Beiträge von Santine19

    Mach gar nichts dass es so kurz ist..ist nämlich trotzdem ne tolle Fs! :applaus
    Bin ein wenig überrascht das Vivane noch lebt...aber sowas kann sich ja ändern...!
    Freu mich schon, wenn es weitergeht....und viel Spaß mit Wcj :D
    Lg,
    Santine :wink

    Aha...das ist also der besagte Billy. Hmm...also, der ist ja nicht wirklich ein Konkurrent für Ben um Willas Gunst. Eher im Gegenteil.... :hahaha
    Obwohl es ja ganz niedlich war, wie er versucht hat, ihre Aufmerksamkeit zu erregen *kicher*
    Irgendwie hab ich den Verdacht, das Pickels was schlimmes zustößt...:kopfkratz
    Freu mich schon, wenn es weitergeht! :knuddel
    Liebste Grüße,
    Santine :wink


    Ransome stand ebenfalls auf und musterte sie so mißtrauisch, dass Olivia hinzufügte:
    "Ich halte mich nur an das Augenscheinliche, Mr. Ransome, wie es jeder Anwalt tuen würde. Aber sagen sie mir, und ich frage aus reiner Neugier, halten Sie ihn für schuldig?"
    Er wurde sofort förmlich. "Es ist nicht wichtig, was ich glaube, Miss O`Rourke. Es kommt darauf an, was Slcoum glaubt - oder wovon man ihn überzeugt." Er ließ bekümmert die Schultern hängen. "Ich befürchte uns steht viel Ungutes bevor. Die Ereignisse beunruhigen mich, denn was einmal in Gang gesetzt wird, kann nicht mehr angehalten werden. Slocum wird Raventhorne nicht mehr aus seinen Fängen lassen. Ganz gleich, wie die Warheit aussieht, die Fakten werden in das gewollte Muster gepresst." Seufzend wischte er sich über die Augen.



    "Die Öffentlichkeit ist bereits gegen Jai aufgebracht - und ich wage zu behaupten, aus gutem Grund. Man wird Slocum unterstützen und ihn zwingen, so hart wie möglich durchzugreifen. Ich weiß nicht, wo das noch Enden soll - oder ob es jemals enden wird." Unter der unsichtbaren Last sanken seine Schultern noch tiefer.
    Wieder hatte er unbewusst den Vornamen ausgesprochen. Olivia ahnte, dass er ihr vieles verheimlichte, aber sie traute sich nicht, noch weiter zu fragen. Stattdesen fragte sie ihn lediglich: "Will Raventhorne sich nicht verteidigen?"
    "Nein...er wiederlegt die Anklage nicht und scheint sich auch nicht verteidigen zu wollen. Er sitzt auf seinem eleganten Schiff und wartet vermutlich, dass Slocum an seine Tür klopft. Er wird seinen Gegenangriff vorbereiten."



    Ransome hob resigniert die Hände.
    "Ich mache mir große Sorgen, aber nicht wegen der Probleme die Jai hat. Er kann, weiß Gott, für sich selbst sorgen. Aber ich weiß aus bitterer Erfahrung, wie seine Rache aussieht."
    Lady Bridget kehrte zurück und das Gespräch war beendet. Ransome eilte zu ihr, um milderne Gründe für den Zustand von Sir Josh zu liefern.
    Olivia blieb aufgewühlt und fassungslos zurück.
    Man wollte Jai für ein Verbrechn lynchen, das er nicht begangen hatte. Und nur sie konnte seine Unschuld beweisen!


    Ist doch ein wenig länger geworden als geplant *lach* Aber ich denke, es hat euch trotzdem gefallen :häppy
    Commis, Commis, Commis...*grins* :D
    Lg,
    Santine :wink


    Dann faltete sie das Blatt mit bebenden Händen zusammen und legte es wieder neben sich.
    "Die Zeugen lügen." sagte sie ruhig. "Sie lügen alle."
    Ransome sah sie verblüfft an. Seine Hand zitterte so heftig, dass er sein Glas abstellen musste.
    "Und wie kommen sie zu dieser Überzeugung, Miss O´Rourke?" fragte er. "Sagen sie mir - was hat Josh ihnen gesagt? Bitte seien sie offen, ich muss alles wissen! Unbedingt!"



    Olivia erschrak, denn er sah plötzlich sehr grau im Gesicht aus.
    "Onkel Josh hat mir nichts verraten." erklärte sie rasch. "Er hat ohne jeden Zusammenhang geredet. Aber sagen sie mir - wie wird die Anklage gegen Raventhorne lauten?"
    Ransome war so mit sich selbst und seinen eigenen Gedanken beschäftigt, dass er ihre Erregung nicht bemerkte.
    "Arvid Singh kann Anklage erheben. Wenn er es tut, wird die Nebenanklage auf Sabotage lauten, obwohl Raventhorne an der Mine beteiligt ist. Die Hauptanklage erfolgt wegen Totschlag."
    Bestürzt stand Olivia auf. Sie hielt es nicht länger aus. Rasch schenkte sie sich ebenfalls einen Whisky ein.



    "Wird Arvid Singh Anklage erheben?"
    "Slocum wird es bestimmt versuchen, ihn davon zu überzeugen - und dafür sorgen dass das Urteil hoch ausfällt. Slocum wird nicht lockerlassen!"
    "Und wie reagiert Raventhorne auf all das?"
    "Er hat seine Reaktion bis jetzt nicht zu erkennen gegeben."
    "Er hat nichts unternommen, um die Lügen zu entkräften?" fragte Olivia fassungslos.
    Ransome sah sie an und fragte: "Weshalb sind sie eigentlich so davon überzeugt, dass es Lügen sind?"
    "Nun, nach all den Gerüchten die über diesen Mann im Umlauf sind, glaube ich einfach nicht, dass jemand der so gerissen ist, gerade was Geld angeht, so etwas dummes tut. Und wenn er es tun würde, wäre er sicher nicht so unglaublich stümperhaft, sich dabei erwischen zu lassen. Außerdem finde ich es merkwürdig, dass die fünf Zeugen nicht nur den Mann sondern auch das stadtbekannte Pferd erkannt haben!"



    -es geht immer noch weiter-


    Der sonst so gleichmütige Ransome fühlte sich offentsichtlich nicht sehr wohl in seiner Haut.
    "Er hat in der Anwesenheit von vielen erklärt, er würde eher die Mine schließen, als das auch nur ein Stück Kohle den Briten in die Hände fällt, was zweifellos passiert wäre, hätte Arvid Singh unser Angebot angenommen.
    "Aber Arvid Singh hatte doch bereits abgelehnt!"
    "Wenn man die Ablehnung genau liest, wird deutlich, dass er für mehr Geld seine Meinung ändern könnte." erwiderte Ransome finster. "Man weiß, Raventhorne ist launisch, unberechenbar und rachsüchtig - erst Recht wenn Engländer seinen Hass provozieren. Wenn er uns schaden kann, würde er nicht zögern, alles zu opfern."
    Seine Erläuterungen klangen wenig überzeugend und Olivias Angst wuchs.



    "Nein!" rief sie zornig und vergaß alle Vorsicht. "Man erzählt, Raventhorne habe ein größeres Projket gemeinsam mit dem Maharadscha vor. Warum sollte er grundlos seine Freundschaft mit Arvid Singh aufs Spiel setzten und die Gans töten, die für sie beide und Kirtinagar goldene Eier legt?"
    "Peverse Selbstbefriedigung. Wer kann schon sagen, was ihm Kopf eines Verrückten vorgeht!" rief Ransom erregt.
    "Kann es ihn auch befriedigen, einen harmlosen Menschen und ebenso seinen eigenen Arbeiter zu töten?" fragte Olivia und lächelte bitter. "Die Sache ergibt keinen Sinn."
    "Da haben wir es!" sagte Ransome und versuchte, seine Erregung hinter einem Lächeln zu verbergen.



    "In diesem Punkt scheint er sich verrechnet zu haben. Er hat offenbar geglaubt, in der Nacht der Versenkung seien alle, auch der besagte Nachtwächter, mit ihren Familien und Freunden am Fluss."
    "Hat sich die Explosion," fragte Olivia atemlos, "in der Nacht der Versenkungen ereignet?"
    "So steht es in den Zeitungen." murmelte Ransome und deutete auf den Bericht." Fünf Zeugen, die einander nicht kennen, darunter zwei Engländer, beschwören gesehen zu haben, wie Raventhorne auf seinem berüchtigten schwarzen Hengst den Unglücksort verließ."
    Olivia hatte bereits die Zeitung in der Hand und überzeugte sich selbst über das Datum.


    -geht immer noch weiter-


    "Schläft Onkel Josh?"
    "Ja, Gott sei Dank. Dieser unbelehrbare Dummkopf." Ransome setzte sich müde und schloss sie Augen.
    Olivia wartete einen Augenblick ehe sie fragte: "Möchten sie vielleicht etwas trinken, Mr. Ransome?"
    "Ich könnte weiß Gott einen Schluck gebrauchen. Das war heute ein Tag! Ich habe Josh nur einmal so betrunken erlebt. Das war lange vor Estelles Geburt. Übrigens Miss O´Rourke, ich hoffe sie haben das schwere Wechselfieber inzwischen überwunden." Er trank langsam seinen Whisky und sprach über die vielen Tropenkrankheiten.
    Erst als die neutralen Themen erschöpft waren, sagte Olivia:
    "Bitte Mr. Ransome, erzählen sie mir genau, was geschehen ist."



    "Was hat Josh ihnen gesagt?" fragte er leise.
    Sie spürte seine Vorsicht. "Nichts Zusammenhängends. Ich habe den Eindruck, es hat etwas mit Kirtinagar zu tun."
    "Etwas?" Er sah sie erstaunt an. "Dann wissen sie es also noch gar nicht?"
    Olivia schüttelte den Kopf und Arthur Ransome stand auf und reichte ihr die Tageszeitung. Er reichte sie ihr mit den Worten: "Viel mehr weiss ich auch nicht."
    Olivia hatte seit ihrer Krankheit keine Zeitung mehr gelesen und so las sie verblüfft die Schlagzeile : "Ein Toter bei der Explosion der Kohlenmine in Kirtinagar." Sie überflog rasch den Artikel und legte dann die Zeitung weg.



    Die Explosion hatte sich Nachts ereignet und man vermutete einen Sabotageakt. Bis auf einen Nachtwächter, der bereits tot war, als die Rettungsmannschaften eintrafen, hatte es keine Opfer gegeben. Mehrere Zeugen hatten einen Reiter gesehen und erkannt, der fluchtartig den Unglücksort verließ. Da der Verdächtige in Kalkutta wohnte, fiel er unter die Zuständigkeit von Slocum, der zur Stunde bei dem Maharadscha war, um die Erlaubnis zu bekommen, ihn festzunehmen.
    "Ist der Betreffende, der in Kalkutta wohnt," fragte sie langsam, "dieser, wie hieß er doch gleich, Raventhorne?" Sie kannte die Antwort bereits.
    "Die Zeugen beschwören es."
    "Raventhorne sabotiert die eigene Mine und tötet einen seiner Männer?"


    -geht immer noch weiter-


    War der Wohltätigkeitsbasar in der Kirche schon zu Ende? Aber nicht Lady Bridget sondern Arthur Ransome stieg aus dem Auto. Olivia seufzte erleichtert, sprang auf und rannte, so schnell sie ihre zitternden Beine trugen.
    "Gott sei Dank, dass sie gekommen sind! Onkel Josh ist..."
    "Ich weiß. Deshalb bin ich hier." erwiederte Ransome mit zusammengebissenen Zähnen. "Er hat schon den ganzen Tag im Kontor getrunken. Ist Bridget da?" Olivia schüttelte den Kopf.



    "Vielleicht hat der Himmel doch noch ein Einsehen. Sie würde es ihm noch mehr verübeln als ich."
    Als er zu seinem Geschäftspartner und Freund eilen wollte, hielt Olivia ihn fest.
    "Warum hat er den ganzen Tag getrunken? Es muss doch etwas furchtbares geschehen sein?" Ransome nickte nur und ließ sie stehen.
    Olivia fühlte sich plötzlich sehr erschöpft. Sie war der Aufregung nicht gewachsen.



    Barnabas Slocum, der Richter war ihm Spiel, und das "Risiko", von dem ihr Onkel gesprochen hatte, machte die ganze Sache noch beunruhigender. Sie ging langsam in ihr Zimmer und ließ sich erschöpft auf den Stufen zu ihrem Schreibtisch nieder. Erst als man Sir Joshua mit vereinten Kräften unter Stöhnen, Flüchen und viel Gebrüll ins Bett gebracht hatte, stand Olivia wieder auf. Sie fand Arthur Ransome im Billiardzimmer.


    -geht noch weiter-

    @Naddelchen: Freut mich, dass es dir als "Fachkundiger" gefällt *zwinker*
    @Thiara: Ja, Onkel Josh entwickelt sich nicht gerade postitiv. Und was mit Jai ist? Abwarten...*grins*
    @Fanny: Ja, so ungefähr stimmt deine Vermutung. *Tempos rüberreich*
    @May: Super Smilie :D
    @Smeagol: Keine Angst, Miss Barbie taucht bald wieder auf...Und wie kommst du denn auf die Idee, dass sie was ausheckt?! *grins*
    @Sango: Liebe kann wirklich grauenhaft sein *zustimm*
    @donnibärchen: Ohja, Boys suck :augdrück Aber du hast Recht..."Ohne ihn ist alles nichts!" *seufz*


    Weil es gestern nicht mehr geklappt hat, kommt heute eine extra lange Fs. Let´s go:




    Olivia hatte ihren Onkel noch nie in einem solchen Zustand erlebt. Er behauptete immer, er könnte jeden unter dem Tisch trinken und dann noch auf einer gerade Linie gehen. Außer seinen agressiven gelallten allgemeinen Flüchen schimpfte er über etwas Bestimmtes - es musste mit dem "Kirtinagar Geschäft" zu tun haben.
    "Welches Risiko?" fragte sie und vergaß, dass sie ja keinen Grund mehr hatte, sich für diese Sache zu intressieren.
    Er sah mit glasigen Augen durch sie hindurch und schüttelte den Kopf. "Diesesmal kann Slocum sich seine Sporen verdienen, diesesmal wird er ihm nicht entwischen..." murmelte er selbstgefällig vor sich hin.



    "Wer wird ihm nicht entwischen, Onkel Josh?" fragte Olivia zutiefst alamiert. Was sollte sie machen, wenn er in seiner Trunkenheit auf irgendjemand losging? Wie sollte sie diesen großen, kräftigen Mann davon abhalten, seine Wut an wehrlosen Dienstboten auszulassen? Sie griff seinen Arm und schüttelte ihn.
    "Beantworte meine Frage, Onkel Josh." befahl sie ihm, in der Hoffnung, ihn von den Dienstboten und dem Brandy abzulenken. "Ich möchte genau wissen, was geschehen ist." Er gab natürlich keine Antwort, sondern stieß noch mehr Flüche hervor.
    In diesem Augenblick rollte ein zweiter Wagen durch das Tor - Olivia sank das Herz. Ihre Tante?



    -geht noch ne weiter -

    May: Du nimmst eben immer Filme, die ich kenne *grins* :D


    Hier kommt mein Zitat:


    "Das einzige was uns von den Tieren unterscheidet ist unsere Fähigkeit Accessoires zusammenzustellen!"


    Viel Spaß....
    Santine :wink

    Grandiose Fs...auch wenn es wirklich eine extrem fiese Stelle ist, um aufzuhören...!
    Constantin hat also was mit Madeleine vor...wenn auch widerwillig?! Madeleine scheint ja sowieso bei "beiden Seiten"...(oder sind es mehrere :kopfkratz ) sehr gefragt zu sein. Muss wohl an ihren Fähigkeiten liegen, auch wenn die (vielleicht) noch gar nicht ganz in Erscheinung getreten sind...*spekulier*
    Schnell weitermachen...!
    Lg,
    Santine :wink

    Who´s that girl - Eve


    Yo, yo, yo
    They wanna know


    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)


    Yo, yo
    Can I turn you on by my word spell
    Look into my eyes think I want you, can't tell
    Me I keep it sexy, daddy so I can't fail
    Keep it gangsta for the cowards so I give 'em hell
    Call me misfit, lips spit a gang of trash
    Wrist glist now cause I make a gang of cash
    Light glance, still street with the doo-rag
    Slang, spit game, change speech, how they do that?
    Watch they mouths drop, watch the crowds pop up and act out
    Broads with the screw face, smash on and knock out
    Ain't changed game don't run me, I run the game
    If I gotta keep it gritty so be it, I'm supposed to change
    Like simple, dizzy broads ain't fuckin with my mental
    Natural born hustlin' bitch check what I've been through
    Got mine took it from you, and now you slot mine
    Exec to my own shit, dawg I ownin' dot coms'


    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)


    Yo, yo I can understand why you're scared of Eve
    Thought I did it one way, ain't prepared for me
    Huh, mad cause an image I don't care to be
    Realness, real shit, spit reality
    Attitude rude, that's the Philly in I
    Need me in the game, I'm the thrill in your life
    Breath of fresh air
    Little boys hang me on their wall, I grow 'em chest hair
    Why you listenin to other shit? You go the best here
    Come on try your luck shorty, I got the rest scared
    Bet you anything you aint ready and you get left there
    Ain't known for frontin' vouch for my behavior,
    Same way they get down I get down for this paper
    Sixteen lean from my pence so you can test her
    Still need to know who I am then cop the record
    Take it like a class on me and learn the lesson
    Bottom line my world, my way any questions


    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)


    Uh, yo power moves is made everyday by this thorough bitch
    I'mma get this bank anyway that I do this shit
    I was born to shine while most of y'all was borderline bullshit
    Know exactly what I want from me, you cats is clueless,
    Dispose the flow through my hands like water
    Heat starts growing from my son or my daughter
    Eve want her own cash, fuck what you bought her
    He spend, you owe, that's what mommy taught her
    All ball is played, won't starve today
    Song after song I write so I get paid
    Thought I wasn't followin' up with the second round
    Now bitch swallow it up while I shut it down
    Make em love me over again and over your name
    Betcha they get over your style and over your fame
    Why you lookin sad at me, I ain't the blame
    Back to plan B baby I can feel your pain


    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Who's that girl?
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)
    Eve's that girl
    (La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la)


    "Olivia, du bist ja wie neugeboren. Das gefällt mir bei euch jungen Täubchen. Eure Wangen müssen blühen, wie die Rosen hier im Garten." Er machte eine ausholende Handbewegung und riss dabei einige der besagten Blüten ab.
    Olivia starrte ihn fassungslos an. "Geht...geht..es dir nicht gut, Onkel Josh? Was ist nur mit dir los?"



    "Mit mir los?" wiederholte er beinahe lallend und schien sie nicht richtig zu verstehen. Kurz sah er sich um, blinzelte verwirrt, bevor er wieder zu sich kam und zu fluchen begann.
    "Dieser verwünschte Dreckskerl, dieser gotteserbärmliche Hund! Ich habe diesem idiotischen Klugscheisser gesagt, Eingeborene können nie etwas einfach machen...!" Speichel tropfte ihm aus dem Mund und er lallte, bevor er sich an Olivia vorbeischob und das Billiardzimmer betrat. Mehr als besorgt folgte ihm seine Nichte.



    "Von wem sprichst du, Onkel Josh?"
    "Waaaas? Wer...was wo?" Er starrte sie mit glasigen Augen an, dann wurde sein Gesicht rot. "Kein Risiko, hat der verdammte Kerl gesagt....kein verdammtes Risiko, dass ich nicht lache." Er goß sich ein Glas randvoll und trank es in einem Zug leer.
    Sir Joshua war über alle Maßen betrunken!


    Fs folgt...vielleicht sogar schon nacher...!
    Lg,
    Santine :wink


    Daran änderten seine Motive nichts, auch nichts die bittere Trennung. Er war vielleicht kaum fähig, Liebe anzunehmen und zu erwidern, aber sie wusste, er liebte sie. Irgendwo in einem Winkel seines versteinerten Wesens hatte er ein Herz. Olivia zweifelte nicht daran, dass er ebenso litt wie sie. Es gab das Band, das sie wie seidene Fesseln aneinanderkettete. Das konnte er nicht abstreiten. Sie würde es nicht zulassen.
    Im Augenblick musste Olivia alles ertragen, auch die ohnmächtige Verzweiflung, von ihm abgewiesen zu worden sein. Aber sie wusste, sie würde Jai wiedersehen. Was das Schicksal auch bestimmt haben mochte, keine Macht der Welt durfte ihr das verwehren.



    Am Nachmittag des nächsten Tages rollte rumpelnd ein Auto durch das Tor und die Auffahrt entlang. Olivia hatte es sich bei einer Tasse Kaffee auf der Terasse vor dem Billardzimmer gemütlich gemacht und sah überrascht auf. Sir Joshua stieg aus dem Auto und kam mit unsicheren Schritten eilig auf sie zu.
    "Koi hai?" schrie er so laut, das Rehman erschrocken aus der Küche eilte.
    "Brandy, du elender Wurm. die ganze Flasche und zwar schnell, juldee, juldee oder ich werde dir Beine machen, du fauler Hundesohn!" Schwer atmend stieß er gegen den Tisch, der beinahe umfiel. Rehman flüchtete schnellstens und besorgte das gewünschte. Olivia stand ebenfalls erschrocken auf.


    -ein Teil kommt noch-

    Wie immer, tausend Dank für eure Commis *freu* :knuddel


    Die Kräfte kehrten zurück, die Gedanken wurden klar und das Fieber kam nicht zurück. Für Olivia gab es keine Möglichkeit mehr, sich selbst zu entfliehen und nicht einmal Estelles kindisches Geplapper war da, um sie abzulenken.
    Sie saß stundenlang im Garten während ihre Tante Besuche machte und kämpfte mit inneren Qualen. Der Schmerz bohrte ständig in ihrem Herzen, vertiefte die Wunde, die nicht heilen wollte, obwohl sie wusste, das ihre Bitterkeit nicht gerechtfertigt war. Jai hatte sich gegen ihre Liebe gewehrt, die sie ihm aufdrängte.



    Er war ihr ausgewichen, wollte sie nicht treffen, aber sie hatte ihn so lange bestürmt, bis er sich geschlagen gab. Er hatte sie immer wieder gewarnt und sie hatte es nicht wahrhaben wollen. Die wenigen Zeichen seiner Gefühle, die zögernden Küsse und vorsichtigen Zärtlichkeiten...was bedeutete das schon?! Nein, er hatte sie nicht verstoßen, denn er hatte sie nie in seine Nähe gelassen.
    Aber alle noch so vernünftigen Gründe linderten nicht ihren Schmerz. Und im Dunkel der Hoffnungslosigkeit klammerte sie sich immer wieder an einen Lichtstrahl.
    Jai liebt mich!



    -geht natürlich noch weiter-

    Sorry May.... :häppy Nicht böse sein...!


    Ok...und wieder ein Zitat, dass sicher schnell erraten wird *zwinker* :


    "Es gibt Kulturen, die definiert man nur anhand ihrer Beziehung zu Käse."


    Viel Spaß...:augdrück


    Santine :wink