Beiträge von Der Mathias

    Zitat von Mikki


    Was ist das Gegenteil von Ostern?


    Western? :D


    Damit ich hier nicht spamme, schreib ich diesen Satz noch dazu. Ansonsten dürfte ich sowieso nicht so wenig schreiben, da das Forum mir dann anzeigen würde, dass ich mindestens 10 Zeichen schreiben muss. Aber das ist auch gut so. Und beim schreiben fällt mir gerade auf, dass ich langsam aus dem Bereich des Spams rauskomme. So, Punkt! Jetzt ist es kein Spam mehr. :roftl

    Zitat von Aramis

    Tja... :rolleyes Ich denke, wenigstens einer muss auch mal das religiöse Lager vertreten. ;)


    Welches religiöse Lager? Das ist doch lediglich eine Umfrage zum Thema Ostern in der es darum geht was man persönlich von Ostern hält. Da gibt es keine Lagerbildung, da jeder seine persönliche Meinung einbringt bzw. eigentlich auch nur einbringen kann. ;)


    Wenn jemand die religiöse Bedeutung kennt ist es schön für denjenigen, aber wie bei jeder Meinung nickt man da mal kurz mit dem Kopf und lässt das so stehen. Andere zu überzeugen, dass Ostern nicht so gefeiert wird, wie sie das tun, wäre Unsinn. Denn jeder Mensch kann seine Feiertag so feiern bzw. verbringen wie er will. Es gibt dazu keine Anleitung. Was Ostern einem persönlich bedeutet und welchen Sinn man darin sieht, liegt nunmal bei jedem selbst. :D

    Zitat von Mikki

    Wisst ihr, was mich am meisten beschäftigt, sind die 80% , die keine ausreichenden Wohnverhältnisse haben und die 50 % Unterernährten und natürlich die 70% Analphabeten .
    Hab gestern beim Rumzappen bei "Red Nose Day" reingeschaut...da haben sie Projekte gezeigt, die man unterstützen kann und das Leben der Ärmsten eben im Vergleich zu unserm Leben.Da gibts Kinder die schlafen auf der Strasse und suchen sich ihr Essen aus dem Müll und von Schule keine Spur. Da kommt man sich plötzlich so schäbig vor...uns geht es so gut und doch sind wir immer so unzufrieden. Ich sags zu mir selber ja auch...;)


    So kommt man sich dann vielleicht vor, aber meiner Meinung nach ist auch das falsch. Denn du kannst genauso wenig dafür es gut zu haben, wie die Kinder die es schlecht haben. ;)


    Wäre die Welt Europa wäre sowieso alles besser. Die Statistik ist sehr interessant, aber zeigt die Verhältnisse sehr extrem. Es ist ja nicht so das, zum Beispiel, ganz Afrika arm ist. Dann sollte man sich nämlich mal die künftige Wirtschaftsmacht Südafrika anschauen. Auch das mit den Computern erzeugt Verwirrung. Denn dies zeigt nur wieviele Computer auf eine Person kommen und nicht wieviele die Möglichkeit haben einen zu nutzen. In der Statistik müsste nämlich einer der 100 Menschen ein Deutscher sein. Dieser hätte aber laut Statistik keinen Computer und nichts vom Weltreichtum. Da kann doch was nicht stimmen... :rolleyes


    Wir dürfen uns schon glücklich schätzen auf einen solch reichen Kontinent zu leben. Aber man muss einsehen, dass man durch Spendenaufrufe nicht das gesamte Leid der Welt lindern kann. Wenn die Eingliederung der DDR in die westliche Gesellschaft schon hunderte Milliarden gekostet hat, wieviel kostet dann erst der Aufbau eines ganzen Landes? Das Prinzip muss einfach lauten: "Hilfe zur Selbsthilfe!"
    Damit meine ich, dass man ganz gezielt Punkte in Ländern fördert wo man glaubt, dass daraus mal Arbeitsplätze enstehen. Diese Arbeitsplätze erzeugen neue und so weiter. So kann man ärmeren Ländern helfen sich selbst zu helfen.


    Den Grund für die Armut seh ich übrigens darin, dass reiche Länder armen Ländern ihren teueren Lebensstil aufzwingen. Plötzlich kostet alles mehr bei gleichbleibenden Gehalt. Kennen wir zwar irgendwie auch, aber dort sind die Verhältnisse um einiges extremer. Diese Länder konnten sich nicht in hunderten Jahren in diese Richtung entwickeln, sondern wurden binnen weniger Jahre dorthin geschleudert und müssen nun sehen wie sie zurechtkommen. Wenn das gesamte Fundament einer Wirtschaft, wie zum Beispiel die Agrarwirtschaft, fehlt, dann ist eigentlich schon eine Abhängigkeit des Landes vom Import abzusehen. Diese Importieren natürlich die Produkte zu tueren "westlichen" Preisen und können sie so nicht billig genug der Bevölkerung verkaufen. D.h. das dann die arme Bevökerung plötzlich vom ganzen Wirtschaftleben ausgeschloßen ist. Es entwickelt sich eine riesige Kluft zwischen Arm und Reich, die nur schwer überbrückbar ist.

    Zitat von marvin

    Hier gibts viele user die nur schlechte karmas geben , weil sie auch schlechtes bekommen haben , und das eigentlich zu recht, aber sie können die kritik einfach nicht annhemen! schade. Mir kanns egal sein, ich halt eh nicht viel davon!
    aber man sieht schnell wer kindisch ist und nur gross tut! :D


    Ein bisschen viel Selbstironie, nicht? :misstrau


    Bei den Karma geht es nicht nur darum viele davon zu haben. Vielmehr ist es eher eine Bestätigung für gute Beiträge. Schließlich wollen viele ja nicht spammen und im Thema nur schreiben, dass sie den und den sein Beitrag gut fanden. Viele wollen es auch nicht öffentlich schreiben. So ist das Karma-System eigentlich perfekt um jemanden zu zeigen, dass der Beitrag gut war ohne im Thema selbst zu schreiben oder eine PN schicken zu müssen. Diese Bestätigung tut bestimmt einigen User gut und es ist allgemein auch schön zu wissen, dass andere User die eigenen Beiträge gut finden. ;)


    Wenn mich zum Beispiel jemand schlecht bewerten würde und das mit einer dämlichen Begründung fände ich es zwar nicht schlimm, da ich weiss das derjenige spinnt. Aber andererseits finde ich es doch schade das solche Spinner die guten Leistungen (gemessen in Punkten) einfach so zunichte machen, nur weil sie das System nicht kapieren oder sich ausgeschloßen fühlen. :rolleyes

    Zitat von Murderdoll

    ich schätz ma irgendwas mit nem toten köter... :nixweiss


    Nein... völlig falsch. Es ist etwas ganz Simples! Kennt jeder. ;) :D

    Ähm... wer soll den auf so eine Antwort kommen? :misstrau :roftl


    Okay, nun kommt mein liebstes Rätsel. Hab ich schon ziehmlich oft erzählt, aber niemand hat es gelöst. Aber Sakura wird es höchstwahrscheinlich richtig erraten... :roftl


    Es war einmal einmal im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Der ziehmlich exzentrische König Glubschi (:roftl) Herrscher über ein Königreich im Norden mit einem Faibel für Jagdhunde, will seine Angebetete heiraten. Doch für für seine Verlobung muss es etwas ganz Ausgefallenes sein. Ein bodenloses Gefäß in das sie Blut und Fleisch hineintuen soll. Was schenkt er ihr?

    Wenn das Telefon klingelt und er "Verdammt" schreit muss es wohl etwas mit dem Anrufer zu tun haben. Obwohl nicht gesagt wurde, dass er durch den Aufschlag getötet wurde. Vielleicht ein kleiner Bungeesprung in der Mittagspause und schon hat er ein wichtiges Telefonat verpasst. Ergo: Herzinfarkt! :roftl


    Wenn ich mir so die Frage nochmal durchlese erscheint mir die Antwort leicht. Was ist passiert? Er hat sich vom Hochhaus gestürzt. :misstrau :D

    Ja, ja... wer's glaubt. schon einmal einen IQ-Test gemacht? Mich würde mal dein Ergebnis interessieren. :D


    Zu deiner Frage: Hat die Stockwerkszahl, die Farbe des Telefons oder die Tatsache das es klingelte etwas mit der Antwort zu tun? Kannst mir kleinen, dummen Menschen ja mal etwas helfen. :roftl

    Sakura: Los! Sag sofort woher du das weisst. Entweder bist du wirklich genial oder du kennst meine Quelle. :misstrau :roftl


    Und um auf deine Frage zu kommen: Es war der Präsident der Vereinigten Staaten, der sieht das sein Freund Glubschi... äh... Gorbi anruft und nun vielleicht die Gelegenheit verpasst den "Roten Knopf" drücken zu können. Oder vielleicht war es ja auch Batman der vergessen hat er nicht wirklich eine fliegende Ratte ist... :roftl

    Okay... mal wieder ein schweres von mir, dass nicht mal Sakura-sama so schnell lösen kann. :D


    Ein Mann arbeitet im 35. Stockwerk eines Hochhauses. Er fährt an guten Tagen in den 25. Stock und geht den Rest des Weges die Treppe hinauf. Er macht das aber nicht, weil er sich gerne sportlich betätigt. Sogar im Gegenteil. An regnerischen Tagen fährt er aber direkt in den 35. Stock hoch. Wie kann man dieses ungewöhnliche Verhalten erklären? :misstrau

    Zitat von lucylein

    Hab auch noch eins, aber ich weiß nicht mehr wie es ausgeht :kopfkratz
    Vielleicht kennt einer von euch die Geschichte?


    Ein Mann geht in ein Restaurant. Er bestellt 'Pelikanfleisch'. Nachdem er probiert hat rennt er heraus und erschießt sich.


    Kann auch sein dass es anders anfängt . . . *wirklich net mehr dran erinnern kann*


    Kenn ich! Den hat Jerry von Big Brother erzählt. :D


    Der Mann war mit seiner Frau auf einer Insel gestrandet. Die Eingeborenen brachten die Frau um, was er nicht wusste, und ließen ihn im Glauben das Essen sein Pelikan-Fleisch. Als er Monate danach gerettet wurde, ging er in ein Restaurant und bestellte Pelikan. Als er merkte das dieser Pelikan irgendwie anders schmeckte, wusste er plötzlich was Sache war. Er ging raus und erschoß sich.


    Ziehmlich makabere Geschichte... :rolleyes

    Zitat von sonjaH

    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass zwei familien mit verschiedenen namen auf einem grundstück wohnen können.
    könnte mir das vielleicht einer bestätigen oder sogar dementieren? :nixweiss


    sonjaH


    Das hab ich auch schon einmal gehört. Man kann doch angeblich nun Sims wirklich "nur" einladen bei einem zu wohnen. Soll ja realistisch werden. Wenn du bei einer Freundin wohnst, würdest du ja auch nicht gleich ihren Namen annehmen, oder? :roftl


    Aber interessanter Gedanke für einen neuen Punkt in der FAQ. Wenn wir etwas Bestätigtes haben, werde ich es dann mit einfügen. :D

    Ich wusste als ich klein war auch nicht das Ostern eine christliche Bedeutung hat. Und wenn. Was hätte das geändert? Es ist einfach eine kleine Abwechslung im Alltag. Zudem profitiert auch die Wirtschaft, wie bei jedem Feiertag. Durch Ostern, Weihnachten und andere Feiertage wird der Konsum der Deutschen, der ziehmlich zu wünschen übrig lässt, etwas angekurbelt. Das bring den Unternehmen Geld, daraus entstehen Arbeitsplätze und alle sind glücklich. :D


    Ansonsten schließe ich mich Kathy's weisen Worten an, dass man die "Religionsdiskussion" genauso gut im "Religionsthread" führen kann. Passt doch irgendwie. :roftl


    Zum Streit will ich mir hier nicht mehr äußern, aber ist irgendwie schon auffällig das es immer dieselbe Person ist... :misstrau :rolleyes

    @Mikki: Völlig falsch. :roftl


    Sakura: Ähm... das ist wirklich fies. Das ist so fies das es eigentlich total richtig ist. Sie ist an die Eiserne Lunge angeschlossen gewesen. Da niemand sie manuell bedienen konnte wusste er das sie sterben würde. :rolleyes


    Auf jeden Fall genial, Sakura. Hab viel länger dazu gebraucht. Du bist echt zu klug für uns, oh Sakura-sama. :anbet

    Ich hab gerade eines meiner Lieblings-Rätsel gefunden. :D


    Geheimnisvoller Tod


    Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriges wurde Captain Frank eines Morgens durch das heftigste Gewitter geweckt, das er je erlebt hatte. Da er nicht mehr schlafen konnte, beschloß er aufzustehen, das Dienstmädchen abzuholen und sich sehr früh zum Dienst zu melden. Nach dem Frühstück verabschiedete der sich von seiner Frau und fuhr mit dem Aufzug nach unten. Als plötzlich der Strom ausfiel und der Aufzug stecken blieb, wußte Captain Frank, dass seine Frau soeben gestorben war. Was brachte ihn zu dieser entsetzlichen Erkenntnis?



    Das Rätsel ist, meiner Meinung nach, ziehmlich schwierig. Da braucht man wirklich viel Fantasie dazu. Das nur mal so, als kleinen Tip. ;)

    Wohnt er vielleicht in der Nähe des Polarkreises wo ein halbes Jahr Tag und das restliche Jahr Nacht ist? Ich könnte mir das eigentlich nur so erklären... :rolleyes :D

    Ist so ein Mord legitim?
    Ein Mord kann niemals legitimiert werden. Denn wer das glaubt unterstützt nur Terrorgruppen, die ähnlich denken.


    Wann darf man einen anderen Menschen umbringen?
    Niemals. Denn Mord ist keine Lösung. Kein Mensch darf, dass Recht haben einen anderen zu töten. Nicht mal in so einer Situation (Tyrann gegen Volk). Denn wird einen Ausnahme gemacht, reißt man einen riesigen Riß in den dünnen Boden den wir Moralvorstellung nennen. Will dann nicht jeder eine Ausnahmeregelung für seinen Mord? Wir können bei solch "beweglichen Gedanken" dann nicht mehr verhindern, dass sich diese eventuell auch in Richtung "Mord und Totschlag für alle" bewegen. Was man braucht ist eine strickte Regelung, wie ein Gesetz. Ein Mord ist ein Mord. :rolleyes


    Wie böse muss der sein, dass ein Mord gerechtfertigt ist?
    Woran will man den Bosheit festmachen? Dafür hat man doch keinelei Regelungen. Den Rest hab ich ja schon in der vorherigen Frage beantwortet.


    Und in wessen Augen?
    Natürlich kann nur das Gesetz richten. Im Namen des Vokes und nicht derer einzelner Personen.


    Mord aus Notwehr. Was haltet ihr davon?
    Da kommt es darauf an wie man "Notwehr" definiert. Dieses Wort wurde schon zu oft in der Politik missbraucht (siehe George W. Bush oder Ariel Sharon). Ist es Notwehr mit Militäreinheiten in einen benachbartes Land zu fliegen und Menschen umzubringen? Ist es dann normal das Menschen des Täter-Landes auf den Straßen feiern und die Regierung sich mit einer solchen Bluttat sogar noch rühmt? Meiner Meinung nach nicht.
    Notwehr schildert, meiner Meinung nach den Fall, das eine Person unmittelbar mit dem Tode gedroht wird. Wenn der Täter im Begriff ist diese Straftat zu begehen, hat das Opfer jegliches Recht dies zu verhindern. Aber wie gesagt: Das gilt nur für natürliche Personen. Regierungen gehören nicht dazu!


    Eine Mutter erschiesst den Mörder ihres Kindes.Kann man sowas verstehn oder muss man es sogar verstehn?
    In diesem Falle aber wurde die Mutter nicht bedroht und das Verbrechen ist schon geschehen. Ein solchen Mord ist ein purer Rache-Akt und zählt natürlich nicht zur Notwehr. Ein Verbrechen rechtfertigt nicht ein anderes Verbrechen. Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt. Wäre doch schlimm wenn es keine Gesetze gegen so etwas geben würde. Denn dann würde eine bloße Bezichtigung zu einem angeblich gerechtfertigen "Notwehr-Akt" führen. Dann hieße es wahrscheinlich nur noch: "Auge um Auge, Zahn um Zahn."


    Und was haltet ihr von der Todesstrafe?
    Darüber hatten wir auch schon einmal eine ganz lange Diskussion. Meiner Meinung nach ist die Todesstrafe Unsinn. Abgesehen von den Dingen die ich schon erwähnte (Rache, Mord) ist bei einer solchen endgültigen Strafe eine beträchtliche Fehlerquote vorhanden. Stellt euch doch vor ihr würdet in eine Zelle gesteckt mit der Gewissheit das ihr irgendwann mal hingerichtet werden. Doch wann wisst ihr nicht. Dann eines Tages holen sie euch und packen euch auf eine Trage. Ihr seht nur noch die Giftspritze und wisst, dass ihr gleich einschlafen werdet und nie wieder aufwacht. Schon ein schlimmer Gedanke für einen Menschen. Doch ein noch schlimmerer für jemanden der nie etwas illegales getan hatte und nie die Zeit bekam seine Unschuld zu beweisen bzw. zu warten bis sie nach etlichen Revisionen endlich bewiesen ist...


    Egal wieviel Geld ein Staat dadurch spart. Keiner, kein Mensch und keine Regierung, haben das Recht jemanden zu ermorden. Vielleicht denken jetzt einige, dass diese Sichtweise ziehmlich stur ist, doch ist dies auch nötig, da wir nach den Gesetzen und nicht nach unseren Gefühlen handeln und leben sollen. Alles andere wäre die Rückkehr zu einem Leben in Anarchie! :misstrau