Ihr müsst euch noch ein wenig Gedulden, inwiefern die Entscheidungen Olivias Leben (und nicht nur das ihre) beeinflussen, wird erst nach und nach erkennbar. Aber trotzdem wird es jetzt so langsam "intressant"
@wildkatze: Ja, eben Oli....*grins*
@Thiara: Sir Josh lebt eben nur für seinen Job, aber mir tut Estelle auch leid.
@keira: Musst du abwarten...*lach*
@Sango: Ich verrats dir nicht *zwinker*
@Nikita: Du hast recht, da kommt noch einiges auf uns zu...!
@Fanny: Sieht ganz so aus, aber keine Angst, ich mag Jai auch *lach* Ich hatte auch mal so Hausschuhe, aber bei mir waren es Tigerfüße *zwinker*
@ina: Freut mich, dass du die Story magst...:knuddel
@donnibärchen: Danke für das Lob *knuddel*
@Smeagol: Heiraten?! Nette Idee...aber ich glaube nicht! Und ja, er ist wohl ein weitaus besserer Freund als Partner..!
Weiter gehts:
Endlich, endlich war der Tag des Dessera Festes gekommen.
Estelle kam so spät abends nach Hause, dass Mutter und Tochter am Frühstückstisch heftig stritten, nachdem Sir Joshua in den Kontor gefahren war. Estelle verließ bald danach trotzig wieder das Haus, was ein neues Unwetter beim Abendessen verhieß. Auf Olivia lasteten eigene Erwartungen und beinahe unterträgliches Gefühl der Spannung.
Am Vormittag las sie "Stolz und Vorurteil" zu Ende, zwang sich dann, eine Stunde Mittagschlaf zu halten. Nach dem Tee machte ihre Tante Besuche Olivia spielte Klavier, wenn auch um ihre Hände zu beschäftigen, die zitterten.
Sie dachte zum tausedsten Mal über den Fluchtweg nach und stöhnte ungeduldig, weil die Zeiger der Uhr stillzustehen schienen.
Estelle kam zum Abendessen nicht nach Hause. Sir Joshua wurde das Essen wie seit einiger Zeit üblicher in einem Picknickkorb ins Kontor gebracht. Lady Bridget schob in grimmigen Schweigen den kalten Braten auf ihrem Teller hin und her und kämpfte mir ihrem Ärger.
-geht noch weiter-