Beiträge von Malakai Kabrinski

    Polarfuchs
    Für Notizzettel hab ich meine eigene Methode. Ich verwende dabei Abfallpapier, z.B. kleine Karteikarten, die bei der Produktion als Überschuss hinten raus kommen. Ist besser, als wenn die das Zeug wegwerfen und die Umwelt weiter belastet wird. Und die Dinger krieg ich umsonst. Ich hab das Zeug stapelweise zuhause, is sehr robust und man kann sie für viele Gelegenheiten nutzen. Wie auch immer, mit den Worten "Wenn ich das schon höre..." meinte ich verschiedenes. Zum einen töten alle fleischfressenden Tiere, um zu überleben. Ihnen tun die Tiere auch nicht leid, die sie anfallen, zerreißen und ihnen das Genick brechen. Zum anderen sollte man aus Liebe zum Tier auf das Halten von Haustieren verzichten und die Zucht aller Haustiere wie Hunde, Katzen, Vögel etc. verbieten. Denn diese Züchtungen haben dazu geführt, dass bestimmte Rassen immer geschädigt zur Welt kommen (Schäferhunde), einige sind von Natur aus besonders aggressiv und andere werden aufgrund ihres Aussehens so verhätschelt, dass sie nicht mehr artgerecht gehalten werden, sondern wie die Lieblingspuppe. Meine Katzen bekommen so viel artgerechte Haltung wie möglich. (Ohne Witz) Mein Tierarzt lobt mich bei jedem Besuch wegen des schönen Fells, der gesunden Knochen und Zähne und wegen der sauberen Muskulatur. Das können aus eigener Erfahrung viele Tierhalter nicht von ihren Schützlingen behaupten.


    @Fischl
    das mit dem Einkaufen war eines meiner Argumente, dass ich nicht stundenlang in meinem Supermarkt verbringen will, um die Inhaltsangaben zu lesen, ob auch ja nichts tierisches drin ist. Ich find das übertrieben. Fleischessen hat noch niemandem geschadet, im Gegenteil. Diejenigen, die massives Übergewicht haben und selber schuld sind, haben ihre Ernährung nicht unter Kontrolle, das hat nix mit Fleisch zu tun (Ich rede hier nicht von krankhaft Dicken, die nix dafür können, nich, dass einer wieder meine Worte im Mund umdreht).


    und nochma @Fischl
    Ich habe auch nie behauptet, ein Vegetarier lebe ungesund. Das habe ich nur, NUR zu Veganern gesagt.


    Greets Malakai

    GirlyzumKnutsch und alle anderen BMI-Süchtigen
    Deine Beurteilung zum BMI habe ich schon mindestens 20mal in diesem Thread gesehen, immer wieder hieß es, das sei Quatsch in dem Alter. Was dein Gewicht angeht: Die Meinung ist uninteressant dabei, was zählt, sind Fakten. Du hast Idealgewicht. Punkt.
    Lass Dir das von einem Kerl gesagt sein! :D


    Greets, Gowron

    Also noch mehr Input? Kein Problem.


    So durcheinander ist die ganze Sache gar nicht, wenn man die verschiedenen Themen voneinander trennt und auch getrennt behandelt. Das, was ich hier schreibe, ist Gesamtwissen aus 15 Battletech-Büchern, also habe ich alles langsam und Stück für Stück gelernt. Das hat sehr dabei geholfen, besser in diese Welt eintauchen zu können und so in ihr zu versinken, dass man selber ohne größere Probleme in dieser Welt leben könnte, würde sie existieren.


    Gehen wir doch heute mal auf den von dir angesprochenen Maschinenpark ein. (Achtung, das wird jetzt sehr, sehr wissenschaftlich :D )


    Wie ich bereits sagte, ist der BattleMech die größte Kampfmaschine, die je für den Bodenkampf gebaut wurde. Diese Maschinen sind bis zu 10Meter groß, bis zu hundert Tonnen schwer und können Geschwindigkeiten von über 120km/h erreichen. Sie stehen auf zwei Beinen, haben einen Körper und Arme, was ihnen ein annähernd menschliches Aussehen verleiht. Es gibt aber auch viele Mechs, deren Kniegelenke wie die eines Vogels nach hinten weisen. Ihre Arme können modellierte Hände mit Fingern besitzen, die eine Waffe tragen, sie können angebaute Waffen haben oder die Hände werden direkt durch Waffen ersetzt. Zu den Waffentypen komm ich noch.
    Die Technik: Die Energie eines BattleMechs kommt aus einem kleinen Mikrofusionsreaktor, der Unmengen an Energie erzeugen kann. Dieser Reaktor sitzt inmitten der Panzerung im mittleren Torso des Mechs (Der Torso ist der Oberkörper). Der Reaktor ist das empfindlichste Bauteil dieser Kampfmaschine, wenn er getroffen wird, geht der gesamte Mech in einem Feuerball unter.


    Die Bewegung: Die Bewegung des Mechs ist eine heikle Angelegenheit. Um die einzelnen Teile wie Arme und Beine bewegen zu können, reichen keine Hydraulik oder Pneumatik mehr aus, da die Körperteile viel zu schwer sind. Dafür wurden Muskelfasern erfunden, Myomere. Sie bestehen aus einem elastischen, aber äußerst belastbaren Kunststoff, der so gebaut ist, dass er nahezu die gleiche Arbeit durchführt wie menschliche Muskeln, das verleiht dem Mech die Bewegungsmöglichkeiten. Um den Mech im Gang aufrecht zu halten, ist ein gewaltiger Kreiselstabilisator im Gange, der für den Gewichtsausgleich in alle Richtungen zuständig ist. Seine Aufgabe besteht also darin, den Mech gerade zu halten. Allerdings ist auch das nicht genug, denn ein einfacher Horizontmesser wie in Flugzeugen ist zu störanfällig und ungenau, um die vielen Tonnen Schwermetall im Gleichgewicht zu halten. Dafür haben Wissenschaftler das Gyroskop erfunden. Dieses Gyroskop ist die Grundvoraussetzung für die Bewegung eines dieser Kampfkolosse von Punkt A nach B. Im Helm des Mechpiloten befinden sich metallische Anschlüsse, die durch den Hautkontakt Hirnströme an das Gyroskop und weiter an den Kreiselstabilisator senden. Das Innenohr des Menschen liefert dem Stabilisator die Daten über die Lage des Mech zum Horizont. Nur so kann er dauerhaft gerade gehalten werden. Andernfalls würde er nach wenigen Minuten und ein, zwei Richtungswechseln einfach nach hinten umkippen. Und DEN wieder aufrecht zu kriegen, viel Spaß! :D


    Die Steuerung: Der Pilot hat sehr viele Dinge in seinem Mech zu beachten, es braucht jahrelanges Training, um so einen Koloss richtig steuern zu können. Auf der linken Seite des Cockpits befindet sich der Steuerknüppel, der den Torso in Drehung versetzt und den rechten Arm bewegt. Desweiteren befinden sich Feuerknöpfe an diesem Stick. Der rechte Knüppel bewegt den gesamten Mech nach rechts und links und den rechten Arm. Natürlich befinden sich auch dort entsprechende Feuerknöpfe. Die Vorwärts/Rückwärtsbewegung erfolgt über zwei Pedale, rechtes Bein und linkes Bein. Tritt man die Pedale durch, erhöht sich automatisch die Geschwindigkeit bis zum "Sprint", es funktioniert also - einfach ausgedrückt - wie ein Gaspedal. Schwierig wird es bei der tatsächlichen Bewegung des Mech. Denn Bodenunebenheiten, Erhöhungen, Senken, alles muss der Pilot mittels der Pedale ausgleichen, bei Kurven muss er den Schwerpunkt des Mech zur Seite verlegen. Der Pilot hat verschiedene Sichtschirme zur Verfügung, von denen er eine Karte des Gebiets, Waffendaten, Schadensanzeigen und Informationen über den Gegner abrufen kann und vieles mehr.


    Hitze ist ein weiteres Problem, mit dem sich der Krieger auseinandersetzen muss, denn schon beim Hochfahren des Reaktors entstehen gewaltige Temperaturen im Innern des Titanen. Wenn der Pilot Energiewaffen wie Laser und ähnliches abfeuert, schlägt die Hitze der Waffe direkt auf die Kampfmaschine über, was in Extremfällen zu einem Reaktorausfall oder sogar einer Explosion kommen kann. Treffer an der eigenen Maschine durch andere Mechs treiben das Thermometer ebenso in die Höhe wie Überbelastung des Mechs, indem man pausenlos sprintet und feuert. Um den MechKrieger davor zu schützen, im Innern der Pilotenkanzel geröstet zu werden, bekommt er eine Kühlweste, durch die Schläuche mit einer leistungsfähigen Kühlflüssigkeit laufen. Die gleiche Flüssikeit läuft über zahllose Kanäle durch den gesamten Mech. Wärmetauscher, vom Reaktor gespeist, kühlen die Flüssigkeit und somit den Mech pausenlos ab, um eine Überhitzung zu verhindern, und das in einem unglaublichen Tempo. Geht ein Wärmetauscher verloren, kann der Mech auch die Abwärme der Waffen oder Motoren und Gelenke nicht mehr ausreichend ableiten und der Mech läuft schneller heiß. Ein See in der Nähe eines Schlachtfelds ist ein willkommener Bonus für jeden Krieger, denn so kann er die Wärmetauscher aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen.


    Panzerung: Die Panzerung des Mechs heißt nicht Stahl, sondern Ferrofibrit. Sie ist härter, leichter und hält mehr Hitze aus als jede andere Sorte Metall. Ein schwerer Mech hat im Durchschnitt etwa 30Tonnen Panzerung am Körper, verteilt auf Torso, Arme, Beine und Rücken des Mech. Die Panzerung am Rücken ist jedoch äußerst dünn, was sie zu einem begehrten Ziel eines Angriffs macht. Ist sie einmal durchschlagen, liegen Kreiselstabilisator und Reaktor praktisch frei. (Clanner nutzen diese Taktik nicht, sie ist unehrenhaft)


    Die Waffen: Der interessanteste Teil für die meisten, denke ich.
    Da hätten wir:
    Laser
    Massiv verstärkte Lichtbündel ergeben einen extrem heißen Strahl, der Mechpanzerung zum Schmelzen bringen kann. Gleichzeitig erhöht er die Temperatur des eigenen und gegnerischen Mechs. Die Durchschlagskraft reicht von unerheblich bis gefährlich, je nach Größe des Lasers. Impulslaser tuen das gleiche, jedoch schießen sie keinen durchgehenden Strahl, sondern unterbrechen in kurzen Abständen. Das hat zur Folge, das geschmolzene Panzerung abfließt und der Schaden sich vergrößert. Sie haben eine höhere Feuerrate und machen mehr Hitze.


    Partikelprojektorkanone (PPK)
    Die PPK ist die stärkste Energiewaffe eines Mech. Gebündelte Partikel werden verdichtet, aufgeladen und auf den Gegnergeschleudert. Sie entwickeln die größte Hitze und ihre Durchschlagskraft nimmt mit steigender Entfernung rapide ab. Die Clans haben ihre eigene Version der Waffe, die weniger wiegt, mehr Schaden macht und weniger Hitze erzeugt.


    Die Autokanone (AK)
    Diese Waffe verschießt magazinweise Hochexplosivgranaten verschiedenster Größe. Der Schaden reicht auch je nach Version von wenig bis höllisch. Dadurch, dass es Projektile sind, erzeugen sie weniger Hitze als Energiewaffen


    Die Gausskanone
    Dieses Schmückstück verschießt durch eine Reihe von Elektromagneten beschleunigte, basketballgroße Nickeleisenkugeln, die eine Geschwindigkeit jenseits der Schallmauer erreichen. Diese Geschosse richten großen Schaden an, da sie oft schon bei einem Schuss die gegnerische Panzerung durchschlagen und die internen Systeme beschädigen können. Die ClanGaussKanone wiegt weniger bei ungefähr gleicher Schadenswirkung. Sie erzeugt fast keine Hitze.


    Die letzte wichtige Waffe sind die Raketen. Es existieren Kurzstreckenraketen (KSR) für Entfernungen unter 300m, Mittelstreckenraketen (MSR) für Entfernungen von 300 bis 600m und Langstreckenraketen ab 600m. Jeder Raketentyp richtet die für ihn ideale Entfernung sehr viel Schaden an, je nach Größe der Sprengköpfe.


    Andere Waffensystem sind z.B. Flammer, die ein brennendes Gel versprühen, das die Temperatur des Gegners massiv ansteigen lässt. Dann gibt es noch den NARC-Beacon, eine Sonde, die Raketenradare auf sich lenkt. Das bedeutet, dass der Pilot einen Beacon auf einen Gegner abfeuert, die Sonde setzt sich fest und alle Raketen, die abgeschossen werden (außer feindliche) zielen auf die Sonde. Das erhöht die Treffsicherheit. Es gibt noch weitere Artilleriewaffen und Sonderwaffen, die aber selten benutzt werden, daher möchte ich das hier auch nicht noch länger machen als ohnehin schon.


    So, soll zu dem Thema reichen. Wenn noch wer Fragen hat, soll er.


    Greets, Malakai Kabrinski

    SimLady
    Lies mal bitte meinen Bericht, in dem ich Ernährungstipps gegeben habe, wie man richtig abnmmt. Denn das, was du machst, ist alles andere als gesund.


    Lari
    Zitat:
    Ja ich möchte so abnehmen, bis ich mir äußerlich gefalle. Um das zu überwachen, schreibe ich mir auf, was ich esse.


    Das haben viele gesagt, bis sie nach dem Essen auf's Klo gegangen sind...

    lady Diabolo
    Ich kann hier nur verbreiten, was ich in (Fach-) Zeitschriften und Magazinen zur Gesundheit gelesen habe, und ich bezweifle, dass das alles verBILDete Autoren sind, die wissen, wovon sie reden. Wenn die Meinungen der Menschen auseinandergehen, hab ich die anderen Meinungen noch nicht gesehen. Und noch was: Willst du deine Einkäufe jetzt nur noch per Internet machen? Das wird auch teuer, glaub mir...


    Polarfuchs
    Danke für die Unterstützung...


    Ich versuche hier, wissenschaftlich fundiertes und grundsätzliches zu dem Thema zu sagen, da es meine Meinung unterstützt. Denn ich hoffe, ihr habt gemerkt, dass ich hier nicht nur meine Meinung in den Raum stelle und auf eure Reaktionen warte, sondern ich meine Meinung auch begründen kann. Wenn ich etwas sage, hat das auch Hintergrund, in welcher Form auch immer.


    Greets, Malakai

    Shaklin
    vielleicht wird dir entgangen sein, dass ich eigentlich die ganze Zeit von der ungesunden Ernährung der Veganer gesprochen habe. Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich Vegetarier akzeptiere, aber nicht verstehe, und ich Veganer für gestört halte, da tierische Produkte eine Voraussetzung für die Gesunderhaltung sind und auf Tierprodukte verzichten wieder der menschlichen Bedürfnisse ist. Oder gebt ihr euren Katzen und Hunden auch Tofu und Tomate? Wie soll es erst kommen, wenn ihr euren Babys später die Muttermilch entzieht, weil es ja Milch ist (Ich denke, ihr wisst, dass Muttermilch für die körperliche und geistige Entwicklung des Menschen unerlässlich ist und es schwere körperliche und psychische Störungen zur Folge haben WIRD, wenn sie die Muttermilch nicht kriegen)? Oder ihnen später verbietet, Fleisch zu essen, nur weil ihr es nicht wollt? Oder in einer Beziehung, wie stellt ihr euch das vor? Soll euer Kerl, der BurgerKing-Freund ist, nur noch Salat essen und Steinchen nuckeln?


    Ich hätte auch weder die Zeit noch die Lust, im Supermarkt stundenlang Inhaltsangaben zu studieren, zumal einige der nicht zu entziffernden Angaben (E234, E812 oder "Aromen") keine Rückschlüsse auf die Herkunft geben. Also ist selbst die Methode kaum zuverlässig. Und Bio leben ist bei den heutigen Preisen ein Ding der Unmöglichkeit geworden.


    Ich hoffe, ich rege mal zum Denken an...
    Greets, Malakai

    Wyverny
    Zur Info: Pimkie, Orsay und Co. sind natürlich Marken. Aber keine Klamottenmarken, sondern Firmennamen. So wie Sport2000 oder Vobis, Promarkt usw.
    Es gibt zwar bereits Klamotten, auf denen Orsay als Label draufsteht, aber bei den anderen genannten trifft dies nicht zu. NewYorker verkauft schließlich keine Klamotten von NewYorker, sondern von Smog, Fishbone usw. Und du musst dich auch nicht aufregen, nur weil andere anders denken als du, is halt jedem seine Meinung, wie dazu steht, wir bereden das ja nur. Und du musst auch nicht Witze oder Übertreibungen anderer vermiesen (von wegen "1000 Sachen hast du bestimmt nicht gekauft...", ist doch Quatsch, sich über solche Äußerungenauszulassen, findeste nich auch?


    Greets, Malakai Kabrinski

    Polarfuchs
    Na logisch lohnt es sich, mehr zu erfahren, was denkst du denn? Ins Detail soll ich gehen. Schwierig, weil's viel ist. Okay, dann beleuchte ich mal meine Lieblinge, die Clans. Als Alexandr Kerensky die Innere Sphäre verließ, nachdem er Stefan Amaris getötet hatte, wollte er seine Leute vor dem moralischen Verfall schützen, was ihm aber nicht allein gelang, den seine Männer und Frauen begannen, sich gegenseitig zu bekämpfen, und das mit allen Mitteln. Nach dem Tod des großen Alexandr Kerensky war es sein Sohn, Nicholas, der die Menschen noch viel weiter aus dem bekannten Raum hinausführte und ein neues System schuf. Ein System, das Ehre und Ruhm im Kampf als höchstes ansah. Er schuf 20 Clans, jeden mit einer eigenen Philosophie, mit eigenen Methoden, aber dem selben Ziel: Die Rückkehr in die Innere Sphäre, um sie aus dem Dunkel der Nachfolgekriege ans Licht zu führen, sie alle in einem neuen Sternenbund zu einen und den Frieden wiederherzustellen. Also sollten sie, die Clanner, die besten Krieger werden, die furchtlosesten Kämpfer, die ruhmreichsten Helden. Zum Anfang gab es 20 Clans:


    Wolkenkobras
    Geisterbären
    Wölfe
    Stahlvipern
    Vielfraß
    Sternennattern
    Jadefalken
    Goliath Skorpione
    Witwenmacher
    Blutgeister
    Nebelparder
    Gletscherteufel
    Höllenrösser
    Feuermandrills
    Novakatzen
    Mungo
    Felsgräber
    Koyote
    Diamanthaie
    Schneeraben


    Was die Clans von den Welten der Inneren Sphäre unterscheidet, ist der Kriegerkult. In der Inneren Sphäre werden Krieger respektiert und geachtet. Bei den Clans werden sie vergöttert. Nun, ganz so krass ist es nicht, aber Krieger haben das höchste Ansehen und die meisten Rechte. Das Clansystem selbst teilt sich in Kasten (oder: Gilden) mit folgender Rangordnung auf: Krieger - Wissenschaftler - Techniker - Händler - Arbeiter - Banditen
    Zu den Kasten:
    Die Kriegerkaste ist die höchste eines jeden Clans. Nur sie züchtet ihre Nachkommen nach einem streng geheimen Vorgang aus den Genen der besten ihrer Krieger( Erklärung folgt). Die ersten Gene waren die der 800 Gefolgsleute Nicholas Kerenskys und ihrer Familien. Die Kriegerkaste ist zuständig für die Erziehung, Ausbildung und Förderung der Krieger, sie steuern die Auswahl der besten Krieger und sie selbst sind die Krieger, die Armeen. Sie haben die BattleMechs, jene furchteinflößenden Kampfmaschinen, deren Feuerkraft ausreicht, um ganze Städte niederzureißen. Und nur sie haben das Recht, in den Krieg zu ziehen und einen Blutnamen zu erwerben (Erklärung folgt)


    Die Kaste der Wissenschaftler ist die zweitwichtigste, die Zucht, also die Geburt neuer Krieger ist ihre Aufgabe. Sie verbessern Waffen und Panzerungen, entwickeln neue Waffen und Mechs, sorgen für neue Entwicklung in allen Bereichen.


    Die Kaste der Techniker (Techs) steht für die Instandsetzung, Reparatur, Bau, Modifikation und Erweiterung der zur Vefügung stehenden Technik. Sie sind bei Schlachten immer dabei, um Notreparaturen an beschädigten Mechs vorzunehmen, zerstörte Mechs auszuschlachten oder die Maschinen zu warten. Jeder MechKrieger hat mindestens einen eigenen Tech, der ihm zur Seite steht und ihm treu dient.


    Die Händlerkaste ist zuständig für die Abwicklung von Handel innerhalb der Clans. Rohstoffe, Waffen, Nahrung, was man halt braucht, um Clanner zu sein. Geld spielt bei den Clans eine unterrangige Rolle, da sie alles, was sie brauchen, selber produzieren und so gut wie nichts verschwenden. Zerstörte Mechs werden zu neuen verarbeitet.


    Die Banditenkaste ist lediglich eine Anssammlung ausgestoßener Clanner aller Kasten die sich eines Verbrechens oder Bruches der Clanehre schuldig gemacht haben. Sie leben in den verlassenen oder unbewohnten Gebieten und kämpfen ums Überleben. Sie haben ein schweres Los, da sie praktisch Freiwild sind.


    Die Clans, insbesondere die Krieger, werden gezüchtet, nicht geboren. Ihre Gene setzen sich aus den Genen der besten Krieger des jeweiligen Clans zusammen. Die ersten Gene waren, wie bereits gesagt, die Gene der Männer und Frauen, die an Kerensky's Seite standen, als sie die Innere Sphäre verließen. Jeder der 800 Familiennamen wurde zu einem Blutnamen gemacht, der gößten Ehre, die ein Krieger der Clans erringen kann. Denn Nachnamen existieren nicht. Wenn ein Clanner einen Zweitnamen hat, ist das ein Blutname.
    Um einen Blutnamen zu erringen, muss man sich dafür als würdig erweisen und sich bewerben, oder sich durch besondere Leistungen hervortun und nominiert werden. Es folgt dann eine Reihe von Zweikämpfen. Eine Münze wird geworfen (sinngemäß), der Gewinner wählt seine Waffe, der Verlierer den Austragungsort des Gefechts. Dadurch kann der Verlierer, sollte er beispielsweise in einem Faustkampf gegen einen Bär von Mann antreten müssen, den Vorteil des Gegners durch Gegebenheiten eines bestimmten Ortes wettmachen. Das althergebrachte K.O.-System entscheidet über den Sieger dieser Art von Wettbewerb. Wer gewinnt, erhält das Recht, einen Blutnamen tragen zu dürfen. Der Blutname berechtigt den Krieger, Offizier zu werden oder gar Khan (Chef) eines Clans. Hier eine Auflistung einiger Blutnamen:


    Kerensky
    Ward
    Kabrinski (meiner :D )
    Bjorgensson
    Fletcher
    Pryde
    Watson


    Nur ein Auszug aus (ehemals) 800 Blutnamen. Wer für welchen Blutnamen in Frage kommt, ist von mehreren Faktoren abhängig. Das erste Kriterium ist die Abstammung des Kriegers. Also welche Blutnamensträger ihre Gene in seinem Körper haben. Oder andersrum: Die Gene der Blutnamensträger, die in seine Zucht eingeflossen sind. Der nächste Faktor ist das Haus, in dem er geboren wird. Gemeint ist damit nicht ein Gebäude, sondern eine "Familie" in weitestem Sinne. Das sind also Krieger, die die gleichen Gene in sich tragen und eine Gemeinschaft bilden, die "Bluthaus" genannt werden. Der Blutname hat also mit Blut selbst nichts zu tun, mit Blut ist dabei das Erbe, die Gene gemeint (als Beispiel die Redewendung "Dein eigen Fleisch und Blut "). Der letzte Faktor ist der Clan, dem der Krieger angehört. Denn nicht jeder Clan besitzt die Gene jedes der 800 Krieger, sondern nur einen Teil davon. Somit kann ein Clan nicht jeden Blutnamen vergeben. Mein Blutname, Kabrinski, ist den Elementaren der Geisterbären vorbehalten (Erklärung zu den Waffenarten folgt). Ein Mitglied eines anderen Clans kann den Blutnamen Kabrinski nicht erhalten, da das Genmaterial nicht in ihrem Besitz ist. In der Vergangenheit der Clans hat es der Clan Vielfraß versucht, das Genmaterial eines anderen Clans mit Hilfe einer Atomrakete auszulöschen. Dies stellte den größten Verrat an den Clans dar, der je vorgekommen ist. Der Clan Vielfraß wurde daraufhin in einem Vernichtungstest ausgelöscht (Erklärung zu Tests folgt).


    Der Clansmann ist abhängig von Ehre und Ruhm, die ihm im Gefecht zuteil wird. Diese Ehre kann ihm nur zugesprochen werden, wenn er sich den Regeln des Zellbrigen anpasst. Zellbrigen war ein Freund Kerensky's, der ihm half, die Regeln der Clanner zu gestalten. Zellbrigen hat einige Sachen vom Krieger verlangt, wenn er in eine Schlacht geht:


    - Nicht in den Rücken schießen, das ist feige und ehrenlos.
    - Fallen und Hinterhalte sind feige ehrenlos.
    - Gefechte "Jeder gegen Jeden" sind verschwenderisch, Verschwendung ist unehrenhaft und dumm.
    - Nutze allein DEINE Fähigkeiten, schieße nicht zu zweit auf einen Gegner.
    - Benutze keine Sprungdüsen, um in den Rücken des Gegners zu gelangen
    - Schieße erst, wenn dein Gegner geschossen hat


    Diese und weitere Regeln helfen dem Clanner dabei, seine Ehre aufrecht zu erhalten und seinen Ruhm zu ermöglichen. Einige Clans haben die Regeln des Zellbrigen ein wenig aufgelockert, da sie den frühzeitigen Tod ihrer Männer bedeutet hätten. Sie sind sicher, dass Zellbrigen es nicht so genau gemeint hat. Zur Clanehre gehört auch die Sprache. Sprache darf nicht geschludert werden. Kurzformen sind verpönt, Beleidigungen gibt es nur wenige legitime, die von Nicholas Kerensky erfunden wurden. Ein weiterer Teil der Ehre ist die, die dem Clanner automatisch zukommt, WEIL er ein Clanner ist. Denn Clanner bezeichnen sich als "Wahrgeborene", die so geboren wurden, wie Kerensky es wollte. Die Menschen der Inneren Sphäre sind "Freigeborene" oder "Freigeburten", die von sich aus nach Meinung der Clanner weniger Wert haben. Das Wort Freigeburt ist allein schon ein Schimpfwort. Stravag und Surat sind weitere. Ein Fluch wie unser "*******" ist Savashri. Solche Worte werden selten benutzt, meist nur in großer Wut oder in Streitgesprächen.


    Die Waffen der Clanner sind ähnlich denen der Inneren Sphäre. Dies sind zum einen die bekannten BattleMechs. 10 Meter hoch, bis zu 100 Tonnen schwer und bis zu 120km/h schnell. Sie laufen auf zwei Beinen, ihre Arme sind entweder mit Waffen bestückt oder sind reine Waffen. Ein Fusionsreaktor liefert die Energie, Myomermuskeln für die Bewegung und mit Sprundüsen können diese Kolosse bis zu 300m weit springen. Ein Panzer hat gegen einen BattleMech keine Chance, nur ein anderer Mech kann einem Paroli bieten.
    Luft/Raumjäger sind wie heute Flugzeuge, die für den Kampf gegen BattleMechs oder andere Jäger gebaut sind. Sie besitzen mehr Feuerkraft als Mechs, werden aber wegen ihrer immensen Vorteile gegenüber den Bodentruppen oft nicht genutzt, da viele Clanner sie als unehrenhafte Mittel ansehen.
    Die letzte Waffe sind sogenannte Elementare. Ein Elementar wird so gezüchtet, dass er selten kleiner als zwei Meter ist, unglaublich stark und überraschend wendig und schnell. Allein sind diese Männer und Frauen furchterregende Gestalten, doch ihr wahres Potenzial entfalten sie, wenn sie in eine Elementarrüstung steigen. Diese Rüstung ist ein Panzeranzug, der dem Elementar das zehnfache seiner natürlichen Kraft bietet, er hat einen Laser an einem Arm, ein Maschinengewehr am anderen. Seine linke Hand endet in einer dreifingrigen Kralle, mit der es ein leichtes ist, Mechpanzerung einfach aufzureißen. Als Zusatzbewaffnung dienen zwei Kurzstreckenraketen, die eine furchtbare Waffe gegen leichte Mechs sind.


    @schlino
    Es is der Oberhammer... :cool:

    Future Willow
    Genau mein Reden. Es is die Werbung und das Auftreten und das häufige Vorkommen von Pimkie und Orsay, dass die so berühmt macht. Werbung ist alles. Häufiges Auftreten allein ist auch Werbung, auch wenn ihr das anders seht. Was uns wieder zu meinem Kommerz-Thread führt...

    Nathy
    Super gekontert! Respekt! Ich dacht, ich bin der einzige, der hier andere angreift :D :D :D


    @Charline
    Nimm ab, du bist echt zu dick, muss ich sagen. Also 45Kilo bei 1,62, das is doch schon fast 40 Kilo drüber! Nein, nimm ab, vielleicht wirst du dann ja unsichtbar, hat auch seine Vorteile...

    Ich wähle meine Klamotten immer nach Anlass aus, also wofür ich sie brauche. Für Schuhe geb ich gern mal etwas mehr aus, schließlich sollen die ne Weile halten und nach 2Jahren immer noch gut aussehen. Bei Alltagskleidung achte ich auf gar nix. Ich geh in so ziemlich jeden Laden, der die Art von Klamotten führt, die ich trage. Meist sind das aber diese StreetFashion Läden, in denen die Hose selten weniger als 50€ kostet. Nur sind die Klamotten unendlich geil... Wenn ich die gleichen Klamotten billiger kriegen könnte, würd ich sie auch nehmen, schließlich muss ich die selber bezahlen, und Geld ist immer Mangelware. Bei T-Shirts unterscheide ich zwischen Shirts zum unterziehen und Shirts für drüber, also ohne Pulli. Die Shirts für drunter sind so Zehnerpacks Fruit of the Loom für was weiß ich 20€ oder so. sin bequem, halten ne Ecke und verwaschen selten. Bei Shirts für drüber achte ich auf das Aussehen. Einfarbig gibt's da nich, is mir zu langweilig. Ich bin ziemlich anspruchsvoll, was Kleidung angeht, aber ich will, dass meine Kleidung zu mir passt, dass sie etwas ausdrückt, nicht nur nach was aussieht.


    Auf Marke achte ich nur bei Schuhen und bei schicken Anzügen zu feierlichen Anlässen, da wird's meist ziemlich teuer, da gute Anzüge gutes Geld kosten. Meine letzten Billigschuhe zum Anzug waren nach dreimal tragen im Eimer, aber die, die ich jetzt habe, hab ich seit 2 Jahren und das einzige, was mal war, waren gerissene Schnürsenkel.


    Ich weiß, viele haben jetzt wieder einen totalen Anti-Post erwartet, aber Klamotten sind ein empfindliches Thema, denn Kleider machen Leute, heißt es so schön, und ich will mich inmeinen Klamotten 100%ig wohlfühlen. Das kostet bei mir aber meist etwas mehr, dafür halten die Dinger ewig und sind oft auch pflegeleicht, bis auf meine Satinhemden und die weißen Hosen, die sind empfindlich.


    Um jetzt aber meiner Eigenschaft als Anti-Poster doch noch gerecht zu werden, lasse ich mich mal über Pimkie und Orsay aus: diese beiden Läden sind grundsätzlich nah beieinander zu finden, treten fast immer im Doppelpack auf. Das ist schon ein Faktor, der mich stört und mir zu verstehen gibt, dass die Läden zusammengehören und wahrscheinlich sogar den gleichen Chef haben. Sehr wettbewerbsgerecht... Egal, was mich wirklich abnervt, sind die Klamotten und die Preise dafür. Da wird ein Top, dass aus einem Stück Stoff und zwei zwei Schnürsenkeln als Träger als Spaghettihemdchen Marke "Frühlinstraum" für 30€ Euro hingestellt. Gleiches gilt für das gesamte Angebot dieser beiden Läden mit Hang zu siamesischem Zwillingsverhältnis. Das Angebot erscheint in beiden Läden bis auf allgemeine Farbwahl nahezu identisch, und das sage ich nicht, weil ich mich nicht genau umgeschaut habe, sondern WEIL ich mich genau umgeschaut habe. Ich behaupte nichts, was ich nicht weiß oder zumindest erklären kann. Und es gibt nichts schlimmeres, als mit Frauen einkaufen zu gehen, wenn diese Läden als Wegpunkte aufgeführt sind! Witzig ist immer dann, wenn die Kumpeline sich ein Teil anzieht und fragt "Sieht das gut aus?" Ich antworte dann meist "Wieso? Was denn? Ach so, den Stofffetzen da. Findeste nich, der is ne Nummer zu klein?" Sie: "Ach, das geht doch."
    Naja, am nächsten Tag hat sie es dann gegen eine Nummer größer ausgetauscht. Hat wohl was mit diesem Schlankheitswahn zu tun, dass Frauen sich nicht eingestehen können, dass sie Größe 38 und nicht 36 haben... Ich schweif vom Thema ab, verdammt. Nich übel nehmen, bitte...


    Als Fazit bleibt mir zu sagen, dass Markenklamotten nicht unbedingt wichtig sind, jedoch ist es oft so, dass vergleichbare Billigprodukte selten auch nur annähernd die Qualität ihrer Pendants der höheren Preisklasse für sich beanspruchen können. Wer auf Markenkleidung nicht verzichten kann, wird, wenn er mal ne Wohnung und ein Auto hat, schnell merken, dass auch Produkte mit niedrigeren Preisen gut aussehen und lange halten können. Richtig finde ich es, den Anlässen entsprechend auf Marke zu achten. In der Disco oder auf größeren Feiern kann es ruhig auch mal etwas teureres sein. Aber in Freizeit oder zu Hause sollte es weniger eine Rolle spielen. Das spart viel, viel Geld.


    Greets, Malakai Kabrinski

    Nathy
    Nein, aber ich setze mich mit gesellschaftlichen Themen auseinander und erkundige mich über sowas, auch wenn es mich nicht betrifft. Denn ich weiß, dass viele sowas nicht tun, was mir die Möglichkeit gibt, denen ansatzweise zu helfen. Ich rede mit Ärzten, Sportlern und lese manchmal beim Arzt aus Langeweile die Broschüren, die da immer ausliegen. Außerdem les ich Zeitungen wie Berliner Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Stern und Spiegel, deren intellektueller Wert den von Focus, BILD und Co. weit übersteigt. Leute die alles glauben, was in diesen Revolverblättern steht oder sich von den Meinungsmachern selbiger beeinflussen lassen, haben nach meiner Meinung den IQ einer trockenen Toastscheibe, aber das sei dahingestellt. However, wenn ich euch schon nicht davon abhalten kann, abzunehmen, dann nehmt euch unbedingt die Ratschläge zu Herzen, sie schützen eure Gesundheit.


    Greets, Malakai

    Ich geb euch einen guten Rat: setzt kleinere Ziele. Geht von einer Woche aus. Wenn ihr nach einer Woche sagen wir zwei Kilo weniger habt, macht genauso weiter. Nur so läuft die Sache einigermaßen gesund ab. Viel Vitamine, Fett darf aber nicht fehlen, sonst fällt der Körper zusammen. Zucker muss auch sein, als Brennstoff, sonst geht Bindegewebe kaputt. Ausgewogen sein. Ab und zu auch mal was, worauf ihr Hunger habt, sonst wird das schnell zum Zwang und bringt gar nix, weil ihr aus Frust aufgebt. Das is wirklich wichtig. Ihr dürft nicht euer Leben danach umstellen, sondern lediglich anpassen.

    @Jub_Jub
    Glaubst du wirklich, alle wären damit durchgekommen? Ein ganzer Zug wäre nie angetreten? Nie im Leben. Dann könnte der Laden dichtmachen. Die brauchen die Wehrpflichtigen, die sind eingeplant. Das KDV-Amt würde da ganz schnell nen Riegel vorschieben.


    TheSweetSugar
    Sowas kommt leider vor. Dass die nicht vorsichtiger werden, hat aber einen Grund: Wenn die die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Soldaten berücksichtigen müssten, dürfte es sowas wie Fallschirmjäger, Scharfschützen, Gebirgsjäger oder das Kommando Spezialkräfte gar nicht geben, weil schon die Ausbildung hart und gefährlich ist. Die meisten schaffen ja die Ausbildung, wenn weniger es schaffen würden oder sich mehr Unfälle wie dein beschriebener ereignen würden, würde man natürlich was ändern.


    Greets, Malakai Kabrinski

    Lari, das Problem ist, dass die meisten hier, die abnehmen wollen, nicht abnehmen MÜSSEN. Deswegen streiten wir uns hier. Wenn du unbedingt abnehmen willst, musst du das tun, aber ich sage dir, das ist unnötig.

    @Jub_Jub
    Ich gebe zu, ich habe mich in Sachen Zivildienst nicht ausreichend informiert. Dennoch glaube ich, dass es viele gibt, die den Grundwehrdienst dem Zivildienst vorziehen. Ein Argument, auf dem ein Soldat, der uns sagen wollte, wir seien freiwillig Soldaten, keine Antwort wusste, kam von mir: "Wenn wir alle (76 Mann im Zug) Antrag auf KDV (Kriegsdienstverweigerer) gestellt hätten, glauben Sie wirklich, alle wären damit durchgekommen, Herr Oberfeldwebel?" Er hat dann auf ein anderes Thema gelenkt und ich hatte meine Genugtuung.


    @Fischl
    Du magst in dem Punkt Recht haben, dass ich von meiner Seite ausgegangen bin, allerdings bin überzeugt, dass es Leute gibt, die in dem Fall genauso denken wie ich ;)

    Fleischfressende Pflanzen find ich kultig. Besser als Kakteen. Wenne aber leicht zu pflegende haben willst, empfehl ich dir Kakteen oder diese Mini-Palmen, die brauchen einmal in der Woche Wasser, das reicht.
    Ich hab auch nen Kaktus. Das is immer total niedlich, wenn meine Katzis über das Fensterbrett wandern und über den Kaktus steigen, immer mit voll eingezogenem Bauch... :roftl Sieht zum Schießen aus! :D

    Eltern sind leicht zu beeindrucken, besonders von ihren Kindern, hab ich gemerkt. Bei meiner Mutter wird es dieses Jahr ein 12€ Wein und ein Staubfänger, vielleicht irgendwas vom berühmten Berliner Weihnachtsmarkt. Mein Vater bekommt einen 18€ Whisky, vielleicht ein irischer, die sind besonders lecker... (schmach)


    Bei Verwandten hab ich bisher immer nur ganz kleine Sachen verschenkt, wird sich wohl auch nicht ändern. Meine Oma kriegt ne Pralinenschachtel, meine Tante auch, mein Onkel was alkoholisches und meine Cousine hat noch nie was von mir gekriegt. Hat mir auch noch nie was geschenkt, insofern...


    Würde ich meine gesamte bekannte Familie beschenken und für jeden ein Geschenk im Wert von 5@ kaufen, würden schätzungsweise 2000€ draufgehen...