Hmm irgendwie erinnert mich die Geschichte ein bisschen an die Bücher von Herbie Brennan ;).
Kenn ich nicht, aber da ich immer auf der Suche nach guten Lesestoff bin, werd ich mir den Herrn mal googlen
Hmm irgendwie erinnert mich die Geschichte ein bisschen an die Bücher von Herbie Brennan ;).
Kenn ich nicht, aber da ich immer auf der Suche nach guten Lesestoff bin, werd ich mir den Herrn mal googlen
Sie machte ein kurze Pause und betrachtete aufmerksam die junge Frau ihr gegenüber, die gebannt an ihren Lippen hing.
„Um es kurz zu machen, Ivy Menschentochter, du kannst mich sehen, weil ich hier bin um dir helfen dein Glück zu finde. Um dir dabei zu helfen, deinen Seelenpartner zu finden.“
Sprachlos starrte Ivy die Fee an.
„Vergiss es!“
„Ich fürchte, dass wird nicht so einfach sein.“
„Oh doch….Sogar sehr einfach. Ich will keinen Seelenpartner, vielen Dank auch. Ich bin glücklich, so wie mein Leben ist.“
„Niemand ist glücklich, wenn er allein ist.“ erwiderte Dittany ruhig.
„Ich habe mir nicht ausgesucht allein zu sein.“ rief Ivy aufgebracht. „Aber so ist es nun mal, und ich denke nicht daran, diesen Zustand zu ändern. Ich…“
Das Klingeln des Telefons ließ beide erschrocken zusammenzucken. Ängstlich sah Dittany sich um, unfähig, die Quelle des Geräusches zu bestimmen.
„Schon gut.“ brummelte Ivy barsch, stand auf und nahm den Hörer ab, ohne auf Dittany zu achten, die erschrocken keuchte, als Lily Stimme durch den Hörer erklang.
„Ivy, es tut mir leid, dass ich dich schon so früh am Morgen störe, aber Ich…“
„Schon gut, was gibt es?“ Sie wusste selber, wie unfreundlich sie klang und es tat ihr auch leid, aber sie war einfach zu wütend, um sich jetzt darüber Gedanken zu machen, was Lily wollte.
„Oh…Also, ich….ich habe gestern meine Tasche in deinem Auto vergesse. Ich würde sie ja selber holen kommen, aber du weißt ja, das Auto ist in der Werkstatt.“ Sie seufzte. „Jedenfalls, du hast meinen Spindschlüssel und den bräuchte ich….ich habe doch später Schicht und..“
„In einer halben Stunde bin ich da.“ unterbrach Ivy Lilys Tirade.
„Danke, dir du bist ein Schatz. Bis später.“
„Ja…ja.“ Wütend knallte Ivy den Hörer auf. Das fehlte ihr gerade noch.
„Hör zu,“ Sie wandte sich Dittany zu, die mit einer seltsamen Mischung aus Faszination und Furcht immer noch das Telefon anstarrte. „Ich muss schnell zu einer Kollegin fahren. Du wartest hier und rührst dich nicht von der Stelle. Bleib einfach hier sitzen und fass nichts an. Du könntest dich verletzten. Oder etwas kaputt machen.“
Sie warf der Fee einen letzten, strengen Blick zu, ehe nach oben hastete um sich umzuziehen.
Fs folgt! (Erst nächstes Wochenende. Bin krank & hab noch ne mündliche Prüfung am Donnerstag.)
Bin gespannt auf eure Commis.
Lg,
Santine :wink
„Oh, na… da kann man nichts machen. Also, wieder zurück zum wesentlichen. Du bist ein Fee und bist irgendwie in unsere…meine Welt geraten. Und du hast keine Ahnung wieso.“
„Ja,“ stimmte Dittany niedergeschlagen zu. „Ich dürfte nicht hier sein…eigentlich solltest du mich gar nicht sehen kön…“
In diesem Augenblick kam Dittany ein Gedanke, der sie verstummen ließ.
„Was?“ Nervös sah Ivy die Fee an, die wie versteinert zu sein schien. „Was ist…?“
„Nein, dass kann nicht möglich sein. Niemals….“ Leise murmelnd starrte Dittany ins Leere. Es konnte nicht sein….die Tradition war lange erloschen…aber dennoch…was wäre, wenn dies der Grund war, warum sie hier war?!
Ivys drängende Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Was kann nicht sein….? Nun rede schon…immerhin betrifft es auch mich, oder nicht?“
„Ja, es betrifft auch dich.“ Die Fee sprach langsam und tonlos., fast so als wiederholte sie etwas, dass sie schon hundert mal gehört hatte.
„Mein Volk war dem deinen nicht immer fremd, musst du wissen. In den alten Zeiten, als ihr Menschen noch an die Magie der Natur und die Wesen der Wiesen und Wälder glaubtet, da gab es eine Verbindung…ein Band zwischen den Feen und den Menschen. Damals, als ihr mit der Natur noch vertraut war und ihren Geheimnisse gelauscht habt, da wusstest ihr um unsere Existenz und den Kräften, die wir besitzen. Und zu eben jenen Zeiten waren es wir Feen, die den Menschen zu ihrem Glück verhalfen. Von Geburt an wachte über jeden Menschen eine Fee und wenn die Zeit gekommen war, half sie ihm sein Glück zu finden.“
-Geht noch weiter-
„Also, habe ich das richtig verstanden? Du bist eine Fee aus dem Königreich Dandelion…dem Reich der Waldfeen, das neben dem Reich der Talfeen liegt, dem Reich…“ Ivy zog ihre Nase kraus und dachte nach.
Längst war die Sonne aufgegangen, doch immer noch saßen sie und Dittany in ihrer Küche.
„Acacia.“ warf Dittany helfend ein. Noch immer betrachtete sie aus den Augenwinkeln staunend die eigenartigen Dinge um sich herum.
„Richtig, Acacia.“ entgegnete Ivy zerstreut. „Euer Königreich ist gut versteckt und unauffindbar für die Menschen, durch die Kräfte eurer Magie.“
Noch immer kam sich Ivy seltsam unwirklich vor, hier an ihrem Esstisch zu sitzen und mit einer Fee über deren Reich zu plaudern, aber etwas sagte ihr, dass sie sich besser daran gewöhnen sollte.
„Sag mal,“ fragte sie ihr gegenüber neugierig,“ gibt es in eurem Königreich auch ein Schloß samt König und Königin?“
„Aber sicher, sonst wäre die Bezeichnung Königreich ein wenig seltsam, nicht wahr?!“
„Wow.“ murmelte Ivy beeindruckt. „Und wie sind die so? Reich und schön, nehme ich an?!“
Dittany, die die Anspielung nicht verstand, zögerte einen Augenblick ehe sie antwortete.
„Sie sind weise, gütig und gerecht. Näheres kann ich dir auch nicht sagen. Ich…ich gehöre nicht zur Königsfamilie. Mein Stand ist wesentlich rangniederer.“
-Geht noch weiter-
Gebannt beobachtete Ivy wie zwischen den Kieselsteinen erste grüne Triebe erschienen die rasch in die Höhe wuchsen, bis schließlich mehrer grüne, fremdartige Büsche ihr Kiesbeet zierten.
Ehrfürchtig blickte sie die Fee neben sich an.
„Du bist eine Fee….und du kannst zaubern…!“ hauchte sie bewundernd.
Die Fee begann glockenhell zu lachen.
“Ich zaubere nicht, ich nutze nur die Kräfte der Natur. Wir Waldfeen haben diese Gabe.“ Sie seufzte leise. „ Auch wenn ich fürchte, dass sie mir nicht Helfen kann, nach Hause zu kommen.“
Ivy spürte, die Traurigkeit die von der Fee ausging. Wie schrecklich sie sich fühlen musste. Allein in einem fremden Land….einer fremden Welt voller…Menschen.
„Ich glaube zwar nicht, dass ich dir helfen kann, aber ich will es gerne versuchen.“ sagte sie ein wenig schüchtern und streckte der Fee die Hand entgegen.
„Mein Name ist Ivy.“
Die Fee war ihr einen seltsamen Blick zu, doch dann lächelte sie.
“Mein Name ist Dittany.“
Ihre zarte Hand umschloss Ivy´s und eine Energiewelle durchflutete ihren Körper.
-Geht noch weiter-
Dittany sah wie ihr Gegenüber entsetzt vor ihr zurückwich, die Augen angsterfüllt und die Hände schützend vor sich gerichtet.
„Keine Angst.“ sagte sie sanft und beruhigend. Auch wenn sie selbst schreckliche Angst hatte, weil sie nicht wusste wo sie sich befand, so war sie doch der Menschenfrau gegenüber entscheidend im Vorteil. Sie wusste, dass es andere Welten und Rassen gab, doch die Menschen hatten vor so langer Zeit aufgehört zu wissen….zu glauben. Umso beängstigender musste nun also ihr erscheinen hier für die Fremde sein.
„Wer…..was bist du?“ Fassungslos starrte Ivy das ….. Wesen an. Nur zu gern hätte sie sich vorgemacht die Ohren und die Flügel seien nur eine raffinierte Kostümierung, aber sie instinktiv spürte sie, dass sie echt waren.
„Ich bin eine Fee, eine Waldfee..“ antwortete die Fee lächelnd.
„Eine Fee….“ wiederholte Ivy langsam und mehr für sich selbst. Wie schon zuvor spürte sie auch dieses Mal instinktiv, dass das was die Fee ihr sagte wahr war. Auch wenn sich ihr gesamtes Wissen dagegen sträubte, ihr alle möglichen mathematischen, physikalischen Formeln oder biologischen Theorien und Gedanken einfielen und sie es einfach schlicht weg nicht glauben wollte, so wusste sie doch, es war die Wahrheit.
Dittany, die sah, dass Ivys Verstand und Gefühl noch immer einen Zweikampf austrugen, beschloss die Sache ein wenig zu beschleunigen.
„Komm, ich zeige es dir.“ meinte Dittany an Ivy gewandt, ehe sie sich nach einer geeigneten Stelle umsah. Nicht ganz sicher, ob sie überhaupt sehen wollte, was die Fee ihr zeigen wollte, trat Ivy einen Schritt näher, denn letzten Endes siegte ihre Neugier über die Furcht.
„Schau.“ Dittany zeigte auf die Kiesumrandung des Hauses, ehe sie ihre Augen schloss.
Was sie Fee ihr jedoch an einem Kiesbett so wundersames zeigen wollte, verstand Ivy nicht so recht dennoch starrte sie gehorsam auf die winzigen Steinchen, die das silberne Mondlicht reflektierten.
Dann, ganz leise begann die Fee neben ihr zu murmeln, in einer Sprache die Ivy nicht verstand, die sie jedoch seltsam berührte und in ihrem Inneren widerhallte. Eine seltsame Spannung erfüllte die Luft, von der Fee ging ein mystisches Funkeln und Leuchten aus und dann, ganz langsam fingen die Steine an sich zu bewegen.
-Geht noch weiter-
Irritiert sah Dittany sich um. Mit wem sprach diese Menschenfrau? War sie verrückt? Es war kein weiterer Mensch im Garten, und es konnte unmöglich sein, dass…
Doch Dittany kam nie dazu, diesen Gedanken zu Ende zu denken, da die Menschenfrau in diesem Augenblick direkt vor ihr stand und sie ansah.
„Was..“ sprach sie direkt an und ihre Stimme klang gefährlich,“ was haben Sie in meinem Garten verloren, Lady?“
„Ich habe keine Ahnung,“ stotterte Dittany verwirrt und mehr zu sich selbst. „Wieso kannst du mich überhaupt sehen, Mensch?“
„Weil du Mitten in meinem Garten stehst.“ antwortete Ivy seufzend.
Sie hatte in ihrem Job oft genug mit Betrunkenen zu tun und wusste was zu tun war, auch wenn das nicht erklärte, wie ein fremde Frau in einem schicken Kleid sich zu ihr in den Garten verirrt hatte. Zunächst einmal musste sie sich aber darüber Gedanken machen, wie sie die Fremde aus dem Halbdunkel hervorlocken konnte.
„Ich muss nach Hause.“ murmelte Dittany leise. Irgendwas war schrecklich schief gegangen…sie war in der Welt der Menschen…und sichtbar!
„Na, dann kommen sie mal mit, Lady. Das wäre doch gelacht, wenn wir sie nicht wieder nach Hause bringen könnten.“
Ivy sprach leise und beruhigend und tatsächlich schienen ihre Worte zur wirken, denn die Fremde setzte sich zögernd in Bewegung und trat aus dem Schatten des Baumes ins Freie. Als sie jedoch ans Licht trat, konnte Ivy ein überraschtes Aufkeuchen nicht unterdrücken.
Die Fremde trug in der Tat ein Kleid, oder besser gesagt ein Gewand. An sich kein Grund die blasse Unbekannte atemlos keuchend anzustarren.
Allerdings fiel das schummrige Licht nicht nur auf das Gewand, sondern gab auch den Blick auf zwei große spitze Ohren preis, die zwischen ihren ziemlich zerzausten Haaren hervorlugten, und brachte zwei ebenso erstaunliche rasch flatternde Flügel zum Vorschein, die Ivy endgültig den Atem raubten.
-Geht noch weiter-
Mühsam rappelte sie sich von den weichen Boden auf, auf dem sie unsanft aufgeschlagen war. Einzig die vielen Bäume um sie herum vermochten ihr ein wenig Ruhe zu vermitteln. Wo Pflanzen waren, gab es Magiequellen, die sie als Waldfee nutzen konnte.
Zuerst einmal jedoch musste sie herausfinden in welchem Teil von Dandelion sie gelandet war. Und dann ganz plötzlich spürte sie die Anwesenheit eines…..Menschen?!
Sie war sich sicher, ihre Augen die sich inzwischen wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten, spielten ihr keinen Streich. Mitten in ihrem Garten, zwischen den Bäumen stand jemand. Und wenn sie auch vieles sein mochte, ängstlich war Ivy noch nie gewesen. Entschlossen trat sie der Person einen Schritt entgegen, nicht ohne sich jedoch insgeheim nach einem Fluchtweg (oder einem großen schweren Stein zum Werfen, sie war da nicht wählerisch) umzusehen.
„Wer sind sie?“ fragte sie mit lauter, fester Stimme in die Dunkelheit. „Und was haben sie in meinem Garten zu suchen?“
Sie wusste, die Menschenfrau konnte sie nicht sehen und dennoch wich sie unwillkürlich einen Schritt zurück, als plötzlich deren Stimme erklang.
„Hey, Sie da in dem schicken Fummel…sind sie taub? Ich rede mit Ihnen!“ Ivy trat einen Schritt näher auf die Person…eine Frau wie sie inzwischen erkannt hatte, zu.
-Geht noch weiter-
Schande über mich! Hab euch ja ewig warten lassen...und dass schon zu Beginn der Story.
Zu meiner Entschuldigung kann ich allerdings ne verpatzte mündliche Prüfung und eine immer noch sehr akute und sehr, sehr starke Erkältung vorweisen.
Wie dem auch sei, weiter geht´s:
Alltag ist nur durch Wunder erträglich.
Max Frisch
Blitze durchzuckten den Nachthimmel und ein stürmischer Wind kam auf. Unfähig sich zu bewegen beobachtete Ivy gebannt das Naturschauspiel. Urplötzlich und mit einem lauten Knall durchzuckte ein besonders heller Blitz den Himmel und instinktiv hob Ivy schützend die Hände vors Gesicht.
Einen Augenblick sah sie alles nur verschwommen ehe ihr Blick wieder klar wurde. Rasch warf sie einen Blick in den Himmel, doch auf wundersame Weise waren alle Blitze verschwunden und der Wind hatte sich gelegt.
Seltsam. Achselzuckend und einen letzten Blick zum Himmel werfend drehte Ivy sich um und wollte gerade wieder in ihr Haus gehen, als sie in den Augenwinkeln eine Bewegung hinter sich im Garten wahrnahm. Dort, im Schatten der Bäume stand jemand.
Sie wusste nicht wo sie war. Benommen starrte Dittany in den sternenübersäten Himmel über sich und versuchte verzweifelt sich zu orientieren. Sie verstand nicht, was passiert war oder wo sie war. Alles war anders, fühlte sich anders….roch anders. Und nirgends spürte sie die sonst allgegenwärtige Magie.
-Geht noch weiter-
Tut mir total leid, dass es gleich zu Anfang zu lange dauert, aber ich brauch noch ein wenig Zeit ehe es hier weiter geht.
Hab noch zwei mündlichen Prüfungen & mein Vater hat bald nen Runden Geburtstag, für den es noch ne Menge vorzubereiten gibt.
Aber keine Angst, hab Euch nicht vergessen!
Habt noch ein wenig Geduld! :wart
Allerliebste Grüße,
Santine :wink
Macht süchtig!
1. Opening Credits: Top of the city - Seed (Naja...ganz nett als Einstieg)
2. Waking Up: I´m the girl - Heather Nova (Frauenpower schon beim Aufswachen? Warum nicht )
3. First Day At School: I don´t want to miss a thing - Aerosmith (*lach* Naja, zumindest in den Anfangsjahren will man in der Schule wirklich nix verpassen...!)
4. Falling In Love: Ain´t that just the way -Lutrica McNeal (Du lieber Himmel, wo kommt dieses grauenvolle Lied den her??)
5. Fight Song: Dear Mr. President - Pink ( Viva la Revolution! Aber passen tuts net )
6. Breaking Up: The one that got away - Pink ( )
7. Prom: I´ve got you under my skin - Frank Sinatra (Yeah, wenn das mal kein Schmusetanzklassiker ist, dann weiß ich auch nicht )
8. Life: Big Yellow Taxi - Counting Crows (Naja dass sind ja mal "tolle" Aussichten : Don´t it always seem to go, that you don´t know what you got till it´s gone...)
9. Mental Breakdown: I need some sleep - Eels (Oh ja!!)
10. Driving Far Away: I´ve got a theory - Buffy Musical (Jaa...ein richtiger Mitsing-Song, die CD ist immer im Auto *lach*)
11. Flashback: Sing for a moment - Eminem (Hmm)
12. Wedding: Sweet Misery - Michelle Branch (Na, die Ehe hat ja ne Zukunft *lach*)
13. Birth of Child: Free - Will Young ( Da kann man ja ne Menge reindeuten!)
14. Final Battle: Smack my bitch up - The Prodogy (Yeah! Adrenalin pur!)
15. Death Scene: IAin´t no sunshine when she´s gone - Bill Withers ( *schluchz*)
16. Funeral Song: Rock´n´Roll all Nite - Kiss ( Super, ich bin tot und alle anderen rocken die ganze Nacht??!!)
17. End Credit: Just Dance - Jamiroquai (Perfekt!)
Gewusst oder gegooglet?!
Stimmt natürlich....! Du bist
Hmm...ist wohl immer noch zu schwer.
Also noch ein paar Tipps:
1)Der Film spielt in den 70er Jahren in den USA, an einem Tag, dem letzten Schultag, der gebührend gefeiert wird.
2) Der Film heisst wie ein Song von Led Zeppelin.
3) Noch ein Zitat: "Sollte ich je wieder sagen, dies waren die besten Jahre meines Lebens, erinnere mich daran, dass ich mich umbringe."
Und ein Abschlusstipp, der dann wirklich jedem helfen sollte, den Film zu erkennen...:
4) Einer der Schauspieler hatte mal was mit der damals noch unbekannten Latina -Darstellerin aus "Anaconda"
Nun aber bitte
Lg,
Santine :wink
Das ist wahr!
Ich hab wo ich jünger war ne Menge Heike & Wolfgang Hohlbein Bücher gelesen (Elfenfald, Unterland - mein Liebling, Drachenfeuer, Katzenwinter....)...wahrscheinlich sogar alle. Aber jedes Mal hat mich das Ende wieder enttäuscht. Ich kann mich nicht an ein einziges Buch erinnern, dass ich von den Beiden gelesen habe und nicht dachte, warum hast du das alles gelesen, wenn sie es doch wieder verbockt haben?!
Als schlimmstes negativ Beispiel fällt mir da jetzt spotan "Midgard" ein. Tolles Buch und sehr interessant, besonders wenn man sich die nordische Mythologie interessiert...aber das Ende...*seufz*
Aber gerne
Der Film ist schon was älter und da machen ein paar, inzwischen berühmte Hollywoodstars mit (2 Männer, 1Frau) haben den ganz großen Durchbruch geschafft, für einen hats immerhin bis zu CSI gereicht...und einer ist ein vielbeschäftigter Nebendarsteller.
Noch ein Tipp: Bei der Szene aus der dieser Satz stammt stehen drei Jungs vor einer Poolhalle
Richtig...!
Du bist!
Auch dieses Bild düfte euch keine Probleme bereiten *grins*:
Viel Spaß!
Santine :wink
Der Sountrack meines Lebens!
Wer sagt, dass man nur einen haben kann?! *lach*
1. Opening Credits: Beautiful Disaster (live) - Kelly Clarkson (hmm)
2. Waking Up: I got you Babe - Sony & Cher (Oh mein Gott...der Wecksong aus "Täglich grüßt das Murmeltier" - Steck ich in ner Zeitschleife? )
3. First Day At School: It´s a long way to the top - ACDC (Na, das passt ja mal total!)
4. Falling In Love: Dreamin of Love - Stevie B. (Naja...kann man durchgehen lassen!)
5. Fight Song: Holding out for a hero - Frou Frou / Shrek OST (Hey, ich wusste immer, dass ich nen Helden brauche *grins*)
6. Breaking Up: Situations Heavy - Sugababes (So langsam wirds gruselig)
7. Prom: Don´t stop the rock - Appollo 44 (Das passt auch...irre!)
8. Life: Rock´n´Roll all nite - Kiss (Joah...könnte als mein Motto durchgehen)
9. Mental Breakdown: Under your spell (Reprise) - Buffy OST (Hmm...passt net)
10. Driving Far Away: Looser - Beck (Ob sich dass auf meinen Fahrstil bezieht?! *grins*)
11. Flashback: If you had my love - J.Lo (!!!!!)
12. Wedding: Make me wanna pray - Christina Aguilera (Oh...oh....das klingt ja nicht sonderlich toll )
13. Birth of Child: You don´t know me - Michael Buble (*ööhm*)
14. Final Battle: Larger than life - Backstreet Boys (Huch...das ist ja schon doppeldeutig)
15. Death Scene: Schools Out for Sommer - Alice Cooper (Na, welcher angehende Lehrer/in wünscht sich nicht genau dieses Lied....?! *lach*)
16. Funeral Song: Let me entertain you - Robbie Williams (Na, das wird ja immer besser....Party auf meiner Parzelle, oder was?! o.O)
17. End Credit: Irreplaceable - Beyonce (Das ist ja ein doofer End-Song)
Außer Atem aber voll neuer Zuversicht erreichte sie die Quelle. Noch hörte sie in der Ferne den Ruf der Trommeln, doch sie wusste nicht mehr lang und er würde verstummen.
Ehrfurchtsvoll betrat sie den heiligen Ort und spürte das altvertraute Gefühl der reinen Magie die von der Quelle ausging. Ihr klopfendes Herz beruhigte sich und als sie begann, die Beschwörungsworte zu sprechen breitete sich eine tiefe Ruhe in ihr aus.
„Herrscherin des Ostens, Ich blicke dich an
Luft, Morgen, Frühling, weiße Blüte und gelber Vogel
Gottheit aller Anfänge,
Ich begrüße dich!
Herrscherin des Südens, Ich blicke dich an
Feuer, Mittag, Sommer, roter Funke und goldenes Licht
Gottheit aller Energie
Ich begrüße dich!
Herrscherin des Westens, Ich blicke dich an
Wasser, Abend, Herbst, blaues Wasser und grünes Gras
Gottheit der Liebe
Ich begrüße dich!
Herrscherin des Nordens, Ich blicke dich an
Erde, Nacht, Winter, schwarzer Rabe und brauner Lehm
Ich begrüße dich!
Ewige Schwestern, gebt mir die Kraft die mich am Leben hält
Ewige Schwestern, gebt mir die Liebe die mich antreibt
Ich bitte euch…zeigt mir den Weg aus der Dunkelheit. Offenbart mir mein Schicksal !“
Die Worte verhalten leise in der Nacht und einen schrecklichen Augenblick lang, glaubte Dittany die Quelle hätte sie nicht erhört, doch dann spürte das vertrauten Brummen und Summen, dass aus dem inneren der Quelle zu kommen schien. Unendlich erleichtert wandte sie sich der Quelle zu und wartete darauf, dass sich wie stets in dem sprudelnden Wasser die Antwort auf ihre Fragen zeigen würde.
Doch lange Minuten verstrichen und nichts geschah. Dittany war so darauf konzentriert, auf jede Bewegung des Wassers zu achten, dass ihr der Wind der sich nach ihrer Beschwörung erhoben hatte, erst auffiel als er an ihren Kleidern zu zerren begann.
Irgendetwas stimmte nicht…irgendetwas war anders als sonst. Verwirrt starrte Dittany in den Himmel, beobachtete wie die Baumwipfel unter dem immer stärker werdenden Wind hin und her wogten und wie sich dunkle Wolken vor die Sterne schoben. Genau in diesem Augenblick bemerkte Dittany voller Erschrecken dass plötzlich eine fremde, starke Energie von der Quelle ausging und während sie ängstlich vor ihr zurück wich verstummten in weiter Ferne die Trommeln.
Einen Augenblick lang lag der Wald totenstill da, sogar der brausende Wind verstummte ehe er kraftvoller als zuvor aufkam und die machtlose Dittany zu der Quelle schob….hin zu der ungeheuren Kraft die sich urplötzlich in einem grellen Energieblitz entlud und die junge Feenprinzessin mit sich riss.
Fs folgt!
Bin gespannt, was ihr dazu sagt.
Noch rasch ein paar Anmerkungen:
1.) Geht nicht allzu sehr davon aus, dass meine Geschichte ein klassisches Märchen wird. Es ist vielmehr ein Wortspiel; Fee heisst auf Englisch ja "Fairy" und so könnte man den Titel meiner Story auch mit: "Eine Art Feen - Geschichte" übersetzen.
2.) Habt ihr eigentlich bemerkt, dass die Story genau an den Punkt ansetzt, als Ryan und Nana Ivy auf dem Friedhof treffen & Ivy zu spät dran ist, für ihre Schicht ?! *zwinker*
3.) Diesesmal wird es vor jedem Kapitel Überschriften geben..in Form von kleinen Zitaten oder ähnlichem. Bin mal gespannt, wie ihr das findet!
So, mehr fällt mir im Moment nicht ein *lach*
Wünsch euch allen nen schönen Abend & Morgen nen guten Start ins Wochenende!
Lg,
Santine :wink
Sobald die Schritte der Dienerin verklungen waren, wandte Dittany sich um. Nun musste alles sehr schnell gehen, wenn sie ihrem vorbestimmten Schicksal entfliehen wollte…selbst wenn das bedeutete…
Sie wagte nicht, den Gedanken zu Ende zu denken. Sie musste zur Quelle, die Götter befragen. Die würden wissen, was zu tun war, würden ihr Rat geben.
Rasch raffte sie die Röcke ihres Zeremonienkleides und eilte die Stufen hinab. Noch drei Schritte trennten sie von der Treppe zum Wald…zur Quelle, als eine weitere, sehr viel rangniedere Dienerin ihren Weg kreuzte.
Offenbar war sie auf dem Weg zum Ritual und ihre Augen weiteten sich erschrocken, als sie erkannte wer ihr gegenüberstand.
„Prinzessin!“ rief sie und verbeugte sich. „Was, bei allen Göttern, tut ihr hier? Ihr müsstet schon längst auf dem Weg zum Ritual sein. Hört ihr denn nicht die Trommeln? Sie rufen bereits nach Euch. Schnell, lasst mich euch begleiten. „
„Geht schon voraus, ich möchte mich noch von meinem Reich verabschieden.“ befahl Dittany bestimmt.
„Aber Prinzessin,“ widersprach die Dienerin unsicher. Nur zu gern wollte sie dem Ruf der Trommeln folgen, doch es war undenkbar, die Prinzessin ohne Begleitung durch das Schloss gehen zu lassen.
„Ganz recht, ich bin die Prinzessin. Und ihr habt müsst meinen Befehlen gehorchen. Geht!“ Dittany schmerzte es, die Dienerin so zu behandeln doch ihr blieb keine andere Wahl, wenn ihre Flucht gelingen sollte.
Einen Augenblick lang noch zögerte die Dienerin, dann gab sie den starken Rufen der Trommeln nach und eilte ihnen entgegen in die Nacht, unwissend dass es sie sein würde, die das Schicksal Dandelions damit ändern sollte.
Nun blieb ihr noch weniger Zeit, zur Quelle zu eilen und die Götter um Rat zu befragen, ehe man ihr verschwinden bemerken würde. Rasch und so schnell es das Kleid erlaubte lief Dittany vom Schloß weg, in den Wald und zur Quelle. Mit jedem Schritt spürte sie, wie ihre Kraft zurückkehrte und wie ihr Willen wuchs. Niemals würde sie sich kampflos in ihr Schicksal fügen.
-Geht noch weiter-