Beiträge von Rivendell

    44. Kapitel

    Am nächsten Tag kam Schwester Heidi um Venus zu einer letzten Untersuchung
    mitzumehmen. Dr. Brown hatte John bereits untersucht und ihm bestätigt, daß seine Narbe
    hervorragend heilen würde und nichts dagegen spräche, wenn er nach Hause ginge.
    "So, meine kleines Zuckerschnütchen. Dann wollen wir mal sehen, ob Du fit bist. Obwohl ich
    daran keinen Zweifel habe" sagte Schwester Heidi und nahm Venus in ihre Arme.









    John hatte mich angerufen, daß ich Ihn und das Baby abholen könnte. Die Untersuchungen
    waren allesamt sehr gut verlaufen. Heute war Sylvester und daher -und weil beide so gesund-
    durfte ich meine zwei mitnehmen. Als ich das Krankenzimmer betrat, saß John auf dem
    Stuhl, die Beine locker auf den Tisch gelegt und schaute aus dem Fenster. "Venus wird noch
    einmal fein gemacht. Schwester Heidi bringt sie gleich" sagte er.









    Wie ich feststellte hatte John auch schon alles zusammengepackt und als Schwester Heidi
    ins Zimmer trat und John unseren Nachwuchs überreichte, war mir klar, daß für uns nun ein neuer
    Lebensabschnitt beginnen würde. Wir verabschiedeten uns noch bei Dr. Brown und der
    Belegschaft, die uns gut betreut hatte, wünschten allen einen guten Rutsch und fuhren nun
    endlich nach Hause.










    Unsere Ankunft blieb nicht ganz unbeobachtet. Unsere Nachbarin, Rebecca Snyder, stand
    am Fenster ihres Hausflures und beobachtete, wie wir mit unserem Auto auf den Parkplatz
    fuhren und ausstiegen. "Na was haben wir denn da? Ihr Mann kommt ja scheinbar wieder
    nach Hause. Möchte ich wissen, wo der die Woche gewesen ist. Und seltsam erschlankt ist er.
    Der war doch so Fett, als ob er noch nie etwas von Bewegung gehört hätte. Ob der in Kur war?
    Aha? Was holt sie denn da aus dem Auto?.....Das...sieht ja fast aus wie ein Kindersitz. Die
    haben doch gar kein Kind. Hach! Warum muss denen ihr Auto so hoch sein? Ich seh ja gar nicht
    richtig". Rebecca beschloß die Familie Lawson im Auge zu behalten. Wer weis ob es nicht mal
    nützlich war zu erfahren, wie man innerhalb einer Woche so viel abnehmen konnte. Nicht das
    sie es nötig hätte, aber sie würde es beim nächsten Treffen mit der ollen, dicken Frau des
    Bürgermeisters gerne mal zur Sprache bringen. Darauf freute sie sich jetzt schon.









    Endlich wieder in den eigenen vier Wänden. John legte Venus sogleich in ihr neues
    Bettchen. "So, mein Schatz. Ich hoffe, daß Du hier viele schöne Träume haben wirst".
    Er schaltete das Babyfon ein, damit man auch unten etwas hören konnte und verließ
    den Raum. Er freute sich auf einen ruhigen, gemütlichen Sylvesterabend und überlegte,
    ob er nicht Viv und Nico dazu einladen sollte.










    Die Idee unsere Freunde einzuladen fand ich sehr gut, doch leider waren die beiden schon bei
    Nicos Eltern eingeladen. Mein Vater wollte auch nicht kommen, da es wieder zu schneien
    angefangen hatte und die Straßen spiegelglatt wurden. Das war uns dann auch zu Gefährlich.
    "Also doch der Gemütliche. Dann fange ich sogleich mit einem Schaumbad an. Ich muss aus den
    Klamotten hier raus" sagte John und begab sich ins Bad. Die eigenen Badewanne war doch
    etwas anderes, als die Krankenhausdusche.









    Währendessen John in der Wanne einweichte, kümmerte ich mich um unseren Nachwuchs,
    der sich zu melden begonnen hatte. Venus hatte einen gesunden Appetit und schaffte es
    innerhalb von drei Minuten die Flasche ratzeputz auszuschlürfen. Die Milch schien ihr ja
    besonders gut zu schmecken. Auch Leika wurde das neue Familienmitglied vorgestellt.
    Freudig wurde es beschnüffelt und wohl auch akzeptiert.









    Nur John hatte etwas probleme mit Leika. Als er nach seinem Bad und in frischen
    Klamotten, zu ihr ging, um mit ihr zu spielen, drehte sie ihm ihr Hinterteil zu und verschwand
    in ihrem Körbchen. "Was hat sie nur? Sie will überhaupt nichts von mir wissen" sagte er entäuscht.
    "Was denkst Du? Sie ist beleidigt. Du warst jetzt einige Tage weg. Tage in denen sie auf Dich
    gewartet hat, Du aber nie gekommen bist. Gib ihr Zeit. In ein paar Tagen hat sie das vergessen"
    riet ich ihm.
    "Na hoffentlich. Jetzt wo der Bauch nicht mehr im Weg ist, kann ich ihr endlich mehr beibringen".
    Leika schnaubte demonstrativ.






    Fortsetzung folgt....



    So, ich hoffe der Name kommt an. ich habe es mir nicht leicht gemacht und immer hin und her überlegt.

    43. Kapitel


    "Venus"
    "Venus"
    Das war es also! So schnell eine Einigung zu finden, damit hätten wir nicht gerechnet.
    Unser Baby hieß nun Venus. Glücklich verließ ich John um nach Hause zu fahren. Auch
    wenn ich keine Geburt hinter mir hatte, fühlt ich mich völlig erledigt. Zudem wollte ich die gute
    Nachricht der Familie nicht vorenthalten. Im Haus angekommen, wurde ich zuerst stürmisch von
    Leika begrüßt. "So, meine Süße. Das Herrchen kommt jetzt ein paar Tage nicht heim. Aber
    dafür bekommst Du nun eine extra Portion Futter". Als Dank wurde mir mehrmals über das Gesicht
    geschleckt, welches nun eine gründliche Wäsche nötig hatte.










    Mein erstes Telefonat galt meinem Vater, der ja morgen zu Besuch kommen wollte. Er freute
    sich über die Geburt und war auch einverstanden erst später zu kommen, wenn John und das Baby
    wieder zu Hause wären und sich eingelebt hätten, auch wenn er es nicht abwarten konnte, das Kind
    zu sehen. Die gleiche Reaktion erfuhr ich bei John´s Eltern, die sich, erfreulicherweise, gerade
    in ihrem Hotelzimmer befanden. Carol war ganz aus dem Häuschen und wollte natürlich jedes Detail
    einzeln wissen. Ich musste grinsen, denn im Hintergrund hörte ich William mit seiner "ach so neugierigen
    Frau" schimpfen und sie solle nicht so mit der Tür ins Haus fallen. So beendeten wir unser Gespräch
    und ich versprach mich bald wieder zu melden. Als nächstes versuchte ich es bei Viviane und Nico, bei
    denen leider nur der Anrufbeantworter dran war. So sprach ich kurz auf das Band.









    Eine Dusche war nun genau das Richtige. Ich genoss es wie die Tropfen meinen Körper
    entlang glitten, um sich unten wieder als Pfütze zu sammeln und endgültig im Abfluss zu
    verschwinden. Es war geschafft. Was waren das doch für Monate gewesen. Die Entführung,
    der Prüfungsstress, Johns seltsames Verhalten, die Schwangerschaft. All das hatte uns
    Erwachsener gemacht und fester zusammengeschweisst. Ich hoffte jetzt auf eine ruhigere
    Zukunft.










    Am nächsten Tag erhielt John Besuch von Professor Klein. Über Langeweile konnte er nicht
    klagen. Erst kurz zuvor hatte er eine halbe Stunde mit Nico und Viviane telefoniert. "Oh Harold.
    Wie nett, daß Sie mich besuchen. Entschuldigen Sie, aber mir fällt das Aufstehen etwas schwer"
    sagte John. "Sie müssen nicht extra aufstehen, John. Bleiben Sie sitzen. Ich gratuliere Ihnen herzlich,
    auch wenn das für mich natürlich heisst, daß ich eine Weile ohne Sie auskommen muss."
    Die beiden Männer schüttelten einander die Hände und unterhielten sich etwas über die
    Forschungen und wie die Arbeit, die eigentlich John machte, nun auf andere verteilt wurde.









    "John. Wäre es möglich, daß ich das Kind sehen darf?" bat Prof. Klein. "Natürlich gerne.
    Sie liegt hier vorne im Bettchen. Sie muss sowiso gleich ihre Flasche bekommen".
    John wies dem Professor die Richtung und beide gingen zu dem Bettchen, in dem klein Venus
    schlummerte. "Ah! Ja, Dr. Brown erwähnte schon, daß es eine blaue Hautfärbung hat.
    Interessant und sehr ungewöhnlich. Allem anschein nach hat es aber normale Augen? Sie wirken
    jedenfalls nicht übergroß, wie das bei denen vorkommt, die die schwarzen Ailienaugen
    erben" meinte der Professor. "Nein, die Augen sind normal, wenn auch in pink" antwortete
    John. "Dürfte ich einmal das Kind halten?" fragte Harold. John nickte.








    Vorsichtig hob Professor Klein das Baby aus seinem Bettchen. "Ja, Du bist ja eine süße.
    Oh! Und hübsche Augen hast Du. Na, abgesehen von der Haut und der Augenfarbe, scheinst
    Du mehr nach Deinem Vater zu kommen. Das wird es dem Kind später doch etwas erleichtern."
    John runzelte die Strin. "Was meinen Sie damit Harold?" "John! Haben Sie noch gar nicht an die
    Zukunft gedacht? Ein blaues Kind unter normalhäutigen?" Richtig! In gewisser weise hatte er das
    immer verdrängt. Er war so froh gewesen, daß sein Kind eine richtige Nase hatte und nicht diese
    Fliegenaugen, daß er an die bevorstehende Problematik mit der Haut nicht gedacht hatte. Wie
    würde das Umfeld reagieren?









    Täglich besuchte ich John und Venus im Krankenhaus und wir erfuhren, daß die beiden
    am nächsten Tag nach Hause durften, sofern die Nachuntersuchungen bei Vater und
    Kind zufriedenstellend waren. Jedesmal, wenn ich aus der Klinik zurück kam, wartete
    Leika sehsuchtsvoll auf John. "Bald kommt das Herrchen heim" tröstete ich sie.









    Auch Dr. Marquart stattete John einen Besuch ab, was uns die Gelegenheit bot, sich noch
    einmal für die Betreuung, während der Schwangerschaft, zu bedanken. Doch er war bescheiden
    und meinte, daß es doch eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre und er würde sich
    freuen, wenn der Kontakt zu uns nicht ganz abbrechen würde.





    geht noch weiter....

    @all Ui! ich danke Euch für Euren tollen Kommis und will Euch auch nicht weiter auf die Folter spannen. Gottlob bin ich wieder Fit und kann wieder agieren.

    LG Rivendell

    Wie versprochen, eine kleine Fortsetzung.



    42. Kapitel


    "Sie...sie ist blau?" fragte ich erstaunt und wusste gar nicht so recht, wie ich das Kleine Bündel
    in meinen Armen halten sollte. "Ja, seltsam nicht? Bis dahin hatte ich nur grüne oder eben
    "normal" farbige Kinder, doch blau ist auch für mich das erste Mal. Ähm..hier. Das Köpfchen
    mehr stützen" erklärte der Arzt. "Was ist mit der Augenfarbe? Dieses Pink, bleibt das?"
    wollte ich wissen und versuchte das Baby richtig zu halten. Eigentlich war es ganz einfach.
    "Das kann ich nicht genau sagen. Normalerweise habe alle Babys am Anfang die gleiche
    Augenfarbe, gleich einem Anthrazit. Erst nach einem Jahr steht die endgültige Farbe fest.








    Langsam erwachte John. Er hatte einen faden Geschmack im Mund. Er war alleine im
    Zimmer. Er versuchte vorsichtig aufzustehen, doch sofort überkam ihn ein Schwindel,
    sodass er sich wieder legen musste. Er wollte jemanden sehen. Dr. Brown! Wo war er?
    Das Baby! Ja, er hatte wirklich ein Baby zur Welt gebracht. Nocheinmal wagte er den Versuch
    und stemmt sich behutsam nach oben. Jetzt klappte es schon besser. Als er halb saß, zuckte er
    zusammen. Autsch! Er hatte nicht an die Kaiserschnittnarbe gedacht, die ihn nun, wo er, durch
    das Sitzen, die Stelle einknickte, sehr schmerzte.









    Eine Schwester hatte das Baby mitgenommen, um es zu füttern. Ich wollte John schlafen
    lassen und zog mich daher in den Warteraum zurück. Vielleicht würde ich ja beim Blättern einer
    Zeitschrift auf einen hübschen Namen stossen. Doch die letztendliche Entscheidung wollte ich
    John überlassen. Während ich so las und studierte, wuchs mein Stolz darüber, nun Mutter zu sein.
    War ich denn die Mutter? Eigentlich doch eher John. Und ich? War ich dann der Vater? Oder waren
    wir beide die Mutter? Wie würde das Kind uns später nennen? Der Zufall wollte es, daß ich auf einer
    Seite in der Zeitschrift landete, indem für jedes Sternzeichen ein Jahreshoroskop verfasst war.
    Und da fiel mein Blick auf den passenden Namen!









    John wollte nicht mehr herumliegen. Er wollte zu seinem Baby und zu seiner Frau. So
    gut es eben ging erhob er sich. Irgendwo musste doch etwas zu Anziehen bereitstehen.
    Hatten sie in der Eile überhaupt die, schon Wochen vorher, gepackte Tasche mitgenommen?
    Er konnte sich nicht erinnern. Also nahm er den Telefonhörer ab und wählte die 10, worauf sich
    eine nette Frauenstimme meldete: "Schwester Heidi hier". John meldete, daß er erwacht war.
    "Ihre Frau ist hier. Ich sage ihr bescheid, daß sie wieder wach sind. Sollten Sie irgendetwas
    brauchen, dann wenden Sie sich bitte an mich."









    Schwester Heidi hatt mich sogleich informiert, daß John wieder, wie sie es sagte, unter
    den "Lebenden" weilte. Unser Kind hatte sie mir gleich daruf in den Arm gelegt. Jetzt war es
    endlich soweit. John würde das erste Mal unser Baby sehen. Wie würde er auf die Hautfarbe
    reagieren? Vorsichtig öffnete ich die Tür. "Hallo mein Schatz. Schau mal wer hier kommt" sagte
    ich vorsichtig und trat langsam durch die Tür und auf John zu. Kurz stockte er und ich befürchtete
    schon das schlimmste, doch dann strahlte er freudig und griff sofort nach seinem Spross.
    "Hey, Hallo! Du warst das also die ganze Zeit, der mich so gezwackt hat?" sagte er zu dem
    Baby und nahm es behutsam auf seinem Arm.









    "Ja ui! Da kommst Du zu Deinem Papa und schon machst Du in die Hose. Na wie fein
    ist das denn?" "John! Bist Du denn...ich meine...bist Du gar nicht überrascht?" fragte ich
    verwundert. Die Vaterliebe war wohl stärker als die Tatsache, daß sein Kind blauhäutig war.
    "Nein! Ich habe fast damit gerechnet. Dr. Marquart hat mir schon damals auf dem College
    gesagt, daß es unterschiede zu normalen Menschenbabys gibt und das es unter Umständen
    grün sein würde. Gut, mit blau habe ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich kann es sowiso
    nicht ändern. Egal wie es ist, es ist unser Baby!"









    "Na dann wollen wir Dir mal ein neues Windelchen verpassen, Du Stinker" sagte ich, nahm
    das Kind und ging in die Ecke des Zimmers, indem Bettchen und Wickeltisch standen.
    John hatte seine Tasche mit den Klamotten gefunden, die ich ihm hinter das Bett gestellt
    hatte. Nun suchte er sich frische Wäsche heraus und zog sich um. Wärend ich unseren Spatz
    puderte fragte ich ihn: "Sag mal wollen wir uns nicht mal einen Namen überlegen?"
    "Stinker passt ja schon mal" erwiderte er grinsend, während er sich vorsichtig auf sein Bett legte.










    Nachdem die Operation "frische Windel" geglückt war, legte ich das Mäuschen in sein Bettchen,
    wo es auch gleich einschlummerte. "John! Jetzt mal im ernst. Wir brauchen einen Namen! Ich
    hätte da möglicherweise einen gefunden, ganz zufällig in der Zeitung und ich finde er passt auch".
    "Ok! Vorneweg sage ich Dir gleich, daß Du Brunhilde, Ruth, Hildegard und Freya gleich mal
    vergessen kannst. Der Name muß zu dem Kind passen und eine Beziehung haben. So ganz
    gedankenlos war ich auch nicht. Also, wir machen es so. Beide sagen wir unsere Namen gleichzeitig
    un dann versuchen wir uns zu einigen, einverstanden?" schlug John vor. "Einverstanden!"
    "1,2,3.."





    Fortsetzung folgt.....

    Hui! Wieder eine Fortsetzung! Das fördert meinen Heilungsprozess ungemein. Aber es gibt einen bitteren Nachgeschmack. Um Gottes willen! Sag was ist mit dem Spiel? Ich hoffe, daß Du es wieder hinkriegst. *Zitter*
    Wie immer sind Deine Bilder, besonders vom See, genial. Wie machst Du das sie auch darin schwimmen?
    Nick würde Madeline nur ausnutzen. Nee ich kann mir nicht vorstellen, daß er was von ihr will. Jemand der einen liebt, würde einen nicht noch zu Drogen raten und verführen. Und noch mitnehmen, wenn er das Zeugs besorgt. Grins. Da kennst Dich aber gut aus. hihi.
    Ach! Und was meinen Chef angeht...was er nicht weis macht ihn nicht heiss. Naja, warum ich mir das Lesen erlaube hat schon seine Gründe. ;)

    LG Rivendell

    Da es krankheitsmäßig bei mir wieder einigermaßen geht, möchte ich wenigstens mal Eure Kommis ordentlich beantworten. Morgen stelle ich dann höchstwahrscheinlich mal eine FS rein. Leider nur eine, da daheim mein lahmes ISDN mich sonst wahnsinnig macht.

    Nerychan Du liegst völlig richtig in Deiner Vermutung, daß ich den blauen Skin von einer gewissen Person habe, die pinkfarbenen Augen sind da inbegriffen.
    Also bei Narkosen soll es ja tatsächlich Leute geben, die dann den halben Tag spucken müßen. Hmm..so viel lag ich zwar noch nicht unter dem Messer, aber mir war komischerweise nie schlecht, hatte sogar immer gleich Hunger. Da hat John wohl mal Glück gehabt.
    Ja ich merke es immer, wenn ich Teile schreibe, die sehr Aufregend sind, bekommt meine Tastatur das richtig zu spüren hehe. Lieben dank für Deinen Kommi!

    @Hoshi Ich freue mich, daß Dir die FS gut gefällt und bedanke mich für das tolle Lob von Dir. Ich hoffe, daß sie Dir auch weiterhin gefallen wird.

    @sunnybunny100 Gelle Tentakeln wären doch witzig. Die vorstellung, daß das Kind vielleicht in der Badewanne leben müsste ist ja eigentlich reizvoll. *augenbrauenzuck*
    Ich denke Ayleen und John haben sich einfach noch nicht die richtigen Gedanken darüber gemacht, was das Aussehen des Kindes für Folgen haben könnte. Aber ich denke, es ist auch nachvollziehbar, wenn sie hofften, das es keine Fliegenaugen und eine Schlitznase hat.
    Dir auch gaaanz lieben Dank für Deinen Kommi!

    lizzie Ja John fand ich auch knuffig so Dick. Leider funktioniert mein Schwangerschaftshack seit Pets nicht mehr so wie ich es gerne hätte. Die Alltagskleidung behalten sie zwar an, bekommen aber keinen Dicken Bauch mehr. Den hatte er ja nur in der Umstandsmode mit dem Alien T-Shirt. Also musste ich ihn, beim tragen des Strickpulli Outfits, einfach Fett machen. Aber es stand ihm ja nicht schlecht, gelle?
    Dein Lob über die Bilder geht runter wie Öl. Danke schön!
    Die Nachbarn kommen bald ins Spiel. Lass Dich überraschen. Sie spielen auf alle Fälle noch eine Rolle.
    Vielen dank für Deinen super Kommi!


    Danke auch an alle stillen Leser!

    Oh..oh..oooooohhh! Schnell, wo sind meine Kickschuhe??? Ich muss sie haben, damit ich Friedbert in seinen WISSENSCHAFTLICHEN AR... HINTERN TRETEN KANN! :keule Grrrgrrrgrrrr.......

    *erstmalberuhigenmuss*

    So, jetzt zum Eigentlichen. Das mit dem Zelt um Lars Bett ist eine super Idee, die mir sehr gefällt. Das es Zwillinge sind, die ihm fast noch das Leben gekostet hätten, ist ein Ding. Konnte der Doc das echt nicht sehen? Hm...Hm.
    Das Pascal die Papiere zereisst, kann ich nur gut nachvollziehen. Ich hätte es vielleicht auch getan, aber das Friedbert einfach abhaut und sich einen Mist um seinen Mann und das Kind kümmert... Ich an Terrys stelle könnte ihm das nicht verzeihen. Und dann, als Krönung des Ganzen, sucht Terry wieder nur die Schuld bei sich, als Friedbert endlich mal wieder heim kommt und ihn sogleich noch anschnauzt. Was für ein Experiment will er jetzt an seiner eigenen Tochter durchführen? :think2
    Erstaunlich nur, daß die kleine sich so zu ihm hingezogen fühlt.
    Naja, wie der andere Papa eben.

    Terry, hau endlich auf den Putz!

    LG Rivendell

    @all Lieben Dank für Eure Kommis. Freu mich, daß Johns Baby Anklang gefunden hat. Leider hat es mich und meinen jüngsten Spross voll erwischt und daher gehts grad ein bisschen langsamer voran.
    Schnupf, keuch, hust....

    N´ schönen 1. Advent

    LG Rivendell

    Ihr wollt also das Baby sehen?????
    Hmmm....
    Na gut, bevor ich mich schlagen lasse.... *gg*
    Viel Vergnügen, bei der Lüftung des Geheimnisses.


    42. Kapitel


    In der Klinik angekommen, wurde John sofort in den OP gebracht. Ich begab mich in das
    Wartezimmer. Ich wäre gerne bei ihm gewesen, hätte so gerne seine Hand gehalten, doch
    es eilte zu sehr und es hätte zu lange gedauert bis ich mich umgezogen hätte. Also ließ
    ich John alleine. Ich hatte Angst, grauenhafte Angst. Was könnte alles passieren. Ich versuchte
    nicht darüber nachzudenken. Ein Kaiserschnitt war doch nun wirklich eine Routine OP, versuchte
    ich mich zu beruhigen, nahm mir eine Zeitung und blätterte lustlos in ihr herum, hoffend es
    würde mich ablenken. Die Zeit verging einfach nicht. Der Blick auf die Uhr. Es war 11.03 Uhr.









    Ein weiterer Blick. Es war 11.05 Uhr. Tick Tack Tick Tack. Fast schön hönisch tickte meine
    Armbanduhr scheinbar immer langsamer. Tick Tack. 11.07 Uhr.
    "Mrs. Lawson!" Ich schreckte hoch. Ein kurzer, weiterer Blick auf den Wecker sagte mir 11.20 Uhr.
    "Dr. Brown! Wie geht es John? Ist das Baby...?" "Bleiben Sie ganz ruhig. Es ist alles in bester
    Ordnung. Ihrem Mann geht es den Umständen entsprechend gut. Das Baby ist gesund. Es ist ein
    Mädchen. Dann darf ich Ihnen wohl Gratulieren" sagte Dr. Brown freundlich.
    "D-danke" stammelte ich. Es war geschafft! "Kann ich zu John?" "Er schläft noch, aber kommen
    Sie mit".









    Dr. Brown führte mich in Johns Krankenzimmer, wo er in einem Bett lag und schlief.
    "Er ist ja ganz blaß" sagte ich erschrocken. "Das ist die Anstrengung. Das gibt sich. Keine
    Sorge. Er braucht jetzt erst einmal viel Schlaf". Besorgt schaute ich auf John herab, beobachtete
    die gleichmäßigen Atemzüge, die mich zugleich auch wieder beruhigten. Wie gerne hätte ich ihn
    jetzt in meine Arme geschlossen und ihm gesagt, wie sehr ich ihn liebte, wie tapfer er doch
    gewesen war.









    "Wie lange muss er denn hierbleiben?" fragte ich den Arzt. "Mit einer Woche müssen
    Sie schon rechnen. Mindestens. Das kommt darauf an, wie gut die Operationsnarbe heilt.
    Heutzutage werden nicht mehr so große Schnitte gemacht, wie es noch vor Jahren der Fall war.
    Ich denke, daß Ihr Mann alles sehr gut verkraftet". "Hat er denn seine Tochter schon gesehen?"
    Dr. Brown blickt auf John herab und schüttelte langsam den Kopf.










    "Mrs. Lawson. Dazu muss ich Ihnen sagen, daß wir ihm eine Vollnarkose gaben, da er zu
    Aufgeregt war. Schon alleine der Anblick des OP´s ließ ihn fast Ohnmächtig werden".
    Ich musste lächeln. Das war wieder typisch John. Er würde selbst bei einer harmlosen Impfung
    umkippen.
    "Etwas muss ich Ihnen allerdings noch zu dem Baby sagen, bevor ich es Ihnen hole. Ich
    habe nun schon ein paar Babys dieser Art auf die Welt geholt....." sagte Dr. Brown und
    kratzte sich am Kopf. "Moment! Sie sagten doch, es wäre gesund? Was ist mit dem Baby?"
    "Nein, nein. Es ist gesund, machen Sie sich bitte keine Sorgen. Ich nehme aber an, Sie haben
    zuvor noch kein Kind dieser Art gesehen? Ich meine ein Alien oder auch Halbalien?"










    Worauf wollte Dr. Brown nur hinaus? Ich zuckte mit den Schultern. "Gott, nein! Natürlich
    nicht. Bis zu Johns entführung hatte ich ja gar keine Ahnung, daß so etwas überhaupt
    existiert...existieren könnte". "Gut. Also. Es gibt natürlich unterschiede im Aussehen. Wie bei
    Menschen ist das Erbmaterial zu gleichen Teilen, von beiden, in dem Kind vorhanden.
    Es gibt durchaus Kinder, die mit ganz schwarzen Augen oder einem Spalt als Nase geboren
    werden. Die Babys, die ich bisher entbunden hatte, haben aber bis dahin die gleiche Hautfarbe
    gehabt". Es wurde immer verworrener. Welche Hautfarbe sollte das Kind schon haben?
    Welche Hautfarbe hatten eigentlich Aliens?










    "Bevor ich viel weiterrede, sind Sie damit einverstanden wenn ich das Kind jetzt hole?"
    Ich nickte stumm und Dr. Brown verließ das Krankenzimmer um Johns Baby zu holen.
    Ich drehte mich zu ihm, wünschte er würde aufwachen, mir sagen, daß alles in Ordnung sei.
    Ich fing an zu Zittern. Die Anspannung war enorm. Was konnte nur sein? Hatte das Kind
    vielleicht....Tentakeln? <Ayleen, jetzt reiss dich mal zusammen. Er sagte doch, daß alles in
    Ordnung sei. Die Hautfarbe. Es ist halt....weis nicht. Gelb? Oder uhh..rosa?> Meine
    Gedanken fuhren Karussell, bis ich hörte wie sich die Tür öffnete.










    "Hier Mrs. Lawson. Das ist Ihr Baby!"














    Fortsetzung folgt......



    Nun? Ich hoffe es gefällt Euch.

    Lilly_1980 Ich weis, ich bin gemein! Tjaja, man nuss die Spannung ja aufrecht erhalten, gelle? Freu mich immer über Deine Kommis.

    Lenya Ich liebe es Männer leiden zu sehen. :teuflisch
    Obwohl...ich hab ja auch so eine Spezies zu Hause, die immer gleich stirbt, wenn etwas ist. höhö.

    @sunnybunny100 Vielen Dank für Deinen Kommi. Freut mich, daß Dir der Hund gefällt. Es war eigentlich reiner Zufall, daß er in die Story kam. ;)

    dropdead Ach weisst Du. An den richtigen Stellen "Fortsetzung folgt" schreiben....jaaa das macht einfach Spaß! :D Tja, wie kam John zu den Wehen? Ich denke auf irgendeine Art und Weise muss sich das Kind ja bemerkbar machen, wenn es raus will. Vielleicht ist sein Schmerz nicht ganz gleichzusetzen, mit dem einer Frau. Man weis es nicht. ;)

    Lieben Dank Euch treuen Lesern.

    So ich hoffe ich bin hier richtig. Ich habe einen Hack, der es Schwangeren erlaubt auch Alltagsklamotten zu tragen. Leider weis ich nicht mehr woher. Seit Pets tragen meine Sims zwar immer noch Alltagskleidung, haben dann aber in der keinen Bauch mehr. Nur in der Unterwäsche. Gibt es einen neuen Hack?
    Danke!

    Oh wie schön! Es ging schon weiter. Das versüsst die Arbeit wieder einmal ungemein. Die Bilder sind so klasse. Wahrscheinlich eine Menge arbeit, bis alles so platziert ist, wie es sein soll.
    Kann es sein, daß Anja vielleicht doch nicht so der üble Typ ist? Hmm...mal sehen. Ich bin gespannt, ob Mirjam recht hat mit ihrer Behauptung über die Clique. Der richtige Umgang sind sie allemal nicht, obwohl ein paar davon ja ok zu sein scheinen.
    Freue mich schon wenn es weiter geht.

    LG Rivendell

    42. Kapitel


    Als ich heim kam lag John stöhnend auf der Couch. Er erzählte mir von den Schmerzen und sofort
    rief ich Dr. Brown an, der aber nicht in der Klinik war. Also setzten wir uns in das Auto und fuhren zu
    Dr. Marquart. Dieser untersuchte John gründlich und beruhigte uns. "Das waren kleine Vorwehen.
    Dazu kommt, daß sich ihr Kind nocheinmal gedreht hat. Ungewöhnlich, kommt aber vor. Für eine Frau
    wäre das schwierig, denn Steissgeburten enden meist mit einem Kaiserschnitt. Aber der muß bei
    Ihnen ja sowiso durchgeführt werden. Sicherheitshalber rufe ich Dr. Brown an" sagte der Arzt.










    John bekam ein leichtes Mittel gegen Wehen, denn wie bei Frauen auch, war jeder Tag
    im Bauch, wichtig für ein Baby. Ruhe war nun das oberste Gebot.
    Es war Heiligabend und wir genossen jede Minute. Johns Eltern waren über Weihnachten
    weggefahren und mein Vater wollte uns am 2. Feiertag besuchen. Wir gönnten uns ein gutes
    Essen, genossen das Programm im Fehrnseher und faulenzten. Dazwischen ging ich mit
    Leika spazieren und telefonierte eine Runde mit Viviane. Es war einfach nur schön und John hatte
    keine Schmerzen mehr gehabt.










    Den ersten Feiertag wollten wir im Grunde genauso verbringen. Immerhin hatten wir bald
    ein Baby, welches uns noch genügend auf Trab halten würde. John schlummerte noch,
    während ich die Dusche reinigte, da sie arg verspritzt war. Fröhlich summte ich vor mich hin.
    Jingle Bells, jingle Bells
    jingles all the Way
    oh what fun, it is to ride
    in a one Horse open.....









    Ein Schrei riss mich in die Wirklichkeit zurück. Es kam von oben aus dem Schlafzimmer.
    <John! Das Baby!> waren meine Gedanken, ließ den Schwamm fallen und rannte die Treppe
    nach oben.










    Dieser Schmerz! Stärker als er je irgendeinen Schmerz gespürt hatte. Zuvor hatte er bequem
    auf dem Bett gelegen, weil er zu faul war sich anzuziehen und es so kuschelig war im Bett.
    Dann Plötzlich ein Gefühl, als ob einem der Leib auseinander gerissen würde. "Ayleen!"
    wimmerte er. "Ahhhhhh"










    Ich rannte in das Schlafzimmer und sah, wie John sich unter den starken Wehen krümmte.
    "Schatz! Hör zu! Versuche dich anzuziehen. Ich rufe den Arzt an. Atme tief ein" versuchte ich
    ihm zu sagen, war aber nicht sicher ob er mich überhaupt verstand. "Ich...ich kann nicht. Es tut
    so weh!"










    Ich musste ruhig bleiben. Schnell raste ich an das Telefon und wählte die Nummer von
    Dr. Brown. "Dr. Brown. Ayleen Lawson hier. Es ist soweit. Das Baby!" rief ich in den Hörer.
    "Gut Mrs. Lawson. Ich schicke einen Krankenwagen und bereite hier den OP vor" antwortete
    er. "Nein! Bis der Wagen da ist dauert zu lange. Ich fahre ihn selber". Ich war selbst erstaunt über
    mich, aber in solchen Situationen konnte man eben über sich hinauswachsen.






    Fortsetzung folgt........

    Wie versprochen, kommt heute eine etwas längere Fortsetzung. Ich hoffe sie gefällt Euch.



    41. Kapitel


    Nun war uns klar, daß wir keine Zeit verlieren durften. Das Kinderzimmer war noch nicht
    hergerichtet. Nico erklärte sich bereit uns beim Tapezieren behilflich zu sein. So wurde
    Tapete gekauft, Möbel ausgesucht und alles für die Ankunft vorbereitet. "Bald schläft unser kleiner
    Sonnenschein hier. Ich kann es kaum erwarten" sagte John. "Ich auch nicht. Sag mal. Wie soll
    es denn eigentlich heissen?" wollte ich wissen. "Ich weis es nicht. Lass uns warten bis es da ist.
    Vielleicht fällt uns spontan ein passender Name ein". Damit war ich einverstanden.










    Die Tage vergingen immer schneller. John hatte sich in seinem Büro eingelebt. Sicher war
    es nicht besonders aufregend Daten zu koordinieren und Auswertungen am Computer zu
    schreiben, aber schließlich wollte der Haushalt ja auch finanziert sein. Die ersten Monate
    würde er zu Hause bleiben, aber sobald wie möglich wollte er, wenn auch nur für halbe Tage,
    wieder arbeiten.










    Es ging mittlerweile stark auf Weihnachten zu. Viviane war zu Besuch und Ayleen hatte wunderbar
    duftende Plätzchen gebacken. Auch bei Viv war die Schwangerschaft nicht zu übersehen.
    "Und wisst ihr schon was es wird?" fragte John. "Nico meint, daß es ein Mädchen wird. Er
    steht auf Zöpfchen und rosa Kleidchen und träumt davon, wie seine Tochter im Kindergarten
    eine Aufführung als kleine Elfe hat. Ich bin mir nicht sicher. Der Arzt konnte es jedenfalls nicht erkennen.
    Wann soll denn Euer Baby nun geholt werden?" "Nach den Feiertagen. Ich muss natürlich jetzt
    öfter zur Kontrolle. Wenn es nicht zu eng wird, dann am 02. Januar" antwortete John.










    Wir unterhielten uns eine ganze Weile weiter über Babys und allem was dazu gehört, als
    mein Handy klingelte. Es war eines der Tierheime, die wir in den letzten Wochen nach
    dem Hund abgeklappert hatten. "Guten Tag Mrs. Lawson. Sie haben doch wegen dem
    Hund gefragt. Eine Familie hat in einfach zu sich genommen und ihn nun aber doch bei uns
    abgegeben. Er war ihnen ständig ausgebüxt. Das ist nicht alles. Die Leute haben das Original
    Halsband mit Erkennungsmarke. Jetzt ist auch klar weshalb der Hund immer an ihrem Grundstück war.
    Der Vorbesitzer ist einfach ausgezogen und ließ den Hund zurück. Da dieser nicht mehr in das
    Haus konnte, streunte er also immer dort herum. Ihr Name ist übrigends Leika. Also wenn Sie noch
    Interesse haben?" "Und ob! Wir kommen!" war meine Antwort.










    Wir machten uns sogleich auf den Weg. John war sichtlich aus dem Häuschen und konnte
    es gar nicht fassen, daß der Hund nun tatsächlich zu ihnen kommen würde. Unterwegs hielten
    wir bei einem Tierhandel an, um die notwendigsten Utensilien für Leika zu besorgen. Sie
    schien uns auch sofort wieder zu erkennen und sprang, nachdem alle Formalitäten erledigt
    waren, freudig in unseren Wagen. Zu Hause angekommen platzierte John das Hundkörbchen
    und wies Leika ihren neuen Schlafplatz.









    "Der Platz neber dem Kamin ist Ideal. Hier hat sie es schön Kuschelig" schwärmte John.
    Ich streichelte Johns dicken Bauch und flüsterte zu dem Baby: "Dein Papa braucht ganz
    viele Lebewesen um sich, mit denen er knuddeln kann und die er umsorgen kann. Und
    wenn Du dann da bist, glaube ich, rutsche ich auf Platz drei hinter Leika". "Hey! Du bist
    immer meine Nummer eins...zusammen mit Leika und dem Baby" sagte John gespielt erbost.
    "Das weis ich doch. Oh...es hat mich getreten!". Gerührt streichelt ich weiter über den Bauch.
    Es war ein wunderbares Gefühl.










    Rund um die Uhr beschäftigte John sich mit Leika. Es waren noch knapp 2 Wochen, bis die
    Operation bei Dr. Brown anstand. John hatte sich mitlerweile in den Mutterschaftsurlaub
    verabschiedet, was Prof. Klein natürlich bedauerte. Doch war er auch erfreut, daß John nicht
    allzu lange Zu Hause bleiben wollte. Immerhin konnte ich mir meine Arbeit zeitlich einteilen.
    Alles junge Architektin flogen mir die Aufträge natürlich noch nicht so zu, aber ich hatte, auch dank
    einer sehr guten Homepage, so manches Angebot erstellt. Nach und nach würden auch die
    Aufträge kommen.










    John hatte Hunger. Wieder einmal. Wieviel hatte er zugenommen? Eigentlich war es im egal,
    denn er war schon immer ein guter Futterverwerter gewesen und das Glück gehabt, nie
    zuzunehmen. Er ging in die Küche um sich den Eintopf vom Vortag aufzuwärmen, als ihn plötzlich
    ein ziehender Schmerz im Bauch durchfuhr. Die Bauchdecke wurde hart und spannte. <Oh
    mein Gott! Ayleen! Nein! Warum muss sie ausgerechnet jetzt diesen Weihnachtsbaum kaufen
    gehen> dachte er und krümmte sich vor Schmerz.






    geht gleich weiter.....

      Nerychan Schön das Du wieder fit bist. So und auf diesen Kommi muss ich gleich antworten. Ja ich finde John ja auch so schnuckelig (ich danke meiner Schwester für seine "zufällige" Erstellung). Hach, kann man ihn nicht lebendig machen? *träum*
    Ja Pets funktioniert prima. Kennst ja meine Schwester, wenn die was macht, dann klappts auch.

    Über Dein Kompliment kann ich nur eines sagen......
    D A N K EEEEEEEE!

    Geht ja ab wie Öl! *freuhops*
    Ich gebe zu das ich, wenn ich die entsprechende Zeit dazu hätte, die Anfangsbilder nochmal knipsen und austauschen würde. Aber leider schaffe ich das nicht. Ich denke auch, und es ist mir irgendwie selbst aufgefallen, daß ich mich weiterentwickelt habe. Gut, daß die Bilder zum Anfang unscharf waren, da bin ich selbst Schuld, da ich nicht wusste, daß ich die Grafik im Spiel höher stellen kann. Dachte, daß wäre alles was geht. Zum Glück habe ich es ja spitz gekriegt. Ich versuche auf alle Fälle allem weiterhin so gerecht zu werden, damit ihr weiterhin Spaß an der Story habt, auch wenn im Moment noch nix Böses (hallo dropdead) passiert.
    Vielen, vielen Dank für dieses Kompliment!!

    :knuddel
    LG Rivendell

    So, jetzt habe ich mal alles nachgeholt und gelesen und gelesen und bin richtig traurig, daß ich fertig bin. Es macht so spaß Deine Story zu lesen. Es ist wirklich so, als wäre man dabei. Dein Schreibstil ist fantastisch, die Bilder sensationell. Wie Du das mit den Joints gemacht hast, klasse. Und der See sieht so einladend aus, daß man am liebsten hineinhüpfen möchte. Und das obwohl ich nicht eben eine Wasserratte bin. Wie hast Du das nur gemacht? Ich freue mich wenn es weiter geht und verbeuge mich vor Dir.

    :anbet


    LG Rivendell

    Nochmal die Frage zu oben genannten Clean Installer. Ich habe schon einige Objekte gelöscht, aber dennoch sind sie noch im Spiel? Habe ich den Installer falsch installiert?

    Der Sims 2 Categorizer ist doch nur zum verändern der Sims, wenn ich das richtig gesehen habe. Andere Meshes uns sowas. Aber nicht zum Entfehrnen von Downloads. Liege ich da richtig?

    Danke für Eure Tips.

    LG Rivendell

    Jaaaa, Du hast recht. Mir gefällt die Fortsetzung. Bleibt aber wieder die Frage offen, wer der Verehrer von Frau Mama ist. Ich sags ja: Der ist bestimmt stinkend reich. *gg*
    Wow! Das hätt ich auch gerne mal bei meiner Mutter gemacht. Einfach Geld aus der Börse nehmen und shoppen gehen im eigenen Wagen. naja ok, den eigenene Wagen hatte ich vielleicht nur am Geld hats gehapert. höhö.
    Bin gespannt auf die Fortsetzung.

    LG Rivendell