Ja, Mienen. Also solche unterirdischen Gänge, nicht die Teile in Kulis.
Shania war mit einem Sprung in die Baumkronen verschwunden. Sie tastete sich vorsichtig und lautlos durch das undurchsichtige Blattwerk nach vorne. Sie traf auf ein paar verlassene Nester und verzog das Gesicht.
Rohe Vogeleier. Einmal und nie wieder.
Sie kroch noch ein Stück weiter und fand irgendwann endlich ein bewohntes Nest. Der große, schwarze Vogel saß ruhig in seinem Nest.
Ein Totenkopfrabe. Hm, schmeckt ein bisschen bitter und ist auch sehr trocken, aber das Vieh ist schön groß. Und das Blut hat keinen Geruch.
Der Vogel hob schläfrig den Kopf und erkannte die Gefahr, in der er schwebte. Er öffnete den Schnabel, um einen lauten Warnruf aus zu senden, aber bevor auch nur ein Ton seiner Kehle entwich, war er bereits tot.
Schnell schnitt Shania dem toten Vogel den Kopf und die Flügel ab und rupfte ihm die Federn aus, peinlich darauf bedacht, dass nicht eine davon zu Boden fiel. Säuberlich verstaute sie alles in einem Loch im Baum.
Noch einen Zulauf will ich nicht riskieren. Also diesen kleinen Mord kann auch nicht der beste Fährtenleser aufspüren.
Sie kraxelte zum Lager zurück, ließ sich aus einem Baum neben den Bach fallen und leckte sich das letzte Blut von ihrer Hand.
Beiträge von Doxxy
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Nein, bloß nicht!
Ich hab lange nichts mehr getötet, der Kampf ist fast einen Tag her. Eine Jagd, das wär doch mal was hübsches. Aber wegen unserem Dämonenfreund haben sie alle Tiere versteckt und ich hab nicht wirklich Lust meine Beute auszugraben. Aber Vögel...
Sie hob den Kopf und schaute in die Baumkronen über sich. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
Die Vögel sitzen im Baum, vielleicht sogar auf einem Nest. Aber die ganzen Federn... und dann haben die noch so dünne hohle Knochen. Da ist der Aufwand größer als der Spaß. Ach, ein zweites Flattervieh darf ich sowieso nicht aufscheuchen, da bleibt der Spaß sowieso auf der Strecke. -
Also ich find deine FS... ja wie soll ich sagen... niedlich. Vorallem Nicole mit ihren englischen Begriffen, aber auch generell und überhaupt. Die Probleme sind nicht unbedingt sooo schwerwiegend, werden aber als solche dargestellt.
Dein Schreibstil ist total klasse und passt wunderbar zu deiner Hauptperson.
Aber kann es sein, dass Nicole im letzten Bild plötzlich blonde Haare hat oder hab ich Sehstörungen?
Also ich bin schon jetzt ein großer Fan von Nicole, Cathy ist mir irgendwie zu süß. Aber insgesamt ist deine FS total klasse! -
Ich schaute auf die Uhr: 8:05.
Toll, erst eine Stunde vergangen. 10:00 will Joshua kommen.
Vor einer Stunde bin ich aufgewacht, war aber bis jetzt zu faul auszustehen.
"Aber irgendwann muss es ja sein." seufzte ich und kroch aus dem so schön noch schlafwarmen Bett.
Um richtig wach zu werden duschte ich kalt und machte mir dann ein schönes Frühstück.
Auch Xaiver war inzwischen aus seinem Zimmer getorkelt gekommen und nach mir ins Bad spaziert. Als Frühstück mischte er sich schnell ein Müsli zusammen und frühstückte mit mir.
"Wann kommt denn dein Makler?" wollte er wissen.
"Um zehn." antwortete ich. Ich bemerkte seinen skeptischen Blick.
"Keine Angst, ich beschreib dir dann alles bis ins kleinste Detail wenn ich wieder da bin." versprach ich.
"Hmmm, okay."
Wir frühstückten schweigsam weiter und nach einem kurzen Ausflug ins Vormittagsprogramm von Pro7 und Sat1 hörte ich draußen ein Auto anrollen. Ich griff mir meine Tasche und ging nach draußen.
"Und, seh ich seriös aus?" fragte er mich grinsend.
"Total."
Ich stieg in sein Auto und er fuhr los. Ich versuchte mir den Weg zu merken, wobei die Betonung auf versuchte lag.
Joshua hielt vor einem riesigen Haus an.
"Wir sind da." teilte er mir mit.
Ich starrte ihn verwundert an.
"So wertvoll war das ganze Zeug?"
"Ach, du hast noch reichlich auf dem Konto. Ich hab ein paar gute Abnehmer gefunden, das war dein Glück." erklärte er.
Ich stieg aus und schaute mir das Haus mit aufgerissenen Augen an.
Und ich hab noch reichlich auf dem Konto.
Ich folgte Joshua zur Haustür. Er schloss auf und ich betrat meine neue Behausung.
"Wow." hauchte ich.
"Komm, ich will dir schnell dein Zimmer zeigen. Ich muss dann auch gleich weiter." scheuchte Joshua mich. Ich folgte ihm durch eine Tür zu meiner Linken.
Das Zimmer war sehr schön eingerichtet und sah eigentlich ganz normal aus, wenn man die schwarze Wendeltreppe hinter dem Schrank ignorierte. Ich folgte Joshua hinauf und war nicht schlecht überrascht von dem was ich sah.
Tja, was sieht Alex wohl? -
Nö, eigentlich nicht, ich wusste bloß nich was ich schreiben soll ^^.
Shania zuckte mit den Schultern.
"Ja, meinetwegen." Sie blieb im Schatten der Bäume und horchte nach dem Bachlauf. Am anderen Ende der Lichtung konnte sie das fröhliche Plätschern ausmachen und ging hin. Sie hielt ihre Hände in das kühle Wasser und legte dann eine der kalten Hände auf ihren Nacken. Irgendwie war sie den ganzen Tag noch nicht richtig wach gewesen. -
"Du sitzt noch? Und das auch noch gerade?" Ich schaute meinen Mitbewohner erstaunt an.
Ich nahm mir einen der Hocker und stellte ihn neben Xaiver.
"Morgen früh treff ich mich mit dem Immobilienmakler. Meine Firma hat mir extra frei gegeben, damit ich das mit dem Haus regeln kann und mir mein neues Büro ansehen kann." Verdammt, woher soll ich das neue Büro nehmen?
"Wie schön." murmelte Xaiver seltsam bedrückt und schaute in sein Glas.
"Bist du jetzt traurig weil wir umziehen? Hat es dir diese Gegend so angetan? Du kannst ja immernoch in den Bus steigen und herkommen. Bezahlen musst du aber selber. Wo wir gerade dabei sind: Wieso hast du eigentlich keinen Job? Mit deinem abgeschlossenen Schauspielstudium muss sich doch was anfangen lassen. Wenn wir in der Innenstadt wohnen suchen wir gleich mal eine Beschäftigung für dich."
Er musterte mich überrascht.
"Wir?" fragte er.
"Was 'wir'? Es gibt kein 'wir', es gibt nur ein 'du' und ein 'ich', die zusammen in einem Haus wohnen. Aber das jedesmal zu sagen ist mir zu lang."
"Schon klar, aber wir ziehen um?"
Wie begriffsstutzig kann ein einzelner Mensch eigentlich sein?
"Ja, wir ziehen um. Das hab ich dir doch schon ein paar mal erzählt."
"Ja, aber wir, zusammen. Ich hab gedacht du schmeißt mich raus und wohnst alleine in dem neuen Haus."
Jetzt war ich verwirrt.
"Wieso? Ich meine okay, wenn du das willst nichts lieber als das. Aber wenn ich einfach abhaue stehst du doch eh nach zwei Tagen wieder vor meiner Tür. Wobei ich mich immernoch frage, wie du überhaupt meine Adresse rausbekommen hast."
"Ach, das war nicht schwer. Aber ich glaube wir sollten jetzt gehen, langsam wird es mit zu ulkig hier."
Dann verließen wir die Bar.
Xaiver war um zwanzig Euro ärmer und ich um fünfzig reicher. Alles in allem war es doch noch ein schöner Abend geworden. -
Danke erstmal für die tollen Kommis :applaus.
Ich hatte ein paar Meinungsverscheidenheiten mit dem neuen Haus, deshalb hat es etwas gedauert. Aber das kommt erst nächstes Mal.
Das Essen war, wider Erwarten muss ich zugeben, gar nicht mal so schlecht. Die Salatblätter waren richtig knackig und sogar die Tomaten schienen frisch. Ich schien Josi sympathisch zu sein. Im Gegensatz zu Xaiver, der sehr an seiner Suppe zu kauen hatte.
"Und, hatts geschmeckt?" fragte Josi lächelnd, als sie unsere Teller nahm.
"Oh ja, sehr lecker." antwortete Xaiver mit einem süß-sauren Lächeln.
Sie wusch die dreckigen Teller ab.
"Ach Billy, das vorhin mit dem 'dann hätt ich eine andere' hab ich gehört." sagte sie grinsend.
"Ach ja, wirklich?"
Die schwarzhaarige Frau drehte sich grinsend um und trocknete sich die nassen Hände an einem Handtuch ab.
"Ja, und ich hab mir genau gemerkt wer alles gelacht hatt."
Ich musste breit grinsen. Es war ein sehr vergnüglicher Abend und ich verstand mich sogar mit Xaiver besser als sonst.
Das könnte aber auch am Alkohol liegen. Moment, am Alkohol? Ich sollte mich vielleicht nicht besaufen wenn ich meine Kasse noch etwas füllen will.
"Ich hoffe ihr kommt mal fünf Minuten ohne mich aus." sagte ich und stand auf.
Als ich die Damentoilette betrat hörte ich, wie hinter mir leere Gläser schnell wieder nachgefüllt wurden. Ich lächelte breit.
Fröhlich summend stellte ich mich vor einen der Spiegel und betrachtete erstmal eingehend mein Make-up, meine Haare, mein Gesicht und meine Klamotten.
Dann schaute ich mich etwas im Raum um und wusste, wieso die Bar ausschließlich von Männern besetzt war.
Ich drehte den Wasserhahn auf und ließ das kalte Wasser über meine Finger laufen. Dabei schweifte ich gedanklich völlig ab.
Als ich dann merkte woran ich dachte, drehte ich den Wasserhahn schnell erschocken zu. Moment, hörte ich da draußen nicht Musik? Klang nach Ballermann. Das war ein gutes Zeichen.
Als ich wieder in den Barraum kam, bot sich mir ein Bild größter Entzückung. Vier erwachsenen Männer tanzten zu dem Hit 'Ich bin der Anton aus Tirol' und wurde dabei lachend von einer schwarzhaarigen Frau, die als Bedienung fungierte, angefeuert.
Xaiver hockte, seltsamerweise noch mit klarem Blick, auf seinem Hocker und betrachtete das Schauspiel mit Begeisterung.
~geht noch weiter~ -
Ja, von mir auch alles Gute!
Was der Widerspruch soll? Woher sollen wir das wissen? XD
"Was in der vollkommenen Dunkelheit lebt hat meist zurückentwickelte Augen, da wird das Licht nicht viele vertreiben. Aber die Hitze der Fackeln könnte diese Biester abschrecken. Wir kommen da schon irgendwie durch, alle Schrecken der Mine werden ja nicht gleichzeitig angreifen."
Auch wenn die Gefahr größer sein sollte, sind die Minen für mich die bessere Entscheidung. In der Dunkelheit fühle ich mich halt wohler. Wenn der Schnee das Licht der Sonne reflektiert ist das zu hell für meine Augen. Als diese blöden Soldaten mich durch den Schnee gezerrt haben, hatte ich schon Angst zu erblinden. Wäre ich kein halber Mensch, wäre sogar ein wolkenfreier Sonnentag fast schon zuviel. Obwohl ich dafür Abstriche bei meiner Nachtsicht machen muss ist das gar nicht so unpraktisch. Aber der Schnee... und das Licht...
Es schüttelte sie bei den Erinnerungen daran.
Einfach schrecklich. -
"Das ist ja mal wieder super aufbauend. Hoffentlich begegnen wir keinen von diesen Viechern, aber bei unserem Glück werden wir wieder dem gefährlichsten entgegenrennen. Da sind tollwütige Kampfzwerge ja unser geringstes Problem. Aber vielleicht kommen wir da ja ganz zwischenfallslos durch. Ja, ich weiß, guter Witz. Inwieweit wären Fackeln angebracht? Denn das verlassene Minen gut beleuchtet sind bezweifel ich einfach mal. Der Rauch könnte die unbekannten Höhlenbewohner auf uns aufmerksam machen. Aber genauso können das die Schmerzschreie der Kumpanen, die nicht im Dunkeln sehen können, wenn sie sich den Fuß stoßen oder den Kopf einrennen. Oder wir fassen uns alle an den Händen und leiten uns gegenseitig da durch." Den letzten Satz sagte sie mit mit süßem Spott in der Stimme.
"Oder weiß jemand eine andere Lösung?" -
"Toll, jetzt weiß ich wieder wieso ich diese Viecher eigentlich nicht leiden kann, mit Schwertern kenn ich mich ja so gar nicht aus. Mit einem Dolch kann man bei deren Größe ja gar nichts ausrichten. Aber schön das du soviel weißt, ohne die Minen wären wir jetzt bestimmt schon am Ende der Reise. Obwohl, das wär vielleicht auch nicht das Schlimmste."
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"Ich habe bis jetzt bloß einmal einen Drachen getroffen und es hat drei Monate gedauert, bis meine Haare wieder nachgewachsen waren. Deshalb kann ich sie nicht unbedingt leiden, aber wenn ich dich so reden hör könnte ich meine Meinung glatt nochmal überdenken. Du scheinst Ahnung zu haben, weißt du ob haben Drachen irgendwelche empfindlichen Stellen haben oder ist es letztendlich egal wo man zusticht?" fragte Shania Narekh.
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"Also die Panzerung an sich wäre ja nicht das Problem, ein Dolch mit Aura stößt da problemlos durch wie durch jedes andere Material, aber komm an die Panzerung erstmal ran. Und wenn es auch noch so viele sind, schätze ich die Siegchancen auf gleich Null. Hätten wir ein zwei Priester unter uns wäre diese Dämonen kein Problem, aber ohne sowas in der Gruppe sind auch sie problematisch. Also egal was uns in den Minen erwartet, schlimmer als das was uns auf dem Weg übers Gebirge erwartet hätte kann es gar nicht sein. Und ich habe für mich schon ein paar Vorsichtsmaßnahmen getroffen, falls wir wirklich in Bedrängnis kommen sollten."
Auch wenn diese Maßnahmen sehr unbequem sein können. -
Shania grinste Aischa an.
"Nein, ganz sicher nicht. Und glauben tut sie auch nur ihren eigenen Worten. Ich hab die Viecher gesehen und bin mir absolut sicher, dass es mehr als ein Drache ist, was da im Anflug ist. Wir hätten gegen dieses ganze Viehzeug keinerlei Chance und können uns glücklich schätzen überhaupt einen Fluchtweg zu haben."
Sie schnitt ein Stück Stoff von ihrem Hemd ab und band damit das Ende ihres Zopfes zusammen. -
"Okay, dann können wir jetzt hoffentlich endlich starten."
Shania machte ein paar Schritte in die richtige Richtung. Dabei begann sie ihre Haare zu flechten.
Dieses ewige Herumgetrödel. So langsam kotzt es mich an. -
Ich denke das diese ganzen weißen Typen zu einer Sekte gehören, deren Anführer diese/r Weißglut oder Weißglut jr. (weil der/die Weißglut aus der Erinnerung müsste ja jetzt ganz schön alt sein) ist. Diese 'Hexe' schien etwas besessen zu haben, was diese Sekte haben wollte. Ich finde es interessant, dass die Hauptfigur als Kind schon eine Begegnung mit dieser Person hatte.
Was ich mich frage ist: Wieso gerade diese Kinder? Sie scheinen ja nicht willkürlich Kinder von der Straße aufgreifen, sondern wählen sie ja richtig aus. Sie hätten ja auch einfach das Zeltlager ausräumen können, dann hätten sie genug gehabt. Und das in dem Haus war bestimmt auch nicht nur lustiger Zeitvertreib, sie wollten ja unbedingt dieses Kind (Wie es aus dem Fahrstuhl verschwunden ist kann ich mir überhaupt nicht erklären. Der letzte Satz ist super gewählt, da kann man richtig Gänsehaut bekommen).
Ich find die Sekte interessanter als die Hauptperson, ist das schlimm :D?
Wer dem Typ die Pistole an den Rücken hält ist mir irgendwie egal :fiu (außer es ist einer aus der Sekte, aber der wird da nicht so einfach rumspazieren ;)). -
Also ich find den ersten Text nicht zusammenhangslos, sie lässt eben ihre Gedanken schweifen und da kommt es zu solchen Sprüngen. Zuerst denkt sie an ihren Schwarm, dann an ihren Vater und springt dann zurück. Also ich find das ganz gelungen. Aber in den anderen Dingen stimme ich Ami_lee zu.
Aber müsste es nicht heißen 'seit mein Vater tot ist', denn wenn er Tod ist, ist er der nette Mann mit dem schwarzem Umhang und der Sense (wär aber auch mal eine Idee :D).
Und 'Dann schrie sie mir.' sollest du auch nochmal anders schreiben, denn jetzt ist der Satz völlig unverständlich.
Gut, zu der Story kann man noch nicht wirklich viel sagen, es ist ja noch nicht viel passiert, aber die Stiefmutter wirkt ganz nett (soll sie das?)
Ich werde bestimmt ab und zu vorbeischauen und gucken was sich da so entwickelt. -
Jetzt haut die schonwieder ab :D.
"Sehr schön, wurde auch Zeit. Und ich denke unser Dämonenfreund hier ist sich nicht zu fein übers Gebirge zu laufen, sondern hegt eine gewisse Abneigung der Vorstellung gegenüber, einer Armee von Drachen und Dämonen gegenüber zu stehen. Diese Einstellung vertrete ich ebenfalls und da mögen wir nicht die Einzigen sein. Und wenn du uns nicht maßlos überschätzt solltest du auch einsehen, dass wir den Weg durch die verlassenen Minen vorziehen sollten." erklärte Shania mit einem freundlichen Lächeln. -
Endlich waren alle aus der Höhle raus. Shania bemerkte Nintaus Blick auf Falathiá.
Will der Typ denn immernoch das Schwert haben? Ich würde es ihm ja liebend gern eigenhändig überreichen, damit er allein vor den Drachen abhauen kann, aber dieser blöde Schwur verbietet es mir. Außerdem werden die Bösen, wenn sie den da in der Luft zerrissen haben, jeden einzelnen von uns aufsuchen, damit wir ihnen das Superschwert nicht wieder abnehmen können. Ach, wie schön war es doch damals in meiner Höhle. -
"Sehr schön, endlich mal ein paar klare Ansagen. Wenn das so ist sollten wir jetzt endlich aufbrechen oder was meint die große Anführerin?"
Shania wandte sich nach innen, endlich schienen alle aufbruchsbereit zu sein. -
Shania ging wieder nach draußen und wandte sich an Narekh.
"Wo ist überhaupt der Eingang zu diesen Minen? Hoffentlich sind sie nicht zu verfallen, alle drei Schritte Steine wegräumen zu müssen wäre äußerst unpraktisch. Ich glaube die da drinnen haben immernoch nicht wirklich verstanden worum es hier geht." Sie seufzte und schaute ungeduldig in die Höhle, wo der Rest der Gruppe sich gerade mühsam aufrappelte.
Ich weiß schon wieso ich lieber alleine unterwegs bin. Aber Schwur ist Schwur. Verdammte Dunkelelfenehre, wieso kann ich da nicht mehr Mensch sein?