Thema der Woche *19* - Leben wir in einer Endzeitgesellschaft?

  • Mag jetzt vielleicht naiv klingen, aber ich habe den Punkt "Sie wird natürlich ihre Fehler einsehen und weiterleben können." gewählt.
    Ich finde, hätte ich einen anderen Punkt gewählt, hätte es ausgesehen, als hätte ich aufgegeben. Aber ich in so einem Punkt kann man gar nicht aufgeben. Wenn man den Punkt "Die Welt wird untergehen" wählt, dann heißt das, dass man das ganze einfach mit sich geschehen lässt und das will ich nicht.
    Es gab immer schon Situationen, die auswegslos erschienen, aber dann hat sich das einfache Volk augerafft und irgendwann wurde es besser (Ich weiß, das klingt voll bescheuert).
    Tatenlos rumsitzen und geschehen lassen, das ist glaube ich einer der größeren Fehler, die viele Menschen jetzt begehen.
    Wir wissen doch so verdammt viel, warum setzen wir das nicht für GUTE Dinge ein? Außerdem braucht es nicht hochgelehrte Wissenschaftler, um was zu verändern, denn die haben sich auf ihr Fach spezialisiert und es scheint, als vergäßen sie dabei das Einfachste, die Menschlichkeit und eine gewisse Weisheit.

  • Märzhase:
    Auf den ersten Blick hast du vollkommen Recht. Irgendwann muss die Menschheit den Punkt finden, an der sie sich wieder auf das Wesentliche konzentriert und es wieder besser wird.
    Die Frage hier ist jedoch: Wie viele Fehler müssen dafür noch geschehen? Wie groß muss der Schaden sein, bis auch der letzte Vollidiot einsieht, dass er Mist macht?


    Und ich befürchte, dass die Menschheit sich zu spät für den Rechten Weg entscheidet, nämlich an einem Punkt, ab dem es keinen Sinn mehr hat, irgendetwas zu ändern.


    Dann nämlich wird ein gigantisches Schaf vom Himmel fallen und uns alle retten. :roftl


    Das traurige ist, dass viele noch an das Schaf glauben...



    Greets, Malakai

    Malakai, Clan Toreador
    Chronik Berlin

    [size=2]"Bela Lugosi ist tot - Ich bin es auch. Aber was von Bela übrig ist, verrottet irgendwo in einem Eichenholzsarg, während ich Gelegenheit habe, hier auf dem Balkon zu sitzen, etwas Gutes zu trinken und dich anzuschauen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich nehme an, das ist die bessere Alternative."[/size]

  • Ich denke durch die Treibhausgase entstandene Ozonschicht, die immer mehr zerstört wird, ist es jedem bewusst, dass die Menschen das Klima beeinflussen. Jedoch kann niemand genau sagen, ob dies ein Nachteil oder vielleicht ein Vorteil werden könnte. Denn wer weiß schon, wie sich das Klima entwickelte hätte ohne den Eingriff von menschlicher Seite.
    Nehmen wir einmal an die Polkappen würden schmelzen, der Golfstrom verebben und der Meeresspiegel steigen. Das erste was darauf folgen würde, ware eine Völkerwanderung, da viele Landstriche unter Wasser wären, bzw. das Klima einfach nicht mehr für ein Menschen geeignet ist. Natürlich würde daraus folgen, das vorallem Europa irgendwo anders hinmüsste, wäre es aber nicht denkbar, das durch den Klimawechsel, viele Wüsten wieder fruchtbar würden. War es nciht schon immer so, das eine Landschaft "unfruchtbar" wurde und starb und dafür wiederrum eine andere aufblühte?!
    Aber was kann man tun gegen die Treibgasausschüttungen auf der Welt. Der erste Punkt wäre Steuern auf Kerosin, da die größten unbesteuerten Umweltverschmutzer immer noch die Flugzeuge sind. Und das erschreckende dabei ist, dass es immer mehr Flugverkehr gib. Wenn wir mal ehrlich sind, es gibt schon jetzt sehr viele Dinge die man dagegen tun könnte, jedoch hat die Wirtschaft kein interesse daran. Und jemehr die Ozonschicht zerstört wird, was solls ,die Industrie denkt sich was nettes aus und hat wieder ihre Produkte vertrieben. Es interessiert doch niemanden, was wir anrichten, es interessiert nur das Kapital was am ende erreicht wird.
    Zumal gibt es noch einen Grund der die ganze Geschichte ziemlich unberechenbar macht, da nur nach und nach die FCKW´s in die verschiedenen Atmosphären gelangen, dadurch auch wenn man sofort den Treibgashaushalt unterbinden würde, würden immer noch Treibgase von vor 30 Jahren in die Atmosphäre gelangen, denn der Nachteil ist einfach, sie haben eine sehr lange "lebensdauer" bis sie neutralisiert werden.


    Zum Thema Krieg kann ich nur eins sagen, es gibt zur Zeit soviele Brandherde auf der Welt, das es eigentlich unmöglich erscheint, dass es nicht zu einen Atom- oder Weltkrieg kommen könnte. Zur Zeit ist die USA Weltmacht, aber viele wie z.B. Europa arbeiten darauf hin ein ebenbürdiger Konkurrent zu werden, jedoch glaube ich das China das größere Potenzial dazu hat. Somit ist es nur eine Frage der Zeit, Politikführung und Einstellung der einzelenen Ländern, ob es zu Kriegen führt oder nicht. Zumal es auf dieser Welt an vielen Orten schon lange Kriege geführt werden, aber man hört kaum davon, also weiß man es auch nciht.


    Wodurch könnten die Menschen ausgelöscht werden, mh :))
    Was fällt mir denn da so spotan ein. Das einfachste wäre Atomkrieg zwischen mehreren Ländern, ich glaube danach gehts bergab mit der gesunden Bevölkerung ...
    Ein interessante Sache wäre es, wenn einige bzw. alle Chipfabriken nicht mehr da wären, da sie durch unglückliche Umstände zerstört wurden, mal schauen wie einfallsreich die Menschen dann wären *gg* Aber wenigstens sind sie schon etwas schlauer geworden und verteilen diese Fabrigen auf mehreren Kontinenten und nicht wie zu beginn nur an einem Standort. Mhh der Nachteil vieler Katastrophen ist einfach der, dass zwar viele Menschen sterben würden, es aber immer noch einige wenige überleben würden.

    Traschende ,kichernde Weiber sind wie Staub.....Also überall


  • Es muss nicht immer die Überzahl sein, die sich für etwas Gutes einsetzt. Aber einen Anfang braucht man immer. Ich weiß, dass der ganze Mist nicht gut ist, du weißt es und noch viele andere. Aber was machen wir? Nichts...
    Ich sollte mich echt schämen, aber ich bin ja auch nur eine kleine Schülerin.
    Es ist eben so, dass der Mensch immer nach den anderen schaut und deswegen ist ein Anfang für alles sehr schwer.

  • Ich finde, oben im Fragebogen fehlt ein Punkt nämlich dass die Menschheit weiterlebt aber Kriege wird es immer geben. Ich halte es nämlich für unrealistisch dass angeblich die gesamte Mehrheit ausgelöscht werden kann. Ich glaube nicht dass man die Ozonschicht soweit verschwinden lässt oder dass man sich gegenseitig mit Atomwaffen umbringt. Kurz, ich glaube einfach nicht dass Menschen zu etwas fähig sind was wirklich die gesamte Menschheit auslöschen kann. :nixweiss

  • Zitat von Aramis

    Ich finde, oben im Fragebogen fehlt ein Punkt nämlich dass die Menschheit weiterlebt aber Kriege wird es immer geben. Ich halte es nämlich für unrealistisch dass angeblich die gesamte Mehrheit ausgelöscht werden kann. Ich glaube nicht dass man die Ozonschicht soweit verschwinden lässt oder dass man sich gegenseitig mit Atomwaffen umbringt. Kurz, ich glaube einfach nicht dass Menschen zu etwas fähig sind was wirklich die gesamte Menschheit auslöschen kann. :nixweiss

    Naja schau mal in Richtung USA da wird nichts groß unternommen zum Schutz der Ozonschicht, sprich Verringerung von Schadstoffausschuß.

    Wieso soll sich die Menschheit nicht auslöschen durch Atomwaffen?
    Das kann aus versehen passieren oder einen Verrückten halt.
    Den am Ende gibts genug die sich sagen. "Wenn ich gehen muss warum soll ich da nicht so viele mitnehmen wie möglich."
    Nein so undenkbar wäre das nicht.

  • Ich denk die Menschheit braucht immer erst nen riesen knall, dass sie was einsieht:
    Der erste Weltkrieg war nicht hart genung, gut dann eben der 2. (naja sicher wirds auch irgendwann ma n atomkrieg geben, aber darauf wüsste ich keine steigerung) und man sieht ja nach dem 2. Weltkrieg wie sich Europa wieder zusammengerauft hat. naja bei der USA kommt es auf den Präsidenten an, irgendwo stand ma, wäre der frühere präsidet der USA jetzt noch am regieren, sähe die welt um einiges friedlicher aus...

  • Zitat von TLCfan14

    Ich denk die Menschheit braucht immer erst nen riesen knall, dass sie was einsieht:
    Der erste Weltkrieg war nicht hart genung, gut dann eben der 2. (naja sicher wirds auch irgendwann ma n atomkrieg geben, aber darauf wüsste ich keine steigerung) und man sieht ja nach dem 2. Weltkrieg wie sich Europa wieder zusammengerauft hat.


    Zusammengerauft, nya, mehr oder weniger. Wir sehen aber auch, dass sie dennoch nich sehr schnell u. viel gelernt hat. Siehe Irak u. Terrorismus. Den gab's früher nicht in einem solchen Ausmaße, wie heute. Es kommt immer wieder was neues, was die Welt in Stücke reißt (Nationen spaltet usw.)

    [center]

    ...mein Mazdi


    ^^
    [/center]

  • Zitat von Märzhase

    aber ich bin ja auch nur eine kleine Schülerin.


    warum ist das ein aber? ;) Das problem ist, dass amn den weg nicht kennt. mein großonkel, der hat ein bisschen vollbracht, aber nur weil er eben die gesellschaften für etwas kennt. wir sind fans von bands, die was singen, bewundern fiktive charaktere auch serien, die uns den alltag vorspielen, aber selbst tun wir nichts.


    ´leider sind wir alle nur schüler. kennst du die ärzte?


    "es ist nicht deine schuld, wenn die welt ist wie sie ist,
    es wär nur deine schuld, wenn sie so bleibt"


    aber was verändern, du hats recht, das ist sehr schwer. man muss den anfang halt machen, angefangen mit praktika in kleiderkammern, kinderheimen, auslandstationen... man nimmt risiken auf sich.


    manchmal wünschte ich mir, gar nichts von der welt zu wissen ^^


    Mieke

    [center]



    [/center]

  • Zitat

    aber was verändern, du hats recht, das ist sehr schwer. man muss den anfang halt machen, angefangen mit praktika in kleiderkammern, kinderheimen, auslandstationen... man nimmt risiken auf sich.


    Und du meinst, dass das etwas ändert?


    Welchen Politiker, Ölscheich oder Bankenchef interessiert es denn, wenn man in solchen Institutionen arbeitet?
    Klar ist diese Arbeit sinnvoll und notwendig, niemals Verschwendung. Aber die Welt ändern kann man damit nicht. Man kann sie ein kleines Stück besser machen, aber die großen Dinge müssen anders angepackt werden.


    Ein intelligentes Beispiel wäre doch, für bestimmte Gesetze auch mal ein Strafmaß anzusetzen.
    So heißt es im Grundgesetz zwar, dass Korruption und Bestechlichkeit unter Politikern gesetzeswidrig ist, aber in keinem Gesetzbuch steht, welche Strafe man zu erwarten hat.


    Das nur als kleines Beispiel unter vielen...


    Greets, Malakai

    Malakai, Clan Toreador
    Chronik Berlin

    [size=2]"Bela Lugosi ist tot - Ich bin es auch. Aber was von Bela übrig ist, verrottet irgendwo in einem Eichenholzsarg, während ich Gelegenheit habe, hier auf dem Balkon zu sitzen, etwas Gutes zu trinken und dich anzuschauen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich nehme an, das ist die bessere Alternative."[/size]

  • Zitat von Malakai Kabrinski

    Und du meinst, dass das etwas ändert?


    Welchen Politiker, Ölscheich oder Bankenchef interessiert es denn, wenn man in solchen Institutionen arbeitet?
    Klar ist diese Arbeit sinnvoll und notwendig, niemals Verschwendung. Aber die Welt ändern kann man damit nicht. Man kann sie ein kleines Stück besser machen, aber die großen Dinge müssen anders angepackt werden.
    Greets, Malakai


    *andieStirnschlag* Du hast meine Beiträge nicht verstanden. Es BRAUCHT die, die ganz oben sind, erstmal gar nicht zu interessieren. Denk an die ganzen Revolutionen! Man muss eben nicht immer Macht haben, um etwas zu erreichen. Wenn sich viele unbedeutende zusammenschließen, ist das eine viel bedeutendere Macht.
    Aber für die meisten (für mich eigentlich auch) ist das unvorstellbar und deswegen fängt niemand damit an. Wenn man den Anfang gemacht hätte, würde man, glaube ich, auch eher daran glauben.

  • Zitat von Broili

    Zusammengerauft, nya, mehr oder weniger. Wir sehen aber auch, dass sie dennoch nich sehr schnell u. viel gelernt hat. Siehe Irak u. Terrorismus. Den gab's früher nicht in einem solchen Ausmaße, wie heute. Es kommt immer wieder was neues, was die Welt in Stücke reißt (Nationen spaltet usw.)


    naja ich meinte hier in Europa...und zB Nord- & Südkorea haben auch schon schlimmere zeiten miteinader gehabt..

  • Zitat

    Man muss eben nicht immer Macht haben, um etwas zu erreichen. Wenn sich viele unbedeutende zusammenschließen, ist das eine viel bedeutendere Macht.


    Du hast dabei einen wichtigen Punkt außer Acht gelassen: Korruption, Schmiergelder, Bestechung und vor allem Gier.


    Denn selbst wenn plötzlich Hunderttausende anfangen, aufzubegehren und gegen dieses System arbeiten - auf welche Art auch immer - wird es eine bestimmte Grenze geben (oder es wird eine gebaut), die sie nicht überschreiten können.
    Weiß hier jemand, wie viel Geld die US-Zigarettenindustrie an die Regierung zahlt, damit keine Gesetze geschaffen werden, die das Rauchen weiter erschweren?


    Es gibt Leute auf der Welt, die haben mehr Geld als die größten und mächtigsten Staaten der Welt im Jahresetat. Und genau das verleiht ihnen unendliche Macht.


    Man wird etwas erreichen, sogar eine ganze Menge; die Frage ist aber, ob das auch ausreichen wird. Wenn man gegen finanzielle Halbgötter antritt, wie weit reicht dann noch der Einfluss?
    Wenn schon eine Revolution, muss sie anders aussehen. Diese Kuschel-Nummer mit Hilfsorganisationen ist Gummibärenmist. Nicht mehr.


    "Unsere Prinzipien dauern gerade so lange,
    bis sie mit unseren Leidenschaften oder Eitelkeiten
    in Konflikt kommen,
    und ziehen dann jedesmal den kürzeren." (Theodor Fontane)


    Oder was ist damit:


    "Es gibt nur zwei Arten von Menschen:
    Die einen, die gekauft werden,
    Und die anderen, die sie kaufen." (Tenessee Williams)


    Klingt vielleicht etwas schwarz gemalt, allerdings darf man nicht vergessen, dass jeder Mensch käuflich ist. Lediglich der Preis variiert.


    Ich will damit nicht sagen, dass es absolut unmöglich ist, etwas zu verändern. Es sind schon mehr Idealisten zerbrochen, als korrupte Politiker zurückgetreten oder des Amtes enthoben worden sind.



    Greets, Malakai

    Malakai, Clan Toreador
    Chronik Berlin

    [size=2]"Bela Lugosi ist tot - Ich bin es auch. Aber was von Bela übrig ist, verrottet irgendwo in einem Eichenholzsarg, während ich Gelegenheit habe, hier auf dem Balkon zu sitzen, etwas Gutes zu trinken und dich anzuschauen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich nehme an, das ist die bessere Alternative."[/size]

  • Malakai:
    wer will bzw. kann denn ersthaft glauben er könne die welt verändern? sicherlich wars auf mein zitat bezogen, aber meine welt ist auch meine nähere umgebung. von daher ist diese arbeit die ich apsreche gut genug, als dass sie ein wenig verändern kann.


    "manchmal wünschte ich mir, gar nichts von der welt zu wissen ^^"


    wir ist es wichtig, dass jeder das bestreben hat seine nähere umgebung zu verbessern, wird das überall gemacht, so kann sich wenigstens einiges bewegen.


    und ich glaube der menshc ist so schlecht, dass es immer einige gibt, die zugucken, und dann das ergebnis genießen, wie auch in 5 minuten alles zerstören.


    ich glaub man macht es aber nicht umsonst. wenn ich mit was zu essen akuf ich ich am nächsten taga uch nicht smehr davon. trotzdem wars irgendwie wichtig.


    Mieke

    [center]



    [/center]

  • Zitat

    wir ist es wichtig, dass jeder das bestreben hat seine nähere umgebung zu verbessern, wird das überall gemacht, so kann sich wenigstens einiges bewegen.


    Gute Aussage, muss ich sagen, Respekt. Das ist ein Punkt, der durchaus erstrebenswert ist, zumal er ein keineswegs unlösbares Problem darstellt.


    Für die endgültige Lösung des Problems wird das aber leider nicht ausreichen, und dieser Beigeschmack ist leicht bitter, wie ich finde.


    Aber dennoch: Wenn sich alle daran halten, was du gesagt hast, ist schon mehr erreicht als man sich vielleicht vorstellen kann.


    Greets, Malakai

    Malakai, Clan Toreador
    Chronik Berlin

    [size=2]"Bela Lugosi ist tot - Ich bin es auch. Aber was von Bela übrig ist, verrottet irgendwo in einem Eichenholzsarg, während ich Gelegenheit habe, hier auf dem Balkon zu sitzen, etwas Gutes zu trinken und dich anzuschauen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich nehme an, das ist die bessere Alternative."[/size]

  • Also... nee...
    Manchmal frage ich mich echt, wie man so verdammt wenig Vertrauen in andere Menschen haben kann.
    Man kann nicht von JEDEM erwarten, dass er es schafft, immer gegen gewisse Leute anzukommen.
    Ich weiß, die Kirche ist hier nicht sehr beliebt, aber trotzdem nehm ich sie als Beispiel. Mutter Teresa. Glaubst du, sie hatte nicht zu kämpfen?
    Die ganzen Missionen. Es sind nur wenige Menschen, die sich so für etwas einsetzen. Aber sie tun es und hören nicht auf. Sie verlangen nicht mal, etwas zu erreichen.
    Ich find's einfach total doof, von vorneherein zu sagen, es sei alles auswegslos. Denn es gibt IMMER Wege. Und Grenzen lassen sich überwinden. Es dauert vielleicht, aber es ist sicher möglich. Es gab sicher schon Situationen in der Welt, die noch viel viel auswegsloser erschienen als die von heute. Die Welt IST nämlich im Moment gar nicht die schlechteste. Zumindest WIR hatten schon sehr viel viel schlimmere Situationen.
    Also bitte hör auf mit dieser Auswegslosigkeit. Man muss es erst versuchen, um so etwas mit Gewissheit sagen zu können.
    Ich glaube, dass es auch ziemlich in Mode gekommen ist, zu sagen, alles wäre schei*e und nichts dagegen zu tun. Die heutige Faulheit eben.

  • das heißt ja nicht, dass amn nichts von sich aus macht. ich finde es ist eben schon ganz schön, wenn man was in näherer umgebung verändert, denn auch wenn andere nicht mitziehen, deiner umgebung gehts besse,r und wenn die das ergebnis sehen, vielelicht ist es auch etwas ansteckend ^^

    [center]



    [/center]

  • Zitat von Mieke

    das heißt ja nicht, dass amn nichts von sich aus macht. ich finde es ist eben schon ganz schön, wenn man was in näherer umgebung verändert, denn auch wenn andere nicht mitziehen, deiner umgebung gehts besse,r und wenn die das ergebnis sehen, vielelicht ist es auch etwas ansteckend ^^


    DAS hab ich ja auch nicht gemeint, denn DAS finde ich ja gut ;-)