Beiträge von Niceheart4

    schöne fortsetzung .... hast du gut hinbekommen und diesmal hab ich sogar fast alles gelesen xD
    bin mal gespannt was das für träume sind .... *glubsch*
    hoffe auf eine baldige fs und auch auf aufklärung ^^

    hallo ich habe deine story gerade entdeckt .....
    um ehrlich zu sein finde ich es ungewohnt in der gegenwart zu lesen und ich finde es liest sich auch etwas mehr wie ein drehbuch als eine geschichte aber die handlung finde ich wirklich gut .... :)



    edit : hatte nicht gelesen das sie beendet ist .... *ubs* sry

    hallo
    ich muss zugeben du hast einen richtig guten schreibstiel .... dumm nur das ich nicht gerne lese und deine texte teilweise nur überfliege *schäm* aber den großteil habe ich brav wort für wort aufgenommen und finde die story bis jetzt recht interessant ;)
    wie meine vorgängerin bin ich auch gespannt auf den brieffreund und die idee das ER der mann aus ihrem traum is .... find ich auch nicht schlecht :)


    weiter so

    hallo!
    habe deine story gerade entdeckt und muss sagen das du wirklich einen grandiosen schreibsteil hast. das einzigste was mir fehlt ist ein bisschen fehlt sind die gefühle. entweder habe ich sie alle überlesen oder du bringst sie nicht ein.


    zu der story: ich hoffe das bald eine fortsetzung kommt denn ich bin wirklich gespannt ob sie schwanger ist (was ich denke) und ob sie sich durch die schwangerschaft charakterlich verändern wird (was ich auch denke denn meine bekannte hat es getan ... sehr stark sogar)


    freue mich auf die fortsetzung :)

    so geht weiter .... in diesem schönen teil wird annika 18 (erwachsen) ich habe mich so sehr auf den tag gefreut und nun seht was daraus geworden ist *totlach*



    ... Und sie hatte es doch geschafft. Es war mein Geburtstag und ich saß beim Friseur.
    "Ich hab gesagt du bekommst eine Rundumerneuerung in Spanien und die bekommst du nun auch." lachte Sarah.
    Ich war weniger begeistert. Ich starrte in den Spiegel um mich von meinem alten ich zu verabschieden.
    "Ich habe der netten Dame schon gesagt was ich gerne hätte." freute sich Sarah. "Und auch was du gerne hättest" fügte sie freudig hinzu.
    "Ja ich hätte gerne die Haare ein wenig kürzer. Das wärs dann auch!"
    "Ja siehste dann hab ich der Dame ja nichts falsches gesagt. Nur ein klein wenig mehr."
    "Wie ein klein wenig mehr?"
    "Naja ... rundum erneuern heisst nich den Spliss abschneiden schätzchen. Aber mach dir nichts draus. Die wachsen nach!" lachte sarah und sah zufrieden in den Spiegel.



    "Bitte? Ich sags dir wenn ich nachher mit Glatze auf diesem Stuhl sitze musst du so lange die Wäsche machen bis ich mir wieder nen gescheiten Zopf machen kann!" schimpfte ich.
    "Ach komm süße. Beruhig dich mal wieder. Wie gesagt: Haare wachsen nach und dein blondchen-look is echt out. Du siehst aus als wärst ein Unschuldslämmchen aber nach dem verwühlten Bett vor ein paar nächten kann das nicht stimmen." lachte Sarah.
    Das war ja klasse. Gerade hatte ich die Nacht mit Jason verdrängt und auch meine große Angst, dass er mich angesteckt hatte und dann kam Sarah und brachte meine Gedanken mit nur einem Satz wieder völlig durcheinander. Ich wollte einfach nur noch weg hier raus aus meinem Körper und alles vergessen was geschehen war. Mit Jason und alles davor. Mein Leben sollte nun endlich glücklich verlaufen. <ES WIRD SICH ALLES ÄNDERN ...> dachte ich mir.
    "Und ich werde glücklich..." flüsterte ich vor mich hin.
    "Alles klar, die Haare kommen ab. Und am besten eine neue Farbe dazu!" stimmte ich Sarah zu.


    Eine halbe Ewigkeit verging bis wir endlich an die Reihe kamen und eine etwas längere Ewigkeit bis wir endlich fertig waren. Draussen war es schon dunkel geworden und ich wäre fast eingeschlafen. Mir kam es wie Stunden vor bis sie endlich das Ende dieser langweiligen Folter verkündete.
    "Fertig! Is gut geworden!"



    Mit offenem Mund stand ich vor dem Spiegel. Ich hätte mich nich mehr wieder erkannt wenn ich nicht wüsste das ich mich gerade ansehe. Ich sah erschreckend anderster aus. Prüfend fasste ich mir an meine gefärbten Haare und an meine Wangen.
    "Oh Gott ... das bin ich." winselte ich hilflos. "Was hab ich nur getan."
    Ich schluckte einmal kräftig und sah nocheinmal in den Spiegel. <Immer positiv denken. Es hätte schlimmer sein können. Die anderen finden es sicher besser.>



    "BOAH WIE GEIL!" brüllte Sarah mir ins Ohr.
    "Du siehst ja mal richtig scharf aus" lachte sie mich an und strich mir durch die Haare.
    "Danke. Deine Haare sind aber auch .... nich schlecht."
    Ich fand sie grauenvoll. Aber solang ihr die Haare gefielen war es in Ordnung.
    "Ich will heim."
    "Hä? WAS?" wollen wir Spanien nich noch unser tolles neues ICH presentieren?"
    "Ich will heim Sarah. Wir sind fast einen Monat hier und ich möchte einfach nur noch in MEIN Bett zu Hause."
    Sarah sah mich stumm an und nickte. Ich hatte das Gefühl als wäre sie etwas beleidigt.
    Als wir wieder in der Wohnung waren schien sie besser gelaunt zu sein.
    "Pack deine Koffer Maus nun gehts heimwärts."
    Sie strich mir durchs Haar und warf alles kreuz und quer in ihrem Koffer.
    Am selben Abend noch fuhren wir los. Ich schreib sören eine sms, dass ich nun heim komme und dann im Morgengrauen erreichten wir unser geliebtes zu Hause.



    Ein wenig traurig betrat ich unser Grundstück mit meinem schweren Koffer in der Hand. Ich musste irgendwie an Jason denken. Es waren doch ein paar schöne Tage gewesen. Auch wenn sie so unglücklich geendet haben. Vielleicht werde ich ihn eines Tages wieder sehn.



    Sören musste auf mich gewartet un am Fester gesehen haben. Ich war total überrascht ihn zu sehen.
    "Hey du heisse Schnitte. Was haben sie denn mit dir im Urlaub gemacht. Du hast dich ja mal richtig verändert."
    "Hey großer! Du aber auch. Siehst richtig schick aus. Hast du abgenommen?" lachte ich laut und nahm ihn in den Arm.
    "Ja hab ich. Fast 10 kg sind runter und ich fühl mich richtig gut."
    Ich seh kurz an ihm hoch und runter.
    "Ja so siehst du aus." kicherte ich.



    Er drückte mich ein Stückchen von sich weg.
    "Lass mich dich ansehn. Du siehst wirklich gut aus." lächelte er.
    "Ach und alles gute Nachträglich. Ich hab noch ein kleines Geschenk für dich."
    "Ich dachte wir schenken uns nichts mehr?!" ich sah ihn etwas verlegen an.
    "Es ist ein winziges geschenk das du nicht abschlagen kannst oder darfst. denn du hattest es mir versprochen."


    Ich spührte seine weiche rechte Hand an meine linke Backe streichen und sah wie er immer näher kam. Ich konnte seinen Atem immer mehr spühren und ch bemerkte das er zitterte. Ich hatte in diesem Moment Millionen von Schmetterlingen im Bauch und wusste nicht wieso. Es würde doch nur ein gewöhnliches Küsschen werden. Er war doch nur mein bester Freund.
    Ich bemerkte wie seine Lippen meine berührten und mir lief ein Schauer den Rücken hinunter.



    Das war wohl einder der erregensten Momente meines Lebens und ich konnte nicht anders als den Kuss zu erwiedern. Ich fühlte mich in diesem Moment so wohl, so glücklich und so sehr geborgen. Ich wollte das er nie endete.
    <Und LIEBE ist doch ein Gefühl>dachte ich mir.







    Ich überlege ob ich die story nun hier enden lassen soll oder ob ich (auf wunsch von euch) weiter schreiben soll .... würd mir über kommentare freuend.... dankeeeeeeeee
    *kussis*

    :) is schön das mich meine leser noch nich verlassen haben :P


    ich bin ja im moment etwas nachlässiger mit meinen fs ich weiss aber ich versuche mich wieder ein bisschen mehr dahinter zu hängen ... 1. geht ja nun mein sims wieder einigermassen und 2. is draussen eh nur regenwetter! da kann man ja garnich richtig was machen .....


    danke für den lieben kommentar

    nach langem warten mal wieder eine fortsetzung! hab mir nu ne neue festplatte reinmachen lassen un da alles draufgemacht wo eigentlich unnütz is aber halt bei mir so rumliegt und nu funzt sims wieder so halbwegs! GOTT SEI DANK!
    also ....





    Es war schon kurz vor drei Uhr mittags. Jason kam nicht vorbei und ich wurde langsam unruhig! Nachdem ich dreimal von meinem Bett zur Tür zum Fenster lief um nach ihm ausschau zu halten beschloss ich mich ein wenig hübsch zu machen. Ein klein wenig Makeup und <TADA> "Fast wie neu!" grinste ich vor mich hin. Kaum war ich fertig begann das Spiel von neuem. Vom Spiegel zum Bett, von Bett zur Tür und von der Tür zurück zum Spiegel. Mitlerweile war es draussen schon dunkel geworden und Jason war immernoch nicht aufgetaucht.
    Endlich hörte ich ein dumpfes Klopfen an der Tür. Ich blieb einen moment starr stehen. Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit.



    Ich ging dann doch an die Tür. Und starrte Jasons Rücken an.
    "Möchtest du dich nicht umdrehen und mich begrüßen?" fragte ich nach kurzem.
    "Was? Äh, ja klar! Tut mir leid."
    Ich lächelte etwas gezwungen, da ich nicht wusste was ich von all dem halten sollte. Wir sahen und einen kurzen Moment nur an bis er mich in den Arm nahm. Ich schloss die Augen und versuchte diesen Moment fest zu halten. Ich konnte seinen unruhigen Atem an meinem Nacken spühren und ich wusste das dies wohl die letze Umarmung sein würde. Sie kam mir vor wie eine kleine Ewigkeit, aber trotzdem nicht lange genug.



    "Ähm ... komm doch rein." stotterte ich unsicher und ging vorran in die Wohnung.
    "Du solltest dich setzen."
    "Ich möchte mich aber nicht setzen." Ich sah ihn etwas skeptisch an.
    "Aber ich möchte das du dich setzt."
    Wortlos lies ich mich auf unserem Sessel nieder und sah ihn fragend an. Langsam wurde ich etwas ruhiger und war gespannt was er mir zu sagen hatte. Er hingegen schien immer nervöser zu werden und fing an mein Spiel weiterzuführen. Er lief vom Bett zur Tür und zurück zum Bett.
    "Also .... das ist so..."
    "Ja??"
    Er starrte auf den Boden und zur Decke, sah mir aber nicht einmal in die Augen.
    "Ich weiss nich wo ich anfangen soll."
    "Am besten am Anfang."
    "Ja richtig. Der Abend mit dir ... er war wirklich total schön!"
    Oh nein!! Die röte stieg mir ins Gesicht. Daran hatte ich garnicht mehr gedacht.
    "Es muss dir nicht peinlich sein." versuchte er mich zu beruhigen. Aber ich wurde nicht ruhiger so sehr ich es versuchte.
    "Es war wirklich total schön. Und ich hoffe du hast es auch genossen."
    Er begann wieder auf und ab zu laufen.
    "Aber du solltest zum Arzt gehn."
    Mir stockte der Atem. Ich konnte mir schon fast denken was los war.
    "Was? Wie .... Wieso zum Arzt?"
    "Ich .... ich ...." er blieb stehn, begann zu zittern und versuchte mir in die Augen zu schauen aber sein Blick schweifte immer wieder ab.
    "Ich habe Aids!"



    "DU HAST WAAAAAAAAAS?" Ich konnte es nicht glauben obwohl ich es mir gedacht hatte. Innerlich hatte ich mir so sehr gewünscht das er etwas anderes sagen würde.
    Jason wich zwei Schritte zurück und sah ein wenig verängstigt aus.
    "Es tut mir so unendlich leid ich wollte das alles eigentlich garnicht und es muss ja auch nicht sein das ich dich angesteckt habe. Es besteht ja nur eine klitze kleine Möglichkeit das etwas passiert sein könnte."
    Jasons stimme zitterte sehr als er diese SÄtze sagte und er tat mir ein wenig leid. Aber in diesem Moment musste ich einfach mehr an mich denken als an ihn.



    "Es tut dir leid?" brüllte ich los. "DIESE KLITZE KLEINE WARSCHEINLICHKEIT IST MIR UM EIN KLITZE KLEINES BISSCHEN ZU GROSS! Denkst du eigentlich auch nach bevor du etwas tust? Wie kannst du einfach hier reinkommen und mir sowas sagen. Wie konntest du überhaupt in meinem Leben treten und soetwas tun wenn du genau wusstest das du Aids hast und das du mich anstecken könntest. Du bist echt das letze!" ich merkte das ich kurz vorm weinen war und hörte augenblicklich auf zu reden.
    "Du ... ich ... du warst so ... und ich ..." ich merkte das er überfordert war und ich war es auch.



    Ich schloss meine Augen um die Tränen zu unterdrücken und auch um ihn nicht weiter angucken zu müssen.
    "Du solltest nun gehn. ..... Bitte!"
    Er sah mich kurz stumm an, drehte sich um und lief zur Tür.
    "Ich verstehe das. Ich wünsch dir viel Glück dass alles gut wird und es war schön dich kennen zu lernen." murmelte er vor sich hin und ging aus der Tür.


    Ich lehnte mich nach hinten, öffnete meine Augen und Tränen flossen wie ein Wasserfall aus meinen Augen. Er tat mir wirklich leid. Er hatte es sicher nicht mit absicht getan. Dafür war er viel zu unruhig und wenn es ihm egal gewesen wär hätte er sich wohl nicht mehr gemeldet, sondern hätte mich weiter in dem Glauben gelassen, dass alles ok wäre. Ich war total verzweifelt, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und schlüpfte ersteinmal in etwas bequemeres.



    Dann tat ich das, was ich schon seit ewigkeiten nicht mehr tat.
    Ich setze mich an den PC.


    Sören war online. Wie ich ihn hier vermisste. Ich wollte einfach nur noch heim. Zu ihm. Weg von hier!


    --->Annika: Bärle? Bisu da? Ich brauch dich!
    --->Sören: SÜSSE!!!!!! Hey maus! schön das du dich mal wieder meldest! wie gehts dir denn?
    --->Annika: Nicht so gut. Ich komm bald nach Hause. Sarah möchte meinen Geburtstag noch hier verbringen und dann fahren wir endlich wieder zurück. Ich vermiss dich sau arg.
    --->Sören: Ich vermiss dich auch total meine hübsche! Wasn los? Wieso gehts dir denn nich so?
    --->Annika: Ich hab nen großen Fehler getan. Ich war betrunken. S fällt mir nich leicht darüber zu reden.
    --->Sören: Du weisst das du mit mir über alles reden kannst.
    --->Annika: Ja ich weiss danke! Ich erzähls dir wenn ich wieder zu Hause bin!
    --->Sören: Tu das! Ich freu mich total auf dich. Darf ich dir dann auch nen Geburtstagskuss geben? :P
    --->Annika: achje sag bloss du hast mich immernoch nicht aufgegeben.
    --->Sören: NEIN! ich würde dich nie aufgeben.


    Mein Herz machte zur abwechslung auch mal wieder einen Freundensprung. Ich war total glücklich darüber und freute mich wirklich riesig auf das wiedersehn mit Sören.


    --->Annika: ok ... du darfst mir einen geburtstagskuss geben ^^
    --->Sören: OHA!! DANKE!!!!
    --->Annika: Kein ding! Bin aber nu müde und leg mich erstmal hin.
    --->Sören: ok dann machs ma gut! hab dich sau doll lieb! BYE BYE
    --->Annika: ich dich auch *kuss* bye



    Kaum war der PC aus schlurfte ich inh bett. Es dauerte zwar 1-2 stunden, da mir verständlicherweise viele dinge im kopf herum gingen. Vor allem wie ich Sören von dem Abend erzählen soll und was ich nun tun sollte wenn Jason mich wirklich angesteckt hat. Aber als ich endlich schlief, schlief ich sehr friedlich.

    ich finde die story eigentlich nicht schlecht .... wenn man an die erste seite zurück denkt hast du dich wirklich gemacht ....


    ich persönlich mag bilder eher nah vom sim bzw. den sims .... ich finde bilder von weiter weg sehn so leer aus .... so in den raum gestellt. ich kann das nicht genau beschreiben aber sie sprechen mich nicht sehr an.
    das kann naütlich jeder anders sehn aber ein beispiel dafür ist z.b. dieses:


    wollte ich nur erwähnt haben ^^

    hallo
    ich melde mich nun auch einmal ....
    ich denke der inhalt ist eigentlich nicht schlecht .....
    nur beim zweiten bild sind die wände unten darauf musst du mehr achten ....



    und folgende aussage ist mir aufgefallen die du UNBEDInGT überarbeiten musst ....


    "“ WENN MICH HIER WER VERLETZT DANN BIST DU ES! DU HAST MIR SCHON SEIT 6 JAHREN ALLES VERBORGEN! ICH HATTE RABENELTER, WIE ANNALIS! ICH BIN WIRKLICH GESCHWESTERN MIT IHR! WISO HAST DUS ES MIR NIE ERZÄHLT! ICH HÄTTE DIR VERZEIHEN KÖNNEN, ABER DU WENDEST DICH LIEBER EINEM DOKTOR!!!!""



    ich rate dir DRINGEND .... deine texte noch einmal durch zu lesen bevor du sie hier speicherst.....
    einige rechtschreibfehler denke ich sind nicht sehr schlimm ... kommt bei mir auch vor aber bei so schwer wiegenden grammatik fehleren sollte man sich doch etwas mehr mühe geben ;)


    viel erfolg weiterhin

    Nath: ich versuche es zu erklären :P
    also erstmal is dämmerung ..... dann wartet sie und wartet aber jason kommt nicht. dann geht sie ins bett und wacht um 2 auf ... geht hinaus bla bla bla bla bla .... dann kommt der anruf ... da is dann (leider) hell weil ich n altes foto genommen hab denn mein sims spinnt ...... und DANN is sie wieder ins bett gegangen und hat durchgeschlafen bis zum morgen!


    hoffe das war verständlich ....


    und in der nacht davor hatte jason bei ihr geschlafen und sie war betrunken .... einfach den letzen teil auf seite 3 nochmal lesen ^^



    sry falls es zu verwirrend war .... und


    @ Lilly: danke :)

    nach langer langer pause gibts ne kleine fortsetzung! hatte leider nich genug zeit mehr bilder zu machen weil mein sims irgendwie spinnt tut mir leid .... hoffe sie geällt euch trotzdem



    Ich hatte lange genug auf dem Bett gelegen und beschloss mich nun erst einmal umzuziehen. Ich war nun erst einmal glücklich, dass ich den Urlaub soweit recht interessant gestaltet bekam. Die Tatsache, dass ich nicht mit Jason geschlafen hatte erleichterte mich ungemein. Hätte ich meine Unschuld an IHN verloren, hätte ich mir das nie verziehn. Schließlich wollte ich mein erstes Mal immer mit jemand ganz besonderen. Und Jason war leider nicht besonders genug. Zumindest wollte ich ihn nicht etwas besonderes lassen werden. Wer weiss wie lange ich noch hier in Spanien war. Ich hätte den Abschied vielleicht nich veerkraftet. Ich konnte es mir nicht leisten Gefühle für ihn zu entwickeln und deshalb klammerte ich mich wiederinemal versteift an Sörens Theorie, dass man seine Gefühle kontrollieren konnte. Und mir schien es bei Jason auch zu gelingen.



    Ich stellte mich kurz vor anbruch der Dämmerung vor den Spiegel um mein Aussehen zu überprüfen. Ich wollte einen schönen Abend mit Jason verbringen. Ein wenig kuscheln, ein bisschen fernsehn und vielleicht noch eine kleinigkeit essen nebenher. Aber er musste ja nicht unbedingt sehn wie schluderig ich herum lief, wenn er nicht bei mir war. Es war schlimm genug das er mir beim schlafen zusah und mich morgens mit verschmiertem make-up betrachten konnte. Aber zum abschminken kam is an dem abend leider nicht.


    Ich ging hinaus, ging hinein, lief kreuz und quer durch die Wohnung. Keine Spur von Jason. Hatte er mich vergessen? Hatte er mit mir gespielt? Hatte er nur einen schönen Abend mit mir verbracht? Vielleicht hatten wir ja doch miteinenader geschlafen und er wollte es mir nur nicht sagen. Und nun hatte er sich vom Acker gemacht. <Du solltest dir nicht soviel Unsinn ausdenken sonst glaubst du wirklich noch dran> dachte ich mir und legte mich einfach ins Bett. Warscheinlich würde er nicht mehr kommen und wenn man schläft, denkt man logischerweise am wenigsten nach.



    Ich konnte aber leider nicht schlafen. In meinen Schlafsachen und einem müden und geschafften Gesichtsausdruck ging ich hinaus um zu sehen ob Jason vielleicht nicht doch dort stand und auf mich wartete. Doch leider stand niemand da. Mir schossen wieder alle möglichen Gedanken durch den Kopf. <Wieso kam er nicht? Ist ihm was zugestoßen? Hat er mich nur verarscht wie alle anderen Jungs?> Mir war zu heulen zu mute. Ich war heute morgen noch so glücklich gewesen und nun wurde meine Laune wieder dem Erdboden gleich gemacht. Ich begann zu schreien. Meine verzweifete Wut musste einfach raus aus mir und es war mir egal wen ich alles wecken würde solang es mir danach nur besser ginge.



    Doch es ging mir nicht besser. Im gegenteil. Es ging mir schlechter. Ich lies mich auf den Boden fallen und begann zu weinen. Dicke Tränen flossen meine Wange hinunter an meiner Nase vorbei und tropften von meiner Oberlippe ins Gras. Ich schloss die Augen und versuchte meine Gedanken abzustellen. Es war still um mich herum. Leises zirpen war zu hören und als ich gerade zur Ruhe kam und mich etwas besser fühlte durchbrach ein Klingeln die Stille.



    Das Klingeln kam aus unserem Haus. Es war das Telefon.
    "Wer um Gottes Willen ruft nachts um zwei hier an?" fragte ich mich obwohl ich innerlich hoffte das es Jason war.


    Ich schaltete das Licht ein und nahm den Hörer ab.
    "Ja?"
    Ich bekam keine Antwort.
    "Hallo?"
    Ich hörte wie die Person an der anderen Seite tief Luft holte.
    "Hallo Annika!" hörte ich Jasons stimme.
    Ich war wie gelähmt und konnte nicht antworten.
    "Es tut mir so leid das ich mich nicht gemeldet habe. Ich hatte ein wenig Angst dich zu sehn."
    Ich konnte immernoch nicht antworten. Aus einem unerfindlichen Grund hatte es mir die Sprache verschlagen obwohl ich damit rechnete seine Stimme zu hören.
    "Bist du noch da?" fragte er nach kurzemschweigen.
    "Ja." antwortete ich leise. "Wieso hattest du Angst?"
    "Ich habe dich heute Morgen angelogen." er klang tatsächlich als würde er es bereuen.
    "Mit was hast du mich denn angelogen?"
    "Ich sagte es wäre nachts nichts passiert. Und ich sagte auch das ich so eine Situation nie ausnutzen würde."
    Ich war total geschockt.
    "WAS????"
    "Nein nein wir haben nicht miteinandeer geschlafen."
    "Was meinst du dann?"
    "Es ist etwas anderes passiert."
    Ich schwieg wieder. Ich konnte meinen Puls in jedem meiner Körpertzeile spühren.
    "Du warst betrunken. Und du hattest von dem Erdbeerquark den wir aßen etwas auf deinem Oberschenkel. Erinnerst du dich?"
    "mhm..." stimmte ich ihm Wortlos zu.
    "Ich hatte es dir weggeküsst. Erinnerst du dich auch noch daran?"
    Auf einmal erinnerte ich mich an die Nacht. Wir hatten tatsächlich nicht mit einander geschlafen. Aber was wir getan hatten war wohl weitaus schlimmer. Mir stokte der Atem. Wie konnte ich nur. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen hielt ich stumm den Hörer an mein Ohr.
    "Ich würde das gerne heute mittag mit dir klären. Darf ich vorbei kommen?"
    "mhm..." Ich war zu geschockt um ein einfachen Satz zu bilden oder nur ein Wort herauszubringen.
    "Ist das nun ein ja?"
    "mhm..."
    "Ich nehme das nun einfach mal als ein JA. Ich wünsch dir noch eine schöne nacht Prinzessin. Bis heute mittag."
    Obwohl er aufgelegt hatte hielt ich noch den Höhrer in der Hand. Ich brauchte ein wenig um zu begreifen was ich in der Nacht getan hatte und auch um wieder aufzulegen.
    Erschöpft, verwirrt und müde schlurfte ich ins Bett und schlief ein.



    Ich schreckte auf. Es war hell draussen. <Alles nur ein Traum> dachte ich mir. Ich legt meine Hand erleichtert auf die Brunst und steig aus dem Bett. <Es war alles nur ein Traum. Nichts davon war real> beruhgte ich mein Herz und ging vor den Spiegel in dem ich mein verwischtes Make-up bemerkt.
    "Oder auch nicht." murmelte ich und stand verzweifelt und hilfesuchen im Raum.




    Joa ... schaun wa mal wann ich Zeit find weiter zu machen.


    hoffe s hat ech so einigermaßen gefallen :)