Beiträge von Rivendell

    Ob das gut gehen wird? Erinnert mich ja fast an Herr der Ringe, wie alle so als Gemeinschaft los reisen wollen/müssen.
    Und sicherlich wird die eine oder andere Gefahr auf die Truppe lauern.
    gibt es denn nicht noch ein oder zwei, die als Verstärkung mitreisen können?

    Zitat

    „Na… er sagte, Oma wird zurecht gemacht. Hübsch gemacht. Gekämmt, schön angezogen und geschminkt, so dass… sie gar nicht mehr so schlimm ausschaut. So wie in diesem Film, den es gibt, mit dem Mädchen, dessen Papa ein Beerdigungsunternehmen hat und der sich dann in diese Schminke-Frau verliebt, die immer dafür zuständig ist, die Toten zu schminken.“



    Ach ja. My Girl. Ich glaube den Film hat jeder gesehen und wer hat nicht geweint, als die Kleine Vada um ihren Freund trauert. :suse

    Wieder hast Du uns einen sehr traurigen Teil präsentiert. Aber auch sehr schön. Besonders deine Dialoge mag ich sehr gerne. Und ich kann Shyla verstehen, dass sie das furchtbar fand ihre Oma da zu sehen. Das will ja so manch Erwachsener nicht.
    Zudem macht Shyla sich jetzt natürlich Gedanken, ob ihre Mutter nun auch sterben könnte, bloß weil sie zum Arzt musste. Ach je, und ich glaube da würde (wenn es denn so ist oder wäre) kaum einer neu geboren werden oder ein Leben nach dem Tod haben, denn niemand ist ein Engel hier auf Erden. Arme Shyla. muss sich mit solchen Gedanken rumplagen. :kopfstrei

    Die Outtakes waren ja superklasse. Besonders der Gang von Mr. Humble. :lachen

    LG Rivendell

    Kiara

    Richtig. Mit den Bildern hast Du recht. Es war auch vorgesehen, dass sie andersherum eingesetzt weren. Aber in meinem ganzen Stress in letzter Zeit habe ich sie vertauscht und das auch beim Text schreiben dann nicht mehr bemerkt.
    Was solls. Reihen wir es mal in die Moviemistakes ein. Ich hoffe ihr verzeiht mir den Fehler und denkt euch die Klamotten bei Xio einfach anders herum.
    Und ich konzentriere mich das nächste mal besser. Bei der Folge wollte es aber auch nicht hin hauen. :kopfkratz

    Jennys Beine sind 1,13 Meter lang. Wenn sie auf ihrem Pferd sitzt, kann sie wahrscheinlich mit den Füßen am Boden mitlaufen.

    Jenny ist mit 17 Jahren noch am besten formbar, daher denke ich lag die Entscheidung bei ihr. Und stecksteif laufen die fast alle, wenn ich das mal so im Tv sehe.

    Juhuuu! Es hat geklappt. :megafroi

    Hoffe ihr habt ein paar Fragen beantwortet bekommen. Ein paar Antworten kommen in der nächsten FS auch noch.

    Würde mich freuen, wenn Euch mein Ausflug ins Weltall etwas gefallen hat.

    :wink

    Kapitel 196

    “Lebe Wohl” flüsterte ich zurück und als Uraxias Gerät wider piepste
    (diesmal viel eindringlicher
    als vorher), da stieß sie mich von sich. “Du musst jetzt gehen, schnell. Xaron wird am zweiten
    Schaltkreis sein. Wenn er ihn frei gibt, dann erst kann der letzte betätigt und das Tor geöffnet werden.
    Aber dazu bleibt nicht viel Zeit. Also los. GEH!”










    Ich warf den Umhang um mich, zog mir die Kapuze über den Kopf und rannte los, ohne noch mal
    zu Uraxia zurück zu sehen. Sie würde nun dafür sorgen, dass man mein Verschwinden nicht so
    schnell bemerken würde. Dank unseres ausgeklügelten Plans wusste ich, wohin ich musste. Die
    Tür, welche ich immer beobachtet hatte, war nun dank Xaron kein Problem mehr für mich und
    ich konnte ungehindert in den Raum mit dem letzten Schaltkreis. Die ganzen Blinkenden und
    leuchtenden Bildschirme verwirrten mich zuerst.









    Wie ich feststellte, waren es unter anderem Monitore, auf denen Arbeiter in den hallen und Gänge zu
    sehen waren. Auf einem sah ich auch Xaron. Ein Gefühl, als würde mir jemanden ein Messer tief
    in mein Herz stoßen überkam mich. Würde ich ihn jemals wieder sehen? Ich durfte nicht warten,
    sondern musste voraus schauen. Dank Xarons Beschreibung wusste ich, wie der Schaltkreis
    aussah und wie ich ihn zu bedienen hatte.









    Meine Finger huschten über die Tasten des Geräts und nachdem ich alles eingegeben hatte, so
    wie ich es tun sollte, gab es ein klackendes Geräusch. Das musste es gewesen sein. Ein Summen
    ertönte und öffnete eine Tür,welche vorher gar nicht zu sehen gewesen war und durch die ich nun
    schlüpfte. Ich kam in einen Gang und sah vor mir die Tür zur Freiheit. Dort würde ein weiterer Sklave
    warten, den Uraxia unterrichtet hatte. Er würde mich dank eines kleinen Fluggleiters außerhalb der
    Gefahrenzone bringen. Ich weis nicht wie, aber Uraxia und Xaron würden in dieser Zeit dafür
    sorgen, dass niemand unser verschwinden bemerken würde. Der Sklave konnte dann ungehindert
    zurückkehren und ich mit meinem Fluggleiter einen neuen Weg einschlagen. Den Weg in
    die Freiheit. Eine neue Zeit würde nun anbrechen!






    Fortsetzung folgt....

    Kapitel 195

    Dies bedeutete natürlich auch die Trennung von Xaron, was mich ebenfalls sehr schmerzte.
    Uraxia wollte alles vorbereiten. Zunächst war es wichtig von hier weg zu kommen. Doch sie wusste,
    dass es für mich erst einmal nur ein Ziel gab. Die Erde! Gleichzeitig würde Xaron nach einem
    anderem Planeten suchen, auf dem wir uns ansiedeln könnten. Mit “wir” meine ich Xaron, Uraxia und
    mich. Ich weis, was ihr jetzt denkt. Für uns ist es einfach einen neuen Planten zu finden und über
    zu siedeln. Das ist so, wie wenn ihr mit dem Flugzeug woanders hin fliegt. Und unbewohnte,
    bewohnbare Planten gibt es viele. Für uns ist das einfacher, als für Euch.










    Nun war es also nicht einfach einen Fluggleiter, ihr nennt sie glaube ich UFOs, zu finden, ohne das
    es auffallen würde. Doch Xaron hatte irgendwo ein defektes aufgetrieben und dies
    reparieren lassen. Da er Ranghöher war, stellte keiner Fragen und so mancher Sklave, der sich
    gut mit Uraxia verstand, wollte helfen und hoffte ebenfalls darauf weg zu kommen. So konnte alles
    in Ruhe ausgereift werden, denn die, die halfen schwiegen.









    Der Tag des Abschieds und meiner Flucht nahte. Ich hatte Angst, war traurig Xaron und Uraxia
    verlassen zu müssen, doch zugleich war ich auch voll Freude. Schließlich wusste ich, dass
    ich die beiden eines Tages wieder sehen würde. Ihr dürft unser Alter mit dem der Menschen nicht
    vergleichen. Wenn ihr jemanden 5 Jahre nicht gesehen habt sind das für uns gerade mal 4 Monate.
    Ob Du, Venus, diese Gene in dir hast, kann ich Dir allerdings nicht sagen. Ich wartete also bis
    Xaron zu mir kam um sich von mir zu verabschieden.










    Er wünschte mir viel Glück und sagte mir, dass er mich liebte und sobald er und Uraxia alles
    für die Übersiedlung fertig haben würden, dann solle ich nach kommen. Er erklärte mir noch einige
    Technische Geräte, die in meinem Fluggleiter bereit lagen. Darunter auch eine Maschine, die
    künstlichen Nebel verursachen konnte. Beide hofften, dass ich wohlbehalten auf der Erde
    ankommen würde, ermahnten mich aber nicht gesehen zu werden. Es würde nicht lange dauern
    und dann ich bekäme die Koordinaten des neuen Planeten. Unser Abschied war traurig und
    viel zu schnell musste ich mich von Xaron trennen.









    Er verließ mich um darauf aufzupassen, dass sein Vater rechtzeitig den Raum mit dem Schaltkreis,
    welcher das Tor nach draußen öffnete, verließ und Uraxia kam zu mir für alles weitere. “Nun ist es
    soweit. Hast Du Angst?” fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. “Nein. Ich bin nur traurig euch
    verlassen zu müssen aber ich freue mich schon jetzt, wenn ich euch beide wieder sehe.” “Alles
    wird gut. Du wirst sehen. Auch mein Vater wird irgendwann einsehen, dass er unrecht hat. Immer
    mehr wollen ein friedliches Leben und keine Sklaven mehr.” Ich lächelte. Uraxia hatte so
    recht. Obwohl jünger als ich, ist sie sehr intelligent und reif.









    “Du musst etwas anderes anziehen, Xio. Du kannst in dieser Sklavenkluft nicht herumlaufen.
    Falls Du doch gesehen werden solltest, würde man Dich sofort wegsperren.” Verzweifelt sah
    ich zu Boden. Ich hatte doch nichts anders, als das, was ich am Leib trug. Uraxia lachte schelmisch
    und begann ihren Anzug aus zu ziehen. “Was machst Du?” “Nach was sieht es denn aus? Wir
    tauschen unsere Kleider.” Ich stockte. “Aber was, wenn man Dich mit meiner Sklavenkleidung
    erwischt?” “Das passiert nicht. Und wenn, dann wird man mich doch als Tochter von Oriox erkennen.
    Keine Sorge.”










    Nachdem wir unsere Kleidung getauscht hatten, nahm ich Uraxia bei den Händen und bedankte
    mich für alles, was sie für mich und auch für die anderen Sklaven getan hatte und noch tun würde.
    Dafür würde ich ihr für immer dankbar sein. Sie gab mir noch einen Umhang, den ich mir noch
    umlegen sollte.









    Ein Piepsen ertönte. Es kam von einem kleinen Gerät, dass Uraxia bei sich trug. “Das ist ein Zeichen
    von Xaron. Es ist Zeit, Xio.” “Gut, verstanden.” Wir sahen uns an und nahmen uns ein letztes mal
    in den Arm. “Lebe Wohl, meine Kämpferin” flüsterte Uraxia und spürte ihre Trauer, denn ich empfand
    genauso.








    geht noch weiter....

    Kapitel 194

    Mit geladener Stimmung begegnete ich Xaron. Ich sah ihn selten, wusste aber, wer er war. Gereizt
    sah ich ihn an und wagte etwas, was sonst kein Sklave sich je wagen würde. Ich blaffte ihn an, da er
    mir, meiner Meinung nach, nicht genug Platz machte damit ich an ihm vorbei gehen konnte. “Was ist?
    Ich habe meine Arbeit getan. Habe ich nicht das Recht nun in meine Kammer zurück zu kehren?”
    Xaron stutze, blieb stehen und sah mich schuldbewusst an.









    “Entschuldige” sagte er zu mir und nun war ich verwirrt, blieb ebenfalls stehen und starrte ihn an.
    “W-was?” stotterte ich, was eigentlich nicht meine Art ist. “Es tut mir leid, wenn ich Dir ihm Weg
    gestanden habe. Ich bin etwas in Gedanken. Mein Vater er…” Erst jetzt schien er richtig zu bemerken,
    dass er mit einer Sklavin sprach, was absolut nicht normal war. Niemand unterhielt sich mit
    den Sklaven. Uraxia ausgenommen.










    “Ihr Vater?” Nun lächelte Xaron leicht. “Ich muss mich wieder bei Dir entschuldigen. Was kümmern
    Dich schon meine Sorgen wegen meines Vaters. Sicher hast Du Deine eigenen.” Ich wand mich von
    Xaron ab. Nicht nur, dass es mehr als ungewöhnlich war von einem Ranghohen angesprochen
    zu werden, machte mich das, was er sagt auch noch traurig, denn ich hatte in der Tat viele
    Probleme. So ließ ich ihn einfach stehen und ging rasch in meine Kammer.









    Dort zurück faste ich den Entschluss noch zielstrebiger darauf hin zu arbeiten, endlich von hier
    fliehen zu können. Vielleicht war es von Vorteil sich mit einigen aus den oberen Schichten gut zu
    stellen. Vielleicht aber auch würde mir Uraxia eine Hilfe sein können, doch ich wollte nicht, dass
    sie in Schwierigkeiten kommen würde. Es war also aussichtslos. Was sollte ich alleine schon
    bewerkstelligen können?










    Doch manchmal hilft einem das Schicksal und nach langem Warten und viel Geduld sollte sich doch
    noch alles ändern. Manchmal stahl sich Uraxia heimlich in meine Kammer. Wir lachten, erzählten
    uns und sie brachte mir immer wieder tolle Dinge mit. Besseres Essen, etwas zu lesen oder wir
    spielten elektronische Spiele. Eines Tages sah Uraxia mich an, anders als sonst. “Ich werde Dir
    helfen” sagte sie und ich wusste erst gar nicht, was sie von mir wollte. “Was meinst Du?” “Ach
    Xio. Ich weis doch, dass Du hier weg willst und ich weis, dass Du wieder Kontakt zu Deinem
    Menschenkind möchtest. Also, lass mich nur machen.” Das war alles was sie zu mir sagte und
    dann sah ich sie eine Weile lang nicht.









    Dafür begegnete ich Xaron immer öfter. Es war seltsam, denn früher war er nie so oft hier herum
    gelaufen. Er lächelte mich immer wieder an und das tagelang. Irgendwann kam dann
    ein “Hallo” dazu. Später sogar ein “Wie geht’s”. Und so kam es, dass er mich eines Abends, als
    ich auf dem Weg in meine Kammer, war anhielt und ein Gespräch mit mir begann. Dies wiederholte
    sich nun Abend für Abend und ich gestehe, dass ich mich jedes mal darauf freute. Hier waren wir
    in der Regel ungestört, denn kaum einer verlief sich hierher.









    Tage vergingen und zwischen mir und Xaron entwickelten sich immer mehr Gefühle. Ja, man kann
    schon sagen, dass wir ein Paar geworden sind auch wenn ich anfangs noch Probleme hatte damit,
    ob ich ihm wirklich vertrauen konnte. Doch nachdem Uraxia mir versichert hatte, dass ich
    das könnte, viel mir eine große Last vom Herzen und freute mich. Doch lange Zeit hatten wir nie
    für uns. Uraxia stand manchmal schmiere, damit wir wenigstens etwas für uns sein konnten.
    Schließlich hatte sie von unserer Liebelei auch erst erfahren, nachdem sie uns kuschelnd erwischt
    hatte.









    Ich hatte sie nicht mehr danach gefragt, wie sie mir helfen wollte. Ich war mir sicher, dass sie
    damit auf mich zukommen würde. Zudem wollte ich mir nicht zu viele Hoffnungen machen. Auch
    für sie alleine wäre es zu schwer einen Weg zu finden. An einem Abend, als wir zu dritt waren, fing
    sie plötzlich vor Xaron an davon zu sprechen, was mir erst angst bereitete. Lieber wäre es
    mir gewesen, wenn es sonst niemand gewusst hätte. “Wir müssen ihr helfen, Xaron. Und dazu
    brauche ich Dich.” “Uraxia, nicht!” flüsterte ich. Doch nachdem Uraxia ihrem Bruder alles erklärt
    hatte, verstand er und willigte ein.






    geht noch weiter...

    Kapitel 193


    Xios Blick schien durch Kim und Venus hindurch zu gehen, als sie begann zu erzählen und keiner
    der beiden wagte es zu stören oder irgendetwas dazwischen zu reden.

    “Die Zeiten der Entführungen war vorüber. Es wurden keine Menschen Männer mehr geholt um sie
    zu schwängern. Man hatte genug gesehen und erfahren. Zudem gab es nach und nach immer mehr
    Gegner dieser Methode. So kam ich zwar aus meinem Zimmer heraus, in dem ich als Objekt gefangen
    war, doch es sollte mir nicht besser gehen. Man steckte mich in einen alten Trakt und hatte mindere
    Arbeit zu tun. Mehr möchte ich da nicht erzählen. Ich war ein Sklave, mehr nicht.










    Doch bei meinen Arbeiten konnte ich immer wieder die eine oder andere Gelegenheit nutzen und mir
    einige nützliche Informationen aneignen, in der Hoffnung, dass sie mir irgendwann nützen würden.
    Dazu gehörte auch das Lernen Eurer Sprache. Jedes mal wenn ich zu meiner Kammer zurückkehrte,
    kam ich an einer Tür vorbei hinter der das wichtigste für mich lag. Der Weg zur Freiheit. Wenn man
    dort hinein ging, konnte man das Tor nach draußen öffnen. Doch dies war ein Traum und ich konnte
    mir nicht vorstellen, wie ich dies schaffen sollte.









    Jeden Abend lag ich in meiner Kammer und überlegte, wie ich von hier fliehen könnte. Ohne Hilfe war
    dies nicht zu schaffen. Leider war ich die Einzigste unter uns, die den Drang zur Freiheit hatte. Der
    Rest von uns war mehr oder weniger abgestumpft oder von minderer Intelligenz. Es war aussichtslos
    und ich hatte es fast aufgegeben, als ein neuer Machthaber in unsere Station eintraf. Mit ihm
    seine Tochter und sein Sohn.









    Die Tochter. Ja sie spielte eine wichtige Rolle für mich. Sie heisst Uraxia und wurde, wie ihr Bruder Xaron,
    von ihrem Vater dazu verdammt für seine Ziele und Formate zu arbeiten. Besonders Uraxia widersprach
    die Arbeit ihres Vaters und sie hatte mitleid mit den Sklaven.








    Oriox war machtbesessen. Er hätte die Versuche an den Menschen am liebsten ausgeweitet, doch
    dies war ja mittlerweile von oberster Stelle verboten. Also musste er sich damit begnügen seine
    Macht an den ihm Unterlegenen auszukosten. Auch an seinen Kindern, die er immer wieder auf seine
    Seite ziehen wollte. Bei Uraxia hatte er da keine Chance. Sie boykottierte alles, was ihr Vater machte
    und handelte sich damit so manches mal Ärger ein. Sie war oft in meiner Abteilung und so kam es, das
    wir irgendwann ins Gespräch kamen und uns immer besser verstanden.








    Irgendwann sah Oriox, dass er bei seiner Tochter verloren hatte und ließ sie in Ruhe. Schließlich hatte er
    ja noch Xaron, seinen Sohn. Und ihn zu beeinflussen erschien ihm wesentlich einfacher. Sein
    Vater konnte gut reden und das, was er sagte, klang irgendwie logisch. Dennoch konnte nicht alles
    richtig sein, was er da wollte. Sonst wäre die Oberherrschaft nicht dagegen. Und war es richtig
    heimlich und hinter deren Rücken zu handeln? Xaron zweifelte.









    Doch Oriox ließ nicht mit sich reden. Und Xaron war immer mehr hin und her gerissen zwischen
    den Worten seines Vaters und der Abneigung seiner Einstellung gegenüber, die seine Schwester
    Uraxia dem Vater entgegen brachte. Xaron war nicht so mutig wie seine Schwester und hatte einfach
    nicht den Schneid sich so gegen Oriox zu stellen.









    Eines Tages aber sollte sich so einiges verändern. Nach meiner Arbeit war ich auf den Weg in
    meine Zelle. Ich hatte mich wieder maßlos über die Einstellung eines der anderen Sklaven geärgert,
    der doch tatsächlich gemeint hatte, dass es uns Sklaven geben müsse und dies unser Schicksal
    war. Damit wollte und konnte ich mich einfach nicht abfinden.







    geht noch weiter....

    So, ich will gerade versuchen zu Posten und was passiert?
    Ich kriege die nette Meldung, dass mein Works nicht mehr funktioniert. Kein Zugriff auf mein geschriebenes. :haue

    Also muss ich da erst mal nach Lösung gucken.
    Irgendwas ist dagegen, dass ich diese Fortsetzung bringe. :angry

    Meine Güte, was für lange Kommis du bekommst! :eek:

    Na, dann kann ich mich ja kürzer halten. Ich habe momentan leider sowieso kaum Zeit zu lesen. Ich hänge bei allen Fotostorys, die ich lese, hinterher. Es ist zum verrückt werden.

    Erst einmal will ich Dir sagen, dass ich den Teil, als Sophia ihren Lehrer küsste, einfach toll fand. Und an der Stelle, als er Sophia an sich drückte und den Kuss erwiederte, hatte ich fast Schmetterlinge im Bauch. Richtig schön war das. und gar nicht schmalzig oder kitschig. Aber mir gehts da genauso. Ich denke auch immer, dass ich jetzt vielleicht Schrott geschrieben habe und es dem Leser vielleicht gar nicht gefällt.
    Als ich gesehen habe, dass Juana (hieß sie so?) die beiden beim Abschied gesehen hatte dacht ich nur: Oh wei! da kommt doch sicherlich noch etwas hinterher.
    Was mich aber am allermeisten und ganz brennend interessiert ist, ob sich dieser Kuß wiederholen wird?? :confused:

    Nun zu Eric. Hmmm..... gut er macht sich Sorgen um seine Mutter. irgendwie auch verständlich. Aber sollte er sich soweit einmischen? Vielleicht sieht regula von nun an Dinge, die gar nicht geschehen sind, weil Eric praktisch die Pferde scheu gemacht hat..

    Übrigends fand ich das Bild witzig.




    Man beachte die Dame ganz rechts. Sie hofft wohl, dass Eric sich zu ihr setzt. :lachen


    Das waren wieder 2 ganz tolle Fortsetzungen.

    Ein dickes Müntschi dafür.

    :knuddel Rivendell

    Weis nicht, ob es an Photobucket lag, aber muss ja wohl.
    Spinnt heute irgendwie. *seufz*
    Und das passiert ausgerechnet bei meiner langen FS.
    Ich versuche es einfach später nochmal oder morgen.
    :knuddel

    Irgendwas ist komisch.
    Ich sehe keine Bilder, auch wenn ich sie einfüge. Eben habe ich es nochmal mit einem probiert. Sobald ich es poste sieht man es nicht. gehe ich auf "Ändern" sah man es. :kopfkratz

    Wenn es nicht geht, dann muss ich den Post eben verschieben, so leid es mir tut.





    Voll komisch. Ich entferne mein Testbild und trotzdem kommt es immer wieder.


    Ahhhhhh, was läuft denn da schief??????

    Irgendetwas ist hier völlig schief gelaufen. Erst kam kein Post, dann hieß es er wäre doppelt und jetzt sind die Bilder nicht da bis auf das eine, was eigentlich irgendwie mitten rein gehört.
    Ich mache es jetzt nochmal von vorne.