Beiträge von Rivendell

    Ich habe also folgende GraKa:

    RADEON X1600
    Chiptyp ATI display Adapter AGP (0x71C2)
    DAC TYP Internal DAC (400MHZ)
    Speicher 256 MB


    Meine Grafik ist so an sich sehr gut, nur an manchen Sachen (meist die Klamotten) sind die Ränder etwas verwischt, was meiner Ansicht nach mal besser war.

    Danke Euch. habe auch schon mal gehört, daß nach so einer Aktualliesierung alles schlimmer sein kann. Bei meinem PC Glück lass ich es lieber.
    Dachte nur, das es gut für die Grafik sein könnte, weil ich eben das gefühl hab, daß sie in den letzten tagen schwächelt ohne erkennbaren Grund.

    Danke!

    Ich hoffe mal, daß meine Frage noch nicht zur Sprache kam. Habe jedenfalls nichts gefunden.

    Ich lese oft, das ihr für Eure Grafikkarte den Treiber aktuallisiert. Jetzt würde mich interessieren, wie oft man das machen sollte, also einmal im Jahr oder so, und was genau das bringt. Kann ein neuer Treiber auch für bessere Grafik sorgen? Denn ich habe in den letzten Tagen das Gefühl, daß meine Grafik etwas nachgelassen hat. An der Menge an DLs kann es eigentlich nicht liegen. Ich habe momentan 2,13 GB drin. Manche haben mehr. Ich glaube meine Grafikkarte ist so 2 Jahre alt.
    Erst mal wollte ich nur wissen, was das Ergebinß eines neuen Treibers (oder Updates) ist.

    Danke!

    LG Rivendell

    Jaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!

    Der Kuß! Der Kuß birngt alles zurück! So schöööön!! *hibbeligist*

    Sie bekommt ihre Erinnerungen aus dem Kuß. Das ist sooo romantisch! Ich schmelze gerade dahin. Und Tom ist in Miri verliebt. Ich habe es mir fast gedacht. Und Markus wird dann geheilt und bekommt Pipi und Don natürlich Eylin!
    Und sie lebten bis.....

    Ach nee. Das überlasse ich dann doch alles lieber Dir! ;0)

    So! Jetzt muss ich mich erst mal beruhigen!

    LG Rivendell

    Arme Feli! Das sich die Eltern auch noch durch den Unfall getrennt haben, macht ihr bestimmt schwer zu schaffen. Womöglich hat sie vielleicht auch noch Schuldgefühle deswegen. Es ist nur zu gut, daß Nick bei ihr bleibt. Aber auch diese Angst, er könnte sie vielleicht mal verlassen, wird sicherlich bestehen.

    Tolle Bilder, wirklich. Und Feli finde ich superhübsch. Auch die Frisur gefällt mir sehr. Eine, die ich noch nicht kenne und ihr sehr gut steht.
    Kompliment!

    LG Rivendell

    Nee, Mozilla haben wir da nicht. Aber dafür sehe ich immer mehr, das ich doch Ahnungsloser bin, als ich dachte.

    Der Text ist z.B. schon mal blöde.

    Aktiv (empfohlen)


    Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Wenn die Windows-Firewall eingeschaltet ist, werden die meisten Programme daran gehindert, über die Firewall zu kommunizieren. Wenn Sie die Blockierung für ein Programm aufheben möchten, können Sie es zur Ausnahmeliste hinzufügen (auf der Registerkarte Ausnahmen). So kann es eventuell nicht möglich sein, Fotos mit einem Instant Messaging-Programm zu senden, solange das Programm nicht der Ausnahmenliste hinzugefügt wurde.

    Ich war schon bei "Ausnahmen", aber weis nicht, was ich genau hinzufügen soll. Einfach Instant Messaging-Programm, oder wie?
    Wieso ist das so kompliziert? Kann mir nicht einfach jemand sagen: Gehe jetzt zu A und drücke B und dann gehts? *heul*

    Hier das Ergeniß bei Inaktiver Firewall. Das ist es also nicht.

    Hat jemand nen Strick für mich???

    Danke aber für die Hilfe.

    LG Rivendell

    Oh Gott! habe ich tatsächlich irgendwie die letzte FS übersehen. *sichganzschnellindieeckeverkriecht*

    Mir gefällt die Cafeteria so gut. ;0)

    Garcia ist für Saori ja ein rotes Tuch. Was hat es mit ihr auf sich? Etwas besonderes muss sie sein, denn ich erinnere mich, wie sie als Kind diese Aura um sich hatte. Es muss ja nix bedeuten, aber gibt es da einen zusammenhang zwischen Takeo und das garcia plötzlich aufgetaucht ist?

    Warte auf die Fortsetzung!

    LG Rivendell

    Ich finde diesen Rückblick, den Molly immer hat, toll. Wenigstens leidet sie dann nicht an vollkommener Amnesy.
    Die Leute im Auto sind ja alle bescheuert. Logisch hat man Angst vor Anhaltern, aber bei einer jungen Frau? Wohin wird sie wohl kommen?

    Du hast recht. Ich muss wohl oder übel bis zum Ende lesen um es zu erfahren. Und weist Du was? ich mach es gerne!!!! Juhuuuu!

    LG Rivendell

    Hihi. Die Anjas hier mögen Deine Story, Ines! ;0)

    Das Vorletzte Bild von Dario ist so süß. Da guckt er wie ein kleiner, trotziger Junge.

    Fay ist also wieder wach. Schön. Für Dario sicherlich schrecklich zu sehen, daß sie zwar einerseits wieder wach und gesund ist, sich aber nicht an ihn erinnert. Traurig. Er muss einfach Geduld haben. Immerhin kam ihr der Geruch bekannt vor. Das heisst doch schon was.

    Dieser Killer hat sich also in der Zelle erhängt. So ein Feigling. Aber so macht er wenigstens keinen Ärger mehr. Allerdings werden ein paar Polizisten Ärger kriegen, weil sie ihn nicht vorher gründlich durchsucht haben.

    Das Don Markus helfen will finde ich toll. Er hat wirklich ein gutes Herz und mit seiner Hilfe wird Markus das schaffen.

    Wie immer eine super Fortsetzung!

    LG Rivendell (noch ne Anja mehr!) Hihi.

    Na klar hat es gefallen. Und die Länge ist auch gut. Glaub mir, ab und an tut es mal gut, nicht sooo viel Text lesen zu müssen. ;0)
    Es ist genau richtig, wie du es machst.

    Und es klingt gut, daß für Feli noch Hoffnung auf Heilung besteht. Für so einen Menschen muss es wirklich schwer sein, sich immer anhören zu müssen, daß man geheilt werden kann, wenn man nur immer brav seine Übungen macht. Aber vielleicht packt sie es ja. Immerhin hat sie ja Nick an ihrer Seite, der sie sicherlich bei allem unterstützen tut.

    Sehr schöne FS!

    LG Rivendell

    “Du hast recht, Rebecca. Es wäre eine Sünde es nicht zu tun!” Und damit packte er sie, zog sie
    näher zu sich heran, geradeso, wie es ihr Bauch erlaubte und sie verschmolzen in einen
    innigen Kuß. Nun hatte Tom noch mehr das Gefühl in einem Karussell zu sitzen. Nein! Es war
    eine Achterbahn. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er schmeckte und fühlte ihre Zunge, die so
    weich war. Sie roch nach der im Gefängnis gebräuchlichen Seife und er wollte in diesem
    Moment nie mehr etwas anderes riechen, als diesen Seifenduft, der leicht nach Mandel roch.










    Nachdem sie sich gelöst hatten lächelte Rebecca ihn an. “Du weist, auf was Du Dich da einlässt?”
    fragte sie. “Ja, dass weis ich genau!” antwortete er und lächelte ebenfalls.
    “Ich habe 2 gescheiterte Beziehungen hinter mir”.
    “Weis ich”.
    “Ich war meinem Adoptivsohn keine gute Mutter”.
    “Weis ich”.
    “Ich werde das Kind, dass in mir wächst zur Adoption freigeben”.
    “Auch das weis ich. Und es ist Deine Entscheidung”.
    “Ich bin eine Mörderin”.
    “Dessen bin ich mir bewusst. Ich habe einfach ein Auge auf Dich”.
    “Du willst mich trotzdem?”
    “Mit jeder Faser meines Körpers!”
    “8 Jahre sind lange. Willst Du solange warten?””
    “Ich habe Zeit”.
    “Ich liebe Dich!”
    “Ich liebe Dich, Rebecca!”










    Glücklich kehrte Rebecca in ihre Zelle zurück, nachdem Tom gegangen war. Das es so einfach werden
    würde, hätte sie nicht gedacht. Tom hatte einfach etwas, dass sie sich nicht erklären konnte. Anders
    als Robert oder Lukas. Doch hatte ihre Liebe wirklich eine Zukunft? Sie 8 Jahre hier drinnen und
    er draußen. Zum ersten Mal bereute sie es Lukas erschossen zu haben. Andererseits hätte sie
    Tom sonst nie so kennen gelernt, wie es nun der Fall gewesen war. Und sie liebte ihn wirklich. Und
    er liebte sie. So war es nun mal. Und sie würde für ihre Liebe kämpfen. Tapfer aushalten. Tom
    nahm sie so, wie sie war. Er hatte einen anderen Menschen aus ihr gemacht. Das konnte sie größtenteils
    ihm aufs Konto schreiben. Auch das sie das Kind weggeben würde, hatte ihn nicht abgeschreckt. Er
    akzeptierte ihre Entscheidung. Wie auf Kommando spürte Rebecca plötzlich ein starkes Ziehen in ihrem Unterleib.










    Nicht jetzt! Bitte nicht jetzt! Es war doch noch zu früh! Sie hatte doch noch 3 Wochen. Rebecca krümmte
    sich vor schmerzen. Vielleicht würde es wieder aufhören, wenn sie versuchen würde langsam und ruhig
    zu atmen. Vorsichtig tastete sie sich zur Stuhllehne voran und klammerte sich daran fest. Durch die Nase
    einatmen und durch den Mund ausatmen. Durch die Nase ein, durch den Mund aus. Ein, aus. Ein,
    aus. Es half nichts. Die Schmerzen wurden noch stärker. “Hilfe!” rief sie. “Hilfe!”












    [B]Wollte oder konnte sie keiner hören? Der Wärter war doch erst vor kurzem weggegangen. So weit [/B]
    [B]konnte er doch noch nicht sein? Das Ziehen im Unterleib verstärkte sich von Minute zu Minute. Ein [/B]
    [B]regelmäßiges Atmen war Rebecca nicht mehr möglich. Als es nicht mehr auszuhalten war und [/B]
    [B]sie ein weiteres Mal um Hilfe gerufen hatte, sank sie auf die Knie in der Hoffnung, so den Schmerz [/B]
    [B]etwas leichter zu ertragen. Sie musste zur Tür. Sich irgendwie anders bemerkbar machen. Ihre [/B]
    [B]Stimme war zu schwach um weiter zu rufen. Klopfen! Sie musste Klopfen! Versuchen zur Tür zu [/B]
    [B]kommen. Rebecca versuchte sich auf den Knien in Richtung Tür zu bewegen, doch eine plötzliche [/B]
    [B]Übelkeit und ein starker Schwindel erfasste sie und ließen es nicht zu, dass sie sich weiter bewegte. [/B]
    [B]Sie konnte sich nicht mehr halten und kippte gerade nach hinten und blieb auf dem Rücken liegen.[/B]










    [B]Unfähig sich zu rühren oder um Hilfe zu rufen, lag Rebecca auf dem kalten Boden ihrer Gefängniszelle. [/B]
    [B]Den Kopf zur Seite gelegt fixierte sie einen Punkt an der Wand. Ihr Atem ging stoßweise und keinesfalls [/B]
    [B]so, wie es eine Hebamme empfohlen hätte. Seltsamerweise ließ der Schmerz nun sogar nach. Rebecca [/B]
    [B]spürte ihn kaum noch. Glitzernde Sternchen tanzten vor ihren Augen. Oder waren es kleine Elfen? [/B]
    [B]Womöglich sogar Engel? Ein Gefühl als würde sie schweben. Auf einmal war alles so leicht! Und hell! Rebecca [/B]
    [B]lächelte und schloss die Augen. Nun würde alles gut werden. [/B]

    [B][/B]





    [B]Fortsetzung folgt..........[/B]

    Kapitel 115

    Am nächsten Morgen machte Tom sich schon recht früh auf den Weg in das Gefängnis, um Rebecca
    zu besuchen. Er fühlte sich heute anders als sonst, wenn er zu ihr fuhr. Nicht einmal frühstücken hatte
    er können. Sollte er sein Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen und ihr seine Liebe gestehen? Robert
    war nicht eben begeistert. Er hatte doch schon längst gemerkt, was Sache war. Da konnte er ihm nichts
    vormachen. Toms Hals kratzte und er befürchtete eine Erkältung. Daher hatte er sich einen Schal
    umgebunden. Egal, wie das hier heute ausgehen würde, er würde sich auf alle Fälle für den
    Rest des Tages frei nehmen. Im Besucherraum angekommen stellte Tom fest, dass zumindest mal die
    Heizung angestellt worden war. Na immerhin!










    [B]Als Rebecca kam, war beiden anzusehen, dass sie sich freuten, den Anderen zu sehen. “Wie geht es Ihnen?” [/B]
    [B]fragte Tom, nachdem er Rebecca die Hand gereicht hatte. "Danke, gut. Und ich weis, was Sie jetzt sagen wollen, [/B]
    [B]aber das können Sie sich sparen. Ich habe die 8 Jahre akzeptiert. Es ist schon weniger, als ich dachte und….ich [/B]
    [B]schaffe das schon”. Mit dieser Aussage hatte Tom schon gerechnet und bevor er etwas sagen konnte, ergriff [/B]
    [B]Rebecca wieder das Wort. “Tom, ich möchte, dass mein Haus verkauft wird und das meine Freundin Barbara [/B]
    [B]Manson meinen Kater Chicco zu sich nimmt. Können Sie das veranlassen?” Tom nickte. Nun war es also [/B]
    [B]amtlich. Rebecca würde die nächsten 8 Jahre hier verbringen und er fühlte sich hundeelend. [/B][B]Rebecca hatte [/B]
    [B]sich Gedanken über ihre Zukunft gemacht, aber war da auch Platz für ihn?[/B]











    [B]“Und Tom?” fuhr sie fort und er horchte auf. Tief sahen sich beide in die Augen. Rebeccas linker Arm [/B]
    [B]hob sich und schob sich langsam in Richtung seines rechten Armes. Tom fing unweigerlich an zu schwitzen, [/B]
    [B]während Rebecca ihre Hand auf seine legte. Ganz sacht, wie wenn ein Schmetterling auf einer Blüte [/B]
    [B]landet. Seine Haut kribbelte und Tom wünschte, dass dieser Moment nie aufhören möge. “Ja?” krächzte [/B]
    [B]er und war sich nicht sicher, ob dies durch die Halsschmerzen verursacht wurde oder dadurch, dass [/B]
    [B]Rebecca ihn berührte. “Danke. Danke für alles, was Sie für mich getan haben. Ich weis, dass war nur ihr Job, [/B]
    [B]aber trotzdem, danke.” “Nein, nein! [/B][B]Es war nicht nur ein Job!” “Was?” Rebecca war irritiert. [/B]
    [B]Dieser Blick, dieses, wie er sie anschaute. [/B][B]War das…konnte [/B][B]das….? “Ich meine….das ist doch [/B]
    [B]selbstverständlich. Ich helfe Ihnen jederzeit gerne” antwortete er und schalt [/B]
    [B]sich gleich darauf [/B]
    [B]einen Hornochsen. Dies war doch die Gelegenheit gewesen! [/B][B]Die Tür öffnete sich [/B][B]und der Wärter [/B]
    [B]kündete das Ende der Besuchszeit an. Das war es also. Er hatte seine Chance verspielt! [/B]










    [B]3 ½ Monate später[/B]

    [B]“Tom! Ich freue mich so, sie zu sehen!” Rebecca stürmte auf Tom zu und hielt ihm die Hand hin. “Mich auch Rebecca. [/B]
    [B]Es ist viel Zeit vergangen, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.” Stromstöße schienen seinen [/B]
    [B]Körper zu durchstoßen, als er Rebeccas Hand berührte. Selbst nach den 3 ½ Monaten fühlte er noch genauso. [/B]
    [B]Er hatte sich in Arbeit gestürzt und es somit vermeiden wollen hierher zu kommen. “Wie geht es Ihnen? [/B]
    [B]Es dürfte doch bald soweit sein?” Er schaute auf den Babybauch, der merklich größer geworden war. Und [/B]
    [B]selbst mit diesem und der Gefängnissumstandskluft, fand er diese Frau attraktiv. “Noch 3 Wochen, [/B]
    [B]dann ist es vorbei. Dann bin ich wirklich alleine in der Zelle.” Rebecca lächelte verlegen. Wieder [/B]
    [B]dieser Blick. So tief, so warm, so vertraut. Sollte er?[/B]










    [B]Rebecca löste ihre Hand von Toms. Ehe er sich versah oder auch nur groß darüber nachdenken konnte, [/B]
    [B]nahm er diese wieder in seine Hand und hielt sie fest, als wollte er sie nie mehr loslassen. Etwas erstaunt, [/B]
    [B]schaute Rebecca nach unten. “Tom!” “Rebecca!” Schweigen. Nicht zu wissen, was man sagen [/B]
    [B]sollte, war das Schlimmste für Tom. Seine Hände wurde langsam feucht und er fürchtete, dass Rebecca [/B]
    [B]dies merken und als unangenehm empfinden könnte. “Tom, was…?” Oh Gott! Diese nassen Hände! Rasch [/B]
    [B]ließ Tom die Hand seiner Angebeteten los und rieb seine eigene an der Jeans ab. [/B][B]Mist! Wieder versaut! [/B]










    [B]“Es...es tut mir leid Rebecca. Ich…” Mit hängenden Schultern stand Tom vor der Frau und fühlte sich wie [/B]
    [B]ein kleiner Schuljunge, der von seiner Lehrerin [/B][B]eine Rüge erhielt. Doch Rebecca lächelte ihn an [/B]
    [B]und griff wieder nach seiner Hand, die er ihr eben so schnell entzogen hatte. “Du Dummkopf! Denkst [/B]
    [B]Du nicht, dass ich es nicht gespürt habe?” “Eh…was?” “Das Du Dich in mich verliebt hast?” Jetzt [/B]
    [B]schwitze Tom richtig. Mit dem Zeigefinger zupfte er an dem Kragen seines Shirts. “Stickig hier [/B]
    [B]und warm, nicht?” Gott, viel ihm denn nichts besseres ein? Machte Rebecca denn nicht gerade d[/B][B]en [/B]
    [B]ersehnten Anfang?[/B]










    [B]“Rebecca ich…” stotterte Tom. Verlegen schaute er zu Boden. Warum war das nur so schwierig? Es [/B]
    [B]lief doch gerade ganz von alleine. Er brauchte doch nur “ja” zu sagen. Wenn da nur nicht dieser [/B]
    [B]verdammte Kloß in seinem Hals säße. Er schluckte einmal kräftig und verschluckte sich [/B]
    [B]dabei. Heftig fing er an zu husten. “Brauchst Du Hilfe? Warte! Ich klopfe Dir auf den Rücken!”[/B]
    [B]Rebecca ging einen Schritt näher auf Tom zu, bis ihr Babybauch seinen berührte. Mit dem rechten [/B]
    [B]Arm langte sie nach hinten und schlug ihm auf das Kreuz, bis er sich langsam beruhigt hatte und aufhörte [/B]
    [B]zu husten. [/B][B]“Danke, geht schon wieder!” Rebecca lächelte und wollte sich wieder von ihm lösen, [/B]
    [B]doch Tom hielt ihren Arm fest. “Warte!”[/B]










    [B]“Rebecca ich…” begann Tom, kam jedoch nicht weiter. Er fühlte, wie Rebeccas Arm zurück [/B]
    [B]auf seine Schulter wanderte. Den anderen legte sie langsam um seine Mitte. “Du willst mir doch [/B]
    [B]jetzt hoffentlich nicht sagen, dass wir das nicht dürfen” flüsterte sie. “Doch! Nein! Ich weis nicht, [/B]
    [B]Rebecca. Wäre es richtig?” erwiderte er. “Wäre es richtig, es nicht zu tun?” entgegnete Rebecca. [/B]
    [B]Tom hatte das Gefühl in einem Karussell zu sitzen. Er war nie der besonders harte Kerl gewesen, [/B]
    [B]aber so etwas hatte er noch nicht erlebt. Er fühlte sich sichtlich unterlegen. Und er genoss es auf [/B]
    [B]irgendeine Weise. [/B]







    geht noch weiter....

    Uffz! Iich glaube es nicht. Anstatt hier mich für die Kommis zu bedanken, konnte ich tatsächlich an alle Karma geben. das hatte ich auch noch nicht.
    Also auf diesem Wege ein dickes Danke an alle meine treuen Leser, Kommischreiber, Karmaspender und nie zu vergessen Euch stillen Leser ebenfalls ein Danke!

    Ich versuche morgen früh die nächste FS zu bringen.

    LG Rivendell

    Erst einmal kurz zu Innad.
    Ich wünsche Dir, daß Du ganz bald wieder in den "Alltag" reinfindest, auch wenn dieser jetzt wohl nie mehr so sein wird, wie früher.
    Wir alle stehen hinter Dir /Euch und sehen es als ein gutes Zeichen, daß ihr hier weitermacht. Ich denke mal, daß das die anderen auch so sehen. *hoff*

    zu FunnyChrissi
    Danke für die Fortsetzung. ich finde es toll, daß Du auch erst mal alleine weitergemacht hättest.

    zur Story:

    Ich mag Casimir nicht. ist er nur ein Weiberheld??
    Ich lasse mich da überraschen.

    LG Rivendell

    Hallo Llynya!

    Schön, daß Du auch eine Fotostory machst. Ich habe mir jetzt mal alles durchgelesen und finde das alles bis dahin super. Zwar ist es mitlerweile die 3. Story, in der es um Gedächtnisverlust geht, die ich lese, aber es ist ja auch ein spannendes Thema.

    Du hast einen sehr guten Schreibstil und Deine Bilder sind top!
    Wie ich mitgekriegt habe, hast Du den Text schon fertig und machst praktisch nur noch die Bilder. Ich kann das nur anderherum. Ich weis vorher was passieren wird, mach demnach die Bilder und dann den Text. Jeder wie er es am besten kann.

    Ich verfolge Diese Story auf alle Fälle weiter. Und ich bin so gespannt, was der Grund dafür ist, daß Molly ganz alleine in der Pampa sitzt und sich an nichts erinnern kann.

    Ein ganz dickes Lob an Dich!!!! :applaus

    LG Rivendell