+_+Engel oder Bengel+_+

Danke !

Weiter geht's !

Ich hockte mich auf irgendeine Decke, die neben dem See lag. Ich trank ein Gedränk nach dem anderen. Aber kein normales, sondern Bier, Wein, Cocktailes und andere Mixgetränke, die ich an der Bar bekam.

Irgendwann pennte ich dann ein, keine Ahnung wann ich wieder aufwachte es musste schon gegen 7 sein.

Ich tanzte. Mit jedem, ich war nicht mehr ganz klar im Kopf.

So gegen 9 fuhr ich nach Hause. Ich bestellte mir ein Taxi. Als ich nach Hause kam hatte ich noch eine Rausch.

Danke, echt nett von euch!
Womit hatte ich das verdient. Na klar, ich war nicht immer das brave Engerl aber ein richtiger Bengel doch auch nicht, oder? :sepp
Ich setzte mich auf die Couch in unser Wohnzimmer. Da fiel mein Blick auf den Kalender. 1. August 2004, ******* !

Genau in diesem Moment kamen meine Eltern rein geschockt von meinen Anblick. Völlig zersauste Haare und ein grausamer Alkoholgestank.

Tamara: Was ist den mit dir los, wo warst du den?
Pia: Geht dich nicht's an.
Michael: Was soll den das, du stinkst dreim Meter gegen den Wind.
Pia: Lasst mich doch in Ruhe, achja Mama dein Freund hat schon wieder angerufen!
Tamara: Was redest du den wieder fü....
Papa fiel ihr in's Wort.
Michael: Pia, geh in dein Zimmer.
Pia: Aber....
Michael: Kein aber, sofort.
Mama wurde rot im Gesicht. Papa starrte sie böse an. Ich rannte hinauf und setzt mich auf die Treppe.
Tamara: Es ist nicht so wie du denkst.

Michael: Ach nein, was dann nur ein Arbeitskollege?

Papa fing zu schreien an geriet völlig außer sich. Ich konnte alles hören auch die Schläge.

Tamara: Mir reicht es, hör entlich auf. Es tut weh. Ich ertrage das nicht mehr.

Michael: Ach was, du betrügst mich doch.
Er fing wieder an sie zu schlagen.

Tamara: Lass mich, ich liebe dich nicht mehr und damit musst du dich abfinden.
Er sah sie entgeistert an.

Ich lasse mir das nicht mehr gefallen. Ich gehe.

Sie blickte mir noch einmal in die Augen, lächelte und verschwand. Ich sah sie nie wieder. Irgendwie tat es mir weh….. Tief im Inneren …

Kommentare sind erwünscht.

Danke, weiter geht's !

Es waren schon einige Monate vergangen. Die Schule hatte wieder begonnen. Ich saß alleine an einem Tisch. Ich hatte all meine Freunde verloren aber nur weil sie zu Christian halfen, sie finden ich bin eine arrogante Zicke, bin ich das ?

Michel: Pia, komm mal nach draußen, ich muss mit dir reden.
Pia: Was ist denn? Kann ich nicht einmal meine Ruhe haben?
Michael: Deine Ruhe, pah ? Du hockst doch eh nur mehr vorm Fernseher und Computer.

Michael: was ich mit dir besprechen wollte, ich ziehe nach New York.
Pia: Waaaaaas ???? Das kannst du nicht machen, was soll das? Und was wird aus mir?
Ich freute mich aber ich durfte es nicht zeigen ich musste rebellisch wirken.
Michael: Du wirst zu den Eltern deiner Mutter ziehen, das haben wir beschlossen, deine Mutter und ich.
Pia: Ich will aber nicht, ich will hier bleiben, bei meinen Freunden.
Natürlich war das gelogen aber ich wollte ihm nicht die Wahrheit sagen.
Michael: Willst du auf der Straße Leben?
Pia: Warum nicht?
Er kochte schon vor Wut. Im Inneren freute ich mich riesig ihn zu ärgern.
Michael: Jetzt stell dich nicht so an! Geh deine Sachen packen!

Wütend stapfte ich die Treppen hinauf. Mission erfüllt, Vater geärgert. Ich ließ mich auf's Bett fallen. Endlich weg von hier.

Ich packte meine Koffer. Aber irgendwie war ich auch traurig, es gab auch gute Erinnerungen hier.

Dann zog ich mich noch um, ich wollte doch einen guten Eindruck von meinen Lieblingsgroßeltern machen.

Danke ich bin geehrt *gg* Ich kann leider nicht weitermachen weil ich übers Wochenende nicht zuhause bin.