Beiträge von Mikikatze

    Na, dann will ich doch auch mal meine präsentieren. :)


    Beide stammen aus meiner Ákos-Geschichte (soweit habe ich die aber noch nicht präsentiert, also nicht wundern, wenn unbekannt) und waren eigentlich nicht geplant, vor allem die ersten. Ich fand es dann aber doch ganz süß und habe halt die Handlung ein wenig geändert, da ich es nicht übers Herz gebracht habe, die Geschwisterchen zu zerreißen. ^^;;



    Fanni und Felícia, die ungeplanten eineiigen Schwestern - hier bereits als Teenager, und Gott sei Dank ganz hübsch




    Christa und Mark, zweieiig und hier bei einer Beerdigung (sorry für die miese Qualität, hab's vergrößern müssen)

    dann sagt mri dohc wo ich die sachen finde hä das ist alles auf beamten chinesisch geschriben außerdem bin ich angemeldet und es funzt drotzdem nciht und wenn cih versuche die programe u installiren die angegebn sind dann funzt das nciht wirklich echtmal und hir beschwert euch wegen und es gibt seiten die hir uns gebt die nciht mehr intakt sind und wir solen das hinnehmen wenn mann für jemanden was tut dann macht mann sowas auch richitg ich mache auhc keine halben sachen oder? ich meine hir wird mann eh übergagengen und außerdem kann mann ja auch so freundlich sein und sagen wie das geht und wenn ihr wollt das ich drumm bitte dann müßt hir das auhc sagen, es ist mein gutes recht meine meinung zu äußern und wenn ich einfach ncihts gebruachbares bekomme dann ist es schlecht außerdem suchen die user diue sachen nicht die seite.



    Junge Junge, komm mal wieder runter von deiner Wolke da! Wer hier "nicht freundlich" ist solltest du vielleicht noch mal überdenken - das hier sind freiwillige Hilfsangebote, und wenn du kein Englisch kannst, dann olltest du das vielleicht vorher erwähnen und höflich darum bitten, ob dir das jemand vielleicht genau erklären könnte.


    "Übergangen" wird man dann, wenn niemand eine Antwort hat, denn ein "Ich weiß nicht, wo du das findest" ist ja wohl kaum hilfreich - und gerade Waschbär-Zeug wird ja nun nicht gerade das Nr.-1-Produkt der sims-Gemeinde sein.


    Davon abgesehen: Wenn ich von jemandem so angemotzt werden würde, wie von dir, täte ich sicherlich keinen Finger krumm!




    edit: User hat sich inzwischen entschuldigt...

    Hm, die Kommentare bezüglich der Schwarzweißbilder haben mich jetzt etwas verwirrt - hast du das ganze nochmal fotografiert? Die Geschichte fängt ja sehr spannend an, aber viel kann ich zum Inhalt noch nicht sagen - nur glaube ich nicht, dass irgendjemand zu "beschädigt" sein könnte, um beerdigt zu werden. ^^; Ich meine, Feuerbestattung?

    Eigentlich wollte ich den Thread ja erstmal in der Versenkung verschwinden lassen, aber da er eh gerade wieder oben ist, möchte ich euch allen einmal DANKE sagen, dass ihr Ákos treu bleiben werdet! Ich verspreche, generell alle zu benachrichtigen, die hier mal ein Kommentar hinterlassen haben bzw. die dies per PN erfragt hatten. Wird nur wie gesagt noch nicht so bald sein, da ich ja Ákos' gesamte Leben darstellen möchte.


    Also, habt vielen lieben Dank! :)
    Miki


    (PS: In den Weihnachtsferien oder so werde ich wahrscheinlich eine andere, kurze Geschichte veröffentlichen, die mir gerade im Kopf rumschwebt. Nur so als kleines Trostpflaster zwischendurch, auch wenn sie leider nix mit Ákos zu tun haben wird.)

    Okay, jetzt habe ich alles durchgelesen (auf Arbeit *öhöm*) und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Die Geschichte gefällt mir trotz des Teeny-Inhalts sehr gut, und die Bilder sind meist einsame Spitze! :) Das scheint momentan die einzige Fotostory zu sein, die ich echt weiterverfolgen möchte.

    Okay, ich habe das ganze Download-Forum durchsucht und nix gefunden, also hoffe ich, dass es tatsächlich noch nicht gefragt wurde. Weiß jemand, ob es irgendwo herumliegende Brillen (also als Deko, nicht als Accessoire) gibt? Außerdem bräuchte ich ein paar Schlittschuhe, um sie in ein Regal zu packen... help, anyone?

    Die Sterne sieht man nur, wenn man sehr stark nach oben blickt (kann sein, dass das normalerweise nicht möglich ist, da ich meine Kameraeinstellung verändert habe). Auf jeden Fall gibt es Sterne und einen Mond - Sone nicht, glaube ich.


    Ich habe inzwischen auch eine Lösung für mein Problem (siehe zwei Post darüber) gefunden, falls es noch jemand mal anwenden will: Bei MTS gibt es eine unsichtbare Einfahrt zum Runterladen. Wenn man die mit "MoveObjects on" überall im Spiel plaziert, liegt dort kein Schnee drauf. Ist zwar ein ziemlich breiter Weg (5 Felder), aber besser als nix. :D Und drauf rumlaufen können auch alle ohne Probleme. (Das Ganze lohnt sich aber nur für Fotostories, da sonst zu aufwendig).

    Ehrlich gesagt, ich spiele Sims gar nicht mehr richtig, sondern erstelle nur noch Fotostories. Zum einen liegt das daran, dass ich meinen PC für ein ruckelfreies Spiel erst mal aufrüsten muss (mache ich aber erst nach Weihnachten), und zum anderen verliere ich schnell die Lust, wenn für mich keine wirkliche Handlung dahintersteht. Früher habe ich allerdings ausgiebig gespielt, etwa bis zum University Add-On. Bisher habe ich aber nur zwei Sims tatsächlich bis durchs College gebracht. :D




    1. In welcher Nachbarschaft spielst Du (MH, SS, VV oder eine eigene):


    Eine eigene, mit mehreren Downtown, Geschäftsvierteln und zwei Unis.


    2. Falls in eigenen: wie heißen die?:


    Ende der Welt


    3. Bist Du ein Generationenspieler?


    Eher nicht, da ich die "Generationen" von Anfang an erstelle, immer schon mit Geschichtenplanung im Hinterkopf.


    4. Bis zur wievielten Generation hast Du es schon geschafft?


    Ganz früher mal (als ich noch richtig spielte) bis zur siebten, aber für meine längste Geschichte nur bis zur fünften.


    5. Gibst Du Deinen Sims Biografien?


    Nicht im Spiel.


    6. Hast Du eigene Nachbarschaftsgeschichten erstellt (ich meine diese Fenster, die kommen, wenn man eine Nachbarschaft zum ersten Mal betrittst?:


    Nein.


    7. Schickst Du alle Deine Sims zum College?


    Eher wenige.


    8. Haben alle Haushalte Haustiere?


    Einige, meist Katzen. :)


    9. Legst Du Wert darauf, alle Fähigkeiten voll zu machen, und alle Orden zu lernen?


    Das mache ich immer in einem Schwung mit dem InSIMenator, um die blöden Lernbalken bei diversen Tätigkeiten wegzubekommen (sehr hinderlich für Geschichten).


    10. Legst Du Wert auf die lebenslange Platinlaune?


    Nee (könnte ich ja auch schnell per Cheat hinbekommen).


    11. Bist Du eher gut zu Deinen Sims, oder bist Du der Rachegott?


    Eher lieb.


    12. Hat jedes Haus bei Dir ein ordentliches Fotoalbum?


    Immer das, in dem Geschichten erzählt werden.


    13. Hast Du Fotos oder gemalte Portraits der Vorfahren in Deinen Häusern?


    Massenhaft!


    14. Spielst Du mit Hacks?


    Nur! *g*


    15. Spielst Du mit Cheats?


    Sonst ginge es nicht.


    16. Hast Du nur bewohnte Häuser in Deiner Nachbarschaft, oder stellst Du auch leere hin wegen der Optik?


    Leere auch, gerade in neuen Gegenden. Die Hauptnachbarschaft ist aber tatsächlich noch von früher komplett bewohnt.


    17. Haben viele Deiner Sims ein eigenes Geschäft?


    Kaum. Zwei oder so.


    18. Heiraten Deine Sims NPCs bzw. freunden sie sich mit NPCs an?


    Nee, niemals. Ich bestelle ja auch gar keine Putzfrauen oder so nach Hause, und Nachbarn erst recht nicht.


    19. Hast Du Deine Nachbarschaft selbst mit Deko versorgt?


    Ja, meistens.


    20. Benutzt du die Option "Gelegenheitsgruppen"?


    Selten.


    21. Benutzt du SimPE?


    Immer öfter.

    Tja... wie ihr gemerkt habt, ist es hier schon ewig nicht mehr weitergegangen. Leider wird das auch noch eine Weile so sein, denn ich habe beschlossen, Ákos' Geschichte vorerst auf Eis zu legen – ich komme nämlich nur in den Semesterferien zum Schreiben, wenn ich gerade mal nicht mit Hausarbeiten oder Geldverdienen beschäftigt bin. Das bedeutet ständig große Pausen, in der ich wahrscheinlich mehr Leser verlieren würde, als wenn ich jetzt nur eine riesengroße Pause einlege (sicherlich verliere ich so auch einige von euch, aber ich kann es nicht ändern).


    Die Geschichte ist definitiv nicht abgebrochen! Ich verspreche, sie im Laufe meines Studiums (tja, sorry) weiterzumachen und auf meiner Festplatte zu speichern, komplett mit Text und allem. Wenn sie dann fertig ist (denn durchgeplant ist sie ja schon von Anfang bis Ende), werde ich sie in sehr kurzen Abständen posten, damit es keine weitere Pause gibt.


    Eines verrate ich aber noch bis dahin: Natürlich ist Ákos nicht tot. :-)


    Bis dahin, vielleicht bleibt ihr ihm und mir ja treu.
    Eure Miki


    PS: Da ich beim Spielen allerdings auch ab und zu die Schnauze voll habe von Ákos und seiner Familie, kann es durchaus sein, dass ich zwischendurch mal eine oder zwei andere (kurze und abgeschlossene) Stories posten werde – dann bitte nicht meckern, dass ich ja erst mal mit Ákos weitermachen sollte, denn das wird ein viel längeres Werk werden, bei dem ich eben keine langen Zwangspausen mehr einlegen möchte...

    Ich finde deinen Schreibstil eigentlich gar nicht so schlecht, nur leider passt er nicht zur Geschchte- du bemühst dich, viele Fremdwörter einzubauen und so weiter


    miesi und die anderen, die hier dieses "schlechte Deutsch" bemängeln: Daveman kommt - wie sein Profil auch aussagt - aus der Schweiz, und da redet/schreibt man tatsächlich so. :D Also habt etwas Nachsicht.

    Eigentlich habe ich gar keine Zeit für Sims (*sniff sniff*), aber so eine kleine Spielerei wie diese hat mich jetzt doch zu sehr gereizt. Nachdem sich hier so viele für Anabell entschieden haben, werde ich mal wieder die männliche Seite präsentieren... mehr oder weniger. *g*



    Stefan Strauchel „Reborn“


    Eigentlich hätte es ein gemütlicher Kneipenabend wie an jedem anderen Donnerstag auch werden sollen, doch Stefan Strauchels gehässiger Kommentar über eine neue Kollegin auf seiner Arbeit hatte eine Lawine losgetreten, die er nicht mehr aufzuhalten vermochte.
    „Manchmal könnte man meinen, du seiest selbst eine von diesen Klatschweibern und Lästermäulern, Stefan“, hatte sein Kumpel Ralf feixend bemerkt, und bevor Stefan auch nur protestierend die Stimme hatte erheben können, war der Rest der Truppe bereits darauf angesprungen.




    Nachdem ein Witz nach dem anderen in den Raum gegrölt worden war – natürlich auf Stefans Kosten, und seine Kumpels übertrafen seine eigenen üblichen Sticheleien bei Weitem! –, ergriff seine alte Schulfreundin Anja das Wort: „Weiß du Stefan... vielleicht solltest du dein wahres Ich einfach mal offen zur Schau tragen?“ Sie grinste breit. „Quasi die Stefanie in dir!”
    Die Gruppe verstummte und starrte Anja an.
    „Unmöglich!“, lachte ihr Bruder Tommy lautstark auf. „Bei der Hackfresse... sorry, Stefan, aber ist doch so!“ Er wischte sich eine Träne aus den Augen. „Wenn du das schaffst – sagen wir, innerhalb einer Stunde –, dann spendier ich ’nen Kasten Bier für alle!“
    „Und ich ’ne Ladung Tiefkühlpizzen und ein paar DVDs!“, johlte sein Arbeitskollege Reinhardt.
    Der Rest am Tisch jubelte, und Stefan schluckte hart. Zu seinem Entsetzen hatten Tommy und Reinhardt in diesem Moment eine Schnapsidee in eine von allen Seiten angenommene Wette verwandelt.




    Zehn Minuten später betrat er die Wohnung von Anjas Familie. Reinhardts Frau Christina wollte sich den Spaß nicht entgehen lassen und war ihnen spontan gefolgt.
    Stefan blickte sich unsicher um. Wohl war ihm bei der ganzen Idee nicht, doch irgendwie verspürte er auch eine gewisse Neugierde. Ein bisschen hatte er Frauen ja schon immer beneidet, dass sie sich schminken und mit Schmuck verzieren konnten, ohne dass sie schief angesehen wurden. Aber ob er wirklich so richtig feminin aussehen konnte...?
    „Okay, wir haben eine Stunde!“ Anja klatschte entschlossen in die Hände. „Folgt mir!“




    Die erste peinliche Aktion bestand darin, dass Anja ihn – unter lauten Anfeuerungsrufen von Seiten Christinas – zwang, sich seiner Kleidung zu entledigen. „Die Unterhose lässt du allerdings an“, fügte sie hinzu, „das will ich nämlich nicht sehen.“
    Bevor Stefan etwas erwidern konnte, verschwand sie in Tommys Zimmer; er folgte ihr ergeben.
    „Meine Hosen werden dir natürlich nicht passen“, erklärte sie, durch Tommys Wäsche wühlend. „Und meine zwei Kleider sind mir zu schade für dich.“
    Stefan nickte stumm und warf einen skeptischen Blick in den Spiegel. Er würde sich völlig lächerlich machen! Wahrscheinlich sah er am Ende aus wie einer von Tobias’ schrillen Transen-Freunden, die sein Kumpel manchmal bei sich übernachten ließ.




    Nachdem er sich in Tommys unglaublich enge Hose gequetscht hatte, schleppte Anja ihn in ihr Zimmer, um ein passendes Oberteil zu finden.
    Christina hatte inzwischen eine von Anjas alten Faschingsperücken aus dem Schrank gekramt. „Steht die mir nicht ausgezeichnet?“, kicherte sie und ließ sich auf Anjas Bett fallen. „Geile Hose, Stefan! Sehr hüftbetont!“
    „Ich dachte mal eine Zeitlang, Tommy sei schwul, weil er solche Hosen mag“, warf Anja grinsend ein. „Na ja, Gott sei Dank hatte ich mich da geirrt... so!“ Sie hielt Stefan einen Pullover unter die Nase. „Hier, aus meinen Babyspeck-Zeiten. Halt fest, ich such noch was zum Ausstopfen.“




    Stefan seufzte leise. Nachdem Anja ihn tatsächlich in einen engen BH gezwängt und mehrere Minuten lang an ihm herumgefummelt hatte, um diesen mit Watte und Taschentüchern aufzustopfen, war er nicht mehr ganz so überzeugt, dass es toll war, eine Frau zu sein. Der enge Pullover kratzte auf seiner Haut, und der BH nahm ihm fast die Luft zum Atmen. Auch die lange Perücke behinderte ihn nur.
    Anja ignorierte sein Murren, schleppte ihn ins Bad und bugsierte ihn auf die Toilette. Dann nahm sie sein Kinn in die Hand und drehte seinen Kopf mit gerunzelter Stirn in alle Richtungen.
    „Beneidenswerte glatte Haut...“, murmelte sie. Stefan spürte, wie ihm Schamesröte ins Gesicht stieg. „Okay, was brauchen wir? Creme, Puder, Lidschatten, Wimperntusche, Rouge und Lippenstift, würde ich sagen... was meinst du, Tina?“
    Christina musterte ihn fachmännisch. „Definitiv. Und dann müssen wir noch was mit diesen Haaren machen!“




    Die Prozedur kam Stefan vor wie eine Ewigkeit. Nachdem Anja gnadenlos die Hälfte seiner Augenbrauen gezupft hatte, wanderten ihre Hände unentwegt über sein Gesicht, verrieben Cremes und bearbeiteten ihn mit großen und kleinen Pinseln.
    „So...“ Irgendwann trat Anja dann endlich zurück, um ihr Werk zu begutachten. „Na, wie sieht das aus? Fühlst du dich schon wie eine Frau... Stefanie?“
    Christina pfiff anerkennend durch die Zähne. „Krass! Anja, er sieht fast weiblicher aus als du!“
    Anja zuckte lediglich mit den Schultern.
    „Wollten wir die Haare nicht noch zu einem Zopf machen oder so?“, fragte Stefan kleinlaut. Er war wahnsinnig neugierig, wie er wohl inzwischen aussah, doch dem Spiegel wollte er erst gegenübertreten, wenn er fix und fertig gestylt war.
    „Ach ja... Tina, mach du das mal!“
    Christina ließ sich nicht zweimal bitten und stürzte sich mit Eifer auf ihn.




    Keine zwei Sekunden, nachdem Christina fertig geworden war, klingelte es auch schon. „Oh oh, die Stunde ist rum!“, rief sie und stürzte zur Tür. „Denen werden die Augen aus dem Kopf fallen!“
    Stefan schluckte und erhob sich, um sich dem Spiegel zu nähern. Als er sich selbst erblickte, konnte er es kaum glauben. Vor ihm stand kein Mann, sondern definitiv eine Frau – vielleicht nicht die Schönste, aber kein Vergleich mehr zu seiner „Hackfresse“, wie Tommy es taktvoll genannt hatte. „Unglaublich...“, flüsterte er und drehte sich zu Anja um. „Ich erkenne mich überhaupt nicht wieder!“
    „Nicht wahr?“ Anja beobachtete ihn stolz. „Zum Anbeißen! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich dich für absolut echt halten. Komm, jetzt zeig dich endlich den anderen!“




    Stefan zögerte nur kurz, bevor er hoch erhobenen Hauptes vor die Tür trat, hinter der er seine Freunde bereits feixen hörte. Als sie ihn erblickten, verstummten sie jedoch augenblicklich.
    „Krass...“, flüsterte Tommy schließlich als Erster und brach in stürmischen Applaus aus.
    Das laute Klatschen riss die anderen aus ihrer Erstarrung, und es hagelte Pfiffe und Applaus von allen Seiten.
    Stefan lächelte entspannt. So ganz lächerlich sah er anscheinend wirklich nicht aus – vielleicht sollte er das Ganze in naher Zukunft noch einmal wiederholen und mit einem netten Tanzabend verbinden...



    THE END

    Holly: Danke für das Lob (ich mag die Biblio auch)! :) Und ja, ich schätze mal auch, dass die Wege irgendwann ein wenig - wenn nicht sogar ganz - auseinander gehen werden - war doch bei den meisten von uns auch so, als wir die Schule gewechselt haben, ne?
    Und ich bin sicherlich auch kein Schulfan, aber man darf ja auch mal was völlig abwegiges schreiben. ;) Wobei ich mir vielleicht auch mal an Ákos ein Beispiel nehmen müsste. *hüstel*



    So, nun zum neuen Kapitel, und mal doch ein bisschen Drama. *g*


    Kapitel 21: Ein harter Schlag