Beiträge von Yoshira

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    ‚Dieser verdammte Mistkerl! Wie konnte er ihr nur so etwas antun! Nicht genug, dass wir uns mit ihr verkracht haben! Ich hoffe, sie weiß es nicht. Bitte. Bitte!‘
    Morgan lief durch die Straßen des modernen Stadtviertels. Das Industriegebiet mit seinen imposanten Hochhäusern hatte sie bereits hinter sich gelassen.



    Sie atmete schwer, da sie schon die ganze Zeit rannte. Sie wollte ihrer Freundin helfen, sie vor Schrecklichem bewahren. Sie durfte es einfach nicht erfahren. Oder war es etwa das beste? ‚Sherry! Bleib wo du bist! Ich bitte dich. Sherry!‘


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    Jayson fuhr sich durch die Haare.
    „Was soll das heißen, ihr wisst nicht wo sie ist?“
    Beth war ebenso fassungslos, versuchte jedoch irgendwie zu helfen und machte einen Vorschlag:
    „Könnt ihr sie denn nicht über Telefon erreichen?“
    Doch nach dem darauf folgenden Bericht der vergangenen Versuche blieb auch sie stumm. Es schien fast unmöglich jetzt noch irgendetwas auszurichten.


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    Inzwischen war Morgan an ihrem Ziel angekommen. Doch weder Klingeln noch Klopfen an der weißen Tür von Sherrys Haus liefen auf eine Reaktion hinaus. Morgan konnte sich nicht vorstellen, wo Sherry sich zu diesem Zeitpunkt aufhalten konnte. Als sie sich umsah, bemerkte sie, wie leer die Straße war. Nicht eine Person, nicht ein Auto war dort zu sehen. Wieder rannte sie los und durchkämmte die nächsten Straßen nach ihrer Freundin – vergeblich.


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    Morgan eilte die Treppen hinunter bis zur Metrostation. Die Untergrundbahn war gerade eingefahren. Stetig rempelte die aufgeregte Frau fremde Leute an, die sich lautstark darüber beschwerten. Doch das störte Morgan nicht, sie hoffte nur, dass sie etwas mehr Glück hatte als bisher.


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    „Was?!“
    Astrid und Vanessa trauten ihren Ohren nicht. Vanessa war ein paar Schritte umhergetaumelt als wäre sie total benommen. Astrid rang um Fassung:
    „Deine Schwester?“
    „Meine Schwester.“
    „Vanessa, wir haben ein Problem.“
    Beth schien zu verstehen: „Wegen Morgan?“


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    Da stand sie nun. Ganz allein auf dem Bahnsteig. Als kleines Mädchen hatte sie immer Angst gehabt ihre Mutter und ihren Vater hier zu verlieren. Und nun das. Niemandem hatte Sherry Bescheid gesagt. Sie war auf sich allein gestellt, zumindest für die nächste Stunde im Zug. Sobald der Zug da war, gab es kein Zurück mehr.


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    „Das darf nicht wahr sein! Und wo ist Sherry im Moment?“
    Jayson war nach dieser Erklärung völlig entgeistert. Auch die junge Frau schien ihre Fassung verloren zu haben. Ihre Augen sprachen Bände.


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    „Jayson? Was ... war das?“
    Der junge Mann rang nach Worten, fand aber keine. Stattdessen blickte er verwundert die beiden Frauen an, die da auf sie beide zueilten. Vanessa und Astrid blieben vor den beiden stehen, Astrid war allerdings völlig aufgelöst. Ganz im Gegensatz zu Vanessa, sie behielt den Überblick:
    „Das war jetzt wirklich alles etwas überstürzt, aber wieso musste das denn bloß so kommen? Könntest du uns bitte erklären, was das alles soll, Jayson?“



    Doch er antwortete nicht. Er sah Vanessa nur mit großen Augen an. Er war sichtlich sprachlos. Seine Begleiterin ergriff das Wort und wandte sich an ihn:
    „Jayson. Zwei Fragen hätte ich jetzt schon. Erstens, wer sind diese drei Frauen, wenn du mir das freundlicherweise beantworten könntest. Und zweitens, was ist hier überhaupt los?“



    „Das wüsste ich auch gern. Aber erstmal ... das sind Astrid und Vanessa. Und diese etwas aufgebrachte ... ziemlich wütende Frau von eben, heißt Morgan. Was sie von mir wollte, weiß ich allerdings auch nicht.“
    „Ah ok.“
    Während Jayson die Frauen einander bekanntmachte, hatten diese sich zugenickt und angelächelt. Auch wenn es Astrid und Vanessa ein wenig schwer fiel. Nun fragte sie die beiden:
    „Was war denn mit Morgan los? Sie war ja nicht mehr zu halten!“



    „Einen Moment bitte noch. Würdest du uns dann bitte noch die junge Dame hier vorstellen?“
    Vanessa wollte nichts erzählen, bevor sie nicht wusste, mit wem sie es zu tun hatte.
    „Natürlich. Entschuldigt. Das ist Beth, meine Schwester.“


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    Da hörte sie von draußen eine ihr bekannte Stimme, der Postbote. So wie es schien, verjagte er gerade ein paar Kinder, die die Kiesel ans Fenster geworfen hatten. Der Postbote. Er konnte nichts von ihr wollen, nichts, was sie verletzen würde. Sherry stand auf und ging den Flur entlang zur Tür. Nach dem Besuch von Vanessa, Astrid und Morgan hatte sie ihre Mutter gebeten, für eine Zeit lang bei einer der drei zu wohnen. Ob es ihnen allen passte oder nicht, war ihr vollkommen egal gewesen.



    „Guten Tag, Sherry! Wie geht es Ihnen? Habe ich Sie gestört?“
    Sherrys Stimme war nur ein leises Flüstern, nicht mehr:
    „Nein ... nein, haben Sie nicht.“
    Sie wollte den netten Monsieur Messadi nicht mit ihren privaten Sorgen belasten, deshalb zwang sie sich zu einem Lächeln.
    „Ich habe hier einen Brief von Ihrem Cousin aus Monaco.“
    „Von Jean-Luc?“
    „Wenn sie dort keinen anderen Cousin haben.“
    Monsieur Messadi begann fröhlich zu lachen. Sherry mochte sein Lachen.



    Jedes Mal, wenn er ihr Briefe oder Pakete brachte, war er stets gut gelaunt und hatte einen witzigen Spruch auf den Lippen. Sie freute sich immer, wenn er kam und sie ein wenig miteinander reden konnten. Lange blieb der Postbote allerdings nicht. Er war sehr darauf bedacht, die Post pünktlich und zur Zufriedenheit der Sender und Empfänger zu überbringen.
    „Danke, vielen Dank.“
    „Immer wieder gerne. Entschuldigen Sie, aber ich habe es etwas eilig. Die liebe Madame Salmon hatte wieder viel zu erzählen. Bis zum nächsten Brief!“



    Zurück im Haus öffnete Sherry den Brief eilig. Das war eine wunderbare Ablenkung von all diesen Problemen, die ihr nur traurige Tage und gestresste Nerven beschert hatten. Der Brief war kurz und bündig Nachdem sie die letzten Zeilen gelesen hatte, blickte Sherry auf, faltete den Brief zusammen und steckte ihn zurück in den Umschlag, den sie in der Tasche ihrer Jacke verschwinden ließ. Als sie nach wenigen Minuten, die sie in der oberen Etagen verbracht hatte, wieder nach unten kam, schnappte sie sich im vorbeigehen die Jacke und verließ das Haus mit einem Koffer.


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    Ehe Jayson etwas erwidern konnte, hatte Morgan sich auf dem Absatz umgedreht und war davongestürmt, direkt an Vanessa und Astrid vorbei, die ihr sofort hinterher liefen.



    Unsicher schaute die junge Frau die umstehenden Passanten um, die mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht stehengeblieben waren, während ihr Begleiter immernoch mit offenem Mund in die Richtung starrte, in die die aufgebrachte Morgan verschwunden war. Er schien nicht fähig auch nur ein Wort hervorzubringen.



    Astrid und Vanessa versuchten verzweifelt sich einen Weg durch die Menge zu bahnen, jedoch vergeblich.
    „Vanessa, das bringt nichts! Lass uns zurückgehen.“
    „Das wird wohl das beste sein.“
    Enttäuscht blieb Vanessa mitten im Foyer stehen. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wohin ihre Freundin gehen wollte. Aber nun mussten sie erst einmal mit Jayson sprechen. Er stand wahrscheinlich noch völlig perplex an derselben Stelle.


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    Die sanften Töne des alten Klaviers hallten durch den Flur. Einzelne Tasten waren mit Tränen benetzt, doch das störte Sherry nicht. Sie konzentrierte sich voll auf die Musik, als die Türklingel sie abrupt aus ihren Gedanken riss. Doch statt die Tür zu öffnen, spielte sie stur weiter. Das Klingeln wiederholte sich, doch jedes Mal schüttelte Sherry unwirsch den Kopf, als wolle sie den Gang zur Tür ablehnen. Ein paar kleine Kieselsteine, die das Fenster in ihrer Nähe trafen ließen sie vollends hochschrecken. Die junge Frau ließ die Arme in den schoß sinken und wartete.


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    Als Vanessa sich umwandte, war Morgan bereits wutentbrannt aufgesprungen und marschierte entschlossen auf die beiden jungen Leute zu. Weder Vanessa, noch Astrid vermochten sie aufzuhalten, was sich in der großen Menschenmenge sowieso als schwierig herausstellte.
    „Es ist schon ein kleines Wunder, dass du die beiden da hinten sehen konntest. Immerhin sind zwei einzelne Personen nicht so leicht zu finden. Aber jetzt müssen wir erstmal Morgan hinterher. Wer weiß, was sie mit dem Kerl anstellt!“



    Jayson und die junge Frau an seiner Seite amüsierten sich gerade über einige kleine Kinder, die verzweifelt versuchten ihr Papierboot im Brunnen schwimmen zu lassen. Sie hatten ihnen nur kurz vorher erklärt, dass sie das nur schaffen würden, wenn sie fest daran glaubten. Sie beide fanden es einfach wunderbar, dass kleine Kinder alles ausprobierten, auch wenn es noch so oft schiefgeht. Sie haben dabei einen Optimismus, den man nicht zu brechen vermag.



    Gerade wollten sie nochmals zu den Kindern gehen, als die beiden plötzlich eine laute Frauenstimme vernahmen, die immer näher kam. Jayson hätte diese Stimme unter hunderten erkannt: Morgan. Mit erstauntem Blick drehte er sich um – und im selben Augenblick war Morgan nur noch wenige Schritte von ihm entfernt. Da stand sie vor ihm, mit einem wutverzerrten Gesicht und blitzenden Augen.



    „Du Mistkerl, wie kommst du eigentlich dazu solche Aktionen hier zu starten? Haust einfach ab, hinterlässt ihr lediglich einen Brief und sonst nichts! Du hättest sie zum Beispiel wecken können! Ruhe! Ich rede! Sie hat uns nicht einmal von einem Anruf oder ähnlichem erzählt! Das macht sie sonst immer! Und mit ihr verkracht haben wir uns deinetwegen auch noch! Du widerst mich an!“


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    „Wenn ich’s dir doch sage! Er saß da! Ich bin doch nicht blind, Morgan.“
    Vanessa hatte sich augenblicklich ins Foyer zurückgezogen, um Morgan anzurufen. Gerade als sie wieder etwas sagen wollte, kam ihr ein Herr entgegen, den sie bereits von den Vorbereitungen zur Bürgermeisterwahl kannte. Er bemerkte das Handy und zeigte Vanessa, dass es weiterginge und sie kommen solle.
    „Hör zu, Morgan. Wir treffen uns in zwei Stunden im Foyer vom Einkaufscenter. Und bring Astrid mit.“


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    Nach den Wahlen saßen Vanessa, Astrid und Morgan im Foyer auf einer der Bänke, die den Türen zum Hof abgewandt waren. Vanessa hatte gerade von ihrer Beobachtung von vor knapp zwei Stunden erzählt. Morgan sah Astrid an, die vielsagend zurückblickte. Vanessa schien das überhaupt nicht mitzubekommen. Sie schaute sich die ganze Zeit nach dem jungen Paar um. Astrid setzte zu ihrer Erzählung an:



    „Vanessa, du bist dir wirklich ganz sicher, ja? Denn heute morgen im Schwimmbad, naja, da haben Morgan und ich, wir beide also, wenn man’s genau nimmt nur ich, also habe ich, heute Morgen, da waren wir im Schwimmbad, auch ... naja, genau das gesehen wie du.“
    „Bitte was?!“
    Vanessa hatte sich ruckartig ihren beiden Freundinnen zugewandt.
    „Ihr habt Jayson mit dieser anderen Frau gesehen?“



    „Ja, das heißt, nur ich. Morgan hat leider etwas zu spät ge ...“
    Mitten im Satz stockte Astrid und blickte unkonzentriert an Vanessa vorbei. Dort waren sie. Die beiden, die sie alle drei schon gesehen hatten. Da gingen gerade Jayson und die unbekannte Frau! Sie brachte lediglich ein einziges Wort heraus und zeigte in die Richtung der beiden:
    „Da.“


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    Ihr Blick blieb noch einige Zeit auf dem jungen Paar und ihrem Glück hängen, als Vanessa vor Schreck beinahe seitlich die Bank heruntergefallen wäre. Ein kleiner Junge war angerannt gekommen und auf die Bank gesprungen. Während seine Mutter angelaufen kam und sich für ihren Sohn bei Vanessa entschuldigte, was selbige mit einem gutmütigen Lächeln abtat, setzte sie ihre Gedankengänge fort.



    Sie schweiften zu Sherry ab. Astrid hatte ihr vorhin am Telefon erzählt, was sie ihm Schwimmbad von Zedric erfahren hatten. Vanessa sah keinen Ausweg mehr. Sie hatten alles versucht: Anrufe, Besuche, sogar einen Brief hatten sie ihr geschrieben, aber der blieb natürlich ohne Reaktion. Und dass Sherry nun noch nicht einmal ihrem Bruder Aufmerksamkeit schenkte, ließ sie nahezu verzweifeln. Inzwischen hatte sie ihren Blick erneut auf das Paar gerichtet.



    Sie saßen auf einer Bank auf der gegenüberliegenden Seite des Brunnens, so dass Vanessa durch das spritzende Wasser vom Brunnen bisher nur die Frau richtig sehen konnte. Mit einem Mal wurde der etwas abwesende Blick von ihr scharf und konzentrierte sich nun ganz konkret auf die zwei jungen Leute auf der Bank, um genauer zu sein, auf den jungen Mann.



    Er hatte sich etwas herübergebeugt und der Brunnen verbarg nicht länger sein Gesicht. Vanessa schüttelte einmal heftig ihren Kopf und sah anschließend wieder über den Hof hinweg, denn sie konnte nicht fassen, wen sie da sah.


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    „Astrid, wer soll da gestanden haben?“
    „Na, Jayson ... mit einer Frau.“
    Morgan musste nach Worten ringen:
    „Ach was, das kann nicht sein. Du musst dich geirrt haben!“
    „Also ich weiß ja nicht.“



    „Ich aber. Und jetzt komm! Wir sind schließlich zum schwimmen hierher gekommen und das würde ich dann auch gerne noch machen.“
    Mit diesen Worten schob sie Astrid Richtung Schwimmbecken und als diese nach ein paar Sekunden immernoch verständnislos dastand, schubste sie sie ins Wasser.


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    „In Ordnung, Mademoiselle Tencher. Wir werden nun die Stimmen zählen. Bis dahin können Sie sich eine Pause gönnen. Ich werde nach Ihnen schicken lassen, sobald es weitergeht.“
    „Vielen Dank.“
    Vanessa war heilfroh, endlich eine Pause einlegen zu können. Sie liebte ihren Job, doch während der Wahlen war sie durchgehend gestresst. Sie bahnte sich einen Weg durch die ganzen Politiker hindurch und entschloss sich in den Hof des Einkaufscenters zu gehen. Dort hatte sie ihre Ruhe und konnte sich wenigstens ein paar Minuten lang entspannen. Das dachte sie zumindest.



    Denn nicht lange nachdem sie sich auf eine Bank in der Nähe des kleinen Brunnens gesetzt hatte, bemerkte sie ein junges Paar. Sie ging einfach mal davon aus, dass es ein Paar war. Sie schienen sich auf jeden Fall sehr gut zu verstehen. Für Vanessa war das kein neues Bild: junge Paare oder Gruppen von Jugendlichen, die ihre Freizeit im Einkaufscenter verbrachten. ‚Ein Glück, dass es überhaupt gebaut wurde. Cannes ist modern, aber nicht abweisend. Hier fühlt man sich wohl. Besonders die Jugendlichen. Wenn sie sich hier aufhalten, muss ich mir wenigstens keine Sorgen mehr darum machen, dass sie irgendwelche Wände mit Graffiti zuschmieren.‘


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    *geducktinthreadreinhusch*
    Hallo ... ^^'


    Ich glaube, so eine lange Pause gab's noch nie. Mein Gott, das ärgert mich. Aber für die lange Warteziet gibt's heute eine besonders lange FS mit insgesamt 52 Fotos! Dass es sich so lange hingezogen hat, lag einerseits an der hohen Anzahl der Bilder und andererseits an den verschiedenen Orten, an denen die Fotos gemacht werden musten. Fast die Hälfte der Fotos, wenn nicht noch mehr, mussten auf zwei Gemeinschaftsgrundstücken gemacht werden und auf dem einen Grundstück waren aufgrund von mangelnder Anzahl freiwilliger Sims andere nötig und somit auch der Transport dorthin. Das war vllt ne Hektik! Aber es ist vollbracht! Ich bin total stolz! :p
    An dieser Stelle nochmals ein großes Lob an Simsfan2003, die mir jederzeit Bilder bearbeitet, wenn's denn nötig ist. Auch heute sind wieder welche dabei. Vielen Dank!


    Jetzt noch schnell die zwei Kommis beantwortet ...
    @Sternchen& Co.: Da freu ich mich aber, dass dir die FS gefallen hat. Welches letzte Bild meinst du denn? Das mit dem Kamin oder das Allerletzte?
    @Simfan2003: Leute, bringt mich nicht in Verlegenheit! *insidergrinsen*


    ... und ab dafür:

    Nach zwei Wochen, in denen sie nichts von Sherry gehört hatten, plagte Morgan und Astrid immernoch ihr schlechtes Gewissen. In den ersten Tagen hatten sie sich noch nicht einmal getraut auch nur bei ihr anzurufen. Als sie es dann aber versucht hatten, mussten sie sich mit eisiger Stille am anderen Ende der Telefonleitung zufrieden geben. Obwohl von 'zufrieden sein' keine Rede sein konnte. Astrid meinte sogar einmal ein leises Schluchzen zu hören.



    Jetzt, wo sie im Schwimmbad am Beckenrand standen, fragten sie sich, wie sie wieder an ihre Freundin herankommen sollten. Sie waren völlig ratlos. Als Morgan plötzlich Zedric mit einem ihr unbekannten Mädchen auf sich zukommen sah, schöpfte sie neue Hoffnung:
    „Astrid, sieh mal! Zedric! Vielleicht kann er uns weiterhelfen. Er ist immerhin ihr Bruder!“
    „Einen Versuch ist es wert!“
    Astrid war zwar weit weniger hoffnungsvoll, wollte aber nicht riskieren diesen vielleicht letzten Weg zu verlieren.



    Zedric hingegen hätte auf diese Begegnung verzichten können:
    „Was weiß ich, was sie die ganze Zeit treibt.“
    „Aber du bist immerhin ihr Bruder.“
    „Und? Wenn ich sie anrufe, nimmt sie überhaupt nicht ab und lässt mich vor der Tür stehen, wenn ich sie besuchen will.“
    Astrid und Morgan waren sichtlich enttäuscht. Die Situation war wohl schlimmer, als sie gedacht hatten.
    „Ist jetzt noch was? Ich hab nämlich noch wichtigeres vor!“, meinte Zedric mit einem Kopfnicken in Richtung des jungen Mädchens.



    Ohne eine Antwort abzuwarten, machten sich die zwei jungen Leute davon. Während Morgan ihnen mit genervtem Blick hinterhersah und „Kleiner Casanova!“ murmelte, blickte Astrid beiläufig zur Seite, um den Kopf ruckartig sofort wieder in dieselbe Richtung zu drehen. Hatte sie das wirklich gerade gesehen? Das konnte doch nicht sein!
    „Morgan? Morgan, schau mal da.“
    „Was denn? Was soll da sein?“
    Astrid hatte sich für einen kurzen Moment Morgan zugewandt und drehte sich nun wieder in die entgegengesetzte Richtung. Doch da war niemand mehr.
    „Hinter den Palmen stand doch eben noch ... aber ... wie kann das sein?“


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    ah ok, dann werd ich mal sehen, ob sich da was machen lässt. ich habe eben außerdem festgestellt, dass das auch in einem anderen forum geschieht, dass ich immer wieder ausgeloggt bin.
    Danke für die Antwort!



    EDIT: Ich konnte das mit den Cookies wieder ändern, jetzt geht's wieder.

    Hallo,
    ich habe seit Anfang der woche auch ein Problem:
    Wenn ich mich hier im SimsForum einlogge - dabei aktiviere ich immer die Option Angemeldet bleiben -, aus dem Internet gehe und schon kurze Zeit später wieder das SimsForum öffne, bin ich wieder ausgeloggt. Dass das nach einer etwas längeren Zeit mal so ist, kann ich ja irgendwie nachvollziehen, aber dass ich fünf Minuten nach dem letzten Bsuch schon wieder ausgeloggt bin, finde ich komisch, da das sonst nie so war. Ich habe mir gedacht, dass das vllt an meinem inzwischen schon älteren Passwort liegt und habe es geändert, aber das Problem besteht immernoch. Hat das was mit dem Forum zu tun oder liegt das evtl. an meinem Internet?


    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!
    LG,
    Yoshira

    Meine momentanen (wohl eher dauerhaften) Lieblingsserien sind


    Charmed
    One Piece
    Detektiv Conan *mangafansei*
    Dr. House (witzige Serie, aber richtig regelmäßig guck ich die nicht ^^' )


    ... ich hätte wirklich gedacht, dass ich mehr Serien gucke :rollauge
    aber sowas wie Extreme Activity, Genial daneben, Frei Schnauze usw. betrachte ich auch nicht als Serien. Das sind ja eher Shows. Und zwar ganz fantastische! :applaus


    LG,
    Yoshira

    Zitat von [äliss];982061

    und wie heißt das lied mit diesem text?


    i've got to run away
    i've got to
    get away (oder so ♥)


    mehr weiß ich nciht mehr. Ich denke, dass es ziemlich bekannt ist ^^


    das ist wahrscheinlich "Fly away" von Lenny Kravitz

    Ich hab auch so meine Gewohnheiten, wie z.B.:

    • "Ach bla!" -> eigtl ziemlich oft, aber besonders, wenn ich was Dummes zu hören kriege oder ich im Unrecht bin und das dann merke :rollauge
    • "Ja nee, is klar!" -> wenn ich das blödeste Zeug höre
    • "Booyaah" -> bei übermäßiger Freude
    • "Ööööh ... okeee ..." -> wenn ich mal gar nix verstehe
    • "Jeht donisch ... kannse nich mache ..." -> wenn meiner Meinung nach irgendwas eben nicht geht
    • "Joa kloar!" -> siehe: "Ja nee, is klar!"
    • "Aber sonst ...?" -> wenn mein Gegenüber etwas schwer von Kp ist
    • "Ija!" -> wenn ich vieles der Reihe nach bejahe
    • "Meiiineee Fresse ..." -> bei allem möglichen
    • "Och ... muss ja, ne?" ("ne" ausgesprochen wie "nö") -> auf die Frage wie's mir geht
    • "Wumm, crash, kladderadaatsch!" -> wenn irgendwas um-/ runterfällt o. jemand hinfällt
    • "Aber ich mag doch *...*" -> immer möglich und für alles zu gebrauchen; Zitat aus "Ab durch die Hecke", *...* ist durch alles und jeden ersetzbar, auch wenn das nicht ganz nett ist, wenn man sich das komplette Zitat vor Augen führt: "Hammy, der Keks ist Dreck!" "Aber ich mag doch den Keks."

    mein liebster Ausdruck:

    • "Du Doof!" -> erklärt sich - glaub ich - von selbst :p

    Dann hab ich noch ein paar Gesten, die häufig vorkommen:

    • ruckartiges Zeigefinger heben -> plötzlicher Einfall/ Erinnerung
    • Augen zu Schlitzen verengen, bösen Blick auflegen und mit Zeigefinger auf jn. deuten -> perfektes, wortloses und vor allem wirksames Argument
    • Hände mit gespreizten Fingern auf jn. zu bewegen -> Einhalt gebieten o. ein wortloser Ausdruck von (leichter) Wut
    • kurzes Fingernägelbetrachten mit Handfläche nach oben, dann nach unten, danach Blick nach links oben -> übertriebene Langeweile (meistens im Gespräch)

    Das wär's von mir ... jetzt wird mir erst klar, was ich immer so mache und sage ... schlimm schlimm ^^

    Hey, vielen Dank! :up
    Ich Depp hätt mich auch dran erinnern können, dass ich das Lied bereits habe ... *hüstel* Wirklich großartig! Ich freu mich riesig! Danke nochmal :rosen


    Nochmals frohe Weihnachten!

    Hallo an Heiligabend!


    Frage an alle Wise Guys - Fans:


    Weiß jemand, wie das Lied heißt, das am Ende gesungen wird?


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es von den Wise Guys ist, aber mehr leider auch nicht. ^^


    Vielen Dank schonmal und frohe Weihnachten!:klausi

    cary14: in dieser Zusammenfassung steht unter dem Punkt "Briefkasten" wie man einem Sim Freunde machen kann. ich hoffe, dass es das ist, was du suchst.


    Ich hab jetzt auch noch eine Frage:
    Ich wollte gestern einen Postboten erstellen. Das soll ja mit dem boolProp testingCheatsEnabled true/false gehen, aber im CAS hat sich bei mir nichts verändert. Ich hab den Cheat in der Nachbarschaftsansicht, im CAS und auch in einem Haushalt eingegeben und bin danach ins CAS gegangen, soweit ich noch nicht drin war. ;) Aber wie gesagt, dort hat sich nichts getan.
    Mit der suchfunktion hab ich sämtliche Foren für die Sims2 durchforstet, aber leider nichts gefunden. :( Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
    LG,
    Yoshira



    EDIT: Kann mir hier wirklich niemand weiterhelfen? So einen Briefträger brauche ich nämlich für die nächste Fortsetzung meinerFS und deswegen wird das langsam ziemlich dringend.
    Ich hoffe schonmal weiter auf Antworten.