Beiträge von Fast Forward

    Hm, ich habe jetzt nur die rezenten Beiträge hier gelesen, habe aber das Gefühl, dass viele verschiedenen Dinge in einen Topf geworfen und durchgerührt werden. Allgemeinbildung heißt doch nicht notwendigerweise "gebildet sein" heißt nicht notwendigerweise "intelligent sein".
    Ich habe eine eher überschaubare Allgemeinbildung (ich fliege nur schnell über die Tageszeitung, hin und wieder bleibe ich an den Tagesthemen hängen, meistens fließen solche infos nur an mir vorbei...), studiere allerdings und bin dann wohl in meinem Fach in gewisser Weise gebildet. Intelligent muss man deshalb trotzdem nicht sein - ich habe schon viele Idioten an meiner Fakultät getroffen, die ihre Semester trotzdem schaffen. Und ich versage (was meine eigenen Maßstäbe anbelangt) regelmässig bei IQ-Tests die tatsächlich welche sind und mich nicht fragen, wer wann die erste Herztransplantation durchgeführt hat - was ja wohl eher zu Allgemeinbildung zählt und was andere Leute durchaus aus dem FF wissen, ohne Medizin zu studieren oder ein IQ von 120 zu haben. Demnach bin ich also ein echter FachIDIOT :p
    In meinem Bekanntenkreis gibt es viele Leute, die sehr intelligent und aufgeweckt sind, aber kaum Bildung haben. Oder Leute, die viel Wissen in verschiedenen Bereichen haben, dennoch nicht besonders gescheit sind. Aber Intelligenz ist eh so ein Thema, da unterscheidet man doch mehrere Intelligenzen. Und ein gängiger IQ-Test wird nicht all diesen Bereichen gerecht (meine Ausrede, wieso ich DOCH nicht so doof bin :D).


    Laberbla, ich will nur sagen dass beispielsweise Schwerelos oder Lidsi nicht doof sind, nur weil die eine sich nicht für z.b. Politik interessiert und die andere kein Abi hat. Ich habe über sowas immer Streitdiskussionen mit Vatern, für den das Diplom und die Anzahl Bücher alles über den Menschen aussagt. Demnach ist mein Freund ein Trottel, weil er nicht gerne liest und seine Familie ebenso, weil er einer der Einzigen ist, der überhaupt ein Abi hat. Klar sind die Gespräche anders als bei uns - da kann man vielleicht von Intellekt reden - aber nur weil sie weniger Bildung haben und weniger lesebegeistert, müssen sie nicht dumm sein.
    (Trotzdem schade für dass Allgemeinwissen, dass immer weniger Leute lesen. Aber das ist auch und vor allen Dingen Erziehungssache...)

    ferina: find ich lustig, eine gute Freundin von mir ist auch blond, hat aber dunkle Augenbrauen ^^ Dann hat sie mal diesen Film mit Colin Farrel gesehen - welchen antiken Mann hat er da nochmal dargestellt, Augustus? na egal - der war da auch blond gefärbt, die Augenbrauen hatten sie aber nicht getönt. Sie: "Pff, blond mit dunklen Brauen sieht ja SO verflucht unecht aus..." Ihre Schwester: "Öhm... L.? Du bist naturblond und öhm..." Sie: "Achja... -.-" :D Fand das total lustig!
    Mein Freund ist auch blond und hat dunkle Brauen und braune Augen. Ich finde das nicht hässlich sondern im Gegenteil - ganz ganz toll :) Weil helle Augen und Brauen bei Hellhaarigen viel häufiger sind, diese Kombi hier aber eher selten. Genauso, wie bei Dunkelhaarigen helle Augen speziell wirken. :) Aber man selbst empfindet das immer anders, mein Freund wollte immer lieber dunkelhaarig sein, wollte seine Haare färben, hab ihm das aber ausreden können ^^


    Das mit den Highlights finde ich auch toll! Sind ja keine echten Strähnchen, sondern halt so stellenweise leicht aufgehellt, oder? Das wollte ich auch mal machen, weil meine Haare im Winter sehr dunkel werden was bei meinem Käsegesicht eher suboptimal ist. Momentan sehen meine ähnlich aus wie die auf dem Foto das du gezeigt hast, ferina. Aber halt natürlich aufgehellt dank der Sonne ^^ Und leicht rötlich.


    Laberbla, ich habe nicht wirklich zum Thema beigetragen, entschuldigt :p

    Ich werf noch ein dass Mina Molay vor ein paar Jahren grüne Strähnchen in ihren dunkelbraunen Haaren hatte und es sah wirklich gut aus! Vielleicht sind die Bilder ja noch im User Fotos-Fred.
    Wenn's zum Typ passt - wieso nicht! Gibt doch so Internetseiten, wo man ein Foto von sich hochladen und verschiedene Frisuren und Farben testen kann, vielleicht hilft das beim Entscheiden weiter :)

    Slayer: ich finde, du hast da meine beiden Aussagen doch etwas aus dem Kontext gezogen... Die erste habe ich schon dermaßen oft von jungen Leuten gehört und fand es immer bedenklich. Eine Party kann nicht locker sein, ohne dass man angeheitert ist? Finde ich traurig, dass man aus eigener Stärke keine entspannte Atmosphäre geschaffen bekommt.
    Und Aussage zwei habe ich ja eigentlich schon selbst hinreichend erläutert. Meine Ansicht ist nicht die gesellschaftskonforme, das steht ja auch da. Mir ist stets bewusst, dass mein Grund. zu trinken keineswegs angebracht ist. Aber was soll ich sagen - es klappt immer noch viel besser als den ganzen Abend stumm leidend dazusitzen weil alle trinken, nur ich nicht. Meine Ansicht ist keineswegs vorbildlich, aber es ist numal meine Sicht der Dinge, die scheinabr in mir verankert ist. Und es ist Dauerthema bei meinen Sitzungen, wobei immer noch nicht klar ist, woher ich diese ja krankhafte Angst vor Alkohol herhabe.
    Soweit ich weiß, ist meine Vorgeschichte hier schonmal erläutert worden - nicht nur die mit meinem Ex, sondern auch die Familiäre. Tatsache ist, dass ich schon vor meiner ersten Beziehung mit Alkholomissbrauch nicht klarkam, davor aber keine Erinnerung habe davon selbst in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein, ausgenommen die Erzählungen, was es kaputt macht.
    Es wäre für mich um vieles Eifnacher, könnte ich das so locker sehen, wie die meisten anderen. Ich rühme mich nicht mit meiner Sicht der Dinge, ich leide darunter. Und habe hier lediglich niedergeschrieben, wie das bei mir ist. Ich kann aber verstehen, dass es für andere nicht nachvollziehbar ist.

    Schwerelos, ich bewundere deinen Mut, deine Geschichte hier so aufzuschreiben! Ich denke auch, es ist wichtig, den Leuten klarzumachen, dass Alkohol nunmal eine Droge ist und dass sie nur viel zu leicht unterschätzt wird. Ich hatte gestern Abend noch eine Diskussion mit meinem Freund, der zwar viel weniger trinkt, seit er meine Ansicht der Dinge kennt, meine Angst aber dennoch nicht nachvollziehen kann (und dann schon mal unsensible Dinge sagt oder ab einem gewissen Moment im Abend - meist ganz zu BEginn - schnell hintereinander trinkt, um dann später gar nichts mehr zu trinken. Was ich auch nicht verstehen kann, aber naja...). Die Meisten haben doch nicht den blassesten Dunst einer Ahnung, wie schnell man von Kranksein reden kann... Mein erster Freund ist alkoholkrank, ich war immer die Auffangstation. Er wollte sich in dem Zustand mal das Leben nehmen, weil er nciht stark genug sei, gegen die Sucht anzukommen. Es hat auch mit ein paar netten Abenden unter Kollegen angefangen, ein kleines Bierchen hier, mal ein Glas Vodka... Dann wurde es mehr und der Abend ist ja so viel lustiger, wenn die Welt sich dreht. Wochenende bedeutet für ihn (immer noch), sich vollaufen lassen. Am Anfang unserer Beziehung hat er sich zusammengerissen, weil er wusste, dass ich Angst davor habe. Doch irgendwann wollte er das nicht mehr. Irgendwann hatten meine Einwende keinen Einfluss mehr. Dann wurde ich so lästig, dass er mich nicht mehr dabeihaben wollte. Und ich lag jedes Wochenende wach, bis zwischen 4 und 6 Uhr der betrunkene Anruf kam, der mir traurige Gewissheit gab. Jedes Wochenende. Und in den Ferien fast jeden Tag. Und ich bin nie gegangen. Ich habe alles geschluckt. Ich habe - wenn ich mal dabei war - mitgetrunken, um es irgendwie zu überstehen, bekam aber bald wieder MAgenprobleme, die bei mir eher psychischer als physischer Natur sind.
    Schon ironisch, dass man als Gebranntmarkte immer wieder auf diese Typen hereinfällt und immer wieder denkt, man wäre stärker, die Liebe seie stärker, als alles andere.


    Boah, tut mir leid, ich hatte lange keine Sitzung mehr und das Thema hat mich leider wieder voll gepackt und erschüttert, will hier aber niemanden mit meinem Problem nerven. Fällt nur sehr schwer, da ich im Moment mit niemandem reden kann und sogar das es nicht wirklich besser macht. Aber vielleicht hilft es Leuten wie Nicci, zu verstehen, dass und wieso es Menschen gibt, die auf das Thema so vehement reagieren.

    Wow Schwerelos, das entspricht so ziemlich meiner Ansicht zum Thema (wobei ich mir Mühe gebe, da nicht mehr so streng zu sein)! Aber ich denke dass wir beide in der Hinsicht auch irgendwie "gebrannte Kinder" sind, wenn ich das richtig mitbekommen habe (also bei mir weiß ich es ja). Ich glaube, jemand, der schon mehr mit Alkoholsucht konfrontiert wurde und es nicht nur aus der grauen Theorie kennt, ist auch vorsichtiger mit diesem Thema. Andererseits habe ich auch shcon festgestellt, dass ich Tendenz zum Betrinken habe, wenn es mir nicht gut geht. (Was in mir die Frage aufwirft, ob Suchtverhalten erblich ist... Aus diesem und anderen Gründen habe ich vor zwei Jahren ernsthaft befürchtet, eine schlimme psychologische Erkrankung zu haben. Mittlerweile scheint es nur eine Angststörung zu sein...)
    Seit ich denken kann, war Alkohol für mich etwas Schlechtes, das Menschen verändert, das sie zu schlechten Menschen macht, die ihrer Umwelt weh tun. Als ich dann mit 12, 13 damit konfrontiert wurde, dass andere in meinem Alter es "cool" fanden, sich mit Alkopops zu betrinken, hat mich das sehr schockiert. Ja, ich habe es auch mit 14 probiert, mit 15 bin ich öfter mit Freunden in Pubs gewesen, war aber nie betrunken, weil ich (zum Glück?) einen sehr sensiblen Magen habe und auch Angst davor hatte, die Kontrolle zu verlieren. Aber eigentlich habe ich es immer nur getan, um den Gedanken zu ertragen, dass diese Menschen, die mir so wichtig sind, trinken. (Aus demselben Grund habe ich eine zeitlang geraucht. Ich schäme mich heute sehr dafür, bin froh nie auf Lunge gezogen zu haben weil ich dafür zu blöd bin, würde es rückgängig machen, wenn ich könnte)


    Wenn ich höre "Partys sind viel entspannter, wenn man was trinkt" wird mir schlecht. Und ich lese und höre so oft von Leuten in meinem Alter, dass sie es eigentlich bescheuert finden, wenn man sich betrinkt. Aber... Wozu brauchen wir Alkohol dann überhaupt? Ich geniesse einen Tee oder einen Fruchtcocktail ohne Alkohol doch genauso, wieso spricht man nur von alkoholischen Getränken als "Genussmittel"?
    Dann kommt noch hinzu dass viele Tiere (Affen oder Elefanten tun es zum Beispiel) bewusst gegärte (schreibt man das so?) Früchte essen, um sich zu berauschen, selbst wenn sie am Tag unter derselben Dehydrierung leiden, wie wir nach einem feuchtfröhlichen Abend. Liegt das also in unserer Natur?


    Das Thema macht mich ständig stutzig. Leigt vielleicht daran, dass ich manchmal wirklich krankhafte Angst davor habe und diese nur durch ebendiese Mittel beruhigen kann. Keine Ahnung. Das war ein äußerst konfuser und uninformativer Beitrag mit einer großen Portion Egozentrismus...

    Gut, der letzte Beitrag ist schon 'ne Woche alt aber DonJizzys Beitrag gibt mir was zu bedenken:


    Ist betrunken sein heutzutage ein Standard auf Partys?


    Ich bin meistens die Einzige, die nciht trinkt, dabei fahre ich nichtmal Auto. Zugegeben, in letzter Zeit trinke ich wieder öfters, wenn ich ausgehe, oder in Restaurants. Das klingt nicht cool und IST nicht cool, aber ich komme nur mit dem Alkoholkonsum meines Freundes (der Tatsache DASS er gerne ein Glas Wein oder eine Flasche Bier trinkt, nicht, dass er ein Alkoholproblem hätte, er hat das gesellschaftkonforme Bild von Alkohol: es gehört zum sozialen Leben ab 16 dazu, ist kein Müssending sondern ein Genussmittel) klar, wenn ich selbst auch etwas trinke. Als Single habe ich monatelang keinen Tropfen getrunken und wurde oft als Langweiler abgestempelt, weil ich nie angetrunken war. Jetzt, da ich eben auch mal mittrinke, insofern auch was da ist, das ich mag, bin ich viel besser in der Runde akzeptiert. Mir wird zugeprostet, und schon beginnt ein joviales Gespräch.


    Können wir nicht mehr ausgelassen kommunizieren, flirten, tanzen etc, wenn wir völlig nüchtern sind? Müssen wir trinken, um 'frei' zu sein? Und wie frei ist man, wenn man trinken muss, um an der Gesellschaft anderer Leute - meist ja gute Freunde - Spaß zu haben?


    (Ja, ich provoziere eine Diskussion ;) Mich würde sehr interessieren, was andere dazu denken. Kommt natürlich der "Freie Wille"-Diskussion verdammt nahe, aber bisschen rumphilosophieren tut dem Geist gut :) )

    Hmmm, alle reden von Studium, dann setz ich meinen Pfefferkern mit meinem neuesten Problem gleich hinzu :)
    Anfanz Juni haben wir unsere Examen geschrieben, Mitte Juli war dann die Jury über die Noten, meine Resultate habe ich noch immer nicht - superklasse. Die offiziellen Resultate vom vorigem Semester habe ich auch noch nicht, weiß aber zumindest, dass ich alles bestanden hab.
    Zu den Fakten: pro Jahrgang haben wir bei unserem Studiengang nicht mehr als 120 Studenten. Wir sind erst seit 5 Jahren eine richtige Uni, vorher war es "nur" eine Hochschule. Unsere Organisation ist also eine reine Katastrophe, die Renommee daher im A*sch. Solche riesigen Fehler machen es nicht besser.
    So, ich studiere ab Oktober zwei Semester in Wien und musste denen daher meine Noten der vergangenen Semester schicken. Da ich im zweiten Jahr war konnte ich zumindest die Noten vom ersten Jahr schicken, die andern fehlen natürlich noch und ich muss die ständig vertrösten und Terror an meiner Uni machen - bekomme aber grundsätzlich keine Antwort.
    Dann ist jetzt ein neues System rechtskräftig, laut dem es ab 21 Jahren kein Kindergeld mehr gibt, Studenten haben aber das Recht auf 6.500 Euro Stipendium und nochmal soviel Geld als Leihgabe. Damit wir das bekommen müssen wir aber ab dem 2. Semester unsere Noten mitschicken, andernfalls gibt es kein Geld. Ich habe das natürlich beantragt, habe aber kein Recht auf das Geld, weil diese Hohlköpfe unserer Uni noch immer keine Noten rausgerückt haben und nicht einmal imstande sind, das mit dem Cedies (der Verreinigung die für die Stipendien zuständig sind) zu regeln, so dass wir unser Geld aber bekommen.


    Für mich ist das ja noch kein Drama - ich kann das nötige Geld solange auch von meinen Eltern bekommen. Andere aber müssen selbst zahlen und stehen jetzt ganz schön dumm da. Die Uni macht einen auf taub. Aber wir dürfen nicht meckern, denn dann sind wir diese bösen Studenten -.- Ich glaube, wenn ich aus den Ferien zurück bin und immer noch keine Noten habe, schreibe ich einen gepfefferten Leserbrief an sämtliche luxemburger Zeitungen (einer wird's schon veröffentlichen), denn ich hab die Schnauze entgültig voll.
    Also wer auch immer mit der Idee flirtet, nach Luxemburg zu kommen wegen Studium; überlegt es euch gut, hier läuft es drunter und drpber (abgesehen davon dass luxemburger Studenten eh doof, arrogant und verwöhnt sind.

    Zoidberg: ja, Luxemburgisch war ja ursprünglich ein moselfränkisches Dialekt. Die in Trier sprechen ganz ähnlich wie wir :) Wegen der Ähnlichkeit ist Deutsch für uns auch viiiiel leichter als Französisch, aber nach dem zweiten Weltkrieg war es hier verpöhnt. Ich gehöre zu der Generation, die wieder mehr zum Deutschen neigt :)

    zur Sprachendiskussion: Ich liiiebe es, Sprachen zu lernen! :) Fehlt mir richtig irgendwie... Würde gerne noch eine der Ostblocksprachen lernen (ich finde die klingen soooo schön, aber ich versteh echt kein Wort). Und was Asiatisches, aber das muss auch sauschwer sein. Naja, ich kann Spanisch, das kann hier im Haus sonst keiner. Bin immer stolz wie Oskar, wenn ich da sitze mit meinem spanischen Buch (bevorzugt Jorge Bucay ♥) und außer mir versteht es keiner :D Naja, ich kann's nicht mehr sprechen und schreiben auch nicht, aber ich verstehe es, wenn ich es lese ^^ Ich bin ja SO eingerostet...
    Aber wir Luxis sind schon cool, weil wir notwendigerweise mindestens Deutsch und Französisch lernen müssen. Und natürlich Englisch. Mir ist letztes Jahr erst bewusst geworden, dass das im EU-Durchschnitt gar nicht übel ist :) Mir hört man anscheinend nicht mal an, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
    Aber noch viel cooler als wir "echten" Luxis finde ich die hier lebenden Ausländer... die können ja dann potentiell NOCH eine Sprache mehr. Meine finnische Freundin kann neben Finnisch (also Suomi ^^) und Luxemburgisch noch Französisch, Deutsch, Englisch, Schwedisch, Russisch und Spanisch. Das finde ich der Hammer! Sprachen sind einfach... *hach*

    Also ich hab mit abgestimmt, und zwar für Frankfurt, weil ich das von Luxemburg aus am leichtesten erreichen könnte. Ich hoffe nämlich, dass das Treffen dann erst zu einem Zeitpunkt ist, wo ich wieder daheim bin und dann auch mitkommen kann. Ich hoffe, das ist jetzt nicht schlimm, da ich nicht zu 100% zusagen kann...

    Finde die Idee mit dem Treffen super, bin aber ab Ende September in Wien und werde sämtliches Geld das über bleibt für Flüge nach Hause sparen :S Sonst wäre Köln als Treffpunkt, oder Frankfurt ideal, weil von Luxemburg aus leicht erreichbar.

    Placebo: :knuddel Den Kommentar von GossipLauri hätte ich vermutlich auch so aufgefasst wie du. Ich kann verstehen, dass diese Situation dich nervt (wobei - ich habe weder Führerschein, noch Auto...). Es ist total beschissen, wenn man sich nicht auf den Partner verlassen kann, aber dass soviel schiefgelaufen ist, war ja - wenn ich das richtig verstehe - nicht wirklich seine Schuld :S Wäre aber auch genervt gewesen an deiner Stelle. Und dass du ihm aufgelegt hast - nun gut, das ist sicherlich nicht so die feine Art, aber er wird's wohl verkraften können :) Keine Sorge!


    Hey, ich finde Paul toll ^^ Was kann er denn dafür, dass er die Wahrheit gesagt hat ;) Anscheinend waren die Deutschen nach dem Match aber total fair gegenüber den überlegenen Spaniern, also richtig gute Verlierer. Freut euch mal darüber, das können nicht viele Mannschaften von sich behaupten! :) Und gegen Spanien zu verlieren ist keine Schande - die sind erstens eben einfach gut, zweitens waren sie ja scheinbar total faire Gegner. Vor dem Match jedenfalls hat ihr Trainer sehr nett von den Deutschen gesprochen und den schätz ich nicht als Heuchler ein. Aber wenn ihr Paul nicht wollt - ich wollte schon immer einen Kraken als Haustier :D

    Ich nehme an, von euch mag niemand Paul mehr haben, oder? ;) Ich adoptier das Viech herzlich gerne :D Wollte schon gestern schreiben, dass ich hoffe, dass er richtig liegt ;)

    Placebo: Autsch... Also für mich klingt das mit dem Eiter in der Entzündung und so sehr viel schlimmer als der Gedanke, den Zahn wegzumachen. Mir wurden unten die zwei mit Lokalnarkose gezogen (also mehr rausgeschnitten) und das war nicht so wild. Hab nix gespürt außer halt das Ziehen, weh getan hat's wirklich nur am ersten Abend, gut, die ersten zwei, drei Tage ist an feste Nahrung kaum zu denken, aber das geht so schnell mit der Heilung :) Und das ist alles besser als Dauerzahnweh! Nur: Mund nicht zu groß auftun, ich hatte danach auch monatelang eine Kiefersperre, aber auch daran gewöhnt man sich...

    Hm, nein, ganz so schlimm war das bei mir nicht. Aber ich habe schon immer Tendenz zu fettigem Ansatz, das gleicht die trockenen Spitzen bei mir aus :D Vielleicht hilft es schon, die Spitzen zu schneiden, muss ja nicht gleich ein radikal neuer Schnitt sein, es sei denn, du willst das :)
    Ich habe recht schnell eine Verbesserung bemerkt, aber ist klar, dass man rumprobieren muss, ehe man für sich selbst die perfekte Formel gefunden hat. Ich habe in den ersten Wochen täglich mit Condi gewaschen, also nur die Längen, Kopfhaut einmal die Woche wegen Schuppenflechte. Jetzt wasche ich Kopf und Längen alle zwei Tage mit Schuppenshampoo (Kopfhaut) und eben Condi (Längen).
    Achso, lässt du auch Spülung in den Haaren, die du also nicht auswäschst? Das hat mir sehr geholfen! Und weil NK so schön schonend ist, ist das mMn auch bedenkenlos mit jedem Condi anzuwenden. Falls das nicht hilft, hier hat ja schon wer vorgeschlagen, eine Kur für trockene oder kaputte Haare anzuwenden.

    Also ich bin seit über einem Jahr "clean" und muss sagen, ich hatte schon eine Umgewöhnungszeit. Die ersten zwei Monate waren meine Haare noch etwas strohig, aber dennoch iwie viel glänzender als zuvor. Kann bei mir auch damit zusammenhängen, dass ich sie immer gekämmt und glattgezogen hab, womit ich etwa zeitgleich mit dem Umstieg auf NK aufgehört habe. Ich empfehle Alverde nicht, weil es meine Haare immer noch leicht ausgetrocknet hat (ich vermute das liegt an den sulfaten?). Dagegen bin ich mit Lavera sehr zufrieden! Benutze davon das Schuppenshampoo (allerdings mit mäßigem Erfolg, Schuppenflechte kriegt man leider nur mit Shampoos aus der Apotheke in den Griff...) und einen Conditionner für gefärbte Haare, weil der so schön glänzend macht :) Hat man auch sehr lange dran, deshalb lohnt sich das auf jeden Fall!

    Ich ärger mich gerade derbe über meinen Bruder, der gerade die brasilianische Fahne aus dem Fenster gehangen hat... Also spätestens nach ihrem grausigen Spiel gestern sind die für mich endgültig runter von der Favoritenliste (nicht dass ich sie jemals mochte). Die Elfenbeinküste war auch nicht so glanzvoll, überhaupt hat mich das Match gestern nur geärgert... Wenn das so weitergeht, will ich mir kein Fussball mehr ansehen. Wo bleibt das schöne Spiel, wo bleibt der gemeinsame Spaß?
    Naja, bin gespannt auf das Spiel heute Abend :) *Spanienfahne schwenk* Wer fiebert mit?

    Okay, hier sind ein bisschen viel negative Vibes :misstrau Die Vuvuzeladiskussion lass ich jetzt mal beiseite, ich hab meine Meinung zu gesagt und bleibe auch dabei :) Ich sitz ja nicht im Stadion, bin ich jetzt die noch viel bösere egoistische Weiße? ;)


    Divya: ja, was das anbelangt; wir Luxemburger haben jetzt den Running Joke, wir seien die eigentlichen Europameister weil wir euch im Fussball geschlagen hatten :D Fand ich schon lustig, den Kommentar... Von wegen "Wir sind eh nur deshalb nicht bei der WM, weil ihr alle sont keine Chance hättet"... Ach, außer Radfahren können wir Luxis nichts :D Aber deshalb stehen wir auch nicht so unter Druck, welche Mannschaft wir bei der WM anfeuern dürfen ;) Die meisten sind nur halt gegen Portugal, weil die Portugiesen so 'ne laute Art zu feiern haben... Mitten in der Woche bis 4 Uhr in der früh mit hupenden Autos O.o Keine Ahnung wie das anderswo ist...