Beiträge von Lacuna

    Danke für eure lieben Kommis. ^^ Wollte gestern abend noch eine Fortsetzung reinsetzen, aber dann geht die FS zu schnell vorbei. ^^




    Langsam dämmerte es und man konnte kaum noch seine Hand vor Augen sehen. "Ich glaube, es hat keinen Sinn mehr noch hierzubleiben," sagte Cyler schließlich. Die Mächen umarmten Laney. Das war ein merkwürdiges Gefühl...plötzlich wurde sie akzeptiert..."Hey Zack, du kannst Laney ja morgen mit zur Party bringen. Wir würden uns freuen," sagte das braunhaarige Mädchen. Das andere Mädchen nickte zustimmen. "Was sagst du dazu, Laney?" "Ja, ich komme," sagte Laney. Doch als die beiden Mädchen und Cyler verschwunden waren, wandte sich Laney an Zack.

    "Mist, ich kann doch nicht mitkommen. Ich muss aufräumen. Es tut mir leid," sagte sie zu ihm. "Kannst du es nicht wenigstens versuchen, bitte?" Laney schüttelte den Kopf. "Nein, ich kann wirklich nicht. Ich muss nach Hause. Bye." Laney drehte sich um und ging.

    Am nächsten Tag klingelte es plötzlich an der Tür. Laney schaute durch das Glas nach draußen und öffnete die Tür. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich aufräumen muss, Zack," seufzte sie. "Das wird nicht nötig sein..." Zack trat kurz zur Seite und 4 Jungen, die etwas jünger als die Beiden waren, gingen an ihm vorbei ins Haus. "Zack, wer sind die?," fragte Laney verwirrt. "Deine Putzhilfen...sie sind die Junioren aus dem Team," sagte Zack lächelnd. Laney seufzte wieder.

    Plötzlich erschien hinter Zack ein junges Mädchen. "Meine Schwester, Mag," sagte Zack und wies mit der Hand auf seine Schwester. Laney lächelte sie milde an. Mag packte sie am Arm und sagte: "Da werden wir viel zu tun haben..." Laney schaute Zack noch einmal an. "Was soll das?," sagte sie mit ihrem Blick. Zack grinste sie nur an.

    Die Beiden gingen in Laneys Zimmer. Mag öffnete ihre Haare und fuhr mit den Fingern hindurch. "Der Schnitt passt überhaupt nicht zu deiner Gesichtsform," murmelte sie. Laney zuckte zurück. Mag ging zum Tisch und nahm eine Schere. Laney riss die Augen auf. "Sag mal, wann hast du dir das letzte Mal die Augenbrauen gezupft?," fragte Mag und betrachtete Laney sorgfältig. "Gezupft?," fragte Laney. Mag seufzte. "Okay, wir haben wirklich viel zu tun."

    Nach ziemlich langer Zeit kam endlich Mag wieder die Treppe herunter. "Sie ist fertig," sagte Mag und wies triumphierend auf die Treppe. Nichts rührte sich. "Laney!" Zack starrte die Treppe an. "Laney, nun komm schon endlich!," rief Mag. Die Treppe knarrte kurz und Zack schaute hinauf...

    Soo, ich verrate noch nicht wie sie aussieht, erst später ^^

    Das liegt daran, dass die Bilder nicht vom gleichen Moment sind. Ich habe nicht wirklich auf die Frisuren geachtet, ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, als ich die Bilder schon in den Post gesetzt hatte : /. Ich hoffe mal, das ist nicht so schlimm.


    Das konnte Zack natürlich nicht auf sich beruhen lassen. Gleich am nächsten Morgen ging er wieder zu Laney nach Hause. Vor der Garage sah er einen Mann stehen...das musste Laneys Vater sein. "Guten Morgen Mr Scott (Anm. d. A: Nachname vergessen XD)." Der Mann drehte sich zu ihm um. "Guten Morgen. Was kann ich für dich tun?," fragte er nett. "Ist Laney zu Hause?" Der Mann nickte. "Zack!," rief plötzlich eine Stimme neben ihm.

    Zack schaute zur Seite. "Hey Simon," sagte Zack und schlug mit Simon ein. "Bist du wegen Laney gekommen?," fragte Simon und schaute zu ihm auf. "Ja, wo ist sie?"

    Doch jemand tippte ihm schon auf die Schulter. "Du kannst doch hier nicht einfach so aufkreuzen, wie es dir passt," sagte Laney genervt. "So kannst du wenigstens nicht weglaufen," entgegnete Zack und grinste sie an. Laney verdrehte die Augen.

    "Ich wollte dich fragen, ob du mit zum Strand kommst," sagte Zack. Laney winkte ab. "Kein Bedarf, danke," sagte sie und wedelte mit den Händen. "Ich glaube, es ist besser wenn du jetzt wieder gehst," sagte Laney. "Eigentlich wollte ich noch hierbleiben. Simon würde sich sicher freuen etwas mit mir zu kicken. Und dein Dad wollte mir auch noch die verschiedenen Pools zeigen," sagte Zack verschmitzt grinsend. Laney seufzte. "Okay, ich komme mit zum Strand. Ich bin gleich wieder da." Laney ging hoch in ihr Zimmer und packte ihre Sachen.

    Sie fuhren gemeinsam zum Strand. Cyler und zwei Mädchen waren auch schon da. Die Mädchen begrüßten Laney herzlich und diese breitete ihr Handtuch aus. Cyler schaute Laney an und packte Zack am Arm. "So schlecht war meine Wahl doch nicht. Schau dir ihren Körper an," flüsterte Cyler Zack zu. Zack entgegnete nichts.

    Die Mädchen hatten es sich inzwischen auf ihren Liegestühlen bequem gemacht. "Habt ihr eigentlich vor, euch heute nochmal zu bewegen?," sagte Cyler und rollte mit den Augen. "Ja...," sagte das eine Mädchen,"ich habe fest vor, mich in der nächsten Viertelstunde umzudrehen." Sie schloss die Augen. "Was hälst du von einer Runde Volleyball, Zack?," fragte Cyler. "Super Idee!"

    "Spielst du mit, Laney?" Laney blickte Cyler an. "Ach nein, lieber nicht. Ich bin nicht so gut im Sport," winkte Laney ab. "Ach komm...sei nicht so eine Spielverderberin," sagte Cyler und zog Laney hoch. "Na gut, in Ordnung." Als die beiden Mädchen sahen, dass Laney aufstand, standen sie auch auf. "Wir spielen auch mit," sagten beide fast im Chor.

    Heute abend gibt es noch eine weitere Fortsetzung. ^^ Freue mich über Kommis. :)


    Erst fing Laney leicht an zu prusten...doch dieses Prusten entwickelte sich bald zu einem regelrechten Lachkrampf. Jesse schnaubte hörbar auf. "Lach nicht so. Ich mein das ernst!," sagte er laut. Laney biss sich auf die Hand. "Jaja, schon klar Jesse. Ich muss Schluss machen. Bis morgen," sagte sie und legte auf. Laney musste immernoch kichern. Das konnte doch nicht sein ernst sein.

    Nach der Vorstellung im Künstlerhaus am nächsten Abend war Zack ganz hin und weg. Er war als Neuling auf die Bühne geholt worden und sollte dort etwas künstlerisches Vorführen. Kurzerhand holte er seinen Hacki-Sack heraus und begann, damit zu kicken. Als Zack`s Euphorie langsam verebbte, applaudierten alle. Laney hatte soetwas noch nie erlebt... "Das war wirklich unglaublich. Einfach...wow!," sagte Zack und schaute Laney an. Laney musste lächeln. "Ich dachte schon, du blamierst dich," sagte sie lachend. "Es ist einfach so ein unglaubliches Gefühl, da oben zu stehen und nicht zu wissen was man tun soll," sagte Zack. Sie blieben vor der Ampel stehen.

    Zack schaute Laney an. "Warum trägst du eigentlich immer diese riesengroße häßliche Brille?," sagte er und riss Laney aus ihren Träumen. "Weil ich sonst nichts sehe," sagte Laney leicht abwesend. "Und was ist mit Kontaktlinsen?," fragte Zack. "Ich hab welche...aber mir gefällt der Gedanke nicht, irgendetwas im Auge zu haben," sagte Laney und nahm ihre Brille ab. Zack schaute ihr tief in die Augen. "Deine Augen sind wirklich traumhaft schön," sagte er leise. Laney blickte ihn entgeistert an. "Ich bitte dich. Ich wusste sofort, dass da etwas nicht stimmt," sagte sie und wandte sich zum Gehen. "Was meinst du?," fragte Zack. "Wieso solltest du dich mit mir abgeben?," rief Laney ihm noch zu und stürmte davon.


    Geht gleich weiter...

    es geht weiter. Ich hab gerade "Kiss me" laufen und hoffe, das bringt mich in die richtige Stimmung, um die Fortsetzung gut zu schreiben. ^^


    Zack betrachtete das Haus. Es war nicht gerade das Neueste und Nobelste Haus im ganze Viertel, aber trotzdem fiel es ihm sofort ins Auge. Vielleicht lag es auch nur daran, dass ein altes, schäbiges Auto vor dem Garagentor packte. Zack holte nocheinmal tief Luft und drückte dann auf die Klingel.

    Erleichtert sah er, wie Laney auf die Haustür zukam und sie einen Spalt weit öffnete. Sie betrachtete ihn von oben bis unten und rümpfte dann leicht die Nase. "Was willst du?," fragte sie. Zack trat näher zu der Tür heran.

    "Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mit mir..." Er überlegte kurz und schaute auf ihre Schuhe. "Ob du mir vielleicht ein paar deiner Bilder zeigen würdest." Laney runzelte die Stirn. "Seit wann interessierst du dich für Kunst?," fragte sie. Zack schluckte kurz. "Schon sehr lange," log er. "Wirklich? Du bist in keinem meiner Kurse...," schloss sie. "Ich...ich mache einen Abendkurs," sagte Zack schnell. Er wusste, dass Laney kurz davor war ihm die Tür vor der Nase zuzuschlagen. "Also gut. Komm morgen abend um 7 in das Künstlerhaus. Bis dann," sagte Laney seufzend und schloss die Tür.

    Zack drehte sich jubelnd um und verschwand. Laney blieb noch im Flur stehen. "Was will er nur von mir?," fragte sie sich und schüttelte den Kopf. Sowas idiotisches...

    Zack betrat die Küche. Auf einem der Barhocker saß seine Schwester und schminkte sich. "Ich habe gehört, du hängst jetzt mit Laney ab," sagte Mag während sie sich die Lippen mit einem roten Lippenstift bemalte. Zack setzte sich ohne zu antworten neben sie auf den Stuhl. Mag schaute ihn an. "Alles klar, Bruderherz?," fragte sie besorgt. "Was? Ja, es ist alles in Ordnung," sagte Zack. Mag schaute ihn ungläubig an.

    Sie räumte ihr Schminkzeug zusammen und stand auf. "Sag Mum und Dad bitte, das ich bei Rachel bin." Zack nickte. "Und schneid endlich die Nähte vor deinem Mund durch," sagte Mag kopfschüttelnd, während sie die Küche verließ.

    Zur gleichen Zeit bei Laney zu Hause griff diese gerade unsicher zum Telefon. Einige Male zog sie ihre Hand wieder weg, entschied sich dann aber doch ihren besten Freund Jesse anzurufen.


    Lange tat sich gar nichts am anderen Ende der Leitung. Endlich nahm jemand ab. "Hallo?," fragte jemand. "Hallo Jesse. Na, isst du schon wieder?," fragte Laney lachend. Am anderen Ende der Leitung war ein lautes Schmatzen zu hören. "Warum rufst du an?," fragte Jesse chipskauend. "Zack..." "Was ist mit ihm?," fragte Jesse argwöhnisch. "Ich weiß nicht...er verfolgt mich regelrecht seit mehreren Tagen," sagte Laney. Stille. "Jesse?," fragte Laney unsicher. "Scheint, als ob du einen Verehrer hättest..."

    Geht sofort weiter ^^

    Zitat von Floppy

    Tolle Idee! Mag den Film auch voll gerne und du hast das Super hinbekommen, aber meine Frage:

    Warum nimmst du Teens für das ganze? Ich mein, im Film sind die immerhin schon über 18 und fertig mit der High School...Wäre es dann nicht besser und realistischer Studenten zu nehmen?



    Ganz einfach: Ich hab keinen Bock auf den Unterricht ;)

    So langweilig scheint ihr es ja doch nicht zu finden. ^^ Freut mich. ^^



    Schwerfällig ließ er sich neben Cyler auf die Bank fallen. "Du wirst nicht glauben, was gerade..." "Ey Alter. Es war nicht sonderlich schwer, alles mitzubekommen," sagte Cyler und klopfte Zack mitfühlend auf die Schulter. "Sie hat einfach mit mir schlussgemacht," sagte Zack schrill. "Beruhig dich. Jedes Mädchen auf der Schule vergöttert dich. Was regst du dich so auf?," fragte Cyler. "Du kapierst aber auch gar nichts, Mann! Wir hätten Ballkönig und Ballkönigin werden sollen. Wie kommt denn das, wenn ich mit ihr nicht mehr zusammen bin?," sagte Zack leicht gereizt. "Es sind nurnoch sechs Wochen bis zum Ball. Das schaffst du niemals..." "Und ob ich das schaffe Cyler," sagte Zack. Es ging schließlich um seine Ehre. "Okay, ich wette, dass du es nicht schaffst...und ich entscheide, aus wem du die Ballkönigin machen sollst. Klar?" Zack schlug mit Cyler ein.

    Trantütig wie immer ging Laney an den Beiden vorbei. Cyler schaute erst Laney an und grinste dann Zack verschmitzt an. "Nein nein..nicht Laney. Ich meine...schau sie dir doch an. Such dir wen anderes aus!," sagte Zack und schaute Laney hinterher. "Du sagtest selbst, ich sollte mir das Mädchen aussuchen," sagte Cyler immernoch grinsend. Zack schaute ihn böse an und stand auf...

    "Simon, was machst du hier?," fragte Laney und setzte sich zu ihrem Bruder. "Dad meinte, ich solle dich abholen." Laney seufzte.

    Plötzlich verdeckte etwas schwarzes vor ihr die Sonne und Laney schaute auf. "Hallo David...Laney," sagte Zack und lächelte beide freundlich an. "Er heißt Simon!," zischte Laney ihn an. Zack tat so, als hätte er sie nicht gehört. Simon stieß sie plötzlich an. "Hey, was..?" "Er redet mit uns!," sagte Simon leise und lächelte Zack ebenfalls an.

    "Wir könnten ja mal zusammen etwas kicken," sagte Zack zu Simon. Laney runzelte die Stirn. "Zack, was willst du wirklich?," fragte sie. Zack schaute sie an. "Nichts...mich einfach nur mal mit euch unterhalten," wiegelte er ab. Laney verdrehte die Augen. Simon starrte Zack immernoch an.

    Langsam stand Laney auf. "Wir müssen gehen," sagte Laney forsch. "Aber Laney..." Sie packte Simon grob am Arm und zog ihn mit sich. Zack schaute den Beiden kopfschüttelnd hinterher.

    "Hör mir mal zu!," zischte Laney leise und blickte nach hinten. Zack starrte die Beiden immernoch an. "Er hat noch nie mit uns gesprochen. Wir waren immer Luft für ihn. Irgendwas will er...also komm jetzt, Dad wartet," sagte Laney und ergriff ihren kleinen Bruder wieder am Arm. "Menno...," sagte Simon und winkte Zack kurz. "Ja, blamier mich ruhig," flüsterte Zack wütend. "Na warte..."

    Das war`s vorerst. Ziemlich langweilig bisher, ich weiß...war eben nur ein bisschen Vorgeschichte. ^^

    Viele von euch werden den Teenie-Film bereits gesehen haben. Ich fand den Film eigentlich sehr schön und habe mich dann entschieden in zu "verfotostorysieren" XD Anfangs ist es natürlich erstmal nicht so spannend, aber das wird noch, versprochen. ^^


    Zack...ihr könnt jedes Mädchen auf der Highschool nach ihm fragen...es gibt absolut keines, das ihn nicht kennt. Spitzenschüler, Spitzensportler und Herzensbrecher. Das alles ist Zack. Doch nach diesen Sommerferien sollte alles ganz anders kommen...

    Jedes Mädchen war sofort hin und weg wenn sie ihn sah. Es war ihnen sogar egal, wenn er sie mit dem falschen Namen ansprach. Hauptsache er redete mit ihnen. "Hey Alter. Na, wie waren deine Sommerferien?," sagte er und setzte sich zu seinem Kumpel Cyler. "Wie immer. Wiedermal keine abbekommen," entgegnete Cyler seufzend. "Du Aaarmer. Apropo...hast du Taylor schon gesehen?," sagte Zack grinsend. Cyler schüttelte den Kopf. "Brennst wohl darauf sie wiederzusehen, was?" "Klar. Verbring du mal 6 Wochen ohne deine Freundin," sagte Zack und schaute sich um.

    Und nach kurzer Zeit erblickte er das Objekt seiner Begierde. Taylor...Ballkönigin und beliebtestes Mädchen der Schule, aber auch die Oberzicke schlechthin. "Da seid ihr beiden Süßen ja!," sagte sie mit ihrer leicht quietschigen Stimme. Zack lächelte sie an und wollte ihr einen Kuss geben, doch Taylor drehte sich rechtzeitig um und wich ihm somit aus. "Hat jemand einen Kaugummi für mich? man riecht immernoch meinen Café au lait...," sagte sie und streckte die Hand aus. Zack erhob sich und reichte ihr einen.

    "Was ist los, Taylor?," fragte er sie sofort. "Hör zu...wir müssen reden. Es gibt etwas, was ich dir sagen muss," sagte Taylor und winkte ab. "Was will sie mir bitte sagen?," dachte Zack.

    Zur gleichen Zeit, zwei Stockwerke tiefer betrachtete Laney gerade ihr soeben vollendetes "Kunstwerk". Laney...die Schreckschraube der Schule. Makeup trug sie nie...ihre Kleidung hatte einen leichten Flohmark-Touch und auch sonst war sie ganz und gar kein Männertraum. Lachen tat sie so gut wie nie. Doch dieser Sommer sollte ihr ganzes Leben verändern.

    "Sehr schön, Laney," sagte plötzlich eine Stimme neben ihr. "Misty...," brummte Laney leise. Sie wusste, dass jetzt gleich irgendein spitzer Kommentar von ihr kommen würde. "Weißt du, Savannah und ich waren in den Sommerferien in den Spanien. Es war einfach wundervoll. Während wir so am Strand lagen, fiel das Thema auf die wirklich berühmten Künstler. Du musst wissen, dass viele Künstler erst nach ihrem Tod berühmt geworden sind. Van Gogh, Chagall...und da du ja so super begabt bist, dachten wir, wie es wäre, wenn du dich umbringen würdest..." Savannah grinste sie von der anderen Seite an. "Schönen Tag noch Laney," sagte Misty lachend und entfernte sich wieder an ihre Staffelei. Laney starrte nur auf ihre Staffelei...

    "Weißt du, ich war auf dieser Poolparty...," begann Taylor zwei Stockwerke über dem Kunstraum gerade zu erzählen. Zack schaute ihr direkt in die Augen. "Ich hatte meine eigene Plattform auf der ich tanzen dürfte. Einmal wäre ich beinahe heruntergefallen, doch...du weißt doch noch wer Brock ist?" "Dieser Schwachkopf aus Realworld?," fragte Zack. "Ja genau, dieser Gott aus Realworl...er hat mich einfach angelächelt. Er sah einfach umwerfend aus," sagte Taylor schmachtend. Zack klappte der Mund auf. "Naja, wir verbrachten die ganzen Ferien miteinander. Es tut mir leid Schätzchen, aber es ist aus zwischen uns," endete Taylor. Zack bekam kein Wort heraus. "Das...das kannst du nicht machen!," sagte er schließlich laut.

    "Tut mir leid, Zack. Er ist einfach viel besser als du," sagte Taylor udn stand auf. Zack klappte wieder der Mund auf. Er schaute Taylor hinterher und bemerkte, dass alle ihnen zugehört hatten. Mit hochrotem Kopf ging er wieder zu Cyler.

    Geht gleich weiter...

    Das wollte ich eigentlich noch aufklären, aber das kann ich ja jetzt auch per Post machen. :) Marcel ist der Halbbruder von Jacque (Ähnlichkeit ist nicht wirklich sehr groß, genauso wie bei Sophie und Jeanne, wenn sie ungeschminkt ist). Nachdem Sophie den Unfall hatte und Jacque verschwunden war, hat er sich an Jacques Stelle an Mark gerächt, indem er Sophie eine andere Story erzählte und sich mit ihr Verlobte. Er hatte einen kleinen Bruder-Komplex, daher weht der Wind. Ich hoffe, jetzt ist einiges klarer. Und Monicque wusste von der ganzen Sache nicht viel, nur das Sophie einen Unfall hatte (sie wurde später eingestellt).


    Sie stieß die Tür auf und rannte ins Wohnzimmer. Mark schaute von seiner Zeitung auf. "Mark! Ich erinnere mich wieder an alles!," schrie Sophie überglücklich. Mark sprang auf und rannte auf sie zu.

    Sophie sprang ihm in die Arme und Mark hob sie hoch. "Oh Sophie...ich bin so glücklich. Ich dachte schon, ich hätte dich verloren," sagte Mark und küsste sie auf die Stirn. Sophie drückte ihn fest. "Ich dachte, ich sehe euch nie wieder," schluchzte Sophie.

    Mark ließ sie langsam wieder auf Boden herunter, doch Sophie ließ ihn nicht los. "Ich lasse euch nie wieder alleine. Nie wieder!," flüsterte sie ihm ins Ohr. Er küsste ihren Hals. "Das würde ich nicht überleben," flüsterte er zurück. Sophie schloss die Augen.

    Mark nahm sanft seine Hand unter ihr Kinn. "Meine Sophie," flüsterte er und wollte sie küssen, als die Kinder hereinstürmten.

    Sophies Augen wurden wässrig, als sie sah, wie Jeanne ins Zimmer kam. "Oh Gott, bist du groß geworden," sagte sie leise. "Mutter? Du erinnerst dich wieder?," sagte Jeanne ungläubig. Sophie nickte.


    Jeanne schloss sie glücklich in die Arme. "Ich dachte schon, dass ich dich nie wieder umarmen könnte," sagte sie leise. "Ja, das dachte ich auch," sagte Sophie und lächelte sie an.

    Luis trat an sie heran und schloss sie glücklich in die Arme. "Ich gehe jetzt auf eine Privatschule, Mutter," sagte er ihr. "Das ist ja toll!," antwortete Sophie und lächelte ihn ebenfalls an. "Ich bin so froh, euch wiederzuhaben," sagte sie und begann zu weinen.

    Mark umarmte Sophie sanft und küsste sie innig. Jeanne und Luis schauten verschämt zu Boden. "Könnt ihr das nicht irgendwo anders nachholen?," sagte Jeanne. Die Beiden waren rot wie Tomaten. Mark und Sophie begannen zu lachen. "Wir haben viel nachzuholen," sagte Sophie grinsend. Mark küsste sie auf die Stirn. "Ich habe mir die Sache mit dem Kind nocheinmal überlegt," sagte er. Sophie lächelte ihn an. "Ich glaube, wir lassen die Beiden besser alleine," sagte Jeanne und zog ihren Bruder aus dem Zimmer. "Haben sie dich als ihren Vater akzeptiert?," fragte Sophie gleich. Mark nickte. "Geh nie wieder weg," sagte er und lehnte seine Stirn an ihre. "Nie wieder," sagte Sophie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

    ~(Happy) End~


    Die Beiden verbrachten den ganzen Abend im Bett. Marcel presste sie an sich und ließ sie nicht los. Sophie machte gute Miene zum bösen Spiel.

    "Ich habe einfach Angst, das dich jemand mir wegnimmt," sagte Marcel plötzlich. Sophie wollte gerade antworten, als Marcel sie stürmisch küsste. Nicht mal antworten durfte sie noch...langsam wurde ihr Marcel wirklich zur Last. Sie stellte sich einfach vor, dass es Mark wäre und sofort fiel es ihr leichter, sich ihm hinzugeben. Hatte sie sich etwa wieder verliebt?

    Es schien so harmonisch. Doch am nächsten Morgen, nachdem Sophie sich fertig angezogen hatte, kam Marcel auf sie zugestürmt. "Wer ist Mark?," fragte er zornig. "Ein Bekannter...aber warum..." "Du redest im Schlaf, wusstest du das nicht? Liebst du ihn?," schrie Marcel. Er ballte die Hände zu Fäusten und Sophie schaute ihn ängstlich an. "Marcel...ich...ich weiß es nicht," sagte sie leise.


    Marcel erhob die Hand und Sophie zuckte zurück. Doch er schlug sie nicht. "Liebst du ihn oder liebst ihn nicht?," schrie er. "Marcel, ich weiß es nicht! Verdammt, ich weiß es nicht!," schluchzte Sophie. Marcel holte aus und gab ihr eine Ohrfeige. "Gib mir den Ring!," schrie Marcel und riss ihn ihr vom Finger.

    Sophie wollte bloss noch aus diesem Zimmer raus. Doch sie kam nicht bis zur Tür. "Wo willst du hin? Zu ihm?," sagte Marcel und hielt sie fest. Sophie schaute ihm nicht in die Augen. Ihre Wange schmerzte und ihre Tränen liefen über die glühende Wange. "Schau mich an, wenn ich mit dir rede!" Er schubst sie ruckartig und Sophie prallte gegen die Kommode.

    Marcel stürmte aus dem Zimmer. Plötzlich wurde Sophie von Erinnerungsfetzen überrollt... "Es war eine Totgeburt...lieber würde ich sterben....niemals!," schrie sie. Alles kam zurück. Ihr Kopf hämmerte unendlich und Sophie schrie vor Schmerz. Sie presste die Hände gegen die Stirn. Als die Flut von Bildern und Gesprächsfetzen zuende war, rannte Sophie so schnell sie konnte zu ihrer Familie.


    Mark stand ebenfalls auf. "Es waren deine Worte. "Wir dürfen nicht aufgeben". Und du hast nie aufgegeben," sagte Mark. Sophie senkte den Blick und wollte weinen. Doch sie konnte es nicht. Dieser Mann bedeutete ihr nicht viel, obwohl es ihr Mann war.

    Sophie schaute ihn wieder an. Sie schloss die Augen. "Vielleicht ein Kuss," sagte sie leise. Mark blinzelte überrascht. "Bist du dir sicher, dass..?" Doch Sophie gab ihm schon einen leichten, zärtlichen Kuss.

    Es schien, als wollten sie sich gar nicht mehr voneinander lösen. Doch Sophie schob ihn sanft von sich. "Es bringt nichts," sagte sie enttäuscht. "Das wird schon," entgegnete Mark. "Schade," dachte Sophie. Seine Lippen waren wirklich weich. Ganz anders als Marcels..."Ich muss jetzt gehen," sagte sie. Mark umarmte sie kurz und Sophie ging nach Hause.

    Eine halbe Stunde später kam sie wieder zu Hause an. Marcel schlief bereits und sie zog sich leise ihr Nachtgewand an. "Leise, bloss leise," dachte sie und schlüpfte unter die Decke. Doch sie wusste, dass er fragen würde, wo sie so lange gewesen sei.

    Am nächsten Morgen bemerkte sie, dass ihre Haare immer brauner wurden. "Wenigstens bin ich Sophie geblieben," dachte sie und musste lachen. Die Tür quietschte und Sophie wandte den Kopf. Marcel stand in der Tür...

    "G-guten Morgen, Marcel," sagte Sophie. Sie stotterte leicht. "Wo warst du gestern? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht. Du hättest mir wenigstens sagen können, dass du weggehst!," schrie er. "Es tut mir leid, Marcel. Ich wollte dir keine Angst machen," sagte Sophie und lächelte ihn an.

    Geht gleich weiter...



    Am Abend lud Mark Sophie nocheinmal zu sich nach Hause ein. Auch wenn ihr unwohl bei der Sache war, kam sie. In ihrem Blick lag keinerlei zutraulichkeit und Mark wusste, dass er jetzt keinen Fehler machen durfte. Er hatte etwas zu Essen vorbereitet und führte sie auch gleich nachdem sie bei ihm angekommen war zum Esstisch.

    "Nun, was gibt es so wichtiges?," fragte Sophie, während sie anfing zu essen. "Ich werde es ihnen erzählen, wenn sie mich bis zum Ende aussprechen lassen," sagte Mark. Sophie nickte. "Gut. Sie wissen doch sicherlich noch, wie ihnen der blonde Mann in den Sinn kam." "Und nicht nur er," dachte Sophie. "Du wirst es wahrscheinlich nicht verstehen, aber du bist nicht Sophie Monet..." Sophie ließ die Gabel fallen. "Was?" "Lass mich aussprechen. Ich erzählte dir vom Tod meiner Frau. Aber sie ist gar nicht gestorben. Im Eilbrief stand der falsche Name." Er räusperte sich kurz. "Nun, wie soll ich es dir verständlich machen. Du bist meine Frau, Sophie. Ich weiß nicht, was dein "Verlobter" damit zu tun hat, aber ich weiß es ganz genau. Das erklärt auch, warum ich mich dir von Anfang an so nah gefühlt habe. Diese Vertrautheit ist nie verloren gegangen." Als Mark geendete hatte, schob Sophie ihren Teller von sich. "Ich kann das einfach nicht glauben," sagte sie leise.

    Jeanne und Luis betraten den Raum. "Oh, guten Abend," sagte Jeanne. Die Beiden setzten sich dazu und assen mit. "Und die Beiden sind deine Kinder," sagte Mark zu Sophie. "Wir haben Kinder?," fragte Sophie ungläubig. Sie war doch gerade mal 24. Mark räusperte sich wieder. "Das ist etwas kompliziert. Es sind deine leiblichen Kinder, das stimmt. Aber ich bin nicht ihr wirklicher Vater." Sophies Mund klappte leicht auf. "Der blonde Mann ist der Vater...," sagte sie leise. Mark lächelte sie an. "Kannst du dich wieder erinnern?," fragte er erwartungsvoll. "Nein, tut mir leid." Mark ließ die Schultern sinken.

    Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer und tranken noch gemeinsam einen Tee. Sophie lächelte Jeanne an. "Die Ähnlichkeit ist verblüffend, nicht wahr?," sagte Mark fröhlich. Sophie nickte. "Bitte, versuch dich zu erinnern," sagte Jeanne und nahm Sophies Hand. "Ich versuche es, aber es funktioniert einfach nicht. Ich würde so gerne Gefühle für euch alle empfinden, aber es geht einfach nicht," seufzte Sophie. "Es ist schon spät. Geht jetzt schlafen, Kinder," sagte Mark. Jeanne und Luis stöhnten und verabschiedten sich von den Beiden.

    Mark setzte sich neben Sophie. "Möchtest du dich überhaupt erinnern?," fragte Mark traurig. "Natürlich. Aber Marcel ist mir wichtig..." Mark schaute sie traurig an. Sophie nahm seine Hand in ihre. "Ich werde nicht aufgeben," flüsterte sie ihm zu. Mark lächelte sie an.

    "Wir müssen es eben weiterversuchen und nicht aufgeben," sagte Sophie. Plötzlich hatte Mark eine Idee. Er legte vorsichtig einen Arm um sie, doch diesmal sprang Sophie nicht auf. Sie hatte die gleiche Idee gehabt, sich aber nicht getraut ihm davon zu berichten.

    "Und?," fragte Mark erwartungsvoll. "Nichts. Rein gar nichts," seufzte Sophie.

    "Es hat doch keinen Sinn," sagte Sophie und stand auf. "Sophie, wir dürfen nicht aufgeben. Ich liebe dich. Ich kann dich nicht aufgeben," sagte Mark. Sophie drehte sich zu ihm um.

    Zitat von SimGirlSteffi

    hi!

    eine echt tolle fs!! total gelungen.
    sorry,wenn ich frage,aber die Haare von der frau die gerade kam,wo sind die her??
    Danke steffi


    http://sky.prohosting.com/aprilsky/. sehen aber im spiel etwas platt aus. ^^°

    Danke für die lieben Kommis. Fortsetzung folgt gleich, musste gestern dann doch noch Erdkunde lernen -.-


    "Ich hatte von ihrem Tod erfahren und wollte eigentlich bereits zu ihrer Beisetzung erscheinen, aber ich war verhindert," erklärte die Frau sachlich. "Wie ist ihr Name?," fragte Mark und runzelte die Stirn. "Oh, entschuldigen sie bitte, dass ich mich nicht vorgestellt habe...mein Name ist..." Plötzlich schloss die Frau die Augen und kippte leicht nach vorne.

    Schnell stützte sie Mark mit seinen Armen. "Geht es ihnen nicht gut? Wollen sie etwas trinken?," fragte er besorgt. Die Frau fächelte sich mit der Hand Luft zu. "Nein, es geht schon wieder. Mein Blutdruck ist zu nierdig, das passiert in letzter Zeit ziemlich oft," sagte die Frau verzerrt lächelnd.

    Sie lehnte sich nach vorne, um Mark einen kleinen Dankeskuss zu geben, doch dieser schob sie sofort von sich. "Warum sind sie so abweisend zu mir? Spricht sie mein Aussehen etwa nicht an?," fragte die Frau verwirrt. "Warum sind sie wirklich hier?," fragte Mark zornig.

    Die Frau seufzte. "Sie sind wirklich ein harter Brocken. Nur gut, dass bereits gezahlt worden ist," murmelte sie. "Meine Kinder haben sie bestellt?," schrie Mark. Die Frau nickte. "Verschwinden sie aus meinem Haus, sofort!"

    Sie verließ das Wohnzimmer und Mark schob sie zur Haustür heraus. Er knallte die Tür hinter ihr zu. "Wirklich eine unhöfliche Person," murmelte die Frau und lief so schnell sie konnte vom Grundstück.

    Muss jettz erstmal essen, geht später weiter


    "Das können wir nicht machen!," sagte Luis entsetzt. "Wieso nicht? Er versinkt doch sonst in Einsamkeit," entgegnete Jeanne bockig. "Aber er würde doch niemals..." "Das glaubst auch nur du! Wir besorgen ihm eine Frau und wenn es das letzte ist was wir tun."

    "Na schön, probieren wir es. Du würdest doch sowieso wieder solange nerven, bis du deinen Willen bekommst," seufzte Luis. "Na also, schön das wir uns einig sind. Und so schlimm bin ich doch auch nicht," sagte Jeanne lächelnd. "Bist du wohl," erwiderte Luis. "Bin ich nicht!" "Bist du...ach, lassen wir das. Also, wie stellen wir es an?"

    Mark blätterte in dem Buch, indem er Bilder und Erinnerungsstücke von Sophue aufbewahrte. "Wo ist nur dieser Eilbrief?," murmelte er und schlug mehrere verklebte Seiten um. Schlussendlich fand er ihn, völlig zerknittert und kaum noch lesbar. Irgendetwas störte ihn an diesem Brief. Da war etwas Weißes auf dem Papier. Mark begann daran zu kratzen und riss die Augen auf. "Sophie la....la Chagall! Ich wusste es! Die Meldung war falsch!," juchzte Mark. Schnell schlug er das Buch zu und lief nach oben zu den Kindern.

    Er riss die Tür hektisch auf und starrte die Beiden mit großen Augen an. "Was ist los, Vater?," fragte Jeanne erschrocken. "Eure Mutter lebt! Ich habe es so gehofft!," schrie er freudestrahlend. "Was? Bist du sicher, dass das stimmt?" Mark nickte eifrig. Jeanne und Luis schauten sich an.

    "Was machen wir jetzt? Wir können der Frau nicht mehr absagen," sagte Luis. Jeanne dachte angestrengt nach. "Dann können wir es auch nicht mehr ändern. Wir müssen ihr sagen, dass sich die Sache erledigt hat," sagte Jeanne. Luis nickte.

    "Sie ist viel zu früh, verdammt!," fluchte Luis. "Ssscht. Geh jetzt und öffne ihr die Tür," flüsterte Jeanne. "Warum ich? Es war deine Idee," motzte Luis. "Jetzt geh endlich, sonst stehen wir hier heute abend noch." Sie schob Luis zur Tür.
    Er öffnete sie mit zitternden Händen. Die Frau war wirklich hübsch.

    Jeanne tat so, als würde sie die Frau nicht bemerken. "Äh...schön das sie so schnell kommen konnten," sagte Luis nervös. "Ja, freut mich auch. Also, wo ist euer Vater?," sagte die Frau barsch. "Unser Vater? Also..." "Was denn? Ihr wollte mir doch nicht erzählen, das ihr mich für euch herbestellt habt," lachte die Frau. "Nein, also es ist so..." "Ist er homosexuell?," fragte sie und runzelte die Stirn. "Um Himmels Willen, nein!," antwortete Luis rasch. " Also, gebt mir das Geld und den Rest erledige ich." Luis drückte ihr ein Bündel Geld in die Hand. Die Frau ging rasch ins Wohnzimmer und Luis blieb völlig perplex zurück. Jeanne warf ihm einen bösen Blick zu. "Du Vollidiot!," sagte sie laut und packte ihn am Kragen. "Jetzt bekommen wir unsere Mutter nie wieder!"

    Mark schaute hoch, als die Frau das Wohnzimmer betrat. "Guten Tag," sagte sie und lächelte verführerisch. "Wer sind sie?," fragte Mark schroff. "Ich bin eine alte Freundin von ihrer Frau," log die Frau. Mark nickte. "Und was wollen sie?"