Beiträge von GinnieW

    Das heißt also, ich muss nochmal 25 Euro ausgeben, nur damit der Cheat funktioniert? Okay, ich hab schon dran gedacht, mir HP zu kaufen, aber so kurz vor den Sims 2... ob das noch lohnt? Wäre schön, wenn doch noch jemand irgend eine andere, billigere Möglichkeit kennt, das Problem zu lösen!

    Halli Hallo,
    seit ich Megastar habe, kann ich mit dem "move_objects on"-Cheat meine Sims zwar immer noch "verkaufen" und beim wieder aufs Passbild klicken mit lauter grünen Balken zurückbekommen (hat das jetzt einer verstanden? *g*), aber wenn ich die Sims einfach mal woanders hinstellen will - und das muss man beim Fotostory machen öfter mal, weil die ja niiiiiieeee gehorchen - dann sind die einfach weg. Erst wenn sie eine andere Aktion befohlen bekommen, sieht man sie wieder. Hat jemand eine Ahnung, was man dagegen tun kann, zur Not irgendeinen Patch runterladen vielleicht?


    „Dr...“ Ben musste sich räuspern, und Laura sah ihn fast besorgt an. „Drei Millionen???“ Mit einem vornehmen Nicken bestätigte Bens Gegenüber die unglaubliche Summe. Laura schluckte. Das war fast zu viel für ihren Geschmack. Was sollten sie denn bloß mit so viel Geld anfangen? Okay, sie mussten sich jetzt keine Sorgen mehr machen, ob sie Robbie und auch ihrem zweiten Kind mal eine gute Ausbildung ermöglichen könnten, und natürlich könnte man auch einiges spenden. Aber irgendwie fiel Laura nichts sündhaft Teures ein, dass sie jetzt unbedingt haben mussten...



    „Oh mein Gott!“ schrie Ben, als sie wieder draußen waren. „Drei Millionen! Kannst du dir das vorstellen?“ „Pssssst!“ machte Laura. Es war doch nicht nötig, dass gleich jeder von ihrem neuen Reichtum erfuhr. „Süße, damit können wir...“ Seine Augen leuchteten, wenn er an die vielen neuen Möglichkeiten dachte. „Weißt du was? Damit könnten wir den Supermarkt aufkaufen und deine Ex-Chefin feuern.“ Laura grinste, winkte aber ab. „Du bist verrückt geworden.“ Ben ließ sich seine Begeisterung aber nicht nehmen. „Hey, nie wieder Geldsorgen! Findest du das nicht total geil?“ Na ja, ein bisschen geil war das schon, musste Laura zugeben, nachdem sie sich vom ersten Schock erholt hatte.



    Eine Woche später.
    Ben kam später als sonst von der Arbeit. Laura hatte sich schon Sorgen gemacht, doch es schien ihm bestens zu gehen, so wie er in die Wohnung gestürmt kam. „Ich hab’s gefunden!“ verkündete er stolz, und seine Frau hatte nicht die geringste Ahnung, wovon er sprach. „Na, unser Traumhaus.“ Bis eben hatte Laura gar nicht gewusst, dass es für sie so etwas wie ein Traumhaus gab. Klar, eine größere Wohnung wollte sie auch, und das war jetzt auch kein Problem mehr, aber gleich ein Haus? Doch ihr Göttergatte schien sich schon entschieden zu haben.



    „Ja, ich weiß, was Du sagen willst. Wir sollten nicht mit dem Geld um uns werfen, und statt dessen an später denken... Aber das tue ich ja.“ Ben hatte sich offenbar auf der Fahrt hierher auf alle Gegenargumente vorbereitet. „Ein Haus ist doch eine tolle Investition. Wenn du es erst gesehen hast, wirst du gar nicht mehr weg wollen. Es hat einen großen Garten, du wolltest doch immer einen, stimmt’s? Und unsere Kinder werden es liiiieeeben! Im Übrigen ist es gar nicht so teuer, wie man erwarten würde...“


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    Beim nächsten Mal erfahrt Ihr, warum die Story "Schlaflose Nächte" heißt. Nur so viel sei verraten: es liegt nicht am Babygeschrei. :))

    Hach, eigentlich wollte ich Euch ja noch ein bisschen zappeln lassen, aber wenn man mich so nett bittet :)




    Nur wenige Tage danach.
    „Du hast Post,“ rief Laura Ben zu, als er die Wohnung betrat. „Von einem Notar.“ Ben griff nach dem Brief und sah neugierig auf den Absender. Der Name sagte ihm nichts. Und der Ort... Kannte er jemanden aus der Gegend? Er riss den Brief auf und ging zu seiner Frau in die Küche. Während er den Brief überflog, murmelte er, ohne, dass es ihm bewusst war, einen Namen. „Wer ist Louise?“ „Hä? Ach so, das ist... na ja, das war meine Großtante.“ „Oh. Das tut mir Leid,“ antwortete Laura, die seine Aussage richtig deutete. „Kanntest du sie gut? Ich kann mich nicht erinnern, dass du mal von ihr erzählt hast.“



    Ben legte den Brief zur Seite. „Ich hab sie nur drei- oder viermal getroffen, als ich noch ein Kind war. Nette Frau. Kam mir damals aber schon uralt vor.“ Er hielt eine Weile inne, dann fuhr er fort: „Ich glaube, sie mochte Kinder. Sie hätte bestimmt selbst gern welche gehabt. Aber dass sie jetzt ausgerechnet mich... Seltsam.“ Laura horchte auf. „Ben? Soll das heißen, was ich denke, dass es heißt?“ Er nickte. „Sie hat mich als Alleinerben eingesetzt.“



    „Zuerst mal mein herzliches Beileid zum Tod Ihrer Großtante,“ sagte der Notar. „Danke.“ „Also, wie Sie vielleicht wissen, hatte sie zu Lebzeiten ein recht beträchtliches Vermögen zusammengetragen.“ Ben versuchte, nicht zu erstaunt auszusehen. Nein, das wusste er nicht. Der Notar musste das irgendwie gemerkt haben, jedenfalls schob er Ben ein Blatt Papier über den Tisch. „Vielleicht glauben Sie es eher, wenn Sie es schwarz auf weiß sehen,“ meinte er mit einem leichten Lächeln.

    Nein, um Gottes Willen, natürlich bist Du deshalb nicht unnormal, und dieser Thread war auch eigentlich nicht dazu gedacht, solche Begriffe zu erklären (aber danke, dass Du's trotzdem gemacht hast *g*). Njörd hat das schon so gemacht, wie ich mir das vorgestellt habe... also wie gesagt, fleißig auf meine Frage antworten, und wenn wir am Ende alle ein wenig schlauer sind, ist es auch okay :)

    Klasse, ich bin ja eh dafür, dass Marvolo noch richtig auf die Schnauze fällt und wollte vorschlagen: "Los, Chiara, brich ihm das Herz! Betrüg ihn mit Pedro!". Aber sie ist ja schon ganz allein auf die Idee gekommen... :roftl
    Ich freu mich schon riesig auf die Fortsetzung!

    Wow, gleich so viele Comments! Danke schön!
    Allerdings hab ich so meine Zweifel, ob nach ein paar mehr Fortsetzungen immer noch jemand sagt, dass die Story aus dem Leben gegriffen ist... Aber ich will noch nicht zuviel verraten ;)

    Hallo Ihr,


    ich arbeite seit kurzem im Sekretariat eines Ingenieurbüros, und da werde ich auf einmal mit Wörtern wie "Frequenzumrichter" konfrontiert. Sehr süß klingt meiner Meinung nach (und ist wahrscheinlich todlangweilig) "Flansch" oder noch besser "Blindflansch".
    Mein Lieblingssatz, den ich irgendwann mal schreiben musste - Gott sei Dank nicht verstehen - ist aber immer noch "Die Kunststoffisolierkragen der Aderendhülsen sind mit in den Kontaktweg untergeklemmt." :kopfkratz


    Falls Ihr auch so was kennt, z.B. seltsam klingende Fachbegriffe, dann her damit!!!


    Drei Wochen später.
    Es war schon spät, als Ben von der Arbeit kam. Er wusste nicht recht, was er davon halten sollte, seine Frau zusammengesunken in der Ecke zu finden. Als er näher kam, sah er, dass sie geweint hatte. „Hey... was hast du denn?“ Laura antwortete nicht sofort. Ben überlegte angestrengt, welchen Grund zur Traurigkeit sie haben könnte. Irgendwas war schon anders, als er in die Wohnung kam... Verdammt! Robbies Schuhe und Jacke fehlten. „Ist was mit Robbie???“ fragte er aufgeregt.
    „Nein, mit dem ist alles in Ordnung. Ich hab ihm erlaubt, heute Nacht bei Tom zu schlafen. Ich wollte mit dir allein sein...“ sagte Laura mit brüchiger Stimme. „Was ist dann mit dir los?“ Laura schniefte noch mal, bevor sie leise sagte: „Ich bin schwanger.“



    Ben wollte die Arme hochreißen und jubeln, seine Frau umarmen und sie leidenschaftlich küssen, alle Freunde und Bekannte anrufen... aber ihr Gesichtsausdruck hielt ihn davon ab. „Aber das ist doch toll... oder nicht?“ fragte er vorsichtig. „Nein, ist es überhaupt nicht,“ antwortete sie fast trotzig.
    „Wir wollten doch immer ein zweites Kind.“ Laura warf Ben einen verzweifelten Blick zu. „Aber nicht jetzt! Das ist der schlechteste Zeitpunkt, den es dafür geben kann!“ Das verstand ihr Mann nicht. „Wieso? Ich meine, wieso ist es jetzt schlechter als vor einem Jahr oder zwei?“



    „Ich bin gefeuert worden,“ erklärte Laura. „Sch****.“ Das war erstmal alles, was Ben dazu einfiel. Laura stand auf und wollte an ihm vorbeigehen, doch er hielt sie zurück. „Moment. Wenn du schwanger bist, dürfen die dich doch gar nicht feuern, oder?“ „Ähm... na ja, das haben die auch schon vorletzte Woche gemacht. Und dass ich schwanger bin, habe ich erst heute erfahren.“ Ben sah seine Frau verständnislos an. „Wie bitte? Du bist seit zwei Wochen arbeitslos und sagst mir das nicht?“ „Ich wollte ja, aber ich...“ Ihr kamen wieder die Tränen. Blöde Hormone. „Ich dachte, ich werde schon schnell was anderes finden, und dann... Aber jetzt, mit dem Baby...“



    „Entschuldige. Ich wollte dich nicht anschreien. Komm mal her.“ Er nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich. „Hey, ich dachte, du mochtest deinen alten Job eh nicht. Dann kümmerst du... äh, kümmern wir uns erstmal um das Baby und dann kannst du dir ganz in Ruhe einen neuen Job suchen. Einen viel besseren als den alten.“ Unter Tränen lächelte Laura schwach ihren Ben an. „Ach, das mit dem Job ist ja gar nicht das Schlimmste. Du verdienst ja auch genug, um drei Personen zu ernähren... aber vier? Und genug Platz haben wir auch nicht.“



    „Hör mir mal zu,“ begann Ben. „Wir kriegen das hin. Wir haben doch schon ganz andere Sachen hingekriegt. Pass auf, in einem Jahr wirst du drüber lachen, dass du dir heute solche Sorgen gemacht hast. Wenn du erst unser süßes Baby im Arm hältst... und da es unseres ist, wird es auf alle Fälle süß.“ Laura wollte nicht, aber sie musste einfach lachen. Typisch Ben, selbstbewusst wie eh und je. „Okay?“ vergewisserte er sich. „Okay,“ meinte Laura. Nicht, dass sie befürchtet hatte, Ben würde das Kind nicht wollen, und sie selbst wollte es ja auch, aber unter diesen Umständen konnte sie sich nicht so sehr freuen wie sie es sonst getan hätte. Ihrem Mann gegenüber würde sie es nicht so zeigen, aber sie sah voller Sorge in die Zukunft...


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    Fortsetzung folgt...

    Schlaflose Nächte



    „Oh, ist der niiiiiieeedlich!“ Laura verdrehte genervt die Augen. Seit Monaten ging das jetzt schon so: wenn ihr Sohn irgendwo einen Hund sah, auch wenn es nur im Fernsehen war, fing er wieder damit an, dass er auch einen wollte. Sie hatte ihrem Mann gleich gesagt, dass es keine gute Idee war, Robbie „Lassie“ sehen zu lassen.
    „Schatz, du weißt doch, in so einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt geht das nicht. Das wäre für den Hund nicht gut. Der braucht Platz, um sich auszutoben.“ „Wieso ziehen wir dann nicht um?“ Manchmal konnte der Kleine einem schon auf die Nerven gehen.
    Ben, Lauras Mann und Robbies Vater, grinste verstohlen. Nie kam er ihr zu Hilfe, immer musste sie als die Böse darstehen, die alles verbietet! Robbie gab keine Ruhe. „Isabell ist auch gerad in ein größeres Haus gezogen...“ „Isabells Vater ist ja auch stinkreich,“ sagte Laura in etwas schärferem Tonfall als beabsichtigt.



    „Und deine Mutter hat nun mal lieber mich armen Schlucker geheiratet als einen Mann mit einem großen Haus,“ ließ Ben verlauten. „Also ehrlich gesagt waren die mit den großen Häusern leider alle schon vergeben...“ Ben gab seiner Frau einen leichten Stoß mit dem Ellbogen, dann sah er auf die Uhr. „Zeit ins Bett zu gehen, Robbie.“
    „Bloß noch zehn Minuten!“ Aber Ben schüttelte den Kopf. „Wenn du dir jetzt gleich die Zähne putzen gehst und im Bett verschwindest, lese ich dir noch was vor. Ansonsten...“ Er brauchte gar nicht auszureden, sein Sohn war schon ins Bad geflitzt.



    Ben rutschte näher an Laura heran und gab ihr einen Kuss. „Weißt du, Süße, das mit dem Haus ist eigentlich keine schlechte Idee. Vor allem wenn...“ Er deutete auf ihren Bauch. „Vergiss es,“ blockte sie ab. „Kannst du mir mal verraten, wie wir das finanziell schaffen sollen? Noch ein Kind würde es alles andere als einfacher machen. Und diese blöde Ziege würde mich nach dem Mutterschaftsurlaub nur noch schlechter behandeln. Die wird doch jetzt schon fuchsteufelswild, wenn einer bloß mal eine Woche fehlt.“
    „Du hast es echt nicht leicht mit deiner Chefin, was?“ fragte Ben mitfühlend. Er selbst war den ganzen Tag als Vertreter unterwegs, aber sehr zufrieden in seinem Job. Aber weil es in der Nähe keine Schule für Robbie gab, die eine Nachmittagsbetreuung für Kinder anbot, blieb Laura nichts anderes übrig, als einen ihr verhassten Halbtagsjob zu machen.



    Robbie kam aus dem Bad. Er wollte, dass seine Eltern endlich mit dem Rumschmusen auf der Couch aufhörten und sein Vater ihm eine Geschichte vorlas, und das brachte er auch deutlich zum Ausdruck. Ben gab sich geschlagen, trennte sich widerstrebend von seiner Frau und folgte seinem Sohn ins Kinderzimmer.



    Nach nur wenigen Minuten Vorlesen war Robbie auch schon eingeschlafen. Während Ben das Licht ausmachte und leise zur Tür ging, dachte er daran, dass er eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben sein konnte. Allerdings... eine größere Wohnung oder gar ein Haus könnte nun wirklich schaden.

    Tja, Ihr zwei, ich kenne zwar die Vorgeschichte nicht, aber diese Fotostory ist für sich alleine schon sooooo geil... Ich lieg bei jeder dritten Zeile fast auf dem Boden vor Lachen. Habt Ihr bis jetzt sehr gut hingekriegt, und ich hab auch keine Angst, dass es schlechter wird ;)

    RIESENKOMPLIMENT! Das ist bestimmt eine der besten Storys, die ich hier je gelesen habe... Mir gefallen die Bilder echt gut, aber der Text ist noch besser! Besonders klasse finde ich, dass die Geschichte quasi aus zwei Sichtweisen erzählt wird, und man kann beide irgendwie sehr gut nachvollziehen. Mach weiter so!!!

    Also zuerst mal: Stine, das ist eine ganz tolle Fotostory mit sehr schönen Bildern und genialen Texten! Klasse! Ich hoffe, sie ist noch sehr lang! Freue mich schon auf die Fortsetzung. :)


    Und jetzt noch was an Donnibärchen: Ich musste gerade sehr laut lachen wegen Deinem Kommentar: "Aber so betrunken kann man doch gar nicht sein, dass man bei dem mistkerl im bett liegt, wegen dem man das saufen angefangen hat." Geiler Spruch! :lachen


    Während Gerald mit Carlos in seinem Auto David hinterherjagt, bleiben Peter und Amber im Haus zurück. Entgegen Ambers Erwartung ist Peter gar nicht so wütend auf sie, weil sie David zur Flucht verholfen hat. Von ihm kommt sogar der Vorschlag, einfach abzuhauen. Er meint nämlich, dass Amber sich sonst auf Einiges gefasst machen kann, wenn sein Vater die Drohung ernst meinte. Aber vorher macht sie noch einen Anruf...



    Als Gerald mit Carlos nach dem erfolglosen Versuch, David einzuholen, in Ambers Haus zurückkommt, warten nicht sein Sohn und dessen Freundin auf ihn, sondern die Polizei. Peter und Amber dagegen sind spurlos verschwunden, und Gerald und Carlos werden verhaftet.



    David muss wegen der Kugel in seinem Bein operiert werden. Seine Familie ist sehr besorgt, doch die Operation geht gut. Natürlich muss er noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben. Als es David körperlich wieder besser geht, sind allerdings die seelischen Spuren noch nicht verschwunden. Anfangs weigert er sich noch, aber dann sieht er ein, dass er eine Therapie braucht.



    Wenige Wochen später findet Ted zufällig in Jonathans Büro den Vertrag, den Sue unterschreiben musste. Darin steht u.a., dass Jon vor Gericht die Wahrheit gesagt hat. Nun kann er Suzanne nichts anhaben, da sie schwarz auf weiß hat, dass sie unschuldig ist und er jetzt nicht mehr das Gegenteil behaupten kann, wenn sie sich scheiden lässt.



    Zwar zögert Sue zunächst, doch dann konfrontiert sie Jonathan mit einer Kopie des Vertrags. Sie kündigt an, die Scheidung einreichen zu wollen und er solle gar nicht erst daran denken, sich zu weigern. Jonathan sieht ein, dass er durch seinen Mangel an Vorsicht selbst daran schuld ist und zeigt sich überraschend kooperativ. So geht die Scheidung problemlos und schnell voran, und Jon zieht natürlich aus.



    Einige Wochen vergehen, und das Leben von Suzanne geht – abgesehen davon, dass Stellas Entbindungstermin immer näher rückt – ziemlich ruhig weiter. Vielleicht etwas zu ruhig, wie Kenneth findet, dem es vorkommt, als ob Sue nicht ganz zufrieden ist. Er kommt zu der Überzeugung, dass sie Jonathan vermisst. Natürlich streitet sie das ab, doch so ganz kann sie Kenneth die Idee nicht ausreden...



    David geht es inzwischen deutlich besser, und es gibt noch einen weiteren Grund zur Freude. Denn endlich ist es soweit: Stella bringt eine gesunde Tochter zur Welt. Sie und Ted geben ihr den Namen Alyssa. Die ganze Familie ist völlig hingerissen von dem Baby, und alles scheint perfekt zu sein. Suzanne kann sich selbst nicht erklären, warum sie trotzdem nicht 100%ig zufrieden ist.



    Eines Tages, als Suzanne sich mit Kenneth in einem Café treffen will, wird sie zwar von ihm versetzt, dafür kommt auf einmal Jonathan auf sie zu. Auch er hat hier eine Verabredung. Beide sind sehr überrascht, einander zu sehen, da sie seit der Scheidung keinen Kontakt mehr zueinander hatten und wissen erst nicht, wie sie sich verhalten sollen. Doch dann setzt Jon sich zu Suzanne an den Tisch, und die zwei unterhalten sich bald ganz ungezwungen miteinander.



    Dabei vergessen sie die Zeit und stellen irgendwann amüsiert fest, dass sie ein paar Stunden geredet haben. Als Jonathan sich von Suzanne verabschieden will, wird ihr klar, dass es die letzte Begegnung mit ihm sein könnte, wenn sie nichts unternimmt. Und auch Jon kann sich nicht so richtig zum Gehen entschließen. Einen Moment lang sehen sie sich nur an – dann zieht Jonathan Suzanne an sich und küsst sie.



    Suzanne und Jon wollen gerade das Café verlassen, als sie auf Kenneth treffen. Noch ehe Sue ihn fragen kann, warum er so spät kommt, grinst Kenneth die beiden an und fragt, ob es geklappt hat. Plötzlich geht ihnen ein Licht auf – das Ganze war von ihm inszeniert. Aber so richtig sauer auf Kenneth kann Suzanne nicht sein.



    Nun muss sich Sue allerdings überlegen, wie sie ihren Kindern beibringen soll, dass sie mit Jon – diesmal ganz freiwillig – zusammen ist. Wirklich begeistert sind David und Stella nicht, aber sie können ihrer Mutter ja schlecht die Beziehung verbieten. Suzanne ist sich sicher, dass die beiden sowie Ted sich mit der Zeit schon daran gewöhnen werden.



    Und so wendet sich letztendlich alles zum Guten: David ist zuversichtlich, wieder Vertrauen zu anderen Menschen fassen zu können und irgendwann auch eine normale Beziehung zu einer Frau zu haben. Ted spricht schon von einem Geschwisterchen für Alyssa, aber Stella hat vom Schwangersein erstmal die Nase voll. Was Suzanne und Jonathan angeht – die beiden sind glücklich miteinander, nur heiraten will Sue ganz sicher nie wieder...


    ENDE


    Ich hoffe, die Story hat Euch gefallen!
    Einen weiteren Teil wird es aber definitiv nicht geben.
    Liebe Grüße,
    Ginnie


    Also wartet er am nächsten Tag, an dem Amber angeblich wegen einer familiären Angelegenheit keine Zeit für ihn hat, vor ihrem Haus. Und es dauert tatsächlich nicht lange, bis sie und Peter vorbeikommen. Als die beiden ins Haus gehen, wartet David noch ein paar Minuten und beschließt dann, Amber zur Rede zu stellen.



    Bevor Amber zur Tür geht, sieht sie aus dem Fenster, dass David draußen steht. Zuerst will sie gar nicht öffnen, doch David ruft, er weiß genau, dass sie da ist. Sie schickt Peter in die Küche und verspricht ihm, David irgendwie abzuwimmeln. Dann geht sie vor die Tür, aber ihr Besucher verlangt, reingelassen zu werden, wenn sie nichts zu verbergen hat. Schließlich gibt sie nach und hofft, dass das Ganze noch mal gut geht.



    Peter ist da weniger zuversichtlich. Er ruft seinen Vater an und schildert ihm die Situation. Der rastet fast aus, weil Amber und Peter seinen Plan versaut haben. Aber dann überlegt er sich, wie man noch das Beste daraus machen kann und sagt Peter, er würde so schnell wie möglich mit Carlos, seinem Leibwächter, vorbeikommen.



    Einige Stunden später auf New Heaven: Sue bekommt einen Anruf von Gerald. Dieser teilt ihr mit, dass ihr Sohn sich in seiner Gewalt befindet und sie ihm ihre Firma überlassen sollte, wenn sie David lebend wiedersehen will. Das ist natürlich ein großer Schock für sie; und auch für Stella und Ted, die gerade zu Besuch sind.



    Um eine Flucht unmöglich zu machen, lässt Gerald David in Ambers Haus bewachen. Und Carlos lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass er sofort schießen würde, wenn David „irgendwelche Dummheiten“ machen sollte. Dass seine Gefühle verletzt sind, weil Amber ein falsches Spiel mit ihm getrieben hat, ist jetzt Davids kleinstes Problem...



    Auch Jonathan, der erst nach der Rückkehr von einer Geschäftsreise von der Entführung erfährt, ist geschockt. Dass er und David sich ständig gegenseitig das Leben schwer gemacht haben oder aus dem Weg gegangen sind, spielt jetzt keine Rolle mehr. Suzanne benachrichtigt die Polizei, obwohl Gerald darauf bestanden hat, dass genau das nicht passiert. Sie und ihre Familie setzen nun alle ihre Hoffnungen in die Polizei.



    Amber ist alles andere als glücklich über den Verlauf der Entwicklungen und verlangt von Gerald, David freizulassen oder ihn zumindest an einen anderen Ort zu bringen. Doch das ist Gerald viel zu riskant. Sogar Peter steht Amber bei, was seinem Vater nun überhaupt nicht gefällt, und er macht den beiden wieder mal schwere Vorwürfe.



    Inzwischen versucht Jon alles, um Suzanne abzulenken und zu trösten. Sie kommen sich wieder näher, aber einen gewissen emotionalen Abstand versucht Sue immer noch einzuhalten. In ihren Augen ist Jonathan immer noch der Mann, der ihre Firma übernommen hatte und sie gezwungen hat, ihn zu heiraten; und sie wehrt sich dagegen, Gefühle für ihn entwickeln.



    Dagegen hat Ted ganz andere Sorgen. Er befürchtet, dass Stella nicht verkraftet, in welcher Gefahr ihr Bruder schwebt. Aber auch wenn ihre psychische Verfassung nicht die beste ist, körperlich scheint es Stella doch ziemlich gut zu gehen. Je näher der Entbindungstermin rückt, umso zuversichtlicher wird sie auch, dass sie ein gesundes Kind zur Welt bringen wird.



    In einer Mischung aus Trotz gegen Gerald und Mitleid mit David lenkt Amber Carlos ab. Dann zögert sie nicht lange und befreit David von den Fesseln, die ihm in der Zwischenzeit angelegt worden sind. Sie sagt, dass sie ihr Verhalten bereut, steckt ihm ihre Autoschlüssel zu und rät ihm, ganz schnell zu verschwinden.



    Das lässt David sich natürlich nicht zweimal sagen. Er rennt los, in Richtung Ambers Auto. Schon hat Gerald sein Verschwinden bemerkt und läuft zusammen mit Carlos nach draußen, doch nicht ohne vorher Amber zu schwören, dass sie dafür büßen wird. Carlos schießt auf den flüchtenden David, als dieser schon fast am Auto angekommen ist. Er trifft ihn ins Bein, aber irgendwie schafft David es trotzdem, in den Wagen zu gelangen und loszufahren.



    Beim nächsten Mal dann das Finale von "Heaven and Hell"!


    Ted trifft Stella zu Hause nicht an, also versucht er es auf New Heaven. Und diesmal hat er Glück. Er entschuldigt sich bei seiner Frau dafür, sie so lange allein gelassen zu haben. Stella reagiert aber ziemlich verständnisvoll. Als Ted sie auf Davids Verdacht anspricht, erzählt sie ihm endlich, dass sie tatsächlich wieder ein Kind erwartet.



    Für David scheint es, was das weibliche Geschlecht angeht, wieder besser zu laufen. Er lernt Amber kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt, obwohl er nach Mary eigentlich nicht so bald eine neue ernsthafte Beziehung eingehen wollte. Nun nimmt er sich vor, nicht denselben Fehler zu machen und Amber von Anfang an zu vertrauen.



    Suzanne und Jonathan geben in der Firma ein Interview für einen Reporter einer großen Zeitung. Plötzlich kommt Vivian in Sues Büro – sie muss irgendwie an der Sekretärin vorbeigekommen sein – und fängt an, herumzuschreien. Der Journalist bekommt zu hören, dass Jonathan Vivian angeblich geschwängert und dann zur Abtreibung gezwungen habe und noch weitere Lügen. Suzanne ruft den Wachdienst, und so werden sie Vivian erstmal los.



    David ahnt nicht, wie sehr er sich in Amber täuscht. In Wahrheit ist sie nämlich von Gerald angeheuert worden, um Suzannes Sohn wertvolle Informationen zu entlocken oder ihn im besten Fall sogar auf Geralds und Peters Seite zu ziehen. Selbstverständlich wird Amber dafür gut genug bezahlt, um eventuelle moralische Bedenken gar nicht erst aufkommen zu lassen, meint zumindest Gerald.



    Kurzfristig ist das neueste Problem gelöst, doch Suzanne ist sich sicher, dass Vivian versuchen wird, auch anderen Reportern ihre Story zu verkaufen. Jon gibt die Affäre zu, schwört aber gleichzeitig, dass alle anderen Aussagen von Vivian nicht stimmen. Er schlägt vor, sie mit Geld zum Schweigen zu bringen und erinnert Sue daran, dass er bei der Angelegenheit mit Joshua offiziell zu ihr gehalten hatte. Nach kurzem Zögern stimmt Suzanne zu. Sie sagt Jon allerdings, dass sie damit jetzt quitt sind. Dass sie wegen der Affäre so etwas wie Eifersucht verspürt, würde sie jedoch nicht einmal sich selbst gegenüber zugeben...



    Als Amber wieder einmal in Geralds Büro wartet, um ihm die neuesten Entwicklungen mit David zu erzählen, lernt sie Peter kennen. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch und verabreden sich zum Essen. Bald sind sie fest zusammen. Das hält Amber jedoch nicht davon ab, weiterhin mit David auszugehen. Peter weiß darüber Bescheid, behauptet aber erstmal, es mache ihm nichts aus, solange da keine Gefühle im Spiel sind.



    Nachdem verschiedene Ärzte Stella und Ted gesagt haben, dass die Schwangerschaft bestens verläuft, beschließen sie, endlich auch Suzanne einzuweihen. Die freut sich riesig, hat aber natürlich auch Angst, dass es ein ähnliches Drama geben könnte wie vor ein paar Monaten. Stella verspricht, sich von Anfang an zu schonen und Ted meint, dass er seine Frau jetzt sowieso nicht mehr aus den Augen lässt.



    Währenddessen macht David zusammen mit Amber einen kleinen Urlaub. Sie ist die meiste Zeit mit ihren Gedanken zwar ganz woanders, versucht aber, sich das nicht anmerken zu lassen. David soll denken, dass er der Einzige für sie ist. Nur hat er leider überhaupt keine Lust, über Hartman Inc. zu sprechen.



    Inzwischen kann Peter doch nicht mehr so tun, als ob er nicht auf David eifersüchtig ist. Da sein Vater Amber dazu angestiftet hat, kriegt der Peters Wut zu spüren. Doch alles, was Gerald dazu zu sagen hat, ist, dass Peter sich kindisch aufführt und gefälligst nicht alles kaputt machen soll. Schließlich wird auch er davon profitieren, wenn es gelingt, mit Davids unfreiwilliger Hilfe Suzannes Firma zu übernehmen.



    Als Amber endlich wieder da ist, treffen sie und Peter sich im Park. Doch bei der großen Freude über das Wiedersehen werden sie unvorsichtig. Sie bemerken nicht, dass Suzanne auch im Park ist. Diese hat Amber durch David kurz kennengelernt, und Peters Gesicht kennt sie aus der Zeitung, da er sich bei Berichten über die Firma seines Vaters selten im Hintergrund hält. Suzanne schleicht sich davon, und so ahnt das Paar nicht, dass ihr Geheimnis keines mehr ist.



    Stella gibt ein letztes, gut besuchtes Konzert, bevor sie für eine Weile wegen der Schwangerschaft aussetzen will. Alle sind begeistert, und sie verspricht ihrem Publikum, auch als Mutter wieder Konzerte zu geben. Insgeheim hat sie aber immer noch Angst vor einer weiteren Fehlgeburt, was sie allerdings keinem sagt. Auf dem Weg nach Hause erzählt Suzanne David, was sie beobachtet hat. Ihr Sohn will ihr zuerst nicht glauben...

    Es dauert zwar leider noch eine Weile bis "Die Sims 2" endlich rauskommt :motz , aber habt Ihr Euch schon mal Gedanken gemacht, ob Ihr die Familien, die Ihr jetzt habt, in dem neuen Spiel wieder erstellen wollt?
    Könnt Ihr Euch von Euren Lieblings-Sims nicht trennen oder fangt Ihr mit ganz neuen Leuten mit anderen Namen usw. an?

    Wow, danke, das kam jetzt doch ziemlich unerwartet, so viel Lob auf einmal... Also :kuss an alle, die kommentiert haben.



    Zum Glück für Suzanne gerät auch Gerald in die Schlagzeilen. Schuld daran ist Peter, der sich auf einer Poolparty so betrunken hat, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als wär das noch nicht genug, hat er in diesem Zustand nicht gerade nette Sachen über seinen Vater gesagt. Gerald ist natürlich unglaublich wütend auf seinen Sohn...



    David und Ted haben inzwischen wirklich die Nase voll davon, Jonathan als Vorgesetzten ertragen zu müssen. Zusammen gehen sie zu Suzanne und schildern ihr die Situation, aber sie besteht darauf, dass Jon zumindest so lange noch den Posten behält, wie es Probleme mit Gerald Brent gibt.



    So viel Sue auch von Jons geschäftlichem Geschick hält – privat hat sie sich gleich nach der Nacht im Hotel wieder von ihm zurückgezogen. Und so lässt Jonathan sich auch nur zu gern von einer jungen Frau ansprechen. Vivians Interesse schmeichelt ihm, und es dauert nicht lange, bis er mit ihr verabredet ist. Aber Jon geht vorsichtig vor, damit ihm nicht das Gleiche passiert wie Suzanne mit Joshua.



    Überraschenderweise ist es Ted, der es eines Tages nicht mehr aushält und zum Rundumschlag gegen Jonathan, David und Suzanne ausholt. Er fühlt sich von Jon um seinen Job betrogen, da er selbst damit gerechnet hatte, Sues Stellvertreter zu werden. Auf sie ist er deshalb ebenfalls wütend, und David hat er insgeheim die Sache mit Liz doch noch nicht verziehen. Ted meint, er lasse sich nichts mehr gefallen und würde gern mit Stella weit weg ziehen.



    Auch zwischen Peter und Gerald kommt es zum Streit. Doch Peter verspricht, alles wiedergutzumachen. Er hat auch schon eine Idee, wie er das schaffen könnte, von der er seinem Vater aber vorher nichts erzählen will. Dabei hat er im Hinterkopf, dass Menschen, mit denen Suzanne Hartman privat zu tun hat, für den Plan seines Vaters vielleicht wichtiger sein könnten als ihre Angestellten.



    Zwar rechnen Suzanne und David damit, dass Ted seine Meinung bald ändert und seine Äußerungen bereut, aber da irren sie sich. Ted meint es wirklich ernst und er spricht mit Stella darüber. Sie möchte aber nicht noch weiter weg von ihrer Familie sein und sagt ihm, dass das für sie nicht in Frage kommt. Obwohl es ihm schwer fällt, hält Ted an seinem Entschluss fest, packt das Nötigste in einen Koffer und fährt für eine Weile weg. Er ruft Stella zwar regelmäßig an, verrät aber nicht, wo er sich aufhält.



    Jonathan beginnt eine Affäre mit Vivian, die er aber natürlich geheim hält. Es scheint ihr auch überhaupt nichts auszumachen, dass sie nur seine Geliebte ist. Jon tut ihr gegenüber nämlich gar nicht erst so, als ob er sich wirklich in sie verliebt hätte, und Vivian weiß genau, dass er verheiratet ist und mit wem...



    Zur Hochzeit von Donald und Cynthia ist Stella selbstverständlich eingeladen, doch eigentlich will sie gar nicht hingehen. David, der auch eine Einladung erhalten hat, überredet sie aber dazu. Er glaubt zuerst, dass sie nur vortäuscht, es gehe ihr gesundheitlich nicht gut. Bei der Party hinterher erzählt Donald, dass im Sommerhaus neben seinem wieder jemand zu wohnen scheint, er jedoch nicht weiß, wer. Dieses Haus hatte ja einmal Bob gehört, und Stella weiß, dass Ted es geerbt hat. Auch David bekommt dieses Gespräch mit und hat nun, genau wie seine Schwester, eine Ahnung, wo sein Schwager sein könnte.



    Peters Plan geht nicht auf. Er hatte sich Kenneth, der als Anwalt und Freund von Suzanne natürlich eine Menge über sie weiß, ausgesucht. Doch der lacht Peter nur aus, als dieser versucht, ihn zu bestechen und auf die Seite der Brents zu ziehen. Aber als Gerald von dem Fehlschlag erfährt, findet er die Grundidee seines Sohnes gar nicht so schlecht.



    David beschließt, Ted zu besuchen und mit ihm zu reden. Dem tut sein Wutausbruch inzwischen doch leid, aber er erklärt David, dass er dringend mal Abstand brauchte. Allerdings vermisst er seine Frau natürlich trotzdem und auch seinen Job. Ted hatte ohnehin vor, bald zurückzukommen. Aber als David ihm von seiner Vermutung erzählt, dass Stella wieder schwanger ist, packt er sofort seine Sachen und sie fahren zusammen zurück.



    Schon nach kurzer Zeit hat Vivian für Jon ihren Reiz verloren und er beendet das Verhältnis. Dabei lernt er eine ganz neue Seite an ihr kennen: Vivian meint, dass die Affäre erst zu Ende ist, wenn sie das will. Jonathan denkt aber gar nicht daran, sich einschüchtern zu lassen oder sich nur aus Mitleid weiterhin mit ihr zu treffen.



    FORTSETZUNG FOLGT

    Hm... Sonnensternchen? Dieser Thread gehört uns beiden ganz alleine... keiner sonst verirrt sich hierher... glaub ich ;)



    Gleichzeitig freut sich der wahre Auftraggeber, nämlich Gerald, gemeinsam mit Peter über das gelungene Manöver. Dass Jon aus New Heaven ausgezogen ist und in einem Hotel wohnt, war nicht eingeplant, ist aber für Gerald ein sehr schöner Nebeneffekt. Offiziell jedoch ist Jonathan aus geschäftlichen Gründen in einer anderen Stadt. Auf Nachfragen von Journalisten behauptet er genau wie Sue, dass Joshua einfach ein guter Freund seiner Frau ist.



    Joshua hat sich in seine Hütte zurückgezogen. Suzanne fährt zu ihm und hofft, ihn davon überzeugen zu können, zurückzukommen. Aber er bereut schon, die Beziehung überhaupt wieder aufgenommen zu haben. Dabei denkt er allerdings nur an Sues Image: er glaubt, dass es für sie das Beste ist, wenn sie nicht mehr mit ihm gesehen wird.



    Stellas Schwangerschaft verläuft nicht ganz unproblematisch. Immer öfter hat sie Schmerzen, und auch ihre Ärztin kann nichts dagegen tun. Sie schont sich zwar bereits, will aber noch Konzerte geben, so lange es geht. Der Rest der Familie macht sich schon große Sorgen, bis Stella ihnen erzählt, dass es ihr wieder besser geht, was jedoch gelogen ist.



    Inzwischen ist Suzanne dazu übergegangen, Brent mit den gleichen Waffen zu bekämpfen: sie heuert z.B. ebenfalls einige seiner Angestellten an. Eine ehemals enge Mitarbeiterin von Gerald erzählt ihr eines Tages etwas sehr Interessantes: Sie hatte gehört, dass ihr Chef einen Detektiv beauftragte, Suzanne ständig zu verfolgen und möglichst auch Fotos zu schießen. Nun weiß Sue, dass sie einen Fehler begangen hat.



    Ted und David können es kaum noch erwarten, bis der Familienzuwachs eintrifft und geben schon Unmengen von Geld für Spielzeug und Babysachen aus. Zwar hat David sich bis jetzt nicht direkt mit seinem Schwager angefreundet, aber er vertraut ihm inzwischen, und außerdem haben beide nun in Jon ein gemeinsames Feindbild.



    Sue muss dringend etwas unternehmen, um wieder ein besseres Image zu bekommen; zum Beispiel wieder mit ihrem Mann zusammenleben. Und so fährt sie zu Jonathans Hotel. Sie entschuldigt sich und setzt wirklich alles daran, ihn zur Rückkehr zu bewegen – die zwei verbringen die Nacht miteinander. Jon glaubt sich am Ziel seiner Träume, doch gleich am nächsten Morgen macht Suzanne ihm klar, dass es für sie nichts bedeutet hat...



    Zu Hause wartet David mit einer traurigen Nachricht auf Sue. Bob ist gestorben – für alle völlig überraschend. Erst jetzt erfahren sie, dass er an einer schweren Krankheit litt. Suzanne macht sich Vorwürfe, nicht bemerkt zu haben, was mit Bob los war, weil sie in letzter Zeit zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. Stella und David trauern mit ihr und Ted auch lange nach der Beerdigung noch um Bob.



    Doch zum persönlichen Verlust kommt für Sue noch die Aufgabe, einen neuen Stellvertreter ernennen zu müssen. In Anbetracht der gegenwärtigen Situation, in der sie einen erfahrenen und mit allen Wassern gewaschenen Mitarbeiter braucht, fällt ihre Wahl auf Jon. Der lässt sich nicht lange bitten. Aber wie nicht anders zu erwarten, sind die meisten Angestellten davon nicht direkt begeistert.



    Kenneth versucht, Sue mit einem Kurzurlaub in den Bergen abzulenken. Etwas widerwillig fährt sie mit, aber der Trip wird noch kürzer als geplant. Denn als Suzanne bei einem Anruf nach Hause erfährt, dass Stella eine Fehlgeburt erlitten hat, hält sie nichts mehr – sie und Kenneth brechen den Urlaub sofort ab.



    In seinem neuen Job scheint sich Jonathan äußerst wohl zu fühlen. Vor allem in Suzannes Abwesenheit führt er sich nach Ansicht vieler Mitarbeiter als großer Boss auf. Doch da Sue alle angewiesen hat, mit Jon auf jeden Fall zusammenzuarbeiten, lässt sich der Großteil erstmal dessen herablassende Art gefallen. Nur zwei von ihnen – natürlich Ted und David – fallen ihm bei jeder Gelegenheit in den Rücken und versuchen, andere gegen ihn aufzustacheln.



    Währenddessen kommt Stella einfach nicht über die Fehlgeburt hinweg. Ihr Mann und ihre Mutter versuchen, ihre eigene Trauer nicht zu zeigen und sie zu trösten. Aber irgendwann fühlen sie sich nur noch hilflos und wissen nicht mehr weiter, weil Stella nicht mit ihnen darüber reden will...


    Fortsetzung folgt


    Währenddessen glauben alle, die Suzanne kennen, aber nichts über die Hintergründe der Eheschließung mit Jon wissen, dass sie den Verstand verloren hat. Auch Donald kann sich das Ganze nicht erklären. Aber dann erzählt Stella, mit der Donald noch relativ oft Kontakt hat, ihm bei einem gemeinsamen Essen die Wahrheit. Außerdem rutscht ihr an dem Abend auch eine Bemerkung heraus, die Donald ganz richtig deutet: sie weiß jetzt genau, dass sie schwanger ist.



    In Sues Abwesenheit versuchen Bob, David und Ted, eine Lösung für das Problem mit Brent zu finden. Doch was sie auch tun, sie bleiben erfolglos und die Lage spitzt sich zu. Als Suzanne von ihrer Reise zurückkehrt, ist sie erstmal wütend, dass ihr keiner Bescheid gesagt hat. Schließlich will sie immer genau wissen, was in der Firma passiert und außerdem wäre sie für einen Grund, den „Urlaub“ mit Jon abzubrechen, ganz dankbar gewesen.



    Suzanne lädt Gerald zum Essen ein, um ihn vielleicht mit etwas weiblichem Charme zur Vernunft zu bringen oder zumindest herauszufinden, was er als nächstes vorhat. Gerald lässt sich allerdings nicht so leicht einwickeln. Er verhält sich ihr gegenüber zwar höflich, macht ihr aber auch unmissverständlich klar, dass er bei geschäftlichen Dingen keinerlei Rücksicht nimmt.



    Kurz nachdem Stella allen von der Schwangerschaft erzählt hat, gibt es einen weiteren Grund zur Freude für Sue. Denn auf einmal steht Joshua vor der Tür. Die beiden lassen ihre Affäre wieder aufleben; was Jonathan allerdings nicht bemerkt. Suzanne verheimlicht es ihm aber nicht absichtlich: da es keine Heirat aus Liebe war, sieht sie ihre Beziehung zu Joshua auch nicht als Betrug an Jonathan.



    Bei Bob häufen sich die Symptome für seine Krankheit, doch er will immer noch keinem sagen, warum er kaum noch in der Firma sein kann. Nur Ted ahnt, wie schlecht es seinem Onkel tatsächlich geht. Aber selbst ihm erzählt Bob nicht die Wahrheit.



    Unvernünftigerweise lässt Suzanne sich auch in der Öffentlichkeit einmal mit Joshua sehen. Sie ahnt nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wird und in dem Moment, als sie Joshua küsst, ein Foto gemacht wird. Erst als dieses Bild in der Zeitung erscheint, wird ihr klar, dass ihr guter Ruf gefährdet ist.



    Für Sue gibt es keinen Zweifel daran, dass Jonathan schuld daran ist. Er streitet natürlich ab, der Auftraggeber zu sein, aber Suzanne glaubt ihm kein Wort. Sie wirft Jon aus dem Haus, ohne daran zu denken, dass es nun erst recht so aussieht, als ob ihre Ehe nur auf dem Papier besteht. Ihr Name erscheint inzwischen häufiger in den Klatschspalten als im Wirtschaftsteil der Zeitung, was sich ziemlich geschäftsschädigend auswirkt...