Maggy.001-Mit vier Pfoten durch die Zukunft

  • Hallo Liebe Sims-Fans! Ich habe mich erst heute hier angemeldet da mir eine Freundin von diesem Forum erzählt hat. Ich freue mich hier zu sein und möchte meine aller erste Fotostory starten.:) Da ich das erste Kapitel schon fertig habe dachte ich mir : Jetzt gehts los ! :applaus Ich hoffe ich bekomme Fans und freu mich sehr über viel Lob aber auch über Kritik.
    1. Kapitel - Die Reise

    York, Di. 24.03 2009

    Es war ein kalter und regnerischer Tag in der Stadt York, doch es sollte ein unvergesslicher Tag werden. „ Bringt den Hund her !“, rief eine etwas ältere Gestalt in einem komischen Anzug und lief durch einen Bunker .
    In dem kalten Bunker, der Tief unter der Erde lag, bahnte sich eine wissenschaftliche Entdeckung an. Eine Entdeckung die die Zukunft beeinträchtigen sollte.

    Kurz darauf brachte eine andere düstere Gestalten einen kleinen Welpen her.
    Der Welpe war ein niedliches Lebewesen, aber in seinen Augen sah man das er Angst hatte.
    Angst hatte die vielleicht auch berechtigt war. Der kleine Welpe wurde überhaupt nicht beachtet. Der kleine Welpe hatte in der Vergangenheit schon viel mit machen müssen. Sein Fell war verklebt. Er wurde warscheinlich schon seit einer ganzen Weile nicht mehr gepflegt.

    Das Hündchen wurde auf einen Stahltisch gelegt, aber es sprang herunter und kauerte sich in einer Ecke zusammen. Es half jedoch nichts und er wurde wieder gefangen.„ Was ist wenn es nicht klappt? Was ist wenn der Hund den Versuch, ihn in die Zukunft zu schleusen , nicht überlebt?“, fragte ein Mann mit tiefer Stimme. Ein anderer Mann antwortete etwas wütend darauf : „ Es muss klappen! Der Hund ist unsere einzige Chance die Zukunft zu retten!“, und betätigte einen großen roten Hebel.Der Welpe hatte keine Ahnung was die Gestalten mit ihm vorhatten. Er schaute nur zu und hoffte das alles bald vorbei war.

    Dem Hunde wurde eine Marke an sein Halsband gemacht und in eine Kammer gesetzt.
    „ Wartet ! Ich muss ihm noch das Serum verabreichen damit er in der Zukunft ausgewachsen ist!“,
    sagte ein Mann und gab dem Hund eine Spritze.Die Tür wurde geschlossen.
    Alles leuchtete so das der Hund gar nichts mehr sehen konnte. Überall waren bunte Lampen.
    Auf einmal rüttelte die ganze Kammer und der Hund wurde Ohnmächtig.

    Als er wieder aufwachte, sah er zwei andere Hunde und er war ausgewachsen. Er saß auf einem kleinen, umzäunten Platz.
    Die zwei anderen Hunde sahen genau so aus wie der kleine Hund, aber sie hatten aufstehende Ohren.
    Der kleine Hund war froh endlich nicht mehr an diesem dunklen Ort zu sein. Doch was ist bloß passiert? Von dem 24.03.2009 bis zum heutigen Tag, dem 04.05.2499 .

    Fortsetzung folgt ! Ich freue mich über Lob und Kritik !

  • Oh, wie schön ,eine HundegeschichteMal was ganz anderes. Schade , dass er jetzt schon gross ist.Warum wohl ein Hund die einzige Chance ist die Zukunft zu retten?Bin ja mal gespannt, ob ihn die anderen Hunde mögen und wie es ihm weiterergeht.Das Bild mit den bunten Lichtern find ich sehr originell.

  • @ Shoshana : Du magst wohl Hunde ja? Danke für das Kommi! Nun erfährst du ja wie es weiter geht XD! Das Bild mit den Lichtern hab ich selber gemacht und noch mal vielen Dank fürs Kommi!So nun geht es weiter !!!!!!!
    Kapitel 2. Adoption

    Der Hund gewöhnte sich schnell an die anderen Hunde und er
    verstand sich recht gut mit ihnen.
    Trotz alle dem wusste der Hund immer noch nicht wo er ist.
    Er war nun schon seit 2 Stunden an diesem Ort, der ihm viel besser gefiel als der andere, dunklen Ort an dem er vorher war.
    Dann kam ein Bauer vorbei. „ Nanu? Wo kommst du denn her? Bist du ein Hund den ich
    damals übersehen habe? Nein das kann nicht sein!
    Warscheinlich bist du einfach nur ein Streuner der Hunger hat!
    Was für ein Zufall, dass du genau so eine Rasse bist, aber du hast
    keine abstehenden Ohren … Naja du kannst gerne bleiben!",sagte der Mann und wunk dem Hund freundlich zu.
    Natürlich kannte der Bauer den Hund nicht.
    Immerhin ist er ja auch eben erst aus der Vergangenheit in die Zukunft geschleust wurden.
    Der Bauer schaute auf die Marke des Hundes und sah einen Namen.
    „ Maggy.001 ? Komischer Name. Okay Maggy dann bist du wohl
    eine Hundedame! Na das wird aber den Olli freuen.
    Ein andere Hund, Olli, sah Maggy nun begeistert an.
    Maggy schaute weg und signalisierte Olli das sie kein Interesse
    an ihm hatte." „ Benimm dich gut Maggy denn gleich kommt eine Frau vorbei die
    sich für einen Hund wie euch interessiert. Vielleicht interessiert sie
    sich ja für dich Maggy!", sagte der Bauer und schon kam eine hübsche junge Frau angelaufen.
    „ Guten Tag! Wo sind die Hunde? Ich muss
    mich ein bisschen beeilen!, sagte die Frau und der Bauer führte sie
    zu den Hunden. „ Da sind sie ! Das ist Olli, das ist Tina und das Maggy .001 …... .",
    sagte der Mann leicht verwundert.
    „ Die sind alle so süß! Oh Maggy.001 ist ein lustiger Name.
    Ihre Ohren hängen so schön runter ! Ich nehme sie!", sagte die Frau entschlossen
    und der Mann nannte ihr den Preis.
    Sie bezahlte die Summe von 500 Simdollarn. Dann bekam sie noch Papiere und strahlte übers ganze Gesicht.
    Nun ging sie Seite an Seite mit Maggy. Sie traten den Heimweg an.
    „ Es ist doch okay wenn ich einfach nur Maggy sage oder?
    Ach ich Dummerchen … Hunde können doch nicht reden.
    Es wird dir bei mir zu Hause gefallen. Du musst meine Tochter Wendy
    kennen lernen! Du bist ihr Geschenk zum 17. Geburtstag!
    Oh schau mal dahinten ist die Werdingstraße ! In der wohne ich
    und du natürlich auch bald! Los jetzt renn mal ein bisschen!", sagte sie und
    rann los.
    Fortsetzung folgt...
    Kritik und Lob wie immer erwünscht!!!

  • Nun hat die Hundedame also einen Namen und auch schon wie es scheint eine nette Besitzerin gefunden.Sie scheint es gut zu treffen,bin gespannt wie es ihr weiterergeht.

  • Die Story gefällt mir, mal etwas ganz anderes. Deine Schreibart ist auch nicht schlecht, nur stören mich persönlich die Absätze ein wenig. Die Bilder sind sehr gut, wenn auch nicht scharf.
    Wahrscheinlich ist irgendetwas schreckliches passiert, was Maggy verhindern muss? 001 ist wohl ihre Spionnummer, ganz nach 007, oder wie? :D
    Ich lese gerne weiter. :)

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • @ shoshana : Danke das du wieder gelesen hast^^ und vielen dank wieder für das nette kommi! Toll das dir meine Geschichte gefällt !!! Danke @ Dicya : Uhh und noch ein Leser mehr und auch dir danke ich für das Kommi! Srry das die Bilder nicht super scharf sind aba man kann doch was erkennen oder? naja das mit der .001 das erfahrt ihr bald!! ;)Und nun meine Lieben kommt eine Fortsetzung für euch !!!!!!!! 3. Kapitel – Neues Heim

    „ So wir sind da! Mein Name ist übrigens Joy .. hihi … . Du bist wirklich ein süßes Hündchen!" , sagte Joy und Maggy sah ein schönes Haus hinter einem schwarzen Zaun.
    Der Weg vor dem Haus war geziert von wunderschönen Blumen.
    Alles duftete so wundervoll das Maggy's Geruchssinn verrückt spielte.
    Hier fühlte sich Maggy sichtlich wohl und sie weltze sich gleich in den Blumen.
    „ Ach Maggy! Die Blumen sind doch nicht zum kaputt machen da! Die sind da zum anschauen und zur Verschönerung des Grundstücks! Na komm endlich rein! Meine Tochter wartet schon auf mich.
    Von dir hat sie aber noch keine Ahnung", freute sich Joy und schloss die Türe auf. Als die Tür aufging rannte Maggy herein und lief ins Wohnzimmer.
    „ Halt warte Maggy! Nicht ins Wohnzimmer da ist doch ….", rief sie aber es war schon zu spät.
    Maggy war schon im Wohnzimmer und erblickte Wendy, Joy's Tochter, wie sie gerade dabei war ein Buch zu lesen. „ Oh Mein Gott! Du bist ja total süß! „, bemerkte Wendy Maggy.
    „ Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz!", grinste Joy fröhlich!
    Wendy umarmte sie und dann ging sie zu einem Raum. „ Mum darf ich jetzt den Raum entlich aufschließen?", fragte sie mit großen, ausdrucksstarken Augen."Klar!", antwortete Joy.
    Langsam schob sie den Schlüssel in das Schloss. Wendy's Mutter hatte damals gesagt das in diesen Raum eine Überraschung sei, die sie zu ihren Geburtstag bekommen solle.
    Da heute dieser Tag war drehte sie den Schlüssel nun einmal rum und öffnete die Tür.
    In dem Raum waren total viele Dinge für einen Hund und ein Vogelkäfig in dem schon ein niedlicher Vogel auf Wendy wartete. „ Eigentlich wollte ich Maggy noch schnell rein setzten, bevor du hineinschauen solltest, aber das ist leider nichts mehr gewurden.", sagte sie und schaute auf Maggy.
    Maggy lief und auch in den Raum und legte sich gleich in das Hundebett das schon für sie bereit stand. Während Wendy neben ihr saß und sie streichelte, schlief Maggy langsam ein.
    Nun träumte sie . ~~~ Maggy war plötzlich an einem dunklen Ort, welcher ihr bekannt vorkam.
    Langsam viel es ihr ein. Es war der kalte Bunker, aber sie sah keine komischen Gestalten.
    Gerade als sie dachte, die Gestalten kommen nicht, kamen sie doch noch.
    Maggy rannte und rannte. Der Gang schien unendlich lang zu sein.
    Plötzlich viel sie einen Schacht herunter und kurz bevor sie aufbrallte, war alles wieder vorbei.
    ~~~ Maggy wachte wieder auf, aber sie war nicht sehr glücklich.
    Maggy wurde wütend. Sie wollte die Vergangenheit verdrängen, doch es klappte nicht.

    Sie sprang auf und rannte wieder ins Wohnzimmer, wo Joy und Wendy sich gerade unterhielten.
    Sie sprang aufs Sofa und zerriss die Kissen. Wendy traute ihren Augen nicht und versuchte sich Maggy zu nähern, um sie zu beruhigen. Maggy knurrte jedoch nur.
    „Ganz ruhig Maggy! Hattest du einen Albtraum? Jetzt ist alles wieder okay! Du kannst beruhigt sein! Wir tun dir doch nichts!", versuchte Wendy, Maggy zu beruhigen.
    Es funktionierte auch. Maggy wurde wieder ruhiger und ließ sich von Wendy streicheln.
    Plötzlich fiel Wendy ein Knopf auf Maggys Halsband auf .
    ….. Fortsetzung folgt
    Lob und Kritik wie immer erwünscht!:up

  • Ja,ein wirklich schönes Haus,die Fassade gefällt mir total gut.Schade , dass Maggy diese Albträume plagen.Ob der Knopf wohl ein Sender ist über den die Leute in der Vergangenheit irgendwie Kontakt halten können?Hoffentlich macht Maggy nicht noch mehr kaputt, sonst wird sie womöglich noch wieder weg gegeben.

  • @ Shoshana : Danke das du wieder ein Kommi geschrieben hast und das du wieder die Fortsetzung gelesen hast! Ich freue mich echt darüber das es Leute gibt die immer wieder lesen! Gute Vorahnung! Nun wirst du erfahren was passiert! Aber keine Panik! Maggy wird so schnell nicht weggegeben!
    4. Kapitel – Die Stimme

    „ Mum? Komm mal her. Hier ist eine kleiner Knopf auf Maggy's Marke!“, sagte Wendy leise.
    „Okay... Das ist seltsam. Drück doch einfach mal darauf.“, antwortete Joy und dachte darüber nach was dort ein Knopf zu tun hatte.
    Wendy drückte auf den Knopf und auf einmal hörte sie ein schrecklich,lauten und lang anhaltenden Ton. Er war so schräg das sie sich ihre Ohren zuhalten musste. Joy ging es genauso.
    Selbst Maggy, die noch ein feineres Gehör hatte, winselte und rannte wild im Kreis um her.
    Dann hörte es plötzlich auf. Alle beruhigten sich wieder.
    „ Was war das?“, fragte Wendy.
    Joy wusste es auch nicht. Dann plötzlich hörten sie eine Stimme.

    „Hallo? Hallo! Ihr ist das WSD im Jahre 2009! Hören sie uns ? Antworten sie bitte!
    Wir haben wichtige Fragen an sie. Wir müssen uns auf jeden Fall beeilen denn unsere Verbindung wird nicht lange halten! Ich beginne jetzt ihnen fragen zu stellen und sie antworten bitte!
    Wie sieht die Zukunft so aus?“, fragte die Stimme.
    Joy antwortete etwas wütend : „ Wie sie aussieht? Ich sage ihnen ein paar Sätze :
    Es sind nur noch 200 Wälder auf der Welt.10.000 Tierarten sind ausgestorben.
    Alle Autos sind verboten! Niemand außer Notdienste fahren noch damit. Überall liegt künstliches Gras. Australien wurde komplett überschwemmt! Japan gibt es auch nicht mehr! Es gibte die Pole sind auch ausgelöscht! Und warum? Weil ihr damals zu faul wart! Ihr habt damals die Erde nicht geschützt!“.Joy war total aufgebracht.

    Wendy sah ihre Mutter an. So aufgebracht war sie noch nie gewesen. Sie umarmte ihre Mutter und Joy beruhigte sich. Auch Maggy wollte Joy trösten und legte sich vor ihre Füße um ihr zu zeigen das es ihr nicht gefällt wenn es Joy schlecht geht.
    „ Hören sie Miss … Beruhigen sie sich bitte! Sie müssen uns helfen! Kennen sie eine Firma namens: Quart?“, erwiderte die Stimme.
    „ Ja! Das ist die größte Firma der Welt.“, sagte Wendy.
    „Okay hören sie uns jetzt zu. Bei ihnen müsste ein Hund sein. Name : Maggy.001.!
    Sie wunderen sich sicher was die .001 dahinter soll! Wenn sie wollen erkläre ich es ihnen.“, sagte die seltsame Stimme.
    Joy und Wendy waren einverstanden und die Stimme fing an zu erzählen.

    „Maggy ist ein Hund den wir ausgewählt haben um sie in die Zukunft zubringen. Es gab jedoch davor auch schon einen anderen Hund. Er hatte die Nummer .000 . Sie verstehen sicher un warum Maggy die Nummer .001 hat. Der Hunde bekam einen Besitzer. Dessen Name war : John Tomp.
    Er benutze unsere Informationen um die Zukunft zu beeinträchtigen. Im jahr 2500 will er die Klimaerwärmung von neuem Beginnen. Nun haben wir Maggy geschickt damit ihre neuen Besitzer John Tomp aufhalten. Seien sie jedoch vorsichtig! Tomp wird wissen das Maggy hier ist.
    Bitte geben sie uns ihre adresse und wir werden ihnen einen Anzug in die Zukunft schicken.
    Dieser hat viele Funktionen, mit dem sie Tomp aufhalten.“, erklärte die Stimme.

    „ Okay wir wohnen in der Werdingstraße. Nummer 34.Wir brauchen zwei Anzüge.“, antwortete Joy, doch ihr war nicht ganz wohl bei der Sache.“ Gut! Wir werden ihnen nun die Anzüge schicken. Sie passen sich perfekt an ihren Körper an. Wir werden ihnen auch immer Briefe in die Zukunft schicken, in denen steht was sie zu tun haben. WSD Ende!“, schrie die Stimme und nun war sie nicht mehr zu hören. Plötzlich stand eine Kiste vor der Tür und darin waren die Anzüge. Joy und Wendy zogen sie an. Wendy hatte einen anderen Anzug und sie fand, dass sie damit aussah wie eine Frau die den Müll abholt.„ Mum !? Was ist hier nur los? Kommen die Leute wirklich aus der Vergangenheit!?, wimmerte Wendy leicht betrübt. „ Ich weiß es nicht genau Schatz. Aber eines ist sicher... Wir haben nun eine Aufgabe. Wir müssen die Welt retten!“,sagte Joy mit Zwiespalt.
    Die Fortsetzung folgt! Ich freue mich natürlich wieder über Kommis! Eure Aqua :applaus

  • Toll geschrieben,sehr spannend.Aber ich bin überrascht,wie cool die beiden mit der Situation umgehen,ich wäre da sehr erschrocken und weiss nicht,ob ich als Weltretter fungieren möchte.Da kommt bestimmt Gefährliches auf die beiden zu.Ob wir Hund 000 wohl auch zu sehen bekommen und ob er genauso aussieht?Wäre schön,wenn sich die beiden Hunde verstehen würden und 000 bei Tomp weglaufen würde und zu Joy und ihrer Tochter käme.

  • @ Shoshana : Danke wieder fürs Kommi! Ich freue mich einen Leser zu haben der immer jede Fortsetzung ließt * und kommentiert ^^* Ich finds auch toll das du dir immer was schönes vorstellen kannst wie es weiter gehen könnte! Nun ja ich kann dir sagen das du den Hund 000 auch mal siehst ! Nun geht weiter mit meiner Story und ich hoffe du ließt Weiter!
    5. Kapitel – Abendessen




    Es war nun schon der nächste Tag im Haus und Joy war schon dabei das Frühstück zu machen.
    Ihr Blick fiel auf Maggy, die sie mit großen Hundeaugen ansah.
    „ Na Maggy! Was ist denn los? Oh du hast sicher Hunger. Entschuldige bitte.“,stellte Joy fest und begab sich zu dem Futternapf, der neben der Küchentheke stand. Sie fühlte des Futternapf mit Trockenfutter und Maggy stürzte sich blitzschnell darauf. Es gab zwei Futternäpfe im Haus.
    Einen in der Küche und der andere stand im Hundezimmer. Nun kam Wendy in die Küche und Joy stellte das fertige Essen auf den Tisch und nun begannen sie zu essen.

    „ Lass es dir schmecken Schatz! Aber eigentlich müssen wir auch noch reden. Ich weiß es ist etwas komisch für die Welt verantwortlich zusein und wenn du deswegen fragen hast, dann bin ich für dich da. Ich bin auch wirklich … naja ich bin eben sprachlos, aber nun können wir es nicht mehr ändern. Ich schlage vor wir warten bis der erste Brief kommt.Dann sehen wir weiter und ….“,plötzlich wurde sie von Wendy unterbrochen. „ Mum! Alles easy! Ich habe keine Fragen! Ist doch irgentwie cool! Naja schon enorme Verantwortung, aber du sagst doch dauernd das ich mal mehr Verantwortung übernehmen soll!“, stellte Wendy klar.

    In Wirklichkeit fand es Wendy aber gar nicht so “easy“. Sie war betrübt. Sie hatte doch gar keine Ahnung was sie hätte machen sollen. Hätte sie jetzt anfangen sollen zu heulen weil sie überfordert war mit der ganzen Situation?! Nein! Sie wollte sich nichts anmerken lassen. Jedoch merkte Joy schnell das Wendy jetzt nur noch in ihrem Essen stocherte und nur ganz selten und langsam einen Löffel des Essen zu sich nahm. Aber sie wollte nicht nachfragen. Sie wollte nicht das ihre Tochter sie als nervig oder aufdringlich betrachtete. Und so blieb das Thema wohl noch eine Weile begraben.Plötzlich klingelte es an der Tür. Wendy ging hin und ein Postbote stand vor der Tür.

    „Guten Tag! Ich habe hier einen Brief für Wendy Gronebork.“, sagte der Postbote aber es klang wie auswendig gelernt. Wendy antwortete stumm : „Oh! Das bin ich dann wohl … Äh ja das bin ich! Vielen Dank!“ . Wendy bekam den Brief in die Hand gedrückt und der Postbote verschwand so schnell wie er wieder gekommen war. Nun öffnete sie den Brief und sie las ihn sich durch.
    Joy räumte in der Weile den Tisch auf . Grade als sie fertig war hörte sie einen Schrei! „ Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, ertönte durch das Haus.
    Wendy kam in die Küche und schrie : „ Mum! Ich habe einen Brief bekommen in dem steht das sich ein College dafür interessiert das ihn bei ihnen studiere! In ein paar Tagen kommt der Direktor vorbei und guckt ob unsere Familie auf das College passt. Ist das nicht super!?“

    Joy blickte stumm. „ So toll ich das finde Wendy …. wir müssen aber leider uns um John Tomp kümmern. Du weißt doch der Auftrag. Sorry dass aus deinem Studium nichts wird.“,sagte sie aber Wendy verstand die Welt nicht mehr : „Was? Früher hast du immer gesagt wenn ich nicht bald auf ein College komme, dann Ende ich vielleicht als Harz-IV-Empfänger. Jetzt wo ich vielleicht die Chance auf ein College bekomme darf ich nicht hin?“. Joy antwortete stur : „ Ich diskutiere nicht mit dir! Du kannst mich nicht mit der Rettung der Welt alleine lassen!“.
    Wendy reichte es. Sie schrie : „ Du bist echt das aller Letzte!“.Dann ging sie in ihr Zimmer und schloss sich ein.



    Fortsetzung folgt! Ich freue mich immer wieder über neue Leser und Leute die Kommentare schreiben!

  • Schon irgendwie verständlich, dass wendy auf das College will, aber ihre Reaktion verstehe ich nicht ganz. Sie muss die Welt retten, es ist von ihr abhängig und ihr ist es zu Deutsch gesagt egal?
    Aber vielleicht fängt ihre Mission ja auch da an... vielleicht ist dieser Tomp der Direktor des Colleges. Dass der Postbote esmechanisch hinuntergeleiert hat, macht ihn irgendwie verdächtig find ich. :D
    Jedenfalls gute Fortsetzung - ich bin aber überzeugt, dass es noch besser sein könnte, wenn du dir mehr Zeit lässt.

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
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  • Ich finde die Mutter unmöglich,die Tochter hat ein Recht auf ein eigenes Leben und wenn sie sich so aufs College freut,dann sollte sie da auch hingehen,ich kann einfach zu autoritäre Eltern nicht leiden,da seh ich immmer gleich rot.Aber ich bin Divyas Meinung,das war kein normaler Bote und es ist wohl so vorgesehen,dass sie aufs College soll.Wahrscheinlich wird die Mutter noch eine Benachrichtigung bekommen,dass sie Wendy aufs College gehen lassen soll.

  • 5.Kapitel-Verständnis




    Zwischen Joy und Wendy war die Stimmung gereizt. Wendy hatte sich schon ewig nicht blicken lassen. Es war 18.30 Uhr. Joy genoss ihr Essen. Leider verging ihr der appetit.
    Sie saß wie beim Mittagessen alleine am Tisch. Ohne ihre Tochter.
    Ohne die wichtigste Person in ihrem Leben.
    „ Was hab ich nur gemacht? Ich habe früher immer davon geredet das sie sich ein Collegeplatz suchen soll und heute … sag ich das sie nicht gehen kann. Ich muss einfach mit ihr reden.“,
    dachte Joy und schob ihren Teller bei Seite. Nun ging sie die Treppe rauf und stand vor Wendy's
    Tür.

    Sie stand einfach da. Sie wusste nicht ob sie klopfen sollte. Sie wusste nicht was sie sagen soll wenn Wendy die Tür aufmacht. Nun klopfte sie doch noch an der Tür.
    Sie schwieg aber Wendy sagte: „ Komm rein!“
    Als Joy das Zimmer betrat sah sie wie schön aufgeräumt es war.
    „ Früher musste ich dir immer etwas versprechen, damit du dein Zimmer aufräumst.
    Es ist wirklich sehr sauber hier.“, stellte Joy fest.
    Wendy antwortete nur : „ Tja, wenn man nicht auf College geht und so viel Zeit hat, kann ich ja auch mal aufräumen. Ist ja nicht so als hätte ich nichts besseres vor.“
    Eigentlich wollte Joy jetzt wütend antworten aber sie sah es … Sie sah die Traurigkeit und Enttäuschung in Wendy's Augen.

    Sie setzte sich zu ihr aufs Sofa.Langsam begann sie an zu sprechen : „ Wendy … Ich habe darüber nachgedacht. Es stimmt ich habe früher wirklich behauptet ohne College wirst du es zu nichts bringen. Das tut mir leid. Du darfst natürlich aufs College -Ich glaub einfach ich werde überfordert sein wenn du mir nicht hilfst. Aber damals als ich dich alleine aufgezogen habe … da war ich auch nicht überfordert. Und wenn ich so in dein Gesicht gucke … dann sehe ich das ich meinen Job als Mutter doch ziemlich gut vertreten habe.“. Wendy lächelte und sagte : „ Vielen Dank Mum!
    Ich entscheide mich fürs College. Ich hab mir versprochen dir zu zeigen was ich drauf habe.
    Ich hoffe du bist nicht sauer aber ein Versprechen darf man nicht brechen.“.

    Joy nahm Wendy's Hand und stand auf. Dann umarmte sie Wendy und sagte : „ Ganz ehrlich …
    Ich hätte mich wohl auch für das College entschieden. Genau aus dem selben Grund wie du.
    Ich liebe dich und du bist mir wirklich total wichtig! Du bist meine Tochter … ich … ich …
    ich könnte dir nie lange böse sein.“. „ Ehe ich es vergesse“ sagte Wendy „ Morgen um 19.00 Uhr kommt der Direktor des College. Ich weiß … ich hätte es dir früher sagen sollen … aber er hat erst um 12.00 Uhr angerufen und außerdem hatten wir ja einen kleinen Streit. Aber Gott sei dank ist dieser jetzt vorbei!“

    „ Du hast doch sicher hunger oder?“, fragte Joy. „ Ja ! Total !“, antwortete Wendy und lächelte mit leerem Magen. Sie gingen beide in die Küche und Joy machte schnell das Essen von vorhin warm.
    Nach 5 Minuten konnte Wendy es nun essen. „Danke!“, platze aus Wendy heraus und sie stürtze sich auf das Essen.
    Joy lachte. Wendy guckte sie komisch an. Dann aß sie weiter.
    Joy fing schon mal an die Küche zu säubern. Immerhin sollte morgen der Direktor kommen.
    Als Wendy fertig war mit Essen, spülte sie schnell ab und holte ein schönes Kleid aus Wendys
    Schrank. Das legte sie auf ihr Sofa und dann ging sie ins Bett.

  • Nun darf Wendy also doch aufs College,das musste ja so kommen,denn ich denke, dass dort die Rettung der Welt ihren Beginn nehmen wird.Schön,dass Mutter und Tochter sich wieder vertragen.

  • habe die geschichte angefangen zu Lesen.
    Joa und die gefällt mir sehr gut...mal was mit Tieren...
    Schön das sich die beiden vertragen haben.
    Freu mich auf deine Fortsetzung =)
    LG labellomizy =)

    [SIZE=5]My Hearth play a Song for U! [/SIZE]
    [SIZE=5]:knuddel an ♥akico♥ und Mizy_Love_Kitty :herzlichs [/SIZE]

  • Hallo Liebe Leser! Ich bins , eure Aqua. Ich möchte mich dafür entschuldigen das ich schon seit drei Tagen keine neue Fortsetzung rausgebracht habe! Ich habe viel um die Ohren! Heute schaff ich keine Fortsetzung mehr! Aber morgen kommt sie! Ich verspreche es! Ichw ollte es euch nur sagen, damt ihr euch nicht wundert wenns mal wieder so ist! Danke und Ciao! Aqua

  • Da musst du dich doch nicht entschuldigen,man muss ja nicht pausenlos weiterschreiben,da gibt es viele im Forum,die wesentlich längere Pausen einlegen.