Beiträge von sonja.due


    … heiratete und zog mit seiner Frau in die Stadt.


    Und jetzt geht's richtig los:

    Und dann, an dem 17 Geburtstag von Storm und Fire beginnt ihre Geschichte …



    Fire und Storm waren total aufgedreht, sie hatten gerade die Party ihres Lebens hinter sich. Alle ihre Freunde waren gekommen und sie hatten mächtig viele Geschenke bekommen. Jetzt hatten sie aufgeräumt und waren eigentlich müde.



    Doch dann klingelte es an der Tür. „Ich geh schon!“ schrie Storm und rannte zur Tür. Fire schüttelte grinsend den Kopf. Vermutlich hoffte ihr Bruder, dass Kiara noch mal vor der Tür stand, er war nämlich total verknallt in sie. Aber es war nicht Kiara. Es waren die Verwandten aus Waldingen. „Mum, Dad, kommt her!“ rief Fire. „Was ist denn los …?“ setzte Bran zu einer Frage an, dann verstummte er und sein Gesicht wurde besorgt.



    Auch Wolke machte auf einmal ein sehr ernstes Gesicht. „Los Kinder, geht auf eure Zimmer, es ist eh schon spät genug für euch.“ „Och menno …“ murrte Storm, aber die Eltern blieben unerbittlich. Sie gingen zu ihren Zimmern, aber als Storm in seins gehen wollte, zog Fire ihn mit in ihres.



    Sie setzten sich auf das Sofa. „Hast du das gehört?“ fragte Fire aufgeregt. „Was?“ „Na dass, was Mama gesagt hat, als sie dachte wir wären schon weit genug weg um es zu hören.“ „Du meinst: uns läuft also die Zeit davon?“ Wolke nickte. „Ja, was bedeutet das?“ Storm zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich das denn wissen?“



    Plötzlich verstummte das Gemurmel im Wohnzimmer. „Hey, was ist da draußen los?“ „Lass uns nach sehen.“ Fire sprang auf. Ihr Bruder blieb skeptisch sitzen. „Aber sie haben doch gesagt wir sollen hier bleiben …“ „Ach sei kein Baby und komm. Was sollte denn schon großartig passieren?“ Mit diesen Worten öffnete sie die Zimmertür.

    Das hier ist die "Fortsetzung" zu meiner ersten Geschichte (Im Bann des Tigers), man braucht aber den ersten nicht unbedingt gelesen haben.


    Hier am Anfang gebe ich euch einen kleinen Überblick über das, was zwischen dem Ende meiner ersten und dem Beginn der zweiten Story passiert ist. Ist eigentlich nur interessant, wann man die auch gelesen hat ...



    Erstmal sind Wolke und Bran mit Rain ja in ein neues Heim gezogen.



    Hier ist Rain dann auch glücklich aufgewachsen ...



    ...



    Irgendwann ist Wolke dann wieder schwanger geworden.



    Aber anstatt nur einem Kind, gebar sie Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen. Den Jungen nannten sie Storm und das Mädchen Fire.



    Inzwischen ist Rain zum Teenager heran gewachsen.



    Auch Fire und Storm feierten bald Geburtstage. Natürlich immer zusammen *g*



    Dann erreichte Rain das erwachsenen Alter …

    ... mhm ... also ich fand die story auch wirklich gut ... aber das ende fand ich jez irgendwie fies.
    cih mein klar, vanessa gehört zu ihm, aber das was er da mit irene abgezogen hat fand ich shcon hart.
    lässt sir vorm altar stehen und schickt sie mit ihrem gemeinsamen kind weg ... finde ich shcon echt gemein ...


    naja ;) ich freue mich auf jedenfall schon auf eine neue geschichte von dir ...

    sooo, habe jetzt glaub ich eine idee gefunden, mit der ich noch was anfangen kann und die dann hoffentlich kein abklatsch der ersten story ist ...
    bin jetzt gerade dabei die personen und die orte zu erstellen ... vielleicht (!!!) gibts montag dann die erste folge ;)


    danke dass ihr meine fotostory gelesen habt *großesDANKEsag* :rosen

    Juleru


    ja, sind von deiner homepage,
    die klamotten von Bran und seinem vater (dem großen blonden) sind von offiziellen sims2-seite, heißen irgendwie prince marius und king marius oder so .... wo das blaue kleid her ist weiß ich nicht mehr, kann aber auch gut daher sein ...


    Mixora
    mit Rain wird es wohl nciht weitergehen, der hat inzwischen geheiratet und weg gezogen ;) aber bran und wolke haben noch zwillinge bekommen und ich überlege mit denen noch was zu machen. mir fehlt aber noch ne richtig gute idee, will die story ja nicht nomma wiederholen ...


    Rain war ein süßes Baby, er lachte viel und gewann in einem Augenblick alle Herzen für sich.




    Aber bald beschlossen Bran und Wolke mit Rain ein eigenes Heim zu gründen. Also verabschiedeten, wenn auch nur vorübergehend: schließlich würde man sich oft besuchen kommen, sie sich von allen. Dann öffnete Bran wieder den Durchgang im Meer und sie traten hinein. Hier ist die Geschichte von Wolke und Bran dann wirklich zu Ende. Aber die Katzenmenschen sind ja nicht aus der Welt.
    Und wer weiß schon, was die Zukunft für Rain und seine zukünftigen Geschwister bereit hält … ?


    ENDE

    einen teil gibts noch ... und danach? wer weiß ..... *geheimnisvollgrins*



    Als sie wieder aus dem Wirbel heraus traten, hatte sie die Landschaft komplett verändert. Alles um sie herum war grün und blühte. Sie wurden schon erwartet. Wolke tarten Tränen der Erleichterung und Freude in die Augen. Endlich war sie wieder zu Hause. Zuhause bei ihren Lieben, Zuhause mit Bran.



    Stürmisch wurden sie begrüßt, umarmt und geküsst. Alle freuten sich sie wieder zusehen. Natürlich mussten sie erstmal alles ausführlichst berichten. Drale, Brans Vater, nickte ernst, nachdem sie ihren Bericht abgeschlossen hatten. „Ja, das habe ich mir schon gedacht. Das war nicht der erste Überfall der Katzenmenschen und wird auch sicherlich nicht der letzte gewesen sein. Dabei ist dieses Ritual totaler Unsinn … Katzenmenschen können niemals Menschen werden …“



    „Ach hört doch auf mit den ernsten Dingen. Sprechen wir doch lieber über etwas Schönes.“ rief Lei, Wolkes jüngere Schwester. „Werdet ihr dann jetzt endlich heiraten?“ Wolke wurde rot und warf einen schüchternen Blick auf Bran. Auch der wurde leicht rot. „Lasst ihnen doch erstmal eine Verschnaufpause, sie sind doch gerade erst wieder hier.“ mischte sich Wolkes Mutter ein. Und so geschah es dann auch.



    Zwei Wochen, nachdem sie wieder Heim gekehrt waren, machte Bran Wolke einen Antrag. Natürlich sagte sie „Ja!“



    Die Hochzeit war herrlich. Wolkes Mutter hatte ihr ein wunderschönes Kleid gegeben. „Von deiner Urgroßmutter … sie hat es damals selbst gewebt.“ Nach der Zeremonie feierten sie ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Eigentlich ist die Geschichte hier zu ende. Bran und Wolke sind glücklich …



    (sorry, ist etwas sehr dunkel geworden)
    Wolke erwartete ihr erstes Kind, Bran ist schon völlig aufgelöst. Er wird Vater!



    Bei der Geburt verlief alles glatt und Wolke brachte einen gesunden Jungen zu Welt. Sie nannte ihn Rain.

    sooo, letztes für heute, das ende gibbet dann morgen irgendwann^^



    Als sie aus den Höhlen traten war es Nacht in der Wüste. „Komm schnell, wer weiß wie lange es noch Dunkel ist, du weißt ja was passiert wenn die Sonne aufgeht.“ Sie liefen zu dem Meer. Es funkelte wunderschön in sanfte Licht des Mondes.



    „Bran – warte einen Moment!“ „Was ist?“ fragt er. „Ich glaube, dass wir noch ein bisschen Zeit haben … es ist so friedlich hier.“ Bran lächelte. „Ja, du hast Recht!“



    Sie gingen eine Weile an dem blau schimmernden Wasser entlang. „Oh Wolke, ich liebe dich so sehr …“ Er nahm ihre Hand.



    Wolke legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Schsch …“ flüsterte sie und dann küsste sie ihn. Dann sagte sie. „Ich liebe dich auch …“



    Dann setzten sie sich hin und genossen die Stille. Nach einer Weile sagte Wolke. „Komm Bran, lass uns nach Hause gehen.“ Er nickte. Dann schloss er die Augen und konzentrierte sich. Wolke fixierte den Wirbel, der sich im Wasser bildete. Er wurde immer größer, schließlich hatte er seine volle Größe erreicht. Bran öffnete sie Augen nahm Wolke bei der Hand. „Komm …“ dann traten sie in den Wirbel, der sie nach Hause brachte.


    Dann verschränkte er seine Hände vor seinem Gesicht. Und plötzlich schossen grüne Strahlen zwischen ihnen hervor. Fasziniert und besorgt betrachtete Trig das Schauspiel. Doch dann bewegten sich die Strahlen auf ihn zu. Sie begannen ihn einzuhüllen. Überall dort, wo sie ich berührten fühlte er einen stechenden Schmerz. „Nein … was ist das? Hör auf, ahhhhhh!“



    Vor Brans Augen fing Trig an sich aufzulösen. Dabei gab Trig furchtbare schmerverzerrte Laute von sich, Bran musste sich die Ohren zuhalten. Und dann war es vorbei.



    Einen kurzen Moment lang überkam Bran Siegerfreude. Dann tauchte der Tod auf, um Trig mit zu nehmen. Da wurde ihm bewusst, dass er zwar gegen Trig gewonnen hatte, Wolke aber dennoch verloren hatte. Da überkam ihn unendliche Trauer.



    Er warf sich dem Tod vor die Füße. „Bitte, bitte gib mir Wolke zurück! Ihre Zeit ist noch nicht gekommen! Bitte verschone sie!“ Der Tod wiegte seinen Kopf hin und her. „Warum sollte ich das tun?“ Bran schluckte. „Dann nimm mein Leben im Austausch für ihres.“ Verwundert kratze der Tod sich am Kopf.



    „Das ist ein ziemlich dummer Wunsch … schenke ich ihr das Leben und nehme deins, dann verlangt sie wohlmöglich dasselbe, und dann willst du dich wieder opfern, dann wieder sie und so weiter und so fort … nein, dass hatte ich schon mal, dass ist nur stressig.“ „Und was ist nun mit ihr?“ „Ach nimm sie, du hattest Recht, ihre Zeit ist tatsächlich noch nicht gekommen.“ Mit diesen Worten verschwand der Tod.



    „Bran …?“ „Wolke!“ Bran lief zu ihr und nahm sie n den Arm. „Oh, ich bin ja so froh!“ „Und ich erst erst!“



    Dann schlossen beide die Augen und küssten sich.



    Als sie wieder die Augen öffneten, waren sie wieder in dem blauen Nebel, Brans Schutzkreis. „Gehen wir jetzt nach Hause?“ fragte Wolke und sah Bran sehnsuchtsvoll an. „Ja, wir gehen nach Hause!“


    Der Kampf ging weiter, noch heftiger und verbissener als zuvor. Keiner wich auch nur einen Zentimeter zurück. Beide waren entschlossen zu siegen. Trig um endlich ein Mensch zu werden und Bran um seine Geliebte zu befreien.



    Dann wollte Trig Bran beißen, aber dieser hielt ihn mit seinen Händen zurück. Trig wehrte sich heftig und für Bran wurde es immer schwieriger den wütenden Tiger zurück zu halten. Und dann passierte es.



    Bran verlor das Gleichgewicht und rutschte zur Seite weg. Trig, der gerade zu einem Sprung angesetzt hatte verfehlte ihn und traf mit seinen gezückten Krallen Wolke.



    Ungläubig starrte Wolke an sich herunter. Aus einer klaffenden Wunde lief Blut, ihr Blut. Dann sah sie Hilfe suchend zu Bran, der sie verzweifelt ansah. Dann brach sie zusammen. Auch Trig schien wie gelähmt und starrte auf Wolke, die in einer immer größer werdenden Blutlache lag. „So war das eigentlich nicht geplant …“



    Für Bran brach eine Welt zusammen. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber Wolke war tot … vielleicht noch nicht ganz, aber bei dieser riesigen Wunde würde jede Hilfe zu spät kommen. Und wer war schuld daran? Trig!



    Hasserfüllt sah er ihn an. „Du hast sie umgebracht!“ sagte er mit gefährlich leiser Stimme. Trig fauchte. „Meinst du etwa, dass ich das so geplant habe? Weißt du wie viel Arbeit es ist eine passende Frau für das Ritual zu finden? Verdammt, es wird ewig dauern bis ich wieder jemanden finde …“ „Dafür wirst du bezahlen!“



    „Ach halt doch die Klappe, du hast keine Chance gegen mich … was machst du da?“ Trig sah misstrauisch auf Bran. Der schloss die Augen und schien sich zu konzentrieren. Langsam bildete sich um ihn herum eine grünliche Aura, unter seinen Augenliedern dran ebenfalls grünes Licht hervor. „Hör auf damit!“ sagte Trig. „Hör auf!“ Aber Bran dachte nicht daran.

    sooo, bin wieder da. und weiter gehts:

    Verbissen stürzte Bran sich auf Trig. Nie würde er zulassen dass der seine süße Wolke für dieses sinnlose Ritual missbrauchte. Wolke konzentrierte ihre Gedanken auf Bran. Sie konnte ihm zwar bei dem Kampf nicht helfen, aber sie versuchte ihn mit ihren Gedanken zu unterstützen. „Oh bitte, bitte, lass Bran da heil wieder rauskommen!“ dachte sie.



    Und dann ging alles ganz schnell. Auf einmal hatte Trig Bran überwältigt. Er prügelte auf ihn ein, bis Bran sich nicht mehr zur Wehr setzen konnte. Dann schleuderte er ihn von sich.



    Fassungslos stand Wolke da. „Bran …“ flüsterte sie mit erstickter Stimme.



    Aber Bran rührte sich nicht. Er lag zusammengekrümmt auf dem Boden. Wolke schluchzte. Was sollte jetzt werden? Ihr geliebter Bran war tot … und Trig noch am Leben!



    Er atmete schwer und hielt sich seine Wunde, aus der immer noch Blut zu laufen schien. Dann lachte er. „Siehst du? Ich habe es doch gewusst! Und dieser Schwächling wollte es mit mir aufnehmen?“ Er keuchte. „Komm Wolke, jetzt ist es soweit! Du wirst mich nun heiraten und damit das alte Ritual einleiten! Und dann – dann werde ich endlich ein Mensch sein!“ Wolke liefen heiße Tränen über die Wangen. „Niemals werde ich deine Frau …“



    Und wie willst du das jetzt noch verhindern?“ fragte Trig leise. Dann hielt er sie fest und küsste sie brutal. Wolke wand sich in seinen Armen, aber Trig war stärker.



    „Lass sie sofort los!“ kam auf einmal eine Stimme von hinten. Bran! Er war also doch nicht tot! Mit einem wütenden Fauchen ließ Trig Wolke los und wandte sich an Bran. „Na dann bist du halt noch nicht tot! Ein kleiner Irrtum, den ich sofort korrigieren werde!“



    Dann wandte er sich an Wolke, die ein paar Schritte zwischen sich und Trig gebracht hatte. „Du brauchst gar nicht wegzulaufen, unsre Hochzeit wird wie geplant statt finden, nur eine unbedeutende Verzögerung.“ Bran schnaufte wütend. „Erst musst du an mir vorbei!“ „Kein Problem!“ höhnte Trig.

    Zitat von SweetSim

    Super! Du hast wirklich Talent! Aber wie hast du das mit dem Messer gemacht?


    SweetSim :herzlichs



    ersma : danke ;)


    dann zu dem messer^^, habe ich einfach mit paintshop pro reingemalt, sieht aus der nähe auch nicht hab so gut aus ;)

    und noch ein paar bilder:

    Bran streichelte ihr beruhigend über die Wange, aber sein Blick war trotzdem besorgt. „Ich fürchte Trig hat meinen Schutz durchbrochen und uns in seinen Bannkreis gezogen … aber mach dir keine Sorgen, ich kriege das schon hin.“ Wolke nickte, aber überzeugt war sie nicht. „Ja, du hast wohl Recht, aber sein Bann ist sehr stark …“



    Auf einmal wurde Brans Blick hart. „Trig …“ flüsterte er. Wolke wirbelte herum – und tatsächlich, vor ihnen stand Trig. Also hatte er gesiegt. Aus der Wunde in seiner Brust lief Blut und er schien starke Schmerzen zu haben. Sein Gesicht war verzerrt.



    Dann zeigte Trig mit dem Finger auf Bran und fing an zu lachen. „Du wirst sie nicht bekommen, hörst du? Ich werde dich zermalmen, ich werde dich zerreißen und deine Eingeweide aus deinem Körper reißen. Du wirst mir nicht alles kaputt machen, dass lasse ich nicht zu, niemals!“



    Bran baute sich vor ihm auf. „Lass uns in Ruhe, Katzenmensch. Wolke gehört zu mir, dir ist es nicht bestimmt sie zu heiraten!“ Trig schnaufte verächtlich. „Und du Bürschchen willst versuchen mich an meinem Vorhaben zu hindern? Das glaubst du doch selbst nicht?“ Hass und Schmerz verzerrten Trigs Gesicht zu einer grauenvollen Maske. Wolke zitterte.



    Sie hatte Angst, Angst um Bran. Was wäre, wenn Trig ihn verletzten würde? Oder sogar töten? Sie liebte ihn, wie würde es ohne ihn weitergehen? Nervös betrachtete sie das Geschehen. Im Moment sah es gar nicht so schlecht für Bran aus, Trig wich vor ihm zurück.



    Aber Wolke hatte sich getäuscht. Mit einer Schnelligkeit, die sie dem
    verletzten Tigermenschen niemals zugetraut hätte, holte dieser aus und Schlug Bran mit aller Kraft ins Gesicht.



    Bran taumelte, schrie auf und wäre fast gestürzt. Erst im allerletzten Moment konnte er sich noch halten. Dann setzte er zum Gegenangriff über.

    wieder *dankesag* dasses euch gefällt *g*
    Nonuna, ehrlich gesagt habe ich keine ahnung wie ich darauf gekommen bin, hatte die skins runtergeladen und es ergab sich dann halt so


    und weiter gehts:

    Sie kämpften heftig. Wolke stand wie gelähmt daneben und wusste nicht was sie tun sollte. Was würde geschehen wenn Trig siegte, was wenn der Gepardenmann Trig besiegt? Dann beschloss sie ihr Heil in der Flucht zu suchen.



    Gerade wollte sie los laufen, als auf einmal ein junger Mann vor ihr stand. Das Gesicht aus ihrer Erinnerung! Sie starrte ihn an. Er ergriff ihre Hand und zerrte sie mit sich. „Los komm schnell, wir haben nicht viel Zeit.“



    Wolke folgte ihm. Noch schienen die beiden Kämpfer ihre Flucht nicht zu bemerken. „Wer bist du?“ fragte sie atemlos. Der junge Mann drehte sich zu ihr um und sah ihr fest in die Augen. „Vertrau mir!“ Dann schloss er seine Augen und schien sich zu konzentrieren. Um Wolke herum verblasste alles. Verängstigt hielt sie sich die Hände vors Gesicht.



    „Du kannst die Augen ruhig wieder auf machen, wir sind in Sicherheit.“ Vorsicht blinzelte Wolke. Dann sah sie sich verwundert um. Um sie herum war eine Art blau-grüner Rauch. „Wo sind wir, was ist das – und wer bist du?“ Besorgt und zärtlich blickte der Mann sie an. „Ach Wolke …“



    Er nahm ihre Hand. „ … du warst bei Tag in der Wüste, nicht wahr? Mein tapferes Mädchen … zu dumm dass er dich gefunden hat, bevor du durch das Meer fliehen konntest.“ Wolke verstand gar nichts. „Wieso … was … oh!“ Und dann kam alles zurück, die Entführung, die Woche in Gefangenschaft, Trigs ekelhaftes Benehmen – und Bran, ihr geliebter Bran.



    Sie fiel ihm in die Arme. „Oh Bran!“ seufzte sie und rückte ihn fest an sich. Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Hey Wolke, es ist doch alles gut … ich bin ja so froh, dass ich dich endlich wieder in den Armen halten kann." Dann drückte er sie sanft von sich. „Lass uns Heim gehen …“ Wolke nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.



    Auf einmal machte sich Entsetzten in Brans Gesicht breit. „Wie – wie kann das sein?“ Wolke sah ihn fragend an. Dann bemerkte sie, war der blaue Nebel ins ich zusammen fiel und etwas Unheimliches und Bedrohliches dahinter zum Vorschein kam. „Was ist das?“ sagte sie mit bebender Stimme.



    Plötzlich standen sie in einer Höhle, Wolke fand kein anderes Wort dafür, deren Wände aus flüssigem Gestein zu bestehen schienen. Allerdings waren sie nicht heiß, sondern eher eiskalt. Ängstlich sah Wolke sich um. „Was ist das?“ fragte sie nochmals.