Children Of Light and Darkness

  • meine armes volk *sniff*^^ naja, ich spiel mal weiter...


    Fuiniel


    Fuiniel lächelte Tristan dankbar an, zum Sprechen fühlte sie sich im Moment nicht gut genug. Sie lehnte sich zurück, ließ aber eine Hand immer noch auf Niyas Stirn um sie noch ein wenig zu unterstützen, und nahm das Rosenblatt. Sofort merkte sie, wie ihr Körper sich zu regenerieren begann und neue Reserven aufbaute. Außerdem merkte Fuiniel, dass auch niya langsam zu Kräften. Sie wartete, entschied sich dann aber, die Hand erst zu lösen, wenn Niya sie darum bat.

    [center][SIZE=2]Elssbisse können siemlich smershaft sein.
    (C) Monty Python - Die Ritter der Kokosnuss[/SIZE]
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  • Niya


    Niya fühlte wie sich ein warmes, angenehmes Gefühl in ihrem Körper ausbreitete und das Gift verdrängte. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die vollständige Heilung. Schon nach einigen Minuten öffnete sie wieder die Augen und nahm lächelnd, aber bestimmt Fuiniel's Hand von ihrer Stirn. "Ich danke euch beiden", meinte sie lächelnd und erhob sich.

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    [SIZE=1]"Mir ist befohlen worden, in das Land Mordor zu gehen,
    und deshalb werde ich gehen.
    Wenn es nur einen einzigen Weg gibt, dann muss ich ihn nehmen." [/SIZE][/center]

  • Sorry wusste nix zum schreiben im moment


    Elane


    Elane hatte sich wieder beinahe ganz erholt und fühlte sich wieder besser. Sie hatte still in einem eck gesessen und niya und die anderen beobachtet. Sie kam sich etwas einsam vor auch wenn so viele andere wesen bei ihr waren doch sie vermisste einfach ihre freunde - die tiere die "tür an tür" mit ihr gelebt hatten. Auch wusste sie nicht was sie sagen oder tun sollte um sich bemerkbar zu machen also blieb sie einfach ruhig sitzen. "Wann gehts den weiter oder bleiben wir heute hier?", fragte sie leise und vorsichitg in die stille hinein, sie war sich nicht mal sicher ob sie jemand gehört hatte.

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
    &#9829;&#9829;&#9829;[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • Niya


    Niya nahm sofort Elane's Geräusch war. Sie wandte ihren Kopf und musterte Elane. Sie war ein Lichterwesen, ohne Zweifel und schien so zerbrechlich von außen. Niya ging auf sie zu und lächelte Elane an "Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Niya" Niya sah sie noch eine Weile interessiert an und drehte sich dann zu den anderen um "Ich finde auch, dass wir einen sicheren Platz aufsuchen sollten, hier ist es einfach zu gefährlich." Sie sah erwartungsvoll in die Runde..

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    und deshalb werde ich gehen.
    Wenn es nur einen einzigen Weg gibt, dann muss ich ihn nehmen." [/SIZE][/center]

  • Elane


    "Elane", antwortet sie als sich ihr Niya vorstellte. Sie sprang auf als diese vorschlug weiter zu gehen. Kurz hatte sie das gefühl gehabt nicht unsichtig zu sein und von jemanden wahr genommen zu werden. In diesen dunklen zeiten brauchte sie besonders viel gesellschaft und nette worte. Doch sie traute sich nicht irgendwas zu sagen.


    Clea


    Clea wanderte inzwischen quer durch den wald und lies das andere wesen immer weiter zurück. Sie wusste nicht wirklich wo sie war oder wo sie hun musste aber sie rannte einfach der nase nach. Sie schaute sich um aber sie konnte nirgends ein anzeichen von anderen wesen erkennen. Nun verlangsamte sie ihr tempo und setzte sich unter einen großen baum um, im tichten schattn für kurze zeit die sonnenstrahlen die es auf dieser lichtung massenhaft gab, loszuwerden. Luthien: hhm ich frag mich wo dein böser chara bleibt?!

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
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  • so nachdem euch nix einfällt, mach ich mal weiter, mit einer kleinen zeitspanne


    Joey


    Es verging gut eine halbe stunde, Joey stand auf und wusste nicht wo er war.
    Er drehte sich im kreis und entdeckte die Hütte. Da fiel ihm alles wieder ein.
    er wusste nich ob die anderen noch da waren als er vor der Hütte weggetreten war. Er öffnete die Tür und das licht schien gerade so rein das man nur eine schwarze gestalt sah. Alle waren erschrocken. Er ging rein, da sahen die anderen das es Joey war und sahen auch das sein gesicht voll mit blut war. Joey ging zu ihnen näher hin, dann wurde es im schwarz vor augen und er trat wieder weg.

    [center]ich besitze leider gottes Windows Vista
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  • @Mitzi: sorrysorrysorry, die hatt ich ganz vergessen *schäm*


    Blossom


    Blossom sah dem anderen Wesen hinterher, nachdem sie inige Zeit wie angewurzelt dagestnaden hatte. War so jemand von den guten? Eher nicht, dachte sie sich und ging der anderen langsam hinterher.


    Fuiniel


    Fuiniel sah Joey hereinkommen. Er sah schrecklich aus und war offenbar ziemlich mitgenommen, denn er kippte um, kaum dass er die Hütte betrat. Fuiniel ging zu ihm hin, doch sie wusste nicht, ob sie ihm helfen sollte, denn sie vermied es normalerweise, jemandem zu helfen, ohne ihn um Erlaubnis zu bitten. Sie berührte ihn kurz, um zu sehen, wie schlimm es um ihn stand, dann zog sie ihn in eine Ecvke und legte ihn dort hin.Fuiniel wollte warten, bis er wieder hlabwegs bei Bewusstsein war, um ihn zu fragen. Seine Verletzungen waren nicht lebensgefährlich.

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  • Ermelyn
    Lyn schaute Maestra von der Seite an. "Nun gut... Vampir.", sagte sie mit leicht abschätzigem Unterton. "Komm mit, Sutek hat sicher einen Raum für uns hergerichtet, wo wir Ausrüstung finden." Nachdem Maestra leicht genickt hatte ging Ermelyn vorraus, Treppen auf und ab, durch endlose Gänge, Türen und Hallen bis sie sich in einem recht kleinen Raum wiederfanden, dessen Wände mit Tischen zugestellt waren, ebenfalls die Mitte, sodass ein schmaler Gang blieb, die über und über mit Waffen, Rüstungen und Tränken beladen waren. Maestra griff in einen Haufen hinein und zog einen schwarzen, edlen Umhang mit Kapuze hervor. Sie spannte den stoff zwischen den Händen und hielt ihn gegen das Licht einer Fackel. Kein einziger Strahl drang hindurch. "Ich denke DAS hier ist deiner.", sagte sie und reichte Maestra den speziellen Umhang mit einem leichten Grinsen. Danach ging sie an den Tischen entlang und ließ hier und da ein Fläschchen mit Gift, Tränken und speziellen Dingen in einen kleinen Beutel gleiten. Desweiteren nahm sie sich einen vergifteten Dolch.
    @ DarkEye: Wenn deine Maestra fertig ist bitte noch nicht aus dem Raum gehen, will noch was mit lyn drin machen ^^



    Tristan
    Tristan bereitete auch für Joey ein Rosenblatt vor, dass er Fuiniel gab, die es ihm verabreichte. Danach lehnte er sich gegen eine Wand und schloss die Augen. Einen moment wirkte er, als wolle er schlafen, doch er war wachsam und horchte angespannt. Er öffnete plötzlich ruckartig die Augen wieder und sprach zu den anderen:" Die Orks sind recht weit weg. Joey hat die späher getötet, sie konnten keinen Bericht erstatten. Wenn wir hier bleiben treffen die Truppen in etwa 4 Stunden auf uns. Wir können noch 2 Stunden hier bleiben und ruhen, Nahrung zu uns nehmen und schlafen. Dann reiten wir nach Nord-West. Praktisch in die Richtung aus der wir kommen, bloß weiter nördlich. Die Orks werden weiter nach osten rennen, sie sind nämlich nicht gerade die Hellsten. Dort können wir eine Nacht in einem Gasthaus am Waldrand bleiben, dann besorgen wir euch Pferde und reiten nach Westen."

    off

  • Areon


    Areon reichte schön langsam die ganze Warterei und er ging direkt auf die Festung zu.. Ungehalten klopfte er an die Tür und rief mit kräftiger Stimme "Sutek"... Mit einem lauten Knarren ging die Tür auf und Areon trat ein... Niemand zu sehen.. Er ging weiter und sah sich aufmerksam um.. Nochmal erhob er die Stimme und rief nach Sutek.. Langsam löste sich dieser aus den Schatten und kam auf ihn zu "Dann wären wir nun schon drei.." "Drei?", fragte Areon mit einem leicht angewiderten Unterton, denn er war ein Einzelgänger und würde es wahrscheinlich auch immer bleiben.. Sutek musterte ihn belustigt und säuselte in sein Ohr "Folge mir.." Im gleichen Moment verschwand er in einem Nebenraum...


    Niya


    Niya betrat die Hütte und sah sich um.. Fuiniel kümmerte sich um Joey.. Niya beachtete ihn aber nicht weiter, denn in Lebensgefahr schwebte er nicht.. Tristan lehnte an einer Wand und sah erschöpft aus.. Niya ging zum Fenster der Hütte und sah heraus.. Nachdenklich beobachtete sie den weiten Wald und schien ganz in Gedanken versunken zu sein..

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    und deshalb werde ich gehen.
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  • Elane


    Sie lehnte an der Wand der hütte und wartete. Langsam lies sie ihren blick über die anderen streifen. Joey der in einer ecke lang sah kläglich aus. Ein wenig angst beschlich sie als sie sein zerkratztes gesicht sah. Doch sie lies sich nicht weiter aus der ruhe bringen und wartete ungedultig das sie endlich aufbrechen würden.

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  • Fuiniel


    Fuiniel fand Tristans Vorschlag sehr gut und deshalb sagte sie nichts mehr dazu, sondern setzte sich in eine Ecke der Hütte neben die Wölfin. Sie wusste nicht, was sie denn bitte essen sollten, denn sie hatte nichts, Sie würde gerne jagen gehen, denn sie brauchte langsam etwas Ruhe vor so vielen Leuten, doch sie hatte Angst, dann den Aufbruch der anderen zu verpassen. "Tristan", sagte sie leise. "Hast du etwas dagegen, wenn ich jagen gehe?"

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  • Joey


    Joey war froh als er wieder da war, das sich so viele leute um ihn kümmerten.
    sein kopf brummte und er hörte so ein surmmen das etwas lästig war.
    Dank dem Rosenblatt von Tristan ging es ihm so gut.
    Er bedankte sich bei Tristan freundlich und holte seine geliebten Beeren raus.
    es waren viel, viel mehr als er gesammelt hatte. Er dachte sich: "könnte es sein... nein unmöglich...die wachsen hier nicht...". Dann sagte er plötzlich das ,dass die Vermehrungsbeere ist, die hier normal nicht wachsen. Er hatte zwar mal von dennen gehört aber nicht für wahr gehalten. Er kostete eine und noch eine und noch ein (in summe 3 ^^)und war erstaunt, sein Magen war nach den drei, sehr schmackhaften Beere, wieder voll. Er bot den anderen auch welche an, welche auch eine nahmen.

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  • Tristan
    Tristan lehnte Joeys Beeren dankend ab und wandte sich an Fuiniel. "Geh ruhig. Wenn du es schaffst, bring noch etwas für die Reise mit, in Ordnung? Versuch früh genug zu kommen, ansonsten schicke ich Schatten und er (das Pferd) wird nach dir suchen.", sagte er in ruhigem Ton.
    Er wandte sich ab und setzte sich auf das einzige Möbelstück in der Hütte, eine alte Kommode. Er lehnte sich an die Wand und schloss die Augen. Sofort verfiel er in einen wachsamen Schlaf, der sehr erholsam war. Er bekam alles mit um sich herum und konnte so den anderen helfen fals irgendetwas passieren würde.

    off

  • Elane


    "Fuiniel, hättest du was dagegen wenn ich dich begleiten würde? Ich muss hier mal raus. Keine angst beim Jagen bin ich nicht so ungeschickt wie man vllt denken möchte. Außerdem könnte ich dir mit meinen leuchten vllt etwas behilflich sein da es draußen ja recht dunkel ist", fragte sie leise während sie eine kleine beere aus joeys hand nahm und kostete.

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  • "Ja gerne, komm mit", sagte Fuiniel. "Ich weiß aber nicht, strengt dich das Leuchten an? Du musst nicht leuchten, ich sehe im Dunklen etwa genauso gut wie die Wölfin." Sie zwinkerte. Dann stand sie auf und ging in Richtung Ausgang. Die Wölfin folgte ihr, Das intelligente Tier hatte sofort begriffen, wo es hingehen sollte.

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  • Irgendwie ist die dunkle Seite grad nicht sehr gefragt, wie mir scheint ^^


    Niya


    Niya stand eine Weile am Fenster.. Sie wusste nicht wie lang sie dort stand.. Schließlich wandte sie sich wieder um.. Fuiniel und Elane waren gerade dabei die Hütte zu verlassen um zu jagen.. Jetzt waren nur noch Tristan, Joey und sie in der Hütte.. Tristan schien zu schlafen und Joey lag in der anderen Ecke, doch Niya spürte, dass seine Wunden allmählich heilten.. Sie ging wieder zu dem Fenster und sah wie Elane und Fuiniel sich langsam entfernten. Im Wald hing noch immer starker Nebel.. Niya schloss ihre Augen und öffnete diese langsam wieder.. Der Nebel lichtete sich und vereinzelte Sonnenstrahlen drangen durchs Dickicht.. Sie lächelte und lehnte sich an eine Wand..

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  • Elane


    "Nein keine angst das leuchten strängt mich nicht an, ich kann es allerdings auch nicht abstellen da ich ja nur aus licht bestehe und wenn das leuchten aus wäre, wäre ich nicht mehr am leben", meine Elane zu Fuiniel während sie sachte das gestrüpp zur seite schob um vorbei zu kommen. Auf einmal blieb sie stehen. Sie hatte etwas bemerkt. Etwas kletterte auf einem baum umher.

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    ...nicht mal ein bisschen...
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  • Joey


    Als die beiden weg waren, trank er noch ein paar schlücke wasser und dann widmete sich Joey voll und ganz seinen Träumen.
    Um ihn wurde es still und die anderen war wohl auch müde...
    Er Träumte davon wie er mit seinen Schwert die ganzen Orks erledigte.
    Dann schlief er sehr tief und fest ein.


    Da wir mal wieder so stocken xD

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