Beiträge von Heldin

    marieh20: Ja, die Freundschaft muss einen gewissen Wert erreichen. Befreundet müssen sie auf jeden Fall sein (= Smiley in der Kurzzeit-Freundschaftsleiste), aber "beste Freunde" (= zwei Smileys in der Langzeit-Freundschaftsleiste) ist nicht ganz nötig, glaube ich. Triff dich einfach weiter mit der Hexe, sei nett zu ihr ;), und über kurz oder lang wird die Option erscheinen.


    kRulezZ: Diese 150§ haben dann nichts mit der Miete zu tun, sondern sind (wie auf normalen Haushaltsgrundstücken auch) nur Rechnungen, deren Summe wiederum nach dem Wert deiner Möbel errechnet wird.

    Mir gehts ebenso. Vermutlich hast du das Bild mit ImageShack hochgeladen, Vanni? Das funktioniert in letzter Zeit nur noch sehr unzuverlässig (ich bin schon völlig auf Photobucket umgestiegen :rolleyes).

    Sehr richtig! :) Und Colins Blick, als die Mädchen erzählen, dass er eine Freundin von ihnen noch nicht kennen gelernt hat - "the sexy one" ... :D
    Du bist!


    "Hier ist ein Bild von einem kleinen ... nun ja, Hauskonzert. Ich gebe öfter kleine Dinnerpartys für die High Society von Pleasantville, und da man mir immer wieder bezeugt, wie bezaubernd mein Klavierspiel doch sei, ließ ich mich dazu hinreißen, ein Stück darzubieten. Wie man sieht, in hochschwangerem Zustand."




    "Eines der Stücke, die ich an jenem Abend spielte, war Schumanns Kinderszenen, und bezeichnenderweise begannen die Wehen am nächsten Tag. Die Geburt war anstrengend, doch beim Anblick meines Sohnes waren alle Schmerzen vergessen. Wir wissen immer noch nicht genau, woher er die giftgrünen Augen hat – meines Wissens kam die Farbe in meiner Familie nicht vor, aber Owen meint, es könne von seiner Großmutter sein. Vererbung ist eine spannende Sache, finden Sie nicht?"




    "Mein Schwiegervater Jonathan unterstützt uns, wo er nur kann. Auch Owen muss mal arbeiten, und wenn es zeitlich mal nicht passt – oder Rupert nachts schreit, und wir beide am nächsten Morgen früh raus müssen –, dann kümmert er sich um ihn, als wäre es selbstverständlich. Dafür schulden wir ihm wirklich sehr viel, doch er winkt nur ab und meint, er freut sich ja ob der Möglichkeit, mit seinem Enkel Zeit verbringen zu können."




    "Trotz der Arbeitslast finde ich es allerdings sehr wichtig, mit Rupert Zeit zu verbringen – ich möchte nicht zu den Frauen gehören, die unter 'Kinder haben' nur 'Kinder in die Welt setzen' verstehen, und deren Kinder sich später nur an Angestellte oder Verwandte erinnern können, und nicht an die eigene Mutter. Ich selbst war ein Schlüsselkind, und war oft traurig, wenn meine Eltern keine Zeit für mich hatten.
    Oh, haben Sie das gehört? Ich glaube, das ist ... ja."




    "Meine kleine Tochter, Ruby, erst zwei Wochen alt. Nein, bitte keine Fotos, sie ist noch zu klein, und ich bin nicht Angelina Jolie – ich verkaufe keine Exklusivbilder meiner Kinder, auch nicht für einen guten Zweck. Wie bitte, ob ich sie hasse?! Meine Güte, nein! Verbreiten Sie bitte keine Gerüchte. Tatsächlich hab ich mich bei der letzten Preisverleihung, als ich sie um ein Interview gebeten habe, sehr gut mit ihr verstanden.
    Ob Ruby das Nesthäkchen bleibt, weiß ich noch nicht genau. Ich weiß, Owen wünscht sich eine große Familie, doch ich muss zunächst ausloten, wie mir das Leben mit zwei Kindern gefällt, denn bei jedem weiteren Kind wächst schließlich der Druck, auch wenn ich sie beide abgöttisch liebe. Aber Ruby ist ja noch so klein! Die biologische Uhr tickt noch sehr leise, sodass ich sie noch etwas ignorieren kann."


    ---


    So, da noch nicht erwähnt: Owen ist ein Spross der vierten Generation meiner Familie, Nancy ist selbsterstellt.

    Whee, Ferien! Das heißt natürlich unter anderem: Zeit, um Sims zu spielen.
    Zunächst eine kleine Fortsetzung von Benjamins und Maria Louisas Leben.
    (Teil 1 und Teil 2)



    Ob Nelly wohl das gleiche Hobby wie ihre Geschwister haben wird, oder sich eher (wie ihre Mutter) für die Wissenschaft oder (wie ihr Vater) für Musik & Tanz interessieren wird? Nun, die Zeit wird es uns zeigen.



    Sie ist wirklich ein kleiner blonder Engel. Als Jüngste hat sie nicht nur die beste Position, um verwöhnt zu werden, sondern auch das passende Wesen. Zart, anhänglich und sehr liebevoll – scheinbar das genaue Gegenteil ihrer großen Schwester, doch ihre Mama liebt sie beide auf ihre eigene Weise.



    Ein paar Jahre später hat sich Sue offensichtlich doch etwas anders zurecht gemacht und ihr burschikoses Wesen scheint verflogen zu sein. Sie ist sehr ambitioniert, eine Einserschülerin und hat große Träume: Sie möchte Bildungsministerin werden. Viel Glück dabei, Sue, ich bin mir sicher, du schaffst das!


    ***



    "Ah! Guten Tag, kommen Sie rein, meine Frau hat nicht viel Zeit, fürchte ich. Darf ich mich vorstellen? Owen Hawthorne. Ja, ich bin Nancys Mann – Mitbesitzer des Nancy-Hawthorne-Verlags, wobei ihr natürlich der Hauptverdienst zum Erfolg zugeschrieben werden muss. Der Verlag gibt schließlich nach bescheidenen Anfängen nun mehrere überregionale Zeitungen heraus und hat erst vor zwei Jahren zwei große Fernsehsender übernommen. Und das hat allein meine Nancy geschafft – für eine Frau Mitte 30 ist das nicht schlecht, oder? Und trotzdem –"
    "Ach, Owen, hör mit den Schmeicheleien auf! Ich bin sicher, das wissen die Herren von der Presse schon ganz genau.
    Meine Sekretärin meinte, Sie wollten sich in Ihrer Ausgabe eher auf meine Biographie und mein Familienleben konzentrieren?"




    "Schon zu meiner Studentenzeit – damals noch als Nancy Blewett unterwegs – waren Mode, Musik und Journalismus meine großen Leidenschaften, und meine Mitbewohner Owen..." (lächelt ihren Mann an) "...und Benjamin unterstützten mich besonders im Bereich der Musik. Wenig später machte mir Owen auch schon den Antrag, und ich nahm ohne Bedenken an – denn wir wussten beide, dass es mir weiterhin wichtig sein würde, meine Freiheit zu behalten und einem Beruf nachzugehen."




    "Einige Jahre später fiel mir der Einstieg ins Verlagswesen – damals als Kolumnenschreiberin einer bekannten Modezeitschrift – dank hervorragender Abschlüsse und Referenzen nicht schwer. Ich genoss mein Leben, und die anstehende Hochzeit freute mich umso mehr."




    "Apropos, wo ist denn mein Mann?"
    "Äh, ich glaube, er meinte, die Gärtnerin hätte schon wieder die Büsche nicht ordentlich beschnitten, und er wolle mal ein Wörtchen mit ihr reden."
    "Oh ja, das kann sein. Man muss ihr ständig auf die Finger gucken! Na ja, wie auch immer.
    ...das hier ist ein Bild unserer Hochzeit. Es war ein recht kalter, aber sehr klarer Tag – Sie sehen ja, der Himmel zeigt seine schönste Farbe. Die einzige, dafür gewaltige Trübung der folgenden Tage war der überraschende Tod meiner Schwiegermutter. Ich kannte sie kaum – ich weiß nicht, ob sie mich nicht mochte, aber sie war stets reserviert –, doch für Owen und seinen Vater war es ein schwerer Schlag."




    "Nun, zum Glück folgte darauf bald eine frohe Nachricht – ich war schwanger! Als Selbstständiger kann sich Owen seine Arbeit selbst einteilen, und so machten wir ab, dass ich so früh wie möglich wieder mit der Arbeit beginnen würde. Natürlich freute ich mich auf das Kind, sehr sogar, aber mein Job und die Aufstiegschancen waren mir ebenso wichtig, und Owen war diese Regelung nur recht."

    Soloalbum oder Kammerflimmern? (Habe beide Filme ewig nicht gesehen, weiß aber, dass Matthias Schweighöfer bei beiden mitspielt. Oliver Wnuk aber nur bei Soloalbum, glaube ich, also muss es wohl das sein.)

    Aus Stories we could tell von Tony Parsons:


    And then the old man was standing in the doorway, still in his white coat and his French Foreign Legion hat, blinking at his wife and his son and his son's girlfriend, young Misty.
    "Guess what?" Terry's mum said, as if she had been saving this up for a long time. "Guess what, Granddad?"
    Yes, his father looked ancient these days. But when he heard the news and it had started to sink in, that kind, exhausted face lit up with a smile, and it was a smile that Terry knew would last the old man for years.

    "Privattrainer werden" hat nichts mit den magischen Fähigkeiten zu tun, sondern mit den Körper-Fähigkeiten. Du musst dich zuerst mit der Hexe anfreunden, um sie bitten zu können, dich in den Weg des Lichts oder des Bösen einzuweihen - und dann sind Kessel und Zauberbuch im Inventar, wie Tantchen schon sagte.


    Und zu "große Familie + wenig Stress": Tja. Üben, üben, üben (Zeitmanagement & Co) oder cheaten. Dafür gibts kein Zaubermittel, noch nicht mal im neuen Add-on.

    Erinnert ihr euch noch an Benjamin & Maria Louisa? Nun geht ihre Geschichte weiter.



    Ein knappes Dreivierteljahr nach der Hochzeit konnte Benjamin nicht nur fallende Blätter bestaunen, sondern auch den kugelrunden Bauch seiner Frau.



    Willkommen, Baby Sue!



    Wenig später kommen die glücklichen Nachrichten erneut! Maria Louisa ist wieder schwanger.



    Sue guckt zwar stets etwas grimmig und möchte, dass alles genau so gemacht wird, wie sie es will, und nicht anders, doch ein Blick in ihre großen, blauen (...manipulierenden, hinterhältigen) Augen, und man wird weich.



    In ihren inzwischen geborenen Bruder ist sie überraschenderweise schon jetzt völlig vernarrt. „Er ist so klein, er guckt so niedlich“ – na ja, stellt euch das in Sues gebrabbelter Sprechweise vor, dann habt ihr eine ganz gute Vorstellung von dem, was sie an Jack so super findet.



    Ist Jack seinem Vater nicht wie aus dem Gesicht geschnitten? (Dass Rothaarige genetisch immer so dominant sein müssen!)



    Auch ein paar Jahre später verstehen sich die Geschwister immer noch sehr gut – hier spielen sie gerade nach der Schule mit ihrer Nachbarin Greta.



    Dass sie sich gut verstehen, ist jedoch klar: Sie beide interessieren sich sehr für Sport und Fitness und so mancher Nachbar hat verwundert noch einmal hingesehen, um sich zu vergewissern, dass er nicht doppelt sieht – weil zwei rothaarige Kinder, die beide wie der Junge aus Tatsächlich ... Liebe aussehen (entschuldige, Sue, ist so!), synchron auf dem Grundstück der Leases Seil springen.
    (Obwohl Jack seinen Sport bei Regenwetter auch gerne mal ins Haus verschiebt, wie man auf dem Bild sieht - sogar, wenn seine Mutter droht, dass, "wenn auch nur eine Vase zu Bruch geht", er sein Taschengeld vergessen kann. Bisher ist noch nichts passiert, toi toi toi!)

    Hm, dann löse ich jetzt wohl mal auf. Das war "Elling - Nicht ohne meine Mutter", ein großartiger norwegischer Film von 2003.


    Jetzt als Ausgleich einen leichten Film:

    Ups, ist ja schon wieder n paar Tage her, was? Dann kommen mal zwei neue (leider sehr kleine) Fotos, vielleicht macht es ja jetzt bei jemandem "Klick" :).