Hast Du den boolprop eingegeben während Du die Familie spielst? Ich glaube, Du musst es in Stadtübersicht machen, bevor Du einen Haushalt wählst.
Beiträge von Innad
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Ich finde, es würde Zeit. Mir fehlt das Wetter bei den 3er Sims total, auch die Jahreszeiten.
Ich fand, das hat dem Spiel bei den 2er Sims einen ordentlichen Schub gegeben und es viel realistischer und irgendwie authentischer gemacht.
Dieses ständig schöne Wetter geht mir bei den 3ern sehr auf den Geist - ich wär froh, wenn das mal anders würde und die Sims endlich auch Jahreszeiten und Wetter hätten! -
Jugendliche und Kinder brauchen immer eine Mutter oder einen Vater, ja. Anders gehts leider nicht.
Du kannst natürlich einfach eine Mutter erstellen und direkt wieder ausziehen lassen, der Jugendliche oder das Kind bleibt dann bei der Großmutter/vater. -
Sagen wir mal so: wenn es durchkommt, wäre das für Folgeprozesse ein heftiges Problem. Weil es ja praktisch jedwede kriminelle Handlung legalisieren würde.
Jeder Mord könnte ja Notwehr sein. Der Einbrecher hat nur die Straftat des Einbruchs begangen, dass er dann noch die ganze Familie meuchelte, war ja nur Notwehr: er dachte ja, die könnten ihm was wollen.
Der Typ auf der Straße hat 3 Menschen erstochen, weil sie rote Haare hatten und das nicht in sein Weltbild passte usw.Heftig, heftig
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Der Breivik Prozess geht in Norwegen los.
Ich kann ja verstehen, dass auch solch ein Verbrecher eine Verteidigung, also Anwälte, braucht.
Aber dass diese Anwälte ernsthaft auf "Notwehr" plädieren und dann auch noch richtig arrogant und stolz für die Presse posieren, das ist mir unbegreiflich.
Hallo, der Kerl hat 77 Menschen kaltblütig umgebracht, davon zum Großteil Kinder und Jugendliche.
Unglaublich. -
Anubis: Ja, ich war anfangs auch total geschockt. Das komische ist, dass es gar nicht unbedingt ein DL-Kleidungsstück ist, sondern zumindest bei mir meist das Umstandsoberteil (dieses T-Shirt mit dem Langarmshirt drunter) und die Overknee-Stiefel- aber in der Form vom Grundspiel.
Die Sims werden damit generiert als SKIN, das ist ganz seltsam. Sprich, wenn sie baden oder duschen gehen usw. haben sie diese Klamotte auch an. Darum ist es auch schon bei den Babys so vermute ich (denn die haben ja eigentlich noch keine Kleidung an).Ich krieg bei mir jetzt den Fehler auch nicht raus, nur wenn ich restlos alle DLs lösche. Sobald ich wieder ein DL drin habe - ganz egal welchen - ist es wieder so. :rolleyes
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Ja, ist bei mir auch so. Das liegt vermutlich auch an der Kleidung. Lass das Baby mal vorzeitig altern über den Geburtstagskuchen, dann wirst Du es sehen können. Wenn es an der Kleidung liegt, ist das Kleinkind wieder ähnlich verzogen wie Dein vorheriges.
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Da sie keine feste Beziehung haben, kannst Du sie vermutlich auch nicht kitten. Also einschmeicheln, indem Dein Sim sich immer wieder bei ihr entschuldigt, dann später mit ihr plaudern, tratschen, Witz erzählen usw. bis die Beziehungswerte wieder gut genug sind, um erneut mit dem Flirten und anderen romantischen Interaktionen anzufangen.
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Hallo Michael,
ich habe Deine Anfrage ins Technikforum geschoben und hoffe, dass Du hier schnell Hilfe bekommst. -
Was meinst Du mit dem Notdienst?
Die Feuerwehr erreichst Du übers Telefon so wie die Polizei.
Leider sind die Sims manchmal recht hartnäckig, was das hysterische Schreien und vorm Feuer-Stehen angeht. Wenn der Weg zum Telefon dann zu weit ist, wird die AKtion teilweise mittendrin abgebrochen und es wird wieder zurückgerannt. Ich wüsste jetzt auf Anhieb kein MIttel dagegen. -
Wenn die beiden keine feste Beziehung haben, kann man sie so wie ich das sehe auch nicht kitten, da ja keine zu kittende Beziehung exisiert
Hat die Betrogene ihn denn erwischt?
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Meines Wissens nach geht das nicht. Die Kästen generieren die Tiere ja, sobald das Geschäft aktiv ist. Das sind ja auch nur "symbolische" Tiere, da stehen ja meines Wissens nach immer dieselben drin und wenn man drauf klickt "Tier kaufen" kommt man ins genauere Auswahlmenü.
Ich weiß nun auch auf Anhieb keinen Cheat dafür.
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Kein Problem
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Ich habe Deinen Beitrag mal aus dem Apartement Leben-Bereich in den allgemeinen Bereich geschoben, da Deine Fragen ja nichts direkt mit dem Add - On zu tun hat. Bilder einstellen bitte nicht hier, sondern im Fotobereich http://www.simsforum.de/vbulletin/forum60/, um genau zu sein in dieses Sammelposting http://www.simsforum.de/vbulle…egsten-sims-familien.html oder hier http://www.simsforum.de/vbulle…s-sims-jeglicher-art.html
Über die Familien selbst und wie gespielt wird, könnt ihr an und für sich in diesem Thread schreiben.
Dann noch eine kleine Anmerkung am Rande - es wäre etwas angenehmer, wenn Du Deine Posts nicht in so großer, sondern in Standardschrift und nicht fett schreibst. So wirkt das ein wenig als würdest Du in einer Gesprächsrunde sehr laut reden oder brüllen
Also bitte einfach in ganz normaler Schrift schreiben.
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So sehen meine Kleinkinder auch immer aus. Das liegt an einem falsch katalogisierten Oberteil / T-Shirt aus dem Kleiderkatalog. Hast DU irgendwelche Kleidungs-DLs drinnen? schau mal nach, ob Du diese deinstalilieren kannst.
Du kannst es ganz einfach ausprobieren, ob es daran liegt, indem Du das Kind mal zu einem Kleiderschrank / Kommode krabbeln lässt und "Outfit planen" wählst. Dann zieh ihm mal ganz normale Babykleidung an und schau, ob es dann weg ist. -
Ich habe Deinen Beitrag in das richtige Unterforum (Sims Social) verschoben.
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... sorry, ich weiß, Fabian hat in dieser was anderes an als im letzten Bild von 51. Aber ich wollte deswegen nicht nochmal alles neu fotografieren
52.
Fabian lächelte sie an und mit einemmal war ihre Nervosität wie weggeflogen.
„Hei“, sagte er schlicht, als sie ihn herein bat. Neugierig sah er sich um, während er ihr ins Wohnzimmer folgte.
„Nun, das… ist das Wohnzimmer“, sagte sie und kam sich dabei reichlich lächerlich vor, wo sich diese Tatsache eigentlich von selbst erklärte.
„Es ist groß“, erwiderte Fabian schlicht.
Eileen nickte. „Ich kann nicht klagen.“
Fabian sah Eileen an und zog dann eine Grimasse.
„Ich bin ein schlechter Gast“, gestand er. „Ich habe nichts mitgebracht.
„Musstest du doch auch nicht“, begann Eileen, doch er schüttelte rasch den Kopf.
„Nein, das weiß ich, aber das macht man doch eigentlich so. Nur… Wein war in deiner Situation ja nun nicht gerade angebracht.“ Er zwinkerte. „Also hab ich nachgedacht, was sonst passen könnte. Aber dann fiel mir auf, dass ich überhaupt nicht weiß, was du so magst. Ich dachte an Pralinen, das fand ich dann aber doch auch sehr klischeehaft und langweilig. Und seien wir doch mal ehrlich, in so einer Schachtel mag man doch mindestens die Hälfte nicht, oder?“
Eileen lachte auf. „Ich kann Pralinen nicht ausstehen, egal welche Sorte. Nur ganz selten esse ich mal ein bisschen Haselnußkrokant, aber das war es dann auch schon.“
Fabian seufzte erleichtert auf. „Himmel, habe ich ein Glück, ich dachte schon, du sagst jetzt, dass du jedwede Pralinensorte abgöttisch liebst. Nun, ich dachte auch an Blumen“, erklärte er weiter und kratzte sich hilflos am Kopf. „Aber ich wusste auch da nicht, welche Sorten du magst. Und am Ende bringe ich Dir irgendetwas mit, auf das du allergisch reagierst. Stell dir nur mal vor, du hättest den ganzen Abend hier gesessen und geniest, nur weil du aus Höflichkeit nichts gesagt hättest.“
Eileen grinste und schüttelte den Kopf. „Diesmal kommst du nicht so ungeschoren davon, Fabian, ich liebe Blumen, und mir wäre keine Allergie auf irgendwelche Sorten davon bekannt.“
Fabian zog eine Grimasse. „Das war mir klar, man kann ja nicht zweimal Glück haben.“
Eileen winkte ab. „Aber gräm dich nicht, du solltest ja auch gar nichts mitbringen, letztlich war unser Treffen heute doch auch sehr kurzfristig.“
„Trotzdem“, beharrte Fabian, nun ernster. „Man macht das eigentlich so. Aber offen gestanden halte ich nichts davon, nur aus Höflichkeit etwas zu besorgen, von dem ich nicht einmal weiß, ob es dir gefallen würde.“
„Das finde ich sinnvoll“, erwiderte Eileen. „Das Essen ist schon fast fertig. Ich hoffe, du magst Brathuhn?“
Fabian lachte.
„Ich bin ein Mann, Eileen, und der männliche Homo Sapiens ist allgemeinhin auch als *Allesfresser* bekannt.“
Eileen zuckte mit den Schultern. „Nun, dann hast du Marcel noch nicht kennengelernt, der würde eher in die Rubrik *Verwöhnter Magen* fallen.“
Fabian machte eine wegwerfende Handbewegung. „Das mag daran liegen, dass er von dir bekocht wurde, denn wenn es so gut schmeckt wie es schon von draußen gerochen hat, ist mir klar, dass man nach und nach nicht mehr alles essen mag, weil man besseres gewöhnt ist.“
Eileen schubbste ihn.
„Hör mit diesem Geschmeichel auf, Fabian, das ist ja kaum zu ertragen.“
Er zwinkerte und folgte ihr in die Küche, wo sie noch einmal einen prüfenden Blick in den Ofen wagte.
„Kann ich Dir denn etwas helfen?“
„Nein, es ist alles fertig. Setz dich ruhig schon mal an den Tisch.“
Fabian nickte und ging wieder hinaus ins Esszimmer.
Etwas mehr als eine Viertelstunde später rieb er sich den Bauch und schob den Teller von sich.
„Das war köstlich, Eileen, wirklich. Und das ist jetzt kein Geschmeichel, ich mein´s ganz ernst.“
Eileen nickte und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Ich muss zugeben, mir hat´s selbst geschmeckt. Ich habe schon seit Wochen nicht mehr richtig gekocht. Wie gut, dass man das nicht verlernt.“
Fabian kratzte sich am Kopf. „Ich hab es offen gestanden nie richtig gelernt. Ich bin da vermutlich ein typischer Junggeselle – wie gut, dass es Fertiggerichte gibt.“
Eileen lächelte. „Naja, da wirst du kein Einzelfall sein. Aber ist das nicht total ungesund? Ich meine, du - als Arzt…“
Fabian verdrehte die Augen und lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück.
„Jaja, diese Leier – wir Ärzte sind auch nur Menschen. Natürlich weiß ich, dass Obst und Gemüse und frisches Essen gesünder sind, aber deswegen setze ich es noch lange nicht um. Ich gestehe es ja.“
Sie lachte leise. „Entschuldige, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.“ Sie dachte einen Moment nach. „Irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass du wirklich Arzt bist. Also, ich meine… wenn ich dich nicht auf diese Weise kennen gelernt hätte, zumindest besser, wäre ich nie darauf gekommen.“
Fabian sah sie neugierig an. „Ach nein? Du meinst, als wir uns damals in der Bar das erste Mal gesehen haben, dachtest du, ach schau mal an was für ein netter Frisör?“
Sie lachte auf. „Äh – nein, Frisör hätte ich nun auch nicht unbedingt gedacht.“
„Was denn dann?“
Sie zwinkerte. „Baggerfahrer auf dem Mond vielleicht?“
Er lächelte. „Das hast du dir natürlich direkt gemerkt.“
„Nun, es ist ein ziemlich außergewöhnlicher Berufswunsch. Selbst für ein Kind. Aber mal ehrlich – ich kann dir nicht sagen, was für einen Beruf ich dir zugetraut hätte, aber als Arzt sah ich dich nicht. Du bist so… anders als man sich einen Arzt vorstellt.“
„Inwiefern?“
„Naja… du bist…“, sie schluckte und wurde plötzlich verlegen. „So… nett und einfühlsam und sanft und… lustig, ja. Humorvoll und… verständnisvoll. Du hörst zu und… gibst einem das Gefühl, dass man etwas Besonderes ist.“
„Und das alles passt nicht zu dem Bild, das du von einem Arzt hast?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nimm es mir nicht übel, aber die Ärzte, die ich bisher kennen lernte, waren ganz anders.“
Fabian dachte einen Moment nach und sagte dann: „Ich weiß natürlich nicht so genau, wie ich auf Patienten wirke. Und ich versuche logischerweise, nett und freundlich zu sein und mich in die Menschen hinein zu fühlen. Ich denke, das ist man ihnen schuldig, aber – es ist schwierig, Eileen.“ Er wurde ernst und nachdenklich, während er weitersprach: „Weißt du, als Arzt sieht man oft so viel Leid. Wahrscheinlich in jedem Gebiet, aber als Neurologe ohnehin. Wie oft hatte ich schon Kinder oder Jugendliche, denen wir einfach nicht helfen konnten. Die nicht gehen konnten, sich manchmal kaum bewegen, durch frühe Krankheiten oder Unfälle. Und ihre Augen sehen einen an und flehen, ihnen zu helfen – aber man kann nicht.“ Er seufzte tief. „Das ist so wahnsinnig schwer zu ertragen, man … wird so… hilflos. Oder die Hirntumorpatienten – jede Schicht ist betroffen, erst vor wenigen Tagen hatte ich eine Frau, die nicht einmal 20 war, und der ich sagen musste, dass sie mit diesem Tumor ihren zwanzigsten Geburtstag vermutlich nicht einmal erlebt. Ich weiß gar nicht, wie ein Onkologe dieses Leid aushält, ich bin froh, dass ich mich gegen dieses Gebiet entschieden habe, aber… auch wenn ich an die Demenzkranken denke, es ist erschreckend mit anzusehen, wie man im Alter seine ganze Persönlichkeit, seine Erinnerungen einfach so… verliert. Sie… sind einfach nicht mehr da. Ich meine, das muss man sich mal vorstellen, ein ganzes gelebtes Leben… wird irgendwie vergessen, und es gibt nichts, das wirklich helfen kann. Das ist oft sehr frustrierend. Und dann tut es ganz gut, eine Mauer zu bauen und sich nicht so sehr darauf einzulassen, Eileen. Vielleicht mag das falsch sein, denn es sind Menschen, mit denen wir arbeiten. Aber auch wir sind das, und wir müssen uns wohl… ja, schützen.“
Er sah sie an.
Sie schwieg einen Moment betroffen und erwiderte dann: „Ja, Fabian, das verstehe ich ja. Oder versuche es zu verstehen. Trotzdem… mh, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll… trotzdem bist du anders als die anderen Ärzte, die ich kenne.“
„Ja, Eileen, aber du kennst mich auch nicht nur als Arzt… das vielleicht sogar am wenigsten von allem.“ Er lächelte. „Und ich bin froh darum.“
Sie lächelte zurück. „Ich auch. Auch wenn ich gar nicht undankbar bin, dass mich der Weg neulich ins Krankenhaus geführt hat. Sonst säßen wir ja jetzt nicht zusammen hier.“
Er nickte. „Ganz recht.“
Einen Moment entstand eine fast peinliche Stille, dann stand Eileen auf und sagte: „Wärst du mir böse, wenn wir auf die Couch umziehen? Mein Rücken macht diese Stühle irgendwie nicht mehr lange mit.“
Er folgte ihrem Blick auf ihren Bauch und schluckte. „Entschuldige, daran hab ich nicht gedacht. Natürlich, lass uns rüber gehen.“
Sie nahmen beide auf der Couch platz, je in einer Ecke der beiden im Rechtwinkel stehenden Garnituren.
„Hast du eigentlich noch mal Schmerzen gehabt?“, fragte Fabian und deutete auf Eileens Bauch.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es war nur die viele Aufregung.“
Fabian nickte langsam und sagte dann zögerlich: „Eileen… ich… es geht mich nichts an, aber… ich habe mich gefragt, was dich so sehr aufgeregt haben kann, dass es derartig heftige Konsequenzen hat…“
Eileen schluckte schwer. Was sollte sie jetzt sagen?
„Es… war mal wieder … schwierig“, sagte sie langsam. „Mit Marcel. Es… ist einfach kompliziert.“
Fabian nickte wieder. Sie schwiegen, und niemand schien mehr in der Lage, das Schweigen zu brechen. Es mutete an, als hinge der Name „Marcel“ wie ein Damoklesschwert über ihnen.
„Seit… wann seid ihr getrennt? Ich hab dich das nie gefragt“, brach Fabian plötzlich das Schweigen.
„Es sind jetzt gut drei Monate“, erwiderte Eileen. „Die Trennung kam unmittelbar nach… danach.“ Sie zeigte auf ihren Bauch und zum ersten Mal seit sie Fabian kannte, hatte sie das Bedürfnis, ihn am liebsten vor ihm zu verstecken.
Fabian nickte erneut, ohne etwas zu erwidern.
Nach einer Weile sah er auf die Uhr und sagte: „Vielleicht sollte ich lieber gehen? Du siehst ein wenig müde aus. Du warst heute arbeiten, oder?“
Eileen nickte. „Ja, war ich.“
Fabian stand auf. „Dann sollte ich dir vielleicht lieber ein wenig Ruhe gönnen, mh?“
Eileen wusste nicht, was sie sagen sollte. Irgendetwas hatte die Stimmung kippen lassen, und auch wenn sie es in seiner Nähe sonst nie getan hatte, fühlte sie sich nicht mehr wohl in der Situation.
Da sie gar nichts sagte, gingen sie langsam in den Flur, wo er die Tür öffnete. Er lächelte sie an, aber das Lächeln kam nur mühsam in seinen Augen an.
„Danke für das leckere Essen“, sagte er.
„Bitte, gerne geschehen“, erwiderte Eileen hilflos. Sie hatte das Gefühl etwas sagen, etwas tun zu müssen, wusste aber nicht, was.
„Sehen wir uns morgen?“, stieß sie hervor, als Fabian schon die erste Treppenstufe hinunter gegangen war. Er drehte sich zu ihr und nickte. „Ja, natürlich, wie besprochen, oder?“
„Ja, wie besprochen.“
Er tippte sich zum Abschied gegen die Stirn und sagte „Schlaf gut“.
Eileen sah ihm nach, wie er im Inneren seines Autos verschwand, während die Haustür langsam und geräuschvoll ins Schloß fiel.
Sie schluckte bitter.
Und hatte mit einemmal das Gefühl, schon wieder etwas verloren zu haben. Etwas, das vielleicht noch wertvoller gewesen war als alles andere, was sie bisher erlebt hatte. -
@Fasti: Leider hats mit der FS nun doch sehr lange gedauert, auch mit dem KOmmi. Schande über mein Haupt. Deine gedankengänge bzgl. MArcel und den Plänen, die er hatte, finde ich sehr schlüssig.
Und ja, jetzt sehen wir auch langsam mal, dass MArcel auch seine eigene Geschichte und Leidensgeschichte hat.@Juls: Du hast ja mit FastFoward die gleiche Meinung bzgl. der Tatsache, dass Marcel vielleicht einfach an der Stelle, an der er vorher "stecken blieb" - nach der Fehlgeburt - weitermachen will. Das ist eine sehr interessante Blickweise, und das würde vielleicht auch erklären, wieso alles bei Marcel so hopplahopp ging: die Affäre, dann der Auszug nach der Entdeckung, dei Trennung usw. - und nun wieder "back to normal" sein soll.
Kiara: Ja, Männer trauern wirklich anders, so wie ja alles von Männern irgendwie anders empfunden wird als von Frauen, Ob es wirklich nur der Bindung liegt, wer weiß...
Heute gibt es endlich, endlich eine FS. Ich hoffe,d ie nächste dauert nicht wieder fast 3 Monate *schääääm*
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Owei, ich hatte die ganzen FS total übersehen :eek:
Der Tod höchstpersönlich. Ich muss gestehen, die ganzen Todesfälle zu sehen, die er so gleichgültig "produziert", das ist schon ziemlich beklemmend beim Lesen. Auch wenn es ja eigentlich stimmt, dass es dem Tod egal sein kann, "wen er sich holt", so bin ich persönlich da doch etwas mehr auf der Seite, dass ich mir lieber vorstelle, dass der Tod freundlich und liebevoll ist und nicht so muffelig :rollauge gleichgültig.
Es ist wirklich spannend, dass er nach Jahrtausenden so aus einer Gleichgültigkeit herausgerissen wird und von Annabelle fazsiniert ist. Die Weise, in der Du erzählst - als Rückblick meine ich - zeigt uns auch, dass sich da noch einiges, mächtiges entwickeln wird. Ich bin sehr gespannt!
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Die Puppe ist nur sichtbar, wenn Du den Sim, dessen imaginärer Freund sie ist, angewählt hast (ich vermute zwar, dass Du das weißt, aber zur Sicherheit schreib ichs Dir mal).
Ansonsten kann ich jetzt nur einen Bug vermuten. Oder ist die Puppe vielleicht irgendwo anders auf dem Grundstück?