Böse Fee: es sind 29°C draußen und Du machst Dich auf den Weg in´s Freibad. Dort angekommen ist alles still, die Kassen unbesetzt, das Tor weit offen... Du tritts ein, alles verlassen, Becken leer, nur rußgeschwärzte Ruinen... nun ja, immerhin bist Du jetzt allein bei 29°C im Freibad.
Ich wünschte, ich hätte heute wirklich mein Referat gemacht, anstatt Sims2 zu datteln. Im Nachhinein...
Na dann wünsche ich mir meinen Motivationsschub halt immer noch ! Wer weiß...
Beiträge von cassio
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Böse Fee: Am nächsten Tag verkündet Dein Vater, dass er mit seinem selbstgeschriebenen schnulzigen Lovesong bei einem Plattenlabel aufgenommen wurde, und jetzt bald seinen ersten Tonträger auf den Musikantenstadel-Markt bringen wird.
Deine Klassenkammeraden/innen erfahren irgendwie davon, und plötzlich ist jeder an der Geschichte interessiert, Du kannst Dich vor lauter "Komm doch mal her und erzähl" nicht mehr retten, und stehst überall im Mittelpunkt. Nur leider fällt es Dir immer schwerer zu unterscheiden, wer Dich das fragt, weil er euch den Erfolg und das damit verbundene Einkommen gönnt, wer nur dumm tratschen will, oder wer nur teilhaben möchte, und herumschmarotzen. Früher konntest Du Dir Deiner, wenn gleich wenigen, Freunde wenigstens sicher sein...
Ich wünsche mir heute meine Motivation auf den richtigen Gebieten zu haben. -
Sieht so aus, als würden wir zwei uns wohl ein bisschen verspäten...
Caja fing Hjawa auf, als sie unerwartet zu Boden glitt. Im ersten Moment vermutete es einen präzisen Angriff, doch der vermeindliche Angreifer lief nich davon, sondern schien eher besorgt um eine Freundin zu sein, und so entschied sich Caja für das risikoreichere:
"Halt den Mund!" fuhr es Finn an, riss Hjawa und ihr irgendwie mit sich aus dem Weg und zwischen die Wurzeln eines der großen Bäume (wir waren ja inzwischen am Waldrand). Es zog seinen Nebel auseinander und legte ihn so gut es ging um die drei. "Zappel hier nicht rum!" stieß es mit Mühe hervor, als Finn versuchte sich in welcher Form auch immer zu bewegen "Du bist ein nasser Stein, also hör auf zu zappeln!" Caja war versucht ihn mit Illusionsmagie vor seinen Verfolgern zu verstecken, glücklicherweise fiel ihm noch ein, dass es Finn wohl wenig gefallen würde, wirklich als Stein sein zukünftiges Dasein zu fristen. Wenigstens machte Hjawa da keine Probleme, wie denn auch.
Der Anführer des Mobs hielt keine drei Schritt von ihnen entfernt an und schwenkte effektreich seine Mistgabel. Er schien groß, gut trainiert, und sehr wütend zu sein. Caja hoffte er möge nicht sein Gerät nicht in ihre Richtung werfen, ein Treffer wäre unausweichlich, und langsam forderte der Zauber seinen Tribut, Caja ging die Kraft aus. Doch glücklicherweise fluchte der Mann nur ungehalten und kehrte ihnen den Rücken zu. Mit einem: "Wir suchen morgen weiter, der Nebel kommt schon auf. Wo sollte er auch hin? Der kommt wieder, oh, ja, lasst diesen Schlawiener bloß wiederkommen!!" kehrte er zu den anderen aufgebrachten Dorfbewohnern zurück.
Caja ließ die Verkleidung fallen. Mit Hjawa fest an sich gepresst, und Schweißperlen auf der Stirn, setzte es sich auf und betrachtete Finn mit dunkelvioletten Augen: "So, mein Lieber, dafür schuldest Du mir aber etwas. Aber erstmal, bevor ich mich entscheide, was ich mit Dir mache, wer bist Du und warum sollte ich Dir glauben?" Es war ein Bluff, das war Caja bewusst, doch es konnte nicht anders, nicht, nachdem Hjawa so reagiert hatte. Sie war Caja inzwischen eine Freundin geworden, dass merkte Caja in dem Moment, in dem sie zu Boden sank. Dazu kam, dass es den Verrat Nintaus und Narekhs noch nicht überwunden hatte. Finn würde eine gute Entschuldigung brauchen, oder wirklich als Stein enden, egal, was es Caja kosten mochte. Dass die anderen inzwischen warteten, war ihm in dem Moment egal. -
Böse Fee: er beschönt sie so sehr, dass ihn die anderen Lehrer anzeigen, und die Klausur wiederholt werden muss.
Ich wünsche mir, dass ich nicht vergesse meine Pflanzen genügend zu gießen (außerdem ist der Balkon überdacht, das muß ich eh). -
Eine "meiner" Hausstaubmilben
? Ich würde ihr raten sich ein neues Heim zu suchen, sich und allen ihren Artgenossen. Außerhalb meiner Wohnung.
... wenn Dein Essen Dich um Gnade anfleht, egal, was Du auf dem Teller hast? -
Böse Fee: OK, Deine Finger werden umgehend mit Tatoofarbe umgefärbt - such Dir ruhig schon mal einen Farbton aus...
Ich wünsche, dass ich meine Pflanzen nicht schon zu früh rausgestellt habe. -
@ raya: ich "nehm" Dich mal ein weiters Stückchen mit, ich hoffe das ist Dir recht. Du kannst aber gern noch ergänzen, falls Du z.B. noch anderweitig etwas brauchst, z.B. Waffen, und natürlich kannst Du mir auch widersprechen! Bei letzterem ändere ich ab.
Inzwischen waren auch Caja und Hjawa im Geschäft angekommen, indem sich bereits Shania befand. Hjawa wählte in Ruhe ein paar Kleidungsstücke aus, während Caja silberne Seide orderte, die einen unverständlich hohen Preis haben sollte, und so geriet Caja mit der Verkäuferin in Streit. Nach kurzer Zeit kam der Verkäuferin noch eine zweite zur Hilfe, doch mit einem mal brachen alle drei ab, und begannen zu Lachen: Caja hatte an Seidenfaden gedacht, die Verkäuferin dachte an Stoffballen, und dass da die Preise pro Meter andere waren wurde beiden Parteien dann doch noch klar. Und so erstand Caja diverse Meter silbergrauen sowie schwarzen Seidenfadens und machte sich in Begleitung Hjawas, sie hatte inzwischen bereits bezahlt und gewartet, auf den Weg zum Treffpunkt.
Unterwegs hielten sie noch kurz an einem Rasthaus, um ihre Voräte aufzustocken, in Cajas Fall getrockneter Flussfisch und hartgebackenes Honigbrot, um dann, die tiefstehende Sonne im Rücken, am Waldrand anzukommen. Den Treffpunkt selbst würden sie wohl im Dunklen erreichen.
Die meiste Zeit über waren beide in Gedanken gewesen, doch jetzt, wieder im Aufbruch, beschloss Caja ihre Kammeradin etwas näher kennen zu lernen: "Hast Du eigendlich Familie, Hjawa?" fragte es "Ich habe nämlich jemanden, und wir zusammen ein Kind. Vermisst Du auch jemanden?" Nachdenklich sah es sie an. -
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Mich wahrscheinlich entweder an den Geschmack gewöhnen, oder keine mehr essen. Und meinen Schatz trösten, der ist Vegetarier und mag die eine Sorte Sojawürstchen so gern.
... Du mit Pflanzen sprechen könntest, sie aber Dir nicht antworten würden? -
Nachdem ich meine e-mail-Adresse eingegeben habe, komme ich in´s nächste Fenster. Dann rufe ich (in neuem Fenster) mein e-mail-Fach auf und gebe in besagtem Fenster meinen Namen, 2mal die e-mail-Adresse, das zugeschickte Passwort, auch 2mal, und den abzuschreibenden Code ein, setze auch das Häckchen bei "Regeln".
Und dann kommt das gleiche Fenster nochmal, die Fehlermeldung steht oben drüber, es sieht fast so aus, wie das Fenster, was ich gerade ausgefüllt habe. Alles steht noch drin, nur das Feld des Passwortes ist leer, und der abzuschreibende Code hat sich geändert.
Und ab da komme ich nicht weiter. Oder muss ich anfangs die Felder "Name" und "Benutzername" auch mit der e-mail-Adresse versehen, bzw. leerlassen? -
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Es wahrscheinlich nicht merken, ich mag keine.
... Dich Dein Bildschirm neuerdings anflirtet? -
Böse Fee: "Du möchtest ein Laugenbrötchen. Nur ein Laugenbrötchen. Wegen einem einzelnen, bei jedem Bäcker erhälltlichen, Laugenbrötchen rufst Du mich :engry ??? So, ich geb Dir 'Laugenbrötchen!'"
und *puff*:
Du sitzt in einem großen ausgehöhlten Laugenbrötchen. Dein Schreibtisch, Dein PC, die gesammten Möbel, alles aus Laugenbrötchenteig. Verwundert gehtst Du an´s aus Salz bestehende Fenster und blickst nach draußen. Auf den Straßen fahren Laugenbrötchen in ihren Laugenbrötchen umher, Laugenbrötchen führen Laugenbrötchen gassi, es regnet Laugenbrötchen aus Laugenbrötchen...
Ich wünsche mir am Wochenende daheim bleiben zu können (aber nicht zu müssen). -
Böse Fee: Dein Süßer meldet heute abend noch mal eben seine unerzogenen Kumpels bei Dir als Wochenendbesuch an, sie wollen ein bisschen miteinander rumhocken. Ob Du bitte nach der Arbeit noch eben Chips und 3 Kasten Bier mitbringst? Und ne Flasche Sauren, wenn Du eh schon mal da bist. Ach ja, und Du backst ja immer so einen leckeren Kuchen, wäre mal wieder Zeit dazu, meint er.
Bevor Du Dich von dem Schreck genug erholt hast, um zu antworten, musste er leider ganz plötzlich auflegen, und ist den Rest des Tages unerreichbar. Aber immerhin weißt Du jetzt, was Dich erwartet (und kannst notfalls noch last-minute buchen ;)).
Ich wünsche mir Sonnenschein am Wochenende, und dass es nicht zu kühl ist, dann kann ich ein bisschen auf dem Balkon sitzen, und die Wäsche mal draußen aufhängen. -
[offtopic/on] Wieso "kühler stellen" :misstrau ? Die Küche ist eh ungeheizt, und für noch kühler müsste sie ganz raus. Und dazu ist es dann, denke ich, doch noch ein bisschen zu kalt. [offtopic/off]
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Böse Fee: OK, jetzt haart Dein Töff nicht mehr so, wie bisher, sondern anders. Und zwar fallen ihm alle 20-40 Minuten genau 1200 Haare aus, alle gleichzeitig, dann ist wieder Pause. Nur dummerweise fallen die jetzt viel mehr auf, da sie jetzt nicht mehr gleichmäßig überall verteilt sind, sondern in gelb-goldenen Anhäufungen in hier-lag-ein-Töff-Umriss herumliegen.
Ich wünsche mir eine Machete, damit ich heute überhaupt in meine Wohnung komme. -
Die böse Fee hat viel Verständnis für Deinen Wunsch, schließlich kann sie die Leute auch nicht verstehen, die meinen bei Schnee könne man so weiterrasen, wie bisher. Wenn doch nur alle einsehen würden, wie gefährlich so ein Wettereinbruch sein kann - Glatteis, Aquaplaning durch Scheematsch... Von der willkürlichen Zerstöhrung eines der schönsten Naturschauspiele überhaupt gar nicht erst zu sprechen: der Schneeflocke an sich!
Ab sofort herrscht striktes Fahrverbot bei Schneefall für Privatfahrzeuge. Endlich leere Straßen, die dem Schnee den nötigen Respekt gewährleisten!
Ich wünsche mir meine Rose würde sich erholen, anstatt weiter einzugehen. -
@ raya: ich hoffe, es ist OK, wenn ich Dich erstmal ein bisschen "mit einbaue". Wenn Du möchtest kannst Du dann die Führung übernehmen, Caja hat das, was ihm am wichtigste war, in diesem post erreicht.
Caja lachte in sich hinein und antwortete: "Noch deutlicher geht´s nicht, ja?"
Sie gingen in aller Ruhe eine der Nebenstraßen entlang und kamen nach ein paar Geschäften an ein scheinbar verlassenes Lagerhaus, dessen Tür vernagelt war, kaum sichtbar eine Rune dran angebracht. Caja hielt Hjawa leicht zurück, es sah das zwar nach dem aus, was Caja gesucht hatte, aber irgendwie schien es zu leicht gewesen zu sein.
"Ach weißt Du, lass uns erstmal zur Hauptstraße zurückkehren." Es winkte aber, kaum dass sie in die Seitenstraße eingebogen waren, Hjawa in einen dunkleren Hauseingang. Und tatsächlich, nur Sekunden später, flanierten scheinbar zufällig drei Handwerksgesellen daran vorbei. Nur die Waffen, die sie trugen, verrieten, dass es keine waren.
Eine Stimme aus dem Nichts hinter ihnen fragte belustigt: "Na, ihr zwei hüpschen?" und Caja und Hjawa wirbelten herum, bereit die Waffen zu ziehen, sahen aber nur ein vergnügtes Augenpaar, sie durch den Schlitz einer massiven Tür anblickte.
Mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, und ohne die Straße ganz aus den Augen zu lassen, verlangte Caja insgesammt zwölf Dinge von dem Mann hinter der Tür, von denen Hjawa nur zwei kannte, ein starkes Betäubungsmittel und eine Droge, die willenlos machte, wenn richtig verabreicht. Auf ihren nachdenklichen Blick flüsterte Caja: "Es mag seltsam klingen, aber einige der wenigen, denen meine Art geläufig ist, ist nunmal die Gilde der Meuchelmörder, wenngleich die Substanzen bei uns meist anders wirken." Bei einigen der genannten Dinge fluchte der Mann, aber er reichte Caja das heraus, was er davon auf Lager hatte, gegen Bezahlung vorab, selbstverständlich. Nach einer Weile nachträglichem Feilschen, die Ware schien z.T. nicht die gewünschte Qualität zu besitzen, fragte Caja Hjawa: "Ich wäre fertig. Brauchst Du auch etwas dergleichen? Wenn nicht, ich bin hier fertig, dann haben wir noch ein bisschen Zeit zum bummeln. Du für Deine Kleidung, ich bräuchte noch neue Seidenfäden. Und was uns sonst noch einfällt." -
Ich würde mir wünschen, dass sich Zäune genauso verhalten, wie Wände. Damit meine ich, dass man sie auch als "Umrandung" darstellen kann, und man dahinter befindliche Gegenstände / Sims dennoch sehen / anwählen / was auch immer kann. Mir ist aufgefallen, dass ich nie mit den hohen, blickdichten Zäunen (+Mauern) baue, da sie mir ständig die Sicht verstellen, auf das, was wichtig ist. Die sehen zwar nett aus, aber richtig nutzen kann man sie, meines Erachtens, leider nicht.
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Böse Fee: OK, Du bist nicht krank. Du bist top-gesund. Nur leider werden jetzt die Krankheiten, die Du nicht hast, auf die übertragen, die in Deiner Nähe sind. Nachdem sich das rumgesprochen hat bist Du leider plötzlich ziemlich einsam...
Ich wünsche mir der Unterricht wäre interessant, anstatt nur anstrengend.