Beiträge von Elrya

    Danke für eure Kommis :D


    Kiara: Sagen wir lieber, dass das Wesen den Tot herauf beschwöhrt^^ Das Lüften geht schon weiter^^ aber die Geschichte ist schon ganz schön durcheinander....XD(danke für den Tip, ich werde mir jemanden suchen der mir da hilft)


    PeeWee: Ja er ist Zeitgleich.
    Tja, warum Joes Leben verwirkt ist verrate ich erst ganz zum Schluss der Story :P^^
    Uii, ich mach schon weiter *Rotwerd*


    Rivendell: Ich versuch immer das was ich angefangen habe zu endezubringen^^
    Fragen über Fragen , werde sie aber nicht beantworten :P ^^

    Zitat

    Kennen wir dieses Kind? Ist es noch ein Kind?


    Also Persönlich nicht^^


    RocKaNgEl: freut mich das dir die FS gefällt :)
    den Drachen habe ich gedownloadet
    Vll ist es Joe, vll auch nicht... aber das sie keine Angst hat, hat auf jedenfall nichts mit dem Kind zutun^^




    Geschmeidig glitt der Nebel durch die Straßen, nahm alles in Besitz und lies es unter seiner weißen Decke verschwinden. Er war stark. Viel stärker als bloße Luft. Er war aus Träumen und Magie gewebt.
    Und dies machte ihn einzig artig. In dem Nebel versteckte sich Trauer, Glück und vieles mehr was er selbst nicht verstand.
    Der Nebel glitt um eine Häuserecke und prallte gegen etwas lebendiges. Das Ding gegen das er geprallt war kam ihm bekannt vor. Leise wob es einen neuen Traum in den Nebel. Einen Traum der Warnung.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



    „Joe?“
    Sie drehte sich um und sah ihn an.
    „Wer bist du?“
    Sie blickte ihn traurig an und als sie antwortete klang ihre Stimme rau und verzehrt.
    „ Ich bin ich.“
    „ Nein. DAS BIST DU NICHT!“, schreiend wand Kay sich zu Joe, rannte auf sie zu, doch um so schneller er rannte um so weiter schien Joe weg zu sein.
    Wüten verzog sie ihr Gesicht, wurde blasser, bis die Welt nur noch aus Schwarz und Weiß bestand.
    Die einzigste Farbe die noch existierte leuchtete in Joes Augen auf.
    „Kay, vertrau mir. Ich bin ICH!“



    Schweißgebadet wachte Kay auf. Er sah sich im Zimmer um, vermutete das die roten Augen ihn noch immer beobachteten, doch da war nichts. Erleichtert sank er ins Kissen zurück und schaute aus dem Fenster. Es musste noch früher morgen sein, die Sonne war grade erst aufgegangen und die ersten Vögel fingen an zu singen. Die Straßen waren noch leer, aber aus den ersten Schornsteinen Dampfte es bereits.
    Müde setzte Kay sich auf und schüttelte den Rest des Traumes von sich.
    Das Bet neben ihm war leer. Wahrscheinlich hatte Joe schon gegessen, dachte Kay, als sich sein Magen zu Wort meldete.



    Doch es war besser sie war nicht da. Dann musste er sich nicht groß Verabschieden und Bedanken, konnte einfach still verschwinden.
    Erneut kam ihm ihre Stimme in den Sinn und zum zweiten Mal stand er neben ihr, während sich ihr Gesicht verdunkelte und sie zu erzählen begann:
    „ Der hohe Rat ist weg gereist! Die Stadtbewohner glauben, er habe uns im Stichgelassen, flüchtet vor der dunklen Macht, die immer näher rückt. Sie haben uns Schutzlos zurückgelassen, heißt es.“
    „Und was denkst du?“
    „Dass sie wieder kommen und nur in anderen Städten um Hilfe und Rat bitten!“
    „Wo sind sie hin?“
    „In Richtung Norden!“
    „Dann werde ich nach Norden Reisen!“



    Betrübt setzte sich Kay auf. Die Suche begann von Vorne!
    Er stand auf und erschrak.
    Joe stand etwas entfernt und beobachtete ihn. Er hatte nicht bemerkt wie sie in das Zimmer gekommen war.
    „Hast du gut geschlafen?“
    „Hmmhmm!“
    „Ich habe dir etwas zu Essen für Unterwegs eingepackt, ich wusste nicht wann du abreist...“, lächelnd und verlegen sah Joe ihn an und Plötzlich schien die Trennung von ihr viel schwieriger.
    Während er noch über eine Dankesrede nachdachte, lies Joe sich auf den Stuhl vor ihm nieder.



    „Bitte,.... setzt dich zu mich!“
    Als setzte Kay sich neben sie auf einen alten und wackligen Stuhl.
    „Ich möchte dich etwas Fragen....!“


    So, das wars


    Ich hatte das erste Kapi nochmal verändert und ein/zwei neue Cover


    Traurig sah Joe nach unten, Kay war sich sicher das sie nach einer Antwort suchte.
    „Das ist egal.“, flüsterte sie nach langer Zeit. „Du solltest nicht weiter Fragen!“
    Entnervt sah Kay sie an. Joe erwiderte seinen Blick nicht, sondern starrte immer noch die Dielen an.
    „Es tut mir leid!“
    „Das muss es nicht!“
    „Ich wollte nur wissen ob das hier normal ist. Bei mir, also da wo ich gewohnt habe, wurden Fremde selten in Häuser eingeladen. Wenn sie eingeladen wurden musste wenigstens ein Mann in diesem Haus leben um führ die Sicherheit der Frauen und Kinder zu sorgen.“



    „Ich habe keine Angst vor dir.“
    „Aber das solltest du doch!“
    „ Ich habe keine Angst. Weder vor die noch vor irgendjemand anderen. Sollte mich jemand umbringen wollen, soll er nur kommen. Mein Leben ist seit langem verwirkt!“
    „Warum ist dein L.....“
    „Wir sollten jetzt schlafen! Gute Nacht.“, schnell schlang Joe die Decke um sich und ließ sich auf dem Bett nieder.



    „Gute Nacht!“, seufzend blickte Kay zu dem Mädchen und überlegte welches Schicksal ein Mädchen derart härten konnte.



    freu mich auf eure Kommis

    Danke :D Mir gehts wieder viel besser, der erste Prüfungsstress ist vorbei, meine Kopfschmerzen sind weg und naja, zudem rest sag ich liber nichts -.-
    ^^


    Welche schlechte mitteilung Joe Kay mach erfahrt ihr erst später :P


    Die Bilder müssten wieder zusehen sein!


    So es geht auch gleich weiter, ist leider nicht so gut geworden-.-



    Die Reise



    Zischend strich der Wind durch die Bäume, spielte mit den Blätter. Es war dunkel, viel zu dunkel. An dieser Finsternis waren nicht die Wolken, die sich vor den Mond geschoben hatten, schuld. Nein, etwas Abartiges, etwas Böses hielt sich in dem Wald auf und wartete
    auf..... ihn.
    Nein, er hatte keine Angst. Er fühlte gar nichts, was aber auch nicht viel zu heißen hatte. Er hatte seit Jahren nichts mehr gefühlt. Keine Angst, keine Trauer, keine Reue und keine Liebe!
    Ein dumpfes rascheln riss ihn aus seinen Gedanken. Entnüchtern sah er auf die Gestallt die zwischen den Bäumen stand.
    „Mein Herr!“
    Lachend kam der Mann näher, doch es war kein herzliches Lachen, es war das Lachen des Todes.
    „Wie ich hörte hast du den Auftrag zufriedenstellend abgeschlossen!“
    Die raue und kalte Stimme seines Herren, schnitt ihn in das Fleisch, drang tief in sein innerstes.
    „Ja, Herr, es ist alles so gelaufen wie geplant!“
    „Gut! Ich habe eine neue Aufgabe für dich. Sie ist Leicht, doch von ihr hängt viel ab. Unterahndrem dein Leben!“, belustigt begann die Stimme zu erzählen.
    „ Mir ist zu Ohren gekommen, dass ein Kind geboren sein soll, dessen Fähigkeiten weit über meinen liegen. Sein Schicksal ist es uns zu zerstören. Finde dieses Kind und seine vier Gefährten...“
    Die Gestallt zitterte vor Erregung und Zorn.
    „...und töte sie!“
    Erleichtert senkte er den Kopf.
    „Ja, Herr! Ich werde mich sofort auf die Suche begeben!“
    Ein Kind! Es war leichter als er gedacht hatte. Ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht.



    .....................................................................



    Knarrend protestierten die alten Dielen gegen Kays und Joes Gewicht, bogen und wanden sich.
    Joe ging zu der nächsten Tür, zog ein Schlüssel unter ihrer Schürze hervor und steckte ich ins Schloss. Kay war von ihrer Anmut überwältigt, selbst der verrostete Schlüssel sah in ihrer Hand wie ein Kunstwerk aus.
    Ein Klicken ertönte und die Tür schwang auf. Lächelnd, Kays Herz machte bei diesen Anblick kleine Hüpfer, gebot Joe ihm einzutreten und trat zur Seite.
    Verblüfft sah Kay sich in dem Raum um.



    Er war klein, doch strahlte er ein Gemütlichkeit aus, die Kay schon lange nicht mehr gesehen hatte. Das letzte mal vor.... wütend schüttelte Kay den Kopf. Er dürfte nicht daran denken!
    Erneut Konzentrierte sich Kay auf das Zimmer und versuchte es mit allen Sinnen wahrzunehmen. Es roch nach frischem Holz, nach Kräutern und nach Leder.
    Die Luft war frisch nicht so stick...
    „Kay?“, und die Luft war erfüllt von Engelsstimmen... „Wie findest du es?“



    Verwirrt sah Kay auf.
    „ Es ist wirklich toll!“
    „ Du kannst das linke Bett haben.“, sagte sie während Kay auf die Betten zusteuerte.
    „Wenn du durst hast, hinten steht ein Kessel mit Wasser. Ich komme gleich wieder.“
    Geschwind verschwand Joe aus dem Raum und Kay ließ sich auf das Bett fallen. Es war ungewohnt weich, ganz anders als die harte Erde die er sonst gewohnt gewesen war.



    Nach einigen Minuten kehrte Joe, in ein Nachtgewand gekleidet, zurück. Der weiche Stoff viel locker über ihren Körper und betonte diesen noch mehr, sodass Kay verschämt seinen Blick ab wenden musste, um nicht rot zu werden.
    Erst als sie sich auf ihr Bett gesetzt und er sich wieder beruhigt hatte, traute Kay sich ihr wieder einen Blick zu zuwerfen.



    „Joe, warum machst du das?“ Verwirrt blickte sie auf „Was?“
    „ Du hast mir angeboten hier zu übernachten. Warum?“
    „warm sollte ich das nicht tun?“
    „Also ist das hier ganz normal, das man wildfremde Leute bei sich ein lädt?“
    „Nein.“
    Langsam wurde Kay wütend, „Ich könnte gefährlich sein. Dich ausrauben wollen oder anderes. Du kannst mir nicht vertrauen, du kennst mich nicht! Und trotzdem lädst du mich ein! Warum?“


    Zitat

    Der Name Fabienne ist die französische Form von Fabiane (weibliche Form zu Fabian), die aus dem altrömischen Geschlecht der Fabier Stammende. Die Bedeutung scheint somit hergeleitet von dem Namen ,Fabien, "Bohnenpflanzer" und bei Fabienne die Verniedlichung "die kleine Bohne" oder "die süße Bohne" zu sein.


    Ja, jetzt habe ich rausgefunden das ich ne Bohne bin:misstrau ICH HASSE BOHNEN!!!:angry


    mich mit meinen Nach- und Vornamen gibt es auch nochmal in Rheinland-Pfalz, vll ein klon:hua

    Ich brauche eure hilfe (zwar keine nachhilfe aber ich wollte kein extrathema aufmachen!)


    Ich muss diesen Text so schnell wie möglich für eine Referat verstehen und ich habe keinen schimmer (es gent um Malaria)


    Erythrozytäre Schizogonie.


    Mit der Ruptur des Leber-Schizonten und der Leberzelle gelangen die Merozoiten in die Blutbahn, wo sie die Erythrozyten invadieren.
    In ihnen findet die erythrozytäre Schizogonie statt: Über den jungen Trophozoiten, den alten Trophozoiten und den unreifen Blut-Schizonten entwickeln sich die reifen Blut-Schizonten. Diese enthalten wiederum mehrere Merozoiten. Diese Phase wird mit dem Rupturieren von Blut-Schizont und Erythrozyt und dem frei Werden der Merozoiten abgeschlossen.
    Die Merozoiten invadieren wiederum Erythrozyten. Die erythrozytäre Schizogonie kann sich über Jahre selbst weiter unterhalten.
    Ein Teil der in der erythrozytären Schizogonie entstandenen Merozoiten wandeln sich im Blut über eine unreife Vorstufe zu reifen männlichen und weiblichen Gametozyten. Gelangen diese Geschlechtszellen bei der Blutmahlzeit in den Magen der Anopheles, können sie sich zur Oozyste vereinigen und der Kreislauf ist geschlossen



    kann mir jemand helfen? bidde bidde



    Edit: hat sich schon erledigt!

    hab mal wieder was neues.... nicht wundern weil ich so komisch geschmickt bin, meine freunden und ich wollten nur für die schule lernen und ,naja, das kam dabei heraus^^



    und iwie ist die Kammerra meiner Freundin etwas ähhhh ja ..... sagen wirs so die fotos haben nen gelbstich, sind verschwomen und man hat körperteile da wo sie eigentlci net hingehöhren:


    die mislungenen bilder:



    *g* meine Nase is iwie leich schief, mein ganzes gesicht ist schief und im ganze schreckliches, aber super witziges bild, wuste nciht das ich so aussehen kann XD



    Das bild wäre wenn es net so vercshwommen wäre ganz schön und wenn es nicht solch ein gelbstich hätte -.-(meine Freundin wollte nicht gezeigt werden -.-)



    die augen iwie guselig^^

    Ich habe seit 8 Jahren durch weg Meerschweinchen, im Moment nur eins, was auch estmal so bleiben wird.
    Dazu haben wir vor zwei Jahren zwei Katzen bekommen.
    Ich konnte mir meine Katze schon aussuchen als sie erst 4 Wochen alt war unbd habe sie dann täglich besucht bis sie altgenug waren um bei uns einzuziehen (mit 11 Wochen)
    Die beiden sind eben Geschwister und Perser-Main Coon- Mischlinge.


    Bärchen (der Kater meiner Mutter)


    und Emily (meine Kartze)


    Die beiden sind wirklich sehr unterschiedlich, aber die Geschwisterliebe sigt immer^^, außer beim Fressen :D



    Unsere Nachbarn haben auch mal Gift gestreut, aber das zum glück bevor wir die Katzen hatten. Das manche Mensche so weit gehen kann ich echt nicht verstehen und ich hoffe das muss ich auch nie!


    Edit: mein 200 Beitrag Yahhh

    ohhh gott! wieso ist giselle denn immer noch dabei? die frau bracuht doch dringend mal nen psychater, vllt ist es sogar dafür schon zu spät! ich frag mich ja echt, wie sie zu dem geworden ist, was sie eben jetzt ist^^ - "wenn ich mit tieren zusammen bin geht mir das herz auf!" und dann das? :misstrau also bitte, das war ein vollkommen harmloser schimpanse! ich will auch den kleinen löwen auf den arm nehmen :(


    Naja, sei nicht so hart zu ihr sonst fängt sie wieder zu heulen an und das ertrage ich langsam nicht mehr!
    Dieses Mädchen ist soooo dumm, sie versaut einem die ganze Sendung.
    Besonders wollte der Affe ja noch nicht mal zu ihr... der arme Affe musste sie an die Hand nehmen, der hatte danach bestimmt Albträume!!!
    Nee, an Tieren kann man sehen wie der Charakter von menschen ist (bei den meisten jedenfalls)


    JAAA, ICH WILL AUCH SOO EINNEN LÖWWWEEENNNNNN!!!!!!
    Löwen sind meine Lieblingstiere, BUHU und ich war nicht da und konnte ihn kunddeln-.-
    Iwer meinte das ich mich anmelden sollte....warum habe ich es nicht gemacht?????? NURRRR FÜRR SO EINEN KLEINEN LÖWENNNNNN, hätte ich alles gemacht:(

    Ich möchte auch mal etwas zeigen! Das hier sind zwei Bilder die ich für meinen Vater gemalt hatte, das ist aber schon 2 Jahre her. Ich mag diese Bilder immer noch... was warcheinlich mehr mit den Katzen/Löwe zutun hat, als mit dem Bild ansich^^




    Und das ist noch älter, 4 Jahre...auh für meinen Vater.



    Sorry, wegen der schlechten Qualli, aber ich konnte die Bildern nicht scanen und darum sind die Farben auch nicht so toll und es ist etwas verschwommen...

    Zitat von Doxxy

    @ Elyra: Also ich find deinen Anfang klasse. Liegt vielleicht daran, dass er bei meinem Buch so ähnlich ist ^^
    Zuerst eine Wetterbeschreibung (bei mir ist es aber Regen), dann steht die Hauptfigur (ebenfalls ein Mädchen) auf, sieht sich im Spiegel (Beschreibung) und geht dann zum Frühstück (okay, bei dir ist es anders herum, aber ich finde es ähnelt sich XD)
    Gefällt mit :up


    Ok danke :D, jetzt bin ich schon mal erleichterter ^^


    Zitat

    Hmm... naja... Kurzbeschreibung... ähm... XD
    Also es ist schonmal Fantasy. Mädchen, welches denkt sie ist ganz normal, entdeckt ihre magischen Fähigkeiten,


    Ja das kenne iwie XD
    Freu mich schon wenn es in die Läden kommt, du musst dan unbedingt den Titel rein stellen!



    Edit: Ahhh, habe deinen Beitrag erst zuspät gesehen


    Zitat

    Was mir aufgefallen ist, ist dass du deine Sätze oft mit öh, Partizipien(?) (ach herje, schon so lange keine Grammatik mehr gehabt) beginnst wie bsp.
    "Blinzeld schaute Emily nach draußen"
    "Hustend sah Emily auf"
    "Gelassen nahm ihre Mutter einen Schluck [...]


    Ja, ich so ein Typ der könnte eine ganze Greschicht nur so schreiben....ich werde versuchen es noch einmal zu ändern


    Zitat

    Man merkt, dass du dir um die Formulierung viele Gedanken gemacht hast
    Der Satz ist auch wirklich schön geworden, die Frage ist nur, wen willst du mit dieser Geschichte ansprechen, wenn es um ein eine Jugendliche geht (das heißt, man weiß ja noch nicht, wie alt sie ist, der 15. Geburtstag bezog sich auf doch auf das Versprechen?) dann ist das vielleicht nicht sooo passend. Andererseits wird bsp. "weiß getüncht" wieder von "knallrot" aufgehoben, dann geht das schon.


    Ich denke das die geschichte schon etwas härter als ein Jugendbuch sein wird...aber das werde ich selbst beim schreiben erstmal rausfinden müssen^^
    Ja der 15 Geburtstag bezog sich auf ein Versprechen und sie wird in der Geschicht erst 16, was aber auch einen bestimmten Grund hat...
    Sie ist auch recht reif für ihr alter, da sie anders aufgewachsen ist als ihre Freunde, was dann in dem Kapi noch erzähls wird


    Zitat


    Grundsätzlich mag ich die Art von Anfang nicht, bei der erstmal alles beschrieben wird, aber ich finde, dass du das sehr schön umgesetzt hast. Es hat mir gut gefallen, erstmal mit den Strahlen zu wandern, dann die Protagonistin zu treffen und dann ins Geschehen einzutauchen.[/


    Ok, Danke XD

    Doxxy: WOW, Doxxy das mit deinem Buch ist echt toll *neidischbin*
    könntest du nicht mal eine Kurzbeschreibung reinstellen?
    Vll würde ich es mir kaufen, aber nur wenn es Fantasy ist^^


    Ich sreibe ja auch schon seit längeren (mein erster beitrag warüber sone Geschichte XD), habe mich aber in den letzten Jahr sehr verändert und auch meine Ideen sind besser geworden. Mein absolutes Problem sind meistens die Anfänge. Vll könntet ihr mir ja mal schreiben wir ihr diesen hier findet:


    hat noch keinen Titel


    Leise tastete sich die ersten Sonnenstrahlen über die Häuserdächer und kündeten einen sonnigen Samstagmorgen an. Als sie ein kleines, weiß getünchtes Haus, mit knallroten Ziegeln erreichten schien es, als zögerten sie kurz, ehe sie durch ein großes Fenster im ersten Stock tauchten. Der Raum, zu dem dieses Fenster gehörte, erstrahlte auf ein Mal in unzähligen Gelb Tönen. Ein Regenbogen erschien auf dem weichen Teppich und der letzte Rest der Dunkelheit verschwand.
    Verträumt sah Emily dem Farbspiel zu, ehe sie sich streckte und die warme Bettdecke beiseite schlug. Müde kämpfte Emily sich durch die Kissenwand und setzte dann zögernd ein Schritt vor den Anderen. Als sie am Fenster angekommen war riss sie mit aller Kraft die Vorhänge auf.
    Blinzelt schaute Emily nach draußen.
    Einige Nachbarn waren schon wach und der erste Lärm davon fahrender Auto drang durch die Scheibe. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite spielte ein paar Kinder Fangen, eine alte Dame durchquerte grade ihren Vorgarten um zu dem Briefkasten zugelangen und vor einem Häuschen, links von dem Fenster, saß vergnügt ein Paarchen beim Frühstücken auf ihrer Terrasse. Nach einigen Minuten erklangen auch die Vertrauten Rassenmähergeräusche der Nachbarn, dem das Haus nebenan gehörte und der seinen Rassen jeden Samstag zu mähen pflegte.
    Alles war so wie es sein sollte.
    Zufrieden mit dem was sie sah, drehte sich Emily um und stürmte aus dem Zimmer. Leichtfüßig sprang sie die Treppen runter, schlitterte über den Holzfußboden und stieß fast mit ihrem Vater zusammen.
    Schnell stieß sie ein „Morgen!“ aus, ehe sie in die Küche stürzte und sich neben ihre Mutter an den Küchentisch plumpsen ließ. Hungrig zog Emily sich die Brötchen näher heran und suchte sich nach kurzen überlegen eins ohne Körner aus.
    „ Heute kommt Tante Juna.“, sagte ihre Mutter im Plauderton, bevor sie Aufstand und zur Kaffeemaschine lief.
    Hustend sah Emily auf: „ Heute? Aber ich wollte mich nachher eigentlich mit Dean und Amanda treffen!“
    Gelassen nahm ihre Mutter einen Schluck aus der frisch gefüllte Tasse, ehe sie antwortete.
    „ Du musst ihnen absagen! Deine Tante freut sich schon so lange darauf dich wieder zu sehen. Du hattest es ihr selber vorgeschlagen! Das kannst du doch noch nicht vergessen haben.“
    Emily entging der Vorwurfsvolle Blick nicht, doch sie versuchte ihn zu ignorieren.
    Nein, sie hatte es nicht vergessen. Wie auch.
    Es war ihr 15 Geburtstag gewesen....


    Die beschreibung ihrer Familienverhältnise kommt jetzt, danach wird sie ins Bad gehen und sich im spiegel sehen (also wird das aus sehen beschrieben) u.s.w. das ist alles schon in der Planung festgelegt^^

    und noch ma



    „ Im Zimmer roch es nach Rauch und ein unnatürliches Licht erfüllte der Raum.
    Mark kam auf mich zu gerannt und hob mich aus dem Bett, kurz darauf loderten Flammen auf und das Bett war kaum noch zu sehen unter der Feuerbrunst.
    Mit mir beladen torkelte Mark in Richtung Tür.



    Endlich ereichten wir den Garten und frische Luft schlug uns entgegen.
    Das Haus hatte auch Draußen schon Feuer gefangen.
    Ich hatte angst und zu gleich war ich froh das Mark zurück gekommen war.
    Zitternd klammerte ich mich an Mark, der fassungslos das Haus anstarte.



    Nach einer Weile lies er mich endlich los.
    Er sagte das er zurückgekommen war und sich um seine Familie kümmern wollte.
    Er hatte dem Ungeborenen etwas mitgebracht, ein Geschenk das nun auf der Wiese vor dem Garten lag.
    Als er wieder gekommen war, habe er gesehen wie die ersten Flammen sich im rechten Teil des Hauses ausbreiteten.



    Er war dann sofort zu mir in Schlafzimmer gerannt, um mich zu retten.
    Plötzlich sagte er, dass er noch einmal zurück in das Haus wolle, um noch ein paar Sachen zuretten.
    Panik machte sich in mir breit.
    Ich wollte nicht das er geht.



    Doch Mark hörte nicht auf mich.
    Er sah als seine Pflicht an, doch die hätte ihm nie erlaubt sich von seiner Familie zu trennen.
    Ich schrie ihm hinter her, wollte das er zurück kommt, aber es war zugspät.
    Als ich ihm nachlaufen wollte packte mich ein Nachbar.
    Er sagte etwas von wegen, er hätte die Feuerwehr gerufen, aber es war mir egal.
    Ich wollte nur Mark.



    Nach einiger Zeit kam die Feuerwehr.
    Sie fanden Mark im Wohnzimmer, ein altes Bild von mir in der Hand.
    Er hatte starke Verbrennungen, doch nicht an ihnen war er gestorben, sondern an einer Rauchvergiftung.
    Ich bekam den ganzen Trubel um mich herum kaum noch mit.
    Ich wollte nur eins.
    Sterben, um wieder mit meinem Mann vereint zu sein.
    Mit deinem Vater!“

    Hahaha, ich habe noch ein wenig geschaft XD




    „Es war ein dunkler Abend als es passierte.
    Stürmisch wehte der Wind ums Haus, pfiff durch jede Ritze.
    Gelangweilt blätterte ich in einer Zeitung und wartete.
    Wartete darauf, dass Mark endlich nach Hause kam.
    Er sollte schon vor 2 Stunden angekommen sein, aber ich machte mir keine Sorgen.
    Es passierte immer öfter das er mich versetzte.
    Nicht Sorgen quälten mich sondern Wut!



    Nach noch mal 2 Stunden, das war so gegen 12 Uhr, kam er dann endlich.
    Er meinte, dass er noch arbeiten musste, aber ich glaubte ihn nicht mehr.
    Ich trug sein Kind im Bauch, inzwischen in der 3 Monat und mein Bauch wölbte sich bereits.
    Doch er hatte nichts bemerkt.
    Garnichts!
    Nicht, dass seine Frau ihn vermisste, ihm sogar anfing zu verdächtigen und dass er Vater wurde.
    Ich weiß nicht mehr wer wen schrie,



    Nur, dass es irgendwann aus mir herausplatzte und das ich rief, dass ich einen Vater haben wolle der für meine Kinder da ist.
    Und für mich!
    Mark war geschockt das ich ihm nichts gesagt hat und er war nun genauso wütend wie ich.
    Nach einigen Minuten schnappte er sich seinen Jogginganzug und rannte aus dem Haus.
    Seine letzten Worte waren, dass er sich erst mal über uns klar werden müsste.



    Ich schlief irgendwann ein.
    Er würde wieder kommen!
    Er musste es einfach.



    Und das tat er auch!
    Mitten in der Nacht stand er an dem Bett und schrie aus Leibeskehle.
    Er wollte das ich auf stehe und laufe, doch ich war noch viel zu benommen um zu reagieren, nur langsam sickerte zu mir durch das etwas nicht stimmte."

    Ja, das hat auch mit der Feier zutun...es ist ein recht wichtiger Teil der Geschichte...^^ es ist ein Deutsches Haus:P
    Aso daer Traum hat auch etwas mit dem kapui zu tun!


    geht nochmal weiter



    „Eine Woche später zogen wir um.
    Mit diesem Umzug änderte sich mein Leben schlagartig.
    Eines Abends kamen Mark und ich erst spät nach Hause.
    Wir hatten bei Freunden gegessen und passend zu diesen tollen Abend war die Nacht Sternen klar. Wie das funkeln tausender Diamanten begleiteten sie uns auf den Nachhauseweg.



    Mark blieb auf einmal stehen, fiel vor mir auf die Knie und fing an zu singen.
    Ich musste natürlich lachen und sagte immer wieder das er viel zu betrunken sei und was die Nachbarn von uns wohl denken mochten.
    Doch Mark lies sich nicht abbringen.
    Nach dem er geendet hatte fing er an zu reden.
    Es sagte das ich für ihn schon immer einzigartig gewesen bin, wie ein Schatten am Tag, wie ein Licht in der Nacht, wie ein Regenschirm während des Unwetters, wie ein Regenbogen an grauen Tagen und wie ein frischer Luftzug in heißen Sommernächten.



    Mark sagte, dass er nicht ohne mich leben wolle, es nicht könnte.
    Er meinte er wolle mir die Welt zu Füßen legen und dann.....sagte er die 5 magischen Worte:
    „ Möchtet du meine Frau werden?“



    Es war ein unglaublicher Moment. Vor einigen Sekunden schien die Zeit noch zu rasen, doch jetzt verging sie in Zeitlupe.
    Mein Herz klopfte in meiner Brust als wolle es zerspringen, wilde Partys veranstalten, mein Puls raste mit meinen Gedanken um die Wett und ich war sprachlos, einfach nur sprachlos.
    Nach unendlicher Zeit, mir kam es vor als wären Jahre vergangen, erschwoll ein einziges Wort in meinen Gedanken.



    „Ja!“
    Marks Augen fingen an zustrahlen und lachend zog er mich an sich.
    „Ja ich will dich Heiraten!“, flüsterte ich noch einmal, um mir selber bewusst zu werden was gerade passiert war.
    „Schatz?“
    „Ja?“, fragend sah ich Mark an.
    „Ich möchte viel Kinder, 3 oder 4, 2 Jungen und 2 Mädchen! Ein Junge werden wir Joe nennen und ein Mädchen wird Emeli heißen! Ja?“



    lächelnd sah ich Mark an.
    „Ich denke das lässt sich einrichten!“
    Mark erdrückte mich fast und lachend entwand ich mich seinen Armen.
    Es war nicht der richtige Zeitpunkt, noch nicht....



    Emeli, diesen Namen habe ich nie vergessen.“

    Mein Anbieter gibt es nicht mehr und ich mussre mir jetzt erstmal ne neue lösung einfallen lassen... muss die bilder denächst noch mal neu reinstellen



    So jetzt geht es mal wieder weiter...nur kurz aber in den Ferien wird bestimmt mal wieder mehr kommen...
    auf diesen Teil habe ich mich schon lange gefreut :D
    naja viel spaß beim lesen:



    „Schatz?“
    „Ja?“
    „Es tut mir so leid!“, flüsterte sie.
    „Was tut dir leid?“
    Leise rannen ihr die Tränen das Kinn herab und leise begann sie zu erzählen:



    „ Es war ein wunderschöner Sommertag gewesen, wir hatten an einem kleinen See gepicknickt und fuhren nun nach Hause.
    Der alte gebrauchte Wagen glitzerte leicht im Sonnenlicht und die Vögel sangen in den Bäumen.
    Es war ein perfekter Tag.
    Mark meinte ich solle die Augen schließen, er sagte, dass er eine Überraschung für mich hätte.
    Als ich sie wieder öffnete, sah ich einen Garten voller Blumen



    Wir standen vor einen kleinen Haus, mit weißen Fensterläden und einen Garten der vor Blumen und Schönheit nur so strotzte.
    Verwirrt sah ich Mark an.
    Dieser blickte auch zum Haus und sog den Blütenduft ein.
    Ich dachte er hatte hier gehalten um mir dieses Haus zu zeigen, wie schön es doch sein müsste so zu leben.



    Ich sollte mich jedoch geirrt haben.
    Als Mark merkte, dass ich nicht mehr das Haus ansah, griffe er in seine Tasche und zog einen kleinen Schlüssel heraus. Er nah meine Hand, öffnete sie, legte das silberne Ding hinein und schloss sie wieder.
    Dann sagte er mit belegter Stimme, dass er mich liebe und dass er immer mit mir zusammen leben wolle.



    Das Haus war von innen noch viel schöner. Es war klein, aber es hatte eine eigene Seele, einen reinen und klaren Charakter.
    Mark hatte schon alles geplant, die meisten Zimmer waren bereits fertig eingerichtet.
    Wir ließen uns auf dem Sofa nieder und Mark m einte das er das schon lange machen wollte.
    Er müsse nun etwas mehr arbeiten, aber das war es ihm wert.



    Er meinte auch das er, Kinder wolle, ein wenig leben in diesen Haus.
    Und Ja! Das wollte ich auch...
    Ich dachte an den Besuch beim Frauenarzt letzte Woche und wie mir die Ärztin erzählt hatte das ich im 4 Monat Schwanger war.
    Doch der Zeitpunkt ihm dies zu sagen war noch nicht gekommen!“



    sodele freu mich auf euer kommis
    lg