Leider nein.
Beiträge von Santine19
-
-
Ist zwar wahrscheinlich zu leicht, aber ich könnt weitermachen

-
Jep

Du bist! -
slayer: Sorry, dass ich es so schnell gelöst hab, aber ich LIEBE diesen Film einfach...! Hab den als Kind tausendmal gesehen *grins*
Zitat:
"Ich bin nicht verrückt, ich bin nur seit vierzig Jahren verdammt schlecht gelaunt."
Viel Spaß beim Raten!
Lg,
Santine :wink -
Klingt nach Bud & Terence *zwinker*
"Die rechte und die linke Hand des Teufels" -
Laune: geht so, könnte besser sein
Letzte weltbewegende Tat: Tomatensoße (vor-)gekocht
Musik: Pink Moon - Nick Drake
Letzte Speise: Tomatensoße mit Nudel
Letzter Trank: Wasser
Gedanken: Ich darf keinen der Termine vergessen...alles, nur das nicht
Erkenntnis der Stunde/des Tages: Änderungsverzeichnisse sind das letzte!
Frage des Tages: Wie wird es Morgen sein...nach so langer Zeit wieder in einer Schule?! -
Das ist "Große Mädchen weinen nicht."
Hab den vor Jahren mal gesehen.
Erinner mich aber nur dran, weil David Winter mitgespielt hat *schmacht*
-
Ich bin auch mal wieder auf der Suche.
Hab jetzt schon auf mehreren Bilder so nen verspiegelten Boden gesehen. Sind so weiße Fliesen die eben alles spiegeln.
Weiß jemand, wo ich den finde?!
Danke schonmal
Santine :wink -
Laune: Ne ungesunde Mischung zwischen müde-nervös-sauer...Magengeschwür ahoi!
Letzte weltbewegende Tat: Bin aufgestanden...obwohl mir nach den langen Semesterferien jegliche Übung darin fehlt
Musik: People are strange - The Doors
Letzte Speise: Noch gar nix
Letzter Trank: Sprudel
Gedanken: Warum muss ich ganz allein vier Stunden auf dieser bescheuerten Infoveranstaltung rumhocken? Ich fass es nicht, dass die mich alle sitzen lassen!
Erkenntnis der Stunde: Studieren ist auch nicht mehr dass, was es mal war.
Frage des Tages: Steht die Uhrzeit am Plan?! -
Hier wie versprochen die Hochzeitsbilder zu meiner Story "If you had my love".
Mir ging während ich die Bilder gemacht habe, die ganze Zeit dieses Lied durch den Kopf *zwinker*
Nana Josephine McAllistar & Ryan Francis Nicolas van Orten
Spring is here, the sky is blue, whoa-oh-oh
Birds all sing as if they knew
Today's the day we'll say "I do"
And we'll never be lonely anymoreGoin' to the chapel
And we're gonna get married
Goin' to the chapel
And we're gonna get marriedI really love you
And we're gonna get married
Goin' to the chapel of loveBells will ring, the sun will shine, whoa-oh-oh
I'll be his and he'll be mineWe'll love until the end of time
And we'll never be lonely anymore because we're
Goin' to the chapel
And we're gonna get married
Goin' to the chapel
And we're gonna get married
I really love you
And we're gonna get married
Goin' to the chapel of love -
"Nichts aber." antwortete Nana bestimmt und schloß ihn fest in ihre Arme. "Ich weiß," sagte sie sanft, "Zoe ist wie deine Schwester und du bist der einzige Bruder, den sie noch hat. Ich verstehe, dass du sie beschützen willst, aber du weisst doch, Lucas liebt sie und sie liebt ihn. Sie muss doch nicht verheiratet sein, um glücklich zu sein, oder?"
"Nein," gab Ryan missmutig zu, doch gleich darauf erschien ein Grinsen auf seinem Gesicht. "Außerdem sind sie selbst Schuld, wenn sie freiwillig all die Freuden des Ehelebens verpassen wollen."
Nana kicherte und Ryan zwinkerte ihr zu, ehe er sich zu ihr herabbeugte und sie küsste.Hinter ihnen begann Kyle ungeduldig zu quengeln.
"Soviel zu den Freuden des Ehelebens, Mrs VanOrten," murmelte Ryan leise und löste sich aus der Umarmung, um seinen Sohn auf die Arme zu nehmen.
"Aber, du bist mir ja sowieso mit die größte Freude, Sohnemann." Bei jedem Wort kitzelte er Kyle der kicherte und quiekte.
Schmunzelnd beobachtete Nana ihren beiden Männer. Es gab immer noch Tage an denen sie nicht fassen konnte, was für ein unglaubliches Glück sie hatte.Es gab schreckliche Nächte in denen sie schweißgebadet aus Träumen aufwachte, in denen sie den andern Weg, den Weg an der Seite Jasons gewählt hatte. Und jedesmal, wenn sie aus solch einem Traum aufgeschreckt war, warf sie einen Blick auf den schlafenden Mann neben sich, berührte ihn, nur um ganz sicher zu sein, dass dies wirklich ihr Leben war.
Viel später an diesem Abend, Finn und Kyle schlummerten seit Stunden selig und auch Emma war inzwischen auf dem Sofa eingeschlafen, saßen Nana, Emma, Ryan und Connor immer noch lachend und plaudernd zusammen.
Alle genossen diesen Abend, denn Abende wie dieser waren einfach seltener geworden, seit sie alle Kinder hatten. Sicher, sie sahen sich noch immer häufig und so oft es ging, aber ihr Leben war einfach ein anderes Leben geworden.Umso mehr bedeuteten ihnen allen diese Abende, an denen oft auf Lucas und Zoe dabei waren , denn das war es schließlich, um was es wirklich ging im Leben. Es ging nicht um Geld, Macht, Partys oder Designerklamotten sondern um Freunde und Familie.
Und genau das waren Sie: eine Familie.
Manche waren länger ein Bestandteil von ihr als Andere, einer hatte sie bereits für immer verlassen und neue Mitglieder waren in sie geboren worden. Was auch passieren würde, wie ihre Zukunft auch aussehen mochte oder wohin ihr Weg sie auch führte, sie würden für immer miteinander verbunden sein.Ende
Keine Panik, noch ist die Geschichte nicht zu Ende, der Epilog kommt noch!!
Ich möchte an dieser Stelle jedem einzelnen meiner Commischreiber für ihre gut durchdachten und oftmals sehr inspirierenden Kommentare im Laufe dieser Geschichte danken.
Es macht das Schreiben so viel leichter - und viel lustiger - wenn man weiß, dass es tatsächliche Leute gibt, die gespannt das nächste Kapitel erwarten.
Vielen Dank!!!Zum vorletzten Mal freue ich mich auf eure Commis!
Lg,
Santine :winkPs: Die Hochzeitsbilder von Ryan & Nana werde ich bald in den Hochzeitsthread hier im Storyunterforum posten. SIND OBEN <--- Link Post 124
-
Ihm fiel auf, dass es weit weniger perfekt gewesen wäre, einfach einen Ring zu kaufen und ihn ihr zu geben. So aber, schien es ihm mit jeder Minute die er darüber nachdachte genau der richtige Antrag gewesen zu sein und er dankte dem Ring im Stillen dafür.
"Ich liebe dich." wiederholte er nach seinem Nachdenklichen schweigen.
"Ich liebe dich auch." antwortete sie glücklich seufzend, ehe sie ihn küsste.Gedankenverloren durchquerte Ryan das Schlafzimmer, doch als sein Blick durch die offene Tür in das Zimmer vor ihm fiel kehrte er schlagartig in die Gegenwart zurück. Einen Augenblick lang verweilte er, einfach nur glücklich und unendlich dankbar, ehe er in das kleine, lichtdurchflutete Zimmer trat, indem sich seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft befanden.
Nana war lächelnd über das Bettchen ihres Sohnes gebeugt, der ihr strahlend seine Ärmchen entgegenstreckte. Behutsam hob sie das Kind in ihre Arme und küsste es zart.
"Hast du ausgeschlafen, Krümelchen?" fragte sie liebevoll und fing leise an zu lachen, als ihr Sohn selig gluckste. Immer noch quoll ihr Herz jedesmal über vor Liebe wenn sie ihrem Sohn in die Augen sah und sie hatte auch keinen Zweifel daran, dass sich das jemals ändern würde.Dafür war er viel zu sehr der Sohn seines Vaters...und schon dass allein war mehr als Grund genug, ihn zu lieben.
Sie hob den Kopf und ihr Blick traf den Ryans, der ins Zimmer trat und sie und ihren Sohn lächelnd betrachtete.
Einige Sekunden lang sahen sie sich schweigend an, doch Worte waren auch gar nicht nötig."Schau mal, Kyle, Papa ist da." sagte sie zärtlich, dann wandte sie sich an Ryan.
"Er ist gerade aufgewacht. Sag Carolina, dass ich ihn nur noch rasch umziehen muss, dann komm ich runter."
"Carolina ist schon weg, aber dafür sind Kiki und Connor mit den Kinder gekommen."
"Sie ist schon weg? Schade. Ich wollte sie noch was wegen dem diesjährigen Sommerball fragen, schließlich organisiert sie ihn."
Während sie sprach, war Nana an die Wickelkommode getreten, legte Kyle vorsichtig hin und begann ihn umzuziehen. Ryan trat ins Kinderzimmer und zu seiner Frau."Sie sagte, sie meldet sich, wenn sie angekommen ist, frag sie doch einfach dann."
"Ach, so wichtig war dass auch nicht. Ich werde einfach Lucas fragen, wenn ich ihn Morgen zum Brunch treffe."
"Da kannst du ihn auch gleich fragen, wann er und Zoe denn endlich heiraten.
Immerhin sind sie inzwischen länger verlobt als wir verheiratet sind!"
"Ich glaube nicht, dass die beiden es sonderlich eilig haben." meinte Nana lächelnd. "Sie sind glücklich so wie es ist und das solltest du auch sein."
"Vielleicht." grummelte Ryan undeutlich. "Aber trotzdem finde ich..."
-geht noch weiter- -
Lächelnd ergiff sie seine Hand.
"Aber ich weiss doch, dass du ein Spinner bist. Immerhin bist du in mich verliebt."
Er schnaubte leise und holte tief Luft.Im nächsten Augenblick war er wieder vor ihr auf den Knien und hielt ihr den Ring entgegen während Nana nervös zu ihm herab lächelte.
"Nana Josephine McAllistar," fragte er mit ernster Stimmer, nahm sanft ihre Hand und schob den Ring an den Platz an dem er schon seit Monaten hätte sein sollen. "Willst du mich heiraten?"Das Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
"Ja," sagte sie sanft und lachte. "Ja, Ryan, ich will."Dies genügte Ryan und mit einem Satz war er auf den Beinen und schloß sie rasch in seine Arme, bevor etwas passieren konnte, dass den Moment verdarb. Gerade dass ließ die Frau in seinen Armen noch glücklicher lachen.
Er sah auf ihr wunderschönes Gesicht und lächelte sie an.
Er hatte es getan. Er hatte es endlich getan. Und sie hatte seinen Antrag angenommen. Und nun war sie die seine. Seine Verlobte, seine zukünftige Ehefrau.
"Ich liebe dich," flüsterte er leise, eher er sie küsste während der Regen auf sie fiel.Viel später, der Regen hatte längst aufgehört, saßen sie auf der Bank am See.
"Das erste was wir Morgen machen ist, dir einen neuen Ring zu besorgen. Dieser hier hat es nicht verdient an deinem Finger zu sein. Ich weiß gar nicht, warum ich ihn fünf Monate mit mir herumgeschleppt habe."
Nana hielt ihre Hand hoch und betrachete bewundert ihren Ring.
"Nein," erwiderte sie lächelnd. "Nein, ich will ihn behalten."
"Aber..."
"Kein Aber, Ryan. Die Tatsache, dass du ihn fast ein halbes Jahr mit dir herumgeschleppt hast, macht ihn zu etwas besonderen. Weil es mir zeigt, wie sehr du mich liebst."
Vielleicht, dachte Ryan, vielleicht war der Ring ja doch nicht so schlecht. Vielleicht hatte er genau das mit ihm geplant...Ihn hart daran arbeiten zu lassen, sie für sich zu gewinnen...um ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebte.
-geht noch weiter- -
Während ihre Aufmerksamkeit immer noch auf die Enten galt, begann er auf ein Knie zu gehen. Gerade als er sich räuspern wollte, um sie dazu zu bewegen sich umzudrehen landete etwas auf seiner Nase. Und noch etwas. Und noch etwas.
"Es regnet." bemerkte sie fröhlich und beobachtete lächelnd die Muster die die herabfallenden Tropfen auf der Wasseroberfläche hinterließen. Ryan erstarrte in seiner Haltung, als der Himmel alle Schleusen öffnete und es begann, auf sie herabzuprasseln.
"Ich liebe den Regen einfach. Du nicht auch, Ry..." Sie verstummte und ihr Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, als sie seine seltsame Haltung bemerkte."Nein." antwortete Ryan düster und starrte auf die Regentropfen. "Nein, überhaupt nicht."
Nana öffnete ihren Mund, doch er fuhr fort ohne abzuwarten, was sie zu sagen hatte.
"Was zum Teufel muss ich tun, damit ich das auf die Reihe kriege?" Wütend funkelte er den Himmel und den Regen an, als wären sie für all das verantwortlich. Dann fiel ihm wieder ein, was er hatte tun wollen und zog die Schachtel mit dem Ring aus seiner Tasche. Er hörte Nana keuchen, doch er war zu wütend um sich darum zu kümmern."Warum hast du mich es nicht auf meine Art machen lassen?" schrie er den Ring an. "Warum ruinierst du mir alles?"
"Ryan." sagte Nana langsam und fragend und zog ihn sanft von dem inzwischen aufgeweichten, nassen Boden in die Höhe.
"Ryan-Schatz, ist alles in Ordung? Du schreist einen...Ring...an."
Er sah sie an und bemerkte, wie wunderschön sie aussah mit ihrem von Regen nassen Haar. Einen Moment lang betrachtete er sie einfach nur bewundernd, ehe im seine momentane Situation wieder einfiel."Nein, ich bin nicht in Ordung."
Er schüttelte seinen Kopf so heftig, dass Wassertropfen in alle Richtungen davon spritzten.
"Seit fünf Monaten versuch ich schon dich mit diesem verfluchten Ring zu fragen ob du meine Frau werden willst und jedesmal .... jedes verdammte mal geht irgendwas schrecklich schief. Alles was ich will ist für immer mit dir zusammenzusein, aber dieser Ring lässt das einfach nicht zu. Er versteht einfach nicht, dass ich dich mehr als alles auf der Welt liebe. Ihm gefällt es offenbar wenn ich verzweifelt und depremiert bin..." Seine Stimme wurde immer leiser, als er bemerkte dass Nana ihn mit einer Mischung aus Schock, Amüsement und Besorgtheit ansah."Nun," sagte sie in die Stille, die nur vom Geräusch des herabprasselden Regens gefüllt war, "warum versuchst du es nicht jetzt? Ich glaub nicht, dass jetzt etwas schief geht."
Er blickte sie traurig an.
"Oh Nana, ich wollte es ganz anders haben. Ich wollte, dass du eine schöne, romantische Erinnerung an diesen Moment hast, keine in der ich dir wie ein kompletter Spinner vorkommen muss."
-geht noch weiter- -
Sein letzter Versuch am Valentinstag war ebenfalls in einem Deaster geendet, denn Nana war urplötzlich krank geworden und er hatte den angeblich romantischten Tag des Jahres damit verbracht, ihr Tee zu kochen und gemeinsam mit ihr schnulzige Frauenfilme zu schauen.
Zur Krönung des ganzen hatte es ihn am nächsten Tag ebenfalls erwischt und den Rest der Woche war krank im Bett gelegen.
Heute würde es wieder versuchen, auch wenn eine kleine Stimme in seinem Kopf ihm zurief, dass es auch dieses mal wieder schrecklich schief gehen würde. Heute würde er einmal mehr versagen und weiterhin Nanas Freund anstatt ihr Verlobter sein.Dieser Gedanke wurde noch dadurch verstärkt, dass er sich nicht dazuüberwinden konnte, von seinem Stuhl aufzustehen und sein Büro zu verlassen, um sich mit ihr auf einen Herbstspaziergang zu treffen.
Zwanzig Minuten später schlenderte er neben ihr durch den Park, fest entschlossen heute nichts falsch zu machen. Bis jetzt lief alles perfekt, geradezu erschreckend perfekt.
"Oh, schau mal die kleinen Enten und sie mal...sie haben sogar Küken." rief Nana entzückt, als ihr Weg sie an einem Teich vorbeiführte. "Sind sie nicht niedlich?" Sie trat schneller aus und eilte an den Teich, um die kleinen Entchen zu beobachten.Ryan hingegen hatte es nicht sonderlich eilig. Er mochte Enten oder auch Gänse nicht besonders, seit ihn eine Gans als Kind attackiert hatte. Er hatte versucht eine Gans zu streicheln, begeistert darüber dass es Vögel gab die genauso groß wie er waren. Dies war natürlich nicht gut gegangen und seit diesem Tag betrachtete er die Vögel mit anderen Augen.
"Wie klein sie sind." Ihre Stimme klang sanft und zart und sein Herz begann schneller zu schlagen.
-geht noch weiter- -
Zum Abschluß des Abends hatte er ihnen Champagner bringen lassen und gerade als er den Ring aus seiner Tasche hatte holen wollen, bekam Nana Nasenbluten
Ryan eilte rasch an ihre Seite und hielt ihre Hand bis es besser wurde. Den Antrag schob er erstmal auf, auch wenn er sich schrecklich fühlte.Das nächste Mal hatte er zwei Karten für eine aufsehenerregende Mitternachtsaustellung moderner Kunst in einem Gewächshaus, besorgt die bereits seit Wochen ausverkauft gewesen war. Dort würde er ihr in die alles entscheidende Frage unter dem Nachthimmel stellen.
Doch auch dieser Plan war gescheitert. Nana war mehr als eine Stunde zu spät dort aufgetaucht, aufgebracht und verheult. Sie hatte am Nachmittag einen unschönen Zusammenstoß mit Jasons Mutter gehabt, die sie zufällig beim Einkaufen getroffen hatte. Offenbar war sie sehr verletztend gewesen und hatte Nana zutiest gekränkt.
Zornig verbrachte Ryan den Rest des Abends damit, sie zu trösten, den Verlobungsring nach wie vor in seiner Tasche.Die kommenden drei Monate wurde er zunehmend verzweifelter. Fast schien es so, als würde er diesen bescheuerten Ring niemals aus seiner Tasche und an ihren Finger bekommen. Er würde als lebenlanger Jungeselle mit einem Verlobungsring in der Tasche enden.
-geht noch weiter- -
Hat mal wieder etwas länger gedauert, das Semester hat wieder begonnen.
Danke natürlich an erster Stelle mal wieder an alle die Commis geschrieben und Karma gespendet haben, aber natürlich auch an alle, die meine Story lesen.
Ohne Euch wäre diese Geschichte nicht das geworden, was sie heute ist.*Trommelwirbel* Hier kommt sie also, die vorletzte Fs von If you had my love:
Die warme Spätsommersonner ging langsam am Horizont unter und tauchte alles in goldenes Licht. Kiki, ihren kleinen Sohn sicher auf dem Arm, lief hinter ihrem Mann und ihrer Tochter und bemerkte entzückt wie die Sonnenstrahlen deren rotes Haar noch kräftiger leuchten lies.
Automatisch fiel ihr Blick auf das Kind in ihrem Arm und sie musste lächeln, denn auch wenn ihr Sohn bis jetzt noch sehr wenige Haare hatte, so waren sie doch unverkennbar braun...wie die ihren. Doch genau wie Emma hatte auch Finn die Augen seines Vaters und im gelang es schon jetzt alle Herzen zum Schmelzen zu bringen.Die kleine Familie betrat gerade die Stufen zur Veranda des Hauses, als die Haustüre sich öffnete und jemand ins Freie trat. Überrascht erkannte Kiki Carolina.
"Oh, schön, dass ich Euch noch treffe." meinte diese lächelnd, ehe sie sich zu Emma hinab beugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab.
"Carolina, wir dachten, du bist bereits in Europa." bemerkte Connor verwundert, ehe auch er den obligatorischen Kuss auf die Wange bekam. "Lucas hat erzählt, dass du nach Italien fährst.""Ich bin auch praktisch schon weg. In vier Stunden geht mein Flug." Sie machte eine Geste zum Haus hin. "Ich war nur rasch hier um mich zu verabschieden und mir einen Reiseführer zu leihen."
"Italien." Kiki, die nun ebenfalls von Carolina begrüßt wurde, seufzte. "Ich beneide dich, Carolina. Wohin genau geht´s denn?"
"Zuerst nach Rom, dort ist die Premiere meines neuen Filmes und dann gehts weiter in die Toskana um ein wenig Urlaub zu machen."
Sie tätschelte Finn liebevoll den Kopf.
"Ich darf nur gar nicht an den Flug denken. Knapp Fünfzehn Stunden! Und vom Flughafen geht es direkt auf die Premiere.""Ich glaube, ich beneide dich doch nicht." antwortete Kiki lachend und wollte gerade noch etwas sagen, als das laute Rufen ihrer Tochter sie unterbrach.
"Onkel Ryan." rief Emma fröhlich und umarmte Ryan stürmisch, der sie lachend an sich drückte.
"Hallo Sonnenschein."
Er wandte sich an Kiki und Connor.
"Warum steht ihr denn ihr draussen?"
Dann erblickte er Carolina und zog fragend die Augenbrauen nach Oben.
"Wolltest du nicht zum Flughafen?""Doch...aber die entzückende Familie Palmer kam mir dazwischen." Sie zwinkerte. "Aber du hast Recht, ich muss mich wirklich beeilen. Arrivederci, meine Lieben."
Sie warf jedem eine Kusshand zu und eilte dann davon.
Schmunzelnd sahen ihr die Erwachsenen einen Augenblick lang nach, dann wandte sich Ryan an seinen Besuch und bat sie nach kurzer Begrüßung herein.Nana ist noch oben. Setzt ihr euch doch einfach schonmal in den Wintergarten, ich hole sie rasch. Gläser sind schon auf dem Tisch, Trinken müsste auch da sein, falls was fehlt dann..."
"Dann wissen wir wo alles ist. Geh ruhig." antwortete Kiki lächelnd und Ryan erwiderte ihr Lächeln dankbar ehe er das Wohnzimmer verließ. Rasch lief er durch das Haus, dass er und Nana sich seit vier Jahren teilten, drei davon als Ehepaar. Noch heute kam es ihm wie ein Wunder vor, dass sie ihn wirklich genommen hatte und während er die Treppe hinaufging, schweiften seine Gedanken zurück in die Zeit als er sich entschlossen hatte, ihr einen Antrag zu machen.Er hatte den blöden Ring nun schon seit fünf Monaten. Fünf Monate schon trug er den lupenreinen Tiffany Verlobungsring mit sich herum, von dem er sicher wahr, dass er Nana gefallen würde.
Er hatte schon mehrmals versucht seine Freundin den Ring zu geben. Mehrmals war dabei alles schrecklich schief gegangen. Während er schon alleine einen Monat gebraucht hatte um den Mut aufzubringen sie zu fragen, war der Ring die ganze Zeit in seiner Tasche gewesen.Als er sich endlich bereit gewesen war sie zu fragen, beschloß er es so romantisch und klassisch wie möglich zu machen. Er hatte sie zum Essen in eines der besten Lokal der Stadt ausgeführt wo sie ein ausgezeichnetes Essen genoßen hatten.
-geht noch weiter- -
Habt ihr auch schon das Neueste gelesen?! :
Orlando Bloom muss von Bord
9. Oktober 2006
Orlando Bloom wird aller Voraussicht nach seine Piratenkarriere zwangsweise beenden müssen. Der bereits geplante vierte Teil der "Fluch der Karibik"-Saga soll aus Kostengründen ohne den Schauspieler stattfinden. Den Produzenten sei Bloom schlicht und einfach zu teuer geworden. Sie strichen deswegen seine Rolle des William Turner aus dem Drehbuch.Die Nachrichtenagentur WENN zitiert am 8. Oktober 2006 einen Insider der Disney-Studios mit den Worten: "Am Drehbuch für den vierten Teil wird gerade gearbeitet. Die Finanzierung ist geregelt. Es wurde entschieden, dass Orlando Blooms Charakter und weitere kleine Rollen nicht benötigt werden." Hauptdarsteller Johnny Depp und Keira Knightley sind von den Sparmaßnahmen nicht betroffen. Sie seien die wahren Erfolgsgaranten der Piratenabenteuer. Depp hat allein für "Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2" eine Gage von 16 Millionen Dollar erhalten. Bloom will sich mit dem Kauf eines luxuriösen Anwesens auf den Kaimaninseln über den Verlust der Rolle hinwegtrösten.
QuelleHoffe nur, dass stimmt nicht wirklich!! Denn ich finde, richtig Lustig ist der Film nur mit dem Trio....! Zumal diese Änderung auch einiges an Spekulationen bzgl. der LoveStory bzw. deren Verlauf aufwerfen dürfte.
Kann nur hoffen, dass sich die Meldung als unwahr herausstellt.Lg,
Santine :wink -
Gwenhwyfar:
Alles schon geändert. Danke für die Hinweise
-
"Ja." gab Zoe zu und ließ sich neben ihn aufs Bett fallen.
Lucas betrachtete sie eine Weile aufmerksam ehe er sprach, doch sie wusste er hatte bereits erraten, für was sie sich entschieden hatte.
"Du gehst also."
Sie seufzte laut. “Ja, ich werde gehen. Diese Chance sollte ich mir nicht entgehen lassen. Aber..““Was ?” Er musterte sie fragend.
“Aber ich mache mir Sorgen, dass du mich vergisst wenn ich gehe. Dass du uns , dich und mich, vergisst. Dass du jemanden finden wirst, der näher bei dir ist."
“Sei nicht albern, ich werde dich nicht vergessen. Niemals.”Sie rollte sich auf die Seite, lehnte sich auf ihren Ellenbogen und sah ihn an.
„Das sagst du jetzt, Lucas, aber Tausende von Beziehungen sind in die Brüche gegegangen weil.."
“Es ist völlig egal, wie weit du weg gehst, Zoe. Ich werde weder Dich noch was wir haben vergessen. Es hat uns Jahre gekostet um so weit zu kommen, wie wir jetzt sind. Es wird nicht in Dreien zerbrechen.“Er lächelte sie an und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Außerdem, wer außer dir wäre verrückt genug, mich so lange zu ertragen?“
Einen Moment lang starrte sie ihn als, ganz so als würde sie bestreiten, was er gesagt hatte.
Dann lächelte sie und ehe sie sich herabbeugte um ihn zu küssen murmelte sie : „Allerdings.“Lucas räusperte sich.
“Du könntest natürlich auch einwilligen, mich zu heiraten, wenn die drei Jahre vorbei sind. So kannst du dir sicher sein, dass ich auf dich warte und ich kann mir sicher sein, dass du zurück kommst.“
Lucas konnte nicht mal blinzeln, als Zoes grüne Augen seine trafen.
„War das..…..Hast du mich gerade gefragt, ob ich dich heirate?!“Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen. Wann würde er endlich lernen, erst zu denken und dann zu sprechen?
„Würdest du denn Ja – Sagen, wenn ich gefragt hätte?“
“Ich würde.”
“Dann hab ichs getan.”
“Dann tu´ Ich es.”Fs folgt!
Bin gespannt auf eure Commis.
Wir sind fast am Ende, Leute....noch zwei Fs und die Geschichte ist beendet.
Lg,
Santine :wink