Beiträge von Santine19

    So, bin endlich auch wieder in der Lage ein Commi abzugeben...!
    Kann nur sagen: Toll, toll, toll...!
    Wie immer einzigartige Bilder mit grandios eingefangenen Emotionen, Kleidern, Frisuren und Make Up...! :anbet
    Und dass deine Story mehr als genial ist (wie alle anderen auch *grins*) muss auch nicht mehr erwähnt werden.
    Kurz: Supertoll...schnell weitermachen!
    Liebste Grüße,
    Santine :wink

    Is it 'cos I'm cool - Mousse T. feat Emma Landford


    Is it 'cos I'm cool
    Why you dress like me, is it honesty or you just a fool
    Is it 'cos I'm cool
    Why the school kids laugh, cause the papers got it wrong again
    Is it 'cos I'm cool
    Take a piece of me serve me up on a plate in your restaurant


    Is it 'cos I'm cool
    Is it 'cos I'm cool


    Is it 'cos I'm fly
    'Cos I said what I said when I said what I said but I didn't say
    Is it 'cos I'm hip
    Why you dig my shit and you say I am a fan now I understand
    Is it 'cos I'm hot
    Why you mention me in your V.I.P memories


    Is it 'cos I'm cool
    Is it 'cos I'm cool


    I aint buying or selling today
    I'm just looking around
    For some decent conversation
    No hidden agenda
    No phony pretender
    No holding on out for no sweet sixteen
    Or peppermint dream
    I'll call you please don't call me



    Is it 'cos I'm cool
    Is it 'cos I'm cool



    Is it 'cos I'm Smart
    Why you break my heart with the lies you tell baby kiss and tell
    Is it 'cos I'm wrong
    That you jump right in with no discipline baby sink or swim
    Is it 'cos we're friends why you use my name just to entertain yeah


    Is it 'cos I'm cool
    Is it 'cos I'm cool.


    Time keeps ticking and running away and it's taking us fast to a brand new free dimension too cool to mention well that's the intention, but some others too darn plan to say,
    setting us free, say goodbye to jealousy


    Is it 'cos I'm cool...
    No one really cares...
    Is it 'cos I'm cool...
    Take a piece of me...
    Is it 'cos I'm cool...
    Why you mention me...
    Is it 'cos I'm cool...
    In your V.I.P.
    Is it 'cos I'm cool ... .

    Das ist doch "Groundhog Day" oder auf deutsch "Täglich grüsst das Murmeltier" ! Müsste mich doch schon sehr irren, oder?! :D


    Lg,
    Santine :wink

    Oh man, hab ich viel verpasst...*seufz* Andererseits hab ich jetzt mehr zu lesen...was auch toll ist :D
    Ich finde den mysteriösen Constantin irgendwie richtig symphatisch....was durchaus dafür sprechen könnte, dass er böse ist, denn irgendwie mag ich die Bösewichte immer lieber *grins* :augdrück
    Freu mich schon, wenn es weitergeht...also husch, husch...!
    Liebste Grüße,
    Santine :wink


    "Sie ist eine Woche bei den Pringels in Cossipore. Estelle hat sich mit der Schwester vom Leutnant angefreundet und ich bin sehr erleichert. Anne ist für den Augenblick die richtige Freundin." Lady Bridget seufzte und sah Olivia besorgt an. "Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht, weil Estelle nicht da ist. Es geht dir doch schon sehr viel besser und Estelle hat eine Abwechslung verdient. Sie ist in letzter Zeit so vorbildlich gewesen, dass.."



    "Nein, natürlich bin ich nicht enttäuscht...vorbildlich hast du gesagt?" Olivia glaubte, sich verhört zu haben.
    Lady Bridget strahlte, wie seit Wochen nicht mehr. "Du kannst es glauben oder nicht, sehr vorbildlich. Sie hat sogar Joshs Standpauke wegen der albernen Aufführung mit Fassung über sich ergehen lassen lassen. Sie ist wie verwandelt. Kein Wort von..."
    "Onkel Josh hat es ihr nicht erlaubt?"
    "Natürlich nicht!" Lady Bridget sah sie überrascht an. "Auch wenn sie ihn damit nicht in mitten seiner Kirtinagar Probleme überfallen hätte, wäre Josh unerbittlich geblieben. Aber sie hat es erstaunlicherweise gut aufgenommen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie erleichtert ich darüber bin."



    Olivia hätte beinahe gefragt, wie es zur Zeit um das "Kirtinagar Problem" stand, aber dann rief sie sich energisch in die Wirklichkeit zurück.
    "Das freut mich," sagte sie langsam und sah dabei Estelle an jenem unheilvollen Abend vor sich. "Wie schön, das Estelle zur Abwechslung einmal nett ist."
    "Sie hat mir sogar einen Kuss gegeben." Lady Bridgets Stimmer zitterte. "Sie hat mich zum ersten Mal seit vielen Wochen zum Abschied wieder geküsst. Und sie hat gesagt, dass es ihr leid tut, das sie mir soviel Kummer gemacht hat." Sie schwieg und räusperte sich. Dann begann sie wieder zu plaudern.
    Olivia gab vor, bereits wieder zu schlafen.


    Morgen gehts weiter...
    :herzlichs liche Grüße...*grins*
    Santine :wink


    Sie schlief unruhig und lange. Als sie das nächste Mal aufwachte, saß ihre Tante in einem Sessel neben ihrem Bett.
    "Wie geht es dir, Liebes?"
    "Danke, besser." krächzte Olivia schwach und lehnte sich mit dem Rücken gegen das dicke Kissen.
    "Wunderbar,wunderbar. Wir haben wirklich Angst um dich gehabt, mein Kind. Wie gut, dass du wieder Farbe im Gesicht hast." Sie täschelte Olivias Wange und hob dann warnend den Zeigefinger. "Keine morgendlichen Ausritte mehr, Olivia. Du musst erst wieder zu Kräften kommen."
    Nein - keine morgendlichen Ausritte mehr. Dazu gab es auch keinen Anlass.



    Am nächsten Morgen durfte sie sogar schon eine Stunde, dick in einen Bademantel eingemummelt, in den Garten. Da sie allerdings noch zu schwach zu laufen war, hatte ihr Dr. Humphries einen Rollstuhl besucht. Olivia staunte dennoch, das ihr Körper im Gegensatz zu ihrem Kopf schon relativ lebendig war. In gewisser Hinsicht, bedauerte sie, dass das Fieber vorüber war, den während sie krank gewesen war, hatte sie wenigstens nicht denken müssen.



    Da die Genesung sichtliche Fortschritte machte, Olivia konnte zwei Tage später schon wieder laufen und lag im Garten, beschloss ihre Tante, auf eine Auktion zu gehen.
    "Ich habe gehört, sie versteigern auch ein paar Chippendalemöbel und hübsche Vorhänge. Mit Estelles Zimmer muss etwas geschehen. Es sieht erbärmlich aus."
    Estelle! Blitzartig erinnerte Olivia sich und bekam Gewissensbisse.
    "Wo ist Estelle, Tante Bridget? Ich habe sie in den letzten zwei Tagen nicht gesehen." Wie konnte sie ihre Cousine nur so völlig vergessen!


    -geht noch weiter-


    Man zwang sie, bittere Flüssigkeit zu trinken, legte ihr eine kalte Kompresse auf die Stirn und jemand befahl ihr zu zu schlafen.
    Olivia schlief.
    Sie hatte entsetzliche Alpträume und schlug um sich. Im wiederkehrenden und entschwindenen Bewusstein sah sie Bilder, Farben und Formen, dazwischen manchmal Estelle oder ihre Tante, ihr Kopf dröhnte so.
    Dann schlief sie wieder ein.



    "Geht es dir besser, mein Kind?"
    Als sie schließlich bei vollen Bewusstsein war, sah sie in das besorgte Gesicht ihrer Tante. Olivia wollte sich aufsetzten aber sie war zu schwach. Ihre Tante drückte sie sanft zurück ins Kissen und flöste ihr behutsam etwas zu Trinken ein.
    "Gott sei Dank. Dr. Humphries sagt, es war das Wechselfieber in Verbindung mit einer schweren Erkältung. Aber das Fieber ist jetzt vorbei. Wir werden dich bald wieder auf den Beinen haben. Er sagt du musst viel trinken, hörst du, viel trinken."



    Man brachte Olivia rasch in den Salon, während ihr Bett frisch bezogen und das Zimmer gelüftet wurde.
    Hinter ihrer Tante sah sie Estelle, die ihrer Mutter die leere Tasse abnahm. Sie schien dem Blick ihrer Cousine auszuweichen. Ein Gedanke stieg in ihr auf, aber sie war zu schwach, um ihn zu fassen. Tonnenschwer senkte sich die Müdigkeit auf ihre Lider. Sie konnte die Augen nicht länger offenhalten. Die unsagbare Schwäche machte alle Gedanken unmöglich bis auf einen.
    Ich werde Jai Raventhorne nicht wiedersehen.


    -geht noch weiter-

    Thiara: Wirst heute in der Fs sehen, wie Olivia damit fertig wird. Ps: Nicht mehr lange *zurückzwinker* *grins*
    Wildkatze: Weisst ja jetzt, wann das kommt, wo dir fehlt...*lach*
    May: Meinst du? Warten wirs ab...
    Nikita: Da geb ich dir recht...ohne Jai ist es einfach nicht dasselbe :augdrück
    Keira: Tja, (manche) Männer sind eben Schweine...und Jai ist da keine Ausnahme...
    Fanny: *Tempos rüberreich, tröst* :kopfstrei
    @Smeagol: *lach* Estelle mag ja vieles sein, aber entzückend?! Bleibt abzuwarten...*grins*
    Miri: Ich verrate nichts..! *zwinker*



    Sie glaubte tot zu sein oder bald zu sterben.
    Ihre Kehle war ausgedörrt und trocken. Sie konnte die Augen nicht öffnen und als es ihr gelang blendete sie ein grelles Licht. Ein Verrückter hämmerte Nägel in ihren Kopf und überall war Nebel....undurchdringlicher Nebel. Aus diesem Nebel drangen Stimmen zu ihr - sie hörte verschwommen ihre Tante, Estee und Dr. Humphries.


    -geht noch weiter-

    "Allerdings hatte er so eine Ahnung, dass sich beides bald ändern würde."
    Kann mich Thiara nur anschließen...toll :applaus
    Schade, dass Ben Willa nicht einfach in seine Arme gerissen hat und sie bewusstlos geknutscht hat :hug *lach*
    Freu mich schon drauf, wenn es weitergeht....leider habe ich keine Idee, wer die ganzen Tiere auf dem Gewissen hat...und das soll sich ja schließlich ändern!
    Wie immer begeisterte Grüße,
    Santine :wink


    Das Schweigen zwischen ihnen war lautlos und ihre unvereinbaren Welten trennten sie. Sie trieben auseinander und unter ihnen taten sich Abgründe auf. Es gab nicht einmal mehr den Trost eines Blickes, denn er sah durch sie hindurch. Wortlos drehte Jai sich um und ging den Weg zurück zu seinem Auto. Wie betäubt von der Ungeheuerlichkeit seiner Worte ging Olivia neben ihm her. Sie bemerkte nicht,dass sie weinte.



    Beim Wagen wartete bereits Bahadur auf sie. Die Straßen waren einsam und leer. Jai half ihr mit versteinertem Gesicht ins Auto.Er hielt ihr die Tür auf. Dabei streiften seine Finger flüchtig die ihren, ohne zu verweilen.
    "Ich kann dich nicht wiedersehen, Olivia."
    Das hatte er ihr die ganze Nacht über gesagt. Schon lange, bevor er die Worte ausprach, hallten sie in ihrem Kopf wie ein Echo, das auswegslos zwischen Felswänden gefangen war.
    Warum?
    Aber sie brachte keinen Laut hervor. Dann saß sie in dem Auto, dass ohne ihn in die Nacht rollte. Sie drehte sich um, denn für sie galten die Regeln der Entsagung nicht, aber er war nur noch ein winziger Punkt, den die Dunkelheit auslöschte. Dann sah Oliva nichts mehr.



    Anhalten .....!
    Doch Bahadur saß im abgegrenzten Fahreraum und hörte Olivias Schrei nicht, als diese aus ihrer Starre erwachte. Verzweiflung erfasste sie. Sie begriff die Endgültigkeit seines grausamen, ungerechten Urteils noch nicht. Sie wollte sich nicht damit abfinden und deshalb konnte sie sich auch noch nicht dagegen auflehnen. Und so begann sie, innerlich zu zerbrechen, sich aufzulösen wie die Statuen der Göttin - etwas Geliebtes wurde in den Fluten versenkt und einem fernen, fremden Meer überantwortet. Sie konnte nicht mehr denken. Nur die eine unbeantwortete Frage tönte wieder und wieder in ihr.
    Warum ?


    Fs folgt...! Commis, Commis, Commis... *grins* :kompi
    Lg,
    Santine :wink


    Dann war alle schlagartig still. Auf dem größten der Boote packten die Männer die Statuen der Göttin, hoben sie hoch über ihre Köpfe und kamen dann zum eigentlichen Zeil des ganzen Dessara Festes: Der rituellen Versenkung der Göttin.
    Mit einem lauten Klatschen fielen sie nacheinader ins Wasser. Jedesmal wenn das geschah stieg aus dem umliegenden Booten und vom Ufer her ein gedämpfter Triumphschrei auf. Dann war die letzte Göttin in den Wellen des Flusses verschwunden und die Mänenr verließen die Reling. Keiner von ihnen blieb stehen oder drehte sich nocheinmal um.



    "Du hast gerade die Lektion der Versenkung gesehen, Olivia. Wir sollen lieben und dabei unberührt bleiben. Wir sollen uns wenn notwendig lösen und keinen Blick des Bedauerns zurückwerfen."
    Olivia begann zu zittern. "Wie kann das sein?" flüsterte sie.
    "Es kann sein, es muss sein. Aber dass es kein Bedauern gibt, bedeutet nicht, dass es auch keinen Schmerzt gibt."
    Olivia wusste, dass sich etwas schreckliches ereignen würde. Ihr Magen verkrampfte sich und ihre Schultern krümmten sich. Tränen standen in ihren Augen, als sie im Bewusstsein der bevorstehenden Katastrophe tonls fragte:
    "Betrachtest du dich als Hindu?" Sie wusste, Fragen brachte nichts mehr aber sie wollte nicht verzweifeln.



    "Vermutlich ebenso sehr als Hindu wie als alles andere." Er stand auf und auch Olivia konnte nicht länger sitzenbleiben.
    "Und bist auch du in der Lage zu dieser Trennung ohne Blick zurück?"
    "Ja." antwortete er ohne Zögern.
    "Ohne Bedauern?"
    "Ja."
    "Ohne Schmerzen?"
    Diesmal zögerte er eine Sekunde. "Nein."
    Olivia konnte keinen Gedanken mehr fassen. Mit jedem Wort schleuderte er sie weiter und weiter in einen eisigen, luftleeren Raum in dem sie allein war.


    -geht noch weiter-


    Es gelang ihr nicht, seine Stimmung zu erraten. Er wirkte angespannt, aber seine Schweigsamkeit lag weder an Gelassenheit noch an Gleichgültigkeit.
    "Hast du bei dir zu Hause auch die Rituale durchgeführt, bevor zu hierhergekommen bist?" Er schien philosophisch zwar sehr bewandert aber sie hielt ihn nicht für religiös.
    "Ja."
    "Bist du fromm?" fragte sie überrascht.
    "Nein, aber die Leute, die auf meinen Schiffen und im Kontor arbeiten erwarten es....die Leute in der Nachbarschaft, die zu arm sind um einen Altar zu errichten, alle die die Göttin vereehren wollen." Freunde oder Verwandte erwähnte er nicht, denn er hatt keine.



    "Bedeutet dir das Ritaul etwas?"
    "Nein. Ich muss den Göttern weder danken, noch bitte ich sie um Schutz auf meinen Reisen und eine Wunschliste für Gunstbeweise in der Zukunft habe ich auch nicht. Mein Schicksal liegt allein in meinen Händen."
    Wie immer verletzte sie sein Zynismus. Seine Einsamkeit, an der er beinahe fanatisch festhielt, schmerzte sie.
    Wer mochte wohl sein Vater sein, der ihn ohne Namen sich selbst überlassen hatte? Hatte Jai sich auf die Suche nach ihm gemacht? Fehlte ihm sein Vater? Und die Mutter - was war mit ihr? War sie wirklich tot? Lebte der Vater noch? Und von wem hatte er nur seine Augen?



    "Beschäftige dich nicht mit Nebensächlichkeiten, Olivia!" Wie immer wusste er genau. was in ihr vorging. "Denke nur daran, was du jetzt sehen wirst. Es hat einen Grund."
    Einen Grund! Das Unbefangen erfasste sie von neuem und sie bekam Herzklopfen. Es machte ihr Angst dass sie den Grund seiner Anspannung nicht erraten konnte.
    "Sieh jetzt genau hin." sagte er leise.
    Folgsam richtete sie ebenfalls ihren Blick auf das Wasser des Flusses.
    Immer mehr Boote tauchten auf dem Wasser aus. Sie vernahm das ryhtmische Schlagen von Trommeln und hörte Gesang aus der Ferne.


    -geht noch weiter-


    Sie hatte geglaubt, jede Linie, jede Falte in seinem Gesicht zu kennen und auch den sehnigen, muskulösen Körper, aber nun musste sie sich eingestehen, dass sie manchmal vergaß wie faszinierend Jai Raventhorne aussehen konnte. Heute sah er fast so elegant aus wie ein Zamindar , der Nachkomme einer Herrscherfamilie. Sie sagte ihm das lächelnd als sie auf die Lichtung der Bucht traten.
    "Ein Mann zweier Welten." fügte sie noch hinzu.
    "Weder der einen, noch der anderen."



    Sein Gesicht lag im Dunkel, aber sie spürte dass er nicht lächelte. Die Lichtung war vom Schein dutzender Fackeln und unzähliger Kerzen erhellt. Olivia sah sich um. Zur ihrer Rechten stand ein kleiner Altar, vor dem Jai soeben trat, leise ein paar Worte murmelte und eine Kerze entzündete. Auf den in Stein gehauenen Stufen, die zum Fluß hinabführten standen zahllose Körbe die mit Obst, Gemüse oder Blumen gefüllt waren.



    Als sie Jai diesbezüglich eine Frage stellte, erklärte er ihr, dass sie von den gläubigen als Opfergaben gebracht worden waren. Dann führte er sie zu einem Meer aus Teppichen und Kissen. Gemeinsam setzten sie sich. Jai sagte Olivia, dass sie die Feiern des Dessara Festes, die auf dem Wasser vollzogen wurden, vom Ufer aus beobachten würden.
    In der Dunkelheit sah sie forschend in seine Augen, die wie in der Sonne gebleichtes Holz aussahen, aber sie konnte nichts aus ihnen lesen.


    -geht noch weiter-

    Das Kindergartenfest ist zum Glück vorbei und ich bin nach 10 Stunden Schlaf wieder einigermaßen fit :D
    Danke für eure Commis, aber wie gesagt, bis zu Enthüllung, warum es der größte Fehler war, Estelle nicht zuzuhören sondern aus dem Zimmer zu schicken, müsst ihr noch ein kleines bisschen warten :knuddel


    Weiter gehts....:



    Olivia erkannte ihn kaum.
    Der Mond tauchte die Welt in ein kaltes weißes Licht in der alles gespentisch zu Leuchten schien. Der Wagen brachte Olivia an eine kleine Bucht am Fluß, wo Jai sie schweigend erwartete. Im Mondlicht glänzte das schwarze Haar, dass gegen seine Gewohnheit aus der Stirn gekämmt war, den herrischen Kopf umrahmte und dann in weichen Wellen in den Nacken fiel.
    Olivia spürte einen Kloß im Hals während sie neben im durch den Wald auf den Fluß zuschritt.


    -geht noch weiter-

    Klasse dass es weitergeht...*freu* :luvlove
    Schöne Fs! Endlich kommt mal ein wenig Licht hinter das Geheimnis des Mädchens mit den Bernsteinaugen...in wie immer tollen Bildern! :applaus


    Wünsche dir viel Glück für Morgen...!! :fee
    Lg,
    Santine :wink

    The way I am - Eminem


    Ay yo
    I sit back with this pack of zigzags
    And this bag of this weed
    It gives me the shit needed to be
    The most meanest emcee on this - on this earth
    Cause since birth I've been cursed with this curse to just cursed
    And just blurt this bezerk and bizarre shit that works
    And it sells and it helps in its self
    To relieve all this tension dispensing me
    Sentence is getting it, stress has been eating me recently
    All through this chest and I rest to get peacefully
    But at least have the decency in you to leave me alone
    When you freaks see me out in the streets when I'm eating or feedin' my daughter
    To not come and speak to me
    I don't know you and no I don't owe you a motherfuckin thing
    I'm not Mr. NSYNC and I'm not what your friends think
    I'm not Mr. Friendly
    I can be a prick, if you tip me my tank is on empty
    No patience is in me and if you offend me I'm lifting you ten feet
    In the air, I don't care who was there and who saw me just jaw you
    Go call you a lawyer file you a lawsuit
    I'll smile in the courtroom and buy you a wardrobe
    I'm tired of arguing - I don't mean to mean but it's all I can be
    It's just me


    And I am
    Whatever you say I am
    If I wasn't, then why would I say I am?
    In the papers, the news, everyday I am
    Radio won't even play my jam


    Cause I am
    Whatever you say I am
    If I wasn't, then why would I say I am?
    In the papers, the news, everyday I am
    I don't know it's just the way I am


    Sometimes I just feel like my father, I hate to be bothered
    With all of this nonsense it's constant
    And "oh it's just lyrical content!"
    The song "Guilty Conscience" has gotten such rotten responses
    And all of this controversy circles me
    And it seems like the media immediately points a finger at me
    So I point one back at 'em
    But not the index or the pinky or the ring or the thumb
    It's the one you put up when you don't give a fuck
    When you won't just put up with the bullshit they pull
    Cause they full of shit too
    When a dude's gettin bullied and shoots up your school
    And they blame it on Marilyn - and the heroin
    Where were the parents at?
    And look at where it's at middle America
    Now it's a tragedy
    Now it's so sad to see
    An upper class city having this happening
    Then attack Eminem cause I rap this way
    But I'm glad cause they feed me the fuel
    That I need for the fire to burn and it's burnin' and I have returned


    And I am
    Whatever you say I am
    If I wasn't, then why would I say I am?
    In the papers, the news, everyday I am
    Radio won't even play my jam


    Cause I am
    Whatever you say I am
    If I wasn't, then why would I say I am?
    In the papers, the news, everyday I am
    I don't know it's just the way I am


    I'm so sick and tired of being admired
    That I wish that I would just die or get fired
    And drop from my label and stop with the fables
    I'm not gonna be able to top what my name is
    And pigeon holdin' to some poppy sensations
    They cop me rotation at Rock 'N' Roll stations
    And I just do not have the patience
    To deal with this cocky Caucasians
    Who think I'm some wigga who just tries to be black
    Cause I talk with an accent and grab on my balls
    So they always keep asking the same fucking questions
    What school did I go to?
    What hood I grew up in?
    The why? The who, what?
    When and where and the how?
    Till I'm grabbing my hair and I'm tearing it out
    You've been driving me crazy, I can't take it
    I'm racing, I'm pacing, I stand and I sit
    And I'm thankful for every fan that I get
    But I can't take a shit in the bathroom
    Without someone standing by it
    No I won't sign your autograph
    You can call me an asshole
    I'm glad cause


    And I am
    Whatever you say I am
    If I wasn't, then why would I say I am?
    In the papers, the news, everyday I am
    Radio won't even play my jam


    Cause I am
    Whatever you say I am
    If I wasn't, then why would I say I am?
    In the papers, the news, everyday I am
    I don't know it's just the way I am

    Eine Fs...endlich!! :thance
    Willa musste fast weinen...hey, sie kann ja doch Gefühle zeigen. Hab nie gesagt, dass ich sie nicht mag, aber sie ist eben ein Trampel und ein Eisblock, was aber sicher eben auch daran liegt, das ihr Vater sie aufgezogen hat.
    Jedenfalls hoff ich doch, dass Ben :howdy sein Cowgirl beschützen wird, obwohl ich sicher bin, dass sie dass auch gut selber kann :ninja
    Freu mich auf Mittwoch...
    Lg,
    Santine :wink


    Ungeduldig beschloss sie noch zehn Minuten zu warten. Als diese endlich vorbeigeschlichen waren, huschte sie über den Flur und lief auf Zehenspitzen die Treppe hinuter. Sie betete darum, dass Onkel Josh nicht gerade jetzt nach Hause kommen würde, eilte durch den Salon, das große Esszimmer, das Billardzimmer und kletterte dann durch das Badezimmerfenster auf der Rückseite des Hauses. Sie rannte durch den riesigen Garten, kletterte über das schmiedeeisenere Tor und lief zur Hauptstraße um die Ecke.



    Dort, im dunklen Schatten eines riesigen Bobaumes, wartete Jais Wagen. Bahadur stand geduldig daneben. Mit einem Seufzer der Erleichterung stieg Olivia ein und ließ sich gegen das Polster fallen.
    Olivia dachte in dieser Nacht nicht mehr an Estelle. Für sie gab es auf der Welt nur noch Jai Raventhorne.
    Während das Auto sie zu dem Mann brachte, der ihr Schicksal war, ahnte Olivia nicht, dass sie den größten Fehler ihres Lebens begangen hatte, als sie Estelle aus dem Zimmer schickte. Dafür sollte sie einen sehr hohen Preis bezahlen - einen Preis, der alle ihre Vorstellungen überstieg...


    Fs folgt...! *grins*
    Weitermachen kann ich allerdings erst am Mittwoch, da Morgen Mittag in dem Kindergarten in dem ich mein Praktikum mache, ein Fest gefeiert wird und ich nicht weiß wann ich nach Hause komme. Und wenn ich dann nach Hausse komme, werde ich sicher nicht mehr in der Lage sein, was zu schreiben....90 Kinder sind eben doch ein wenig anstregend :augdrück
    Dafür gehts Mittwoch extra lang weiter...Versprochen.
    Bis dahin,
    liebste Grüße,
    Santine :wink


    Rasch sprang sie auf.
    "Tut mir leid, Estelle." erklärte Olivia eisig. "Aber ich wollte gerade zu Bett gehen. Ich bin schrecklich müde. Hat es nicht bis morgen Zeit?"
    Estelle zögerte.
    "Also Estelle, wenn es um die Aufführung geht, ich habe bereits mit Onkel Josh geredet. Er hat versprochen, über die Sache nachzudenken..."
    "Es geht nicht um die Aufführung."
    Etwas in Estelles Ton ließ Olivia aufhorchen. Ihre Cousine war blass, hatte verweinte Augen und iher Körperhaltung war starr und verkrampft.
    Olivia überlegte gereizt: Ach du liebe Zeit! Das dumme Ding hat sich mit Clive Smithers auf etwas Gefährliches eingelassen...!



    In diesem Augenblick schlug die Uhr unten im Haus Mitternacht. Wie lange würden die Feiern dauern? Und was wäre wenn Bahadur glaubte, sie würde nicht kommen und ohne sie davonfuhr? Oder wenn Jai das Warten zu lange dauerte und er nach Hause fuhr? Olivia erfasste Panik. Sie schluckte und sagte dann gepresst.
    "Estelle mir platzt der Kopf. Ich habe wieder diese scheußliche Migräne oder ich bekomme eine Erkältung...ich weiß es nicht. Ich kann jedenfalls kaum noch die Augen offenhalten. Ich habe das Gefühl, wenn ich nicht bald schlafe, breche ich zusammen.....Ich kann mich kaum konzentrieren, auf dass was du sagen möchtest."



    Sie redete unzusammenhängend auf Estelle ein, ging zu ihr und schob sie beinahe mit Gewalt Richtung Tür.
    "Morgen Estelle, morgen, ich verspreche es dir. Morgen können wir den ganzen Tag miteinander reden, und wenn du willst auch die ganze Nacht, ich verspreche es dir."
    Estelle starrte sie überrascht und verletzt an. Dann zuckte sie mit den Schultern.
    "Also gut. Entschuldige, dass ich es gewagt habe, deine Zeit in Anspruch zu nehmen, meine liebe,verständnisvolle Olivia. Gute Nacht."
    Olivia entging Estelles Sarkasmus, so erleichert war sie darüber, dass ihre Cousine nicht auf das Gespräch bestand.


    -ein Teil kommt noch-


    Sobald es der Anstand erlaubte, verschwand Olivia auf ihrem Zimmer um sich für das nächtlich Abenteuer vorzubereiten. Sie wählte einen warmen Rock und Stiefel, denn die Nächte am Fluss waren zur Regenzeit erstaunlich kühl. Ein letztes Mal betrachtete sie ihre schlanke Erscheinung im Spiegel, dann setzte sie sich auf ihr Sofa. Endlich schlug die Uhr halb zwölf. Mit klopfendem Herzen saß Olivia in der Dunkelheit und wartete mit angehaltenem Atem.



    Ihr Fuß wippte ungeduldig auf und ab. Sie ließ die Uhr nicht mehr aus den Augen. Lady Bridget schlief hoffentlich schon tief und fest. Sie hatte es schon lange aufgegeben, auf ihre Tochter oder ihren Mann zu warten. Das Donnerwetter würde sich also erst am nächsten Morgen entladen. Plötzlich knarrten die Dielen. Dann war wieder alles still. Olivia atmete erleichtert auf. Ihre Cousine war endlich nach Hause gekommen.
    Sie würde noch eine Viertelstunde warten, bis Estelle in ihrem Zimmer zu Bett gegangen war. Olivia wartete....noch zehn Minuten...noch fünf...



    Die Zimmertür ging plötzlich auf und Estelle kam herein.
    "Wie gut, dass du noch wach bist, Olivia. Ich muss mit dir über etwas sehr wichtiges reden." Sie blieb vor Olivia stehen und holte Luft.
    Mein Gott, doch nicht jetzt! Nicht jetzt...!
    Olivia klopfte das Herz bis zum Hals. Sie hoffte das Estelle nicht bemerkte, dass sie Stiefel trug.
    Warum musste diese egoistische, rücksichtslose, unverantwortliche Person mit ihren Problemen kurz vor Mitternacht zu ihr kommen, fragte sich Olivia wütend.



    -geht noch weiter-