Beiträge von Lacuna


    Natürlich hatte Mark nach ihr gerufen. Er lag auf ihrem Bett und sah sie mit einem Blick an, den sie von ihm nicht kannte. "Komm zu mir," sagte Jacque und wies mit der Hand auf das Bett. Widerwillig ging Sophie zum Bett und legte sich darauf. "Ich bin so glücklich," sagte Jacque,"dass du endlich voll und ganz mir gehörst. Er gab Sophie wieder einen seiner feuchten Küsse und fing an sie überall zu betatschen. Sophie ließ es über sich ergehen. Was hatte sie denn für eine Wahl?

    Sie begriff schnell. Er wollte mehr...und zwar viel mehr, als sie ihm bisher gegeben hatte. "Warte...es ist noch neu für mich, Jacque...bitte, ich will..." Jacque legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Es ist deine Pflicht als Ehefrau," flüsterte er ihr ins Ohr. Starr blieb sie liegen und starrte an die Decke. "Bitte o Herr...lass das vorrübergehen...bitte, ich flehe dich an," dachte Sophie. Tränen rannen ihr von den Wangen.

    Als er sich endlich von ihr herunterrollte und sofort einschlief, stieg sie nur mit Unterwäsche bekleidet aus dem Bett. "Meine Pflicht, als Ehefrau? Bedeutet das etwa...dass das nicht das letzte Mal gewesen ist?," dachte sie angewidert und verängstigt. Ihre letzten Momente schossen wie Blitze wieder in ihren Kopf und sie begann zu würgen. "Nicht nochmal. Lieber würde ich sterben," murmelte sie und bemühte sich, sich nicht zu erbrechen...

    Fortsetzung folgt

    Hey, danke für eure lieben Kommis. Ich hab gleich noch eine Fortsetzung für euch.
    -------------------------------------------------------------------

    "Du siehst einfach hinreissend aus," sagte Sophies Mutter. Sie strahlte über das ganze Gesicht und seufzte die ganze Zeit. "Ich danke dir, Mutter. Aber ich wünschte, es wäre ein Traum. Wie früher...," sagte Sophie und schaute wieder in den Spiegel. Ihre Schwester saß mit offenem Mund auf dem Sofa und starrte sie die ganze Zeit an. "Bist du bereit?," fragte ihre Mutter und stand auf, mit Madeleine an der Hand. Sophie nickte.

    Und es war wirklich wie in einem der Träume, die sie damals als junges Mädchen gehabt hatte. Alles funkelte. Vorne beim Hochzeitsbogen, der mit weißen Rosen geschmückt war, stand Jacque. Er lächelte zufrieden und betrachtete sie von oben bis unten. Langsam ging sie auf ihn zu...

    Ein Pfarrer hielt eine anrührende Rede und ein paar Tränen rannen. Doch Jacque hetzte den Pfarrer die ganze Zeit. Er konnte es kaum erwarten, sie endlich nur für sich zu haben. Als der Pfarrer endlich geendet hatte und die berühmt berüchtigten Worte sprach "Sie dürfen die Braut jetzt küssen", konnte Jacque seine Freude kaum noch verbergen. Er gab Sophie einen feuchten Kuss, woraufhin diese angewidert zur Decke starrte.


    Als sich seine Lippen endlich wieder von ihren lösten, wischte sie sich erstmal den Mund ab. Doch eine Hand klopfte ihr auf die Schulter und streckte ihr ein Sektglas entgegen. "Auf eine wunderschöne Ehe, meine Liebste," sagte Jacque und stieß mit seinem Glas gegen ihr Glas. Sophie nickte und blickte zu Boden.

    Endlich entfernte sich Jacque für einige Minuten von ihr. Sophies Mutter trat zu ihr heran und nahm sie liebevoll in den Arm. "Du bist so ein tapferes Mädchen," flüsterte sie ihr ins Ohr. Sie weinte und ihre Tränen tropften auf ihr Kleid. "Du wirst es gut haben mit ihm," fügte sie noch hinzu und ihr Vater trat zu ihnen heran.

    "Meine Große," begann er,"du bist eine wunderschöne Braut. Jacque wird gut für dich sorgen. Und ich wünsche mir viele Enkel," fügte er lachend hinzu. Sophie schluckte schwer. "Ich danke dir, Vater," entgegnete Sophie und lächelte milde. Sie ließ ihr Eltern dort alleine stehen und ging ein wenig an die frische Luft.

    Ein Pfiff ließ sie aufschrecken. Er schien vom Tor zu kommen. "Was machen sie hier? Sie wissen doch, was mein Vater zu ihnen gesagt hat," sagte Sophie erstaunt und rüttelte am Tor. Doch es war vorsorglich fest verschlossen. "Ich habe keine Angst vor ihm. Ich mache mir große Sorgen um sie," sagte Mark und lächelte sie lieb an. "Es geht mir gut. Ich brauche ihr Unterstützung nicht," sagte Sophie. Doch ihre Stimme wurde immer leiser, je mehr sie den Satz beendete.

    "Sie sehen einfach...umwerfend aus." Sophie wurde leicht rot. "Ich glaube, es ist besser, wenn sie jetzt gehen. Jacque könnte jeden Moment..." Doch Mark unterbrach sie. "Geben sie nicht auf. Sie sind eine starke Frau, das weiß ich," sagte er und streckte seine Hände durch den Zaun. Sie nahm seine Hände und hielt sie fest. "Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte," flüsterte sie. Mark nickte nur und drückte ihre Hände. "Sophie! Wo bist du?," rief eine Stimme hinter ihr. Sophie hob ihr Kleid ein wenig hoch und begann zu rennen. Mark schaute ihr hinterher.

    Geht gleich weiter...hochladen ist angesagt^^

    Das mit den Bildern tut mir soo leid. Irgendwie spinnt das mal wieder. Ich werde sie nochmal woanders hochladen.

    Edit: Ähem...ein Bild hätten wir hochgeladen...doch jetzt funzt die Seite nicht mehr...mir scheint, ich habe den Server zerbombt...*unauffälligweggeh*


    Sie trat hinaus in die kühle Abendluft. Die frische Luft tat ihr gut. Das Atmen fiel ihr in diesem Kleid unheimlich schwer, doch sie blieb tapfer. Sie schaute sich um und bemerkte plötzlich, dass Mark sich immernoch auf ihrem Grundstück befand. "Ich dachte, sie wären längst gegangen," sagte sie und lächelte ihn an. Bedächtig stieg sie die Treppenstufen zu ihm hinauf. "Das wollte ich auch. Aber ihr Vater wollte den Termin mit mir nachholen." Sophie musste lachen. "Mein Vater ist schon längst schlafen gegangen. Naja, er ist halt nicht mehr ganz so jung," sagte Sophie. Mark entgegnete nichts. Er schaute sie einfach nur an. "Was ist denn? Habe ich irgendetwas in meinem Gesicht hängen?," fragte Sophie ängstlich.


    "Nein, nein. Ich muss zugeben, dass sie mich wirklich faszinieren." Sophie wurde rot. "Bitte gestatten sie mir, ihnen einen Kuss zu stehlen," sagte Mark schüchtern. Ihm war anzusehen, dass er es auch nicht einfach hatte. Sophie blickte kurz zu Boden und nickte dann. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und dann, als sich ihre Lippen fast berührten, ertönte eine Stimme neben den Beiden.

    "Wenn sie es auch nur wagen sollten, meine Tochter einmal zu küssen, dann bekommen sie es mit mir zu tun!," schrie Sophies Vater. "Vater! Ich dachte du schläfst," sagte Sophie atemlos. "Gottseidank tue ich das nicht. Verschwinde von hier und lass dich nie wieder sehen!," schrie er ihn an. Ohne ein Wort zu sagen oder sich zu verteidigen, verschwand Mark.

    So, für heute ist`s genug. Danke für eure Kommis.


    Obwohl es schien, dass dieser Tag nie enden würde, neigte er sich langsam dem Abend zu. Stundenlang wurde an ihr herumgezupft und Sophie war schon ganz genervt, nicht nur weil jetzt vor allen die Hochzeit verkündet werden sollte. Auch konnte ihre kleine Schwester es nicht lassen, sie nach Strich und Faden damit aufzuziehen. "Ui, Sophie heiratet, wie toll. Bestimmt gibt sie eine wunderhäßliche Braut ab," lachte Madeleine. "Sei leise, du Balg!," keifte Sophie zurück. Ihre Mutter verdrehte die Augen und ihr Vater spuckte seinen Wein wieder aus. "Benimm dich, Sophie," flüsterte ihre Mutter. Sophie rollte mit den Augen und hielt ab sofort den Mund.


    Nach einer Weile stand ihr Vater auf. Alle Blicke hafteten nun auf ihm und er räusperte sich. "Zur Feier des Tages," mit einem Ploppen wurde die edelste Weinflasche geöffnet, "sollten wir miteinander anstoßen." Widerwillig nahm Sophie ein Glas. "Auf das zukünftige Brautpaar!," rief ihr Vater. Es war, als würde ein Echo durch den Raum hallen. Sophie wurde schwindelig. Sie wollte hier nurnoch weg.

    Madeleine wurde immer müder und suchte bald das Bett auf. Nun waren nurnoch sie, ihre Eltern und Jacque anwesend. Mark hatte beschlossen, nicht mehr an der Feier teilzunehmen. "Dir wird dein Kleid gefallen, Sophie," sagte ihre Mutter und lächelte sie an. Sophie lächelte zurück, aber emotionslos. Sie dachte, sie müsste einfach nur mitspielen und dann würde dieser Kelch an ihr vorrübergehen.

    Auch ihre Eltern verschwanden bald ins Bett. Ihr Vater legte ihrer Mutter einen Arm um die Hüfte und Sophie seufzte. "Was ist denn, Liebste?," fragte Jacque und nahm ihr Kinn, um sie zu küssen. "Nenn mich nicht so," sagte Sophie nur und rückte ein Stück weiter von ihm weg. Doch Jacque zog sie plötzlich grob an sich und küsste sie-mit allem, was er hatte. Sophie widerte es an. Seine Lippen waren so...widerlich. Sie kamen ihr vor wie ein Saugnapf. Vorsichtig stieß ihn Sophie weg. "Es geht mir nicht gut, ich werde ins Bett gehen." Enttäuscht blieb Jacque auf dem Sofa zurück.

    Geht gleich weiter...

    Ihr wollt mehr? Dann bekommt ihr auch mehr. Freu mich, dass es nicht ein totaler Reinfall war.
    Also, weiter geht`s:
    ----------------------------------------------------------------

    Sie stieg die Treppenstufen hinunter. Vielleicht konnte sie ihren Vater ja doch noch überzeugen...Ihre Mutter saß auf dem Sofa, was eigentlich extra für die Kunden von ihren Vater gedacht war. "Was tust du hier, Mutter?," fragte Sophie und schaute in das freundliche Gesicht ihrer Mutter. "Dein Vater hat gerade Besuch. Eigentlich wollte ich ihn sprechen, aber du weißt ja, wie er ist," antwortete sie. "Ja, das weiß ich...Darf ich dich etwas fragen?," sagte Sophie und blickte wieder in das Gesicht ihrer Mutter. Das freundliche Lächeln war verschwunden.

    "Worum geht es?," fragte Sophies Mutter und stand auf. Sophie ging einen Schritt zurück. Vor ihrer Mutter hatte sie wahrlich respekt. "Es geht um meine Hochzeit," sagte Sophie und blickte zu Boden. "Ach Sophie. Du weißt, dass es beschlossene Sache ist," seufzte ihre Mutter. "Hast du Vater aus Liebe geheiratet?," fragte Sophie neugierig. "Nein, mein Kind. Aber die Liebe kam mit der Zeit. Es wird das Richtige für dich sein. Und nun denk nicht mehr darüber nach." Sie nahm sie in den Arm. "Es wird schon alles gut gehen."

    Ihre Mutter verließ das Zimmer und Sophie trat in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Sie klopfte an den Türrahmen und ihr Vater zuckte zusammen. "Ihr wisst doch, dass ich nicht gestört werden möchte, wenn ich Besuch habe?," keifte ihr Vater sofort. "Aber es ist dringend," sagte Sophie. Der Junge Mann auf dem Stuhl vor ihrem Vater drehte sich zu ihr um. "Entschuldigen sie. Ich wollte wirklich nicht stören," sagte Sophie und lächelte. Der Junge Mann lächelte zurück.

    Plötzlich erhob sich der Junge Mann von seinem Stuhl. "Wenn es wirklich dringend ist, werde ich wohl besser gehen," sagte er. Er kam auf Sophie zu. "Gestatten, Mark de Emilio." Vorsichtig packte er ihre Hand und gab ihr einen Handkuss. Sophie blickte ihm tief in die Augen. "S-sehr erfreut," sagte sie und zog ihre Hand zurück. "Wir sprechen nocheinmal miteinander," sagte Mark zu ihrem Vater. Ihr Vater nickte nur. Der Mann verließ das Zimmer.

    Sofort stellte sich ihr Vater zu Sophie. "Was tust du da, Sophie? Du bist jemandem versprochen, vergiss das nicht," sagte er wütend. Sophie musste lachen. "Aber Vater, das war doch nur ein Handkuss. Wie es durchaus üblich ist," entgegnete sie. Doch als sie den Blick ihres Vaters sah verstummte sie. "Du bist Jacque versprochen. Er wird gut für dich sorgen. Also lass diese Flirtereien. Und nun Schluss!" Sophie blickte ihn hasserfüllt an. "Hast du eigentlich jemals gefragt, was ich möchte?," schrie sie ihm entgegen. Ihrem Vater klappte der Mund auf. Mit Tränen in den Augen verließ Sophie das Zimmer...
    --------------------------------------------------------------
    Nachher kommt noch ein kleiner Teil. Bitte kommentiert ruhig wieder.


    Ihre Glieder waren müde und sie sprang nicht auf, als er sich neben sie legte. Er zog sie zu sich heran und fing an sie zu küssen. "Dein Vater hat mir erzählt, dass er mit dir über die Hochzeit gesprochen hat," sagte er und küsste sie weiter. "Ich werde dich nicht heiraten, Jacque. Lieber würde ich sterben," sagte sie und versuchte ihn von sich wegzubekommen. "Das hast du nicht zu entscheiden. Du gehörst mir," sagte er und zog sie noch näher an sich heran.

    Als Jacque wieder eine Hand um sie schlang, biß sie ihn hinein. Jacque schrie auf und fluchte. Dies war der Richtige Moment für Sophie aufzuspringen und aus dem Zimmer zu verschwinden.

    Sie flüchtete ins nächstgelegene Badezimmer. Traurig schaute sie in den Spiegel. Was wäre wohl passiert, wenn sie nicht hätte entkommen können? Sie mochte gar nicht daran denken. Plötzlich begann sie zu würgen und musste sich erbrechen. All der Ekel, den sie hatte, wurde hinaus gespült. Ihr Atem stank nach seinem Atem. "Ich verabscheue ihn," murmelte sie und verließ das Bad.

    So, für heute ist Schluss. Sagt mir, wenn ihr mehr wollt...oder sagt mir, dass ich bloss aufhören soll *gg*

    Edit: Ja, das mit den Bildern scheint ein Problem des Anbieteres zu sein...ab und zu geht es aber

    So, nachdem ich bisher nur gelesen habe, will ich mich doch auch mal an einer Versuchen. Ich hoffe, ihr fordert nach dem ersten Teil eine Fortsetzung ^^
    -------------------------------------------------------------


    "Aber Vater!," schrie Sophie ihrem Vater entgegen. Ihre Fingernägel bohrten sich in ihre Hände, doch es störte sie nicht. Sie konnte nicht glauben, was sie soeben verkündet bekommen hatte. "Keine Wiederrede, Sophie. Diese Hochzeit ist äußerst wichtig für unsere Familie," sagte ihr Vater ruhig, doch seine Stimme zitterte ein wenig. "Ich werde Jacque nicht heiraten!," schrie Sophie und sprang auf. "Es ist bereits entschieden," erwiderte ihr Vater und stand auf. So schnell sie konnte rannte Sophie aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters.


    Erst auf der Brücke, die von ihrem Anwesen zum Anwesen ihres zukünftigen Mannes führte, blieb sie stehen. Langsam rannen ihr die Tränen von den Wangen. Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. "Ich kann ihn nicht heiraten," schluchzte sie. Hinter ihr wurde eine Tür geöffnete und sie erschrak. Ohne zu überlegen rannte sie weiter.

    Nahe einer Bank blieb sie schließlich stehen. Hier konnte sie in Ruhe nachdenken. Doch sie blieb nicht lange allein. Das Kindermädchen Nina trat zu ihr. "Darf ich mich setzen?," fragte Nina und lächelte. Schniefend wies Sophie mit der Hand auf die Bank. "Was ist denn passiert?," fragte Nina, während sie Sophies verquollene Augen betrachtete. "Mein Vater will, dass ich Jacque, den Sohn eines reichen Fabrikinhabers, heirate. Aber ich liebe Jacque nicht einmal," sagte Sophie. Sie versuchte Nina nicht in die Augen zu blicken, es war ihr einfach zu peinlich. "Verstehe," sagte Nina. "Ich werde ihn nicht heiraten. Niemals!" Nina nickte nur und plötzlich wurde sie hereingerufen. "Wir werden schon einen Ausweg finden," sagte sie und lächelte wieder. Sophie half das nicht...kein bisschen...

    Da das Weinen sie müde gemacht hatte, beschloss Sophie sich ein wenig hinzulegen. Müde schloss sie die Augen und öffnete sie dann gleich wieder, da ihre Zimmertür behutsam aufgestoßen wurde. "Hier bist du also, Liebste," sagte Jacque mit zuckersüßer Stimme. Sophie konnte es nicht mehr hören. Sie hasste es, wenn er sie so nannte.


    Geht gleich weiter^^

    1 .:. Ein Song.. aus deiner frühesten Kindheit
    The Rolling Stones-Brown Sugar (ich hatte das Lied echt geliebt^^)

    02 .:. Ein Song.. den du mit deiner (ersten) großen Liebe assoziierst.
    Ich bin so froh das ich ein Mädchen bin XD

    03 .:. Ein Song.. der dich an einen Urlaub erinnert.
    Mambo No. 5-Lou Bega

    04 .:. Ein Song, bei dem dir die Tränen kamen
    Family Portrait-Pink (Es hat einfach mein Leben wiedergespiegelt)

    05 .:. Ein Song.. der dich - geplagt von Liebeskummer - begleitet hat.
    Silbermond-Symphonie

    06 .:. Ein Song.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast oder immer wieder hören "musst"
    The Rolling Stones-Gimme Shelter

    07 .:. Ein Song.. der dein liebstes Instrumental ist.
    Farin Urlaub-Schon wieder

    08 .:. Ein Song.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert.
    Evanescence-Tourniquet

    09 .:. Ein Song.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.
    Farin Urlaub-Kein zurück

    10 .:. Ein Song.. der dich an eine spezielle Begebenheit/ein Erlebnis erinnert (& welche das ist).
    Shakira-Whenever, Whereever...Endkampf mit Lord Voldemort im Computerspiel Harry Potter XD

    11 .:. Ein Song.. bei dem du am besten entspannen kannst.
    Maggie Rilley&Mike Oldfield-Moonlight Shadow
    12 .:. Ein Song.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht.
    Avril Lavigne-Freak out

    13 .:. Ein Song.. der momentan dein Lieblingssong ist.
    Skindred-Nobody

    14 .:. Ein Song.. den du deinem besten Freund widmen würdest.
    Schock-Ware Fleisch

    15 .. Ein Song, bei dem du alles um dich vergisst und warum das so ist.
    Pink-Lovesong....einfach ein superschönes Lied

    16 .:. Ein Song.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst.
    Farin Urlaub-Unter Wasser
    17 .:. Ein Song.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.
    The Flower of Carnage-Meiko Kaji

    18 .:. Ein Song.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst.
    Exilia-Can`t break me down

    19 .:. Ein Song.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte.
    Evanescence-My Immortal oder das Abschiedlied von Farin Urlaub

    20 .:. Ein Song.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.
    Die Ärzte-Die Nacht...gott, war das geil in Minden

    Kann es sein, dass du bei Sims.de die gleiche Story veröffentlicht hast?^^ Kommt mir auf jeden Fall alles sehr bekannt vor...^^ Aber ich finde sie wirklich gut, mach weiter so^^