, aber er glaubte nicht wirklich an die langoliers.
carrie hat viel schreckliches erlebt, und das brachte sie dazu, an die langoliers zu glauben.
robin und carrie waren mal zusammen, aber bist du dir sicher, das sie dennoch keine geschwister sind??
du wirst es gleich erfahren!!^^
danke für dein kommi, :knuddel
Llynya
Robin wollte einfach nicht wahrhaben, dass Carrie geisteskrank war, sie war ja auch nicht die ganze zeit so, nur wenn sie dachte, etwas schlimmes getan zu haben..etc..
genau, sie vertraut nur robin, er stand ihr seit ihrer kindheit bei, doch das half letzendlich nichts.ich will aber auch nícht zuuu viel verraten *g*
danke für dein kommi, :knuddel
Kapitel 6 kommt gleich und danke an die stillen Leser^^ -
hallo rivii!!^^
jetz hab ich doch soo viel verpasst -.-''
tut mir unendlich leid..
nun ist schon soo viel passiert, und es wird immer dramatischer..
obwohl ich zugeben muss, dass ich bei einigen sachen nich so gut mitgekommen bin, da ich die hintergrundgeschichten nicht kannte :/
ich war etwas verwirrt..
doch jetzt ist es besser
und ich versteh auch alles x'D
ziehen tom und rebecca jetzt nach frankreich??
wieso frankreich??
die können doch auch in dem selben land bleiben, aber in einer anderen stadt, die etwas weiter weg is..
dann könnte tom immer noch anwalt sein.
aber in frankreich anwalt? der kann ja nicht mal französisch x'D
das wird schwer!!^^
freu mich schon auf die überraschung in der nächsten fs
byeee
deine elina :kiss -
ja ganz kalr alice ne x'D
kein anderer kann so nervig sein wiie alice
und der hier, is von heute:
Edward: "Do you want me to sing to you? I'll sing all night if it will keep the bad dreams away."
das is soo endsüüüüüüüüüüß *-*
anscheinend hat sie immer noch bad dreams x__X -
da gäbe es noch eine andere möglichkeit!!
du gibst den cheat "boolprop testingcheatsenabled true" ein(aber den kennst du bestimmt schon *g*)
dann drückst du die SHIFT-Taste und klickst gleichzeitig auf´den gewünschten sim.
da kommt so ein menü mit verschiedenen optionen, du klickst auf "mehr", dann auf "spawn", und schließlich auf "Tombstone of L and D".
Dann taucht neben dem Sim ein Grabstein auf.
Du klickst auf den Grabstein, und da müsste die Funktion "name ändern", mit drin sein, aber auf englisch halt *g*
so mache ich das zumindest!
hoffe mein tipp hilft dir weiter
lg
fallin angel -
ERSTE! X'D
uii..nein, Garius soll sie nicht verwandeln!!!
aber ich bin mir auch sicher, dass du fay nicht verwandeln lassen wirst, stimmts?
tu es bite nicht..
ich kann mir fay gar nicht als vampir vorstellen o.O'
das passt einfach nich zu ihr!
bestimmt eilt ihr i.ein guter vampir zur hilfe, und sie wird nicht verwandelt, hoffe ich doch!!
ich bin gespannt, liebe ines!
bye,
deine elina :knuddel -
wooow kiara!!
hier kommt jetz mein erster kommi *freu*
ich bin echt sprachlos :D:D
die bilder sind sooo toll!!
gidera sieht soo süß aus, echt, zum knuddeln süüß *-*
kenora sieht auch gaanz hüpsch aus^^
alles in allem sehen alle deine charas total einzigartig und toll aus..dickes fettes loob!!
soo, jetz zur story x'D
jetzt erfährt man wohl die evrgangenheit von gidera..
sie tut mir echt leid, das sie da gefangen gehalten wird, solche wesen, wie feen, sind frei und unabhängig, und das muss richtig schlimm für sie sein, in der gefangenschaft.>.<
kann ich mir richtig vorstellen.
sie hat mich am meisten bewegt x__X
bin gespannt wie es weitergeht, und was sie wohl kenora beim nöchsten mal erzählen wird!!
bye, deine elina :knuddel -
Oh neiin
wieso tut Tessa Daniel soo weh?!
das is echt miies :angry
ich weiß, sie liebt ihn nicht mehr, aber dadurch verletzt sie ihn einfach zu sehr :/
der tut mir echt unendlich leid!_._
und die kinder..ya
was sollen die denn bloß ohne mutter machen?
denkt tessa schon gar nicht mehr an die kinder?
in dem brief erwähnt sie sie ja nicht einmal *.*
bin gespannt, was als nächstes passiert und freu mich auf die nächste FS =)
byee
deine elina -
Hallööchen Llynya!!^^
wieder eine gelungene fs, mit tollen bildern und großartigem text!!!
elias wird ja immer besser, er hat sich auch total verändert, nicht nur sein alter und sein aussehen.
sondern auch seine verhaltensweise, auch ein bisschen seine sichtweise!
er wirkt viiel selbstsicherer und sagt seine meinung, im gegensatz zu lina x'D. die is noch eher schüchtern, und wirkt nicht gearde soo selbstbewusst wie elias..aber wird sich bestimmt ändern^^
freu mich schon auf die nächste fs, und
byeee
deine elina -
soo, hier kommt mein erster kommi zu deiner story
alsooo, erstens gefällt mir dein schreibstil sehr guut Hut ab! =D
uund zweitens, sind die bilder auch gaanz gut gelungen^^
nuuuur, bei einigen bildern, sieht man nicht wer von denen jetzt eigentlich am sprechen ist :/
hoffe du verstehst was ich meine x'D
is ein wenig verwirrend x)
ansonsten,alles super, und ich aknn evrstehen , das zoe noch nich bereit dafür is, ihr freund hat sie regelrecht dazu gezwungen, was in einer beziehung ein "no-go" ist! aber sie sollte ihm trotzdem noch eine chance geben, da er sie ja liebt =)
bin gespannt wie es weitergeht,
uund byee -
hey der anfang gefällt mir!!
die eltern sind ziemlich streng o.O'
böse eltern!
und deine/eure bilder sind auch toll! =)
bin gespannt wie es weiter geht!!^^
bye,
falliin' angeel -
uiii.. x'D
geht es jetzt in Richtung Horror oder Thriller?
Mit dem tragischen Unfall?
Lebt da ein Geist in dem Haus?
Der geist dieser Frau?
aah..ich bin gespannt, was als nächstes auf Gyani zukommt, anscheinend reichen ihr die realen Probleme nicht, und deshalb kommen kommen fiktive fantasy-figuren/probleme ins spiel
freu mich auf mehr, und bin richtig neugierig geworden!!
byee,
elina -
omg manjaaaa x'D
wie kannst du nur gerade JETZT schluss machen???
das is plööööd *schmoll*
deine fs wird ja immer besser!! ich krieg gar nich genug davooon :applaus
die outfits sind 1a, und die handlung, und die bilder, und der text, und die charas, und..............
alles supiii :knuddel
bin gespannt, wen nina jetz mit sich in die bar schleppt!!!
bussikussii
deine eliinaa -
Er hatte sie nicht nur verletzt, er hatte auch die Langoliers wieder zum Leben erweckt.
Robin wusste nicht, wie lange es diesmal dauern würde, bis sie wieder weggehen würden.
Oder ob sie überhaupt wieder weggehen würden.
„Er wird dafür büßen.“ sagte er leise. „Er wird dafür büßen, dass er dir das angetan hat.“
„Was hast du vor?“ fragte sie ängstlich.
„Er hat die Langoliers auf seiner Seite. Er kann dir weh tun. Ich will nicht, dass sie dir weh tun.
Sie sind mächtig. Sie sind so stark wie...“
„Keine Sorge. Ich werde aufpassen.“ beruhigte er sie.
„Ich habe schon meine Eltern wegen ihnen verloren. Ich will dich nicht auch noch verlieren.“ sagte sie leise und schluchzte.
Einen Moment war er versucht, zu fragen, warum sie ihre Eltern wirklich verloren hatte. Aber dann ließ er es.
Wie gern Robin auch daran zweifeln würde; tief in seinem Inneren wusste er, dass Carrie davon überzeugt war, dass ihre Eltern von den Langoliers umgebracht worden waren.
So verrückt das auch klingen musste, es war so.
Er wusste nicht, wer ihr von den Langoliers erzählt hatte und sie auf diese Idee gebracht hatte, aber wer immer es auch gewesen war:
Robin hasste ihn so sehr, wie keinen anderen Menschen.
„Du machst ein Gesicht, als wolltest du mich umbringen.“ begrüßte David ihn, als er ins Wohnzimmer kam.
„Tut mir leid. Ich habe nur gerade an etwas gedacht.“
„Das machst du ziemlich häufig, seit wir hier sind.“ meinte er, stellte die Einkaufstasche ab und setzte sich.
„Stört dich das?“ fragte Robin belustigt.
„Nein. Mich würde nur interessieren, an was du denkst.“
Einen Moment zögerte Robin, dann sagte er:
„Du weißt doch, dass Carries Eltern gestorben sind, als sie noch klein war.“
„Ja, ich hab mal davon gehört.“ bestätigte David.
„Sie hatten einen Autounfall.“ begann er, aber David unterbrach ihn:
„Ich dachte, sie wurden umgebracht.“
„Wie kommst du denn darauf?“ fragte er überrascht.
„Ich glaub, Carrie hat mal so etwas gesagt.“
„Ach ja...Das ist etwas anderes.“ winkte er ab.
„Sie hatten einen Autounfall und beide waren sofort tot.
Carrie war mit im Auto aber sie hat es unbeschadet überlebt.
Es war draußen auf der Landstraße.
Die nächste Stadt war was weiß ich wie viele Meilen entfernt.
Und sie war da draußen alleine mit zwei Leichen, die ihre Eltern waren.
So weit ich weiß, hat sie versucht, die beiden zu retten.
Die Sanitäter haben später erzählt, dass sie Verbände aus Kleidung an den Leichen gefunden haben und Carrie war halbnackt und voller Blut.
Kannst du dir vorstellen, wie das ist?
Ein kleines Mädchen, das seine Kleidung auszieht und sie um die Wunden der Leichen ihrer Eltern wickelt, um etwas zu retten, dass nicht mehr zu retten ist...“
„Hört sich entsetzlich an.“ sagte David .
„Ja. Das war es auch. Ich glaube...Ich glaube, sie hatte Wahnvorstellungen.
Sie hat gedacht, dass dort...Wesen sind.“
„Wesen?“ wiederholte David fragend.
Robin schwieg. Er wusste nicht, warum er das gesagt hatte.
Er hatte sich doch geschworen, nicht mit David darüber zu sprechen, weil er es nicht verstehen würde.
Aber jetzt war auf einmal der Wunsch in ihm, alles rauszulassen.
Alles, was er über die Jahre für sich behalten und niemandem hatte erzählen können.
Alles, was ihn nachts aufschrecken ließ und manchmal Albträume bereitete.
Für diesen einen Moment war es ihm egal, wie David reagieren würde.
Er wollte es nur endlich los werden.
„Sie hat sie mir als Bälle beschrieben, die nur aus Fell und Zähnen bestehen und die kommen und schlechte Menschen auffressen.
Menschen, die sich nicht richtig verhalten.
Erst beißen sie dir nur ein Körperteil ab.
Sie warten etwas, bis du den Schmerz kaum mehr ertragen kannst und dann fangen sie an, dich völlig willkürlich zu zerlegen und Stück für Stück aufzufressen.
Und du erlebst es mit. Bis dein letztes Körperteil weg ist, spürst du die Schmerzen und siehst, wie sie ihre widerlichen kleinen spitzen Zähne in dein Fleisch rammen!“
Angewidert verzog David sein Gesicht. „Mein Gott...“
„Sie hat diese Wesen Langoliers genannt. Keine Ahnung warum.
Ich weiß nur, dass sie dort draußen waren. Als sie als kleines Mädchen alleine im Auto war mit den Leichen ihrer Eltern und in einem Blutbad stand, waren sie da.
Und sie hat gesagt, dass sie ihre Eltern umgebracht haben. Weil diese sich falsch verhalten haben.
Und sie hat auch gesagt, dass die Langoliers sie auch umbringen wollten, aber damit warten wollten, bis sie etwas größer ist und mehr Fleisch zum auffressen an sich hat.
Sie hatte unglaubliche Angst davor, dass sie eines Tages kommen und sie Stück für Stück essen würden.“ erzählte er leise.
„Robin...“ sagte er mit gepresster Stimme.
„Ist dir klar, was du da sagst? Das ist doch...Wahnsinn. Das sind Wahnvorstellungen.
Das ist eine psychische Krankheit. Ein Trauma wahrscheinlich.“
„Ich weiß.“ stimmte er zu.
„Hast du jemals Jemandem davon erzählt?“
Robin schüttelte den Kopf.
„Aber warum nicht? Carrie brauchte Hilfe! Du hast gerade selbst gesagt, dass so etwas eine psychische Krankheit ist!“
„David, ich will ganz ehrlich sein. Ich weiß nicht, warum, aber ich will ehrlich sein.
Ich habe es niemandem gesagt, weil ich damit zugegeben hätte, dass ich auch psychisch krank bin.“
„Was soll das heißen?“ fragte David und starrte ihn an.
„Das soll heißen, dass ich sie auch manchmal gesehen habe.
Manchmal, wenn Carrie und ich nachts im Bett lagen und sie geweint hat und ich sie festgehalten habe, habe ich die Langoliers in einer dunklen Ecke gesehen.
Nie so richtig. Ich habe immer nur einen Schatten gesehen oder ein Aufblitzen von Zähnen.
Wenn ich irgendjemandem erzählt hätte, was Carrie solche Angst machte, und dieser Jemand hätte gesagt, dass so etwas eine psychische Krankheit ist, dann hätte das für mich bedeutet, dass ich auch verrückt bin.
Und ich wollte nicht, das mir Jemand sagt, dass ich geisteskrank bin.
Ich wollte das einfach nicht hören!“
David nickte verständnisvoll.
„Aber...Ich hätte es tun müssen, oder?“ fragte er zweifelnd.
„Du hast nie mit Jemandem über Carrie geredet?“ stellte David eine Gegenfrage.
Robin wollte schon den Kopf schütteln, als ihm etwas einfiel.
Er hatte doch ein mal versucht, mit Jemandem zu reden...
Fortsetzung folgt...
und die nächste Erinnerung auch ;]
Kommis sind herzlichst willkommen!^^
Byee