The Sunset

  • Der wirklich wahre Rückblick I


    „Vergiss es und nimm deine dreckige Hand von meinen Oberschenkel“, schrie Katarina. Shawn gehorchte ihr, dennoch beugte er sich näher an sie heran.
    Mit ihrem Ellenbogen drückte Katarina ihn unsanft von sich weg und zog kräftig am Hebel der Autotür. „Mach jetzt die verdammte Tür auf!“
    Es war die Gelegenheit für Shawn gewesen, dass sein Traum endlich in Erfüllung ging. Wie oft schon hatte er davon geträumt, dass seine Lippen ihre berühren und sie dann
    beide in einem leidenschaftlichen Kuss versinken. Nun war der Zeitpunkt da gewesen und er würde es auch ausnutzten. Denn er hat die Erfahrung gemacht, dass alle die er bisher
    geküsst hatte sich kurz darauf unsterblich in ihn verliebt haben. Natürlich würde dies auch bei Katarina geschehen, oder?
    „Warum stellst du dich eigentlich so an?“
    „Ich werde dir keinen Kuss geben.“


    Shawn blickte in das Gesicht, welches er so liebte. Er erinnerte sich an seine erste Begegnung mit ihr.
    Es war vor zwei Jahren. Auf dem Flur zur Aula war er mit ihr zusammengestoßen, als er gleich am ersten Schultag auf der Vanity-Convert High zu spät zur morgendlichen Versammlung kam.
    Er hatte sich entschuldigt, obwohl es ihre Schuld gewesen war und lächelnd hatte er ihr geholfen, ihre Unterlagen wieder einzusammeln, die verstreut auf dem Boden lagen.
    Das dunkle Blau ihres Blazers hatte auf eine faszinierende Weise zu dem Blau ihrer Augen gepasst und ihr Lächeln war das eines Engels.
    Katarina fühlte, wie er sie von der Seite betrachtete. Blitz schnell griff er mit seiner Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf so dicht an sein Gesicht,
    dass sie seinen warmen Atem spürte, danach presste er seine Lippen auf ihre. Sie stieß ihn grob von sich weg. „Spinnst du. Lass mich sofort raus.
    Ich meine es wirklich ernst!“ Katarina wischte sie mit dem Handrücken ihren Mund sauber. Währenddessen versuchte Shawn ihr eine Haarsträhne hinters Ohr zu streichen,
    doch sie schlug seine Hand weg. „Fass mich nicht an“, fauchte sie. „Weshalb stellst du dich eigentlich heute so an? Normalerweise gehst du sonst viel weiter, so weit,
    dass du sogar mit einem aus Abbey in die Kiste hüpfst!“, flüsterte Shawn ihr ins Ohr. Ihr schoss das Blut in den Kopf, als sie die letzten Worte von Shawn hörte.
    Er hatte sich wieder ordentlich ans Steuer gesetzt. In seinem Gesicht schlich sich ein schmales Grinsen. „Ich habe dich und diesen Jungen aus Abbey gesehen. Henry, so heißt er doch, oder?“


    Von draußen konnte man in die Suite sehen, die Gäste hatten Paare gebildete und die Beleuchtung der Tanzfläche war abgedunkelt. Die ruhigen Beats ließen
    die Außenwände leicht vibrieren. Der Wind roch stark nach Salzwasser, welches durch die sanfte abendliche Brise vom Meer zum Festland wehte.
    Shawn van de Loop holte sich seine Parkung "Nicoco" aus seiner Tasche, zog eine Zigarette heraus und steckte sie sich in den Mund. Sein Handy klingelte,
    er ignorierte es und zündete sich seine Zigarette an. „Oh, nerv nicht!“, murmelte er gereizt und strich seine Haare aus dem Gesicht.
    Shawn zog mehrmals kräftig an der Zigarette, welche er kurz danach auf den Boden fallen ließ und mit den Schuh zerdrückte.
    Genervt suchte er sein neues Handy in seiner Smokinginnentasche.
    „Was willst du?“, fragte er den Anrufer.
    „Shawn, wo zum Teufel steckst du?“, schrie ihn eine hohe weibliche Stimme an.
    Er seufzte laut.
    „Scarlett, wo soll ich sein? Ich bin auf der Party!“
    „Ich weiß, dass du auf der ‚80 Jahre Breeze‘ Feier bist, wo ich leider nicht sein kann, da ich krank bin.“
    „Pech für dich. Was willst du jetzt?“, fragte Shawn erneut.



    „Es tut mir leid aber die Suite ist nicht sonderlich groß“, erklärte Katarina Useburn Henry, den Jungen den sie vor einigen Minuten kennen gelernt hat.
    Henry zuckte bloß mit den Schultern und öffnete die Tür. Die Beiden traten hinaus. Die Luft roch, wie gewöhnlich in Tena,
    nach Salzwasser auch das rauschen des Meeres war deutlich zuhören. Aus heiterem Himmel fing Katarina an zu lachen und
    stürzte kurz darauf die Treppe runter. „Katarina, bist du okay?“, fragte Henry fürsorglich als er die Stufen runter rannte.
    „Ja mir geht es gut“, antwortete sie und bekam wieder einen starken Lachanfall.



    „Aha. Okay. Ruf nicht noch mal an. Tschüss!“. Während Shawn sein Handy in seine Smokinginnentasche zurück steckte, hörte er das laute Lachen eines Mädchens.
    Er wusste sofort, dass diese Lache nur einer Person gehören konnte, Katarina Useburn. Unwillkürlich ging er einmal um die Suite.
    Hinter einem Baum verstecke er sich, als er zwei Gestalten vor der Treppe zum Suite Eingang sah. Es war Katarina, die lachend am Boden lag,
    neben ihr stand ein Junge den er bisher noch nie gesehen hatte. Der Junge, welcher im Alter von Shawn sein musste, half ihr hoch. Seine Haare hatte er zu Cornrows geflochten.
    Er trug ein pastell-blaugrünes Hemd, das zweifellos nicht von Armani, Tommy Hilfiger oder ähnliches war.
    „Lass mich bitte nicht los“, sagte Katarina. Sie beugte sich vor und fiel somit in die Arme des Jungens. „Du bist angetrunken“,
    hörte Shawn den Jungen zu ihr sagen. Katarina nickte und flüsterte ihm etwas ins Ohr, daraufhin machten sich die Beiden gemeinsam auf den Weg zu den Suiten.
    Im Gesicht von Shawn schlich sich ein fieses Lächeln. Er holte sein Handy heraus und machte einige Foto von den Zweien, bevor sie ganz verschwunden waren. „Du miese kleine Schlampe!“




    Seufzten ließ sich Katarina langsam auf das Sofa, welches im dem großem Hotelzimmer vorm Plasma Fernseher stand, fallen.
    Sie schenkte sich Sekt ein anschließend trank sie mit schnellen schlucken das Sektglas leer. „Du solltest nicht so viel trinken“,
    riet Henry ihr. Lächelt reichte Katarina die leere Flasche an ihm weiter, die er dann auf den Boden stellte.
    Die großen Augen von ihr wurden auf einmal kleiner auch ihre noch zuvor rosa-roten Wangen begannen Farbe zu verlieren.
    „Er hat Schluss gemacht“, sagte Katarina leise und strich sich einige Strähnen hinters Ohr. Mit einer langsamen Handbewegung stellte sie das Sektglas auf einen kleinen Tisch.
    „Er hat Schluss gemacht“, wiederholte sie während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Henry wusste nicht, wie er mit dieser Reaktion von Katarina umgehen sollte.
    Lag es wohl am Alkohol, dass sie so launisch war? Langsam rückte er an ihr heran und legte zögern ein Arm um sie. „Er wollte mit mir schlafen aber ich war noch nicht bereit.
    Vor drei Tagen hat er mit mir Schluss gemacht... Ich fühle mich so... wertlos und ausgenutzt“, schlunzte sie.



    Henry wusste nicht was er sagen sollte und streichelte bloß weiterhin ihren dünnen Arme. Es dauerte eine ganze Weile bis Katarina sich beruhigt hatte.
    Mit ihrer Hand wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. „Es tut mir Leid, dass ich dich mit meinem Liebeskummer die Ohren voll heule“, sagte sie leise.
    „Kein Problem. Auch mir tut es leid, dass… Ähm…“
    „Damian“
    „…dass Damian so einen großen Fehler gemacht hat. Du hast etwas Besseres verdient. Einen der nicht nur an das Eine denkt. Jemand der dich Liebt.“
    Während Henry sprach fiel Katarina auf was für wunderschöne dunkelbraune Augen er hatte. Es war dieses dunkelbraun,
    welches für Sicherheit und Geborgenheit stand und so wirkten als würden sie einen hypnotisieren. Plötzlich glaubte Katarina, dass die Augen
    von Henry sie aufforderten ihn zu küssen. Ihr Herz begann schneller zu pochen. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und zog ihn sanft zu sich.
    Einen Augenblick zögerte sie, dann küsste sie ihn liebevoll. Nach wenigen Sekunden löste Katarina sich wieder von ihm. „Mir war einfach danach...“, sie lächelte ihn an.
    Henry lächelte zurück und streichelte ihr zarten rosa-roten Wangen. Langsam begannen die Beiden in einem leidenschaftlichen Kuss zu versinken...


    Fortsetzung Folgt...

    Lob und Kritik sind, wie immer, erwünscht!

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

    2 Mal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • Juhu Cherry,

    schön zu lesen, dass Du wieder weiter gemacht hast.

    Also meine Meinung zu Shawn hat sich tatsächlich etwas verändert. Einerseits mag ich ihn irgendwie immer noch, aber andererseits bin ich entsetzt was für Methoden er einsetzt, um zu bekommen was er gerade will. Schade, dass Katharina nicht so empfindet wie Shawn. Ich hatte sie für eine verwöhnte Göre gehalten, aber dass sie bei den Jungs nicht nach den Klamotten schaut, die sie tragen finde ich super. Vielleicht ist sie ja doch nicht so, wie ich dachte. Tja und Henry scheint dann wohl demnächst vergeben zu sein und Mischa muss sich dem wohl oder übel fügen. Schade, schade. Aber vielleicht wird ja doch alles noch ganz anders. ;)

    Freue mich schon, wenn es wieder weiter geht.

    Liebe Grüße
    Manja

  • Du hast einen wunderschönen Schreibstil mit großem Suchtpotential. Als ich deine Geschichte las, bin ich sofort hängen geblieben und freue mich jetzt bereits auf die nächste Fortsetzung - aber lass dich von einer solchen Äußerung nicht unter Druck setzen, sie ist ausschließlich als Motivation gedacht. Es ist als Leser halt immer nur so schwierig zu warten, wenn einem etwas so gefällt. Da fühlt man sich wieder fast wie ein Kind an Weihnachten, das ungeduldig auf die Geschenke wartet.


    Jedenfalls bin ich sehr neugierig, wie sich das Dreiecksverhältnis zwischen Mascha, Katarina und Henry entwickelt. Genügend Gründe für Spekulationen hast du bereits geliefert, auch wenn sich deine Geschichte noch im Anfangsstadium befindet. So einen vielversprechenden Einstieg muss man erst einmal hinbekommen - dir ist er vollkommen gelungen. Mach unbedingt weiter so!

    Schläft ein Lied in allen Dingen,
    die da träumen fort und fort,
    und die Welt hebt an zu singen,
    triffst du nur das Zauberwort.


    [SIZE=1][SIZE=2]Joseph von Eichendorff[/SIZE]
    [/SIZE]

  • Manja1981:
    Hey Manjaaa,
    echt schön, dass du wie immer jede Fortsetzung von meiner FS liest. =)
    Ja ich finde es auch gut, dass Katarina nicht so wirklich auf das Aussehen achtet.
    Ob Henry wirklich etwas mit Katarina änfingt bleibt noch Offen, doch in dem Rückblick
    wird man erfahren, ob die beiden nunr miteinander Schlafen werden oder nicht.


    Cantrix:
    Willkommen :)!
    Hätte nie gedacht, dass mein Schreibstil ein Suchtpotential hat. Wow.
    Danke für diesen schönen ausführlichen Kommentar. Ich kann dich total verstehen,
    dass es schwierig ist auf eine Fortsetzung zu warten.
    Es tut mir total leid, dass ich immer so langsam bin mit den Fortsetzungen.


    ES WIRD BALD WEITER GEHEN!

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

  • Der wirklich wahre Rückblick II

    Katarina und Henry lösten sich für einen kurzen Augenblick von einander, da Katarina ihr rotes Kleid ausziehen wollte.
    Mit einer schnellen Handbewegung zog sie es sich übern Kopf. Nun saß sie in Unterwäsche auf Henrys Schoß und hatte ihren
    Arm um seinen Nacken gelegt. Henry betrachteten ihren makellosen Körper. Sofort fiel sein Blick auf ihre ausgeprägte Oberweite. Sie war einfach wunderschön,
    sogar ihre bräune ihrer Haut passte super gut zu der rosa-weißen Spitzenunterwäsche, welche sie trug. Wie konnte man bloß mit solch einer Schönheit Schluss machen?
    „Sag mal“, Katarina küsste Henry sanft auf die Stirn,
    „hast du eigentlich eine Freundin?“. Er lachte kurz „Sobald ich vergeben bin, bin ich treu!“ Aus dem Satz schloss Katarina, dass er single sein musste.
    „Klingt gut“, sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf und begann seinen Oberkörper zu streicheln und seinen Hals zu küssen.
    Wieder versanken die beiden in einem leidenschaftlichen Kuss, doch dies Mal versuchte Katarina die Hose von Henry zu öffnen. Sofort löste er sich von ihr.
    „Es wäre wirklich nicht so eine gute Idee, wenn wir jetzt mit…“
    „Doch wäre es, Henry. Ich bin bereit.“, unterbrach sie ihn.


    Katarina wollte mit ihm schlafen, er musste der Richtige sein, dass spürte sie. Mit einem verführerischen Lächeln streifte
    sie einen Träger ihres BHs zur Seite.„Du solltest die Chance nutzen!“, flüsterte sie ihm ins Ohr während sie versuchte ihr BH zu öffnen. Sanft stieg
    Henry sie von seinem Schoß weg. Er knöpfte sein Hemd bis auf den letzten Knopf zu und schloss seine Hose. „Katarina, ich werde jetzt gehen“.
    Es fühlte sich einfach schrecklich an als sie die Worte von Henry hörte. Warum wollte er gehen, was hatte Katarina
    falsch gemacht? Sie war sich doch so sicher, dass Henry der Richtige war. „Warum willst du nicht mit mir schlafen? Zum rummachen war ich dir doch noch gut genug!“,
    schrie sie und versuchte die Tränen zu unterdrücken. „Antworte mir!“, fügte sie hin zu. Henry gab keine Antwort legendlich stand er nur auf und machte sich auf dem
    Weg die Suite zu verlassen. „Halt“, schrie Katarina und stand auf. Mit leicht schwankenden Schritten ging sie ihm hinterher. „Was ist los, habe ich etwas falsch gemacht?“.
    Henry blieb stehen und blickte in das Tränen überströmtes Gesicht von Katarina. „Warte bis der Richtige kommt.“, erklärte Henry ihr und öffnete die Tür und trat hinaus…


    „Du schläfst lieber mit einem aus Abbey als mit mir?“, fragte Shawn entsetzt.
    Katarina antwortete nicht. Ihre Gedanken waren bei Henry. Auch wenn sie nicht mit ihm geschlafen hatte, war es irgendwie ein toller Abend gewesen.
    Schon seit mehr als 5 Monate hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Am liebsten würde sie zu ihm fahren und einfach nur mit ihm kuscheln.
    „Hörst du mir überhaupt noch zu?“, riss er Katarina aus ihren Gedanken.
    „Was?“
    „Du schläfst lieber mit einem aus Abbey als mit mir?“, wiederholte er.
    Katarina nickte. „Weiß du, Henry ist ein ganz besonderer Junge. Er weiß wie man ein Mädchen behandelt, er würde mich niemals in seinem Auto einsperren und…“
    „Der Typ besitzt nicht mal ein eigenes Auto.“
    „Na und!“
    „Das du mit so einem Typ, der dir nichts bieten kann, geschlafen hast, kann ich nicht glauben.“
    „Tja, du musst es ja nicht glauben. Auf jeden fall habe ich es getan“, log sie und fügte hinzu: „Es war wunderschön.“


    Vor Wut hielt Shawn das Steuer stärker fest. „Lass mich jetzt raus!“, förderte Katarina.
    „Zu erst will ich meinen Kuss haben.“
    „Nein, du wirst keinen Kuss kriegen, lass mich jetzt einfach raus!“
    Shawn beugte sich an Katarina ran und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Plötzlich spürte sie, seine Hand unter ihrem Top. Sie zog seine Hand
    aus ihrem Top und verpasste Shawn eine Ohrfeige. „Ich meine es wirklich ernst, lass mich jetzt raus!“ Shawn fing an zu lachen. Es war ein hohes kaltes Lachen,
    das von den Autowänden wieder hallte und sich im ganzen Auto verbreitete. Es war kaum auszuhalten. Es wurde immer lauter und lauter doch dann brach es
    urplötzlich ab. Stille. „Katarina, Katarina, Katarina, Katarina, du möchtest doch bestimmt nicht, dass die ganze Schule erfährt was mit dir und diesem Abbey Typen lief, oder?“


    „Was?“, fragte Katarina. Hatte sie gerade richtig gehört, wollte Shawn etwa der ganzen Schule erzählen, dass sie mit Henry geschlafen hatte?
    Sollte sie ihm lieber erzählen, dass es nicht so war?„Was muss ich tun, damit du es niemanden erzählst?“
    „Mich küssen“, antwortete Shawn. „Du wirst auch die Tür öffnen?“, fragte Katarina genauer nach.
    „Natürlich“
    Katarina nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und zog ihn zu sich. „Versprich mir, dass du es keinem Erzählen wirst!“
    „Ich schwöre, dass ich es keinem weiter erzählen werde.“ Katarina nickte und bewegte ihre Lippen zu seinem Mund, der ganz leicht offen stand.
    Ihre Lippen berührten sich und auch sie öffnete leicht den Mund...

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

    Einmal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • Hey Sweet Cherry ...

    Es geht ja schon wieder weiter. Toll!

    Klar, lese ich jede Fortsetzung und kann mich natürlich nicht mit einen Kommi zurück halten.

    Puh, dass sich Katharina tatsächlich so schnell auf Henry einlässt hätte ich jetzt nicht erwartet umso überraschter war ich wegen Henrys Reaktion. Er scheint mir wie der nette liebe Junge von Nebenan, der sich nur auf die Richtige richtig einlässt. Sicher hat er das nicht bei Katharina nicht gefunden. Vielleicht kam aber auch noch die Erleuchtung, dass er irgendwie nur eine "Notlösung" war auch wenn sie es vielleicht nicht so sieht. Ja, ja die Liebe geht schon mal verzwickte Wege und irgendwie lag bei denen auch etwas davon in der Luft.

    Au weija, Katharina. Warum hast du ihm nicht einfach die Wahrheit gesagt. Ja, ja der Stolz ... Ich hoffe nur es gibt keine böses Erwachen, wegen dieser kleinen Notlüge. Shawn hat das natürlich schamlos ausgenutzt und es wird sicher nicht nur bei einem Kuss bleiben ...

    Schöne Fortsetzung. Vor allen Dingen haben mir die Rückblenden sehr gut gefallen.

    Freue mich auf mehr.

    Liebe Grüße
    Manja

  • So, ich lass jezz mal meine ersten Kommis hierzu da.

    Ich find die Story sehr gut und deine Bilder sind auch super. Dein Schreibstil finde ich klasse , auch dass du Rückblicke machst.
    Das Klischee (schreibt man das so?:confused:) von den Reichen und Schönen kommt echt super rüber.

    Lg, Franzi
    P.S.: Bin gespannt wies weiter geht.:p

  • Manja1981:
    Hey. Danke für dein Kommentar^^
    Ja Henry ist ein sehr guter junge. Er steht nicht wirklich auf one-night-stands.
    Katarina wollte mit Henry schlafen, da sie gemerkt hat, dass er anders ist als
    die anderen Jungs die sie kennt. Natürlich konnte sie Shawn nicht dir Wahrheit
    erzählen. :D Also diese Notlüge wird sicherlich noch konsequenten haben.


    FranziBoo:
    Hey schön, dass du auf meine Story gestoßen bist. Freut mich zuhören,
    dass ist alles so gut rüber bringe. dankeschööön.

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