Beiträge von Doxxy

raya! :hug
heldin! :hug

Das ist ja traurig
Das Jungschän tut mir leid :suse
*tröstenwill* *nichttröstenkann* *nochtraurigerwerd* :suse

Zitat

Sie konnte Nähen, Kochen, Fremd gehen, Laufen, Stricken, Schimpfen, Lästern, Singen, Tanzen und neben bei noch reden wie ein Wasserfall.

Das fand ich so witzig XD
Also schick dem armen Kerl mal eine neue, nette Liebe vorbei oder mach die alte lieb und einsichtig
Die Bilder sind übrigens toll bearbeitet :up So richtig traumerinnerungsmäßig XD
Deine Story gefällt mir richtig gut

hallo zusammen :wink

Ich übernehm mal kurz Blümchens Char, damit wir keinen inaktiven da rumhängen haben

Leya
Leya musste lachen, als Obscura meinte Nintau könnte ein Gestaltswandler sein oder gar über magische Kräfte verfügen.
"Ich bezweifel, dass dieser Typ noch etwas anderes kann als uns ein Klotz am Bein zu sein." sagte sie grinsend.
"Wieso schleppt ihr den überhaupt mit?" bemerkte Suthui genervt.
"Weil er uns noch eine große Hilfe sein kann. Vielleicht hat er uns noch nicht alle Informationen gegeben, als Köder wäre er auch nützlich. Wenn nötig kann ich seinen Geist beeinflussen und damit locken wir seine Freunde in eine Falle. Außerdem fühle ich mich wohler, wenn ich etwas frei verfügbare Lebensenergie griffbereit habe, sicher ist sicher. Aber das Wichtigste: Er gehört mir, ich will ihn behalten und somit hast du mir da gar nicht reinzureden."
"Gut, meinetwegen, aber ich mach den Zirkus hier nicht mehr mit. Ich schau mal, ob ich irgendwo noch ein paar brauchbare Informationen herholen kann."
Mit einem kräftigen Flügelschlag war der schwarze Engel durch die Baumwipfel verschwunden.

Shania
Oh nein...
Shania zog sich die Kapuze ihres Mantels über den Kopf. Nun ärgerte sie sich, dass sie die Musikaten wegen dem vergifteten Grizzly gewarnt hatte. Es wäre aus ihrer Sicht besser gewesen, wenn sie ihnen ein Stück davon angeboten hätte.
Es war nicht so, dass Dunkelelfen nie sangen. Auch sie kannten Schlaflieder für die Kinder, aber diese handelten dann von Tötungsmethoden für verschiedene Rassen oder anderen nützlichen Dingen, die ein Dunkelelf einfach wissen musste.
Aber kein Dunkelelf würde ein Instrument in die Hand nehmen und über so ein sinnloses Thema wie den Mond und die Natur singen.
Ihr dunkelelfischer Teil verabscheute diese mehr als sinnlose Beschäftiung. Ihr menschlicher Teil fand es gar nicht so schlimm...

Shania
Nachdem Shania sich noch etwas in der Höhle der Jäger umgesehen hatte und nichts interessantes fand kam sie ebenfalls zurück in die Höhle, wo die anderen noch saßen.
"Das waren fünf Kreaturensammler. Zwei sind leider entwischt, aber ich glaub die kommen eh nicht weit." sagte Shania mit einem Blick nach draußen.
Dann setzte sie sich auf den Boden.
"Ach ja, den Grizzly da hinten nicht anrühren, der ist vergiftet." bemerkte sie und deutete auf das tote Tier.

Zitat von NicoBuehne

@Texas:Weil meiner der Dunkelhiet gewönt ist, und auserdem ist er halbv demon...

Sry, aber... hä? :misstrau

Shania
Shania wandte den Kopf, als durch einen Seitengang plötzlich noch mehr Personen kamen. Shania war schon wieder kampfbereit, als sie sah, dass von den Neuankömmlingen keinerlei Gefahr ausging. Einer senkte sofort den Kopf und hielt sich ein komisches mit einer Tierhaut bespanntes Gerät vor den Kopf.
"Wir sind nur Zigeuner."
"Wir machen nur Musik und tun keinem was zu Leide."
"Wir suchen hier nur Schutz vor dem Sturm." erklärte der bunte Haufen.

Shania
Shania überlegte noch kurz, aber dann kam sie zu dem Entschluss, dass was immer auch da drinnen sitzen würde, wenn diese fünf Typen es überwältigen konnten, dann konnten sie hier es erst recht.
"Okay, warte kurz."
Sie zog ihren Dolch mit Aura und durchtrennte damit problemlos einige der Gitterstäbe. Sie hatte keine Lust erst die Tür zu suchen.

Shania
Nachdem ihr ihr Spaß durch einen plötzlich auftauchenden Nico schnell genommen wurde, sah Shania sich in der Höhle um und entdeckte eine Art Käfig in der Ecke mit jemanden drin.
"Wenn ich das Teil hier öffne, greifst du dann an?" fragte sie das unbekannte Wesen.

Shania
Anfangs sah es so aus, als würde Xalis' Taktik ein voller Erfolg werden. Ein Zwerg und ein Mensch rannten schreiend aus der Höhle in einen der Seitengänge. Leider nicht in den, in dem Shania sich befand.
Einen kleinen Dicken und zwei muskelbepackte Riesen streckte er auch zu Boden. Shania war schon fast traurig darüber, dass nichts für sie übrig blieb, aber da wendete sich das Blatt auch schon.
Xalis wurde sichtbar und kaum hatte Shania anerkennend das Gesicht verzogen über den Anblick, der sich ihr bot, wurde der Zauberer auch schon von einem der Muskelpakete an die Wand gedrückt.
Seufzend erhob die Dunkelelfe sich und trat ins Licht. Die beiden anderen hatten sich inzwischen auch wieder erhoben und hatten jedoch bloß den Magier im Blick.
"Hey!" rief die Dunkelelfe und zog zwei ihrer Dolche.
"Das ist unser Magier und ich würde ihn gerne wieder in einem Stück mitnehmen. Also wenn es dir nichts ausmacht..."
"Was?! Mädchen, du spinnst wohl?" Der kleine Dicke lachte laut auf. Er hatte Shanias halbdunkelelfische Abstammung nicht erkannt. Gut.
Shanias Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und in ihren Augen glitzerte es unheilvoll auf.
"Schön. Diese Antwort hab ich mir erhofft."
Sie drehte den Dolch in ihrer Hand und rannte dann auf den Dicken und seinen riesenhaften Helfer zu. Zwei Schlägen wich sie ohne Probleme aus, den dritten Angriff konterte sie und stach dann selbst zu. Der Hüne schrie auf.
"Die... die ist schnell..." stotterte der Dicke, als dessen Nebenmann zu Boden ging. Shania warf den Kopf zurück und grinste.
"Ja, haben Dunkelelfen so an sich."

Shania
Aus der Dunkelheit heraus beobachtete Shania, wie Xalis unsichtbar wurde.
Naja, wenn man es nicht anders hinbekommt... dachte sie abwertend, aber nur, um sich nicht einzugestehen, wie interessant sie diesen Trank fand.
Sie rutschte ein Stück zur Seite, damit sie eine bessere Sicht auf das Geschehen hatte. Vielleicht würde sie ja gar nicht groß helfen müssen.

Lucia denk ich, Sunas Char ist noch in Gefangenschaft
Das erklärt auch besser, wie sie dahin gekommen ist

Shania
Shania stand ein Stück hinter Xalis an der Gangwand gegenüber und hörte angespannt dem Gespräch zu. Xalis schien irgendetwas zu planen und Shania entschied sich deshalb nicht sofort einzugreifen. Diese Typen musste ja nicht wissen, dass sie zu zweit sind.
Shania ging etwas in die Hocke und drückte sich fest an die Felswand. Somit lag ihre gesamte Gestalt im Schatten und außerdem wurde sie auch noch von einem Felsen weiter vorne verdeckt. Sehen sollte man sie nicht.
Wenn der Magier Mist bauen sollte, dann kann sie ja noch immer eingreifen.

Hat Xalis Shania überhaupt bemerkt? XD

Shania
Leise folgte Shania Xalis. Die Dunkelheit störte sie nicht, schließlich konnte sie noch immer gut sehen.
Sie machte nicht groß auf sich aufmerksam und er schien sie auch nicht zu bemerken, aber das Risiko, dass mit ihm auch diese Männer auf sie aufmerksam wurden wollte sie nicht eingehen.
Sie drehte sich um und sah, dass ihnen niemand von den anderen folgte. Wenn es wirklich zu gefährlich werden würde, was Shania bezweifelte, konnten sie ja noch immer zurück gehen und Hilfe holen.

Shania
Über das Gebrüll und den sonstigen Tumult hinweg hörte Shania, wie sich Xalis verabschiedete und dann auch Geräusche von etwas weiter weg. Sie sprang auf und folgte dem Magier. Sicher ist sicher.

Zitat von Asuka!

du Baka

:lachen
Das fand ich schonmal toll und den Rest natürlich auch
Der offene Einstieg ist schonmal sehr schön und macht Lust auf mehr XD
Ich hab ja zuerst gedacht er ist der Böse, aber dann war es doch das Mädel
Deine Sims sind sehr hübsch und ich bin echt gespannt drauf, wie sich das jetzt weiter entwickelt

Ich hatte die Idee, dass die Höhle vielleicht auch das Versteck von einigen Kreaturenjägern/-sammlern sein könnte, die die seltenen von uns ihrer Sammlung hinzufügen wollen. So hätten wir einige viele schwerere Gegner, also könnte jeder seinen kleinen Kampf bestreiten. Und die können dann ja eine betäubte und gefesselte Helena im Gepäck haben
In welchem Eingang ist der Grizzly stecken geblieben? Dem von dem Gangsystem in unsere Höhle, oder?
Cassio, wenn du was mit Caja geplant hast, dann sag es, dann änder ich 1^^

Shania
Shania wollte gerade zu Caja gehen, welchem es nicht gut zu gehen schien, als plötzlich lautes Gebrüll und noch lauteres Schreien durch die Höhle hallte. Aus einer Art Seitengang kam ein kleines Mädchen gestürmt und hinterer ein riesiger Grizzlybär.
Ohne sich großartig von dem rasenden Biest beeindrucken zu lassen schnitt Shania sich mit dem Dolch in ihre linke Handfläche und warf den vergifteten Dolch dann geziehlt in die Schulter des Ungetüms. Das sollte reichen. Näher ran und somit in den Griffbereich der gefährlichen, riesenhaften Pranken wollte sie nicht kommen. Es war eh nur noch eine Sache von Minuten.
Sie wickelte eines der Schleifenbänder, die neben ihr lagen, um die Verletzung. Dann ging sie zu Caja und nahm die Beerenzweige aus dessen Hand. Sie probierte eine der Früchte und konnte eigentlich nichts merkwürdiges feststellen. Dann fiel ihr jedoch etwas auf.
Das sind ja die Zweige von zwei verschiedenen Sträuchern...
Sie nahm eine der kaum merklich etwas dunkleren Beeren und kostete diese. Als sie die Kerne zerbiss schmeckte sie eindeutig Gift.
"So wie es aussieht hat sich unser Neha bisschen vergiftet. Ist aber nicht schlimm, diese gefährlich aussehende Reaktion kommt nur durch den Giftschock, sterben wird es wohl nicht." sagte sie und versuchte dabei das Brüllen des Grizzlys im Todeskampf zu übertönen.
Shania nahm sich den Zweig mit den giftigen Beeren und steckte sich einige in den Mund. Ihr schmeckten sie.

Hikaru
Hikaru ging auf den Trainingsplatz und stellte seinen Bumerang an einem Baum ab. Sein neustes Trainingsziel war es zwischen dem Erstellen eines Doppelgängers und dem Unsichtbarwerden kaum oder bestenfalls keinerlei Zeit verstreichen zu lassen, sodass es im offenen Kampf gar nicht auffällt. Das wäre ein enormer Vorteil.

Hikaru
Zuerst wanderte Hikaru etwas ziellos durch die Straßen und kam irgendwann beim Übungsplatz an, wo auch schon Imai trainierte.
"Hey Imai!" rief er ihm zum Gruß zu.
"Dich stört es doch hoffentlich nicht, wenn ich dir etwas Gesellschaft leiste?"

Nich wundern, ich verlinke gerade alle Steckbriefe bei meinen ersten Post in meinem Thread und Shania steckt ja in einem größeren Steckbriefhaufen drin und Nintau bin ich gerade zu faul zum suchen, deshalb macht ich hier nochmal einen Post zum verlinken

Name: Shania
Alter: 17
Waffe: Hauptwaffe: Dolch aus unreinem Silber mit Aura der Schärfe
Dann noch was ihr so in die Finger kommt. Zurzeit ein Zwergendolch.
Und noch ihr lilanes, giftiges, tödliches Blut.
Rasse: Halb Mensch, halb Dunkelelfe
Aussehen: Schwarze, lange Haare, Haut mit leichten Lilastich, gelbe Augen, insgeamt sehr hübsch
Geschichte: Shanias Mutter ist eine Dunkelelfe. Ihr war mal langweilig und da wollte sie ein bisschen Spaß mit einem Menschen haben. Als sie merkte, dass sie schwanger war, tötete sie den Menschen. Aus dieser Situation entstand Shania. Sie wuchs in dem Clan ihrer Mutter auf, wurde aber nie akzeptiert. Es bestand auch nie eine Mutter-Kind Beziehung. Sie durfte jedoch nicht verstoßen werden, da die Ehre (die einzige Empfindung der Dunkelelfen) dies verbietet. Zuerst musste sie eine Prüfung ablegen, damit sie als Erwachsene gelten kann. Diese Prüfung bestand darin, dass sie eine Nacht in den Tiefen eines Waldes überstehen soll. Als sie dreizehn war sollte sie diese Prüfung machen. Während sie sich noch im Wald befand, zog der Clan weiter. Wenn sie überlebte, war sie erwachsen und konnte zurückgelassen werden. Wäre sie gestorben, hätte das auch keinen interessiert. Als sie lebend zum Lagerplatz zurückkehrte, war sie allein.
Seitdem lebt sie allein in einer Höhle und überlebt, indem sie ab und zu einen fahrenden Kaufmann überfällt.
Sonstiges:Sogar ihr Name ist eine Verspottung. Die Begriffe Sha (dunkelelfisch: Schatten) und Nia (dunkelelfisch: Klinge) sind wie bei einem Menschennamen zusammengesetzt. Dunkelelfisch hieße sie Sha Nia.
Ebenso wie ihre ehemaligen Clanmitglieder zeigt keine Gefühle (Reue, Mitleid, Freundschaft). Aber da sie auch eine menschliche Seite hat, wird diese Verhaltensweise ihr irgendwann Probleme machen.



Name: Nintau
Alter: 21
Waffe: Nintau beherrscht die Kunst der Dolche und führt seine ersten Dolche mit sich, welche er von seinem Vater mit 12 Jahren bekommen hat.
Rasse: Mensch
Aussehen: Nintau trägt seine schwarzen Haare kurz, seine dunklen braunen Augen wirklich Geheimnisvoll. Seine Figur ist gleicht die eines durchschnittlichen Menschens, auf den ersten Blick nicht sehr Muskulös gebaut.
Geschichte: Nintau wuchs in einer armen Familie auf, sein Vater zugleich Meister lehrte ihm von klein auf die Kunst der Dolche um sich bei Gefahr verteidigen zu können. Als Nintau 12 Jahre alt wurde bekam er seine ersten eigenen Dolche, die ersten Dolche von seinem Vater damals und die Dolche die er heute noch stolz mit sich trägt und niemand anderes auch nur in die Hände gibt. Zeit verging und vor nicht allzu langer Zeit bekam Nintau durch Gespräche anderer mit, dass König Narleth ein recht wertvolles Schwert verstecken lässt. Nintau grübelte nicht lange nach. Er sah dies als Chance an das Schwert heran zu kommen und machte sich sofort auf die Suche nach dieser besagten Gruppe.
Sonstiges: Nintau vertraut sich so gut wie keinem an, meist ein Einzelgänger und zeigt keine Angst oder Schmerzen, die ihn plagen.


Eisblume.
Name*: Narekh
Alter*: An die fünfhundert Jahre, er hat irgendwann aufgehört zu Zählen. Er sieht aus wie mitte zwanzig und benimmt sich auch so.
Waffe*: Er besitzt ein Langschwert aus Silber. Es steckt in einer schwarzen, mit Rubinen verziehrten Schwertscheide an seinem Gürtel. Der Griff ist ebenfalls schwarz und mit Rubinen verziehrt. Außerdem hat er einen Silberdolch mit einfachem Griff an seinem rechten Bein versteckt und einen weiteren Dolch im Gürtel rechts. Das Schwert trägt er links.
Rasse*: Narekh ist ein Mischling. Er ist halb Waldelb und halb Schattendämon.
Element: -
Charakter: Narekh wirkt auf den ersten Blick sehr mysteriös, geheimnisvoll und unsympathisch. Er hat zwar eine offene, extrovertierte Art, doch von sich selbst und seinen Vorhaben erzählt er nur das nötigste. Seine eigenartige Mischung und seine sehr sarkastische und zynische Art machen ihn für andere unheimlich und verwirrend. Er ist sehr stark, schnell, äußerst geschickt und mutig, hat keine Furcht und stellt sich seinen Gegnern. Er ist ein wenig arrogant, außerdem eitel, denn er weiß, dass er gut aussieht und bei den Frauen ankommt. Er hat einen dickkopf, der jedoch voll von Ideen steckt. Er ist überaus intelligent, listig und schlagfertig. Er ist recht barsch und hart im nehmen, hat kein großes Interesse an freundschaftlichen oder sogar Liebesbeziehungen. Wenn trotzdem jemand sein Herz erobern konnte ist er sanft und freundlich, was eigentlich gar nicht zu ihm passt.
Aussehen/Kleidung: Narekh hat etwas längeres (bis auf die Ohren) dunkelbraunes, verwuscheltes Haar, das ihm auch seitlich auf der Stirn liegt. Seine Augen sind grasgrün und seine Ohren spitz. Alles Merkmale seiner Elbenseite. Jedoch passen dazu die spitzen Eckzähne, die in seinem fast markellos weißem Gebiss sind, nicht dazu. Er hat ein hübsches Gesicht, ist sehr attraktiv. Er ist ca. 1,80 m groß, schlank und nicht übertrieben muskulös. Wenn er Kämpft oder Magie einsetzt glühen seine Augen rot, wegen seiner Dämonenseite. Narekh trägt eine rehbraune, lange Hose aus dickem leinengewebe, die am Bund mit einer Kordel zusammen gebunden wird. Er hat sie unten in seine dunkelbraunen, wildleder Stulpenstiefel gesteckt, die bis zur mitte der Wade gehen. Zusätzlich hat er einen dunkelbraunen Ledergürtel umgeschnallt, woran sein Schwert und Dolch befestigt sind. Am Oberkörper trägt er ein beiges, langärmeliges Leinenhemd. Zusätzlich hat er noch einen sehr dunkelbraunen Umhang mit Kapuze um die Schultern.
Geschichte: Narekhs Mutter war eine Elbin. Sie lebte in einer recht großen Elbenstadt in einem Wald. Eines tages verirrte sich ein sehr geschwächter Dämon in Menschengestalt in ihre Stadt und Narekhs Mutter fand ihn. Da seine Aura so schwach war, erkannte sie ihn nicht als Dämon und nahm ihn bei sich auf. Es kam wie es kommen musste und die beiden verliebten sich ineinander (Narekhs Vater hatte sich dem bösen zu diesem Zeitpunkt abgewandt). Sie zeugten ein Kind, doch als herauskam, dass Narekh ein solcher Mischling ist, wurde die Familie verbannt und Narekhs Vater kurz darauf getötet. Als Narekh älter war, starb seine Mutter duch die Klinge eines Orks. Er schwor sich, dass ihm soetwas nie geschehen würde und erlernte die Kunst des Schwertkampfes bei einem alten Meister. Er wurde zu einem sehr guten Krieger und dank seiner Elben und Dämonenkräfte wies er ein übernatürliches Geschick auf, was ihn zu dem werden lies, was er nun ist. Er nimmt alle möglichen Jobs an. Mal arbeitet er als Kopfgeldjäger, als Vampir- oder Drachenjäger. Er ist ein sehr geschickter Dieb und hat über die vielen Jahre sehr viele Erfahrungen gesammelt.
Sonstiges: Narekh hat das große Glück, von seiner elbischen und dämonischen Seite Kräfte zu bestizten. Er ist so lautlos wie ein Elb, geht ohen Spuren zu hinterlassen. Er ist unheimlich schnell und geschickt, was von beiden Seiten herrührt. Seine Magie beläuft sich hauptsächlich auf die, eines Dämons. Da er ein Schattendämon ist, kann er sich mit der Dunkelheit verschmelzen und somit in der Nacht, oder am Tag im Schatten, unsichtbar sein. Er hat es erlernt, thelepatisch mit anderen Wesen zu kommunizieren und kann dank seiner Dämonenseite Magische Kräfte erlernen. Er kann Feuerbälle erzeugen und damit andere bekämpfen, er bedient sich dieser Fähigkeit aber sogut wie nie. Er hat immer einen Lederbeutel dabei in dem sich ein Gefäß mit frischem Wasser, einige Heilkräuter, und Utensilien zum brauen eines Tranks befinden.
Seite: Neutral

Edit: Da Das erleichtert es Neulingen durchzblicken Wen ich vergessen hab bitte melden