Beiträge von snus

    Waha ich hab am 4. meine erste Prüfung (Mathe), Englisch und Deutsch folgen am 5. bzw. 7. und langsam werd auch ich ein bisschen nervös, grade weil ich durch den ganzen Bewerbungsstress wegen des EFD noch nicht wiirklich zum Lernen gekommen bin...
    Wobei, ich hab von echt vielen gehört, dass die Matura eigentlich voll einfach ist, und dass der Stress, den sich alle gemacht haben, total unnötig war. Und gelernt haben eben jene Personen auch nicht viel mehr als eine Woche, also ich bin mal optimistisch, so!


    Das ist dann auch die Frage auf die Antwort, was zu tun sei: Es muss langfristige Hilfe erfolgen.


    So seh ich das auch, wenngleich ich ansonsten nicht so recht deine Meinung teile.
    Ich entscheid meist nach Sympathie und Gefühl, ob ich was hergeb oder nicht, das Alter des Betroffenen ist hierbei nebensächlich. Keine Ahnung, vielleicht haben sie die paar Euro auch in Alkohol und Drogen investiert, ist mir auch in dem Fall egal. Wenn er der Meinung ist, die Welt ließe sich mit Billigwodka eher aushalten als mit einem (mehr oder weniger) vollen Magen, soll es eben so sein; an der Gesamtsituation ändert weder das eine, noch das andere etwas.

    Ich habe heute beim Friseur sehr viel Geld und Zeit in meine Haare investiert, meine dunkelbraunen (laut Friseur aber mittelbraunen) Haare wurden strähnchenweise blondiert und danach in einem dunklen Aschblond getönt. Schaut soweit auch recht passabel aus, nur ist das ganze, besonders am Pony, auf dem die Blondierung nur 10 bis 15 Minuten gewirkt hat, etwas orangestichig.
    Wie krieg ich das raus, gibts irgendwelche Hausmittelchen? Hilft Silbershampoo? Wenn ja, welche Marke (silikonfrei)?
    Kann ich mir die Haare vielleicht in zwei Wochen oder so nochmal mit einem aschigen Blond/Hellbraunton aus der Drogerie überfärben? An sich sind die auch nicht kaputt nach der Prozedur heute; ich färb meine Haare ansonsten nie und pfleg sie auch immer brav.

    Danke Däumelinchen, du nimmst mir sehr vieles vorweg und hast das auch alles wunderbar formuliert! Ich finde es unglaublich mit welch Überheblichkeit hier über "schwache" Menschen geurteilt wird (wobei ich die Existenz "starker" Menschen, die viel zu "klug" für psychische Probleme jeder Art sind, ohnehin in Frage stelle).


    Nur eine Kleinigkeit meinerseits: Süchte kommen schleichend ("Ach was, ich trink ja nur mein Abendbierli zur Entspannung, ich krieg ja mein Leben noch auf die Reihe, eiiigentlich brauch ichs ja nicht, aber es ist eben ein Genuss, den ich mir nach einem stressigen Tag in der Arbeit gönne, und überhaupt, die Franzosen trinken auch ein Glaserl Wein zum Abendessen, willst du sie jetzt etwa alle als Alkoholiker bezeichnen?!"), und auch für Nahestehende ist es manchmal recht schwierig zu urteilen, ob das im grade noch annehmbaren Bereich ist - wie gesagt, das Glaserl Wein am Abend ist nicht unbedingt ein Indikator für eine Abhängigkeit und zu Beginn ist man ja auch noch geneigt, der betreffenden Person das eiiigentlich zu glauben. Und selbst wenn die Anzeichen unübersehbar sind und so ziemlich alle Freunde und Verwandten anfangen, den Betroffenen darauf anzusprechen, so ist er/sie, solang er/sie nun wirklich nicht jeden Abend stockbesoffen zu Hause oder in irgendeiner Bar lungert, sich der Abnormalität seines Verhaltens einfach nicht bewusst - nicht umsonst sind auch so ziemlich jedem Kettenraucher bekannt "die immer aufhören könnten, wenn sie denn wollen würden". Das hat absolut gar nichts mit Dummheit zu tun, sondern der suchttypischen (!) Verleumdung, denn man will sich ja (unbewusst) nicht die eingestehen, versagt zu haben, schwach zu sein, sich von etwas anderem kontrollieren lassen. Erst recht nicht, wenn es in unserer Gesellschaft, in der jeder zu funktionieren hat, absolut inakzeptabel ist (Ich weiß, Däumi hat das schon ungefähr 48377432 Mal geschrieben. Aber es ist ein feiner Schlusssatz)

    Ich stimme dir absolut zu, vor allem was den Umgang mit Alkoholikern in Deutschland betrifft.
    Aber findest du nicht, dass es schon teilweise an eine Sucht oder einen Zwang grenzt, wenn Jugendliche am Wochenende den Alkohol für den Spaß brauchen?
    Wenn es nicht heißt "Weil ich gerade Spaß habe, trinke ich noch ein bisschen was." sondern "Ich trinke, damit ich Spaß habe."
    Für mich ist das wie eine Gleichung der Art: Alkohol=Spaß, Kein Alkohol=kein Spaß.
    Und das hat irgendwie was Zwangsgestörtes für mich.


    Hm, an eine Sucht grenzend, ja, da hast du recht, aber ich glaube trotzdem, dass es sich nur bei eben jenem von mir beschriebenen Personentypus zu einer entwickelt. Denn mal ehrlich, auf Dauer ist dieses "sich-Partys-schön-trinken" höchst unbefriedigend. Gewiss wird man angetrunken lustiger und findet alles ach so spaßig und toll und tralalala, aber spätestens wenn das nicht ausreicht, und man aufgrund des Trugschlusses "mehr Alkohol = mehr Spaß" den folgenden Tag mit Bereuen verbringt, merkt man, dass da irgendwas nicht funktioniert. Sicherlich keine bahnbrechende Erkenntnis, der man sich ja eiigentlich auch bewusst ist, aber das dauert halt eventuell ein bisschen, bis man sie sich selbst entdeckt. Eben jene Erkenntnis unterscheidet die Suchtanfälligen auch von den weniger Suchtanfälligen, denn zweitere finden allein schon an dem Zusammensein mit Freunden und dem Abend in der Disco schon viel Spaß, und sehen im Alkohol eine Art Ergänzung, die den Abend einen Tick lustiger machen kann, aber nicht zwingend dabei sein muss. Denn eigentlich hat man ja auch ohne mit seinen Freunden viel Spaß.

    Supi, angeben! :)
    In meiner Schule haben die sogutwie-Maturanten ihr Zeugnis nämlich auch schon.


    Englisch: 1
    Deutsch: 1
    Französisch: 3 so ärgerlich!
    Bio: 2
    Mathe: 1
    Physik: 1


    Sport: 1
    Chemie: 1
    Geschichte: 1


    Englisch Modul: 1
    Französisch Modul: 1

    Okay, ich hab da mal 'ne Anfrage und hoff, dass jemand was dazu weiß. Ich suche neues Shampoo und Spülung. Beides sollte


    + gut gegen fettiges Haar sein
    + die Haare zum glänzen bringen, aber auf natürliche Weise
    + nicht an Tieren getestet werden
    + nicht die Welt kosten
    + nicht von Lush sein (das ist mir einfach zu weit weg bzw. der Mindestbestellwert nervt)


    http://www.peta.de/lifestyle/k…iches_einkaufen.1724.html
    Sehr gut ist diese rosa Spülung von alverde, macht die Haare superweich, beschwert sie aber nicht so und ist vorallem recht billig. Du kannst ja auch mal das Shampoo da ausprobieren, zwar ist es mir etwas zu reichhaltig, aber vielleicht passts bei dir ja besser.
    Ein Shampoo gegen fettendes Haar (Brennnessel?) von lavera hatte ich auch mal, ich glaub damit war ich auch recht zufrieden. Aber es kommt halt nichts gegen meinen schönen lila Shampoo Bar von Lush ran ;)


    In Deutschland verharmlosen die meisten Menschen das Thema Alkohol. Ich persönlich wäre ja dafür, dass es mit dem Alkohol wie in Amerika ist, erst ab 21 und man es nur in dafür vorgesehenen Läden zu kaufen gibt, wo man den Ausweis vorlegen muss. Wie genau das jetzt funktioniert, weiß ich nicht mehr.


    Ich bezweifle, dass das irgendetwas bringen würde, weil es das eigentliche Problem an der völlig falschen Stelle anpackt. Bloß, weil man den ersten Kontakt mit Alkohol (theoretisch) auf 21 Jahre aufschiebt, heißt das noch lange nicht, dass man damit auch umgehen kann, und jene erwachsenen Alkoholkranken, über die ohnehin nie geredet wird, stellen ein viel größeres und weitreichenderes Problem da, als irgendwelche 15-jährigen, die mal zu viel erwischen und dann halt kotzend in der Ecke liegen. Nicht, dass ich das sonderlich toll fände, aber ich hab das Gefühl, dass man durch übertriebene Berichterstattung über junge "Komasäufer" vor den wahren Problemen, die in zu hohem Alkoholkonsum liegen, irgendwie ablenken will.
    Denn ganz ehrlich, ich glaub kaum jemand wird alkoholkrank, nur weil er/sie in der Jugend eine Phase hatte, in der er/sie aus Neugierde/Rebellion gegen alles und jeden/Coolness mehr getrunken hat; solche Phasen legen sich zumeist, und irgendwann hält der am Morgen danach gefasste Vorsatz "OHGOTT, ich trink NIIIE mehr so viel!!" auch länger. Richtig gefährlich wird Alkohol erst, wenn man beispielsweise suchtförderne Wesensmerkmale aufweist, eine fragwürdige Methode zur Stressbewältigung oder psychische Traumata hat, sprich Faktoren, die recht unabhängig von Äußerem sind und die man sein ganzes Leben lang hat, also ist es dann auch ziemlich egal, ob der erste Alkoholkonsum mit 13 oder 30 statt findet (Dass er statt findet ist in unserer alkoholliebenden Gesellschaft ja unumgänglich). Ich persönlich glaub auch nicht, dass von der Regierung durchgesetzte Suchtpräventionsmaßnahmen großartig viel bringen, dafür ist Alkohol viel zu stark in unserer Gesellschaft und Tradition verankert, und wenngleich die Information, dass Alkohol böse Langzeitwirkungen hat, recht nützlich ist und ruhig weitererzählt werden soll, so hält sie keinen davon ab, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Viel wichtiger ist da die Schärfung des Bewusstseins für Anzeichen für Alkoholismus, wenngleich ich mir noch nicht so recht vorstellen kann, wie das erfolgreich umgesetzt werden kann.

    Also seh das nun nicht ganz so dramatisch.
    Als Pubertierender hat man nunmal häufig den Drang, sich von der Erwachsenenwelt abzugrenzen, und macht das in dem konkreten Fall über die Sprache. Die Jugendlichen der 60er Jahre wird sich bestimmt auch nicht immer in einwandfreiem Hochdeutsch unterhalten haben - Trendausdrücke gabs ja immer - und damals wurde die Abgrenzung ja noch viel stärker durch die zahlreichen Jugendbewegungen zum Ausdruck gebracht, Eltern und weniger rebellische Teenager werden sich wohl auch über die verkommene Jugend aufgerecht haben, und trotzdem sind aus dem Großteil doch relativ angepasste Erwachsene geworden. Ist ja auch nicht so, dass betreffende Jugendliche mit "Hochdeutsch" gar nichts mehr anfangen können oder gar nicht mehr wissen, wann welche Ausdrucksweise passend ist. Zumindest bezweifel ich, dass sonderlich viele ihren vielleicht zukünftigen Chef mit "Heast Hawara, host a leiwaund Gschäft, euda!" ("Krass geiler Laden, AltaH!" wohl in D) begrüßen würden, ist ja auch klar, dass man denjenigen nicht glauben lassen will, dass man total asozial ist (denn diese Assoziation ist bestimmt, wenngleich auch unbewusst, beabsichtigt).
    Gut, HDL und co sind weniger Abgrenzungsmechanismen als Erkennungszeichen irgendwelcher Internet/SMS Süchtigen, denen extrem verkürzte Sprache wohl näher liegt als die normal gesprochene mit Wörtern und dergleichen. Geht auch irgendwann mal vorbei, spätestens wenn sich das Herzblatt bei einem ernst gemeinten HDGGDLBAEDWUZ ein bisschen verarscht fühlt.


    Freilich mach ich mich beizeiten auch drüber lustig, aber, wie gesagt, allzu schlimm im Sinne von "Was ist mit der Jugend los??!" find ich das nun nicht.

    Ich trink grad auch viel Tee! Bekannte haben aus Russland schwarzen Tee mit getrockneten Erdbeerstückchen (lose freilich) mitgebracht, sehr fein ist der.


    Ahja, wie kocht ihr eigentlich den losen Tee? Ich hab mir nämlich letztens einen losen Darjeeling von Twinings gekauft, der so fein ist, dass er durch das Sieb meines Teeeis passen, woraufhin die Teeblätter(krümel) munter durchs Häferl schwirren und keinerlei Anstalten machen sich am Boden abzusetzen oder so. Hättet ihr da einen Tipp für mich?

    Der Hauptnenner wäre in dem Fall doch (15x-30), ist eben das kleinste Term, welcher jeweils ein Vielfaches der anderen drei ist. Dürfte man folglich wohl auch mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen berechnen (oder so).
    Wenn die Gleichung dann mit jenem Hauptnenner multiplizierst, kürzen sich die Brüche dann weg (kannst ja zum besseren Verständnis 15*(x-2), 5*(3x-6), 3*(5x-10) anschreiben) und dann wird man die Gleichung wohl recht leicht auflösen können.


    Wir (Gymnasium) haben das im Übrigen glaub ich auch immer so gemacht.

    Prinzipiell vertrete ich ja die Haltung, dass unser Justizsystem die Aufgabe haben sollte, die Gesellschaft zu schützen und die Resozaliation von Tätern zu fördern; weniger jene, sie einfach nur zu bestrafen oder gar zu "rächen". Von daher finde ich es auch etwas sinnlos, über Schwerstverbrecher Haftstrafen, welche nur recht wenig psychologische Betreuung beeinhalten, zu verhängen. Für die psychisch gesunden, die nur aus Affekt gehandelt haben, halte ich die danach empfundene Reue ausreichend als "Strafe"; die psychisch gestörten (welche ja das Gros der gefährlichen Serientäter ausmachen) verdienen eine psychologische Betreuung, die aber zum Schutz der Gesellschaft durchaus in einer geschlossenen Anstalt statt finden kann, und die unbestimmt lange dauert, eben so lange, bis die Psychologen der Meinung sind, die Person stelle keine Gefahr mehr für Gesellschaft dar.


    Nun werden hier von Zeit zu Zeit Fälle von wieder gesichteten oder sogar festgenommenen Naziverbrechern bekannt, welche sich meist jenseits der 90 befinden - der aktuellste wohl jener um Aribert Heim. Sicher, dieser Mensch hat grauenhafte Dinge begangen, aber, angenommen er wird in Kürze gefasst, ist es dann allzu sinnvoll, noch einen Prozess zu bemühen? Schließlich stellt dieser Mann keine Gefahr mehr für die Gesellschaft dar, ihn im Alter von 94 Jahren zu resozialisieren halte ich für unmöglich, das ganze kostet Geld und wahnsinnig viel Mühe (welche man wohl besser in das Finden von aktuellen Kriminellen investieren könnte), ... ist es das wirklich wert, wenn der Betroffene in einpaar Jahren sowieso von alleine stirbt?
    Oder findet ihr, dass es untragbar ist, aus oben genannten Gründen die Naziverbrecher nicht zu verurteilen, als Staat kein Zeichen zu setzen, das Verbeche nicht in einer Art und Weise im Namen der Opfer zu sühnen...?


    Ich bin noch unschlüssig.

    weltwärts scheint super zu sein, besonders weils dich nichts kostet (denn andere Organisationen verlangen für so ein halbes Jahr locker mal um die 3000 bis 4000 Euro...)


    Ansonsten gibts noch den europäischen Freiwilligendienst, der, durch die Förderungen der EU auch bis auf eventuelle Vermittlungsgebühren gratis ist, sich aber logischerweise eben nur auf Europa beschränkt.


    Ich bin grad auch einbisschen am Schauen, weil ich ziemlich sicher ein Jahr Pause zwischen Schule und Studium einlegen will, jedoch wird meine Wahl wohl auf den EFD fallen.

    Man möge mich verbessern, aber im Grunde sind doch Knutsch- sowie blaue Flecke Hämatome, also sollte man sie auch auf die gleiche Art und Weise behandeln können.


    Ich glaub, bis morgen kriegst du sie nicht weg. Zwar gibts spezielle Salben und so, aber ich bezweifle mal, dass sie so kurzfristig wirken.
    Also schätz ich mal, dass dir nur der Griff zum Make Up vor Fragen der Großeltern retten wird.

    1. Opening Credits: Matisyahu - King Without A Crown


    2. Waking Up: The (International) Noise Conspiracy - I've Got Survival Sickness (My heart still hurts from last night / I've got survival sickness)


    3. First Day At School: Morrissey - Interlude (Oha, gleich ein Liebeslied!)


    4. Falling In Love: Hidden Cameras - The Animals Of Prey (Oh Gott, haha... We the animals of prey have become cannibals untamed)


    5. Fight Song: Mando Diao - If I Leave You (Passt irgendwie besser zu dem unteren.. wie bei den Nr. 3 und 4 eigentlich...)


    6. Breaking Up: Amy Winehouse - Cupid


    7. Prom: Coldplay - Clocks


    8. Life: Massive Attack - Risingson (Drogen? Clubs? Einbissl Liebeszeug? Jej.)


    9. Mental Breakdown: Coldplay - What If (Hmja, passt ja irgendwie..)


    10. Driving Far Away: Of Montreal - A Dreamy Day Of Daydreaming Of You


    11. Flashback: Stereotyp feat. Sandra Kurzweil - Keepin' Me


    12. Wedding: Morrissey - You Have Killed Me (Haha, na dass das so endet, mag ich aber nicht...)


    13. Birth of Child: Stereo Total - Ich bin der Stricherjunge (Hahahaha. Wie traurig.)


    14. Final Battle: Amy Winehouse - He Can Only Hold Her


    15. Death Scene: The Cranberries - Kiss Me :misstrau


    16. Funeral Song: You Say Party! We Say Die! - Midnight Snack (Hihi)


    17. End Credit: The Hives - Two-TimingTouch And Broken Bones